DE3603993A1 - Eine einrichtung zur sofortigen erkennung des urinausflusses bei saeuglingen und kleinkindern - Google Patents

Eine einrichtung zur sofortigen erkennung des urinausflusses bei saeuglingen und kleinkindern

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DE3603993A1
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Svaetopluk Radakovic
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf sofortige Erkennung des Urinausflusses bei Säuglingen und Kleinkindern.
Heute existiert keine zuverlässige Methode die bei den Säuglingen und Kleinkindern eine sofortige Erkennung des Urinausflusses und eine notwendige sofortige Behandlung und einen Austausch der Wäsche ermöglicht. Hier wird eine elektronische Einrichtung beschrieben die bei den Säuglingen und Kleinkindern eine sofortige Erkennung des Urinausflusses ermöglicht. Es ist eine Ueberwachung sowohl eines Säuglings im Bett oder im Kinderwagen wie auch, bei einem Kleinkind, ausserhalb des Kinderbettes möglich so dass ein vollständiger Nässeschutz des Kindes immer gewährleistet ist.
Die Grundausführung der Einrichtung besteht aus zwei Hauptteilen dem Nässefühler und dem Signalisationteil, ihre prinzipielle Blockschaltung sind in Fig. 1 dargestellt.
Der Nässefühler ist kleiner Abmessungen und befindet sich ganzer oder mindestens seiner nässempfindliche Sensor (NS) in der Wäsche, zum Beispiel in den Windeln des Säuglings.
Der Signalisationteil befindet sich sichtbar und hörbar, oder mindestens hörbar, auf einem zugänglichen Ort, zum Beispiel an einer Wand des Bettes oder auf der, oder auch in der Bekleidung, zum Beispiel einer Tasche der Bekleidung des Kindes. Bei einer entfernbaren Ausführung des Signalisationteiles kann sich der Signalisationteil auch in einer Distanz (d) bis 10 m≦ωτd≦ωτ100 m entfernt von dem Kind befinden.
Der Nässefühler stellt mit einem nässeempfindlichen Sensor (NS) und einer Messschaltung (M) den Urinausfluss fest und überträgt diese Information mit einem eingebauten Sender (S) drahtlos in den Empfänger (E) des Signalisationteiles. Der Signalisationteil gibt mit dem Hinweisgeber (H) und eingebautem Lautsprecher (L) einen akustischen oder mit einer Lichtquelle (G) einen optischen Hinweis. Der akustische Hinweis wird als Tonimpulse, der optische Hinweis als Flackern der Lichtquelle (G) gegeben.
Das Prinzip des nässeempfindlichen Sensor (NS) beruht auf der Ausnützung der elektrischen Eigenschaften des Urins. Mit dem Urin wird ein saugfähiges, trocken elektrisch nicht leitendees Material getränkt und damit seine elektrische Eigenschaften sprunghaft geändert, es genügt ihre nur zweiwertige Ueberwachung, im trockenen und getränkten Zustand des saugfähigen Materials. Der nässeempfindliche Sensor (NS) besteht aus einer Einlage (1) aus einem saugfähigen Material und zwei diese Einlage (1) berührenden Messkontakten (2 a) (2 b) Fig. 2. Zur Ueberwachung seiner elektrischen Eigenschaften befindet sich der nässeempfindliche Sensor (NS) in einem Messkreis der Messschaltung (M) Fig. 2. Die Messschaltung (M) besteht aus einem Messelement (O 11) und einem elektronischen Schalter (O 12) Fig. 2. Der eigentliche Messkreis besteht aus dem Messelement (O 11) und dem nässeempfindlichen Sensor (NS) Fig. 2. Nach Feststellung einer Veränderung der überwachten elektrischen Eigenschaft der mit dem Urin getränkten Einlage (1) betätigt das Messelement (O 11) den elektronischen Schalter (O 12) Fig. 2. und dieser schaltet den Sender des Nässefühler ein und die Information wird ausgestrahlt. Die saugfähige Einlage (1) wird nach jedem Gebrauch mit einer neuen, trockenen ersetzt.
Eine prinzipielle Ausführung eines Nässefühlers (1000) ist in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt. Das Körper des Nässefühlers, ein Quadrat, besteht aus dem oberen (4) und dem unteren (5) Teil Fig. 3, Fig. 4 und ist wasserdicht. Die zwei Messelektroden (2 a) (2 b) befinden sich auf dem oberen Teil (4) und das saugfähige Material, das in diesem Beispiel Form einer flachen, blattförmigen Einlage (1) hat, wird auf die Messelektroden (2 a) (2 b) mit einem Teil (3) Fig. 3, Fig. 4, der als Verschluss genannt wird, angedrückt Fig. 4. In dem inneren Raum (84) des Nässefühlers befindet sich der elektronische Teil.
Zur drahtlosen Uebertragung der Information aus dem Nässefühler in den Signalisationteil kann prinzipiell fast beliebige freie Frequenz verwendet werden. In Frage kommen die unterste Frequenzen zwischen 20 bis 100 kHz in dem Langwellen Bereich oder sind auch die Frequenzen im KW Bereich, UKW Bereich oder UHF Bereich geeignet. Unabhängig von der Vermittlungsfrequenz müssen einige gemeinsame Anforderungen auf die Uebertragung, den Sender und den Empfänger erfüllt werden.
Damit die Leistung des Senders in dem Nässefühler ausreichend gross sein kann und die Lebensdauer der eingebauten Stromquelle bei einem täglichen Gebrauch des Gerätes 24 Stunden zum Beispiel zwei Jahre betragen kann, kann der Sender nur in HF Impulsen und die Information kann entweder mit einem oder mehreren Sendeimpulsen oder auch mit einem ununterbrochenen Senden in Sendeimpulsen bis die nasse Einlage (1) herausgenommen wird, übertragen werden.
Eine Uebertragung der Information mit mindestens einem oder mhreren Sendeimpulsen aber keinem ununterbrochenen Senden in Impulsen hat Vorteil eines kleineren Stromverbrauches. Weil aber der Hinweis muss so lange gegeben werden bis er wahrgenommen wird ein Nachteil solcher Uebertragung ist dass das Eintreffen der Information in einem oder mehreren Sendeimpulsen muss in dem Signalisationteil gespeichert werden und nach jeder Signalisation muss dieser Speicher manuell zurückgestellt werden und erst dann ist die Einrichtung zu einer neuen Ueberwachung bereit. Eine Uebertragung der Information auch bei einem mit Rücksicht auf Stromverbrauch grösseren Abstand, zum Beispiel 60 sec der benachbarten Sendeimpulsen, mit einem kontinuirlichen Senden in Impulsen bis die nasse Einlage (1) herausgenommen wird hat dagegen den Vorteil dass zur Speicherung des Eintreffen eines Sendeimpulses genügt einer Kurzzeitspeicher mit einer Speicherungszeit welche muss nur wenig länger sein als die Länge der Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen. Sobald die nasse Einlage (1) herausgenommen wird wird der Sender im Nässefühler abgeschaltet, nach Ablauf der Speicherungszeit ist der Kurzzeitspeicher leer und nach diesem einzigen manuellen Eingriff ist die Einrichtung bereit zu einer neuen Ueberwachung. Die Länge der Sendeimpulse kann im Bereich einiger Zehntel Sekunde, die der Pause zwischen den Impulsen im Bereich einiger Sekunden bis Minuten liegen. Bei einem ausreichend kleinen Abstand der Sendeimpulsen können diese direkt zur Auslösung der Impulse des akustischen oder optischen Hinweises verwendet werden und auch ein Kurzzeitspeicher ist nicht mehr nozwendig.
Eine Störung der anderen oder durch andere Dienste oder gegenseitige Störungen benachbarten Einrichtung und dadurch mögliche falsche Aussagen müssen ausgeschlossen bleiben.
Die Erfüllung dieser Anforderung ist auf verschiedener Weise möglich.
Als erste und einfachste Möglichkeit entspricht dem die Anforderung auf kleine und möglichst scharf begrenzte Reichweite der Einrichtung (d 2) die als (d 2) bezeichnet wird. Diese kann aber muss nicht auch die als (d 1) bezeichnete Reichweite des Senders im Nässefühler sein, in solchem Fall ist dann (d 1) = (d 2). Wenn aber eine grössere Reichweite (d 2) der Einrichtung zum Beispiel 10 m≦ωτd 2≦ωτ100 m verlangt wird muss die Anforderung des gegenseitigen ungestörten Betriebes auf einer anderen Weise erfüllt werden.
Eine Entscheidung mehreren, mit Rücksicht auf grosse Wohnblöcke zum Beispiel 100 oder noch mehr Nässefühler durch unterschiedliche Sendefrequenzen ist mit Rücksicht auf die Anzahl der dazu notwendigen Sendefrequenzen eine nicht einfach durchführbare Lösung.
In dem UHF Bereich 420 - 470 MHz könnte man mit einem Abstand der Sendefrequenzen 15 kHz rechnen was bei zum Beispiel 100 notwendige Sendefrequenzen einem Anspruch auf ein 1,5 MHz breites Band entsprechen würde. Zur Verhinderung eventuellen Störungen durch andere Dienste könnte die Trägerfrequenz zum Beispiel mit einem NF Signal oder digital codiert werden.
In dem Langwellen Bereich 20 - 100 kHz ist es möglich mit den Quarzfiltern in dem Empfänger des Signalisationteiles solche Selektivität zu erreichen dass ein Abstand 10 - 20 Hz der Sendefrequenzen möglich ist. Bei einer Notwendigkeit zum Beispiel 100 Sendefrequenzen entspricht dem Anspruch auf ein 1 kHz - 2 kHz breites Band.
Bei Einrichtungen wo die Sendekanäle durch die Einrichtungen nur kurzzeitig belegt sind eine Verwendung nur einiger Sendefrequenzen und mit einem Aussuchen einer gerade freien Frequenz durch die Einrichtung ist auch möglich. Diese Art der Ausnützung einer Sendefrequenz mit mehreren Einrichtungen ist relativ aufwendig und für den Zweck des Senders im Nässefühler nicht geeignet. Bei Einrichtungen mit einer gemeinsamen Sendefrequenz eine Unterscheidung einzelner Sender und verlangte Auswertung nur eigenes Signal ist auch durch codierung der eizelner Trägerfrequenzen mitggegenseitig unterschiedlichen Modulationsignalen möglich. Dazu kann ein Digitalcode verwendet werden oder ein sehr verbreitetes System ist eine dekadische Niederfrequenzcodierung, im Ruffunk und Sprechfunk als Selektivruf bekannt. Wenn mit Rücksicht auf die Möglichkeit der gegenseitigen Störungen der Einrichtungen in grossen Wohnblöcken ein entsprechend grosse Zeichenvorrat gewählt wird, zum Beispiel 3-Ton was einer dreistelligen Codezahl des Senders und Empfängers entspricht, ist dieser Prinzip auch bei dieser Einrichtung anwendbar. Die Sender senden dann in vom Selektivruf-Geber NF codierten Hochfrequenzimpulsen und diese werden nach dem Empfang von entsprechend programmierten Selektivruf-Filtern decodiert. Die Programmierung des Selektivruf-Gebers und Selektivruf-Filters kann entweder fest verdrahtet sein oder können in den Geräten Programmierungsschalter verwendet werden so dass eine eventuelle Umprogrammierung ist einfach und in jeder Zeit möglich. Die zugeteilte Codezahlen sind gezielt verteilt und dann auch eine grössere Reichweite (d 1) des Senders im Nässefühler 10 m≦ωτd 1≦ωτ100 m und hohe Empfindlichkeit des Empfängers ausnützbar und in diesem Fall ist die Reichweite (d 2) der Einrichtung gleich der Reichweite des Senders im Nässefühler. Als Modulationsystem wird im UKW oder UHF Band schmalband Frequenzmodulation verwendet. Bei Reichweite (d 1) des Senders im Nässefühler 10≦ωτd 1≦ωτ100 m ist eine ununterbrochenes Senden der codierten Hochfrequenzimpulse unumgänglich. Der Grund dazu ist der dass auch bei sich überdeckenden Reichweiten und zufälligen Störungen durch gleichzeitiges Senden mehrerer Sender müssen die Signale des eigenen Senders au auf alle Fälle erkannt werden. In einer grösseren Distanz von dem eigenen Sender können aber die Signale eines benachbarten Senders stärker sein als Signale des eigenen Senders. Bei einer Informationsübertragung mit dem Senden nur eines oder einiger Sendeimpulse und bei einem zufälligen gleichzeitigen Betrieb zwei oder mehrerer Sender würde dann das eigene Signal in dem fremden Signal endgültig verloren werden und es wird kein Hinweis gegeben. Dagegen bei einem Dauersenden der codierten Hochfrequenzimpulse ist das eigene Signal in dem stärkeren fremden Signal nur so lange verloren solange der fremde Sender senden wird. Dieser sendet bis seine nasse Einlage (1) herausgenommen wird, dies ist zwar individuell aber es kann, bei Anwesenheit einer Person in der Nähe, in Maximum 1 - 5 Minuten geschehen, weil aber der eigene Nässefühler sendet weiter kann jetzt das eigene ungestörte Signal erkannt, decodiert und einer Hinweis gegeben werden. Die eigene Information ist also nicht verloren, die Folge ist eine um maximal 1 - 5 Minuten verspätete Erkennung des eigenen Signal. Bei der Reichweiten (d 1) der Einrichtungen einige 10 m bis 100 m müssen also die KW, KW, UKW oder UHF Sender entweder mehrere Sendefrequenzen zur Verfügung haben oder muss eine Codierung der Trägefrequenz zum Beispiel NF Selektivruf oder eine Digitalcodierung eingebaut werden und die Information muss mit einem ununterbrochenen Senden der Hochfrequenzimpulse übertragen werden.
In weiteren werden Beispiele einiger Einrichtungen mit einer Informationübertragung zwischen dem Nässefühler und dem Signalisationteil in verschiedenen in Frage kommenden Bänder und auch Einrichtungen unterschiedlicher Reichweite, ihre Vorteile und Nachteile beschrieben werden. Die Beschreibungen sind beschränkt auf Systeme mit einer Informationübertragung in dem LW Bereich zwischen 20 - 70 kHz weil eine Uebertragung in diesem Bereich kann verschiedene Vorteile bringen, und auf Systeme mit einer Informationübertragung in für ähnliche Zwecke üblichen und verfügbaren UHF Bereich 420 - 470 MHz wobei ähnliche Vorteile und Nachteile sind auch bei einer Uebertragung im VHF Bereich oder im UHF Bereich 890 - 960 MHz zu erwarten. Zur Vereinfachung sind zuerst nur die prinzipielle und vereinfachte Blockschaltungen und Ausführungen der Geräte dargestellt und beschrieben.
Die Beschreibungen beziehen sich vorläufig auf Verwendung einen nur allgemeinen, prinzipiellen Nässefühlers mit einer Ueberwachung nicht näher spezifizierte elektrischen Eigenschaften der Einlage (1) und einer nur prinzipiellen Ausführung Fig. 3, Fig. 4.
System der numerischen Bezeichnung der Geräte und Funktionsblöcke ist in Apendix (A) beschrieben.
