CH676060A5 - - Google Patents

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CH676060A5
CH676060A5 CH84385A CH84385A CH676060A5 CH 676060 A5 CH676060 A5 CH 676060A5 CH 84385 A CH84385 A CH 84385A CH 84385 A CH84385 A CH 84385A CH 676060 A5 CH676060 A5 CH 676060A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
transmitter
transmission
uhf
signaling part
sensor
Prior art date
Application number
CH84385A
Other languages
English (en)
Inventor
Svaetopluk Radakovic
Original Assignee
Svaetopluk Radakovic
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Svaetopluk Radakovic filed Critical Svaetopluk Radakovic
Priority to CH84385A priority Critical patent/CH676060A5/de
Priority to DE19863603993 priority patent/DE3603993A1/de
Priority to AU53923/86A priority patent/AU5392386A/en
Priority to PCT/CH1986/000016 priority patent/WO1986004710A2/de
Priority to EP19860901024 priority patent/EP0211874A1/de
Priority to GB868606416A priority patent/GB8606416D0/en
Publication of CH676060A5 publication Critical patent/CH676060A5/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/48Devices for preventing wetting or pollution of the bed

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur sofortigen Erkennung des Urinausflusses bei Säuglingen und Kleinkindern. 



  Heute existiert keine bekannte zuverlässige Methode die bei den Säuglingen und Kleinkindern eine sofortige Erkennung des Urinausflusses und eine notwendige sofortige Behandlung und einen Austausch der Wäsche ermöglicht. Dieses Problem wird nun mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Damit wird bei den Säuglingen und Kleinkindern eine sofortige Erkennung des Urinausflusses ermöglicht. Es ist eine Überwachung sowohl eines Säuglings im Bett oder im Kinderwagen wie auch, bei einem Kleinkind, ausserhalb des Kinderbettes möglich, so dass ein vollständiger Nässeschutz des Kindes immer gewährleistet ist. 


 Verzeichnis der Bilder 
 
 
   Fig. 1. Prinzipieller Aufbau der Einrichtung.
 E - Empfänger M - Messschaltung
 H - Hinweisgeber NS - Sensor
 S - Sender 
   Fig. 2. Blockschaltung der Messschaltung M.
 011 - Messkreis 012 - elektronischer Schalter 
   Fig. 3.

  Prinzipieller Aufbau eines Nässefühlers. 
   Fig. 4. Ein Nässefühler mit geschlossenem Verschluss. 
   Fig. 5 Prinzip einer Informationsübertragung aus dem Nässefühler 1000 U im UHF Band wobei das Kind nicht im Bett ist.
 1000 U - Nässefühler mit eingebautem UHF Sender.
 3000 U - Signalisationsteil mit eingebautem UHF Empf. 
   Fig. 6 Prinzip einer Informationsübertragung aus dem Nässefühler 1000 U im UHF Band, wobei das Kind im Bett ist.
 1000 U - Nässefühler mit eingebautem UHF Sender
 3000 U - Signalisationsteil mit eingebautem UHF Empf. 
   Fig. 7. Eine Blochschaltung eines Nässefühlers 1000 U mit eingebautem UHF Sender.
 111 - Messelement 
 112 - elektr. Schalter 
 140 - Selektivruf-Geber
 160 - UHF Sender
 170 - Sendeablaufsteuerung
 100 - Batteriekontrolle 
   Fig. 8.

  Eine Blockschaltung eines Signalisationsteiles 3000 U mit eingebautem UHF Empfänger.
 300 - Batteriekontrolle
 320 - UHF Empfänger 
 340 - Selektivruf-Filter
 351 - Kurzzeitspeicher
 352 - elektr. Schalter
 380 - Hinweisgeber 
   Fig. 9. Prinzipieller Aufbau eines tragbaren Signalisationsteiles 3000 U mit eingebautem UHF Empfänger 
   Fig. 10. Beispiel einer Ausführung der Aussenempfangsantenne. 
   Fig. 11. Prinzip einer Informationsübertragung aus dem Nässefühler 2000 L im LW Bereich, wobei das Kind im Bett ist.
 2000 L - Nässefühler mit eingebautem LW Sender
 4000 L - Signalisationsteil mit eingebautem LW Empf.
 7000 L - Befestigung des Signalisationsteiles 4000 L auf dem Kinderbett. 
   Fig. 12. Prinzip einer Informationsübertragung aus dem Nässefühler 2000 L im LW Bereich wobei das Kind ausserhalb des Bettes ist. 
   Fig. 13.

  Eine Blockschaltung des Nässefühlers 2000 L mit eingebautem LW Sender.
 200 - Batteriekontrolle
 211 - Messelement
 212 - Schalter
 260 - LW Sender
 270 - Sendeablaufsteuerung 
   Fig. 14. Eine BLockschaltung des Signalisationsteiles 4000 L mit eingebautem LW Empfänger.
 400 - Batteriekontrolle
 420 - LW Empfänger
 480 - Hinweisgeber 
   Fig. 15. Prinzipieller Aufbau eines Signalisationsteiles 4000 L mit eingebautem LW Empfänger. 
   Fig. 16. Beispiel einer Kupplung 28 K zum Einbau des Signalisationsteiles 4000 L. 
   Fig. 17. Befestigung 7000 des Signalisationsteiles 4000 L oder eines Relaissenders an dem Kinderbett. 
   Fig. 18. Befestigung 7001 mit eingebauter Kupplung 28 K zum Einbau des Signalisationsteiles 4000 L. 
   Fig. 19.

  Prinzip einer Informationsübertragung aus dem Nässefühler 2100 L im LW Bereich, wobei das Kind im Bett ist.
 2100 L - Nässefühler mit eingebautem IW Sender einer Reichweite d1 = 1 m
 4100 L - Signalisationsteil mit eingebautem LW Empfänger einer Reichweite 1 m. 
   Fig. 20. Verteilung der sechs Sendefrequenzen mit Rücksicht auf Vermeidung gegenseitiger Störungen. 
   Fig. 21. Prinzipieller Aufbau eines Signalisationsteiles 4100 L. 
   Fig. 22. Eingangsschaltung des Signalisationsteiles 4100 L. 
   Fig. 23. Signalisationsteil 4100 L eingelegt in der Befestigung 7002 in der Ansicht. 
   Fig. 24. Signalisationsteil 4100 L eingelegt in der Befestigung 7002, in der Draufsicht. 
   Fig. 25.

  Prinzip einer Informationsübertragung aus dem Nässefühler 2000 L im LW Bereich und einer Informationsübertragung aus dem Signalisationsteil 4200 L mit einem UHF Zusatzsender im UHF Bereich.
 2000 L - Nässefühler mit eingebautem LW Sender
 4200 L - Signalisationsteil mit eingebautem LW Empf.
 5000 U - UHF Zusatzsender 
   Fig. 26. Informationsübertragung wie in Fig. 25, wobei das Kind ausserhalb des Bettes ist. 
   Fig. 27. Informationsübertragung wie in Fig. 25, wobei das Kind im Bett ist. 
   Fig. 28. Eine Blockschaltung des Signalisationsteiles 4200 L mit einem UHF Zusatzsender 5000 U.
 400 - Batteriekontrolle
 420 - LW Empfänger
 480 - Hinweisgeber
 5000 - UHF Zusatzsender 
   Fig. 29. Beispiel einer Ausführung des Signalisationsteiles 4200 L mit dem UHF Zusatzsender 5000 U. 
   Fig. 30.

  Eine Blockschaltung des UHF Zusatzsenders 5000 U.
 540 - Selektivruf-Geber
 560 - UHF Sender
 570 - Sendeablaufsteuerung 
   Fig. 31. Kupplung 86 K zum Einbau des Signalisationsteiles 4200 L in die Befestigung 7003. 
   Fig. 32. Befestigung 7003 des Signalisationsteiles 4200 L an dem Kinderbett. 
   Fig. 33. Prinzip der Informationsübertragung aus dem Nässefühler 2000 L im LW Bereich und aus dem Relaissender 6000 U im UHF Bereich. 
   Fig. 34. Informationsübertragung wie in Fig. 33, wobei das Kind ausserhalb des Bettes ist.
 2000 L - Nässefühler mit eingebautem LW Sender
 3000 U - Signalisationsteil mit eingebautem UHF Empf.
 6000 U - UHF Relaissender 
   Fig. 35. Informationsübertragung wie in Fig. 33, wobei das Kind im Bett ist. 
   Fig. 36.

  Eine Blockschaltung des UHF Relaissenders 6000 U. 
 600 - Batteriekontrolle
 620 - LW Empfänger
 640 - Selektivruf-Geber
 660 - UHF Sender
 670 - Sendeablaufsteuerung 
   Fig. 37. Beispiel einer Ausführung eines Relaissenders 6000 U. 
   Fig. 38. Eine Blockschaltung eines Signalisationsteiles 3100 UL mit eingebautem UHF Empfänger und eingebautem LW Empfänger.
 300 - Batteriekontrolle
 320 L - LW Empfänger
 320 U - UHF Empfänger
 340 - Selektivruf-Filter
 351 - Kurzzeitspeicher
 352 - Schalter
 380 - Hinweisgeber 
   Fig. 39. Prinzip einer Informationsübertragung aus dem Nässefühler 8000 L im LW Bereich.
 8000 L - Nässefühler mit eingebautem LW Sender einer Reichweite 10 m < d1 < 100 m
 9000 L - Signalisationsteil mit eingebautem LW Empfänger Reichweite 10 m < d1 < 100 m 
   Fig. 40. Informationsübertragung wie in Fig. 39, wobei das Kind im Bett ist. 
   Fig. 41.

   Eine Blockschaltung des Nässefühlers 8000 L mit eingebautem LW Sender.
 800 - Batteriekontrolle
 811 - Messschaltung
 812 - Schalter
 861 - Oszillator des Senders
 864 - LW Sender
 870 - Sendeablaufsteuerung 
   Fig. 42. Eine Blockschaltung des Signalisationsteiles 9000 L mit eingebautem LW Empfänger.
 921/1 - Verstärker
 923 - Signalgleichrichter 
 921/2 - Verstärker
 921/3 - Verstärker
 922 - Schwelwertschalter u. Verstärker
 980 - Hinweisgeber 
   Fig. 43. Blockschaltung des Nässefühlers 1001 U mit eingebautem UHF Sender;
 100 - Batteriekontrolle
 111 - Messelement
 112 - Schalter
 130 - Programmierung des Selektivrufes
 140 - Selektivruf-Geber
 161 - Quarzoszillator
 162 - Frequenzvervielfacher
 163 - Modulator
 164 - Senderendstufe
 173 - astabiler Multivibrator der Sendesteuerung
 174 - elektronischer Schalter 
   Fig. 44.

  Blockschaltung des Anschlusses des nässeempfindlichen Sensors 1150 und der Sendeantenne 30 zu dem Nässefühler 1101 U mit eingebautem UHF Sender. 
   Fig. 45. Beispiel einer Ausführung eines Nässefühlers 1001 U mit eingebautem UHF Sender. 
   Fig. 46. Eine Ausführung des nässeempfindlichen Sensors 1150. 
   Fig. 47. Nässeempfindlicher Sensor 1150, in der Draufsicht. 
   Fig. 48. Nässeempfindlicher Sensor 1150 in Blickrichtung AA dargestellt. 
   Fig. 49. Beispiel einer Ausführung des Nässefühlers 1101 U mit eingebautem UHF Sender. 
   Fig. 50. Kupplung 17 K zum Einbau des Nässefühlers 1101 U auf einem Traggurt 19. 
   Fig. 51. Zusammenbau des Nässefühlers 1101 U mit dem Traggurt 19 und dem nässeempfindlichen Sensor 1150 
   Fig. 52. Blockschaltung des Signalisationsteiles 3001 U mit eingebautem UHF Empfänger.
 320 - UHF Empfänger
 330 - Programmierung des Selekt.

  Rufes 
 340 - Selektivruf-Filter
 351 - Kurzzeitspeicher
 352 - elektronischer Schalt.
 381 - astabiler Multivibrator des Hinweisgebers
 382 - astabiler Multivibrator des akust. Hinweis
 383 - Verstärker des ak. Hinweises
 384 - Verstärker des opt. Hinweises
 390 - Batteriekontrolle 
   Fig. 53. Beispiel einer Ausführung des Signalisationsteiles 3001 U mit eingebautem UHF Empfänger. 
   Fig. 54. Blockschaltung des Nässefühlers 2001 L mit eingebautem LW Sender
 200 - Batteriekontrolle
 211 - Messelement
 212 - elektr. Schalter
 261 - Quarzoszillator
 264 - LW Sender
 271 - Sendeablaufsteuerung
 272 - elektr. Schalter 
   Fig. 55. Eine Alternative des Nässefühlers 2001 L mit zylindrischen Sendespulen. 
   Fig. 56. Impulsdiagramm der Erregung der Sendespulen und des magnetischen Feldes bei dem Nässefühler nach Fig. 55. 
   Fig. 57.

  Beispiel einer Ausführung des Nässefühlers nach Fig. 55. 
   Fig. 58. Nässefühler 2001 L mit geschlossenem Verschluss. 
   Fig. 59. Nässefühler 2001 L, in der Draufsicht. 
   Fig. 60. Saugfähige Einlage. 
   Fig. 61. Blockschaltung des Signalisationsteiles 4001 L mit eingebautem LW Empfänger. 
 421- Signalverstärker
 422 - Schwellwertschalter u. Verstärker
 423 - Signalgleichrichter
 481 - Triggerstufe
 400 - Batteriekontrolle
 482 - Monoflop des Hinweisg.
 483 - Multivibrator des akustischen Hinweises
 484 - Endstufe des ak. Hinweises
 485 - Endstufe des opt. Hinweises 
   Fig. 62. Eine Alternative des Signalisationsteiles 4001 L mit eingebauter Rahmenantenne 39. 
   Fig. 63. Beispiel einer Ausführung des Signalisationsteiles nach Fig. 62 mit eingebautem LW Empfänger. 
   Fig. 64 Zusammenbau des Signalisationsteiles 4201 L mit der Kupplung 86 K und dem Traggurt 19. 
   Fig. 65.

  Befestigung 7004 des auf dem Traggurt 19 eingebauten Signalisationsteiles 4201 L an das Bett. 
   Fig. 66. Aufhängung des Traggurtes 19 an der Befestigung 7004, der linke Teil. 
   Fig. 67. Aufhängung des Traggurtes 19, an der Befestigung 7004, der rechte Teil. 
   Fig. 68. Beispiel einer anderen Kupplung 50 K zum Einbau des Signalisationsteiles 4202 L. 
   Fig. 69. Beispiel einer weiteren Ausführung des Signalisationsteiles 4203 L mit eingebautem LW Empfänger. 
   Fig. 70. Kupplung 77 K zum Einbau dieses Signalisationsteiles 4203 L. 
   Fig. 71. Signalisationsteil 4203 L eingebaut in die Kupplung 77 K und diese zusammengebaut mit dem Traggurt 19. 
   Fig. 72. Kupplung 77 K zusammengebaut mit der Befestigung 7006 des Signalisationsteiles 4203 L am Bett. 
   Fig. 73.

  Blockschaltung des Signalisationsteiles gemäss Fig. 63 mit eingebautem LW Empfänger und des UHF Zusatzsenders 5001 U.
 400 - Batteriekontrolle
 421 - Signalverstärker
 422 - Schwellwertschalter-Verstärker
 423 - Signalgleichrichter
 481 - Triggerstufe
 482 - Monoflop des Hinweisgebers
 483 - Multivibrator des akust. Hinweises
 484 - Verstärker des akust. Hinweises
 485 - Verstärker des opt. Hinweises
 530 - Programmierung des Selektivruf-Gebers
 540 - Selektivruf-Geber
 561 - Quarzoszillator
 562 - Freq. Vervielfacher
 563 - Modulator
 564 - Senderendstufe
 575 - Kurzzeitspeicher
 576 - elektronischer Schalter
 577 - Multivibrator der Sendeablaufsteuerung 
   Fig. 74. Beispiel einer Ausführung eines UHF Zusatzsenders 5001 U. 
   Fig. 75.

