CH678866A5 - - Google Patents

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CH678866A5
CH678866A5 CH47887A CH47887A CH678866A5 CH 678866 A5 CH678866 A5 CH 678866A5 CH 47887 A CH47887 A CH 47887A CH 47887 A CH47887 A CH 47887A CH 678866 A5 CH678866 A5 CH 678866A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
iron
base
circuit
tub
voltage
Prior art date
Application number
CH47887A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Schnetz
Rohr Josef Von
Karl Hellmuth
Klaus Rueck
Original Assignee
Jura Elektroapparate Fab
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Publication date
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Priority to DE8706411U priority patent/DE8706411U1/de
Priority to EP88810079A priority patent/EP0279780A1/de
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F79/00Accessories for hand irons
    • D06F79/02Stands or supports neither attached to, nor forming part of, the iron or ironing board
    • D06F79/023Stands or supports neither attached to, nor forming part of, the iron or ironing board with means for supplying current to the iron
    • D06F79/026Stands or supports neither attached to, nor forming part of, the iron or ironing board with means for supplying current to the iron for cordless irons
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part

Description

1
CH 678 866 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind elektrische Geräte, z.B. sogenannte schnurlose Bügeleisen, bekannt Solche bekannte Bügeleisen besitzen kein Anschlusskabel und werden zum Aufheizen in eine Aufnahmestelle eines Sockels eingeführt. Die elektrische Verbindung des Wechselstromnetzes mit dem Bügeleisen erfolgt über am Bügeleisen fest angeordnete Steckerstifte und im Sockel angeordnete Kontakthülsen. Das richtige Einführen der Steckstifte in die Kontakthülsen erfordert eine genaue Ausrichtung des in die Aufnahmestelle des Sockels einzuführenden Bügeleisens, wodurch die Arbeit der Benutzerin des Bügeleisens erschwert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher der oben genannte Nachteil nicht anhaftet.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gekennzeichnet
Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Die Erfindung ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf einen eine Aufnahmestelle aufweisenden Sockel der elektrischen Einrichtung, in welche Aufnahmestelle ein schnurloses Bügeleisen einführbar ist,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 in einem grösseren Massslab gezeichnet, wobei ein Teil eines in die Aufnahmestelle eingesetzten Bügeleisens strichpunktiert dargestellt ist,
Fig. 3 die Seitenansicht des in der Fig. 1 dargestellten Sockels, feilsweise im Schnitt, wobei sich kein Bügeleisen in der Aufnahmestelle befindet,
Fig. 4 das prinzipielle Schaltschema eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der erfindungsge-mässen Einrichtung mit einer elektronischen Regelschaltung,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Bereich des Sockels, in welchem Bereich sich ein Kontaktbolzen befindet,
Fig. 6 das Blockschema der Regelschaltung gemäss der Fig. 4 und
Fig. 7 und S je das prinzipielle Schaltschema von weiteren Ausführungsbeispielen der erfindungsge-mässen Einrichtung.
Die Fig. 1 zeigt einen Sockel 1 mit einer Aufnahmestelle 2 der erfindungsgemässen Einrichtung in der Draufsicht und in der Fig. 2 ist der Sockel 1 im Schnitt und in einem grösseren Massstab dargestellt. In der Fig. 2 ist ein Bügeleisen 3, das nur teilweise strichpunktiert gezeichnet ist, in die Aufnahmestelle 2 eingesetzt. Die Aufnahmesfelle 2 wird durch eine um eine im Sockel 1 angeordnete Achse 4 schwenkbare Wanne 5 gebildet. In der zur Rückseite 6 des in die Aufnahmestelte 2 eingesetzten Bügeleisens 3 benachbarten Wand 7 der Wanne 5 sind fünf in einer Reihe angeordnete Öffnungen 8 für den Durchtritt von fünf Kontaktbolzen 9-13 vorhanden, von denen nur in der Fig. 5 der Kontaktbolzen 9 dargestellt ist.
