CH677594A5 - - Google Patents
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- CH677594A5 CH677594A5 CH4893/87A CH489387A CH677594A5 CH 677594 A5 CH677594 A5 CH 677594A5 CH 4893/87 A CH4893/87 A CH 4893/87A CH 489387 A CH489387 A CH 489387A CH 677594 A5 CH677594 A5 CH 677594A5
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Description
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ÔH 677 5Ô4 ÀS
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Kissen mit einer Hülle, deren Inneres in mehrere Kammern aufgeteilt ist, die mit Füllmaterial gefüllt sind.
Solche Kissen sind in verschiedener Form bekanntgeworden.
Aus dem DE-U 8 313 300 ist ein eine rechteckige Grundfläche aufweisendes Kissen bekannt, das längs einer längeren Seitenkante eine längliche Kammer aufweist, die von den beiden kürzeren Seitenkanten beabstandet ist. Diese Kammer kann eine Breite aufweisen, die etwa einem Drittel bis einer Hälfte der Breite des Kissen entspricht. Diese Kammer bildet eine Nackenstütze und ist deshalb mit einer Füllung versehen, die etwa die doppelte Härte des übrigen Kissenbereiches aufweist. Das Kissen ist mit als Kantstäbchen ausgebildeten Schaumstoffkörpern gefüllt. Daneben können in dem Kissen noch Schaumstoffperlen als Füllung vorhanden sein. Die unterschiedliche Härte wird durch Variation der Stäbchengröße oder der Stauchfestigkeit oder durch Bestimmung des Füllvolumens der Kantstäbchen erzielt.
Aus dem DE-U 8 427 664 ist ein weiteres Kissen bekannt, welches längs seiner einen Seitenkante eine wülstartige Kammer aufweist, die eine von dem Restbereich des Kissens unterschiedliche Härte aufweist Weiterhin ist eine dritte Kammer vorgesehen, die die beiden anderen Kammern mindestens im Verbindungsbereich der beiden ersten Kammern überdeckt. Die drei Kammern sind mit Füllmaterialien unterschiedlicher Elastizität gefüllt. Dabei kann die wulstartige Kammer als Vliesrolle, vorzugsweise aus einem Schurwoli-Vlies, die zweite Kammer mit kräftigen Federn und die überdeckende Kammer mit federigen Daunen gefüllt sein.
Beide Kissen weisen zwar eine Nackenrolle auf und eignen sich deshalb gut für das sogenannte Rückenschlafen, sie bieten dem Kopf aber keine Auflage, wenn die das Kissen benutzende Person in der sogenannten Seitenlage schläft. Auch kann der Benutzer des Kissens dieses nicht seinen eigenen Wünschen anpassen.
Aus dem DE-U 8 405 166 ist ein dreieckiges Kissen bekannt, welches in der Mitte eine dreieckige Mulde aufweist. Liegt man auf dem Rücken, so liegt der Kopf im wesentlichen in der Mulde, während der Nacken von dem einen Seitenwulst abgestützt wird. Liegt man in der sogenannten Seitenlage, so kommt der Kopf auf einem der beiden anderen Seitenwül-ste zu liegen.
Weiterhin bekannt sind im wesentlichen rechteckige Kissen, in deren einer Längskante eine festere, als Nackenrolle dienende Wulst angeordnet ist. Bekannt ist es auch, mehrere solcher Wülste parallel zueinander anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Kissen zu schaffen, welches sich vielseitiger anwenden und variieren läßt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst, welche die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist Das erfindungsgemäße Kissen weist an mindestens zweien seiner Seitenkanten wulstartige Kammern auf. Das erfindungsgemäße Kissen besitzt somit nicht nur eine als Nackenrolle zu benutzende Kammer, sondern noch mindestens eine zusätzliche gesonderte Kammer, auf die in Seitenlage der Kopf abgestützt werden kann, die aber gegebenenfalls auch als Nackenrolle verwendbar sind.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besitzt das Kissen eine dreieckige Grundfläche, so daß gegebenenfalls alle drei Seitenkanten wulstartig ausgebildet sind,
In der Regel wird das Kissen rechteckig ausgebildet sein, wobei hierbei eine Sonderform die quadratische ist. Dabei können zwei, drei oder vier Seitenkanten wulstartige Kammern aufweisen.
