CH677811A5 - Multiple-opening window frame assembly - Google Patents

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CH677811A5
CH677811A5 CH455888A CH455888A CH677811A5 CH 677811 A5 CH677811 A5 CH 677811A5 CH 455888 A CH455888 A CH 455888A CH 455888 A CH455888 A CH 455888A CH 677811 A5 CH677811 A5 CH 677811A5
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Kurt Proksch
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Kurt Proksch
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft ein Fenster mit wenigstens zwei öffenbaren Fensterflügeln, wobei die Fensterflügel in Schliessstellung innerhalb eines Rahmens festlegbar sind. Derartige Fenster sind vielfältig bekannt. Gewöhnlich weisen sie zu öffnende Fensterflügel auf, die an einer ihrer Seiten etwa mit der Fensterzarge drehbar verbunden sind. Nachteilig ist dabei, dass bei geöffneten Fenstern alle Fensterflügel in das Rauminnere ragen. Dies erweist sich zwar beim Fensterputzen oft als vorteilhaft, behindert aber die Bewegungsfreiheit der sich in einem Raum aufhaltenden Personen, wenn dieser nicht sehr gross oder mit vielen Möbeln verstellt ist. Das gilt insbesondere dann, wenn das Fenster nur einen - entsprechend grossen - Fensterflügel aufweist. 



  Aus diesem Grunde hat man bereits Fenster geschaffen, die zum Lüften nur gekippt werden können. Sie gewährleisten jedoch nur eine sehr langsame und oft unzureichende Belüftung des jeweiligen Raumes. 



  Auch kennt man bereits Fenster, deren Fensterflügel mittels umschaltbarer sogenannter Dreh-Kipp-Beschläge jeweils um zwei Schwenkachsen drehbar gehalten sind. Sie  bringen jedoch in den entsprechenden Positionen auch die genannten Nachteile mit sich; sind die Fensterflügel vollständig geöffnet, so ragt der Fensterflügel oft störend in den Raum, befinden sie sich dagegen in einer gekippten Position, ist die Belüftung des Raumes nur unzureichend. 



  Es besteht daher die Aufgabe, ein Fenster der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem zum Fensterputzen auch die äusseren Flächen, der Fenster leicht erreichbar sind, deren bewegbare Fensterflügel aber auch bei völlig freigemachter Fensteröffnung dennoch nicht oder nur gering in das Rauminnere vorstehen. 



  Diese scheinbar widersprüchliche Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnungsmerkmale des Patentsanspruchs 1 gelöst. 



  Auf diese Weise können die die Fensteröffnung abschliessenden Fensterflügel zum \ffnen aneinandergefaltet werden und ragen auch bei einer breiten Fensteröffnung nur geringfügig, nämlich etwa um die Länge eines Zwischenrahmens in das Rauminnere. Wenn sich die Fensterflügel gar nach aussen falten lassen, nehmen sie im zusammengefalteten Zustand dort überhaupt keinen Platz in Anspruch. Das Verschieben der Zwischenrahmen im Aussenrahmen ermöglicht nicht nur deren Zusammenfalten, sondern erleichtert auch das Putzen der Fensterflügel, da das zusammengefaltete, durch die Fensterflügel gebildete "Paket" im Aussenrahmen beliebig verschoben werden kann und daher von beiden Seiten zugänglich ist. 



  Das erfindungsgemässe Fenster muss stets wenigstens zwei öffenbare Fensterflügel aufweisen, da ansonsten eine  Faltbewegung der Zwischenrahmen gegeneinander nicht möglich ist. Die Fensterflügel sind aber nicht nur alle durch das Zusammenfalten der sie haltenden Zwischenrahmen öffenbar, vielmehr kann bei dem erfindungsgemässen Fenster stets auch wenigstens ein Fensterflügel gegenüber seinem Zwischenrahmen zusätzlich geöffnet werden. 