Eine Informationsübertragung zwischen einem Nässefühler (1000 U) und einem Signalisationteil (3000 U) im UHF Band 420 - 470 MHz und einem Kind ausserhalb des Bettes ist in Fig. 5, bei einem Kind im Bett in Fig. 6 dargestellt. Der Signalisationteil (3000 U) Fig. 8 ist tragbar und kann innerhalb einer Entfernung (d 1) 10 m≦ωτd 1 ≦ωτ100 m von dem Kind, bzw. von dem Nässefühler (1000 U) Fig. 3, Fig. 4, Fig. 7 verwendet werden, in diesem Fall ist die Reichweite (d 2) der Einrichtung gleich der Reichweite (d 1) des Senders im Nässefühler. Eine vereinfachte Blockschaltung des Nässefühlers (1000 U) ist in Fig. 7, Beispiel einer Ausführung in Fig. 3, Fig. 4 dargestellt. Beispiel einer prizipiellen Ausführung des Signalisationteiles ist in Fig. 9, ihre vereinfachte Blockschaltung in Fig. 8 dargestellt.
Die vereinfachte Blockschaltung des Nässefühlers (1000 U) Fig. 7 besteht aus dem Messelement (111), dem elektronischen Schalter "Sender einschalten" (112), dem Selektivruf- Geber (140), dem UHF Sender (160) und der UHF Antenne (41). Eine wasserdichte Taste (79), die Schaltung (100) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle. Die UHF Antenne (41) ist biegsam und ist aus einer Drahtlitze gefertigt. Nach Feststellung der veränderten elektrischen Eigenschaften der Einlage (1) betätig das Messelement (111) den elektronischen Schalter (112) "Sender einschalten", dieser schaltet die Sendeablaufsteuerung (170), den Selektivruf-Geber (140) und den UHF Sender (160) ein und die Information wird ausgestrahlt. Die Sendeablaufsteuerung (170) bestimmt die Länge der Sendeimpulse, die Länge der Pause zwischen den benachbarten Sendeimpulsen und die Anzahl der Sendeimpulse die ausgestrahlt werden. Der Selektivruf-Geber (140) erzeugt die den Codeziffern entsprechende NF Signale und steuert den Ablauf der Codierung. Nach der Herausnahme der getränkten Einlage (1) betätigt das Messelement (111) den elektronischen Schalter (112), dieser schaltet die Sendeablaufsteuerung (170), den Selektivruf- Geber (140) und den Sender (160) ab und nach dem Einlegen einer neuen trockenen Einlage (1) ist der Nässefühler bereit zu einer neuen Ueberwachung.
Die vereinfachte Blockschaltung des tragbaren und entfernbaren Signalisationteiles (3000 U) Fig. 8 besteht aus dem UHF Empfänger (320) und der UHF Antenne (42), dem Selektivruf-Filter (340), dem Kurzzeitspeicher (351), dem elektronischen Schalter (352) "Hinweisgeber einschalten", dem Hinweisgeber (380), der Taste (44) zum Umschalten des akustischen Hinweises auf Dauerton, dem Potentiometer (36) zur Einstellung der Lautstärke des akustischen Hinweises, der Potentiometer ist kombiniert mit dem Ein-Aus Schalter des Signalisationteiles, dem Lautsprecher (34), einer Lichtquelle (16) als Geber des optischen Hinweises und dem Schalter (37) zur Wahl des akustischen oder optischen Hinweises. Die Schaltung (300), die Taste (13) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle. Nach dem Empfang mit dem UHF Empfänger (320) der Information aus dem Nässefühler (1000 U) in Form eines codierten Impulses wird seine Codierung mit dem Selektivruf-Filter (340) geprüft und wenn sie der Programmierung des Filters entspricht wird die Information bis zum Empfang des nächsten Impulses in dem Kurzzeitspeicher (351) gespeichert, dieser betätigt den elektronischen Schalter (352) "Hinweisgeber einschalten", dieser schaltet den Hinweisgeber (380) ein und es wird, entsprechend der Wahlemit dem Schalter (37) mit dem Lautsprecher (34) ein akustischer oder mit der Lichtquelle (16) ein optischer Hinweis gegeben. Nach dem Ende des Sendens des Nässefühlers (1000 U) wird der Kurzzeitspeicher (351) geleert, dieser betätigt wieder den elektronischen Schalter (352), der Hinweisgeber (380) wird abgeschaltet und die Einrichtung ist bereit zu einer neuen Ueberwachung. Zur Einstellung der gewünschten Lautstärke des akustischen Hinweises bei einem beliebten Zustand des Kurzzeitspeichers (351) und des elektronischen Schalters (352) kann der akustische Hinweis mit der Taste (44) eingeschaltet und auf Dauerton umgeschaltet werden und mit dem Potentiometer (36) kann seine Lautstärke eingestellt werden.
Die numeriche Bezeichnung der Bedienungs- und Signalisationselemente in dem Beispiel einer Ausführung des Signalisationteiles (3000 U) Fig. 9 entspricht der Bezeichnung und Benennung in der Blockschaltung (3000 U) Fig. 8.
Eine Informationübertragung zwischen dem Nässefühler und dem Signalisationteil in dem unteren LW Bereich 20 - 70 kHz und eine Signalübertragung mit dem magnetischen Feld ist in Fig. 11 "Informationübertragung bei einem Kind im Bett" und in Fig. 12 "Informationübertragung bei einem Kind ausserhalb des Bettes" und einem auf dem Traggurt (19) getragenen Signalisationteil (4000 L) dargestellt. Der Nässefühler (2000 L) ist kleiner Abmessungen und befindet sich in der Wäsche des Säuglings oder des Kleinkindes. Die Reichweite (d 1) des Nässefühlers beträgt d 1 = 0,3 m und der Signalisationteil (4000 L) ist nicht mehr als ca 0,3 m von dem Nässefühler entfernbar, die Reichweite (d 2) der Einrichtung ist gleich der Reichweite (d 1) des Senders im Nässefühler.
Die vereinfachte Blockschaltung eines Nässefühlers (2000 L) mit eingebautem LW Sender ist in Fig. 13, seine prinzipielle Ausführung in Fig. 3, Fig. 4 dargestellt. Die vereinfachte Blockschaltung des Signalisationteiles (4000 L) mit eingebautem LW Empfänger ist in Fig. 14, eine prinzipielle Ausführung in Fig. 15 dargestellt. Die vereinfachte Blockschaltung des Nässefühlers (2000 L) besteht ähnlich wie des (1000 U) Fig. 7 aus einem Messelement (211), den elektronischen Schalter (212) "Sender einschalten", der Sendeablaufsteuerung (270), einem LW Sender (260) und mindestens einer Sendespule (90). Wenn aber, wie später gezeigt wird, die Lage des Nässefühlers (2000 L) gegenüber der Empfangsspule (40) oder Empfangsspule (56) Fig. 14 muss beliebig sein dürfen, müssen zur Ausstrahlung des signalübertragenden magnetischen Feldes drei gegenseitig senkrechte Sendespulen (90 X), (90 Y), (90 Z) verwendet werden. In der Blockschaltung Fig. 13 ist lediglich eine Sendespule (90) verwendet. Die wasserdichte Taste (79), die Schaltung (200) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle. Nach der Feststellung einer Veränderung der überwachten elektrischen Eigenschaft der Einlage (1) betätigt das Messelement (211) den elektronischen Schalter (212), dieser schaltet die Sendeablaufsteuerung (270) und den LW Sender (260) ein und die Information wird mit der Sendespule (90) als ein signalübertragendes magnetische Feld ausgestrahlt. Die Sendeablaufsteuerung (270) bestimmt die Länge der Sendeimpulse, die Länge der Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen und die Anzahl der Impulse die ausgestrahlt werden. In diesem Fall werden die Sendeimpulse mit einem Abstand zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen cca 10 sec ununterbrochen ausgestrahlt. Nach der Herausnahme der getränkten Einlage (1) betätigt das Messelement (211) den elektronischen Schalter (212), die Sendeablaufsteuerung (270) und der LW Sender werden abgeschaltet und nach dem Einlegen einer neuen trockenen Einlage (1) ist der Nässefühler bereit zu einer neuen Ueberwachung.
Die vereinfachte Blockschaltung des Signalisationteiles (4000 L) Fig. 14 besteht aus einer eingebauten Ferritantenne (56), einer Schaltbuchse (51 B) zum Anschluss der Aussenantenne (40) mit dem Stecker (51 S) und zur Umschaltung mit dem Kontakt (51 s) des LW Empfängers (420) auf die Eingebaute Ferritantenne (56) bei fehlender Aussenantenne (40), dem langwellen Empfänger (420), dem Hinweisgeber (480), der Taste (44), dem mit dem Ein- und Aus Schalter des Signalisationteiles (4000 L) kombinierten Potentiometer (36) zur Einstellung der Lautstärke des akustischen Hinweises, dem Schalter (37) zur Wahl des akustischen oder optischen Hinweises, einem Lautsprecher (34) zur Ausstrahlung des akustischen und einer Lichtquelle zur Ausstrahlung des optischen Hinweises. Die Schaltung (400), die Taste (13) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle.
Zum Empfang der Information des Nässefühlers (2000 L) Fig. 13 bei einem Kind im Bett (38) Fig. 11 dient die Aussenantenne (40), eine grosflächige Luftspule Fig. 10. Diese ist in einer wasserdichten Hülle eingebaut und befindet sich auf der oder unter der Matratze (87) Fig. 11 unter dem Säugling. Zum Empfang der Information aus dem Nässefühler (2000 L) bei einem Kind ausserhalb des Bettes Fig. 12 dient die eingebaute Ferritantenne (56) Fig. 14. Eine prinzipielle Ausführung des Signalisationteiles (4000 L) ist in Fig. 15 dargestellt.
Nach dem Empfang entweder mit der Aussenantenne (40) oder mit der eingebauten Ferritantenne (56) einer aus dem Nässefühler (2000 L) ausgestrahlten Information wird mit einem Signalgleichrichter am Ausgang des Empfängers (420) der Hinweisgeber (480) eingeschaltet und wahlweise mit dem Lautsprecher ein akustischer oder mit der Lichtquelle (16) wird ein optischer Hinweis gegeben. Wenn die Selektivität des Eingangskreises nicht ausreichend ist kann in dem Empfänger (420) zusätzlich ein Quarzfilter (Qe) Fig. 14 verwendet werden. Weil der Sender im Nässefühler (2000 L) sendet Impulse in einem Abstand cca 10 sec und ununterbrochen bis die nasse Einlage (1) herausgenommen wird ist kein Kurzzeitspeicher notwendig und die Impulse aus dem Signalgleichrichter in dem Empfänger (420) können direkt die Hinweisimpulse auslösen. Nach dem Ende des Sendens des Nässefühlers (2000 L) werden die Hinweisimpulse mit dem Signalgleichrichter des Empfängers (420) nicht mehr ausgelöst und die Einrichtung ist bereit zu einer neuen Ueberwachung.
Die Leistung des LW Senders (260) im Nässefühler (2000 L) und die Empfindlichkeit des LW Empfängers (420) in dem Signalisationteil (4000 L) sind aufeinander so angepasst dasss die Reichweite (d 1) Fig. 11, Fig. 12 des Nässefühlers und damit auch die Reichweite (d 2) der Einrichtung ist auf d 1= d 2 = 0,3 m beschränkt. Es können sich dann nur dicht nebeneinander sich befindenden zwei bis vier Einrichtungen zum Beispiel bei vier dicht nebeneinander liegenden Kinderbetten, oder ausserhalb des Bettes bei einer Gruppe von Kindern, gegenseitig stören. Um dieses zu verhindern genügen bei einer Informationübertragung aus dem Bett vier verschiedene Sendefrequenzen und eine ungestörte Informationübertragung mit einer nicht oder nur einfach codierten Trägerfrequenz ist möglich. Dies hat Vorteil eines einfachen Senders (260) Fig. 13 und Empfängers (420) Fig. 14 was ist besonders mit Rücksicht auf dem Verfügbaren Raum in dem Nässefühler (2000 L) wichtig. Um bei einer Gruppe von Kindern bei einem gleichzeitigen Hinweis zwei oder mehreren Signalisationteilen den sendenden Nässefühler festzustellen ist es notwendig die Entfernung zwischen den Kindern auf mehr als 0,3 m zu vergrössern.
Bei Verwendung eines Quarzfilters (Qe) in dem Empfänger (420) Fig. 1r können die Frequenzen einen Abstand zum Beispiel 30 Hz haben und die beanspruchte Bandbreite des Bande Bandes kann bei vier verschiedenen Sendefrequenzen nur 120 Hz betragen.
Der Nachteil solcher Ausführung der Einrichtung ist die begrenzte Reichweite (d 2) d 2=d 1 = 0,3 m, der Signalisationteil (400 L) ist von dem Nässefühler nicht weiter als auf 0,3 m entfernbar.
Der Signalisationteil (4000 L) ist austauschbar, einen und dasselbe Gerät kann entweder zur Ueberwachung des Kindes im Bett oder ausserhalb des Bettes verwendet werden. Das ist ermöglicht mit einer Gerätehalterung- Kupplung (28 K) Fig. 16. Ein Stück dieser Kupplung ist mit dem Traggurt (19) Fig. 12 und der zweite Stück mit der Befestigung (7000) Fig. 17 mit thermoplastischen Nieten (18/1) (18/2) Fig. 16 verbunden. Einer in die Kupplung (28 K) eingesteckte Signalisationteil (4000 L) ist in dieser mit dem befestigungswinkeln (24/1) (24/2) und Schrauben (20/1) (20/2) Fig. 16 gesichert. Bei einer Ueberwachung eines Kindes ausserhalb des Bettes (36) befindet sich der Signalisationteil (4000 L) in der Kupplung auf dem Traggurt (19) Fig. 12 und das ganze wird von dem Kind getragen. Bei einer Ueberwachung eines Kindes im Bett (38) Fig. 11 befindet sich der Signalisationteil (4000 L) in der Kupplung (28 K) auf der Befestigung (7001) Fig. 11, Fig. 18. Eine andere Möglichkeit ist zwei Signalisationteile (4000 L) zu verwenden, einer befindet sich dann dauernd in der Befestigung (7001) Fig. 11 auf dem Kinderbett (38) und der andere auf dem Traggurt (19) Fig. 12 was mehr Komfort bietet.
Die Befestigung (7000) Fig. 17 mit eingebauter Kupplung (28 K) ist als Befestigung (7001) Fig. 18 bezeichnet und ist auf dem Bett (38) Fig. 11 befestigt.
Die Befestigung (7000), es ist Beispiel einer Grundausführung Fig. 17, besteht aus einem vorderen (63) und einem hinteren Teil (64) die auf den inneren Seiten einem Belag eines rutschfesten Materials (65/1) (65/2) (65/3) (65/4) haben. Zwischen den beiden Teilen (63) (64) befindet sich das Gitter des Bettes (38) und die beide Teile (63) (64) sind mit den Befestigungsschrauben (71/1) (71/2) (71/3) (71/4) an das Bettgitter angedrückt. Weil der Abstand der Gitterstäbe kann variiren ist auch der hintere Teil (64) eben. Die Enden der Befestigungsschrauben (71/1) (71/2) (71/3) (71/4) sind mit Schutzkappen (66/1) (66/2) (66/3) (66/4) abgedeckt. Bei einer Ueberwachung eines Kindes in einem Laufgitter kann eine ähnliche Einordnung wie in Fig. 11 verwendet werden und die Aussenantenne (40) Fig. 10 befindet sich dann unter dem Laufgitter.
Eine Tragung des Signalisationteiles (4000 L) auf dem Traggurt (19) ist nicht immer notwendig und eine Uebertragung der Information bei einem Kind ausserhalb des Bettes ist trotzdem möglich. Da die Information aus dem Nässefühler (2000 L) wird mit ununterbrocher Sendung der Hochfrequenzimpulse in einem Abstand cca 10 sec ausgestrahlt, man kann sich durch Annäherung des Signalisationteiles (4000 L) und seiner eingebauten Antenne (56) auf d 1 = 0,3 m über den Zustand des nässeempfindlichen Sensors überzeugen, ob der Nässefühler sendet oder nicht.