  Blockschaltung des UHF Relaissenders 6001 U.
 600 - Batteriekontrolle
 621 - Signalverstärker
 622 - Schwellwertschalter-Verstärker
 623 - Signalgleichricht.
 630 - Programmierung des Selektivruf-Gebers
 640 - Selektivruf-Geber
 661 - Quarzoszillator
 662 - Freq. Vervielfacher
 663 - Modulator
 664 - Senderendstufe
 675 - Kurzzeitspeicher
 676 - elektronischer Schalter
 677 - Multivibrator der Sendeablaufsteuerung 
   Fig. 76. Blockschaltung des UHF Relaissenders 6101 U mit einer Reichweite d1 des LW Empfängers bei d1 = 1 m, wobei die Bezeichnung der Blöcke dieselbe wie in Fig. 75 ist. 
   Fig. 77. Beispiel einer Ausführung des UHF Relaissenders 6001 U. 
   Fig. 78. UHF Relaissender 6001 U eingebaut in der Kupplung 80 K auf dem Traggurt 19. 
   Fig. 79. Kupplung 80 K zum Befestigen des UHF Relaissenders 6001 U auf den Traggurt 19. 
   Fig. 80.

  Signalisationsteil 3101 UL mit einem eingebauten UHF Empfänger und einem eingebauten LW Empfänger.
 320 L - LW Empfänger
 320 U - UHF Empfänger
 330 - Programmierung des Selektivruf-Filters
 340 - Selektivruf-Filter
 351 - Kurzzeitspeicher
 352 - elektronischer Schalter
 381 - Multivibrator des Hinweisgebers
 382 - Multivibrator des akust. Hinweises
 383 - Verstärker des ak. Hinweises
 384 - Verstärker des opt. Hinweises
 390 - Batteriekontrolle 
   Fig. 81. Beispiel einer anderen Ausführung des Relaissenders 6002 U. 
   Fig. 82. Kupplung 70 K zum Einbau dieses Relaissenders 6002 U auf den Traggurt. 
   Fig. 83. Relaissender 6002 U eingebaut in der Kupplung 70 K auf dem Traggurt 19. 
   Fig. 84. Anordnung von zwei Empfangsspulen mit Ferritkernen und der Rahmenantenne. 
   Fig. 85. Schema der Eingangsschaltung mit drei Empfangsspulen eines LW Empfängers. 
   Fig. 84.

   Anordnung von zwei Empfangsspulen mit Ferritkernen und einer Rahmenantenne. 
   Fig. 85. Schema der Eingangsschaltung eines LW Empfängers mit drei Empfangsspulen. 
   Fig. 86. Impulsdiagramme der Eingangsschaltung von Fig. 85. 
   Fig. 87. Beispiel einer Ausführung eines Nässefühlers 2201 L mit eingebautem LW Sender und mit nur einer Sendespule. 
   Fig. 88. Schnitt E-H in Fig. 87 in der Draufsicht auf den Nässefühler 2201 L. 
   Fig. 89. Beispiel einer Ausführung eines Nässefühlers 2301 L mit eingebautem LW Sender und einer zylindrischen Sendespule in zwei Schnittansichten. 
 



  Die Grundausführung der Einrichtung besteht aus zwei Hauptteilen: dem Nässefühler und dem Signalisationsteil, ihre prinzipielle Blockschaltungen sind in Fig. 1 dargestellt. 



  Der Nässefühler ist kleiner Abmessungen wobei der ganze Nässefühler ganz oder mindestens sein nässeempfindlicher Sensor NS in der Wäsche, zum Beispiel in den Windeln des Säuglings angeordnet ist. 



  Der Signalisationsteil befindet sich sichtbar und/oder hör bar, oder mindestens hörbar, an einem zugänglichen Ort, zum Beispiel an einer Wand des Bettes oder auf der, oder auch in der Bekleidung, zum Beispiel einer Tasche der Bekleidung des Kindes. Bei einer entfernbaren Ausführung des Signalisationsteiles kann sich der Signalisationsteil auch in einer Distanz (d) bis 10 m < d < 100 m entfernt von dem Kind befinden. 



  Der Nässefühler stellt mit einem nässeempfindlichen Sensor (NS) und einer Messschaltung (M) den Urinausfluss fest und überträgt diese Information mit einem eingebauten Sender (S) drahtlos an den Empfänger (E) des Signalisationsteiles. Der Signalisationsteil gibt mit dem Hinweisgeber (H) und dem eingebauten Lautsprecher (L) einen akustischen oder mit einer Lichtquelle (G) einen optischen Hinweis. Der akustische Hinweis wird als Tonimpulse, der optische Hinweis als Flackern der Lichtquelle (G) gegeben. 



  Das Prinzip des nässeempfindlichen Sensors (NS) beruht auf der Ausnützung der elektrischen Eigenschaften des Urins. Mit dem Urin wird ein saugfähiges, trocken elektrisch nicht leitendes Material getränkt und damit seine elektrische Eigenschaften sprunghaft geändert; es genügt eine nur zweiwertige Überwachung, im trockenen und getränkten Zustand des saugfähigen Materials. Der nässeempfindliche Sensor (NS) besteht aus einer Einlage (1) aus einem saugfähigen Material und zwei diese Einlage (1) berührenden Messkontakten (2a) (2b) in Fig. 2. Zur Überwachung seiner elektrischen Eigenschaften befindet sich  der nässeempfindliche Sensor (NS) in einem Messkreis der Messschaltung in (M) Fig. 2. Die Messschaltung (M) besteht aus einem Messelement (011) und einem elektronischen Schalter (012). Der eigentliche Messkreis besteht aus einem Messelement (011) und dem nässeempfindlichen Sensor (NS).

  Nach Feststellung einer Veränderung der überwachten elektrischen Eigenschaft der mit dem Urin getränkten Einlage (1) betätigt das Messelement (011) den elektronischen Schalter (012) und dieser schaltet den Sender des Nässefühlers ein und die Information wird ausgestrahlt. Die saugfähige Einlage (1) wird nach jedem Gebrauch durch eine neue, trockene ersetzt. 



  Eine prinzipielle Ausführung eines Nässefühlers (1000) ist in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt. Der Körper des Nässefühlers, ein Quadrat, besteht aus dem oberen (4) und dem unteren (5) Teil (Fig. 3, Fig. 4) und ist wasserdicht. Die zwei Messelektroden (2a)(2b) befinden sich auf dem oberen Teil (4) und das saugfähige Material, das in diesem Beispiel die Form einer flachen, blattförmigen Einlage (1) hat, wird auf die Messelektroden (2a)(2b) mit einem Teil (3)(Fig. 3, Fig. 4), der als Verschluss genannt wird, angedrückt (Fig. 4). In dem inneren Raum (84) des Nässefühlers befindet sich der elektronische Teil. 



  Zur drahtlosen Übertragung der Information aus dem Nässefühler in den Signalisationsteil kann prinzipiell eine fast beliebige freie Frequenz verwendet werden. In Frage kommen die untersten Frequenzen zwischen 20 bis 100 kHz im Langwellenbereich oder auch die Frequenzen  im KW Bereich, UKW Bereich oder UHF Bereich. Unabhängig von der Vermittlungsfrequenz müssen einige gemeinsame Anforderungen an die Übertragung, den Sender und den Empfänger erfüllt werden. 



  Damit die Leistung des Senders in dem Nässefühler ausreichend gross sein kann und die Lebensdauer der eingebauten Stromquelle bei einem täglichen Gebrauch des Gerätes von 24 Std. zum Beispiel zwei Jahre betragen kann, kann der Sender nur in HF Impulsen und die Information entweder mit einem oder mehreren Sendeimpulsen oder auch mit einem ununterbrochenen  Senden in Sendeimpulsen bis die nasse Einlage (1) herausgenommen wird, übertragen werden. 



  Eine Übertragung der Information mit mindestens einem oder mehreren Sendeimpulsen aber keinem ununterbrochenen Senden von Impulsen hat den Vorteil eines kleineren Stromverbrauches. Weil aber der Hinweis so lange gegeben werden muss bis er wahrgenommen wird, besteht ein Nachteil solcher Übertragung darin, dass das Eintreffen der Information in einem oder mehreren Sendeimpulsen in dem Signalisationsteil gespeichert werden muss und nach jeder Signalisation muss dieser Speicher manuell zurückgestellt werden muss. Erst dann ist die Einrichtung zu einer neuen Überwachung bereit.

  Eine Übertragung der Information auch bei einem mit Rücksicht auf den Stromverbrauch grösseren Abstand, zum Beispiel bei einem Abstand von 60 sec der benachbarten Sendeimpulse, mit einem kontinuierlichen Senden von Im pulsen bis die nasse Einlage (1) herausgenommen wird hat dagegen den Vorteil, dass zur Speicherung des Eintreffens eines Sendeimpulses ein Kurzzeitspeicher mit einer Speicherungszeit genügt, welche nur wenig länger sein muss als die Länge der Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen. Sobald die nasse Einlage (1) herausgenommen wird, wird der Sender im Nässefühler abgeschaltet; nach Ablauf der Speicherungszeit ist der Kurzzeitspeicher leer und nach diesem einzigen manuellen Eingriff ist die Einrichtung bereit zu einer neuen Überwachung.

  Die Länge der Sendeimpulse kann im Bereich einiger Zehntel Sekunden, die der Pause zwischen den Impulsen im Bereich einiger Sekunden bis Minuten liegen. Bei einem ausreichend kleinen Abstand der Sendeimpulse können diese direkt zur Auslösung der Impulse des akustischen oder optischen Hinweises verwendet werden und auch ein Kurzzeitspeicher ist nicht mehr notwendig. 



   Eine Störung von anderen oder die gegenseitigen Störungen benachbarter Einrichtungen und dadurch erzeugte mögliche falsche Aussagen müssen ausgeschlossen bleiben. 



  Die Erfüllung dieser Anforderung ist auf verschiedene Weise möglich. 



  Als erste und einfachste Möglichkeit entspricht dem die Anforderung auf kleine und möglichst scharf begrenzte Reichweite der Einrichtung die als d2 bezeichnet wird.  Diese kann, muss aber nicht, auch gleich der als d1 bezei chneten Reichweite des Senders im Nässefühler sein; in solchen Fällen ist (d1) = (d2). Wenn aber eine grössere Reichweite (d2) der Einrichtung zum Beispiel 10 m < d2 < 100 m verlangt wird, muss die Anforderung des gegenseitigen ungestörten Betriebes auf eine andere Weise erfüllt werden. 



  Eine Unterscheidung mehrerer, mit Rücksicht auf grosse Wohnblöcke zum Beispiel 100 oder noch mehr Nassfühler durch unterschiedliche Sendefrequenzen ist mit Rücksicht auf die Anzahl der dazu notwendigen Sendefrequenzen eine nicht einfach durchführbare Aufgabe. 



  In dem UHF Bereich 420-470 MHz könnte man mit einem Abstand der Sendefrequenzen von 15 kHz rechnen was bei zum Beispiel 100 notwendigen Sendefrequenzen einem 1,5 MHz breiten Band entsprechen würde. Zur Verhinderung eventueller Störungen durch andere Dienste könnte die Trägerfrequenz zum Beispiel mit einem NF Signal oder digital codiert werden. 



  In dem Langwellenbereich 20-100 kHz ist es möglich mit Quarzfiltern in dem Empfänger des Signalisationsteiles eine solche Selektivität zu erreichen, dass ein Abstand von 10-20 Hz der Sendefrequenzen möglich ist. Bei einer Notwendigkeit von zum Beispiel 100 Sendefrequenzen entspricht dies einem 1 kHz - 2 kHz breiten Band. 



  Bei Einrichtungen wo die Sendekanäle durch die Einrichtungen nur kurzzeitig belegt sind, ist eine Verwendung nur einiger Sendefrequenzen und mit einem Aussuchen einer  gerade freien Frequenz durch die Einrichtung auch möglich- Diese Art der Ausnützung einer Sendefrequenz mit mehreren Einrichtungen ist relativ aufwendig und für den Zweck des Senders im Nässefühler nicht geeignet. Bei Einrichtungen mit einer gemeinsamen Sendefrequenz ist eine Unterscheidung einzelner Sender und verlangte Auswertung nur eines Signals auch durch Codierung der einzelnen Trägerfrequenzen mit gegenseitig unterschiedlichen Modulationssignalen möglich. Dazu kann ein Digitalcode verwendet werden; ein sehr verbreitetes System ist eine dekadische Niederfrequenzcodierung, im Ruffunk und Sprechfunk als Selektivruf bekannt.

  Wenn mit Rücksicht auf die Möglichkeit der gegenseitigen Störungen der Einrichtungen in grossen Wohnblöcken ein entsprechend grosser Zeichenvorrat gewählt wird, zum Beispiel 3-Ton was einer dreistelligen Codezahl des Senders und Empfängers entspricht, ist dieses Prinzip auch bei dieser Einrichtung anwendbar. Die Sender senden dann in vom Selektivruf-Geber NF codierten Hochfrequenzimpulsen und diese werden nach dem Empfang von entsprechen programmierten Selektivruf-Filtern decodiert. Die Programmierung des Selektivruf-Gebers und Selektivruf-Filters kann entweder fest verdrahtet sein oder es können in den Geräten Programmierungsschalter verwendet werden, so dass eine eventuelle Umprogrammierung einfach und in jeder Zeit möglich ist.

  Die zugeteilten Codezahlen sind gezielt verteilt und es dann auch eine grössere Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler 10 m < d1 < 100 m und  hohe Empfindlichkeit des Empfängers ausnützbar; in diesem Fall ist die Reichweite (d2) der Einrichtung gleich der Reichweite des Senders im Nässefühler. Als Modulationssystem wird im UKW oder UHF Band eine Schmalband-Frequenzmodulation verwendet. Bei Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler 10 < d1 < 100 m ist ein ununterbrochenes Senden der codierten Hochfrequenzimpulse unumgänglich. Der Grund dazu ist der, dass auch bei sich überdeckenden Reichweiten und zufälligen Störungen durch gleichzeitiges Senden mehrerer Sender die Signale des eigenen Senders auf alle Fälle erkannt werden müssen. In einer grösseren Distanz von dem eigenen Sender können aber die Signale eines benachbarten Senders stärker sein als Signale des eigenen Senders.

  Bei einer Informationsübertragung mit dem Senden nur eines oder einiger Sendeimpulse und bei einem zufälligen gleichzeitigen Betrieb zwei oder mehrerer Sender würde dann das eigene Signal in dem fremden Signal endgültig verloren werden und wird kein Hinweis gegeben. Dagegen ist bei einem Dauersenden der codierten Hochfrequenzimpulse das eigene Signal in dem stärkeren fremden Signal nur so lange verloren, solange der fremde Sender senden wird. Dieser sendet bis seine nasse Einlage (1) herausgenommen wird; dies ist zwar individuell aber es kann, bei Anwesenheit einer Person in der Nähe, im Maximum 1-5 Minuten vergehen. Weil aber der eigene Nässefühler weiter sendet, kann jetzt das eigene ungestörte Signal erkannt, decodiert und einen Hinweis gegeben werden. Die eigene Information ist also nicht  verloren, die Folge ist eine um maximal 1-5 Minuten verspätete Erkennung des eigenen Signals.

  Bei der Reichweite (d1) der Einrichtungen von einigen 10 m bis 100 m müssen also die LW, KW, UKW oder UHF Sender entweder mehrere Sendefrequenzen zur Verfügung haben oder muss eine Codierung der Trägerfrequenz zum Beispiel NF Selektivruf oder eine Digitalcodierung eingebaut werden und die Information muss mit einem ununterbrochenen Senden der Hochfrequenzimpulse übertragen werden. 