An einer an die mit den Öffnungen 8 versehenen Wand 7 der Wanne 5 angrenzende Wand 14 sind Rippen 15 zum Abstützen der Sohle 16 des in die Aufnahmestelle 2 eingesetzten Bügeleisens 3 angeordnet. An die beiden Wände 7 und 14 grenzen zwei Seitenwände 17 an. Von jeder der Seitenwände 17 ragt ein sich quer zu den Rippen 15 erstreckender Ansatz 18 in das Innere der Wanne 5, Die Ansätze 18 dienen zum Zentrieren des Bügeleisens 3 während dem Einführen desselben in die Aufnahmestel-le 2 bzw. die Wanne 5, damit die mit der Rückseite 6 des Bügeleisens 3 bündig in einer Reihe angeordneten, nur in der Fig. 4 angedeuteten Kontaktflächen 19-23 beim in die Aufnahmestelle 2 eingesetzten Bügeleisen 3 möglichst genau bezüglich der Kontaktbolzen 9 bis 13 ausgerichtet sind.
In der Wand 7 sind Schlitze 24 vorhanden, durch welche beim Einführen des Bügeleisens 3 in die Wanne 5 von der Rückseite 6 des Bügeleisens 3 wegragende Vorsprünge 25 hindurchgreifen und eine Klinke 26 betätigen, siehe Fig. 2. Die Klinke 26 ist um eine Achse 27 schwenkbar im Sockel 1 gelagert und ein am Boden 28 des Sockels 1 befestigtes Federelement 29 wirkt auf die Klinke 26 so ein, dass sie sich bezogen auf die Fig. 2 und 3 im Uhrzeigersinn bewegen würde, wenn keine andere Kraft auf die Klinke einwirkt. Einerseits wird durch die Klinke 26 ein Mikroschalter 30 mit einem Doppelschalter 31, 31 (Fig. 4) betätigt, welche Doppelschalter bei in die Wanne 5 eingesetztem Bügeleisen 3 geschlossen sind. Andererseits verhindert die Klinke 26 in der in der Fig. 3 gezeigten Stellung ein Niederdrücken der Wanne 5, wenn sich kein Bügeleisen in derselben befindet. Das Niederdrücken der Wanne wird verhindert, weil ein Teil 33 der Wand 7 am abgewinkelten Arm der Klinke 26 anstösst. Gemäss der Fig. 2 ist an einer inneren schräggestellten Wand 34 des Sockels 1 eine Blattfeder 35 befestigt, die so vorgespannt ist, dass die Wanne 5, bezogen auf die Fig. 2, im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 4 verschwenkt wird, bis der obere Teil der Wanne 5 an einer Anschlagfläche 36 des Sockels 1 anliegt, wenn sich kein Bügeleisen in der Wanne 5 befindet.
In einer Frontplatte 37 des Sockels 1 ist in einer Aussparung 38 ein Schieber 39 verschiebbar gelagert. An einem Winkelteil 40 des Schiebers 39 ist ein Arretierbolzen 41 befestigt. Während dem Gebrauch der Einrichtung befindet sich der Schieber 39 in der in den Fig. 1 und 3 zurückgezogenen Stellung. Nur wenn die Einrichtung nicht benötigt wird, kann der Schieber 39 in die in der Fig. 2 gezeigte Stellung verschoben werden, wobei der Arretierbolzen 41 eine Öffnung 42 in der Wand 7 der Wanne 5 durchsetzt und in eine nicht dargestellte Sackbohrung in der Rückseite des Bügeleisens 3 hineinragt, wodurch dasselbe fbrmschlüssig mit dem Sockel 1 verbunden ist, und die ganze Einrichtung durch Ergreifen des Handgriffes des Bügeleisens 3 versorgt werden kann.