  Während eine übliche Fensteröffnung bei einem erfindungsgemässen Fenster gewöhnlich durch zwei Fensterflügel geschlossen wird, können für breite Fensteröffnungen auch mehrere Fensterflügel vorgesehen werden. Auch im letzteren Fall wird das Rauminnere bei vollständig geöffnetem Fenster überhaupt nicht oder kaum durch die Fensterflügel beansprucht. 



  Vorteilhaft ist es, wenn der gegenüber seinem Zwischenrahmen zusätzlich öffenbare Fensterflügel mittels eines Dreh- und/oder Kippbeschlags, vorzugsweise mittels eines umschaltbaren Dreh-Kipp-Beschlags gehalten ist. Die Ausbildung der Fensterflügel mittels an sich bekannter Dreh- und/oder Kippbeschläge gestattet es, das Fenster auch in herkömmlicher Weise durch \ffnen oder Kippen der Fensterflügel - unabhängig von den damit verbundenen Nachteilen - zu benützen. Kommt es dagegen auf ein raumsparendes \ffnen der Fensteröffnung an, so werden die Fensterflügel lediglich zusammengefaltet. 



  Denkbar ist, alle Fensterflügel mit entsprechenden Beschlägen in Zwischenrahmen zu halten; dann liessen sich alle Fensterflügel - unabhängig von ihrem jeweiligen Zwischenrahmen - öffnen. Mit geringerem Herstellungsaufwand verbunden und entsprechend vorteilhaft ist es aber auch, nur einen der Fensterflügel mit einem entsprechenden Beschlag auszustatten und zusätzlich öffenbar auszubilden, während zumindest ein anderer Fensterflügel fest im jeweiligen Zwischenrahmen gehalten ist. Auch der fest im  Zwischenrahmen gehaltene Fensterflügel lässt sich durch ein Zusammenfalten der Zwischenrahmen des Fensters öffnen. 



  Um die Fensteröffnung fest verschliessen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Zwischenrahmen im Aussenrahmen mittels zumindest einer Verriegelung festlegbar sind, die einen vorzugsweise nach oben und untenschiebbaren Bedienungshebel aufweist. Dabei kann eine Verriegelung ausreichend sein, wenn beispielsweise das Fenster nur zwei Fensterflügel aufweist. Bei einem breiten Fenster mit mehreren Fensterflügeln sind zweckmässigerweise dagegen mehrere Verriegelungen vorgesehen. Ein nach oben und nach unten bedienbarer Bedienungshebel gestattet es, diesen in unmittelbarer Nähe zum Fenstergriff eines selbständig zu öffnenden Fensterflügels anzuordnen, ohne dass die Funktionsfähigkeit und Bedienbarkeit sowohl des Bedienungshebels als auch des Fenstergriffs dadurch beeinträchtigt wäre. 



  Eine besonders günstige Ausbildung der Erfindung für die selbständiger Schutz beansprucht wird, sieht vor, dass zwei gegensinnig bewegbare Riegelstangen der Verriegelung über jeweils gegensinnig gelagerte Winkelhebel mit einem auf- und abschiebbaren Bedienungshebel gekuppelt sind. Eine solche Verriegelung kann besonders schmal ausgebildet werden, was insbesondere bei beengten Platzverhältnissen von Vorteil ist. Sind beispielsweise bei einem Fenster zumindest zwei gegenüber ihrem Zwischenrahmen zusätzlich öffenbare Fensterflügel vorgesehen und soll dabei der Bedienungshebel zwischen den beiden Fenstergriffen angeordnet werden, so ist es erwünscht, dass der Bereich um die Berührstelle der Fensterflügel schmal und nicht mit einer breiten, undurchsichtigen und deshalb störenden Rahmenkonstruktion ausgebildet ist.

   Dieser Nachteil kann durch eine Ausbildung des Fensters entsprechend dem Vorschlag gemäss der Erfindung vermieden werden. 