  Im Weiteren werden Beispiele einiger Einrichtungen mit einer Informationsübertragung zwischen dem Nässefühler und dem Signalisationsteil in verschiedenen in Frage kommenden Bändern und auch Einrichtungen unterschiedlicher Reichweite, ihre Vorteile und Nachteile beschrieben werden. Die Beschreibungen sind beschränkt auf Systeme mit einer Informationsübertragung in dem LW Bereich zwischen 20-70 kHz weil eine Übertragung in diesem Bereich verschiedene Vorteile bringen kann und auf Systeme mit einer Informationsübertragung in für ähnliche Zwecke üblichen und verfügbaren UHF Bereich 420-470 MHz wobei ähnliche Vorteile und Nachteile auch bei einer Übertragung im VHF Bereich oder im UHF Bereich 890-960 MHz zu erwarten sind. Zur Vereinfachung sind zuerst nur die prinzipiellen und vereinfachten Blockschaltungen und Ausführungen der Geräte dargestellt und beschrieben. 



   Die Beschreibungen beziehen sich vorläufig auf Verwen dung eines nur allgemeinen, prinzipiellen Nässefühlers mit einer Überwachung von nicht näher spezifizierten elektrischen Eigenschaften der Einlage (1) und einer nur prinzipiellen Ausführung (Fig. 3, Fig. 4). 



  Das System der numerischen Bezeichnung der Geräte und Funktionsblöcke ist in Apendix (A) beschrieben. 



  Eine Informationsübertragung zwischen einem Nässefühler (1000 U) und einem Signalisationsteil (3000 U) im UHF Band 420-470 MHz bei einem Kind ausserhalb des Bettes ist in Fig. 5, bei einem Kind im Bett in Fig. 6 dargestellt. Der Signalisationsteil (3000 U)(Fig. 8) ist tragbar und kann innerhalb einer Entfernung (d1) 10 m < d1 < 100 m vom Kind, bzw. Nässefühler (1000 U) (Fig. 3, Fig. 4 Fig. 7) verwendet werden, in diesem Fall ist die Reichweite (d2) der Einrichtung gleich der Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler. Eine vereinfachte Blockschaltung des Nässefühlers (1000 U) ist in Fig. 7, das Beispiel einer Ausführung in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt. Ein Beispiel einer prinzipiellen Ausführung des Signalisationsteiles ist in Fig. 9, ihre vereinfachte Blockschaltung in Fig. 8 dargestellt. 



  Die vereinfachte Blockschaltung des Nässefühlers (1000 U)(Fig. 7) besteht aus dem Messelement (111), dem elektronischen Schalter "Sender einschalten" (112), dem Selektivruf-Geber (140), dem UHF Sender (160) und der UHF Antenne (41). Eine wasserdichte Taste (79), die Schaltung (100) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle. Die UHF Antenne (41) ist biegsam und ist aus  einer Drahtlitze gefertigt. Nach Feststellung der veränderten elektrischen Eigenschaften der Einlage (1) betätigt das Messelement (111) den elektronischen Schalter (112) "Sender einschalten", dieser schaltet die Sendeablaufsteuerung (170), den Selektivruf-Geber (140) und den UHF Sender (160) ein und die Information wird ausgestrahlt.

  Die Sendeablaufsteuerung (170) bestimmt die Länge der Sendeimpulse, die Länge der Pause zwischen den benachbarten Sendeimpulsen und Anzahl der Sendeimpulse, die ausgestrahlt werden. Der Selektivruf-Geber (140) erzeugt die den Codeziffern entsprechenden NF Signale und steuert den Ablauf der Codierung. Nach der Herausnahme der getränkten Einlage (1) betätigt das Messelement (111) den elektronischen Schalter (112), dieser schaltet die Sendeablaufsteuerung (170), den Selektivruf-Geber (140) und den Sender (160) ab und nach dem Einlegen einer neuen trockenen Einlage (1) ist der Nässefühler bereit zu einer neuen Überwachung. 



  Die vereinfachte Blockschaltung des tragbaren und entfernbaren Signalisationsteiles (3000 U) gemäss Fig. 8 besteht aus dem UHF Empfänger (320) und der UHF Antenne (42), dem Selektivruf-Filter (340), dem Kurzzeitspeicher (351), dem elektronischen Schalter (352)"Hinweisgeber einschalten", dem Hinweisgeber (380), der Taste (44) zum Umschalten des akustischen Hinweises auf Dauerton, dem Potentiometer (36) zur Einstellung der Lautstärke des akustischen Hinweises, wobei der Potentiometer kombiniert ist mit dem Ein-Aus-Schalter des Signalisationsteiles, dem  Lautsprecher (34), einer Lichtquelle (16) als Geber des optischen Hinweises und dem Schalter (37) zur Wahl des akustischen oder optischen Hinweises. Die Schaltung (300), die Taste (13) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle.

  Nach dem Empfang der Information aus dem Nässefühler (1000 U) in Form eines codierten Impulses durch den UHF Empfänger (320) wird seine Codierung mit dem Selektivruf-Filter (340) geprüft. Wenn sie der Programmierung des Filters entspricht, wird die Information bis zum Empfang des nächsten Impulses in dem Kurzzeitspeicher (351) gespeichert, dieser bestätigt den elektronischen Schalter (352) "Hinweisgeber einschalten". Dieser schaltet den Hinweisgeber (380) ein und es wird, entsprechend der Wahl mit dem Schalter (37) mit dem Lautsprecher (34) ein akustischer oder mit der Lichtquelle (16)  ein optischer Hinweis gegeben. Nach dem Ende des Sendens des Nässefühlers (1000 U) wird der Kurzzeitspeicher (351) geleert. Dieser betätigt wieder den elektronischen Schalter (352). Der Hinweisgeber (380) wird abgeschaltet und die Einrichtung ist bereit zu einer neuen Überwachung.

  Zur Einstellung der gewünschten Lautstärke des akustischen Hinweises bei einem aktiven Zustand des Kurzzeitspeichers (351) und des elektronischen Schalters (352) kann der akustische Hinweis mit der Taste (44) eingeschaltet und auf Dauerton umgeschaltet werden. Mit dem Potentiometer (36) kann seine Lautstärke eingestellt werden. 



  Die numerische Bezeichnung der Bedienungs- und Signali sationselemente in dem Beispiel einer Ausführung des Signalisationsteiles (3000 U) gemäss Fig. 9 entspricht der Bezeichnung und Benennung in der Blockschaltung (3000 U) gemäss Fig. 8. 



  Eine Informationsübertragung zwischen dem Nässefühler und dem Signalisationsteil in dem unteren LW Bereich von 20-70 kHz und eine Signalübertragung mittels eines magnetischen Feldes ist in Fig. 11 für die Informationsübertragung bei einem Kind im Bett gezeigt. In Fig. 12 ist die Informationsübertragung bei einem Kind ausserhalb des Bettes und einem auf dem Traggurt (19) getragenen Signalisationsteil (4000 L) dargestellt. 



  Der Nässefühler (2000 L) ist von kleiner Abmessung und befindet sich in der Wäsche des Säuglings oder des Kleinkindes. Die Reichweite (d1) des Nässefühlers beträgt d1 = 0,3 m und der Signalisationsteil (4000 L) ist nicht mehr als ca. 0,3 m vom Nässefühler entfernbar. Die Reichweite (d2) der Einrichtung ist gleich der Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler. 



  Die vereinfachte Blockschaltung eines Nässefühlers (2000 L) mit eingebautem LW Sender ist in Fig. 13, seine prinzipielle Ausführung in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt. Die vereinfachte Blockschaltung des Signalisationsteiles (4000 L) mit eingebautem LW Empfänger ist in Fig. 14, eine prinzipielle Ausführung in Fig. 15 dargestellt. Die vereinfachte Blockschaltung des Nässefühlers (2000 L) besteht ähnlich wie diejenige des Nässefühlers (1000 U) Fig. 7, aus einem Messelement (211), dem elektronischen Schalter (212) "Sender einschalten", der Sendeablaufsteuerung (2707  einem LW Sender (260) und mindestens einer Sendespule (90).

   Wenn aber, wie später gezeigt wird, die Lage des Nässefühlers (2000 L) gegenüber der Empfangsspule (40) oder Empfangsspule (56)(Fig. 14) soll beliebig sein dürfen, müssen zur Ausstrahlung des signalübertragenden magnetischen Feldes drei gegenseitig senkrechte Sendespulen (90X), (90Y), (90Z) verwendet werden. In der Blockschaltung nach Fig. 13 wird lediglich eine Sendespule (90) verwendet. Die wasserdichte Taste (79), die Schaltung (200) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle. Nach der Feststellung einer Veränderung der überwachten elektrischen Eigenschaft der Einlage (1) betätigt das Messelement (211) den elektronischen Schalter (212). Dieser schaltet die Sendeablaufsteuerung (270) und den LW Sender (260) ein und die Information wird mit der Sendespule (90) als ein signalübertragendes magnetisches Feld ausgestrahlt.

  Die Sendeablaufsteuerung (270) bestimmt die Länge der Sendeimpulse, die Länge der Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen und die Anzahl der Impulse, die ausgestrahlt werden. In diesem Fall werden die Sendeimpulse mit einem Abstand zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen von ca. 10 sec ununterbrochen ausgestrahlt. Nach der Herausnahme der getränkten Einlage (1) betätigt das Messelement (211) den elektronischen Schalter (212). Die Sendeablaufsteuerung (270) und der LW Sender werden abgeschaltet und nach dem Einlegen einer neuen trockenen Einlage (1) ist der Nässefühler bereit zu einer neuen Überwachung. 



  Die vereinfachte Blockschaltung des Signalisationsteiles (4000 L) gemäss Fig. 14 besteht aus einer eingebauten LW Ferritantenne (56), einer Schaltbuchse (51 B), die zum Anschluss der Aussenantenne (40) mittels des Steckers (51 S) und zur Umschaltung des LW Empfängers (420) mit dem Kontakt (51a) auf die eingebaute Ferritantenne (56) bei fehlender Aussenantenne (40) dient, dem Langwellen Empfänger (420), dem Hinweisgeber (480), der Taste (44), dem mit dem Ein-Aus-Schalter des Signalisationsteiles (4000 L) kombinierten Potentiometer (36) zur Einstellung der Lautstärke des akustischen Hinweises, dem Schalter (37) zur Wahl des akustischen oder optischen Hinweises, einem Lautsprecher (34) zur Ausstrahlung des akustischen und einer Lichtquelle zur Ausstrahlung des optischen Hinweises. Die Schaltung (400), die Taste (13) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle. 



  Zum Empfang der Information des Nässefühlers (2000 L) gemäss fig. 13 bei einem Kind im Bett (38)(Fig. 11) dient die Aussenantenne (40), eine grossflächige Luftspule (Fig. 10). Diese ist in einer wasserdichten Hülle eingebaut und befindet sich auf der oder unter der Matratze (87) unter dem Säugling. Zum Empfang der Information aus dem Nässefühler (2000 L) bei einem Kind ausserhalb des Bettes (Fig. 12) dient die eingebaute Ferritantenne (56) gemäss Fig. 14. 



  Eine prinzipielle Ausführung des Signalisationsteiles (4000 L) ist in Fig. 15 dargestellt. 



  Nach dem Empfang entweder mit der Aussenantenne (40) oder mit der eingebauten Ferritantenne (56) einer aus dem Nässefühler (2000 L) ausgestrahlten Information wird mit einem Signalgleichrichter am Ausgang des Empfängers (420) der Hinweisgeber (480) eingeschaltet. Wahlweise wird mit dem Lautsprecher ein akustischer oder mit der Lichtquelle (16) ein optischer Hinweis gegeben. Wenn die Selektivität des Eingangskreises nicht ausreichend ist, kann in dem Empfänger (420) zusätzlich ein Quarzfilter (Qe)(Fig. 14) verwendet werden. Weil der Sender im Nässefühler (2000 L) ununterbrochen Impulse in einem Abstand ca. 10 sec sendet bis die nasse Einlage (1) herausgenommen wird, ist kein Kurzzeitspeicher notwendig und die Impulse aus dem Signalgleichrichter im Empfänger (420) können direkt die Hinweisimpulse auslösen.

  Nach dem Ende des Sendens des Nässefühlers (2000 L) werden die Hinweisimpulse mit dem Signalgleichrichter des Empfängers (420) nicht mehr ausgelöst und die Einrichtung ist bereit zu einer neuen Überwachung. 



  Die Leistung des LW Senders (260) im Nässefühler (2000 L) und die Empfindlichkeit des LW Empfängers (420) im Signalisationsteil (4000 L) sind aufeinander so abgestimmt, dass die Reichweite (d1) des Nässefühlers und damit auch die Reichweite (d2) der Einrichtung auf d1 = d2 = 0,3 m beschränkt ist. Es können sich dann nur dicht nebeneinander angeordnete, zwei bis vier Einrichtungen (zum Beispiel bei vier dicht nebeneinander  liegenden Kinderbetten oder ausserhalb des Bettes bei einer Gruppe von Kindern) gegenseitig stören. Um dieses zu verhindern, genügen bei einer Informationsübertragung aus dem Bett vier verschiedene Sendefrequenzen. Eine ungestörte Informationsübertragung ist mit einer nicht oder nur einfach codierten Trägerfrequenz möglich.

  Dies hat den Vorteil eines einfachen Senders (260) Fig. 13 und Empfängers (420)(Fig. 14) was besonders mit Rücksicht auf den verfügbaren Raum im Nässefühler (2000 L) wichtig ist. Um bei einer Gruppe von Kindern bei einem gleichzeitigen Hinweis aus zwei oder mehreren Signalisationsteilen den sendenden Nässefühler festzustellen, ist es notwendig, die Entfernung zwischen den Kindern auf mehr als 0,3 m zu vergrössern. 



  Bei Verwendung eines Quarzfilters (Qe) im Empfänger (420) Fig. 14 können die Frequenzen einen Abstand von zum Beispiel 30 Hz haben und die beanspruchte Breite des Bandes kann dann bei vier verschiedenen Sendefrequenzen nur 120 Hz betragen. 



  Der Nachteil einer solchen Ausführung ist die begrenzte Reichweite d2 = d1 = 0,3 m. Der Signalisationsteil (4000 L) ist von dem Nässefühler nicht weiter als 0,3 m entfernbar. 



  Der Signalisationsteil (4000 L) ist austauschbar. Ein und dasselbe Gerät kann entweder zur Überwachung des Kindes im Bett oder ausserhalb des Bettes verwendet werden. Das wird ermöglicht durch eine Gerätehalterungs-Kupplung (28 K) gemäss Fig. 16. Ein Stück dieser Kupplung ist  mit dem Traggurt (19)(Fig. 12) und das zweite Stück mit der Befestigung (7000)(Fig. 17) mittels thermoplastischer Nieten (18/1)(Fig. 16) verbunden. Ein in die Kupplung (28 K) eingesetzter Signalisationsteil (4000 L) ist in dieser mit den Befestigungswinkeln (24/1)(24/2) und den Schrauben (20/1)(20/2)(Fig. 16) gesichert. Bei einer Überwachung eines Kindes ausserhalb des Bettes (38), befindet sich der Signalisationsteil (4000 L) in der Kupplung auf dem Traggurt (19) Fig. 12 und das Ganze wird vom Kind getragen.

   Bei einer Überwachung eines Kindes im Bett (38)(Fig. 11) befindet sich der Signalisationsteil (4000 L) in der Kupplung (28 K) auf der Befestigung (7001)(Fig. 11, Fig. 18). Eine andere Möglichkeit besteht darin, zwei Signalisationsteile (4000 L) zu verwenden. Einer findet sich dann dauernd in der Befestigung (7001) gemäss Fig. 11 auf dem Kinderbett (38) und der andere auf dem Traggurt (19) gemäss Fig. 12, was mehr Komfort bietet. 