Ein ausreichend kleine und leichte Ausführung des Signalisationteiles (4000 L) kann auch an der Bekleidung des Kindes mit mindestens einem oder auch mehreren Sicherheitsnadeln befestigt und so getragen werden. Die Sicherheitsnadeln können sich an der Rückseite des Signalisationteiles (4000 L) oder auf der Rückseite einer zu diesem Zweck gefertigten Tasche in welcher dann der Signalisationteil (4000 L) getragen wird, befinden. Bei dem Signalisationteil (4000 L) muss dann mit Rücksicht auf die Bequemlichkeit des Tragens und auf die Abmessungen der Tasche eine andere Art der Befestigung als die Befestigungswinkeln (24/1) (24) gewählt werden. Ein ausreichend kleiner und leichter Signalisationteil (4000 L) kann bei einem akustischen Hinweis auch in einer Tasche der Bekleidung des Kindes getragen werden. Bei einem Kind im Bett befindet sich der Signalisationteil dann weiter in einer geeigneten Gerätehalterung- Kupplung in der Befestigung (7000) und auf dem Bett (38). Es ist möglich die Leistung des LW Senders (260) in einem Nässefühler, welcher dann als (2100 L) bezeichnet wird und die Empfindlichkeit des LW Empfängers (420) bei dem Empfang auf die eingebaute Antenne (56) in einem Signalisationteil der dann als (4100 L) bezeichnet wird, so zu wählen dass die Reichweite des Senders im Nässefühler (2100 L) auf d 1 = 1,0 m vergrösert wird. Dann muss zur Ueberwachung eines Kindes im Bett oder im Laufgitter nicht mehr die grossflächige Empfangsspule (40) Fig. 10 verwendet werden. Beispiel einer prinzipiellen Ausführung des Signalisationteiles (4100 L) ist in Fig. 21, Fig. 22 dargestellt, es ist gleichzeitig Beispiel eines Signalisationteiles der von dem Kind nicht auf einem Traggurt (19) aber in einer Bekleidungstasche getragen wird. Bei einer Ueberwachung eines Kindes im Bett befindet sich der Signalisationteil (4100 L) weiter in einer Befestigung (7002) Fig. 23, Fig. 24 und diese möglichst in der Mitte des Seitengitters des Bettes (38) Fig. 19. Weil jetzt keine Aussenantenne (40) angeschlossen werden muss, kann der Signalisationteil (4100 L) in die Befestigung (7002) einfach eingelegt werden. Um die gegenseitige Störungen der einzelnen Einrichtungen zu verhindern sind jetzt für die Informationübertragung mehrere Sendefrequenzen notwendig. Bei den Kindern im Bett Fig. 19, Fig. 20 und einer Reichweite des Nässefühlers d 1 = 1 m und 6 unterschiedlichen gezielt verteilten Sendefrequenzen ist es möglich die gegenseitige Störungen auszuschliesen. Wenn in dem Empfänger (420) in dem Signalisationteil (4001 L) ein Quarzfilter verwendet wird kann der Abstand der Sendefrequenzen zum Beispiel 30 Hz betragen und die beanspruchte Breite des Bandes beträgt 200 Hz. Bei einer Ueberwachung ausserhalb des Bettes und einer Gruppe von Kindern ist es möglich dass einige NEinrichtungen dieselbe Sendefrequenzen haben und gegenseitige Störungen können nicht ausgeschlossen werden. Bei einer gleichzeitigen Signalisation mehreren Geräten ist es nur mit Vergrösserung der gegenseitigen Distanzen möglich den sendenden Nässefühler festzustellen Die Blockschaltung des Nässefühlers (2100 L) und eeine ganze Blockschaltung des Signalisationteiles (4100 L) Fig. 22 sind nicht dargestellt weil sie dieselbe sind wie des (2000 L) Fig. 13 und bis auf die fehlende Aussenspule (40) und die fehlende Schaltbuchse (51 B) dieselbe wie des (4000 L) Fig. 14.
Wenn bei einer solchen Einrichtung mit Informationübertragung aus dem Nässefühler (2000 L) oder (2100 L) im LW Bereich 20 - 70 kHz Bedarf auf eine Informationübertragung und eine Signalisation auch in grösserer Entfernung und einer Reichweite der Einrichtung (d 2) 10 m≦ωτd 2≦ωτ100 m entsteht, muss die von dem Nässefühler (2000 L) oder (2100 L) im LW Bereich 20 - 70 kHz ausgestrahlte Information nach ihrem Empfang mit dem auf max. d 1=0,3 m bei dem (4000 L) oder auf d 1=1 m bei der (4100 L) entfernbaren LW Empfänger in dem Signalisationteil mit einem zusätzlichen Sender grösserer Reichweite (d 2)≦ωτ10 m≦ωτd 2 100 m zum Beispiel einem UHF Sender der als (5000 U) bezeichnet wird noch einmal ausgestrahlt werden. Dann kann sie sie mit einem entfernbaren und tragbaren Signalisationteil (3000 U) mit einem eingebautem UHF Empfänger in einer Reichweite (d 2) der Einrichtung 10 m≦ωτd 2≦ωτ100 m empfangen werden.
Bei der im Weiteren beschriebener Ausführung ist der UHF Sender als ein Zusatzsender (5000 U) zu einem bestehenden aber dazu vorgesehenen Signalisationteil welcher bei einer Reichweite (d 1) des Senders im Nässefühler (2000(2000 L) d 1=0,3 m als (4200 L) und bei einer Reichweite des Senders im Nässefühler (2100 L) d 1 = 1 m als (4300 L) bezeichnet wird, ausgeführt. Es ist dann möglich eine bestehende Einrichtung auch nachträglich auf eine Reichweite (d 2) der Einrichtung 10 m≦ωτd 2≦ωτ100 m mit einem UHF Zusatzsender (5000 U) und einem tragbaren Signalisationteil (3000 L) zu ergänzen. Allgemeine Darstellung solcher Informationübertragung und mit einem Nässefühler (2000 L) mit Reichweite d 1=0,3 m ist in Fig. 25. Eine Informationübertragung bei einem Kind ausserhalb des Bettes und einem auf dem Traggurt (19) getragenen Signalisationteil (4200 L) ist in Fig. 26 und bei einem Kind im Bett in Fig. 27 dargestellt.
Weil sich einige Einrichtungen innerhalb ihrer Reichweite, zum Beispiel in grösseren Wohnblöcken, befinden können, eine Codierung ihrer Trägerfrequenz zum Beispiel im Selektivrufverfahren muss gewährleistet werden.
Die Blockschaltung und die Ausführung des Nässefühlers entweder (2000 L) oder (2100 L) bleibt unverändert und ist in Fig. 13 und Fig. 3, Fig. 4 dargestellt.
Die vereinfachte Blockschaltung des Signalisationteiles (4200 L) mit zusätzlichen UHF Sender (5000 U) ist in Fig. 28 und Beispiel einer Ausführung in Fig. 29 dargestellt. Die Blockschaltung des Signalisationteiles (4200 L) Fig. 28 entspricht der Blockschaltung des Signalisationteiles (4000 L) Fig. 14 mit dem Unterschied dass bei einem angeschlossenen UHF Zusatzsender (5000 U) wird auf den Signaldetektor am Ausgang des LW Empfängers (420) nicht der Hinweisgeber (480) aber der Zusatzsender (5000 U) angeschlossen. Derselbe Unterschied ist bei der Blockschaltung des Signalisationteiles (4300 L) und des Signalisationteiles (4100 L) Fig. 22. Weiter ist zum Anschluss des Zusatzsenders (5000 U) eine 5-Polige Buchse (33 B) und zum Anschluss der UHF Sendeantenne (30) Fig. 26 oder (42) Fig. 32 eine Buchse (22 B) vorgesehen. Bei einem fehlenden Zusatzsender (5000 U) muss in dem Signalisationteil (4200 L) Fig. 28 der Signalgleichrichter am Ausgang des LW Empfängers (420) mit dem Eingang des Hinweisgebers (480) mit einer Drahtbrücke verbunden werden. Die UHF Sendeantenne (30) befindet sich auf dem Traggurt (19) Fig. 26, die UHF Sendeantenne (42) befindet sich auf der Befestigung (7003) Fig. 32. Wenn bei Ueberwachung eines Kindes ausserhalb des Bettes der Signalisationteil (4200 L) oder (4300 L) nicht auf dem Traggurt (19) getragen wird muss in die Buchse (22 B) eine UHF Sendeantenne eingesteckt werden.
Die Ausführung des Signalisationteiles (4200 L) Fig. 29 ist bis auf die Buchse (22 B) und auf die zusätzliche Buchse (33 B) dieselbe wie des Signalisationteiles (4000 L) Fig. 15. Der UHF Zusatzsender (5000 U) ist auf dem Signalisationteil (4200 L) mit zwei Schrauben (83/1), (83/2) befestigt und mit dem Stecker (33 S) angeschlossen.
Die vereinfachte Blockschaltung des UHF Zusatzsenders (5000 U) ist in Fig. 30 dargestellt. Die Blockschaltung besteht aus der Sendeablaufsteuerung (570), dem Selektivruf- Geber, dem UHF Sender (560) und dem Ein-Aus Schalter (14). Zum Einbau des Signalisatioteiles (4200 L) auf den Traggurt (19) oder auf die Befestigung (7003) Fig. 32 ist eine Gerätekupplung (86 K) Fig. 31 bestimmt. Diese hat einen Kontakt stift (22 S) zum Anschluss der UHF Sendeantenne (30) Fig. 26 oder der (42) Fig. 32 zu dem UHF Zusatzsender (5000 U) bestimmt. Nach dem Empfang des von dem Nässefühler (2000 L) oder (2100 L) ausgestrahlten Information wird mit dem Signalgleichrichter in dem Empfänger (420) in dem angeschlossenen und eingeschalteten UHF Zusatzsender (5000 U) die Sendeablaufsteuerung (570) eingeschaltet, diese schaltet ein und steuert dann den Selektivruf-Geber (540), den UHF Sender (560) und die Information wird in dem UHF Bereich ausgestrahlt.
Bei einem ausgeschalteten UHF Zusatzsender (5000 U) wird mit dem Kontakt (14 b) des Ein-Aus Schalters (14) der Signalgleichrichter in Empfänger zu dem Hinweisgeber (480) angeschlossen.
Der tragbare Signalisationteil (3000 U) ist in der Fig. 8 und Fig. 9 dargestellt. und bleibt unverändert. Bei den Einrichtungen von welchen schon von Anfang an eine grössere Reichweite (d 2) der Einrichtung 10 m≦ωτd 2≦ωτ100 m verlangt wird aber aus bestimmten Gründen, zum Beisppiel seiner Einfachheit, einer nicht notwendigen Aussenantenne aber in seinem inneren Raum eingebauter Sendespule und einer kleinen Dämpfung des Signals durch die nasse Wäsche, der Nässefühler (2000 L) oder (2100 L) mit eingebautem LW Sender verwendet wird, kann der UHF Sender mit einem LW Empfänger als eine einzige Einheit, ein Relaissender ausgeführt werden. Bei einer Reichweite (d 1) d 1=0,3 m des Senders im Nässefühler und des LW Empfängers wird der Relaissender als (6000 U), bei einer Reichweite (d 1) d 1=1 m des Senders im Nässefühler (2100 L) und des LW Empfängers als (6100 L) bezeichnet.
Prinzip solcher Informationübertragung ist in Fig. 33 dargestellt. Die Informationübertragung bei einem Kind im Bett ist in Fig. 35, bei einem Kind ausserhalb des Bettes und einem auf dem Traggurt (19) getragenen Relaissender (6000 U) in Fig. 34 dargestellt. Die vereinfachte Blockschaltung des Signalisationteiles (3000 UL) ist in Fig. 38, seine Ausführung ist gleich der von dem Signalisationteil (3000 U) und diese ist in Fig. 9 dargestellt. Die Blockschaltung des Relaissenders (6000 U) besteht aus einem LW Empfänger (620), zu diesem kann mit der Schaltbuchse (51 B) die Aussenantenne (40) oder bei fehlender Aussenantenne (40) die eingebaute Ferritantenne (56) angeschlossen werden, der Sendeablaufsteuerung (670), dem Selektivruf-Geber (640) und dem UHF Sender (660). Die Schaltung (600), die Taste (13) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle. Nach dem Empfang einer Information aus dem Nässefühler (2000 L) mit der Aussenantenne (40) oder der eingebauten Ferritantenne (56) und dem LW Empfänger (620) wird mit dem Signalgleichrichter in dem Empfänger (620) die Sendeablaufsteuerung (670) eingeschaltet, diese schaltet dann ein und steuert den Selektivruf-Geber (640), den UHF Sender (660) und die Information wird in dem UHF Band ausgestrahlt. In der Fig. 37 ist Beispiel einer Ausführung des Relaissenders (6000 U) welcher bei einer Informationübertragung ausserhalb des Bettes von dem Kind auf einem Traggurt getragen wird.
Es ist auch möglich die Leistung des im Nässefühler eingebauten LW Sender und die Empfindlichkeit des LW Empfängers in dem Signalisationteil so zu steigern dass die Reichweite (d 1) des Senders in dem Nässefühler und damit auch die Reichweite (d 2) der Einrichtung bei einer Information Uebertragung ausschließlich im LW Bereich zwischen 20 - 70 kHz bei d 1 = d 2 beträgt 10 m≦ωτd 1≦ωτ100 m. -Der Nässefühler mit leistungsfähigerem LW Sender wird als (8000 L), der Signalisationteil mit höherer Empfindlichkeit des LW Empfängers als (9000 L) bezeichnet. Beispiel einer solchen Informationübertragung bei einem Kind ausserhalb des Bettes (38) ist in Fig. 39, bei einem Kind im Bett in Fig. 40 dargestellt. Um die gegenseitige Störungen der einzelnen Einrichtungen zu vermeiden und das auch in grossen Wohnblöcken bei zum Beispiel 100 benachbarten Einrichtungen können, als eine mögliche Lösung, für diese 100 Einrichtungen 100 unterschiedliche Sendefrequenzen vorgesehen werden. Die Selektivität des LW Empfängers in dem Signalisationteil (9000 L), es kann ein Direktempfänger oder ein Superheterodyn sein, muss durch eine Verwendung der Quarzfilter, zum Beispiel drei, (Q z k e /1), (Q z k e /2), (Q z k e /3) Fig. 42 so erhöht werden dass es möglich ist einen Sendefrequenzabstand f = 10 Hz auszunützen. Dann ist für 100 unterschiedliche Sendefrequenzen eine notwendige Breite des beanspruchten Bandes lediglich 1 kHz.
Die vereinfachte Blockschaltung des Nässefühlers (8000 L) ist in Fig. 41 dargestellt. Diese Blockschaltung besteht aus dem nässeempfindlichen Sensor NS, dem Messelement (811), dem elektronischen Schalten (812) "Senden", der Sendeablaufsteuerung (870), dem Oszillator des Senders (861), dem Sender (864). Die wasserdichte Taste (79), die Schaltung (800) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle. Es sind 101 Sendekanäle k o = 0,1,2,. . 100 (k o 0 = k osz 0. . . .) mit einem Frequenzabstand f = 10 Hz und die Sendefrequenz f o des k-ten Kanals ist f o k o =f g-+k o .f wobei k g ist die Sendefrequenz des nullten Kanals. Ablauf der Informationausstrahlung bei dem Nässefühler (8000 L) Fig. 41 ist derselbe wie bei dem Nässefühler (2000 L) Fig. 13.