  Um ein einfaches und leichtgängiges \ffnen und Aufschieben der Fenster zu erreichen, kann wenigstens einer der Zwischenrahmen jedes Fensters auf einer Seite in seinem oberen und unteren Bereich einer seiner Längsseiten jeweils mit einem Schwenkbolzen eines Verschiebegelenks schwenkbar verbunden sein, wobei das obere und untere Verschiebegelenk in vorzugsweise als Kulissenführungen ausgebildeten Schienen des Aussenrahmens zweckmässgerweise mittels insbesondere zweier Rollen geführt ist. Dabei gestattet der Schwenkbolzen ein Zusammenfalten der Fenster, während die Führungen im Aussenrahmen ein Verschieben der Zwischenrahmen bzw. der in ihnen jeweils gehaltenen Fensterflügel gewährleisten. Sind die Schienen als Kulissenführungen ausgebildet, so sitzen die Zwischenrahmen über die Verschiebegelenke entsprechend sicher, vor allem kippsicher im Aussenrahmen.

  Bei mehreren miteinander verbundenen Fensterflügeln können Verschiebegelenke an einem der Zwischenrahmen entbehrlich sein, wenn dieser an seinen Längsseiten über Faltscharniere mit den Zwischenrahmen benachbarter Fensterflügel verbunden ist. Ein besonders leichtgängiges Verschieben lässt sich dadurch erzielen, dass der Zwischenrahmen über Rollen des Verschiebegelenkes im Aussenrahmen geführt ist. 



  Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren abhängigen Ansprüchen aufgeführt. Nachstehend wird diese anhand vorteilhafter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 in einer Schnittdarstellung teilweise ein Fenster, welches gegenüber ihrem nach innen faltbaren Zwischenrahmen zusätzlich öffenbare Fensterflügel aufweist, 
   Fig. 2 eine Schnittdarstellung des in Fig. 1 dargestellten Fensters mit einem geöffneten Fensterflügel, 
   Fig. 3 ebenfalls in einer Schnittdarstellung ein Fenster mit nach aussen faltbaren Zwischenrahmen und zusätzlich öffenbaren Fensterflügeln, 
   Fig. 4 in einer Schnittdarstellung ein Fenster mit nach innen faltbaren Zwischenrahmen, wobei ein Fensterflügel in einem Zwischenrahmen festgehalten und der andere Fensterflügel gegenüber seinem Zwischenrahmen zusätzlich öffenbar ausgebildet ist, 
   Fig.

   5 die Schnittdarstellung eines mit Fig. 4 vergleichbaren Fensters mit zusammengefalteten Fensterflügeln, 
   Fig. 6 die Schnittdarstellung eines erfindungsgemässen Fensters in Seitenansicht, 
   Fig. 7 ein Verschiebegelenk in Draufsicht (Fig. 7b) und in zwei Seitenansichten (Fig. 7a, 7c) und 
   Fig. 8 eine Verriegelung zum Festlegen der faltbaren Fensterflügel im Aussenrahmen in Draufsicht (Fig. 8c) und zwei Seitenansichten (Fig. 8a, 8b). 
 



  Fig. 1 zeigt ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Fenster in einer von oben dargestellten Schnittzeichnung. Das Fenster 1 weist zwei jeweils in einem Zwischenrahmen 2 gehaltene Fensterflügel 3 auf, die durch Zusammenfalten der in einem Aussenrahmen 4 verschiebbar geführten Zwischenrahmen 2 geöffnet werden können. Die Fensterflügel werden jweils über einen Innenrahmen 5 und einen Dreh-Kipp-Beschlag 6 im Zwischenrahmen 2 gehalten und sind dadurch gegenüber ihrem Zwischenrahmen 2 noch zusätzlich öffenbar. Die Fensteröffnung F lässt sich also nicht nur durch ein Zusammenfalten der Zwischenrahmen 2 vollständig öffnen, sondern kann vielmehr durch Kippen oder Aufschwenken eines einzelnen Fensterflügels 3 auch nur teilweise geöffnet werden. 