Die Härte der Füllung, d.h. die Zusammendrück-barkeit der Füllung, in den einzelnen wuistartigen Kammern kann unterschiedlich eingestellt sein. Dadurch kann der Benutzer nicht nur die eine oder andere wulstartige Kammer für die Unterstützung seines Nackens selbst auswählen, es ist auch möglich, zwischen den Kammern für die Seitenlage sich die eine oder andere Härte auszusuchen.
Mindestens in einer Ecke des Kissens, auf die zwei wulstartige Kammern aufeinanderzulaufen, kann eine zusätzliche Kammer angeordnet sein, die mittels eines öffnenbaren Verschlusses, wie Reißverschluß, Klettverschluß oder dgl, zugänglich ist In diesen Eck-Kammern kann der Benutzer Wertgegenstände, wie Schmuck, Geld oder dgl. unterbringen. Auf diesen Ecken liegt der Benutzer in der Regel nicht, weshalb es nicht als störend empfunden wird, wenn in diesen Ecken ein harter Gegenstand versteckt ist
Mindestens eine Ecke des Kissens kann ausgespart sein, d.h., die zuvor beschriebenen Ecken fehlen insgesamt, so daß die den Seitenkanten zugeordneten wulstartigen Kammern sich z.B. nur an einer Linie (z.B. einer Naht) berühren. Da die wulstartigen Kammern ein unterschiedliches Volumen aufweisen können, insbesondere ihr Querschnitt unterschiedlich sein kann, gestaltet sich die Herstellung eines Kissens mit ausgesparten Ecken einfacher, als wenn die Übergänge zwischen den einzelnen Kammern in den Ecken noch gesondert ausgebildet sein müßten.
Mindestens eine Kammer ist mit kugelförmigen Faseraggregaten gefüllt, wie sie z.B. in DE-A 2 301 913, EP-A 0 013 427 oder EP-A 0 203 469 beschrieben sind. Diese können unterschiedlich hart ausgebildet sein. Sie können auch aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein und z.B. aus Woll- und/oder Synthesefasern bestehen. Das Schüttgewicht in den einzelnen Kammern kann unterschiedlich sein, wodurch sich die Härte der Kammer auch beeinflussen läßt.
Ein Kissen mit einer dreieckigen Grundfläche ist interessant anzusehen und erregt die Aufmerksamkeit eines Betrachters. Aus diesem Grunde eignet es sich auch als Demonstrationskissen für die Verkaufsräume eines Geschäftes, in dem Kissen mit unterschiedlich gestalteten Kissenkammern verkauft werden, damit der Kunde anhand eines einzigen Kissens verschiedene Härten testen und danach sich ein bestimmtes Kissen auswählen kann.
Insbesondere bei einem solchen dreieckigen De5
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monstrationskissen können die Ecken des Kissens überhaupt fehlen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus folgenden, anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 ein dreieckiges Kissen mit einer Hauptkammer und an seinen drei Längsseiten sowie in den drei Ecken angeordneten Kammern;
Fig. 2 ein dreieckiges Kissen mit einer Hauptkammer und an seinen drei Längsseiten angeordneten Kammern mit ausgesparten Ecken;
Fig. 3 ein quadratisches Kissen mit einer Hauptkammer und in einer Ecke und an den beiden darauf zulaufenden Längsseiten angeordneten Kammern und
Fig. 4 ein rechteckiges Kissen mit einer Hauptkammer und in zwei Ecken und an den drei darauf zulaufenden Längsseiten angeordneten Kammern.
Ein Kissen 1 besteht aus mehreren Kammern 2 bis 8, wobei neben einer Hauptkammer 2 mindestens an zwei Längsseiten des Kissens 1 je eine wulstartige Kammer 3,4 bzw. 5 ausgebildet ist und gegebenenfalls in den Ecken des Kissens zusätzliche Kammern 6,7 bzw. 8 vorgesehen sind oder diese Ecken 9 ausgespart sind.
Die Kammern 2 bis 8 sind z.B. mittels stegbildenden Wänden voneinander getrennt, die jeweils an der Hülle des Kissens in bekannter Weise festgelegt, z.B. angenäht sind.
Zumindest ein Teil der Kammern 2 bis 8 kann mittels eines öffnenbaren (nicht dargestellten) Verschlusses, wie Reißverschluß, Klettverschluß oder dgl. direkt oder über eine andere Kammer von außen zugänglich sein, so daß der Benutzer des Kissens z.B. Füllmaterial entnehmen bzw. hinzufügen kann.