  Die Befestigung (7000)(Fig. 17) mit eingebauter Kupplung (28 K) wird als Befestigung (7001)(Fig. 18) bezeichnet und ist am Bett (38)(Fig. 11) befestigt. 



  Die Befestigung (7000), als Beispiel einer Grundausführung (Fig. 17), besteht aus einem vorderen (63) und einem hinteren Teil (64) die auf den inneren Seiten einen Belag eines rutschfesten Materials (65/1)(65/2)(65/3)(65/4) haben. Zwischen den beiden Teilen (63)(64) befindet sich das Gitter des Bettes (38) und die beiden Teile (63)(64) werden mit den Befestigungsschrauben (71/1)(71/2)  (71/3)(71/4) an das Bettgitter angedrückt. Weil der Abstand der Gitterstäbe variieren kann, ist auch der hintere Teil (64) eben. Die Enden der Befestigungsschrauben (71/1)(71/2)(71/3)(71/4) sind mit Schutzkappen (66/1)(66/2)(66/3)(66/4) abgedeckt. Bei einer Überwachung eines Kindes in einem Laufgitter kann eine ähnliche Anordnung wie in Fig. 11 verwendet werden. Die Aussenantenne (40) gemäss Fig. 10 befindet sich dann unter dem Laufgitter. 



  Es ist nicht notwendig, den Signalisationsteil (4000 L) immer auf dem Traggurt (19) zu tragen. Dennoch ist eine Übertragung der Information bei einem Kind ausserhalb des Bettes möglich. Da die Information aus dem Nässefühler (2000 L) ununterbrochen mit Hochfrequenzimpulsen in einem Abstand von ca. 10 sec ausgestrahlt wird, kann man sich durch Annäherung des Signalisationsteiles (4000 L) und seiner eingebauten Antenne (56) auf d1 = 0,3 m über den Zustand des nässeempfindlichen Sensors überzeugen, d.h. feststellen ob der Nässefühler sendet oder nicht. 



  Eine ausreichend kleine und leichte Ausführung des Signalisationsteiles (4000 L) kann auch an der Bekleidung des Kindes mit mindestens einem oder auch mehreren Sicherheitsnadeln befestigt und so getragen werden. Die Sicherheitsnadeln können sich an der Rückseite des Signalisationsteiles (4000 L) oder auf der Rückseite einer zu diesem Zweck gefertigten Tasche befinden in welcher dann der  Signalisationsteil (4000 L) getragen wird. Beim Signalisationsteil (4000 L) muss dann mit Rücksicht auf die Bequemlichkeit des Tragens und auf die Abmessungen der Tasche eine andere Art der Befestigung als die Befestigungswinkel (24/1)(24/2) gewählt werden. Ein ausreichend kleiner und leichter Signalisationsteil (4000 L) kann bei akustischem Hinweis auch in einer Tasche der Bekleidung des Kindes getragen werden.

  Bei einem Kind im Bett befindet sich der Signalisationsteil dann weiter in einer geeigneten Gerätehalterungs-Kupplung in der Befestigung (7000) und am Bett (38). Es ist möglich die Leistung des LW Senders (260) in einem Nässefühler, welcher dann als (2100 L) bezeichnet wird und die Empfindlichkeit des LW Empfängers (420) für den Empfang mit der eingebauten Antenne (56) in einem Signalisationsteil der dann als (4100 L) bezeichnet wird, so zu wählen, dass die Reichweite des Senders im Nässefühler (2100 L) auf d1 = 1,0 m vergrössert wird. Dann muss zur Überwachung eines Kindes im Bett oder im Laufgitter nicht mehr die grossflächige Empfangsspule (40) gemäss Fig. 10 verwendet werden. Ein Beispiel einer prinzipiellen Ausführung des Signalisationsteiles (4100 L) ist in Fig. 21 und Fig. 22 dargestellt.

  Es ist gleichzeitig ein Beispiel für einen Signalisationsteil der von dem Kind nicht auf einem Traggurt (19), sondern in einer Bekleidungstasche getragen wird. Bei einer Überwachung eines Kindes im Bett befindet sich der Signalisationsteil (4100 L) weiter in einer  Befestigung (7002)(Fig. 23, Fig. 24) und diese möglichst in der Mitte des Seitengitters des Bettes (38) Fig. 19. Weil jetzt keine Aussenantenne (40) angeschlossen werden muss, kann der Signalisationsteil (4100 L) in die Befestigung (7002) einfach eingelegt werden. Um die gegenseitigen Störungen der einzelnen Einrichtungen zu verhindern, sind jetzt für die Informationsübertragung mehrere Sendefrequenzen notwendig. Bei Kindern im Bett (Fig. 19, Fig. 20) und einer Reichweite des Nässefühlers von d1 = 1 m und 6 unterschiedlichen, gezielt verteilten Sendefrequenzen, ist es möglich, die gegenseitigen Störungen auszuschliessen.

  Wenn in dem Empfänger (420) im Signalisationsteil (4001 L) ein Quarzfilter verwendet wird, kann der Abstand der Sendefrequenzen zum Beispiel 30 Hz betragen und die beanspruchte Breite des Bandes beträgt 200 Hz. Bei einer Überwachung ausserhalb des Bettes und in einer Gruppe von Kindern ist es möglich, dass einige Einrichtungen dieselbe Sendefrequenz haben. Gegenseitige Störungen können nicht ausgeschlossen werden. Bei einer gleichzeitigen Signalisation mehrerer Geräte ist es nur mit Vergrösserung der gegenseitigen Distanzen möglich, den sendenden Nässefühler festzustellen.

  Die Blockschaltung des Nässefühlers (2100 L) und eine ganze Blockschaltung des Signalisationsteiles (4100 L) gemäss Fig. 22 sind nicht detailliert dargestellt, weil sie gleich wie beim Nässefühler (2000 L) gemäss Fig. 13 und bis auf die fehlende Aussenspule (40) und die fehlende Schaltbuchse (51 B) gleich wie beim Signalisationsteil  (4000 L)(Fig. 14) aufgebaut ist. 



  Wenn bei einer solchen Einrichtung mit Informationsübertragung aus dem Nässefühler (2000 L) oder (2100 L) im LW Bereich (20-70 kHz) der Bedarf für eine Informationsübertragung und eine Signalisation auch in grösserer Entfernung und eine Reichweite der Einrichtung (d2) von 10 m < d2 < 100 m entsteht, muss die von dem Nässefühler (2000 L) oder (2100 L) im LW Bereich von 20-70 kHz ausgestrahlte Information nach ihrem Empfang durch den auf max. d1 < 0,3 m beim Signalisationsteil (4000 L) oder auf d1 < 1 m beim Signalisationsteil (4100 L) entfernbaren LW Empfänger, im Signalisationsteil mittels eines zusätzlichen Senders grösserer Reichweite (d2 vom 10 m < d2 < 100 m, zum Beispiel einem UHF Sender, der als (5000 U) bezeichnet wird, noch einmal ausgestrahlt werden.

   Dann kann sie mit einem entfernbaren und tragbaren Signalisationsteil (3000 U) mit eingebautem UHF Empfänger in einer Reichweite (d2) von 10 m < d2 < 100 m empfangen werden. 



  Bei der im weiteren beschriebenen Ausführung ist der UHF Sender als ein Zusatzsender (5000 U) zu einem bestehenden, aber dazu vorgesehenen Signalisationsteil ausgeführt, welcher bei einer Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler (2000 L) von d1 = 0,3 m als (4200 L) und bei einer Reichweite des Senders im Nässefühler (2100 L) von d1 = 1 m als (4300 L) bezeichnet wird. Es ist dann möglich, eine bestehende Einrichtung auch nachträglich auf eine Reichweite (d2) von 10 m < d2 < 100 m mit einem UHF Zusatzsender (5000 U) und einem tragbaren Signalisationsteil  (3000 L) zu ergänzen. Eine allgemeine Darstellung einer solchen Informationsübertragung und mit einem Nässefühler (2000 L) mit Reichweite d1 = 0,3 m zeigt Fig. 25.

  Eine Informationsübertragung bei einem Kind ausserhalb des Bettes und einem auf dem Traggurt (19) getragenen Signalisationsteil (4200 L) ist in Fig. 26 und bei einem Kind im Bett in Fig. 27 dargestellt. 



  Weil sich mehrere Einrichtungen innerhalb ihrer Reichweite, zum Beispiel in grösseren Wohnblöcken, befinden können, muss eine Codierung ihrer Trägerfrequenz, zum Beispiel im Selektivrufverfahren, gewährleistet werden. 



  Die Blockschaltung und die Ausführung des Nässefühlers (2000 L) oder (2100 L) bleibt unverändert und ist in Fig. 13 und Fig. 3, Fig. 4 dargestellt. 



  Die vereinfachte Blockschaltung des Signalisationsteiles (4200 L) mit zusätzlichem UHF Sender (5000 U) ist in Fig. 28 und das Beispiel einer Ausführung in Fig. 29 dargestellt. die Blockschaltung des Signalisationsteiles (4200 L) gemäss Fig. 28 entspricht der Blockschaltung des Signalisationsteiles (4000 L) in Fig. 14 mit dem Unterschied, dass bei einem angeschlossenen UHF Zusatzsender (5000 U) an den Signaldetektor am Ausgang des LW Empfängers (420) nicht der Hinweisgeber (480) sondern der Zusatzsender (5000 U) angeschlossen wird. Derselbe Unterschied besteht bei der Blockschaltung des Signalisationsteiles (4300 L) und des Signalisationsteiles (4100 L) nach Fig. 22. Weiter ist zum Anschluss des Zusatzsenders (5000 U) eine 5-polige Buchse (33 B) und zum Anschluss der UHF Sendeantenne (30) gemäss  Fig. 26 oder (42) gemäss Fig. 32 eine Buchse (22 B) vorgesehen.

  Bei einem fehlenden Zusatzsender (5000 U) muss im Signalisationsteil (4200 L) gemäss Fig. 28 der Signalgleichrichter am Ausgang des LW Empfängers (420) mit dem Eingang des Hinweisgebers (480) mittels einer Drahtbrücke verbunden werden. Die UHF Sendeantenne (30) befindet sich auf dem Traggurt (19)(Fig. 26). die UHF Sendeantenne (42) befindet sich auf der Befestigung (7003)(Fig. 32). Wenn bei Überwachung eines Kindes ausserhalb des Bettes der Signalisationsteil (4200 L) oder (4300 L) nicht auf dem Traggurt (19) getragen wird, muss in die Buchse (22 B) eine UHF Sendeantenne eingesteckt werden. 



  Die Ausführung des Signalisationsteiles (4200 L) gemäss Fig. 29 ist bis auf die Buchse (22 B) und auf die zusätzliche Buchse (33 B) dieselbe wie diejenigen des Signalisationsteiles (4000 L) in Fig. 15. Der UHF Zusatzsender (5000 U) ist auf dem Signalisationsteil (4200 L) mit zwei Schrauben (83/1), (83/2) befestigt und mit dem Stecker (33 S) angeschlossen. 



  Die vereinfachte Blockschaltung des UHF Zusatzsenders (5000 U) ist in Fig. 30 dargestellt. Die Blockschaltung besteht aus der Sendeablaufsteuerung (570), dem Selektivruf-Geber, dem UHF Sender (560) und dem Ein-Aus-Schalter (14). Zum Einbau des Signalisationsteiles (4200 L) auf den Traggurt (19) oder auf die Befestigung (7003) gemäss Fig. 32 ist eine Gerätekupplung (86 K) Fig. 31 bestimmt. Diese hat einen Kontaktstift (22 S) zum Anschluss der UHF Sendeantenne (30) nach Fig. 26 oder (42) nach Fig. 32 an  den UHF Zusatzsender (5000 U). Nach dem Empfang des vom Nässefühlers (2000 L) oder (2100 L) ausgestrahlten Information wird mit dem Signalgleichrichter im Empfänger (420) im angeschlossenen ujnd eingeschalteten UHF Zusatzsender (5000 U) die Sendeablaufsteuerung (570) eingeschaltet. Diese schaltet ein und steuert dann den Selektivruf-Geber (540), den UHF Sender (560).

  Die Information wird in dem UHF Bereich ausgestrahlt. 



  Bei ausgeschaltetem UHF Zusatzsender (5000 U) wird mit dem Kontakt (14 b) des Ein-Aus-Schalters (14) der Signalgleichrichter im Empfänger an den Hinweisgeber (480) angeschlossen. 



  Der tragbare Signalisationsteil (3000 U) ist in den Fig. 8 und Fig. 9 dargestellt und bleibt unverändert. Bei den Einrichtungen von welchen schon von Anfang an eine grössere Reichweite (d2) von 10 m < d2 < 100 m verlangt wird, aber aus bestimmten Gründen (zum Beispiel der Einfachheit, einer nicht notwendigen Aussenantenne dank in seinem Innenraum eingebauter Sendespule und einer kleinen Dämpfung des Signals durch die nasse Wäsche) der Nässefühler (2000 L) oder (2100 L) mit eingebautem LW Sender verwendet wird, kann der UHF Sender mit einem LW Empfänger als eine einzige Einheit, ein Relaissender ausgeführt werden. Bei einer Reichweite (d1) von d1 = 0,3 m des Senders im Nässefühler und des LW Empfängers wird der Relaissender als (6000 U), bei einer Reichweite (d1) d1 = 1 m des  Senders im Nässefühler (2100 L) und des LW Empfängers als (6100 L) bezeichnet. 



  Das Prinzip einer solchen Informationsübertragung ist in Fig. 33 dargestellt. Die Informationsübertragung bei einem Kind im Bett ist in Fig. 35, bei einem Kind ausserhalb des Bettes und einem auf dem Traggurt (19) getragenen Relaissender (6000 U) in Fig. 34 dargestellt. Die vereinfachte Blockschaltung des Signalisationsteiles (3000 UL) ist in Fig. 38 dargestellt. Seine Ausführung ist gleich derjenigen des Signalisationsteils (3000 U) und diese ist in Fig. 9 dargestellt. Die Blockschaltung des Relaissenders (6000 U) zeigt einen LW Empfänger (620). An diesen kann mit der Schaltbuchse (51 B) die Aussenantenne (40) oder bei fehlender Aussenantenne (40) die eingebaute Ferritantenne (56) angeschlossen werden. Ferner ist die Sendeablaufsteuerung (670), der Selektivruf-Geber (640) und der UHF Sender (660) vohanden.

  Die Schaltung (600), die Taste (13) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle. Nach dem Empfang einer Information aus dem Nässefühler (2000 L) mit der Aussenantenne (40) oder der eingebauten Ferritantenne (56) und dem LW Empfänger (620) wird mit dem Signalgleichrichter im Empfänger (620) die Sendeablaufsteuerung (670) eingeschaltet. Diese schaltet dann ein und steuert den Selektivruf-Geber (640), den UHF Sender (660). Die Information wird im UHF Band ausgestrahlt. In der Fig. 37 ist das Beispiel einer Ausführung des Relaissenders (6000 U) gezeigt,welcher bei einer Informationsübertragung ausser halb des Bettes vom Kind auf einem Traggurt getragen wird. 



   Es ist auch möglich, die Leistung des im Nässefühler eingebauten LW Senders und die Empfindlichkeit des LW Empfängers im Signalisationsteil so zu steigern, dass die Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler und damit auch die Reichweite (d2) der Einrichtung bei einer Informationsübertragung ausschliesslich im LW Bereich zwischen 20-70 kHz bei d1 = d2 10 m < d1 < 100 m beträgt. Der Nässefühler mit leistungsfähigerem LW Sender wird als (8000 L), der Signalisationsteil mit höherer Empfindlichkeit des LW Empfängers als (9000 L) bezeichnet. Ein Beispiel einer solchen Informationsübertragung bei einem Kind ausserhalb des Bettes (38) ist in Fig. 39, bei einem Kind im Bett in Fig. 40 dargestellt.