  Bei geschlossener Fensteröffnung F werden die Fensterflügel 3  in dem Aussenrahmen 4 des Fensters 1 mittels einer Verriegelung 7 festglegt. Jeder Fensterflügel 3 sitzt in einem Zwischenrahmen 2, welcher seinerseits in dem Aussenrahmen 4 verschiebbar und gegen den jeweils benachbarten Zwischenrahmen 2 faltbar ist. Die Zwischenrahmen 2 weisen im oberen und unteren Bereich ihrer dem Aussenrahmen 4 gegenüberliegenden Seiten - in Fig. 1 nur teilweise abgebildete - Verschiebegelenke 8 auf, die einerseits eine Schwenkbewegung der Zwischenrahmen 2, andererseits aber auch deren Verschieben im Aussenrahmen 4 und damit das Zusammenfalten der Zwischenrahmen 2 gestatten. 



  Die jeweils gegenüber ihrem Zwischenrahmen 2 zusätzlich öffenbaren Fensterflügel 3 können über den Fenstergriff 9 selbständig geöffnet werden. Durch \ffnen eines Fensterflügels 3 kann der Innenraum teilweise belüftet werden. Zum vollständigen \ffnen der Fensteröffnung F kann entweder über einen Bedienungshebel 10 die Verriegelung 7 betätigt und die Zwischenrahmen 2 zusammengefaltet werden, oder aber beide Fensterflügel werden unabhängig von ihren Zwischenrahmen 2 jeweils für sich über die Fenstergriffe 9 geöffnet. Der Bedienungshebel 10 der Verriegelung 7 ist dabei nach oben und unten schiebbar und beeinträchtigt somit nicht die Funktionsfähigkeit der nahegelegenen Fenstergriffe 9.

  Dabei sind der Bedienungshebel 10, die Fenstergriffe 9 sowie die entsprechenden Seiten der Zwischenrahmen 2 und der Innenrahmen 5 möglichst schmal gehalten, damit nicht bei geschlossenem Fenster 1 in dessen Mitte, d.h. im Bereich der Berührstelle der Fensterflügel 3 eine sehr breite undurchsichtige Rahmenkonstruktion entsteht. 



  Beim \ffnen der Fensteröffnung F durch Zusammenfalten der Zwischenrahmen 2 bewegen sich deren mittels der Verschiebegelenke 8 in dem Aussenrahmen 4 geführten Längsseiten aufeinander zu, während die verschiebegelenkfreien Längsseiten mittels eines Faltscharnieres 11 sich vom Aussenrahmen 4 weg zum Innenraum R hin bewegen. 



  Fig. 2 zeigt noch einmal das bereits in Fig. 1 abgebildete Fenster 1 in einer Schnittzeichnung mit einem geöffneten Fensterflügel 3. Die Fensterflügel 3 weisen hier handelsübliche Dreh-Kipp-Beschläge 6 auf, können aber genauso mit Dreh-  oder Kippbeschlägen ausgestattet sein. Da das Fenster 1 ausschliesslich mit gegenüber ihrem Zwischenrahmen 2 zusätzlich öffenbaren Fensterflügeln ausgebildet ist, lassen sich die Fensterscheiben 12 - wie gewöhnlich - durch \ffnen der Fensterflügel 3 auch an ihren Aussenseiten leicht erreichen und gegebenenfalls putzen. Bei vollständig geöffneter Fensteröffnung F und zusammengefalteten Zwischenrahmen 2 beanspruchen die Fensterflügel 3 auch einer breiten Fensteröffnung F nur wenig Platz im Innenraum R. Dies ist ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemässen Fensters. 



   In kleinen Räumen kann es erwünscht sein, dass auch bei vollständig geöffneter Fensteröffnung F keine Fensterflügel 3 in den Innenraum R ragen. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Zwischenrahmen 2 der Fensterflügel 3 nach aussen zur Aussenseite A eines Fensters geöffnet werden können. Ein solches Fenster 101 ist in einer Schnittzeichnung in Fig. 3 dargestellt. Es unterscheidet sich von einem Fenster mit nach innen faltbaren Zwischenrahmen 2 insbesondere dadurch, dass die zwei benachbarten Zwischenrahmen 2 mit ihren verschiebegelenkfreien Längsseiten über zwei, beidseits der Verriegelung 7 im Bereich der Innenseiten der Zwischenrahmen 2 angeordnete Faltscharniere 11 min  miteinander verbunden sind. Dabei umgreifen die Faltscharniere 11 min  die in Fig. 3 nicht weiter abgebildeten Riegelstangen der Verriegelung 7 teilweise.