Die vereinfachte Blockschaltung des Signalisationteiles (9000 L) ist in Fig. 42 dargestellt. Die Blockschaltung besteht aus der eingebauten Ferritantenne (56), den 3 Verstärkerstufen (921/1), (921/2), (921/3) und dazu gehörenden Quarzfiltern (Q z k e /1), (Q z k e /2), (Q z k e /3), den Signalgleichrichter (923) und dem Hinweisgeber (980). Es sind entsprechend den Sendekanälen 101 Empfangskanäle k e =0,1,2. . . . 100 mit einem Frequenzabstand f=10 Hz und die Empfangsfrequenz des k-ten Kanals ist f e k e =f e .f wobei f g ist die Frequenz des nullten Kanals. k e 0. Ablauf der Informationverarbeitung des Signalisationteiles (9000 L) ist derselbe wie bei dem Signalisationteil (4000 L), Fig. 14.
Eine weitere Möglichkeit einer Unterscheidung der LW Sender in den Nässefühlern (8000 L) ist eine geeignete zum Beispiel digitale Codierung ihrer Trägerfrequenzen, solches Verfahren wird hier nicht beschrieben.
Nachdem die Vorteile und Nachteile der Informationübertragung zwischen dem Nässefühler und dem Signalisationteil in verschiedenen Bändern gezeigt sind werden einige Vorschläge auf praktische Ausführungen solcher Einrichtungen beschrieben.
Bei allen folgenden Beispielen ist für den Nässefühler als Kriterium für Feststellung eines Urinausflusses eine Vergrösserung der Leitfähigkeit der Einlage (1) im nässeempfindlichen Sensor und im getränkten Zustand gewählt. Der Widerstand zwischen den Messelektroden (2 a), (2 b) des nässeempfindlichen Sensors NS beträgt bei einer trockenen Einlage (1) R trocken ≧ 1.108 Ohm, und bei einer nassen Einlage (1) R nass ≦ 5.104 Ohm. Es werden drei verschiedene Ausführungen des Nässefühlers vorgeschlagen und beschrieben: (1001 U) Fig. 45, Sensor (1150) Fig. 46, Fig. 47, Fig. 48, Nässefühler (1100 U) Fig. 49, Fig. 51, Nässefühler (2001 L) Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59, diese haben viele gemeinsame Merkmale so dass zuerst der Nässefühler beschrieben wird.
Das saugfähige Material hat Form einer flachen Einlage (1) Fig. 60 und wird mit einem Verschluss (3) Fig. 45, Fig. 46, Fig. 57 auf die Messelektroden (2 b) (2 b) angedrückt. Die Messelektroden (2 a), (2 b) des nässeempfindlichen Sensor befinden sich entweder auf dem Oberteil (4) des Körpers des Nässefühlers Fig. 45, Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59, oder auch räumlich getrennt ausserhalb des Körpers des Nässefühlers wie bei dem Sensor (1150) Fig. 46, Fig. 47, Fig. 48 und dem Nässefühler (1101 U) Fig. 49, Fig. 51 und dann sind sie mit dem Messelement (111) Fig. 44 im Nässefühler (1101 U) Fig. 49, Fig. 51 mit einer Leitung (26) und einem Stecker (27 S) verbunden.
Das Material der Messelektroden (2 a), (2 b) muss solche Eigenschaften, oder mindestens eine solche Oberflächenbehandlung haben, zum Beispiel vergoldet, rhodiniert, dass bei einer nassen Einlage (1) kann nicht zwischen beiden Kontakten zusätzlich noch galvanische Zelle grösserer Spannung entstehen kann, unter Umständen noch umgekehrter Polarität als die Polarität der auf den Messelektroden liegenden Messspannung. Der Verschluss (3) ist auf der Achse (9) Fig. 45, Fig. 46, Fig. 47, Fig. 48, Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59 drehbar gelagert. Der Druck des Verschlusses (3) auf die saugfähige Einlage (1) und die Messelektroden (2 a), (2 b) kann entweder mit einem Spiralfeder (10) Fig. 45, Fig. 46, Fig. 47, Fig. 48 oder mit einem Haftmagnet (46) und einer Haftplatte (45) Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59 erzeugt werden. Eine zufällige Entfernung der Einlage (1) von den Messkontakten (2 a), (2 b) bei einem geschlossenen Verschluss (3) verunmöglichen einer oder mehrere Stifte (11/1), (11/2) auf dem oberen Teil (4) des Körpers des Nässefühlers Fig. 45, Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59. Diese Stifte (11/1), (11/2) fallen in die dazu vorgesehene Oeffnungen (48/1), (48/2) Fig. 60 in der Einlage (1) und in die Oeffnungen (12/1) (12/2) in dem Verschluss (3) Fig. 45, Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59 ein. Auf dem Oberteil (4) des Nässefühlers befindet sich weiter entweder eine wasserdichte (79) Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59 oder normale (13) Fig. 49, Fig. 51 Taste und eine Leuchtdiode (15) Fig. 49, Fig. 51, Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59 zur Batteriekontrolle. In dem inneren Raum (84) des Nässefühlers (1001 U) Fig. 45, des Nässefühlers (1101 U) Fig. 49, Fig. 51, des Nässefühlers (2001 L) Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59 befindet sich der elektronische Teil und in dem Raum (6) Fig. 45, Fig. 57, Fig. 58 die Batterien. Der innere Raum (84) der Nässefühler (1001 L) Fig. 45 und (2001 L) Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59 die sich ganz in der Wäsche befinden muss hermetisch wasserdicht sein aber die Batterien müssen austauschbar bleiben. Es ist vorteilhaft wenn sich die Batterien in einem von dem übrigen Raum (84) in dem sich der elektronische Teil befindet, vollständig abgeschlossene Raum (6) befinden, dann ist es möglich den Raum (84) hermetisch abzuschliessen, zuschweissen oder zukleben. Der Batterieraum (6) ist mit einem wasserdichten Verschluss (7) Fig. 45, Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59 abgeschlossen. Bei dem Nässefühler (1101 U) Fig. 49, Fig. 51 welcher sich ausserhalb der Wäsxhe befindet sind solche Maasnahmen nicht notwendig.
Als erste werden Vorschläge zwei Einrichtungen mit einer Reichweite (d 1) des Senders im Nässefühler 10 m≦ωτd 1≦ωτ100 m und mit einer Informationübertragung zwischen dem Nässefühler (1001 U) Fig. 43, Fig. 45 oder dem Nässefühler (1101 U) Fig. 49, Fig. 51, Fig. 44 und dem Signalisationtel (3001 U) Fig. 52, Fig. 53 im UHF Band gezeigt und beschrieben. In beiden Vorschlägen wird einer und derselbe Signalisationteil (3001 U) Fig. 52, Fig. 53 verwendet. In dem ersten Vorschlag befindet sich der Nässefühler (1001 U) Fig. 45 ganz in der Wäsche des Säuglings, bei dem zweiten Vorschlag befindet sich der nässeempfindliche Sensor (1150) Fig. 46, Fig. 47, Fig. 48 und der Nässefühler (1101 U) Fig. 49, Fig. 51 befindet sich ausserhalb der Wäsche. In beiden Vorschlägen wird die Information mit einem Dauersemden im Selektivrufverfahren NF codierten Impulse ausgestrahlt und in beiden Vorschlägen ist die Blockschaltung des Nässefühlers (1001 U) Fig. 43 und (1101 U) Fig. 44 bis auf Anschluss der Messelektroden (2 a), (2 b) dieselbe so dass beide Schaltungen können gleichzeitig beschrieben werden.
In der Blockschaltung (1001 U) Fig. 43 und (1101 U) Fig. 44 die Leitfähigkeit der Einlage (1) ist mit dem Messelement (111) überwacht. Bei der getränkten Einlage (1) wird ihre grössere Leitfähigkeit mit dem Messelement (111) erkannt, dieser betätigt den elektronischen Schalter (112) "Sender einschalten" und dieser schaltet die Speisespannung der Sendeablaufsteuerung (173) und der Quarzoszillator (161) des Senders ein. Der Oszillator (161) bleibt während des Sendens, mit Rücksicht auf seine Stabilität, dauernd eingeschaltet und steuert während des Sendens den Frequenzvervielfacher (162) und dieser die Leistungstufe (164) des Senders. Die Länge der Sendeim- und der Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen bestimmt der astabile Multivibrator (173) der Sendeablaufsteuerung, dieser betätigt einen elektronischen Schalter (174) und zum Senden in Impulsen schaltet der die Speisespannung des Selektivruf-Gebers (140), des Modulators (163) und des Frequenzvervielfachers (162) ein. Der Programmierungsblock (130) des Selektivrufsgebers bestimmt die den gesendeten Codierziffern entsprechende NF Signale zur Modulation des Senders. Nach Herausnahme der getränkten Einlage (1) aus dem nässeempfindlichen Sensor wird mit dem Messelement (111) der elektronische Schalter (112) zurückgestellt und der UHF Sender abgeschaltet.
Bei dem Nässefühler (1001 U) Fig. 45 ist die Sendeantenne (41) aus Drahtlitze und kann zur Sicherung ihrer Lage in der Wäsche auf ihrem freien Ende zur Befestigung in der Wäsche eine ausreichend kleine Krokoklemme haben. Die Abmessungen des Nässefühlers (1001 U) Fig. 45 müssen klein bleiben, zum Programmieren des Selektivruf- Gebers können keine Codierschalter eingebaut werden und nur eine festverdrahtete Programmierung ist möglich. Bei dem Nässefühler (1001 U) muss die Dämpfung des gesendeten Signals durch die nasse und leitfähige Wäsche in Kauf genommen und berücksichtigt werden.
In dem zweiten Vorschlag der Nässefühler (1001 U) Fig. 49, Fig. 51 befindet sich ausserhalb der Wäsche und ist mit einem Befestigungswinkel (24), einer Befestigungsschraube (20) und Befestigungsmutter (21) in einer Gerätehalterung-Kupplung (17 K) Fig. 50 befestigt und diese ist mit thermoplastischen Nieten (18/1), (18/2) mit dem Traggurt (19) Fig. 50, Fig. 51 verbunden. Die Schnalle des Traggurtes (19) ist als (31), (32) Fig. 51 bezeichnet. Diese Ausführung des Nässefühlers hat mehr verfügbaren Raum so idt es möglich zur Programmierung des Selektivruf- Gebers (140) Codierschalter (25/1), (25/2), (25/3) Fig. 51 zu verwenden und leistungsfähigere Batterien (55/1), (55/2), (55/3), (55/4) Fig. 49 einzubauen. Die Messkontakte (2 a), (2 b) des nässeempfindlichen Sensors (1150) Fig. 46, Fig. 47, Fig. 48, Fig. 51 sind mit einer Leitung (26), einem Stecker (27 S), einer Buchse (27 B) auf dem Traggurt (19), einer Leitung (29) auf dem Traggurt (19), Buchsen (22 Ba), (22 B/b) in der Kupplung (17 K) und den Kontaktstiften (22 S/a), (22 S/b) zu dem Nässefühler (1101 U) Fig. 51 angeschlossen. Die UHF Sendeantenne (30) befindet sich auf dem Traggurt (19) und ist zu dem Nässefühler (1101 U) mit einer Buchse (22 B/c) in der Kupplung (17 K) und einem Kontaktstift (22 S/s) auf dem Körper des Nässefühlers (1101 U) angeschlossen. Der Nässefühler (1101 U) wird auf dem Traggurt (19) Fig. 51 vorne auf der rechten Körperseite getragen und weil der nässeempfindliche Sensor (1150) mit dem elektronischen Teil (1101 U) mit Leitern (26) verbunden ist, unter der Oberbekleidung des Kindes. Weiterer Nachteil ist dass sobald sich das Kind beginnt zu bewegen kann die Leitungverbindung (26) der Messelektroden (2 a), (2 b) mit dem Nässefühler Komplikationen verursachen.
Die Blockschaltung des für die beide Ausführungen des Nässefühlers (1001 U) oder (1101 U) gemeinsamen Signalisationteiles (3001 U) ist in Fig. 52, seine Ausführung in Fig. 53 dargestellt. Die Blockschaltung besteht aus einem UHF Empfänger (320), einer UHF antenne (42), auf dem Ausgang des UHF Empfängers (320) und die Klemme (300) ist der erste Selektivruf-Filter (340/1) angeschlossen. Der erste Selektivruf-Filter (340/1) befindet sich mit zu ihm gehörenden Programmierungsteil (330/1), Kurzzeitspeicher (351/1) und einem elektronischen Schalter (352/1) auf der erseen Selektivruf-Platte (53/1) Fig. 53. In dem Signalisationteil (3001 U) ist vorgesehen Raum zmm Einbau zwei weiteren Selektivruf-Platten (53/2) (53/3) Fig. 53 zur Decodierung der Signale von zwei weiteren Nässefühler. Auf die Anschlussklemmen (301), (306), (311) kann die zweite Selektivruf-Platte (53/2), auf die Anschlussklemmen (302), (307), (312) die dritte Selektivruf-Platte (53/3) angeschlossen werden. Die Leuchtdioden (315/1), (315/2), (315/3) geben den gerade sendenden und empfangenen Nässefühler an. Es ist eine festverdrahtete Programmierung der Selektivruf-Filter möglich oder können für jede eingebaute Selektivruf- Platte drei Programmierungsschalter (25/1/I), (25/2/I), (25/3/I) . . . biszu der n-ten Selektivruf-Platte (25/1/n) (25/2/n), (25/3/n) eingebaut und verwendet werden. Diese befinden sich unter einer Abdeckplatte (81) Fig. 53 so dass eine Codierung oder Umcodierung ist jederzeit möglich. Weil die Pause zwischen zwei empfangenen entsprechend codierten Sendeimpulsen kann bis 60 sec oder noch mehr lang sein, können die Sendeimpulse nicht direkt als Triggerimpulse des Hinweisgebers verwendet werden aber zum Selektivruf-Filter (340/1) ist ein Kurzzeitspeicher (351/1) angeschlossen und der empfangene Impuls bleibt bis zum Eintreffen des nächsten Sendeimpulses in Kurzzeitspeicher (351/1) gespeichert. Der Kurzzeitspeicher (351/1) betätigt den elektronischen Schalter (352/1) "Hinweisgeber und die Leuchtdiode (351/1) einschalten" und dieser schaltet die Speisespannung des Hinweisgebers und die den gerade sendenden Nässefühler angebende Leuchtdiode (315/1) ein. Weil mit Rücksicht auf Sicherheit der Uebertragung muss die Information aus dem Nässefühler mit einem ununterbrochenen Senden in Hochfrequenzimpulsen ausgestrahlt werden, kann ein Kurzzeitspeicher (315/1) mit schon erwähnten Vorteilen statt eines üblichen Speicherlement mit einem Löscheingang verwendet werden. Der astabilie Multivibrator (381) bestimmt die Länge der Tonimpulse des akustischen oder der Lichtimpulse des optischen Hinweises. Der Astabile Multivibrator (382) bestimmt die Tonfrequenz quenz des akustischen Hinweises und steuert den Leistungsverstärker (383) mit dem angeschlossenen Lautsprecher (34). Die Lichtquelle (16) ist zu dem Leistungsverstärker (384) des optischen Hinweises angeschlossen. Mit dem Kontakt (37 c) des Schalters (37) kann zwischen dem akustischen oder dem optischen Hinweis gewählt werden. Der Lautstärkeregler des akustuschen Hinweises ist der Potentiometer (36) ist mit dem Ein- Aus Schalter gekopppelt, mit dem Kontakt (44 a) der Taste (44) kann zur Einstellung seiner Lautstärke der akustische NHinweis auf Dauerton umgeschaltet werden, der Widerstand R verhindert eine zufällige Einstellung seiner Lautstärke auf Null. Die Taste (13), die Schaltung (390) und die Leuchtdiode dienen zur Batteriekontrolle.