Die Schnittdarstellung der Fig. 5 zeigt, dass hinter jeder der Öffnungen 8 in der Wand 7 eine Nut 43 mit einem schwalbenschwanzförmigen Quer5
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schnitt vorhanden ist. In der Nut 43 ist ein Verschlussstück 44 entgegen der Rückführkraft einer Druckfeder 45 verschiebbar angeordnet. In einer Zwischenwand 46 im Innern des Sockels 1 sind Durchbrüche 47 vorgesehen, von denen in der Fig. 5 einer sichtbar ist und durch den sich der Kontaktbolzen 9 erstreckt. Am inneren Ende des Kontaktbolzens 3 ist eine Blattfeder 48 angenietet, die wie aus der Fig. 2 ersichtlich, mit Hilfe eines Presstellers 49 an der Zwischenwand 46 befestigt ist. Die Blattfeder 48 drückt den Kontaktbolzen 9 in Richtung zur Wanne 5, so dass er bei nicht in die Wanne 5 eingesetztem Bügeleisen an eine schräge Auflauffläche 49 in dem einen Endbereich der Nut 43 und beim in die Wanne 5 eingesetzten Bügeleisen an der zugeordneten Kontaktfläche 19 auf der Rückseite 6 des Bügeleisens anliegt. Das Verschlussstück 44 besitzt an dem dem Kontaktbolzen 9 benachbarten Ende einen Ansatz 50, an welchen der Kontaktbolzen 9 beim Einführen des Bügeleisens 3 in die Wanne 5 anstösst, um den die Öffnung 8 ver-schliessenden Teil des Verschlussstückes 44 zurückzuschieben, damit die Öffnung 8 für den Durchtritt des zugehörigen Kontaktbolzens 9 freigegeben wird.
In der Fig. 4 ist das prinzipielle Schaltschema eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Einrichtung dargestellt. Im Sockel 1 sind Anschlussklemmen 51,52 und 53 vorhanden, an die ein nicht gezeichnetes dreiadriges Kabel mit einem Stecker zum Verbinden derselben mit dem Wechselstromnetz angeschlossen ist. Über einen doppelpo-ligen Netzschalter 54 können die Anschlussklemmen 51 und 52 mit einem einen Eingangsabschnitt 55, einen mittleren Abschnitt 56 und einen Ausgangsabschnitt 57 aufweisenden Leiterpaar verbunden werden. An den Eingangsabschnitt 55 ist eine Kontrolllampe 58 angeschlossen, die dauernd aufleuchtet, solange der Netzschalter 54 eingeschaltet ist. Die Kontrollampe 58 ist im Netzschalter 54 selbst untergebracht.
Vorzugsweise ist der zweiten Klinke 26 ebenfalls ein Doppelschalter 31' und 32' zugeordnet, der zum Erhöhen der Sicherheit in Reihe mit dem ersten Doppelschalter 31 und 32 geschaltet ist.
Im Sockel 1 ist eine elektronische Regelschaltung 59 untergebracht, die auf einer Leiterplatte 60 angeordnet ist. Die Regelschaltung 59 bezieht ihre Energie über einen Transformator 61, dessen Primärwicklung an den mittleren Abschnitt 56 des Leiterpaares angeschlossen ist. In Abhängigkeit der Temperatur eines von einem im Bügeleisen 3 angeordneten Temperaturfühlwiderstandes 62 steuert die Regelschaltung 59 ein Relais 63, das zwei Arbeitskontakte 64 aufweist. Die Arbeitskontakte 64 verbinden den mittleren Abschnitt 56 mit dem Ausgangsabschnitt 57 des Leiterpaares, wenn das Relais 63 erregt ist. Dies ist der Fall, wenn der Tempe-raturfühlwiderstand 62 bzw. die Sohle 16 des Bügeleisens 3 durch einen Heizwiderstand 65 auf eine vorgegebene Temperatur erhitzt worden ist. Im Leiter 66, der den Heizwiderstand 65 mit der Kontaktfläche 20 verbindet, ist ein Thermokontakt 67 zum Unterbrechen der Energiezufuhr zum Heizwiderstand 65 angeordnet, wenn die Temperatur der Sohle 16 des Bügeleisens 3 einen maximalen Wert überschreitet.