  Eine solche Ausbildung des Fensters 101 ermöglicht es, dass bei vollständig geöffneter Fensteröffnung F und entsprechend zusammengefalteten Zwischenrahmen 2 keiner der Fensterflügel 3 in den Innenraum R ragt. 



  Fig. 4 zeigt ein im ganzen mit 102 bezeichnetes Fenster in einer von oben dargestellten Schnittzeichnung. Dabei weist das Fenster 102 zwei Fensterflügel 3a und 3b auf. Der in Fig. 1 rechte Fensterflügel 3a ist in seinem Zwischenrahmen 2a feststehend ausgebildet, während der Fensterflügel 3b in dem Zwischenrahmen 2b mittels eines Dreh-Kipp-Beschlags gehalten ist und gegenüber dem Zwischenrahmen 2b zusätzlich geöffnet werden kann. Der Herstellungsaufwand eines solchen Fensters 102 ist im Vergleich etwa zu einem Fenster mit zwei zusätzlich aufschwenkbaren Fensterflügeln erheblich geringer. 



  Die Fensterflügel 3a und 3b sind durch Lösen der Verriegelung 7 und anschliessendes Zusammenfalten ihrer Zwischenrahmen 2a und 2b öffenbar. Der Fensterflügel 3b kann gegenüber seinem Zwischenrahmen 2b jedoch auch zusätzlich geöffnet, d.h. gekippt oder aufgeschwenkt werden. Durch \ffnen des Fensterflügels 3b kann der Innenraum R teilweise belüftet werden. Zum vollständigen \ffnen der Fensteröffnung F wird stattdessen über den Bedienungshebel 10 die Verriegelung 7 betätigt und die Zwischenrahmen 2a und 2b zusammengefaltet. Der Bedienungshebel 10 ist dabei nach oben und unten schiebbar und beeinträchtigt somit nicht die Funktionsfähigkeit des nahegelegenen Fenstergriffes 9.

  Beim \ffnen der Fensteröffnung F bewegen sich auch hier die durch die Verschiebegelenke 8 in dem Aussenrahmen 4 geführten Längsseiten der Zwischenrahmen 2a und 2b aufeinander zu, während die verschiebegelenkfreien Längsseiten mittels eines Faltscharnieres 11 sich vom Aussenrahmen 4 weg zum Innenraum R hin bewegen. 



  In Fig. 5 ist ein mit dem in Fig. 4 dargestellten Fenster vergleichbares Fenster 103 bei vollständig geöffneter Fensteröffnung F in einer Fig. 4 entsprechenden Schnittzeichnung abgebildet. In Fig. 5 sind auch die mit den Aussenseiten der Zwischenrahmen 2a und 2b verbundenen Verschiebegelenke 8 abgebildet, die durch Rollen 13 in einer  Kulissenführung 14 des Aussenrahmens 4 geführt werden. Die Zwischenrahmen 2a und 2b sind an keiner Seite des Aussenrahmens 4 mit diesem verbunden, vielmehr wird die Fensteröffnung F mittels der Zwischenrahmen 2a und 2b durch die Verriegelung 7 fest verschlossen. Die Zwischenrahmen 2a und 2b lassen sich daher im Aussenrahmen 4 von einer Seite zur anderen Seite hin verschieben. Die zusammengefalteten Zwischenrahmen 2a und 2b können daher als "Paket" auf die Seite des Fensters 103 geschoben werden, wo sie am wenigsten stören. 