Die Hauptkammer 2 stützt in der Regel bei Verwendung des Kissens als Kopfkissen in der sogenannten Rückenlage den Kopf ab. Die an den Seiten des Kissens 1 angeordneten wulstartigen Kammern 3, 4 und 5 können je nach Ausbildung und Wunsch des Benutzers dazu benutzt werden, den Nacken in der Rückenlage oder den Kopf in der Seitenlage abzustützen.
Fig. 1 und 2 zeigen jeweils ein dreieckiges Kissen 1, das hier als gleichseitig gezeichnet ist; es kann aber auch gleichschenkelig ausgebildet sein oder alle drei Seitenlängen können verschieden lang sein. Beide Kissen 1 weisen mittig eine Hauptkammer 2 und an ihren drei Seiten wulstartige Kammern 3, 4 und 5 auf.
Gemäß nicht dargestellten Ausführungsformen weisen jeweils nur zwei Seiten wulstartige Kammern auf, während sich die Hauptkammer 2 bis an die dritte Seitenkante des Kissens erstreckt.
Beim Kissen 1 gemäß Fig. 1 weisen die wuistartigen Kammern 3, 4 und 5 unterschiedliche Querschnitte auf, die dadurch erhalten werden, daß die stegbildenden Wände verschieden weit von der ihnen zugeordneten Seitenkante des Kissens 1 entfernt sind.
Ein unterschiedliches Kammervolumen läßt sich aber auch dadurch erreichen, daß die stegbildenden Wände verschieden hoch ausgebildet sind, wodurch der Abstand der beiden das Kissen t begrenzenden Hüllenteile unterschiedlich ist. Beides läßt siGh selbstverständlich miteinander kombinieren.
In den Ecken des Kissens 1 gemäß Fig. 1 sind nun zusätzliche Kammern 6, 7 und 8 vorgesehen. Diese Kammern 6,7 und 8 sind hier dadurch gebildet, daß die die Kammern 3,4 und 5 von der Hauptkammer 2 trennenden stegbildenden Wände sich überschneidend bis an die Seitenkanten des Kissens 1 fortgesetzt sind. Diese Kammern 6, 7 und 8 in den Ecken können nun mit Füllmaterial gefüllt sein, sie können aber auch leer sein und als Aufbewahrungsfach für Gegenstände, z.B. Schmuckgegenstände, Uhren oder dgl. dienen. Dazu besitzt eine solche Eck-Kammer 6, 7 bzw. 8 einen öffnenbaren Verschluß, wie Reißverschluß, Klettverschluß oder dgl. oder lediglich übereinandergreifende Stoffabschnitte.
Das Kissen 1 gemäß Fig. 2 zeichnet sich dadurch aus, daß die Ecken 9 ausgespart sind. Auch hier können die wulstartigen Kammern 3, 4 und 5 verschieden gefüllt sein bzw. verschiedene Volumina aufweisen.
Das Kissen 1 gemäß Fig. 3 besitzt einen quadratischen Grundriß und weist neben einer Hauptkammer 2 an einer Ecke eine Kammer 6 und ausgehend von dieser an je einer Seitenkante wulstartige Kammern 3 und 4 auf. Diese Kammern 3 und 4 weisen hier den gleichen Querschnitt auf, sind aber unterschiedlich, z.B. mit unterschiedlichen Fasern oder mit einem unterschiedlichen Füllgewicht gefüllt, während die Eck-Kammer 6 leer sein kann und als «Aufbewahrungskammer» dient. Die Eck-Kammer 6 weist dann einen quadratischen Grundriß auf.
Das Kissen 1 gemäß Fig. 4 weist einen rechteckigen Grundriß auf, wobei eine Seitenkante z.B. 80 cm lang sein kann, während die andere Seitenkante z.B. 60 cm lang ist. Der Querschnitt der einzelnen wulstartigen Kammern 3 bis 5 ist hier unterschiedlich, wodurch sich für die Eck-Kammern 6 und 7 jeweils ein rechteckiger Grundriß unterschiedlicher Größe ergibt.
Die eine zwischen den beiden Eck-Kammern 6 und 7 gelegene wulstartige Kammer 4 wird z.B. in der Rückenlage zur Nackenabstützung benutzt. Das Kissen 1 gemäß Fig. 4 eignet sich aber auch besonders gut als sogenanntes Demonstrationskissen für den Verkauf von Kissen, da es verschieden breite wulstförmige Kammern 3, 4 und 5 aufweist, die dann auch noch verschieden gefüllt sein können.