Die Fig. 6 zeigt das Blockschema der Regelschaltung 59. Zwei an die Sekundärwicklung des Trans-5 formatore 61 angeschlossene Anschlussklemmen 68 sind mit einer Gleichrichterbrückenschaltung 69 zum Erzeugen der Versorgungsspannung für die Regelschaltung 59 verbunden. Die gleichgerichtete Ausgangsspannung der Gleichrichterbrücken-10 Schaltung 69 wird durch einen Spannungsregler 70 auf einem konstanten Wert gehalten.
Die konstante Gleichspannung wird über einen Widerstand 71, eine Anschlussklemme 72, den Kontaktbolzen 11 und die Kontaktfläche 21 dem Temperala turfühlwiderstand 62 zugeführt. Der andere An-schluss des Temperaturfühlwiderstandes 62 ist über die Kontaktfläche 22, den Kontaktbolzen 12 und die Anschlussklemme 73 mit dem negativen Speiseleiter 74 verbunden, wenn das Bügeleisen 3 20 in die Wanne 5 eingesetzt ist. Der Widerstand 71 und der Temperaturfühlwiderstand 62 bilden zusammen einen Spannungsteiler und die an der Anschlussklemme 72 auftretende Spannung wird einem als nicht invertierenden Verstärker geschalteten 25 Operationsverstärker 75 zugeführt, der an seinem Ausgang 76 eine zur Temperatur des Temperaturfühlwiderstandes 62 proportionale Spannung erzeugt. Diese Ausgangsspannung wird einem ersten Eingang eines als Komparator geschalteten Opera-30 tionsverstärkers 77 zugeleitet, zum Vergleichen der genannten Ausgangsspannung mit einer mittels eines Sollwertstellers 78 einstellbaren Bezugsspannung. Der Operationsverstärker 77 erzeugt ein Ausgangssignal, wenn die Ausgangsspannung des 35 Operationsverstärkers 75 kleiner als die Bezugsspannung ist. Mit diesem Ausgangssignal wird das Relais 63 erregt, welches an Anschlussklemmen 79 und 80 angeschlossen ist.
Wenn die vom Temperaturfühlwiderstand 62 40 überwachte Temperatur die am Sollwertsteller 78 eingestellte Temperatur überschreitet, so wird die Spannung am Ausgang 76 des Operationsverstärkers 75 grösser als die Bezugsspannung. Dies hat zur Folge, dass der Operationsverstärker 77 kein 45 Ausgangssignal mehr abgibt, wodurch das Relais 63 entregt wird und die Arbeitskontakte 64 geöffnet werden. Dadurch ist die Energiezufuhr zum Heizwiderstand 65 unterbunden und die Sohle 16 des Bügeleisens wird nicht über die am Sollwertsteller 78 50 eingestellte Temperatur erhitzt.
Die Kontaktbolzen 9 und 10 sind länger als die Kontaktbolzen 11 und 12, damit beim Herausnehmen des Bügeleisens 3 aus der Wanne 5 die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktbolzen 11 bzw. 12 55 und den zugeordneten Kontaktflächen 21 bzw. 22 unterbrochen wird, bevor die Kontaktflächen 19 bzw. 20 von den Kontaktbolzen 9 bzw. 10 abheben. Auf diese Weise steigt durch das Abtrennen des Temperaturfühlwiderstandes 62 die Spannung an 60 der Anschlussklemme 72 schnell auf einen Wert, der grösser ist als die am Sollwertsteller 78 eingestellte Bezugsspannung. Dies bewirkt das Abfallen des Relais 63 und das Öffnen der Arbeitskontakte 64, so dass der Ausgangsabschnitt 57 des Leiter-65 paares spannungslos ist, bevor sich die Kontaktflä-
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Chen 19 bzw. 20 von den Kontaktbolzen 9 bzw. 10 trennen; dadurch wird jegliche Funkenbildung vermieden.