Weiter werden vier Vorschläge auf Einrichtungen mit einer zwischen dem Nässefühler und dem Signalisationteil im Langwellenbereich 20 - 70 kHz liegender Informationübertragung, ihre Blockschaltungen und Ausführungen ausführlicher gezeigt und beschrieben als in der Einleitung.
In dem ersten Vorschlag wird eine Einrichtung einer Reichweite (d 1) des LW Senders im Nässefühler (2001 L) d 1 = 0,3 m beschrieben.
Die Blockschaltung des Nässefühlers (2001 L) ist in Fig. 54, seine Ausführung in Fig. 58, Fig. 58, Fig. 59 dargestellt. Weil die Lage des Nässefühlers (2001 L) gegenüber der Empfangsantenne (40) oder (56) Fig. 61 muss beliebig sein dürfen sind zur Erzeugung der signalübertragenden magnetischen Felder drei Sendespllen (92 X), (92 Y), (92 Z) mit gegenseitig senkrecht stehenden Achsen verwendet so dass bei einer beliebigen Richtung ihrer Achsen gegenüber der Empfangsspule mindestens eine Sendespule in der Empfangsspule (40) oder (56) Fig. 61 eine Signalspannung induziert wird. Als Sendespulen können Rahmsendespulen (92 X), (92 Y), (92 Z) Fig. 54 verwendet werden und diese sin Induktivitäten der Resonanzkreise die mit den Abgleichspulen (91 X), (91 Y), (91 Z) auf die Sendefrequenz abgeglichen werden, oder können als Sendespulen zylindrische Spulen (93 X), (93 Y), (93 Z) einer mit magnetischem Kern einstellbaren Induktivität verwendet werden. Ein Komplett (47) drei solchen zylindrischen Sendespulen ist in Fig. 57, Fig. 58, eingebaut in dem Nässefühler (2001 L) dargestellt. Die Sendespulen sind gleichzeitig Induktivitäten der auf die Sendefrequenz abgestimmten Resonanzkreise und das signalübertragende magnetische Feld wird mit ihren Zirkulationsströmen erregt. Sobald mit dem Messelement (211) einer getränkten Einlage (1) entsprechend höhere Leitfähigkeit zwischen den Messelektroden (2 a), (2 b) erkannt wird, betätigt dieses den elektronischen Schalter (212) und der schaltet die Speisespannung der Sendeablaufsteuerung (271), (272) und des LW seSenders (261), (264) ein. Der Quarzoszillator (261) des Senders schwingt nach dem Einschalten der Speisespannung während der Ausstrahlung der Hochfrequenzimpulse ununterbrochen und steuert die Endstufe (264). Die Sendeablaufsteuerung (271) bestimmt die Zeitpunkte und die Dauer der Erregung des Leistungsverstärkers (264) des Senders und in jedem solchen Zeitpunkt betätigt einen von den elektronischen Schalter (272 X), (272 Y), (272 Z) zum Anschluss der einzelnen Sendespulen (92 X), (92 Y), (92 Z) auf die Endstufe (264) des LW Senders. Es wird in vier Gruppen von jeweils drei nebeneinander liegenden Sendeimpulsen gesendet, wie es im Impulsdiagramm Fig. 56 dargestellt ist. Während des Sendevorgangs wird in jeder solchen Impulsgruppe mit jeder Sendespule cca 100 msec das signalübertragende magnetische Feld Feld erregt ist. Es ist von der Konzeption der ganzen Einrichtung und dementsprechender Schaltung der Sendeablaufsteuerung (271) abhängig ob nur eine einzige Impulsgruppe, oder ob diese Impulsgruppe mehrmals und mit einer zwischen den benachbarten Impulsgruppen liegenden Sendepause 3 bis 60 sec, oder ob diese Impulsgruppe ununterbrochen und mit einer zwischen den benachbarten Gruppen liegenden Sendepause 3 bis 60 sec ausgestrahlt wird. Bei einem wiederholten Senden der Impulsgruppen folgt jeweils nach Erregung der letzten Sendespule die Pause und nach ihrer Ablauf wiederholt sich der Sendevorgang, Fig. 56. In diesem Vorschlag ist eines ununterbrochene Senden der Impulsgruppe mit einer zwischen zwei benachbarten Impulsgruppen liegender Pause cca 10 sec vorgesehen um beim Bedarf einer Kontrolle des Nässefühlers auch durch Annäherung zu ermöglichen. Ein weiterer Vorteil dabei ist dass in dem Signalisationteil eine Speicherung der empfangenen Information aus dem Nässefühler in einem Speicherelement mit einer manuellen Leerung nicht notwendig wendig ist, es genügt einer sich selbstleerende Kurzzeitspeicher. Für den Aufbau der elektronischen Schaltung ist die Dünnfilmtechnik vorteilhaft, die Schaltung wird auf den Substratflächen (54/1), (54/2), und (85) Fig. 57, Fig. 58 ausgeführt.
Die Blockschaltung des Signalisationteiles (420 L) ist in Fig. 61 dargestellt. Zu dem Eingang des Signalisationteiles (420 L) ist eine Aussenantenne (40) Fig. 10, die mit einem Stecker (51 S) und einer Schaltbuchse (51 B) mit dem Empfänger in dem Signalisationteil verbunden ist, angeschlossen. Der Kontakt (51 s) der Schaltbuchse (51 B) schaltet bei einer Informationübertragung ausserhalb des Bettes (38) und fehlender Aussenantenne (40) auf die eingebaute Ferritantenne (56) um, mit dem Kontakt (51 b) wird die Verstärkung des Verstärkers (421) entsprechend den verschiedenen Empfindlichkeiteh der beiden Antennen (40) und (56) so reguliert dass die Signalspannung auf dem Ausgang des Verstärkers (421) stetts die gleiche Grösse hat. Die Aussenantenne (40) wird mit der Spule (76) auf die Empfangsfrequenz abgestimmt. Statt einer eingebauten Ferritantenne kann auch eine Rahmantenne (39) Fig. 62 eingebaut werden, diese ist mit der Spule (76/2) auf die Empfangsfrequenz abgestimmt. Nach dem Verstärker (421) folgt einer Schwellwertschalter -Verstärker (422), dieser verstärkt nur Signale die grösser sind wie der eingestellte Schwellwert, damit ist die Reichweite der Einrichtung definiert begrenzt. Wenn eine grössere Selektivität des LW Empfängers notwendig ist, wenn für die Informationübertragung und Unterscheidung mehrerer Nässefühler mehrere, zum Beispiel vier Sendefrequenzen notwendig sind, kann nach dem Verstärker (421) ein Quarzfilter (Q e ) folgen und dann können die Sendefrequenzen kleinen Abstand haben und beanspruchen eine kleine Breite in dem Band. Nach dem Schwellwertschalter- Verstärker (422) folgt der Signalgleichrichter (423), der Trigger (481) und dieser steuert den Monoflop (482). Der Monoflop (482) bestimmt die Länge der Impulse des akustischen oder des optischen Hinweises und gleichzeitig schaltet den übrigen Teil des Hinweisgebers ein. Weil die Triggerimpulse sind abgeleitet von den Sendeimpulsen des des Nässefühlers (2001 L) ist der Abstand zwischen den Anfängen zwei benachbarten Hinweisimpulsen gleich dem Abstand zwischen den Abfallflanken der benachbarten Impulsgruppen des LW Senders. Wenn die Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsgruppen des LW Senders des Nässefühlers (2001 L) mit Rücksicht auf Stromverbrauch muss länger sein was zu einem zu grossen Abstand der Anfänge der Hinweisimpulse führen würde, können die Sendeimpulse in einem Kurzzeitspeicher mit einer Speicherungszeit länger als die Pause zwischen zwei benachbarten Impulsgruppen gespeichert werden und mit dem Kurzzeitspeicher kann ein astabiler Multivibrator betätigt werden. und dieser bestimmt dann die Länge der Hinweisimpulsen und Hinweispausen. Der astabile Multivibrator (483) bestimmt die Tonhöhe des akustischen Hinweises und steuert die Endstufe (484) mit angeschlossenem Lautsprecher (34). Mit dem Kontakt (44 a) der Taste (44) kann der akustische Hinweis auf Dauerton umgeschaltet werden und es ist möglich unabhängig von dem empfangenen Signal seine Lautstärke mit dem Potentiometer (36) einzustellen, der Widerstand R verhindert eine zufällige Einstellung seiner Lautstärke auf Null. Der Potentiometer (36) ist kombiniert mit dem Ein-Aus Schalter. Zu dem Leistungsverstärker (485) des optischen Hinweises ist angeschlossen die Lichtquelle (16). Mit dem Kontakt (37 c) des Schalters (37) kann zwischen dem akustischen oder optischen Hinweis gewählt werden. Die Taste (13), die Schaltung (400) undddie Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle. Mit der Buchse (33 B) kannein UHF Zusatzsender (5001 U) angeschlossen werden. Wenn kein Zusatzsender (< 66163 00070 552 001000280000000200012000285916605200040 0002003603993 00004 66044BOL<5001 U) angeschlossen ist muss der Ausgang des Signalgleichrichters (423) mit dem Eingang des Triggers (481) mit einer Drahtbrücke verbunden werden.
Eine Ausführung des Signalisationteiles (4201 L) ist in Fig. 63 dargestellt. Die meisten Teile sind schon in der Blockschaltung erwähnt, (55/1), (55/2), (55/3), (55/4) sind die Batterien. Der Signalisationteil (4201 L) ist austauschbar und kann in die Gerätehalterung- Kupplung (86 K) Fig. 31 eingelegt und mit den Schrauben (20/1), (20/2) und den Befestigungswinkeln (24/1), (24/2) gesichert werden. Ein Stück der Kupplung (86 K) ist mit Traggurt (19) Fig. 64, Fig. 17 mit thermoplastischen Nieten (18/1), (18/2) verbunden und ist als Befestigung (7003) Fig. 32 dargestellt. So kann einer und derselbe Signalisationteil zur Ueberwachung eines Kindes im Bett oder ausserhalb des Bettes verwendet werden. Die Gerätehalter rung-Kupplung ist solcher Ausführung dass der Austausch des Signalisationteiles zwischen der Kupplung auf dem Traggurt (19) und der Kupplung auf der Befestigung (7003) möglichst einfach ist.
Es ist möglich die Befestigung, die als Befestigung (7004) Fig. 65 bezeichnet wird, so zu auszuführen dass zu einer Ueberwachung im Bett muss der Signalisationteil (4201 L) nicht aus der Kupplung (86 K) auf dem Traggurt (19) herausgenommen werden aber kann zusammen mit dem Traggurt (19) in die Befestigung (7004) Fig. 65 einfach eingelegt werden. In der Fig. 66 ist die Aufhängung der Schnalle (32), in Fig. 67 des Haken (31) auf die Befestigung (7004) dargestellt.
Ein weiteres Beispiel einer Gerätehalterung-Kupplung die als Kupplung (50 K) bezeichnet ist, ist in Fig. 68 dargestellt. Der Signalisationteil (4202 L) hat zwei Befestigungswinkel (24/1), (24/2), in ihre Oeffnungen sind die Sicherungsstifte (57/1), (57/2) durch die Spiralfeder (78/1), (78/2) eingedrückt. Bei der Herausnahme des Signalisationteiles (4201 L) können die Knöpfe der Sicherungsstifte (57/1), (57/2) auf den Arretieru rungswinkeln (58/1), (58/2) arretiert werden. Eine Befestigung (7000) Fig. 17 mit einer eingebauten Gerätekupplung (50 K) die als Befestigung (7005) bezeichnet wird ist nicht dargestellt.
Bei einem aus der Kupplung (86 K) Fig. 31, Fig. 32, Fig. 64 herausgenommenen Signalisationteil (4201 L) oder bei einem aud der Kupplung (50 K) Fig. 68 herausgenommenen Signalisationteil (4202 L) und einer Informationübertragung durch Annäherung des Signalisationteiles (4201 L) oder (4202 L) zum Nässefühler (2001 L) sind die Befestigungswinkel (24/1), (24/2) störenf. In Fig. 69 ist eine weitere Alternative der Gerätehalter rung -Stecker (77 S), in Fig. 70 der Gerätehalterung- Kupplung (77 K) dargestellt. In Fig. 72 ist dargestellt die Gerätehalterung-Kupplung (77 K) zusammengebaut mit der Befestigung (7000) Fig. 17 die zusammengebaut mit Kupplung (77 K) als (7006) bezeichnet ist. In Fig. 71 ist dargestellt die Gerätehalterung- Kupplung (77 K) zusammegebaut mit dem Traggurt (19) und mit dem eingesteckten Signalisationteil (4203 L). Der Gerätehalterung- Stecker (77 S) befindet sich auf der Rückwand des Signalisationteiles (4203 L) Fig. 69. Anschluss der UHF Antenne ist auf dem Kontakt (22 S/s) ausgeführt, die beide Stifte (59 S/a), (59 S/b) sind lediglich Führungsstifte die in die Führungsöffnungen (59/Ba) (59 B/b) eingeführt sind. Einer in der Kupplung (77 K) eingesteckte Signalisationteil (4203 L) ist in der Kupplung (77 K) mit einem Sicherungsstift (60) Fig. 70, Fig. 71 welcher in einer Sicherungsöffnung (52) Fig. 69 mit einem Spiralfeder (61) Fig. 70 gehalten ist, gesichert. Bei Herausnahme des Signalisationteiles (4201 L) der aus der Sicherungsöffnungen (52 herausgezogene Sicherungsstift (60) nach einem Drehen um einen Winkel welcher mit einem Anschlagsstift (88) Schnitt (C - D) Fig. 70 und Schnitt (E - F) Fig. 70 gegeben ist, ist in dieser Lage mit seinem Knopf (89) Fig. 70, Fig. 71 und einem Arretierungswinkel (58) Fig. 71 arretiert.
Wie schon in der Einleitung erwähnt können statt eines zwei Signalisationteile (4201 L) oder zwei (4202 L), oder zwei (4203 L) verwendet werden und dannkann sich einer dauernd auf dem Trggurt (19) befinden oder wird als von dem King tragbar verwendet und der zweite befindet sich dauernd in einer Befestigung (700. .) was gegen dem Ständigen Austausch eine wesentliche komfotablere Lösung ist.
In dem zweiten Vorschlag wird kurz eine Ausführung eines Nässefühlers (2101 L) und eines Signalisationteiles (4101 L) mit Informationübertrgung im LW Bereich 20 - 70 kHz und einer Reichweite (d 1) des Senders im Nässefühler d 1 = 1 m beschrieben.