Da die Eck-Kammern zum Schlafkomfort nicht wesentlich beitragen, können eine oder mehrere Eck-Kammern 6, 7 oder 8 der zuvor beschriebenen verschiedenen Kissen 1 auch als Reservefach für das Füllmaterial der anderen Kammern 2 bis 5 benutzt werden, d.h., diese Eck-Kammern sind beim Kauf des Kissens mit den gleichen Materialien gefüllt, wie die anderen Kammern. Möchte der Benutzer die eine oder andere Kammer 2 bis 5 praller - und damit fester — füllen, so kann er das Füllmaterial den Eck-Kammern entnehmen und in die stärker zu füllende Kammer 2 bis 5 einführen.
Dazu sind vorzugsweise in der Naht zwischen
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oberer und unterer Hüllenhälfte Reißverschlüsse oder dgl. vorgesehen. Diese sind in den Figuren nicht gezeichnet. Nach Öffnen des Reißverschlusses können Faseraggregate entnommen oder hinzugefügt werden. Die Faseraggregate lassen sich im Gegensatz zu Daunen oder Federn sehr einfach handhaben, da einzelne Faseraggregate durch sich verhakende Fasern aneinander hängen, sich andererseits aber ohne Kraftaufwand voneinander trennen lassen.
Dieser Umstand wird auch dann ausgenutzt, wenn das Kissen 1 nach einiger Zeit etwas ausgelegen sein sollte, da man jederzeit einfach die Faseraggregat-Füllung wieder etwas auflockern kann. In der Regel reicht es aber auch aus, das Kissen 1 etwas zu schütteln, insbesondere wenn es nur um das äußere Aussehen des Kissens 1 geht.
Die grundsätzliche Herstellung der verwendeten Faseraggregate wird z.B. in DE-A 2 301 913, EP-A 0 013 427 oder EP-A 0 203 469 beschrieben. Die hier verwendeten Faseraggregate werden unter der Marke «SCHLAFKUGELN» von der Firma Fa-bromont AG, CH-3185 Schmitten hergestellt und vertrieben. Diese Faseraggregate sind aus miteinander verwickelten Fasern und/oder Fäden hergestellt und bestehen aus Synthesefasern und/oder Wollfasern.
Claims (12)
1. Kissen (1) mit einer Hülle, deren Inneres in mehrere Kammern (2 bis 8) aufgeteilt ist, die mit Füllmaterial gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Hauptkammer (2) und an mindestens zweien seiner Seltenkanten, die auf eine gemeinsame Ecke zulaufen, je eine wulstartige Kammer (3,4,5) aufweist.
2. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine dreieckige Grundfläche aufweist.
3. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es rechteckig, insbesondere quadratisch ausgebildet Ist.
4. Kissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es an drei Seitenkanten wulstartige Kammern (3,4,5) aufweist.
5. Kissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte der Hauptkammer (2) und der einzelnen wulstartigen Kammern (3,4,5) unterschiedlich einstellbar ist.
6. Kissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einer Ecke des Kissens, in der zwei wulstartige Kammern (3, 4, 5) aufeinanderzulaufen, eine zusätzliche Kammer (6,7,8) angeordnet ist.
7. Kissen nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die in der bzw. den Ecke(n) angeordnete(n), zusätzliche(n) Kammer(n) (6, 7, 8) mittels eines öffnenbaren Verschlusses, wie Reißverschluß, Klettverschluß zugänglich ist bzw. sind,
8. Kissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Ecke (9) des Kissens ausgespart ist.
9. Kissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kammer (2 bis 8) mit kugelförmigen Faseraggregaten gefüllt ist.
10. Kissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Kammern (2 bis 8) mit verschiedenen Faseraggregaten gefüllt sind.
11. Kissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einzelnen Kammern (2 bis 8) In ihrer Zusammendrück-barkeit unterscheiden.
12. Kissen nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Zusammendrückbarkeit der Kammern (2 bis 8) durch verschiedene Härten der verwendeten Fasern und/öder unterschiedliche Härten der Faseraggregate und/oder unterschiedliche Füllgrade und/oder verschiedene Querschnitte und/oder Volumina der Kammern gegeben ist.
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