An den Ausgang des Operationsverstärkers 77 ist eine röte Leuchtdiode 81 angeschlossen, die aufleuchtet, solange das Relais 63 erregt ist. Dies ist ein Zeichen dafür, dass die am Sollwertsteller 78 eingestellte Temperatur noch nicht erreicht ist.
Weiter ist an den Ausgang des Operationsverstärkers 77 ein Inverter 82 angeschlossen, mit dessen Ausgang eine grüne Leuchtdiode 83 verbunden ist.
Wenn der Operationsverstärker 77 nach Erreichen der am Sollwertsteller 78 eingestellten Temperatur kein Ausgangssignal mehr erzeugt, verlöscht die rote Leuchtdiode 81 und die grüne Leuchtdiode 83 leuchtet auf, um anzuzeigen, dass die gewünschte Temperatur erreicht worden ist und das Bügeleisen 3 zum Glätten bereit ist
Aus der Fig. 4 ist weiter ersichtlich, dass die über das nicht dargestellte Netzkabel mit dem Nullletter des Wechselstromnetzes verbindbare Anschlussklemme 63 über zwei Kontaktstellen 84 mit dem metallischen Teil des Bügeleisens 3 verbunden ist, wenn sich dasselbe in der Wanne 5 befindet Die genannten Kontaktstellen 84 sind durch an den Ansätzen 18 angeordnete Kontaktfedern, die über einen Steg 85 miteinander und mit der Anschlussklemme 53 elektrisch verbunden sind.
Die Fig. 7 zeigt das prinzipielle Schaltschema eines zweiten Ausführungsbeispieles der erfindungs-gemässen Einrichtung. Der Sockel ist mit Y und das Bügeleisen mit 3' bezeichnet. Weitere Bauteile, welche dieselbe Funktion ausüben wie die in der Fig. 4 dargestellten Bauteile, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. In dem einen Leiter des mittleren Abschnittes 56 ist ein Thyristor 86 angeordnet, der durch eine elektronische Regelschaltung 59' gesteuert wird. Sie umfasst einen HF-Generator 87, dessen Frequenz durch einen Sollwertstel-ler 88 einstellbar ist
Anstelle der Kontaktbolzen 11 und 12 ist eine Induktionsspule 89 vorgesehen, welche an den HF-Generator 87 angeschlossen ist Die Induktionsspule 89 ist im Sockel 1' so angeordnet, dass sie sich konzentrisch und benachbart zu einer im Bügeleisen 3' angeordneten Induktionsspule 90 befindet. Die Induktionsspule 90 ist an eine Sende-Empfangs-schaltung 91 angeschlossen, die einen Versorgungskreis 92 und einen Umsetzerkreis 93 umfasst Der Versorgungskreis 92 ist an die Induktionsspule 90 angeschlossen und dient zum Gleichrichten der in der Spule 90 induzierten Wechselspannung. Die gleichgerichtete Spannung ist die Speisespannung für den Umsetzerkreis 93, welcher ebenfalls an die Spule 90 angeschlossen und mit dem Temperaturfühlwiderstand 62 verbunden ist. Der Umsetzerkreis 93 erzeugt eine Referenzwechselspannung, deren Frequenz von der Temperatur des Temperaturfühlwiderstandes 62 abhängig ist Die Referenzwechselspannung wird mittels der Induktionsspulen 90 und 89 zurück zum Sockel 1' übertragen und einer Frequenzvergleichsschaltung 94 zugeführt, der auch die vom HF-Generator 87 erzeugte Frequenz zugeführt wird. Die Frequenzvergleichsschaltung 94 vergleicht die beiden Frequenzen; wenn beide Frequenzen gleich sind, so bedeutet dies, dass die Temperatur der Sohle 16 des Bügeleisens 3' den am Sollwertsteller 88 eingestellten Wert erreicht hat und die Frequenzvergleichsschaltung 94 sperrt den Thyristor 86, damit dem Heizwiderstand 65 des Bügeleisens 3' keine weitere Energie zugeführt wird. Auch die Leuchtdioden 81 und 83 werden von der Frequenzvergleichsschaltung 94 gesteuert. Im Bügeleisen wird der höchste erreichte Temperaturwert bei Heizende in einem Kondensator als Spannung gespeichert. Dies dient dem späteren Vergleich mit dem Ist-Wert, welcher am Temperaturfühlwiderstand auch als Spannung anliegt Die Vergleichsmessung erfolgt während der Abkühlphase in linearer Weise, wobei dieser Vergleich im Taktbetrieb erfolgt, um Strom zu sparen. Während des Bügeins ist nur die lineare Vergleicherschaltung durch einen Elektrolytkondensator mit Strom versorgt Die Spannungs-Frequenzumformung sowie die Modulationsstufe sind im Bügelbetrieb passiv. Diese sind nur während dem Aufladen aktiv, wenn sich das Bügeleisen in der Wanne 5 befindet. In diesem Fall wird die Sen-de-Empfangsschaltung im Bügeleisen direkt vom HF-Generator 87 und die Induktionsspulen 89 und 90 mit Energie versorgt.