  In Fig. 4 und 5 sind die benachbarten Zwischenrahmen 2a und 2b mit ihren verschiebegelenkfreien Längsseiten durch das im Bereich ihrer Aussenseiten angeordnete Faltscharnier 11 miteinander verbunden. Dabei liegt der Bedienungshebel 10 der Verriegelung 7 dem Faltscharnier 11 auf der Innenseite des Zwischenrahmens 2b gegenüber. Beim Zusammenfalten der Zwischenrahmen 2a und 2b lassen diese sich daher in den Innenraum R verschwenken. Insbesondere wenn einer der beiden Fensterflügel 3 in seinem Zwischenrahmen 2 feststehend ausgebildet ist, ist es vorteilhaft, wenn sich die Zwischenrahmen 2 nach innen verschwenken lassen, da bei gefalteter Position und geöffnetem Fensterflügel 3b die Aussenseite des feststehenden Fensterflügels 3a z.B. zum Putzen vom Innenraum R her immer noch leicht zugänglich ist. 



  In Fig. 6 ist die vom Innenraum R aus sichtbare Höhe des Fensterflügels 3 eines Fensters 104 mit 3 min , die des Zwischenrahmens 2 mit 2 min  bezeichnet. Durch \ffnen des mittels eines Dreh-Kipp-Beschlags gehaltenen und gegenüber seinem Zwischenrahmen 2 zusätzlich öffenbar ausgebildeten Fensterflügels 3 lässt sich der mit B bezeichnete Bereich der Fensteröffnung F öffnen. Die Fensteröffnung F lässt sich vollständig öffnen, wenn alle Zwischenrahmen nach innen gefaltet werden. 



  Vergleicht man den Längsschnitt in Fig. 6 mit den in Fig. 1 bis 5 dargestellten Querschnitten des Aussenrahmens 4, so fällt auf, dass der Aussenrahmen 4 sowohl im Längs-, als auch im Querschnitt ein identisches Profil aufweist. Dies hat zum einen fertigungstechnische Vorteile, weil praktisch alle Rahmenteile übereinstimmen können. Darüber hinaus können aber auch identische Verschiebegelenke 8 in den oberen und unteren Kulissenführungen 14 verwendet werden, die mit ihren Rollen 13 jeweils die untenliegenden Laufbahnen der Kulissenführungen 14 des Aussenrahmens 4 beaufschlagen. 



  Fig. 7 zeigt ein solches Verschiebegelenk 8 in zwei unterschiedlichen Seitenansichten (Fig. 7a und 7c) und in einer Draufsicht (Fig. 7b). Deutlich zu erkennen sind die Rollen 13 des Verschiebegelenks 8, die die Verschiebung des Zwischenrahmens 2 mit der gleichzeitigen Faltung möglichst einfach und leichtgängig gestalten sollen. Diese Rollen 13 bewegen sich in den oberen und unteren Kulissenführungen 14 des Aussenrahmens 4. Die Verschiebegelenke 8 weisen darüber hinaus einen mit dem Zwischenrahmen 2 verbundenen Schwenkbolzen 15 auf, der die Drehachse des Zwischenrahmens 2 bildet. Dieser Schwenkbolzen 15 ist im Bereich der äusseren Längsseiten der Zwischenrahmen 2 mit diesen über einen Drehflügel 16 verschraubt.

  Werden mehr als zwei Zwischenrahmen 2 zum Verschliessen einer besonders breiten Fensteröffnung F verwendet, so sind die im Aussenrahmen geführten Längsseiten benachbarter Zwischenrahmen 2 über lediglich ein Verschiebegelenk 8 miteinander verbunden, welches in diesem Fall zwei in einem Schwenkbolzen 15 gelagerte Drehflügel 16 als Faltscharnier aufweist. 