  Um die gegenseitigen Störungen der einzelnen Einrichtungen zu vermeiden und das auch in grossen Wohnblöcken bei zum Beispiel 100 benachbarten Einrichtungen, können als eine mögliche Lösung für diese 100 Einrichtungen 100 unterschiedliche Sendefrequenzen vorgesehen werden. Die Selektivität des LW Empfängers im Signalisationsteil (9000 L), (es kann ein Direktempfänger oder ein Superheterodyn sein), muss durch eine Verwendung der Quarzfilter, zum Beispiel (Qzke/1), (Qzke/2), (Qzke/3) gemäss Fig. 42 so erhöht werden, dass es möglich ist, einen Sendefrequenzabstand f = 10 Hz auszunützen. Dann ist für 100 unterschiedliche Sendefrequenzen eine notwendige Breite des beanspruchten Ban des lediglich 1 kHz. 



  Die vereinfachte Blockschaltung des Nässefühlers (8000 L) ist in Fig. 41 dargestellt. Diese Blockschaltung besteht aus dem nässeempfindlichen Sensor NS, dem Messelement (811), dem elektronischen Schalter (812) "Senden", der Sendeablaufsteuerung (870), dem Oszillator des Senders (861) und dem Sender (864). Die wasserdichte Taste (79), die Schaltung (800) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle. Es werden 101 Sendekanäle ko=0,1,2 ... 100 (ko0 = kosz0...) mit einem Frequenzabstand f = 10 Hz verwendet. Die Sendefrequenz fo des k-ten Kanals ist foko = fg + ko . f, wobei fg die Sendefrequenz des nullten Kanals ist. Der Ablauf der Informationsausstrahlung beim Nässefühler (8000 L) gemäss Fig. 41 ist derselbe wie bei dem Nässefühler (2000 L) nach Fig. 13. 



  Die vereinfachte Blockschaltung des Signalisationsteiles (9000 L) ist in Fig. 42 dargestellt. Die Blockschaltung besteht aus der eingebauten Ferritantenne (56), den 3 Verstärkerstufen (921/1), (921/2), (921/3) und dazu gehörenden Quarzfiltern (Qzke/1), (Qzke/2), (Qzke/3), dem Signalgleichrichter (923) und dem Hinweisgeber (980). Es werden entsprechend den Sendekanälen 101 Empfangskanäle ke = 0,1,2 ... 100 mit einem Frequenzabstand f = 10 Hz verwendet. Die Empfangsfrequenz des k-ten Kanals ist feke = fg + ke . f, wobei fg die Frequenz des nullten Kanals ke0 ist. Der Ablauf der Informationsverarbeitung des Signalisationsteiles (9000 L) ist derselbe wie bei dem Signalisationsteil (4000 L) nach Fig. 14. 



  Eine weitere Möglichkeit der Unterscheidung der LW Sender in den Nässefühlern (8000 L) ist eine geeignete, zum Beispiel digitale Codierung ihrer Trägerfrequenzen. Ein solches Verfahren wird hier nicht beschrieben. 



  Nachdem die Vorteile und Nachteile der Informationsübertragung zwischen dem Nässefühler und dem Signalisationsteil in verschiedenen Bändern gezeigt wurden, werden nun einige Vorschläge für praktische Ausführungen solcher Einrichtungen beschrieben. 



  Bei allen folgenden Beispielen ist für den Nässefühler als Kriterium zur Feststellung eines Urinausflusses eine Vergrösserung der Leitfähigkeit der Einlage (1) im nässeempfindlichen Sensor und im getränkten Zustand gewählt. Der Widerstand zwischen den Messelektroden (2a), (2b) des nässeempfindlichen Sensors NS beträgt bei trockener Einlage (1) Rtrocken >/= 1.10<8> Ohm, und bei nasser Einlage (1) Rnass </= 5.10<4> Ohm. Es werden drei verschiedene Ausführungen des Nässefühlers vorgeschlagen und beschrieben: (1001 U) in Fig. 45, Sensor (1150) in Fig. 46, Fig. 47, Fig. 48, Nässefühler (1100 U) in Fig. 49, Fig. 51, Nässefühler (2001 L) in Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59. Diese haben viele gemeinsame Merkmale, so dass zuerst der Nässefühler beschrieben wird. 



  Das saugfähige Material hat Form einer flachen Einlage (1) Fig. 60 und wird mit einem Verschluss (3)(Fig. 45, Fig. 46, Fig. 57) an die Messelektroden (2a)(2b) angedrückt. Die Messelektroden (2a), (2b) des nässeempfindlichen Sensors befinden sich entweder auf dem Oberteil (4) des  Körpers des Nässefühlers Fig. 45, Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59, oder auch räumlich getrennt ausserhalb des Körpers des Nässefühlers wie bei dem Sensor (1150) gemäss Fig. 49, Fig. 47, Fig. 48 und dem Nässefühler (1101 U) gemäss den Fig. 49, Fig. 51. Dann sind sie mit dem Messelement (111) Fig. 44 im Nässefühler (1101 U) gemäss Fig. 49, Fig. 51 über eine Leitung (26) und einen Stecker (27 S) verbunden. 



  Das Material der Messelektroden (2a), (2b) muss solche Eigenschaften, oder mindestens eine solche Oberflächenbehandlung haben (zum Beispiel vergoldet, rhodiniert), dass bei einer nassen Einlage (1) nicht zwischen beiden Kontakten zusätzlich noch eine galvanische Zelle grösserer Spannung entstehen kann, die unter Umständen noch eine umgekehrte Polarität zur Polarität der auf den Messelektroden liegenden Messspannung aufweist. Der Verschluss (3) ist auf der Achse (9)(Fig. 45, Fig. 46, Fig. 47, Fig. 48, Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59) drehbar gelagert. Der Druck des Verschlusses (3) auf die saugfähige Einlage (1) und die Messelektroden (2a), (2b) kann entweder mit einer Spiralfeder (10)(Fig. 45, Fig. 46, Fig. 47, Fig. 48) oder mit einem Haftmagnet (46) und einer Haftplatte (45)(Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59) erzeugt werden.

  Eine zufällige Entfernung der Einlage (1) von den Messkontakten (2a), (2b) bei geschlossenem Verschluss (3) wird durch einen oder mehrere Stifte (11/1), (11/2) auf dem oberen Teil (4) des Körpers des Nässefühlers verunmöglicht. (Fig. 45, Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59). Diese Stifte (11/1), (11/2) greifen in die dazu vorgesehenen \ffnungen (48/1), (48/2)(Fig. 60) in der Einlage (1) und in die \ffnungen (12/1)  (12/2) im Verschluss (3)(Fig. 45, Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59) ein. Auf dem Oberteil (4) des Nässefühlers befindet sich weiter entweder eine wasserdichte (79)(Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59) oder normale (13)(Fig. 49, Fig. 51) Taste und eine Leuchtdiode (15)(Fig. 49, Fig. 51, Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59) zur Batteriekontrolle.

   Im inneren Raum (84) des Nässefühlers (1001 U) Fig. 45, des Nässefühlers (1101)(Fig. 49, Fig. 51) und des Nässefühlers (2001 L)(Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59) befindet sich der elektronische Teil und im Raum (6)(Fig. 45, Fig. 57, Fig. 58) die Batterien. Der innere Raum (84) der Nässefühler (1001 L)(Fig. 45) und (2001 L)(Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59) die sich ganz in der Wäsche befinden, muss hermetisch wasserdicht sein, doch die Batterien müssen austauschbar bleiben. Es ist vorteilhaft, wenn sich die Batterien in einem vom übrigen Raum (84), in dem sich der elektronische Teil befindet, vollständig abgeschlossenem Raum (6) befinden. Dann ist es möglich den Raum (84) hermetisch abzuschliessen, zuzuschweissen oder zuzukleben. Der Batterieraum (6) ist mit einem wasserdichten Verschluss (7)(Fig. 45, Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59) abgeschlossen.

  Bei dem Nässefühler (1101 U)(Fig. 49, Fig. 51) welcher sich ausserhalb der Wäsche befindet sind solche Massnahmen nicht notwendig. 



  Als erstes werden Vorschläge für zwei Einrichtungen mit einer Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler von 10 m < d1 < 100 m und mit einer Informationsübertragung zwischen dem Nässefühler (1001 U)(Fig. 43, Fig. 45) oder dem Nässefühler  (1101 U)(Fig. 49, Fig. 51, Fig. 44) und dem Signalisationsteil (3001 U)(Fig. 52, Fig. 53) im UHF Band gezeigt und beschrieben. In beiden Vorschlägen wird ein und derselbe Signalisationsteil (3001 U)(Fig. 52, Fig. 53) verwendet. Beim ersten Vorschlag befindet sich der Nässefühler (1001 U)(Fig. 45) ganz in der Wäsche des Säuglings. Beim zweiten Vorschlag befindet sich in der Wäsche lediglich der nässeempfindliche Sensor (1150) Fig. 46, Fig. 47, Fig. 48 und der Nässefühler (1101 U) Fig. 49, Fig. 51 befindet sich ausserhalb der Wäsche.

  Bei beiden Vorschlägen wird die Information mit einem Dauersenden von im Selektivrufverfahren NF codierten Impulsen ausgestrahlt und in beiden Vorschlägen ist die Blockschaltung des Nässefühlers (1001 U)(Fig. 43) und (1101 U)(Fig. 44) bis auf den Anschluss der Messelektroden (2a)(2b) dieselbe, so dass beide Schaltungen gleichzeitig betrieben werden können. 



  In der Blockschaltung (1001 U)(Fig. 43) und (1101 U)(Fig. 44) wird die Leitfähigkeit der Einlage (1) mit dem Messelement (111) überwacht. Bei getränkter Einlage (1) wird ihre grössere Leitfähigkeit mit dem Messelement (111) erkannt. Dieses betätigt den elektronischen Schalter (112) "Sender einschalten" und dieser schaltet die Speisespannung der Sendeablaufsteuerung (173) und den Quarzoszillator (161) des Senders ein. Der Oszillator (161) bleibt während des Sendens, mit Rücksicht auf seine Stabilität, dauernd eingeschaltet und steuert während des Sendens den Frequenzvervielfacher (162) und dieser die Leistungsstufe (164) des Senders. Die Länge der Sendeimpulse  und der Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen bestimmt der astabile Multivibrator (173) der Sendeablaufsteuerung.

  Dieser betätigt einen elektronischen Schalter (174) und dieser schaltet zum Senden von Impulsen die Speisespannung des Selektivruf-Gebers (140), des Modulators (163) und des Frequenzvervielfachers (162) ein. Der Programmierungsblock (130) des Selektivruf-Gebers bestimmt die den gesendeten Codierziffern entsprechenden NF Signale zur Modulation des Senders. Nach Herausnahme der getränkten Einlage (1) aus dem nässeempfindlichen Sensor wird mit dem Messeelement (111) der elektronische Schalter (112) zurückgestellt und der UHF Sender abgeschaltet. 



  Beim Nässefühler (1001 U)(Fig. 45) besteht die Sendeantenne (41) aus Drahtlitze und kann zur Sicherung ihrer Lage in der Wäsche an ihrem freien Ende zur Befestigung in der Wäsche eine ausreichend kleine Krokoklemme haben. Die Abmessungen des Nässefühlers (1001 U)(Fig. 45) müssen klein bleiben. Zum Programmieren des Selektivruf-Gebers können keine Codierschalter eingebaut werden und nur eine festverdrahtete Programmierung ist möglich. Beim Nässefühler (1001 U) muss die Dämpfung des gesendeten Signals durch die nasse und leitfähige Wäsche in Kauf genommen und berücksichtigt werden. 



  Beim zweiten Vorschlag befindet sich der Nässefühler (1101 U)(Fig. 49, Fig. 51) ausserhalb der Wäsche und ist mit einem Befestigungswinkel (24), einer Befestigungsschraube (20) und Befestigungsmutter (21) in  einer Gerätehalterungs-Kupplung (17 K) Fig. 50 befestigt. Diese ist mit thermoplastischen Nieten (18/1), (18/2) mit dem Traggurt (19)(Fig. 50, Fig. 51) verbunden. Die Schnalle des Traggurts (19) ist als (31), (32)(Fig. 51) bezeichnet. Diese Ausführung des Nässefühlers hat mehr verfügbaren Raum. Es ist möglich, zur Programmierung des Selektivruf-Gebers (140) Codierschalter (25/1), (25/2), (25/3)(Fig. 51) und grössere, leistungsfähigere Batterien (55/1), (55/2), (55/3), (55/4)(Fig. 49) einzubauen.

  Die Messkontakte (2a)(2b) des nässeempfindlichen Sensors (1150)(Fig. 46, Fig. 47, Fig. 48, Fig. 51) sind mit einer Leitung (26), einem Stecker (27 S), einer Buchse (27 B) auf dem Traggurt (19), der Leitung (29) auf dem Traggurt (19), den Buchsen (22 B/a), (22 B/b in der Kupplung (17 K), und den Kontaktstiften (22 S/b) an den Nässefühler (1101 U)(Fig. 51) angeschlossen. Die UHF Sendeantenne (30) befindet sich auf dem Traggurt (19) und ist an den Nässefühler (1101 U) mit einer Buchse (22 B/c) in der Kupplung (17 K) und einem Kontaktstift (22 S/c) auf dem Körper des Nässefühlers (1101 U) angeschlossen. Der Nässefühler (1101 U) wird auf dem Traggurt (19)(Fig. 51) vorne auf der rechten Körperseite getragen und weil der nässeempfindliche Sensor (1150) mit dem elektronischen Teil (1101 U) mit Leitern (26) verbunden ist, unter der Oberbekleidung des Kindes.

  Ein weiterer Nachteil ist, dass sobald sich das Kind zu bewegen beginnt, die Leitungsverbindung (26) der Messelektroden (2a)(2b) mit dem Nässefühler Komplikationen verursachen kann. 



  Die Blockschaltung des für die beiden Ausführungen des Nässefühlers (1001 U) oder (1101 U) gemeinsamen Signalisationsteiles (3001 U) ist in Fig. 52, seine detaillierte Ausführung in Fig. 53 dargestellt. Die Blockschaltung besteht aus einem UHF-Empfänger (320), einer UHF Antenne (42). Am Ausgang des UHF Empfängers (320) und an der Klemme (300) ist der erste Selektivruf-Filter (340/1) angeschlossen. Der erste Selektivruf-Filter (340/1) befindert sich mit zu ihm gehörenden Programmierungsteil (330/1), Kurzzeitspeicher (351/1) und einem elektronischen Schalter (352/1) auf der ersten Selektivruf-Platte (53/1) gemäss Fig. 53. Im Signalisationsteil (3001 U) ist Raum vorgesehen zum Einbau von zwei weiteren Selektivruf-Platten (53/2)(53/3) (Fig. 53) zur Decodierung der Signale von zwei weiteren Nässefühlern.

   An die Anschlussklemme (301), (306), (311) kann die zweite Selektivruf-Platte (53/2), und an die Anschlussklemmen (302), (307), (312) die dritte Selektivruf-Platte (53/3) angeschlossen werden. Die Leuchtdioden (315/1), (315/2), (315/3) geben den gerade sendenden und empfangenen Nässefühler an. Es ist eine festverdrahtete Programmierung der Selektivruf-Filter möglich oder es können für jede eingebaute Selektivruf-Platte drei Programmierungsschalter (25/1)/1), (25/2/1), (25/3/1) ... bis zu der n-ten Selektivruf-Platte (25/1/n), (25/2/n), (25/3/n) eingebaut und verwendet werden. Diese befinden sich unter einer Abdeckplatte (81)(Fig. 52), so dass eine Codierung oder Umcodierung jederzeit möglich ist.