Bei Unterschreiten der vorgegebenen Temperaturhysterese unter den jeweils eingegebenen Sollwert, wird mittels einem elektroakustischen Wandler 95 ein akustischer Alarm ausgelöst. Da die im Speicherelektrolyt gespeicherte Spannung während der Abkühlphase unweigerlich abnimmt, mussdie im Sollwertspeicherkondensator eingelagerte Spannung in zeitlinearer Weise so abgesenkt werden, damit sie als Referenzspannung repräsentativ bleibt. Dies geschieht mit definiertem Leckstrom. Da eine Spannungsentladung eine quasi gleich verlaufende Charakteristik aufweist wie eine thermische Entladung, kann hier trotzdem eine ratiometrische Messung erfolgen.
In der Fig. 8 ist das prinzipielle Schaltschema eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungs-gemässen Einrichtung dargestellt Der Sockel ist mit 1" und das Bügeleisen mit 3" bezeichnet Weitere Bauteile, welche dieselben Funktionen ausüben, wie die in der Fig. 4 dargestellten Bauteile, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Im Sockel 1" ist das den Eingangsabschnitt 55, den mittleren Abschnitt 56 und den Ausgangsabschnitt 57 umfassende Leiterpaar, der doppelpolige Netzschalter 54, die Kontrollampe 58, das Relais 63 mit den beiden Arbeitskontakten 64 und der Mikroschalter 30 mit den Doppelkontakten 31 und 32 angeordnet Anstelle der Kontaktbolzen 11 bis 13, gemäss dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4, ist beim Ausführungsbeispiel gemäss der Fig. 8 ein Schutzrohrkontakt 96 im Sockel 1" angeordnet, welches Schutzrohr 96 sich im Stromkreis des Relais 63 befindet Anstelle der Kontaktflächen 21 bis 23 ist in der Rückseite 6 des Bügeleisens 3" ein Dauermagnet 97 angeordnet. Beim Einsetzen des Bügeleisens 3" in die Wanne 5 des Sockels 1" gelangt der Dauermagnet 97 in die Nachbarschaft des Schuiz-rohrkontaktes 96, wodurch dieser schliesst und
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Im Bügeleisen 3" ist eine elektrische Regelschaltung 98 untergebracht, die den Sollwertsteller 88 und eine Alarmschaltung 99 umfasst. Diese Anordnung ermöglicht die einfachste Ausführung, da die miteinander zu vergleichenden Sollwerte mit dem Ist-Wert im gleichen Gerät enthalten sind. Dieselbe Schaltung kann auch in ein Bügeleisen eingebaut werden, welches über ein Netzkabel gespiesen wird, wobei die akustische Alarmschaltung fallengelassen werden kann.