   Fig. 8 zeigt schliesslich eine Verriegelung 7 zum Festlegen der faltbaren Zwischenrahmen 2 in dem Aussenrahmen 4 in einer Draufsicht (Fig. 8c) und zwei Seitenansichten (Fig. 8a u.8b). Die in Fig. 8 dargestellte Verriegelung 7 ist dabei besonders  schmal ausgebildet, indem zwei gegensinnig bewegbare Riegelstangen 17a und 17b der Verriegelung 7 über jeweils gegensinnig gelagerte Winkelhebel 18 mit dem auf- und abschiebbaren Bedienungshebel 10 gekuppelt sind. In dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bedienungshebel 10 über einen etwa horizontalen Hebelarm 19a mit einem von ihm abliegenden vertikalen Schenkel des oberen Winkelhebels 18 verbunden, wobei dieser horizontale Hebelarm 19a zwischen dem oberen Winkelhebel 18 und dem Bedienungshebel 10 schwenkbar gelagert ist.

   Damit wird die obere Riegelstange 17a durch eine Aufwärtsbewegung des Bedienungshebels 10 abwärts gezogen und umgekehrt. 



  Die untere Riegelstange 17b ist gegensinnig befestigt, d.h. der horizontale Hebelarm 19b greift hier schwenkbar an einem dem Bedienungshebel 10 naheliegenden Schenkel eines unteren Winkelhebels 18 an und ist am entfernten Ende schwenkbar mit einem feststehenden Rahmen- oder Gehäuseteil verbunden. Insgesamt ergibt sich so eine sehr schmale Verriegelung 7, bei der die beiden Riegelstangen 17a und 17b gegensinnig bewegbar sind und dazu der Bedienungshebel 10 nur auf- und abbewegt werden muss, so dass er sehr gut zwischen zwei unmittelbar benachbarten Fenstergriffen 9 Platz hat. Darüber hinaus ist er auch schmal genug, um eine Faltung nach aussen zu erlauben, bei welcher in Faltstellung dieser Bedienungshebel 10 zwischen den Fensterteilen zu liegen kommt. 

Claims (10)