Die Blockschaltung des Nässefühlers (2101 L) ist dieselbe wie des (2001 L) Fig. 54, die Blockschaltung des Signalisationteiles (4101 L) bis auf die fehlende Aussenantenne (40) Fig. 10, fehlender Schaltbuchse (51 B), fehlende Abstimmspule (76/1) und einem eingebautem Quarzfilter (Q e ) dieselbe wie des (4201 L) Fig. 61 und der abweichende Teil seiner Blockschaltung ist bei dem Signalisationteil (4100 L) in Fig. 22 dargestellt. Die Leistung des LW Senders in dem Nässefühler (2101 L) und die Empfindlichkeit des LW Empfängers auf die eingebaute Antenne (56) oder (39) in dem Signalisationteil (4101 L) sind so vergrössert dass die Reichweite (d 1) des Senders im Nässefühler (2101 L) beträgt d 1=1 m. Zu dem Nässefühler (2101 L) ist jede Ausführung des Signalisationteiles (4201 L), oder (4202 L), oder (4 03 L) mit einer angepassten Empfindlichkeit auf die eingebaute Antenne (56) oder (39) geeignet und wird dann als Signalisationteil (4101 L), Ooder (4102 L), oder (4103 L) bezeichnet. Um die gegenseitige Störungen mehrerer benachbarten solchen Einrichtungen auszuschliessen gelten die in der Einleitung Seite 20-22 und Fig. 19 Fig. 20, Fig. 21, Fig. 22, Fig. 23, Fig. 24 erwähnten Massnahmen wo auch die Vorteile dieser Lösung ausreichend beschrieben sind.
Im dritten Vorschlag wird eine Vergrösserung der Reichweite (d 2) der Einrichtung bei einer Einrichtung mit Informationübertragung zwischen dem Nässefühler und dem Signalisationteil im LW Bereich 20 - 70 kHz durch eine Erweiterung des Signalisationteiles mit einem UHF Zusatzsender (5001 U) und durch Erweiterung der Einrichtung mit einem tragbaren Signalisationteil (3001 U) Fig. 52, Fig. 53 mit einem eingebautem UHF Empfänger beschrieben.
Mit dem UHF Zusatzsender (5001 U) ist jede Ausführung des Signalisationteiles (410 . . L), oder (420 . .L) mit einem eingebautem LW Empfänger ergänzbar. Auch hier kann eine Kombination des Nässefühlers (2001 L) und und einer Ausführung des Signalisationteiles (420 . . . L) mit einer Reichweite (d 1) des Senders im Nässefühler d 1 = 0,3 m und mit der Aussenantenne (40) Fig. 10 oder eine Kombination des Nässefühlers (2101 L) und einer Ausführung des Signalisationteiles (410 . . .L) mit einer Reichweite (d 1) des Senders im Nässefühler d 1 = 1 m und ohne der Aussenantenne (40) Fig. 10 verwendet werden.
Der Nässefühler (2001 L) oder (2101 L) bleibt unverändert und seine Blockschaltung ist in Fig. 54, Fig. 55, seine Ausführung in Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59 dargestellt. Im Weiteren wird eine Erweiterung einer Kombination mit Reichweite (d 1) d 1 = 0,3 m, eines Nässefühlers (2001 L) und eines Signalisationteiles (4201 L) beschrieben.
Die Blockschaltung des Signalisationteiles (4201 L) mit einem angeschlossenen UHF Zusatzsender (5001 U) ist in Fig. 73 dargestellt.
Der UHF Zusatzsender (5001 U) ist mit dem Signalisationteil (4201 L) mit einem Stecker (33 S) und einer Buchse (33 B) verbunden. Die Blockschaltung des Signalisationsteiles bleibt gegen der in Fig. 61 unverändert. Bei dem mit Ein - Aus Taste (14) eingeschalteten UHF Zusatzsender (5001 U) wird der Signalgleichrichter (423) mit dem Kontakt (14 b) zu dem Kurzzeitspeicher (575) angeschlossen. Die Speicherungszeit des Kurzzeitspeichers (575) ist ein wenig länger als die Zeit zwischen den zwei benachbarten Senderimpulsen des LW Senders im Nässefühler. Der Kurzzeitspeicher (575) betätigt den elektronischen Schalter (576), beim Eintreffen der Sendeimpulse und während ihrer Speicherung schaltet der elektronische Schalter (576) den astabilen Multivibrator (577) der Sendeablaufsteuerung und den Oszillator (561) des Senders ein. Der Multivibrator (577) bestimmt die Länge der ausgestrahlten Hochfrequenzimpulse und der Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen des UHF Senders und schaltet während der Sendeimpulsen den Selektivruf- Geber (540), den Frequenzvervielfacher (562), und den Modulator (563) ein, Block (564) ist die Leistungstufe des UHF Senders. Der Programmierungsblock (530) kann entweder drei Codierschalter (25/1), (25/2), (25/3), dei sich unter einer Abdeckplatte (81) Fig. 74 befinden, enthalten und ist dann frei programmierbar, oder kann eine festverdrahtete Programmierung haben. Nach dem Beenden des Sendens des Nässefühlers (2001 L) und nach dem Ablauf der Speicherungszeit des Kurzzeitspeichers (575) ist dieser geleert, betätigt den elektronischen Schalter (576), dieser schaltet den UHF Sender ab und die Einrichtung ist bereit zu einer neuen Ueberwachung. Eine Ausführung des UHF Zusatzsenders (5001 U) ist in Fig. 74 dargestellt. Der UHF Zusatzsender (5001 U) ist zu dem Signalisationteil (4201 L) Fig. 63 mit zwei Schrauben (83/1), (83/2) Fig. 64, Fig. 74 befestigt. Bei einem Signalisationteil (4201 L) Fig. 63 der auf einem Traggurt (19) Fig. 64 getragen wird, kann sich die UHF Sendeantenne (30) auf dem Traggurt befinden und ist dann zu dem Signalisationteil (4201 L) und dem UHF Zusatzsender (5001 U) mit einem Kontaktstift (22 S) Fig. 31, Fig. 64, und einer Buchse (22 B) Fig. 63, Fig. 64 angeschlossen. Bei einem Signalisationteil (4201 L) auf der Befestigung (7003) Fig. 32 kann als UHF Sendeantenne die in der Befestigung eingebaute Stabantenne (42) verwendet werden.
Die Möglichkeit einer Kontrolle bei einem Kind ausserhalb des Bettes durch Annäherung des Signalisationteiles zum Nässefühler bleibt dadurch erhalten dass der UHF Zusatzsender (5001 U) ist mit der Taste (14) ausschaltbar und bei einem abgeschalteten Zusatzsender wird der Signalgleichrichter (423) mit dem Kontakt (14 b) Fig. 73 wieder zu dem Trigger (481) angeschlossen.
In dem vierten Vorschlag wird eine Einrichtung einer grösseren Reichweite (d 2) bei Verwendung eines Nässefühlers mit einem eingebauten LW Sender, eines UHF Relaissenders (6001 U) mit einem eingebauten LW Empfänger und entweder eines unveränderten oder modifizierten Signalisationteiles (3001 U) beschrieben. Die Reichweite (d 2) beträgt 10 m≦ωτd2≦ωτ100 m. Es ist auch hier möglich einen Nässefühler (2001 L) und einen Relaissender (6001 U) mit einer Reichweite (d 1) des Senders im Nässefühler d 1 = 0,3 m oder einen Nässefühler (2101 L) und einen Relaissender mit einer höheren Empfindlichkeit des LW Empfängers welcher als Relaissender (6101 U) bezeichnet wird und einer Reichweite (d 1) des Senders im Nässefühler (2101 L) d 1 = 1 m und ohne Aussenantenne (40) zu verwenden.
Der Nässefühler (2001 L) oder (2101 L) bleibt unverändert, seine Blockschaltung ist in Fig. 54, seine Ausführung in Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59 dargestellt.
Der tragbare Signalisationteil (3001 U) mit eingebautem UHF Empfänger bleibt in einer Variante unverändert, seine Blockschaltung ist in Fig. 52, seine Ausführung in Fig. 53 dargestellt.
Eine Verwendung des unveränderten tragbaren Signalisationteiles (3001 U) ist nur dann möglich wenn auf eine Informationübertragung ausserhalb des Bettes (38) durch Annäherung des Signalisationteiles zum Nässefühler (2001 L) oder (2101 L) verzichtet wird. Dann aber ist auch bei einer Ueberwachung des Kindes aussehalb des Bettes (38), zum Beispiel im Kinderwagen, zur Informationübertragung eine Verwendung des Relaissenders (6001 U) notwendig.
Es ist möglich den tragbaren Signalisationteil mit eingebautem UHF Empfänger (3001 U) noch um einen LW Empfänger und eine eingebaute LW Ferritantenne (56) zu erweitern und mit einem so erweiterten Signalisationteil, welcher als (3101 UL) bezeichnet wird und seine Blockschaltung ist in Fig. 80 dargestellt, ist eine Informationübertragung durch Annäherung zum Nässefühler (2001 L) oder (2101 L) möglich.
Die Blockschaltung des UHF Relaissenders (6001 U) ist in Fig. 75 seine Ausführung in Fig. 77, Fig. 78 dargestellt. Beispiel einer weiteren als (6002 U) bezeichneten Ausführung ist in Fig. 81, Fig. 83 dargestellt.
Die Abweichungen der Blockschaltung des Relaissenders (6101 U) mit einer höheren Empfindlichkeit des LW Empfängers gegenüber dem (6001 U) sind in Fig. 76 dargestellt.
Bei einer Ueberwachung eines Kindes im Bett (38) und bei einer Verwendung des Nässefühlers (2001 L) und des Relaissenders (6001 U) mit Reichweite (d 1) des Senders im Nässefühler d 1 = 0,3 m ist zu dem LW Empfänger in dem Relaissender die Aussenantenne (40) Fig. 10 angeschlossen. Bei einer fehlenden Aussenantenne (40), bei einer Ueberwachung des Kindes ausserhalb des Bettes (38), ist zu dem LW Empfänger mit der Schaltbuchse (51 B) Kontakt (51 B/a) die eingebaute LW Ferritantenne angeschlossen, mit dem Kontakt (51 B/b) wird gleichzeitig die Verstärkung des Verstärkers (621) so abgeändert dass das Signalpegel auf seinem Ausgang bei dem Empfang auf die eine oder die andere Antenne bleibt unverändert.
Bei Verwendung eines Nässefühlers (2101 L) und eines Relaissenders (6101 U) mit einer Reichweite d 1 = 1 m ist zu dem Eingang des LW Empfängers (621) nur die eingebaute LW Ferritantenne (56) angeschlossen, die Aussenantenne (40) Fig. 10, die Schaltbuchse (51 B) und die Abstimmspule (76) fallen weg. Die Blockschaltung des Relaissenders (6101 U) Fig. 76 ist ab dem Eingang des Verstärkers (621) dieselbe wie des (6001 U) Fig. 75. Weitere Beschreibung bezieht sich sowohl auf den Relaissender (6001 U) wie auch auf den Relaissender (6101 U). Wenn notwendig kann in die Kette der LW Verstärker zwischen dem Ausgang des LW Verstärkers (621) und dem Eingang des Schwellwertschalter-Verstärker (622) ein Quarzfilter eingebaut werden. Der Schwellwertschalter- Verstärker (622) verstärkt das Signal nur wenn es den bestimmten eingestellten Wert überschreitet, damit wird die Reichweite (d 1) des Nässefühlers (2001 L) oder (2101 L) definiert begrenzt. Zu dem Schwellwertschalter- Verstärker (622) ist der Signalgleichrichter (623) angeschlossen. Die gleichgerichtete Sendeimpulse werden in dem Kurzzeitspeicher (675) gespeichert, die Speicherzeit ist ein wenig länger als die Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen. Der Kurzzeitspeicher betätigt den elektronischen Schaltern (676), beim Eintreffen der Sendeimpulse und während ihrer Speicherung schaltet der elektronische Schalter (676) den astabilen Multivibrator (677) der Sendeablaufsteuerung und den Quarzoszillator (661) des Senders ein. Der Multivibrator (677) bestimmt die Länge der Sendeimpulse und die Länge der Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen des UHF Senders und schaltet während der Sendeimpulse den Selektivruf-Geber (640), den Frequenzvervielfacher (622) und den Modulator (663) ein. Der Block (664) ist die Leistungstufe des UHF Senders. Der Programmierungsblock (630) des Selektivruf- Gebers (640) kann entweder drei Codierungsschalter (25/1), (25/2), (25/3) die sich unter einer Abdeckplatte (81) Fig. 77, Fig. 78, Fig. 81 befinden enthalten und dann ist frei programmierbar oder kann eine festverdrahtete Programmierung haben. Nach Herausnahme der nassen Einlage (1) aus dem nässeempfindlichen Sensor des Nässefühlers (2001 L) oder (2101 L) wird der LW Sender im Nässefühler abgeschaltet, nach Ablauf der Speicherungszeit ist der Kurzzeitspeicher (675) geleert, der elektronische Schalter (676) schaltet den UHF Sender ab und die Einrichtung ist bereit zu einer neuen Ueberwachung. Die Taste (13), die Schaltung (600) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle. Der Relaissender (6001 U) oder (6101 U) wird mit der Taste (67) Fig. 77, Fig. 78 ein- und ausgeschaltet.
Eine Ausführung des Relaissenders ist in Fig. 77, Fig. 78 dargestellt. Der Relaissender (6101 U) kann haben dieselbe Ausführung wie der (6001 U) Fig. 77, Fig. 78, hat aber keine Buchse (51 B) zum Anschluss der Aussenantenne eingebaut. Ein Stück der in Fig. 79 dargestellte Gerätehalterung-Kupplung (80 K) zum Einbau des Relaissenders (6001 U) oder des (6101 U) ist mit dem Traggurt (19) Fig. 77, der zweite mit der Befestigung (7000) Fig. 17 welche dann als Befestigung (7007) bezeichnet wird aber nicht dargestellt ist, mit thermoplastischen Nieten (18/1), (18/2) verbunden. Der Relaissender (6001 U) oder (6101 U) ist austauschbar und kann in die erste Kupplung (80 K) auf dem Traggurt (19) Fig. 78 oder in die zweite Kupplung (80 K) auf der Befestigung (7007) eingelegt und mit dem Befestigungswinkel (24), der Schraube (20) und der Mutter (21) gesichert werden. So kann einer und derselbe Relaissender (6001 U) oder (6101 U) zur Ueberwachung des Kindes im Bett und ausserhalb des Bettes verwendet werden. Bei einem Relaissender (6001 U) oder (6101 U) der auf einem Traggurt getragen wird kann sich die UHF Antenne (30) auf dem Traggurt (19) befinden und ist zu dem Relaissender mit der Buchse (22 B) in der Kupplung (80 K) Fig. 78, Fig. 79 und mit dem Kontaktstift (22 S) angeschlossen.
Bei einem Relaissender (6001 U) oder (6101 U) auf der Befestigung (7007) kann sich die UHF Sendeantenne (42) ahnlich wie in Fig. 72 auf der Befestigung (7007) befinden. Es können auch zwei Exemplare des Relaissenders (6001 U) verwendet werden, der eine befindet sich dann dauernd auf dem Traggurt (19) Fig. 78 der andere auf der Befestigung (7007) was eine komfortere Lösung ist.
Bei der Ausführung des Relaissenders die als (6002 U) oder als (6102 U) bezeichnet wird und in Fig. 81 dargestellt ist befindet sich auf der Rückseite des Gerätes eine Gerätehalterung-Stecker (70 S). Der Relaissender (6002 U) hat eine identische Schaltung zu dem (6001 U), der (6102 U) zu dem Relaissender (6101 U) Die zu dem Gerätehalterung-Stecker (70 S) Fig. 81 gehörende Gerätehalterung-Kupplung (70 K) ist in Fig. 82 Dargestellt. Ein Stück dieser Kupplung (70 K) ist mit thermoplastischen Nieten (18/1), (18/2) mit dem Traggurt (19) Fig. 82, Fig. 83, das zweite Stück ist mit der Befestigung (7000) verbunden, diese ist dann als Befestigung (7008) bezeichnet, diese ist nicht dargestellt. Der Relaissender (6002 U) oder (6102 U) ist austauschbar und eines und dasselbe Gerät kann entweder in die Kupplung (70 K) auf dem Traggurt (19) Fig. 82 Fig. 83 oder in die Kupplung (70 K) auf der Befestigung (7008 eingesteckt werden. So kann einer und derselbe N Relaissender (6002 U) oder (6102 U) zur Ueberwachung des Kindes im Bett oder auch ausserhalb des Bettes verwendet werden.