Wenn das Bügeleisen 3" in die Wanne 5 des Sockels 1" eingesetzt ist, wird es bis zur Sollwerttemperatur aufgeheizt. Eine im Bügeleisen angeordnete Signallampe 100 signalisiert durch Blinken den Heizzustand und durch dauerndes Brennen den erreichten Sollwert. Nach dem Abheben des Bügeleisens werden der Sollwert und der Istwert miteinander verglichen und wenn der Istwert einen vorgegebenen Minimalwert unterschreitet, wird durch die Alarmschaltung 99 ein akustisches Signal ausgelöst, um anzuzeigen, dass das Bügeleisen zum erneuten Aufheizen wieder in die Wanne 5 des Sockels 1" eingesetzt werden soll.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Einrichtung mit einem tragbaren elektrischen Gerät und einem eine Aufnahmestelle für das Gerät aufweisenden Sockel, wobei das Gerät einen elektrische Energie verbrauchenden Wirkkreis aufweist, dem Sockel ein Kabel zum Anschliessen des Sockels an das Wechselstromnetz zugeordnet ist, im Sockel ein mit in demselben befindlichen Ende des Kabels verbindbares Leiterpaar angeordnet ist und Mittel vorhanden sind zum elektrischen Verbinden des Leiterpaares mit dem Wirkkreis des Gerätes, wenn sich das Gerät in der Aufnahmestelle des Sockels befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Leiterpaar durch einen Doppelschalter (31, 32) und zwei Arbeitskontakte (64) eines Relais (63) in einen Eingangsabschnitt (55), einen mittleren Abschnitt (56) und einen Ausgangsabschnitt (57) unterteilt ist, dass im Sockel (1) wenigstens ein durch das Einführen des Gerätes (3) in die Aufnahmestelle (2) betätigbares, auf den Doppelschalter (31, 32) einwirkendes Betätigungselement (26) angeordnet ist, dass im Gerät (3) oder im Sockel (1) eine elektronische Regelschaltung (59; 59'; 98) angeordnet ist, dass im Gerät ein mit der Regelschaltung zusammenwirkender Messfühler (62) untergebracht ist, dass die elektrischen Verbindungsmittel im Sockel (1) entgegen der Rückführkraft von Federelementen beweglich gelagerte Kontaktbolzen (9, 10) und an der einen Schmalseite des Gerätes angeordnete Kontaktflächen (19, 20) umfassen, die bei in die Aufnahmestelle eingeführtem Gerät an der Stirnseite der Kontaktbolzen (9,10) anliegen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkkreis des Gerätes (3) ein Heizwiderstand (65) und der Messfühler ein Temperaturfühlwiderstand (62), z.B. ein Widerstand mit einem positiven Temperaturkoeffizienten, ist, und dass die Regelschaltung (59) einen Stromkreis (75) zum Erzeugen einer von der Temperatur eines Teiles des Gerätes abhängigen Ausgangsspannung, 5 einen Sollwertsteller (78) zum Erzeugen einer Bezugsspannung und einen Komparator (77) zum Vergleichen der Ausgangsspannung des genannten Stromkreises (75) und der Bezugsspannung aufweist, wobei der Komparator an seinem Ausgang ein 10 Signal abgibt, solange die Ausgangsspannung des Stromkreises kleiner ist als die Bezugsspannung.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmestelle (2) eine um eine Achse (4) schwenkbar im Sockel (1) gelagerte
15 Wanne (5) ist, in die ein Teil des Gerätes einführbar ist, dass in der bei in die Aufnahmestelle eingeführtem Gerät zu den Kontaktflächen (19, 20) des Gerätes benachbarten Wand (7) der Wanne Öffnungen (8) für den Durchtritt der Kontaktbolzen vorhanden 20 sind und dass Verschlussmittel (44) zum Ver-schliessen der genannten Öffnungen (8) bei freier Aufnahmestelie (2) vorhanden sind, welche Verschlussmittel beim Einführen des Gerätes in die Aufnahmestelle zwangsläufig die Öffnungen (8) für 25 den Durchtritt der Kontaktbolzen freigeben.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei das Gerät ein Bügeleisen ist, dadurch gekennzeichnet, dass von einer an die Wand (7) mit den Öffnungen (8) angrenzenden Wand (14) in die Wanne vorstehende