1. Fenster mit wenigstens zwei öffenbaren Fensterflügeln, wobei die Fensterflügel in Schliessstellung innerhalb eines Rahmens festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder öffenbare Fensterflügel (3, 3a, 3b) in einem Zwischenrahmen (2, 2a, 2b) gehalten ist, welcher seinerseits in einem Aussenrahmen (4) verschiebbar ist, dass die Zwischenrahmen (2, 2a, 2b) gegeneinander faltbar sind und dass wenigstens ein Fensterflügel (3, 3b) gegenüber seinem Zwischenrahmen (2, 2b) zusätzlich öffenbar ist.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenüber seinem Zwischenrahmen (2, 2b) zusätzlich öffenbare Fensterflügel (3, 3b) mittels eines Dreh- und/oder Kippbeschlags, vorzugsweise mittels eines umschaltbaren Dreh-Kipp-Beschlags (6), gehalten ist.
3.
Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenrahmen (2, 2a, 2b) im Aussenrahmen (4) mittels zumindest einer Verriegelung (7) festlegbar sind, die einen vorzugsweise nach oben und unten schiebbaren Bedienungshebel (10) aufweist.
4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegensinnig bewegbare Riegelstangen (17a, 17b) der Verriegelung (7) über jeweils gegensinnig gelagerte Winkelhebel (18) mit einem auf- und abschiebbaren Bedienungshebel (10) gekuppelt sind.
5.
Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Zwischenrahmen (2, 2a, 2b) jedes Fensters (1, 101 bis 104) auf einer Seite in seinem oberen und unteren Bereich einer seiner Längsseiten jeweils mit einem Schwenkbolzen (15) eines Verschiebegelenks (8) schwenkbar verbunden ist, wobei das obere und untere Verschiebegelenk (8) in vorzugsweise als Kulissenführungen (14) ausgebildeten Schienen des Aussenrahmens (4) zweckmässigerweise mittels insbesondere zweier Rollen (13) geführt ist.
6.
Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Zwischenrahmen (2, 2a, 2b) mit ihren verschiebegelenkfreien Längsseiten durch zumindest ein, im Bereich ihrer Aussenseiten angeordnetes Faltscharnier (11) miteinander verbunden sind, welches vorzugsweise dem Bedienungshebel (10) der Verriegelung (7) auf der Innenseite eines der Zwischenrahmen (2, 2a, 2b) etwa gegenüberliegt.
7. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Zwichenrahmen (2) mit ihren verschiebegelenkfreien Längsseiten über zumindest zwei, beidseits der Verriegelung (7) im Bereich der Innenseiten der Zwischenrahmen (2) angeordnete Faltscharniere (11 min ) miteinander verbunden sind, welche vorzugsweise die Riegelstangen (17a, 17b) der Verriegelung (7) zumindest teilweise umgreifen.
8.
Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenrahmen (4) im wesentlichen aus identisch ausgebildeten Profilen besteht.
9. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass alle Fensterflügel (3) öffenbar sind.
10. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen des öffenbaren Fensterflügels (3) auf der beim Falten zueinanderliegenden Seite flächenbündig zu dem Zwischenrahmen (2, 2a, 2b) ist (Fig. 1, 3. 5). 1. Fenster mit wenigstens zwei öffenbaren Fensterflügeln, wobei die Fensterflügel in Schliessstellung innerhalb eines Rahmens festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder öffenbare Fensterflügel (3, 3a, 3b) in einem Zwischenrahmen (2, 2a, 2b) gehalten ist, welcher seinerseits in einem Aussenrahmen (4) verschiebbar ist, dass die Zwischenrahmen (2, 2a, 2b) gegeneinander faltbar sind und dass wenigstens ein Fensterflügel (3, 3b) gegenüber seinem Zwischenrahmen (2, 2b) zusätzlich öffenbar ist. 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenüber seinem Zwischenrahmen (2, 2b) zusätzlich öffenbare Fensterflügel (3, 3b) mittels eines Dreh- und/oder Kippbeschlags, vorzugsweise mittels eines umschaltbaren Dreh-Kipp-Beschlags (6), gehalten ist. 3.
Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenrahmen (2, 2a, 2b) im Aussenrahmen (4) mittels zumindest einer Verriegelung (7) festlegbar sind, die einen vorzugsweise nach oben und unten schiebbaren Bedienungshebel (10) aufweist. 4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegensinnig bewegbare Riegelstangen (17a, 17b) der Verriegelung (7) über jeweils gegensinnig gelagerte Winkelhebel (18) mit einem auf- und abschiebbaren Bedienungshebel (10) gekuppelt sind. 5.
Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Zwischenrahmen (2, 2a, 2b) jedes Fensters (1, 101 bis 104) auf einer Seite in seinem oberen und unteren Bereich einer seiner Längsseiten jeweils mit einem Schwenkbolzen (15) eines Verschiebegelenks (8) schwenkbar verbunden ist, wobei das obere und untere Verschiebegelenk (8) in vorzugsweise als Kulissenführungen (14) ausgebildeten Schienen des Aussenrahmens (4) zweckmässigerweise mittels insbesondere zweier Rollen (13) geführt ist. 6.
Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Zwischenrahmen (2, 2a, 2b) mit ihren verschiebegelenkfreien Längsseiten durch zumindest ein, im Bereich ihrer Aussenseiten angeordnetes Faltscharnier (11) miteinander verbunden sind, welches vorzugsweise dem Bedienungshebel (10) der Verriegelung (7) auf der Innenseite eines der Zwischenrahmen (2, 2a, 2b) etwa gegenüberliegt. 7. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Zwichenrahmen (2) mit ihren verschiebegelenkfreien Längsseiten über zumindest zwei, beidseits der Verriegelung (7) im Bereich der Innenseiten der Zwischenrahmen (2) angeordnete Faltscharniere (11 min ) miteinander verbunden sind, welche vorzugsweise die Riegelstangen (17a, 17b) der Verriegelung (7) zumindest teilweise umgreifen. 8.
Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenrahmen (4) im wesentlichen aus identisch ausgebildeten Profilen besteht. 9. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass alle Fensterflügel (3) öffenbar sind. 10. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen des öffenbaren Fensterflügels (3) auf der beim Falten zueinanderliegenden Seite flächenbündig zu dem Zwischenrahmen (2, 2a, 2b) ist (Fig. 1, 3. 5).
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