Einer in die Kupplung (70 K) eingesteckte Relaissender ist in dieser mit einem in die Sicherungsöffnung (75) Fig. 81 eingeführten Sicherungsstift (74) Fig. 82, Fig. 83 gesichert. Der Sicherungsstift ist in dieser seine Lage mit einem Haftmagnet (72) Fig. 82 und einer Haftplatte (73) Fig. 81 gehalten. Eine unsichere nicht definierte Lage des Relaissenders, in der Kupplung (70 K) hindert eine in die Buchse (70 K/s) eingesteckte flache federnde Steckkontakt (70 S/a) Fig. 81, Fig. 82. Auf der Oberseite des Relaissenders befindet sich eine Buchse (23 B) Fig. 81, Fig. 83 mit einem Gewinde zum Anschluss und Befestigung einer biegsamen UHF Sendeantenne Fig. 81, Fig. 83. Der Relaissender wird mit dem Schalter (69) ein- und ausgeschaltet.
Es ist möglich in einer Einrichtung auch zwei Exemplare eines Relaissender (6002 U) oder (6102 U) zu verwenden und ein Exemplar befindet sich dann dauernd auf dem Traggurt (19) und das andere dauernd auf der Befestigung (7008) was eine mehr komfortable Lösung ist. Bei einer ausreichend kleinen Ausführung eines Relaissenders (6002 U) oder (6102 U) kann auf die Gerätehalterung- Stecker (70 S) und die zu ihn gehörende Gerätehalterung- Kupplung (70 K) verzichtet werden und diese Ausführung wird als Relaissender (6003 U) und R laissender ( (6103 U) bezeichnet. Solcher Relaissender (6003 U) oder Relaissender (6103 U) kann bei einer Ueberwachung ausserhalb des Bettes von dem Kind auf der Oberbekleidung oder in einer Tasche seiner Bekleidung getragen werden. Bei einem Kind im Bett kann der Relaissender (6103 U), da dieser keine Aussenantenne (40) braucht, in die Befestigung (7002) auf dem Bett (38) nur eingelegt werden, ähnlich wie der Signalisationteil (4100 L) Fig. 23, Fig. 24. Der Relaissender (6003 U) muss dagegen in einer Befestigung (7000) Fig. 17 auf eine Aussenantenne (40)) angeschlossen werden.
Bei einer Signalübertragung zwischen dem Nässefühler und dem Signalisationteil mit magnetischem Feld und einer Reichweite d 1 des LW Senders d 1=1 m kann auch eine umgekehrte Einordnung der Sende- und Empfangsspulen verwendet werden. Es kann zur Ausstrahlung des signalübertragenden magnetischen Feldes in dem Nässefühler nur eine Sendespule "Ls" eingebaut werden aber in dem Signalisationteil werden drei Empfangsspulen "LX", "Ly", "Lz" mit gegenseitig senkrechten geometrischen Achsen "xg", "yg", "zg" verwendet. Ein Nässefühler solcher Ausführung wird als (2201 L), der Signalisationteil als (4501 L) bezeichnet.
In dem Signalisationteil (4501 L) sind zwei von den Empfangsspulen Ferritantennen, "Lx", "Ly", und die Empfangsspule "lz" ist eine Rahmantenne Fig. 84. Der Schnittpunkt der geometrischen Achse "zg" der Spule "Lz" mit der Ebene in welcher die geometrischen Achsen "xg", "yg" der Spulen "Lx", "Ly" liegen befindet sich in dem Winkel zwischen beiden Ferritantennen Fig. 84. Vorteil dieser Einordnung der Empfangsspulen ist die Möglichkeit einer flachen Ausführung und auch der Signalisationteil kann flach bleiben. Die vereinfachte Schaltung eines Eingangs dieses Signalisationteiles ist in Fig. 85 dargestellt. Die Empfangsspulen "Lx", "Ly", "Lz" sind gleichzeitig Induktivitäten drei Resonanzkreise, diese haben einen gemeinsamen Abstimmkondensator "C". Zu diesem Kondensator "C" und dem Empfänger (420) werden während eines Empfangszyklus die Empfangsspulen mit elektronischen Schaltern (sch. X), (Sch. Y), (Sch. Z) in jeweils nur einer Empfangsspule zugeordnetem Zeitpunkt und während eines Zeitabschnittes (t e ) angeschlossen, es wird ein Resonanzkreis gebildet und mit dem Empfänger (420) wird die Signalspannung abgenommen. Das Empfangszyklus wiederholt sich periodisch, nach der Abnahme der Signalspannung von dem letzten Resonanzkreis wird die Signalspannung wieder von dem ersten Resonanzkreis abgenommen. Die Induktivität der Rahmantenne "Lz" wird auf die Resonanz mit der Abszimmspule "La" abgegelichen. Da durch die Empfangsspulen ein Zirkulationsstrom fliesst sin als Schalter Feldeffekttransistoren verwendet.
Der LW Sender im Nässefühler (2201 L) sendet aus denselben Gründen wie bei dem (2001 L) nur in Impulsen. In Fig. 86 sind Impulsdiagramme dieser Einrichtung dargestellt. Dabei wird angenommen dass lediglich die geometrische Achse "xg" der Empfangsspule "Lx" befindet sich gegen dem signalübertragenden magnetischen Feld in solcher Richtung dass in ihr eine Signalspannung induziert wird, Zeile:
Induzierte Spannung in Spule und Zyklus. Aus den Impulsdiagrammmen ist auch ersichtlich dass während eines HF Impulses einer Länge "t s " wobei die Länge eines HF Impulses "t s " muss grösser sein als 3-mal "t e " und t s =3.t e , bei einer beliebigen Richtung der Achse der Sendespule "Ls" und bei einer beliebigen Richtung der Achsen der Empfangsspulen mindestens in einer Empfangsspule und während mindestens eines Empfangszyklus eine Signalspannung induziert wird. Der HF Impuls kann zu einem beliebigen Zeitpunkt aus Beispiel eines solchen HF Impulses ist in Fig. 86 in der Zeile:HF Impulse, es ist der m-te Impuls und dieser induziert eine Signalspannung in der Empfangsspule "Lx" während des n-ten und n+l-ten Empfangszyklus. Die elektronische Schalter sind von der Steuerung (070) betätigt. Diese Einordnung der Sende- und Empfangsspulen hat einen Vorteil eines einfacheren LW Senders im Nässefühler, es ist lediglich eine Sendespule notwendig was aus Raumgründen wichtig ist, Fig. 87, Fig. 88, Fig. 89. Die Sendespule kann dann eine Rahmantenne (94) Fig. 87, Fig. 88 sein und auf die Resonanz kann sie mit einer in Serie geschalteten Abgleichspule (95) welcher Induktivität mit einem Kern (96) einstellbar ist, abgestimmt werden. Ein maximal möglicher Querschnitt dieser Rahmantenne ist mit dem Längsquerschnitt des Körpers des Nässefühlers Fig. 88 gegeben.
Eine verwendung einer üblichen mit einem Kern abgleichbaren (98) zylindrischen Spule (97) als Sendespule ist in Fig. 89 dargestellt.
Diese Einordnung einer Sende- und drei Empfangsspule kann auch bei einem Relaissender verwendet werden. Die hier beschriebene Einrichtung die Gegenstand dieser Erfindung ist ermöglicht eine sorfortige Erkennung eines Urinausflusses bei Säuglingen und Kleinkindern.
Appendix.
Die numerische Bezeichnung der Geräte.
Die Bezeichnung der einzelnen Geräte oder auch zu diesen gehörenden selbstständigen, untergeordneten Funktionsteilen besteht aus einer vierstelligen Zahl und einer oder zwei Buchstaben: U oder L.
Die Buchstabe "U" ist einem Gerät mit einem eingebauten UHF Sender oder UHF Empfänger, die Buchstabe "L" einem Gerätmit eingebautem LW Sender oder LW Empfänger, beide Buchstaben "UL" einem Gerät mit eingebautem UHF Empfänger und LW Empfänger zugeordnet.
Die erste Ziffer der vierstelligen Zahl ist jeweils einem Gerätetyp zugeordnet:
1 - Nässefühler mit einem eingebauten UHF Sender
2 - Nässefühler mit eingebautem LW Sender einer Reichweite d 1≦1 m.
3 - Signalisationteil mit einem eingebauten UHF Empfänger
4 - Signalisationteil mit einem eingebauten LW Empfänger einer Reichweite d 1≦1 m.
5 - UHF Zusatzsender
6 - UHF Relaissender
7 - Befestigung eines Signalisationteiles an Bett.
8 - Nässefühler mit einem eingebauten LW Sender einer Reichweite 10 m≦ωτd 1≦ωτ100 m.
9 - Signalisationteil mit einem eingebauten LW Empfänger und einer Reichweite 10 m≦ωτd 1≦ωτ100 m.
Wenn alle weiteren Ziffern sind Nullen, zum Beispiel (1000 U), wird damit eine ganz allgemeine, nicht konkrete und nur schematische Ausführung des Gerätetypes als ein Beispiel symbolisiert.
Die zweite Ziffer abweichend von Null bezeichnet eine Mutation der Schaltung und der Grundausführung des Gerätetypes, zum Beispiel (2000 L) ist ein Nässefühler mit einer Reichweite d 1 des Senders d 1=0,3 m und (2100 L) ist ein Nässefühler mit einer Reichweite d 1=1 m.
Die dritte Ziffer abweichend von Null bezeichnet einen selbstständigen zu einer konkreten Ausführung eines Gerätetypes und seiner Mutation gehörenden Funktionsteil, zum Beispiel der nässeempfindliche Sensor (1150).
Die vierte Ziffer Null symbolisiert eine allgemeine, keine konkrete und nur schematische mechanische Ausführung eine Gerätetypes.
Die vierte Ziffer abweichend von Null bezeichnet bei einer eins (L) die Grundausführung, eine andere Ziffer bezeichnet die Mutation der Grundausführung, zum Beispiel die numerische Bezeichnung (2000 L) ist einer Grundausführung des Nässefühlers zugeordnet, (2002 L) bezeichnet eine seine Mutation.
Numerische Bezeichnung der Funktionsblöcke.
Die Funktionsblöcke sind bezeichnet mit dreistelligen Zahlen.
Die erste Ziffer bezeichnet die Zugehörigkeit des Funktionsblockes zu einem bestimmten Gerät und ist gleich der ersten Ziffer in der Bezeichnung des Gerätetypes. Wenn die erste Ziffer Null ist, dann handelt sich ganz allgemein um einen Funktionsblock welcher mit der zweiten Ziffer angegeben ist und zu welchem kann sich noch keine Angabe des Gerätetyps beziehen.
Die zweite Ziffer bezeichnet den übergeordneten Funktions Block:
0 - Schaltung der Batteriekontrolle
1 - Messeschaltung des Nässefühlers
2 - Empfänger
3 - Programmierungsteil des Selektivrufes.
4 - Selektivruf, Geber oder Empfänger
5 - Kurzzeitspeicher oder elektronischer Schalter
6 - Sender
7 - Ablaufsteuerung des Senders
8 - Hinweisgeber
Die dritte Ziffer bezeichnet die einzelne dem übergeordneten Funktionsblock untergeordnete Funktionsblöcke.
Eingangs- und Ausgangssignale der Funktionsblöcke:
Seiten der Eingangssignale und der Speisespannung: Seiten der Ausgangssignale
Numerische Bezeichnung und Benennung der Bauteile.
1 - Saugfähige Einlage
2 a, 2 b - Messelektroden
3 - Verschluss
4 - Oberteil des Körpers des Nässefühlers
5 - Unterteil des Körpers des Nässefühlers
6 - Raum für die Batterien
7 - Abdeckung des Batterieraumes
8 - Oeffnung in dem Verschluss (3)
9 - Achse des Verschlusses (3)
10 - Spiralfeder zum Andrücken des Verschlusses (3) auf die Einlage (1) und die Messelektroden (2 a) (2 b)
11/1, 11/2 - Führungsstifte für die Einlage (1)
12/1, 12/2 - Oeffnungen in dem Verschluss (3) für die Führungsstifte 11/1, 11,2.
13 - Taste der Batteriekontrolle
14 - Ein-Aus Schalter des UHF Zusatzsenders (5000 U)
15 - Leuchtdiode, Indikator der Batteriekontrolle
16 - Lichtquelle des optischen Hinweises
17 K - Kupplung zum Einbau des Nässefühlers (1100 U)
18/1, 18/2 - Thermoplastische Nieten
19 - Traggurt
20 - Befestigungsschraube
21 - Befestigungsmutter
22 B/a, 22 B/b, 22 B/c - Anschlussbuchsen
22 S/a, 22 S/b, 22 S/c - Anschlussstifte
24/1, 24/2 - Befestigungswinkel
25/1, 25/2, 25/3 - Codierungsschalter der 1 Ziffer, der 2 Ziffer der 3 Ziffer
25/1/1, 25/2/1, 25/3/1 - Codierungsschalter der ersten dreistelligen Zahl
25/1/2, 25/2/2, 25/3/2 - Codierungsschalter der zweiten dreistelligen Zahl
26 - Anschlusskabel
27 B - Buchse zum Anschluss des nässeempfindlichen Sensors
27 S - Stecker zum Anschluss des nässeempfindlichen Sensors
28 K - Kupplung
29 - Leiterverbindung zwischen der Buchse 27 B und den Buchsen 22 B/a, 22 B/b in der Halterung 17 K
30 - UHF Sendeantenne auf dem Traggurt (19)
31 - Schnalle des Traggurtes (19)
32 - Schnalle des Traggurtes
33 BB - Buchse zum Anschluss des UHF Zusatzsender (5000 U)
33 S - Stecker des UHF Zusatzsender (5000 U)
34 - Lautsprecher des akustischen Hinweises
35 - Kabelbride
36 - Lautstärkeregler des akustischen Hinweises gekuppelt mit dem Ein - Aus Schalter
37 - Schalter zur Wahl des akustischen oder optischen Hinweises
38 - Kinderbett
39 - eingebaute Rahmempfangsantenne
40 - Rahmantenne - Aussenempfangsantenne
41 - UHF Sendeantenne aus Drahtblitze
42 - UHF Stabantenne
43 - biegsame UHF Antenne
44 - Taste zum Umschalten des akustischen Hinweises auf Dauerton
45 - Haftplatte
46 - Haftmagnet
47 - Zusammenbau der drei zylindrischen Sendespulen
(93 X), (93 Y), (93 Z)
48/1, 48/2 - Führungsöffnungen in der Einlage (1)
49 - Oeffnung in der Einlage (1) für den Haftmagnet
50 K - Kupplung
51 B - Schaltbuchse zum Anschluss der Aussenantenne (40)
51 S - Stecker der Aussenantenne (40)
52 - Oeffnung für den Sicherungsstift (60)
53/1 - Platte zum Einbau des ersten Selektivruffilters
53/2 - Platte zum Einbau des zweiten Selektivruffilters
53/3 - Platte zum Einbau des dritten Selektivruffilters
54 - Substratplatte der Dünnschichtschaltung
55/1, 55/2, 55/3, 55/4 - Batterien
56 - eingebaute LW Ferritantenne
57/1, 57/2 - Stifte zur Sicherung des Signalisationteiles (4203 L) in der Kupplung (50 K)
58/1, 58/2 - Sicherungswinkel für die Stifte 57/1, 57/2
59 S/a, 59 S/b - Führungsstifte des Halterungsstecker (77 S)
59 B/a, 59 B/b - Führungsöffnungen für die Führungsstifte (59 S/a) (59 S/b)
60 - Stift und Knopf zur Sicherung des Halterungssteckers (77 S) in der Kupplung (77 K)
61 - Spiralfeder
63 - Vorderteil der Befestigung (7001)
64 - Hinterteil der Befestigung (7001)
65 - elastisches Material mit hohem Reibungskoeffizient
66 - Schutzkappen der Befestigungsschrauben
67 - Druckschalter Ein - Aus des Relaissenders (6002 U)
70 K - Kupplung
70 S - Steckteil der Gerätehalterung
72 - Haftmagnet
73 - Haftplatte
74 - Knopf und Stift der Sicherung des Steckteiles (70 S) in der Kupplung (70 K)
75 S - Führungsstift des Steckteiles (70 S)
75 B - Führungsöffnung in der Kupplung (70 K)
76 - Abstimmspule der Rahmantenne (40)
77 K - Kupplung
77 S - Steckteil der Gerätehalterung
78/1, 78/2 - Spiralfeder
79 - wasserdichte Drucktaste
80 K - Kupplung
81 - Abdeckplatte des Codierungsschalter
82/1, 82/2 - Befestigungsöffnungen
83/1, 83/3 - Befestigungsschrauben
84 - Raum für die Elektronik
85 - Substrat der Dünnschichtschaltung
86 - Kupplung
87 - Matratze
88 - Anschlagstift
89 - Knopf
90 - Sendespule allgemein
91 X, 91 Y, 91 Z - Abstimmspulen der Rahmsendeantennen
92 X, 92 Y, 92 Z - Rahmsendeantennen
93 X, 93 Y, 93 Z - zylindrische Sendespulen
94 - Rahmsendespule
95 - Abgleichspule
96 - Abgleichkern
97 - zylindrische Sendespule
98 - Abgleichkern
Verzeichnis der Bilder.