30 Rippen (15) zur Auflage der Sohle (16) des Bügeleisens (3) vorstehen, dass jede an die beiden genannten Wände (7, 14) angrenzenden Seitenwände (17) eine in die Wanne (5) vorstehende, sich quer zu den Rippen (15) erstreckenden Ansätze (18) zum Zen-35 frieren des einzuführenden Bügeleisens bezüglich der Wanne aufweist, und dass ein Federelement (35) zum Verschwenken der Wanne (5) um die Achse (4), wenn das Bügeleisen aus der Wanne entferntwird, im Sockel (1) angeordnet ist. 40
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelschaltung (59; 59') auf einer im Sockel (1) untergebrachten Leiterplatte (60) angeordnet ist, dass im Sockel (1) wenigstens zwei weitere Kontaktbolzen (11,12) und am Bügeleisen we-45 nigstens zwei weitere Kontaktflächen (21, 22) vorhanden sind, dass die zwei weiteren Kontaktflächen (21, 22) mit dem Temperaturfühlwiderstand (62) und die zwei weiteren Kontaktbolzen (11, 12) mit dem Stromkreis (62,71,75,76) zum Erzeugen dertempe-50 raturabhängigen Ausgangsspannung verbunden sind, und dass die zum elektrischen Verbinden des Heizwiderstandes (65) mit dem dritten Abschnitt (57) des Leiterpaares bestimmten Kontaktbolzen (9, 10) in Richtung der Wanne (5) weiter vorstehen als 55 die zwei weiteren Kontaktbolzen (11,12), damit beim Entfernen des Bügeleisens aus der Wanne der den Temperaturfühlwiderstand (62) enthaltende Stromkreis geöffent wird, bevor sich die mit dem Heizwiderstand (65) verbundenen Kontaktbolzen (9, 10) 60 von den ihnen zugeordneten Kontaktflächen (19, 20) trennen.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelschaltung (59') und der Sollwertsteller (88) im Sockel (1') unter-65 gebracht sind, dass im Gerät bzw. im Bügeleisen (3')
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eine Sende-Empfangsschaltung (91) angeordnet ist, dass die Regelschaltung (59') einen HF-Generator
(87), dessen Frequenz mittels des Sollwertstellers
(88) einstellbar ist, aufweist, dass im Sockel (1') eine Induktionsspule (89) zum Zusammenwirken mit einer im Gerät bzw. Bügeleisen (3') angeordneten Induktionsspule (90) vorhanden ist, wobei bei in die Aufnahmestelle (2) eingesetztem Gerät bzw. Bügeleisen (3') die vom HF-Generator (87) erzeugte Wechselspannung über die beiden Induktionsspulen (89, 90) zur Speisung der im Gerät bzw. Bügeleisen angeordneten elektronischen Stromkreise induktiv übertragen wird, dass ein Umsetzerkreis (93), welcher die vom Temperafurfühlwiderstand (62) beeinfluss-te Spannung in eine Wechselspannung mit einer änderbaren Frequenz umsetzt, welche Wechselspannung über die Induktionsspulen (90, 89) zum Sockel (1') übertragen wird, und dass im Sockel (1') eine Frequenzvergleichsschaltung (94) vorhanden ist, die bei gleicher Frequenz des HF-Generators (87) und des Umsetzerkreises (93) das Ausgangssignal für das Relais (63) zum Unterbrechen der Energiezufuhrfür das Gerät bzw. Bügeleisen unterbricht.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Regelschaltung (98) Im Gerät bzw. im Bügeleisen (3") angeordnet ist, dass im Sockel (1") ein im Stromkreis des Relais (63) angeordneter Schutzrohrkontakt (96) vorhanden ist, der mit einem im Gerät bzw. Bügeleisen (3") angeordneten Dauermagnet (97) zusammenarbeitet, wenn das Gerät bzw. das Bügeleisen (3") in die Aufnahmestelle eingesetztist.
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