  Weil die Pause zwischen zwei empfangenen entspre chend codierten Sendeimpulsen bis 60 sec oder noch länger sein kann, können die Sendeimpulse nicht direkt als Triggerimpulse des Hinweisgebers verwendet werden. An den Selektivruf-Filter (340/1) ist deshalb ein Kurzzeitspeicher (351/1) angeschlossen und der empfangene Impuls bleibt bis zum Eintreffen des nächsten Sendeimpulses im Kurzzeitspeicher (351/1) gespeichert. Der Kurzzeitspeicher (351/1) betätigt den elektronischen Schalter (352/1) "Hinweisgeber und die Leuchtdiode (315/1) einschalten" und dieser schaltet die Speisespannung des Hinweisgebers und die den gerade sendenden Nässefühler angebende Leuchtdiode (315/1) ein.

  Weil mit Rücksicht auf die Sicherheit der Übertragung die Information aus dem Nässefühler ununterbrochen in Hochfrequenzimpulsen ausgestrahlt werden muss, kann ein Kurzzeitspeicher (351/1) mit den schon erwähnten Vorteilen statt eines üblichen Speicherelements mit einem Löscheingang verwendet werden. Der astabile Multivibrator (381) bestimmt die Länge der Tonimpulse des akustischen oder Lichtimpulse des optischen Hinweises. Der astabile Multivibrator (382) bestimmt die Tonfrequenz des akustischen Hinweises und steuert den Leistungsverstärker (383) mit dem angeschlossenen Lautsprecher (34). Die Lichtquelle (16) ist an den Leistungsverstärker (384) des optischen Hinweises angeschlossen. Mit dem Kontakt (37 c) des Schalters (37) kann zwischen dem akustischen oder dem optischen Hinweis gewählt werden.

  Als Lautstärkeregler des akustischen Hinweises ist  der Potentiometer(36) mit dem Ein-Aus-Schalter gekoppelt. Mit dem Kontakt (44 a) der Taste (44) kann zur Einstellung seiner Lautstärke der akustische Hinweis auf Dauerton umgeschaltet werden. Der Widerstand R verhindert eine zufällige Einstellung der Lautstärke auf Null. Die Taste (13), die Schaltung (390) und die Leuchtdiode dienen zur Batteriekontrolle. 



  Im weiteren werden nun vier Vorschläge für Einrichtungen mit einer zwischen dem Nässefühler und dem Signalisationsteil im Langwellenbereich von 20-70 kHz liegenden Informationsübertragung anhand ihrer Blockschaltungen und Ausführungen ausführlicher gezeigt und beschrieben, als in der Einleitung. 



  Im ersten Vorschlag wird eine Einrichtung einer Reichweite (d1) des LW Senders im Nässefühler (2001 L) d1 = 0,3 m beschrieben. 



  Die Blockschaltung des Nässefühlers (2001 L) ist in Fig. 54, seine Ausführung in Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59 dargestellt. Weil die Lage des Nässefühlers (2001 L) gegenüber der Empfangsantenne (40) oder (56) beliebig sein soll, sind zur Erzeugung der signalübertragenden magnetischen Felder drei Sendespulen (92 X), (92 Y), (92 Z) mit gegenseitig senkrecht stehenden Achsen vorgesehen, so dass bei einer beliebigen Richtung ihrer Achsen gegenüber der Empfangsspule mindestens eine Sendespule in der Empfangsspule (40) oder (56)(Fig. 61) eine Signalspannung induziert. Als Sendespulen können Rahmensendespulen (92 X), (92 Y), (92 Z)(Fig. 54) verwendet  werden.

  Diese sind Induktivitäten der Resonanzkreise, die mit den Abgleichspulen (91 X), (91 Y), (91 Z) auf die Sendefrequenz abgeglichen werden, oder können als Sendespulen zylindrische Spulen (93 X), (93 Y), (93 Z) einer mit magnetischem Kern einstellbaren Induktivität ausgebildet sein. Eine Einheit (47) von drei solchen zylindrischen Sendespulen ist in Fig. 57, Fig. 58, eingebaut in den Nässefühler (2001 L) dargestellt. Die Sendespulen sind gleichzeitig Induktivitäten der auf die Sendefrequenz abgestimmten Resonanzkreise. Das signalübertragende, magnetische Feld wird mit ihren Zirkulationsströmen erregt. Sobald mit dem Messelement (211) einer getränkten Einlage (1) entsprechende höhere Leitfähigkeit zwischen den Messelektroden (2a), (2b) erkannt wird, betätigt dieses den elektronischen Schalter (212).

  Dieser schaltet die Speisespannung der Sendeablaufsteuerung (271), (272) und des LW-Senders (261), (264) ein. Der Quarzoszillator (261) des Senders schwingt nach dem Einschalten der Speisespannung während der Ausstrahlung der Hochfrequenzimpulse ununterbrochen und steuert die Endstufe (264). Die Sendeablaufsteuerung (271) bestimmt die Zeitpunkte und die Dauer der Erregung des Leistungsverstärkers (264) des Senders und betätigt in jedem solchen Zeitpunkt einen von den elektronischen Schaltern (272 X), (272 Y), (272 Z) zum Anschluss der einzelnen Sendespulen (92 X), (92 Y), (92 Z) auf die Endstufe (264) des LW Senders. Es wird in Gruppen von jeweils drei nebenein anderliegenden Sendeimpulsen gesendet, wie im Impulsdiagramm Fig. 56 dargestellt ist.

  Während des Sendevorgangs wird in jeder solchen Impulsgruppe mit jeder Sendespule ca. 100 msec das signalübertragende, magnetische Feld erregt. Es ist von der Konzeption der ganzen Einrichtung und der entsprechenden Schaltung der Sendeablaufsteuerung (271) abhängig, ob nur eine einzige Impulsgruppe, oder ob diese Impulsgruppe mehrmals und mit einer zwischen den benachbarten Impulsgruppen liegenden Sendepause von 3 bis 60 sec ausgestrahlt wird, oder ob diese Impulsgruppe ununterbrochen und mit einer zwischen den benachbarten Gruppen liegenden Sendepause 3 bis 60 sec gesendet wird. Bei einem wiederholten Senden der Impulsgruppe folgt jeweils nach Erregung der letzten Sendespule die Pause und nach ihrem Ablauf wiederholt sich der Sendevorgang (Fig. 56).

  In diesem Vorschlag ist ein ununterbrochenes Senden der Impulsgruppe mit einer zwischen zwei benachbarten Impulsgruppen liegender Pause von ca. 10 sec vorgesehen, um bei Bedarf eine Kontrolle des Nässefühlers auch durch Annäherung zu ermöglichen. Ein weiterer Vorteil dabei ist, dass im Signalisationsteil eine Speicherung der empfangenen Information aus dem Nässefühler in einem Speicherelement mit einer manuellen Speicherung nicht notwendig ist. Es genügt ein sich selbst leerender Kurzzeitspeicher. Für den Aufbau der elektronischen Schaltung ist die Dünnfilmtechnik vorteilhaft. Die Schaltung wird auf den Substratflächen (54/1), (54/2)  und (85) Fig. 57, Fig. 58 ausgeführt. 



   Die Blockschaltung des Signalisationsteiles (4201 L) ist in Fig. 61 dargestellt. An den Eingang des Signalisationsteiles (4201 L) ist eine Aussenantenne (40) angeschlossen (Fig. 10), die mit einem Stecker (51 S) und einer Schaltbuchse (51 B) mit dem Empfänger in dem Signalisationsteil verbunden ist. Der Kontakt (51 a) der Schaltbuchse (51 B) schaltet bei einer Informationsübertragung ausserhalb des Bettes (38) und fehlender Aussenantenne (40) auf die eingebaute Ferritantenne (56) um. Mit dem Kontakt (51 b) wird die Verstärkung des Verstärkers (421) entsprechend den verschiedenen Empfindlichkeiten der beiden Antennen (40) und (56) so reguliert, dass die Signalspannung am Ausgang des Verstärkers (421) stets die gleiche Grösse hat. Die Aussenantenne (40) wird mit der Spule (76) auf die Empfangsfrequenz abgestimmt.

  Statt einer eingebauten Ferritantenne kann auch eine Rahmantenne (39) (Fig. 62) eingebaut werden. Diese ist mit der Spule (76/2) auf die Empfangsfrequenz abgestimmt. Nach dem Verstärker (421) folgt ein Schwellwertschalter-Verstärker (422). Dieser verstärkt nur Signale die grösser sind als der eingestellte Schwellwert, damit die Reichweite der Einrichtung definiert begrenzt ist. Wenn eine grössere Selektivität des LW-Empfängers notwendig ist (d.h. wenn für die Informationsübertragung und Unterscheidung mehrerer Nässefühler mehrere, zum Beispiel vier Sendefrequenzen notwendig sind), kann nach dem Verstärker (421) ein Quarzfilter (Qe)  folgen. Dann können die Sendefrequenzen einen kleinen Abstand haben und beanspruchen eine kleine Breite im Band. Nach dem Schwellwert-Verstärker (422) folgt der Signalgleichrichter (423), der Trigger (481). Dieser steuert den Monoflop (482).

  Der Monoflop (482) bestimmt die Länge der Impulse des akustischen oder des optischen Hinweises und schaltet gleichzeitig den übrigen Teil des Hinweisgebers ein. Weil die Triggerimpulse von den Sendeimpulsen des Nässefühlers (2001 L) angeleitet sind, ist der Abstand zwischen den Anfängen zweier benachbarter Hinweisimpulse gleich dem Abstand zwischen den Abfallflanken der benachbarten Impulsgruppen des LW-Senders. Wenn die Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsgruppen des LW-Senders des Nässefühlers (2001 L) mit Rücksicht auf den Stromverbrauch länger sein muss, was zu einem grossen Abstand der Anfänge der Hinweisimpulse führen würde, können die Sendeimpulse in einem Kurzzeitspeicher mit einer Speicherungszeit gespeichert werden, die länger als die Pause zwischen zwei benachbarten Impulsgruppen ist.

  Mit dem Kurzzeitspeicher kann ein astabiler Multivibrator betätigt werden und dieser bestimmt dann die Länge der Hinweisimpulse und Hinweispausen. Der astabile Multivibrator (483) bestimmt die Tonhöhe des akustischen Hinweises und steuert die Endstufe (484) mit angeschlossenem Lautsprecher (34). Mit dem Kontakt (44 a) der Taste (44) kann der akustische Hinweis auf Dauerton umgeschaltet werden und  es ist möglich, unabhängig vom empfangenen Signal seine Lautstärke mit dem Potentiometer (36) einzustellen. Der Widerstand (R) verhindert eine zufällige Einstellung seiner Lautstärke auf Null. Das Potentiometer (36) ist kombiniert mit dem Ein-Aus-Schalter. An den Leistungsverstärker (485) des optischen Hinweises ist die Lichtquelle (16) angeschlossen. Mit dem Kontakt (37 c) des Schalters (37) kann zwischen dem akustischen  oder optischen Hinweis gewählt werden.

  Die Taste (13), die Schaltung (400) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle. Mit der Buchse (33 B) kann ein UHF-Zusatzsender (5001 U) angeschlossen werden. Wenn kein Zusatzsender (5001 U) angeschlossen ist, muss der Ausgang des Signalgleichrichters (423) mit dem Eingang des Triggers (481) mit einer Drahtbrücke verbunden werden. 



  Eine Ausführung des Signalisationsteiles (4201 L) ist in Fig. 63 dargestellt. Die meisten Teile sind schon in der Blockschaltung erwähnt. Die Bezugsziffern (55/1), (55/2), (55/3), (55/4) bezeichnen die Batterien. Der Signalisationsteil (4201 L) ist austauschbar und kann in die Gerätehalterungs-Kupplung (86 K)(Fig. 31) eingelegt und mit den Schrauben (20/1), (20/2) und den Befestigungswinkeln (24/1), 24/2) gesichert werden. Ein Stück der Kupplung (86 K) ist mit dem Traggurt (19)(Fig. 64), das zweite Stück ist mit der Befestigung (7000) Fig. 17 mittels thermoplastischer Nieten (18/1), (18/2) verbunden und ist als Befestigung (7003) in Fig. 32  dargestellt. So kann ein und derselbe Signalisationsteil zur Überwachung eines Kindes im Bett oder ausserhalb des Bettes verwendet werden.

  Die Gerätehalterungs-Kupplung ist so ausgestaltet, dass der Austausch des Signalisationsteiles zwischen der Kupplung auf dem Traggurt (19) und der Kupplung auf der Befestigung (7003) möglichst einfach ist. 



  Es ist möglich die Befestigung, die als Befestigung (7004) Fig. 65 bezeichnet wird, so auszuführen, dass zu einer Überwachung im Bett der Signalisationsteil (4201 L) nicht aus der Kupplung (86 K) auf dem Traggurt (19) herausgenommen werden muss, aber zusammen mit dem Traggurt (19) in die Befestigung (7004) Fig. 65 einfach eingelegt werden kann. In Fig. 66 ist die Aufhängung der Schnalle (32), in Fig. 67 des Hakens (31) an der Befestigung (7004) dargestellt. 



  Ein weiteres Beispiel einer Gerätehalterungs-Kupplung die als Kupplung (50 K) bezeichnet ist, ist in Fig. 68 dargestellt. Der Signalisationsteil (4202 L) hat zwei Befestigungswinkel (24/1), (24/2). In ihre \ffnungen sind die Sicherungsstifte (57/1), (57/2) durch die Spiralfeder (78/1), (78/2) eingedrückt. Bei der Herausnahme des Signalisationsteiles (4202 L) können die Knöpfe der Sicherungsstifte (57/1), (57/2) auf den Arretierungswinkeln (58/1), (58/2) arretiert werden. Eine Befestigung (7000)(Fig. 17) mit einer eingebauten Gerätekupplung (50 K), die als Befestigung (7005) bezeichnet  wird, ist nicht dargestellt. 



  Bei einem aus der Kupplung (86 K) gemäss Fig. 31, Fig. 32, Fig. 64 herausgenommenen Signalisationsteil (4201 L) oder bei einem aus der Kupplung (50 K) gemäss Fig. 68 herausgenommenen Signalisationsteil (4202 L) und einer Informationsübertragung durch Annäherung des Signalisationsteiles (4201 L) oder (4202 L) zum Nässefühler (2001 L), sind die Befestigungswinkel (24/1), (24/2) störend. In Fig. 69 ist eine weitere Alternative des Gerätehalterungs-Steckers (77 S) und in Fig. 70 der Gerätehalterungs-Kupplung (77 K) dargestellt. In Fig. 72 ist die Gerätehalterungs-Kupplung (77 K) zusammengebaut mit der Befestigung (7000) gemäss Fig. 17, die zusammengebaute Kupplung (77 K) als (7006) bezeichnet wird. In Fig. 71 ist die Gerätehalterungs-Kupplung (77 K) zusammengebaut mit dem Traggurt (19) und mit dem eingesteckten Signalisationsteil (4203 L).

   Der Gerätehalterungs-Stecker (77 S) befindet sich auf der Rückwand des Signalisationsteiles (4203 L)(Fig. 69). Der Anschluss der UHF Antenne ist auf dem Kontakt (22 S/a) ausgeführt. Die beiden Stifte (59 S/a), (59 S/b) sind lediglich Führungsstifte die in die Führungsöffnungen (59 B/a) (59 B/b) eingeführt sind. Ein in der Kupplung (77 K) eingesteckter Signalisationsteil (4203 L) ist in der Kupplung (77 K) mit einem Sicherungsstift (60)(Fig. 70, Fig. 71), gesichert, welcher in einer Sicherungsöffnung (52) Fig. 69 mit einer Spiralfeder (61) Fig. 70 gehalten ist. 



  Bei Herausnahme des Signalisationsteiles (4201 L)  ist der aus der Sicherungsöffnung (52) herausgezogene Sicherungsstift (60) nach einem Drehen um einen Winkel welcher mit einem Anschlagsstift (88) Schnitt (C-D)(Fig. 70) und Schnitt (E-F)(Fig. 70) gegeben ist, in dieser Lage mit seinem Knopf (89)(Fig. 70, Fig. 71) und einem Arretierungswinkel (58)(Fig. 71) arretiert. 



  Wie schon in der Einleitung erwähnt, können statt einem zwei Signalisationsteile (4201 L), oder (4202 L), oder (4203 L) verwendet werden. Dann kann sich einer dauernd auf dem Traggurt (19) befinden, oder er wird als vom Kind tragbar ausgestaltet. Der zweite befindet sich dauernd in einer Befestigung (700...), was gegenüber dem ständigen Austausch eine wesentlich komfortablere Lösung ist. 



  Im zweiten Vorschlag wird kurz eine Ausführung eines Nässefühlers (2101 L) und eines Signalisationsteiles (4101 L) mit Informationsübertragung im LW Bereich von 20-70 kHz und einer Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler von d1 = 1 m beschrieben. 



  Die Blockschaltung des Nässefühlers (2101 L) ist dieselbe wie beim Nässefühler (2001 L) in Fig. 54. Die Blockschaltung des Signalisationsteiles (4101 L) ist bis auf die fehlende Aussenantenne (40) Fig. 10, die fehlende Schaltbuchse (51 B), die fehlende Abstimmspule (76/1) und einen eingebauten Quarzfilter (Qe) dieselbe wie beim Signalisationsteil (4201 L) in Fig. 61. Der abweichende Teil seiner Blockschaltung ist beim Signalisationsteil (4100 L) in Fig. 22 dargestellt. Die Leistung des LW Senders im Nässefühler (2101 L)  und die Empfindlichkeit des LW Empfängers auf die eingebaute Antenne (56) oder (39) im Signalisationsteil (4101 L) sind so vergrössert, dass die Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler (2101 L) d1 = 1 m beträgt.

  Für den Nässefühler (2101 L) ist jede Ausführung des Signalisationsteiles (4201 L), oder (4202 L), oder (4203 L) mit einer angepassten Empfindlichkeit auf die eingebaute Antenne (56) oder (39) geeignet und wird dann als Signalisationsteil (4101 L) oder (4102 L), oder (4103 L) bezeichnet. Um die gegenseitigen Störungen mehrerer benachbarter solcher Einrichtungen auszuschliessen, gelten die in der Einleitung und Fig. 19, Fig. 20, Fig. 21, Fig. 22, Fig. 23, Fig. 24 erwähnten Massnahmen, wo auch die Vorteile dieser Lösung ausreichend beschrieben sind. 



  Im dritten Vorschlag wird eine Vergrösserung der Reichweite (d2) der Einrichtung bei einer Einrichtung mit Informationsübertragung zwischen dem Nässefühler und dem Signalisationsteil im LW Bereich von 20-70 kHz durch eine Erweiterung des Signalisationsteiles mit einem UHF Zusatzsender (5001 U) und durch Erweiterung der Einrichtung mit einem tragbaren Signalisationsteil (3001 U) gemäss Fig. 52, Fig. 53 mit einem eingebauten UHF Empfänger beschrieben. 



  Mit dem UHF Zusatzsender (5001 U) ist jede Ausführung des Signalisationsteiles (410... L), oder (420... L) mit einem eingebauten LW Empfänger ergänzbar. Auch hier kann eine Kombination des Nässefühlers (2001 L) und  und einer Ausführung des Signalisationsteiles (420... L) mit einer Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler von d1 = 0,3 m und mit der Aussenantenne (40) gemäss Fig. 10 oder eine Kombination des Nässefühlers (2101 L) und einer Ausführung des Signalisationsteiles (410... L) mit einer Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler von d1 = 1 m und ohne Aussenantenne (40) Fig. 10 verwendet werden. 



  Der Nässefühler (2001 L) oder (2101 L) bleibt unverändert und seine Blockschaltung ist in Fig. 54, Fig. 55, seine Ausführung in Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59 dargestellt. Im weiteren wird eine Erweiterung einer Kombination eines Nässefühlers (2001 L) und eines Signalisationsteiles (4201 L) mit Reichweite (d1) d1 = 0,3 beschrieben. 



  Die Blockschaltung des Signalisationsteiles (4201 L) mit einem angeschlossenen UHF Zusatzsender (5001 U) ist in Fig. 73 dargestellt. 



  Der UHF Zusatzsender (5001 U) ist mit dem Signalisationsteil (4201 L) mittels eines Steckers (33 S) und einer Buchse (33 B) verbunden. Die Blockschaltung des Signalisationsteiles bleibt gegenüber der Darstellung in Fig. 61 unverändert. Bei dem mit Ein-Aus-Taste (14) eingeschalteten UHF Zusatzsender (5001 U) wird der Signalgleichrichter (423) mit dem Kontakt (14 b) an den Kurzzeitspeicher (575) angeschlossen. Die Speicherungszeit des  Kurzzeitspeichers (575) ist ein wenig länger als die Zeit zwischen den zwei benachbarten Sendeimpulsen des LW Senders im Nässefühler. Der Kurzzeitspeicher (575) betätigt den elektronischen Schalter (576). Beim Eintreffen der Sendeimpulse und während ihrer Speicherung schaltet der elektronische Schalter (576) den astabilen Multivibrator (577) der Sendeablaufsteuerung und den Oszillator (561) des Senders ein.

  Der Multivibrator (577) bestimmt die Länge der ausgestrahlten Hochfrequenzimpulse und der Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen des UHF Senders und schaltet während der Sendeimpulse den Selektivruf-Geber (540), den Frequenz-Vervielfacher (562), und den Modulator (563) ein. Der Block (564) ist die Leistungsstufe des UHF Senders. Der Programmierungsblock (530) kann entweder drei Codierschalter (25/1), (25/2), (25/3) enthalten, die sich unter einer Abdeckplatte (81) Fig. 74 befinden, und ist dann frei programmierbar, oder kann eine festverdrahtete Programmierung haben. Nach dem Beenden des Sendens des Nässefühlers (2001 L) und nach dem Ablauf der Speicherungszeit des Kurzzeitspeichers (575) ist dieser geleert und betätigt den elektronischen Schalter (576). Dieser schaltet den UHF Sender ab und die Einrichtung ist bereit zu einer neuen Überwachung.

  Eine Ausführung des UHF Zusatzsenders (5001 U) ist in Fig. 74 dargestellt. Der UHF Zusatzsender (5001 U) ist am Signalisationsteil (4201 L)(Fig. 63) mit zwei Schrauben (83/1), (83/2)  (Fig. 64, Fig. 74) befestigt. Bei einem Signalisationsteil (4201 L)(Fig. 63) der auf einem Traggurt (19)(Fig. 64) getragen wird, kann sich die UHF Sendeantenne (30) auf dem Traggurt befinden und ist dann an den Signalisationsteil (4201 L) und den UHF Zusatzsender (5001 U) mit einem Kontaktstift (22 S)(Fig. 31, Fig. 64), und einer Buchse (22 B)(Fig. 63, Fig. 64) angeschlossen. Bei einem Signalisationsteil (4201 L) auf der Befestigung (7003)(Fig. 32) kann als UHF Sendeantenne die in der Befestigung eingebaute Stabantenne (42) verwendet werden. 



   Die Möglichkeit einer Kontrolle bei einem Kind ausserhalb des Bettes durch Annäherung des Signalisationsteiles zum Nässefühler bleibt dadurch erhalten, dass der UHF Zusatzsender (5001 U) mit der Taste (14) ausschaltbar ist. Bei einem abgeschalteten Zusatzsender wird der Signalgleichrichter (423) mit dem Kontakt (14 b)(Fig. 73) wieder an den Trigger (481) angeschlossen. 



  Im vierten Vorschlag wird eine Einrichtung mit einer grösseren Reichweite (d2) bei Verwendung eines Nässefühlers mit einem eingebauten LW Sender eines UHF Relaissenders (6001 U) mit einem eingebautem LW Empfänger und eines unveränderten oder modifizierten Signalisationsteiles (3001 U) beschrieben. Die Reichweite (d2) beträgt 10 < d2 < 100 m. Es ist auch hier möglich, einen Nässefühler (2001 L) und einen Relaissender (6001 U) mit einer Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler von d1 = 0,3 m oder ei nen Nässefühler (2101 L) und einen Relaissender mit einer höheren Empfindlichkeit des LW Empfängers, welcher als Relaissender (6101 U) bezeichnet wird und einer Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler (2101 L) von d1 = 1 m ohne Aussenantenne (40) zu verwenden. 



  Der Nässefühler (2001 L) oder (2101 L) bleibt unverändert, seine Blockschaltung ist in Fig. 54, seine Ausführung in Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59 dargestellt. 



  Der tragbare Signalisationsteil (3001 U) mit eingebautem UHF Empfänger bleibt in einer Variante unverändert, seine Blockschaltung ist in Fig. 52, seine Ausführung in Fig. 53 dargestellt. 



  Die Verwendung des unveränderten, tragbaren Signalisationsteiles (3001 U) ist nur dann möglich, wenn auf eine Informationsübertragung ausserhalb des Bettes (38) durch Annäherung des Signalisationsteiles zum Nässefühler (2001 L) oder (2101 L) verzichtet wird. Dann aber ist auch bei einer Überwachung des Kindes ausserhalb des Bettes (38), zum Beispiel im Kinderwagen, zur Informationsübertragung die Verwendung des Relaissenders (6001 U) notwendig. 



  Es ist möglich, den tragbaren Signalisationsteil mit eingebautem UHF Empfänger (3001 U) noch um einen LW Empfänger und eine eingebaute LW Ferritantenne (56) zu erweitern. Mit einem so erweiterten Signalisationsteil, welcher als bezeichnet wird (seine Blockschaltung ist in Fig. 80 dargestellt), ist ei ne Informationsübertragung durch Annäherung zum Nässefühler (2001 L) oder (2101 L) möglich. 



  Die Blockschaltung des UHF Relaissenders (6001 U) ist in Fig. 75, seine Ausführung in Fig. 77, Fig. 78 dargestellt. Ein Beispiel einer weiteren als (6002 U) bezeichneten Ausführung ist in Fig. 81, Fig. 83 dargestellt. 



  Die Abweichungen der Blockschaltung des Relaissenders (6101 U) mit einer höheren Empfindlichkeit des LW Empfängers gegenüber dem Relaissender (6001 U) sind in Fig. 76 dargestellt. Bei einer Überwachung eines Kindes im Bett (38) und bei einer Verwendung des Nässefühlers (2001 L) und des Relaissenders (6001 U) mit Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler von d1 = 0,3 m ist an den LW-Empfänger im Relaissender die Aussenantenne (40) Fig. 10 angeschlossen. Bei fehlender Aussenantenne (40) und bei einer Überwachung des Kindes ausserhalb des Bettes (38), ist an den LW Empfänger mit der Schaltbuchse (51 B) und Kontakt (51 B/a) die eingebaute LW Ferritantenne angeschlossen. Mit dem Kontakt (51 B/b) wird gleichzeitig die Verstärkung des Verstärkers (621) so abgeändert, dass der Signalpegel auf seinem Ausgang beim Empfang durch die eine oder die andere Antenne unverändert bleibt. 



  Bei Verwendung eines Nässefühlers (2101 L) und eines Relaissenders (6101 U) mit einer Reichweite von d1 = 1 m ist an den Eingang des LW Empfängers (621) nur die eingebaute LW Ferritantenne (56) angeschlossen. Die  Aussenantenne (40) Fig. 10, die Schaltbuchse (51 B) und die Abstimmspule (76) fallen weg. Die Blockschaltung des Relaissenders (6101 U) gemäss Fig. 76 ist ab dem Eingang des Verstärkers (621) dieselbe wie diejenige des Relaissenders (6001 U) in Fig. 75. Die weitere Beschreibung bezieht sich sowohl auf den Relaissender (6001 U) wie auch auf den Relaissender (6101 U). Wenn notwendig, kann in die Kette der LW Verstärker zwischen dem Ausgang des LW Verstärkers (621) und dem Eingang des Schwellwertschalter-Verstärkers (622) ein Quarzfilter eingebaut werden. Der Schwellwertschalter-Verstärker (622) verstärkt das Signal nur, wenn es den bestimmten eingestellten Wert überschreitet.

  Damit wird die Reichweite (d1) des Nässefühlers (2001 L) oder (2101 L) definiert begrenzt. An den Schwellwertschalter-Verstärker (622) ist der Signalgleichrichter (623) angeschlossen. Die gleichgerichteten Sendeimpulse werden im Kurzzeitspeicher (675) gespeichert. Die Speicherzeit ist ein wenig länger als die Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen. Der Kurzzeitspeicher betätigt den elektronischen Schalter (676). Beim Eintreffen der Sendeimpulse und während ihrer Speicherung schaltet der elektronische Schalter (676) den astabilen Multivibrator (677) der Sendeablaufsteuerung und den Quarzoszillator (661) des Senders ein.

  Der Multivibrator (677) bestimmt die Länge der Sendeimpulse und die Länge der Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen des UHF Senders und schaltet  während der Sendeimpulse den Selektivruf-Geber (640), den Frequenzvervielfacher (662) und den Modulator (663) ein. Der Block (664) zeigt die Leistungsstufe des UHF Senders. Der Programmierungsblock (630) des Selektivruf-Gebers (640) kann entweder drei Codierungsschalter (25/1), (25/2), (25/3) enthalten, die sich unter einer Abdeckplatte (81)(Fig. 77, Fig. 78, Fig. 81) befinden und ist dann frei programmierbar oder kann eine festverdrahtete Programmierung haben. Nach Herausnahme der nassen Einlage (1) aus dem nässeempfindlichen Sensor des Nässefühlers (2001 L) oder (2101 L) wird der LW Sender im Nässefühler abgeschaltet. Nach Ablauf der Speicherungszeit ist der Kurzzeitspeicher (675) geleert.

  Der elektronische Schalter (676) schaltet den UHF Sender ab und die Einrichtung ist bereit zu einer neuen Überwachung. Die Taste (13), die Schaltung (600) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle. Der Relaissender (6001 U) oder (6101 U) wird mit der Taste (67)(Fig. 77, Fig. 78) ein- und ausgeschaltet. 



   Eine Ausführung des Relaissenders ist in Fig. 77, Fig. 78 dargestellt. Der Relaissender (6101 U) kann dieselbe Ausführung sein, wie der Relaissender (6001 U) in Fig. 77, Fig. 78, hat aber keine Buchse (51 B) zum Anschluss der Aussenantenne. Das eine Stück der in Fig. 79 dargestellten Gerätehalterungs-Kupplung (80 K) zum Einbau des Relaissenders (6001 U) oder des (6101 U) ist mit dem Traggurt (19) Fig. 77 verbunden, das zweite mit der Befes tigung (7000)(Fig. 17) welche dann als Befestigung (7007) bezeichnet wird, aber nicht dargestellt ist, und zwar mit thermoplastischen Nieten (18/1), (18/2). Der Relaissender (6001 U) oder (6101 U) ist austauschbar und kann in die erste Kupplung (80 K) auf dem Traggurt (19) gemäss Fig. 78 oder in die zweite Kupplung (80 K) auf der Befestigung (7007) eingelegt und mit dem Befestigungswinkel (24), der Schraube (20) und der Mutter (21) gesichert werden.

  So kann ein und derselbe Relaissender (6001 U) oder (6101 U) zur Überwachung des Kindes im Bett und ausserhalb des Bettes verwendet werden. Bei einem Relaissender (6001 U) oder (6101 U), der auf einem Traggurt getragen wird, kann sich die UHF Antenne (30) auf dem Traggurt (19) befinden und ist an den Relaissender mit der Buchse (22 B) in der Kupplung (80 K)(Fig. 78, Fig. 79) und mit dem Kontaktstift (22 S) angeschlossen. 



  Bei einem Relaissender (6001 U) oder (6101 U) auf der Befestigung (7007), kann sich die UHF Sende-Antenne (42), ähnlich wie in Fig. 72, auf der Befestigung (7007) befinden. Es können auch zwei Exemplare des Relaissenders (6001 U) verwendet werden. Das eine befindet sich dann dauernd auf dem Traggurt (19) Fig. 78 das andere auf der Befestigung (7007), was eine komfortablere Lösung ist. 



  Bei der Ausführung des Relaissenders die als (6002 U), oder als (6102 U) bezeichnet wird und in Fig. 81 dargestellt ist, befindet sich auf der Rückseite des Ge rätes ein Gerätehalterungs-Stecker (70 S). Der Relaissender (6002 U) hat eine identische Schaltung wie der Relaissender (6001 U), und der Relaissender (6102 U) ist identisch zum Relaissender (6101 U). Die zu dem Gerätehalterungs-Stecker (70 S)(Fig. 81) gehörende Gerätehalterungs-Kupplung (70 K) ist in Fig. 82 dargestellt. Ein Stück dieser Kupplung (70 K) ist mit thermoplastischen Nieten (18/1), (18/2) mit dem Traggurt (19)(Fig. 82, Fig. 83), das zweite Stück mit der Befestigung (7000) verbunden. Diese wird dann als Befestigung (7008) bezeichnet, welche nicht dargestellt ist.

  Der Relaissender (6002 U) oder (6102 U) ist austauschbar und ein und dasselbe Gerät kann entweder in die Kupplung (70 K) auf dem Traggurt (19)(Fig. 82, Fig. 83) oder in die Kupplung (70 K) auf der Befestigung (7008) eingesteckt werden. So keinn ein und derselbe Relaissender (6002 U) oder (6102 U) zur Überwachung des Kindes im Bett oder auch ausserhalb des Bettes verwendet werden. 



  Ein in die Kupplung (70 K) eingesteckter Relaissender ist in dieser mit einem in die Sicherungsöffnung (75)(Fig. 81) eingeführten Sicherungsstift (74)(Fig. 82, Fig. 83) gesichert. Der Sicherungsstift ist in dieser Lage mit einem Haftmagnet (72)(Fig. 82) und einer Haftplatte (73)(Fig. 81) gehalten. Eine unsichere nicht definierte Lage des Relaissenders in der Kupplung (70 K) wird durch einen in die Buchse (70 K/a) eingesteckten flachen federnden Steckkontakt (70 S/a)(Fig. 81, Fig. 82) verhindert. 



  Auf der Oberseite des Relaissenders befindet sich eine Buchse (23 B)(Fig. 81, Fig. 83) mit einem Gewinde zum Anschluss und zur Befestigung einer biegsamen UHF Sendeantenne (Fig. 81, Fig. 83).Der Relaissender wird mit dem Schalter (69) ein- und ausgeschaltet. 



  Es ist möglich, in einer Einrichtung auch zwei Exemplare eines Relaissenders (6002 U) oder (6102) zu verwenden. 



  Ein Exemplar befindet sich dann dauernd auf dem Traggurt (19) und das andere dauernd auf der Befestigung (7008), was eine komfortablere Lösung ist. Bei einer ausreichend kleinen Ausführung eines Relaissenders (6002 U) oder (6102 U) kann auf den Gerätehalterungs-Stecker (70 S) und die zu ihm gehörende Gerätehalterungs-Kupplung (70 K) verzichtet werden. Diese Ausführung wird als Relaissender (6003 U) und Relaissender (6103 U) bezeichnet. Ein solcher Relaissender (6003 U) oder Relaissender (6103 U) kann bei einer Überwachung ausserhalb des Bettes von dem Kind auf der Oberbekleidung oder in einer Tasche seiner Bekleidung getragen werden. Bei einem Kind im Bett kann der Relaissender (6103 U), da dieser keine Aussenantenne (40) braucht, in die Befestigung (7002) am Bett (38) eingelegt werden, ähnlich wie der Signalisationsteil (4100 L) in Fig. 23 und Fig. 24.

  Der Relaissender (6003 U) muss dagegen in einer Befestigung (7000) Fig. 17 an eine Aussenantenne (40) angeschlossen werden. 



  Bei einer Signalübertragung zwischen dem Nässefühler und dem Signalisationsteil mit magnetischem Feld und einer Reichweite d1 des LW Senders von d1 = 1 m kann auch eine umgekehrte Anordnung der Sende- und Empfangsspulen verwendet werden. Es kann zur Ausstrahlung des signalübertragenden magnetischen Feldes im Nässefühler nur eine Sendespule "Ls" eingebaut werden. Im Signalisationsteil werden dann drei Empfangsspulen "Lx", "Ly", "Lz" mit gegenseitig senkrechten geometrischen Achsen "xg", "yg", "zg" verwendet. Ein Nässefühler solcher Ausführung wird als (2201 L), der Signalisationsteil als (4501 L) bezeichnet. 



  Im Signalisationsteil (4501 L) sind zwei von den Empfangsspulen Ferritantennen, "Lx", "Ly", und die Empfangsspule "lz" ist eine Rahmenantenne (Fig. 84). Der Schnittpunkt der geometrischen Achse "zg" der Spule "Lzst. <LI>28. Einrichtung nach Patentanspruch 21 dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsspulen in dem Signalisationsteil und in dem Relaissender Rahmenantennen sind und ihre Induktivitäten mit zu jeder in  Serie liegender mit magnetischem Kern einstellbarer Spule abgleichbar sind. <LI>29. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 21, 26, 27 oder 28 dadurch gekennzeichnet, dass in einem Empfänger die Empfangsspule zwischen einer Aussenempfangsspule und einer eingebauten Empfangsspule umschaltbar ist. <LI>30.

  Einrichtung nach Patentanspruch 29 dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenempfangsspule an dem Empfänger mit einer Schaltbuchse angeschlossen ist, so dass bei fehlender Aussenempfangsspule an den Empfänger die eingebaute Empfangsspule angeschlossen ist. <LI>31. Einrichtung nach Patentanspruch 21 dadurch gekennzeichnet, dass die Information aus dem Nässefühler durch ein kontinuierliches Senden von Hochfrequenzimpulsen ausgestrahlt wird, so dass ein Empfang und eine Kontrolle des Sensors jederzeit auch durch Annäherung einer in dem Signalisationsteil eingebauten Empfangsspule zu dem Nässefühler möglich sind. <LI>32. Einrichtung nach Patentanspruch 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Information vom Relaissender bzw. vom Zusatzsender durch Senden mindestens eines oder mehrerer Hochfrequenzimpulse durchgeführt wird. <LI>33.

   Einrichtung nach Patentanspruch 32 dadurch gekennzeichnet, dass die Information aus dem Relaissender oder Zusatzsender nach ihrem Empfang in dem Signalisationsteil zuerst gespeichert wird. <LI>34. Einrichtung nach Patentanspruch 32 dadurch gekennzeichnet, dass die Information aus dem Relaissender oder aus dem Zusatzsender nach ihrem Empfang in dem Signalisationsteil zuerst in einem Kurzzeitspeicher mit einer Speicherungszeit länger als die Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen gespeichert wird. <LI>35. Einrichtung nach Patentanspruch 34 dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Beenden des Sendens des Relaissenders oder des Zusatzsenders und nach dem Leeren des Kurzzeitspeichers sich der elektronische Teil des Signalisationsteiles in einen Zustand der zum Empfang und zur Verarbeitung einer weiteren Information aus dem Relais- oder Zusatzsenders notwendig ist einstellt. <LI>36.

  Einrichtung nach Patentanspruch 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterscheidung der Signale von mehreren Relais- oder Zusatzsendern diese verschiedene Übertragungsfrequenzen verwenden. <LI>37. Einrichtung nach Patentanspruch 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterscheidung der Signale von mehreren Relais- oder Zusatzsendern ihre Übertragungsfrequenzen mit einem Niederfrequenzcode codiert sind. <LI>38. Einrichtung nach Patentanspruch 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterscheidung der Signale  von mehreren Relais- oder Zusatzsendern ihre Übertragungsfrequenzen in einem Digitalcode codiert sind. <LI>39.

  Einrichtung nach einem der Patentansprüche 36, 37 oder 38 dadurch gekennzeichnet, dass der Signalisationsteil zum Empfang und Decodierung der Signale von mehreren Relais- oder Zusatzsendern mit verschiedenen Übertragungsfrequenzen, oder mit einem Digitalcode oder Niederfrequenzcode codierten Übertragungsfrequenzen vorgesehen ist. <LI>40. Einrichtung nach Patentanspruch 39 dadurch gekennzeichnet, dass der gerade sendende und empfangende Relais- oder Zusatzsender mit einem ihm zugeordneten optischen Anzeigeelement angezeigt wird. <LI>41. Einrichtung nach Patentanspruch 40 dadurch gekennzeichnet, dass das optische Anzeigeelement eine Leuchtdiode oder eine Glühlampe ist. <LI>42.

  Einrichtung nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das akustische Signal des Signalisationsteiles auch mit einem Schalter unabhängig vom Zustand des Nässefühlers oder des Relais- oder Zusatzsenders zur Einstellung seiner Lautstärke eingeschaltet werden kann. <LI>43. Einrichtung nach Patentanspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, dass in dem tragbaren und entfernbaren Signalisationsteil ausser einer Antenne und  dem Empfänger zum Empfang der Signale des Relais- oder Zusatzsenders auch eine Antenne und ein Empfänger zum direkten Empfang der Signale des Nässefühlers eingebaut sind, so dass durch Annäherung des Signalisationsteiles und dieser Antenne zum Nässefühler auch ein direkter Empfang seiner Signale und eine Kontrolle des Sensors möglich sind. <LI>44.

  Einrichtung nach Patentanspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Signalisationsteil oder der Relais- oder Zusatzsender zur Befestigung an das Bett oder an einen Traggurt mindestens zwei Befestigungsöffnungen aufweisen. <LI>45. Einrichtung nach Patentanspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass  der Signalisationsteil oder der Relaissender zur Befestigung an der Bekleidung mindestens eine Sicherheitsnadel aufweisen. <LI>46. Einrichtung nach Patentanspruch 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeantenne des Relais- bzw. Zusatzsenders biegsam ausgeführt ist, so dass keine Verletzung möglich ist. <LI>47. Einrichtung nach Patentanspruch 44 dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeantenne des Relais- oder Zusatzsenders sich auf dem Traggurt befindet und mit dem Sender mit einer trennbaren, zum Beispiel Steck- oder Druckverbindung verbunden ist. <LI>48.

  Einrichtung nach Patentanspruch 21 dadurch gekennzeichnet, dass zum Empfang des signalübertragenden magnetischen Feldes des Nässefühlers drei Empfangsspulen in gegenseitig senkrechten geometrischen Achsen vorgesehen sind. <LI>49. Einrichtung nach Patentanspruch 48 dadurch gekennzeichnet, dass zwei Empfangsspulen Spulen mit Ferritkernen sind und die dritte Empfangsspule eine Rahmenantenne ist. <LI>50. Einrichtung nach Patentanspruch 49 dadurch gekennzeichnet, dass der Schnittpunkt der geometrischen Achse der Rahmenantenne mit der Ebene in welcher die geometrische Achsen beider Ferritspulen liegen, in dem mit beiden Ferritspulen gebildeten Winkel liegt. <LI>51.

  Einrichtung nach Patentanspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass der Oszillatorquarz sich getrennt von den übrigen elektronischen Teilen in einem eigenen Raum befindet, das dieser Raum hermetisch abschliessbar ist,  dass der Oszillatorquarz steckbar und von Aussen ohne \ffnen des Raumes für den elektronischen Teil umtauschbar ist und dass er auf der Stirnseite des Körpers des Nässefühlers angeordnet ist. <LI>52. Einrichtung nach Patentanspruch 21 dadurch gekennzeichnet, dass das signalübertragende magnetische Wechselfeld mit dem Zirkulationsstrom eines auf die Sendefrequenz abgestimmten Resonanzkreises erregt wird. <LI>53. Einrichtung nach Patentanspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass erst nach Empfang einer bestimmten Anzahl von Sendeimpulsen des Nässefühlers mit dem Signalisationsteil eine Anzeige erfolgt. <LI>54.

  Einrichtung nach Patentanspruch 53 dadurch gekennzeichnet, dass die addierte Länge der zum Empfang und Auslösung eine Anzeige notwendigen Anzahl von Sendeimpulsen mehr als 30 sec beträgt. <LI>55. Einrichtung nach Patentanspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass die zeitliche Länge ts der einzelnen Sendeimpulse und die zeitliche Länge tp der Pausen zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen oder Impulsgruppen mit Tastimpulsen bestimmt ist, welche Länge durch eine Frequenzteilung oder auch durch eine Abzählung von der Frequenz des Quarzoszillators des Senders abgeleitet ist. <LI>56.

  Einrichtung nach Patentanspruch 21 oder 48 dadurch gekennzeichnet, dass während eines Zyklus, der als Empfangszyklus bezeichnet wird und eine Länge tez = te + toe aufweist, wobei ein Empfangszyklus tez aus einer Anzahl n von Empfangszeiten te des Empfangs mit den einzelnen Empfangsspulen und einer Anzahl n von Zeitabschnitten toe ohne Empfang zwischen zwei benachbarten Empfangszeiten  te besteht, jede Empfangsspule mindestens einmal während einer nur ihr zugeordneten Empfangszeit mit einem elektronischen Schalter an den Empfänger angeschlossen wird und dieser Empfangszyklus periodisch wiederholt wird.

   Dass nach einem Anschalten der letzten Empfangsspule an den Empfänger wieder die erste Empfangsspule angeschlossen wird, so dass der Bereich ausserhalb der Zeit toe ohne Empfang auf eine Anwesenheit eines Signals mit einer beliebigen Richtung der Ausbreitung des signalübertragenden magnetischen Wechselfeldes überwacht wird. <LI>57. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 10, 21, 48 oder 56 dadurch gekennzeichnet, dass die Länge ts eines Sendeimpulses grösser oder gleich der Länge tez des längsten Empfangszyklus ist. <LI>58.

  Einrichtung nach einem der Patentansprüche 10, 21, oder 48 dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterscheidung mehrerer in der Nähe sich befindender Einrichtungen jede Einrichtung mit einem eigenen aus Buchstaben und/oder Ziffern bestehenden Codewort bezeichnet ist, dass ein solches Codewort mit mehreren dicht nebeneinander liegenden mit NF Signalen modulierten HF Impulsen, jeder mit einer Länge ts = tez wobei tez die Länge eines Empfangzyklus bedeutet, mit einer Sendeimpulsgruppe des Senders im Nässefühler übertragen wird,  wobei mit jedem solchen HF Impuls nur ein Codeelement, entweder eine Ziffer oder ein Buchstabe des Codewortes als eine dem verwendeten Code entsprechende NF Modulation übertragen wird, so dass die Anzahl der modulierten HF Impulse einer solchen Impulsgruppe mindestens der Anzahl der Stellen des Codewortes entspricht. <LI>59.

  Einrichtung nach Patentanspruch 18 dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren jeweils mit einem Codewort bezeichneten Nässefühlern, welche mit einem und demselben Signalisationsteil empfangen werden sich Codebezeichnung untereinander nur in einem Codeelement auf einer und derselben Stelle der Codebezeichnung unterscheiden. <LI>60. Einrichtung nach Patentanspruch 59 dadurch gekennzeichnet, dass in einer Codebezeichnung diese Stelle die letzte Stelle ist. <LI>61. Einrichtung nach Patentanspruch 15 oder 18 dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung nur eines Signalisationsteiles zur Überwachung von mehreren Nässefühlern verschiedener Sendefrequenzen, mit dem Signalisationsteil Sendekanal jedes Nässefühlers nur während kurzen Zeitabschnitten überwacht wird und der Empfänger des Signalisationsteiles auf die einzelnen Sendekanäle zyklisch umgeschaltet wird. <LI>62.

   Einrichtung nach Patentanspruch 61 dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Superheterodyn als Empfänger des Signalisationsteiles nur die Frequenz des Oszillators, zum Beispiel durch Einwirken auf die seine Frequenz bestimmenden Quarze, umgeschaltet wird. </SL> 

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