Fig. 1. Prinzipielle Grundschaltung der Einrichtung.
E - Empfänger
H - Hinweisgeber
M - Messschaltung
NS - Sensor
S - Sender
Fig. 2. Blockschaltung der Messschaltung "M".
011 - Messkreis
012 - elektronischer Schalter
Fig. 3. Prinzipielle Ausführung eines Nässefühlers.
Fig. 4. Ein Nässefühler mit geschlossenem Verschluss.
Fig. 5. Prinzip einer Informationübertragung aus dem Nässefühler (1000 U) im UHF Band und einem Kind nicht im Bett.
1000 U - Nässefühler mit eingebautem UHF Sender.
3000 U - Signalisationteil mit eingebautem UHF Empf.
Fig. 6. Prinzip einer Informationübertragung aus dem Nässefühler (1000 U) im UHF Band und einem Kind im Bett.
1000 U - Nässefühler mit eingebautem UHF Sender
3000 U - Signalisationteil mit eingebautem UHF Empf.
Fig. 7. Prinzipielle Blockschaltung eines Nässefühlers (1000 U) mit eingebautem UHF Sender.
111 - Messelement
112 - elek. Schalter
140 - Selektivruf-Geber
160 - UHF Sender
170 - Sendeablaufsteuerung
100 - Batteriekontrolle
Fig. 8. Prinzipielle Blockschaltung eines Signalisationteiles (3000 U) mit eingebautem UHF Empfänger.
300 - Batteriekontrolle
320 - UHF Empfänger
340 - Selektivruf-Filter
351 - Kurzzeitspeicher
352 - elektr. Schalter
380 - Hinweisgeber
Fig. 9. Prinzipielle Ausführung eines tragbaren Signalisationteiles (3000 U) mit eingebautem UHF Empfänger
Fig. 10. Beispiel einer Ausführung der Rahmantenne als Aussenempfangsantenne.
Fig. 11. Prinzip einer Informationübertragung aus dem Nässefühler (2000 L) im LW Bereich und einem Kind im Bett.
2000 L - Nässefühler mit eingebautem LW Sender
4000 L - Signalisationteil mit eingebautem LW Empf.
7000 - Befestigung des Signalisationteiles (4000 L) auf dem Kinderbett.
Fig. 12.Prinzip einer Informationübertragung aus dem Nässefühler (2000 L) im LW Bereich und einem Kind ausserhalb des Bettes.
Fig. 13.Prinzipielle Blockschaltung des Nässefühlers (2000 L) mit eingebautem LW Sender.
200 - Batteriekontrolle
211 - Messelement
212 - Schalter
260 - LW Sender
270 - Sendeablaufsteuerung
Fig. 14.Prinzipielle Blockschaltung des Signalisationteiles (4000 L) mit eingebautem LW Empfänger.
400 - Batteriekontrolle
420 - LW Empfänger
480 - Hinweisgeber
Fig. 15.Prinzipielle Ausführung eines Signalisationteiles (4000 L) mit eingebautem LW Empfänger.
Fig. 16.Beispiel einer Kupplung (28 K) zum Einbau des Signalisationteiles (4000 L).
Fig. 17.Befestigung (7000) des Signalisationteiles (4000 L) oder eines Relaissenders an dem Kinderbett.
Fig. 18.Befestigung (7001) mit eingebauter Kupplung (28 K) zum Einbau des Signalisationteiles (4000 L).
Fig. 19.Prinzip einer Informationübertragung aus dem Nässefühler (2100 L) im LW Bereich und einem Kind im Bett.
2100 L - Nässefühler mit eingebautem LW Sender einer Reichweite d 1 = 1 m
4100 L - Signalisationteil mit eingebautem LW Empfänger einer Reichweite 1 m.
Fig. 20.Verteilung der sechs Sendefrequenzen mit Rücksicht auf Ausschliessen gegenseitiger Störungen.
Fig. 21.Prinzipielle Ausführung eines Signalisationteiles (4100 L).
Fig. 22.Eingangsschaltung des Signalisationteiles (4100 L).
Fig. 23.Signalisationteil (4100 L) eingelegt in der Befestigung (7002), Anriss.
Fig. 24.Signalisationteil (4100 L) eingelegt in der Befestigung (7002), Draufsicht.
Fig. 25.Prinzip einer Informationübertragung aus dem Nässefühler (2000 L) im LW Bereich und einer Informationübertragung aus dem Signalisationteil (4200 L) mit einem UHF Zusatzsender im UHF Bereich.
2000 L - Nässefühler mit eingebautem LW Sender
4200 L - Signalisationteil mit eingebautem LW Empf.
5000 U - UHF Zusatzsender
Fig. 26. Informationübertragung wie in Fig. 25 und einem Kind ausserhalb des Bettes.
Fig. 27.Informationübertragung wie in Fig. 25 und einem Kind im Bett.
Fig. 28.Prinzipielle Blockschaltung des Signalisationteiles (4200 L) mit einem UHF Zusatzsender (5000 U).
400 - Batteriekontrolle
420 - LW Empfänger
480 - Hinweisgeber
5000 - UHF Zusatzsender
Fig. 29.Beispiel einer prinzipiellen Ausführung des Signalisationteiles (4200 L) mit dem UHF Zusatzsender 5000 U.
Fig. 30.Prinzipielle Blockschaltung des UHF Zusatzsenders (5000 U).
540 - Selektivruf-Geber
560 - UHF Sender
570 - Sendeablaufsteuerung
Fig. 31.Kupplung (86 K) zum Einbau des Signalisationteiles (4200 L) an die Befestigung (7003).
Fig. 32.Befestigung (7003) des Signalisationteiles (4200 L) an dem Kinderbett.
Fig. 33.Prinzip der Informationübertragung aus dem Nässefühler (2000 L) im LW Bereich und aus dem Relaissender (6000 U) im UHF Bereich.
Fig. 34.Informationübertragung wie in Fig. 33 und einem Kind ausserhalb des Bettes.
2000 L - Nässefühler mit eingebautem LW Sender
3000 U - Signalisationteil mit eingebautem UHF Empf.
6000 U - UHF Relaissender
Fig. 35.Informationübertragung wie in Fig. 33 und einem Kind im Bett.
Fig. 36.Prinzipielle Blockschaltung des UHF Relaissenders (6000 U).
600 - Batteriekontrolle
620 - LW Empfänger
640 - Selektivruf-Geber
660 - UHF Sender
670 - Sendeablaufsteuerung
Fig. 37.Beispiel einer prinzipiellen Ausführung eines Relaissenders (6000 U).
Fig. 38.Prinzipielle Blockschaltung eines Signalisationteiles (3100 UL) mit eingebautem UHF Empfänger und eingebautem LW Empfänger.
300 - Batteriekontrolle
320 L - LW Empfänger
320 U - UHF Empfänger
340 - Selektivruf-Filter
351 - Kurzzeitspeicher
352 - Schalter
380 - Hinweisgeber
Fig. 39.Prinzip einer Informationübertragung aus dem Nässefühler (8000 L) im LW Bereich.
8000 L - Nässefühler mit eingebautem LW Sender
einer Reichweite 10 m≦ωτd 1≦ωτ100 m
9000 L - Signalisationteil mit eingebautem LW Empfänger Reichweite 10 m≦ωτd 1≦ωτ100 m
Fig. 40.Informationübertragung wie in Fig. 39 und einem Kind im Bett.
Fig. 41.Prinzipielle Blockschaltung des Nässefühlers (8000 L) mit eingebautem LW Sender.
800 - Batteriekontrolle
811 - Messschaltung
812 - Schalter
861 - Oszillator des Senders
864 - LW Sender
870 - Sendeablaufsteuerung
Fig. 42.Prinzipielle Blockschaltung des Signalisationteiles (9000 L) mit eingebautem LW Empfänger.
921/1 - Verstärker
923 - Signalgleichrichter
921/2 - Verstärker
921/3 - Verstärker
922 - Schwelwertschalter u. Verstärker
980 - Hinweisgeber
Fig. 43.Blockschaltung des Nässefühlers (1001 U) mit eingebautem UHF Sender
100 - Batteriekontrolle
111 - Messelement
112 - Schalter
130 - Programmierung des Selektivrufes
140 - Selektivruf-Geber
173 - a stabiler Multivibrator der Sendesteuerung
174 - elektronischer Schalter
161 - Quarzoszillator
162 - Frequenzvelvierfacher
163 - Modulator
164 - Senderendstufe
Fig. 44.Blockschaltung des Anschlusses des nässeempfindlichen Sensors (1150) und der Sendeantenne (30) zu dem Nässefühler (1101 U) mit eingebautem UHF Sender.
Fig. 45.Beispiel einer Ausführung eines Nässefühlers (1001 U) mit eingebautem UHF Sender.
Fig. 46.Eine Ausführung des nässeempfindlichen Sensors (1150).
Fig. 47.Nässeempfindlicher Sensor (1150), Draufsicht.
Fig. 48.Nässeempfindlicher Sensor (1150), Darstellung in Blickrichtung AA.
Fig. 49.Beispiel einer Ausführung des Nässefühlers (1101 U) mit eingebautem UHF Sender.
Fig. 50.Kupplung (17 K) zum Einbau des Nässefühlers (1101 U) auf den Traggurt (19).
Fig. 51.Zusammenbau des Nässefühlers (1101 U) mit dem Traggurt (19) und dem nässeempfindlichen Sensor (1150).
Fig. 52. Blockschaltung des Signalisationteiles(3001 U) mit eingebautem UHF Empfänger.
390 - Batteriekontrolle
320 - UHF Empfänger
330 - Programmierung des Selekt. Rufes
340 - Selektivruf-Filter
383 - Verstärker des ak. Hinweises
351 - Kurzzeitspeicher
352 - elektronischer Schalt.
381 - astabiler Multivibrator des Hinweisgebers
382 - astabiler Multivibrator des akust. Hinweis
384 - Verstärker des opt. Hinweises
Fig. 53.Beispiel einer Ausführung des Signalisationteiles (3001 U) mit eingebautem UHF Empfänger.
Fig. 54.Blockschaltung des Nässefühlers (2001 L) mit eingebautem LW Sender.
200 - Batteriekontrolle
211 - Messelement
212 - elektr.Schalter
261 - Quarzoszillator
264 - LW Sender
271 - Sendeablaufsteuerung
272 - elektr.Schalter
Fig. 55.Eine Alternative des Nässefühlers (2001 L) mit zylindrischen Sendespulen.
Fig. 56.Impulsdiagramme der Erregung der Sendespulen und des magnetischen Feldes bei dem Nässefühler (2001 L).
Fig. 57.Beispiel einer Ausführung des Nässefühlers (2001 L).
Fig. 58.Nässefühler (2001 L) mit geschlossenem Verschluss.
Fig. 59.Nässefühler (2001 L), Draufsicht.
Fig. 60. Saugfähige Einlage.
Fig. 61.Blockschaltung des Signalisationteiles (4001 L) mit eingebautem LW Empfänger.
421 - Signalverstärker
422 - Schwellwertschalter u. Verstärker
423 - Signalgleichrichter
481 - Triggerstufe
400 - Batteriekontrolle
482 - Monoflop des Hinweisg.
483 - Multivibrator des akustischen Hinweises
484 - Endstufe des ak. Hinweis.
485 - Endstufe des opt. Hinw.
Fig. 62.Eine Alternative des Signalisationteiles (4001 L) mit eingebauter Rahmantenne (39).
Fig. 63.Beispiel einer Ausführung des Signalisationteiles (4201 L) mit eingebautem LW Empfänger.
Fig. 64. Zusammenbau des Signalisationteiles (4201 L) mit der Kupplung (86 K) und dem Traggurt (19).
Fig. 65.Befestigung (7004) des auf dem Traggurt (19) eingebautem Signalisationteiles (4201 L) an das Bett.
Fig. 66.Aufhängung des Traggurts (19) auf die Befestigung (7004), der linke Teil.
Fig. 67.Aufhängung des Traggurtes (19) auf die Befestigung (7004), der rechte Teil.
Fig. 68.Beispiel einer anderen Kupplung (50 K) zum Einbau des Signalisationteiles (4202 L).
Fig. 69.Beispiel einer weiteren Ausführung des Signalisationteiles (4203 L) mit eingebautem LW Empfänger.
Fig. 70.Kupplung (77 K) zum Einbau des Signalisationteiles (4203 L).
Fig. 71.Signalisationteil (4203 L) eingebaut in der Kupplung (77 K) und diese zusammengebaut mit dem Traggurt (19).
Fig. 72.Kupplung (77 K) zusammengebaut mit der Befestigung (7006) des Signalisationteiles (4203 L) an das Bett.
Fig. 73.Blockschaltung des Signalisationteiles (4201 L) mit eingebautem LW Empfänger und des UHF Zusatzsender (5001 U).
400 - Batteriekontrolle
421 - Signalverstärker
422 - Schwellwertschalter- Verstärker
423 - Signalgleichricht.
481 - Triggerstufe
482 - Monoflop des Hinweisgebers
483 - Multivibrator des akust. Hinweises
484 - Verstärker des akust. Hinweises
485 - Verstärker des opt. Hinweises
530 - Programmierung des Selektivruf-Gebers
540 - Selektivruf-Geber
561 - Quarzoszillator
562 - Freq.Vervielfacher
563 - Modulator
564 - Senderendstufe
576 - elektronisch.Schalter
575 - Kurzzeitspeicher
577 - Multivibrator der Sendeablaufsteuerung
Fig. 74.Beispiel einer Ausführung eines UHF Zusatzsenders (5001 U)
Fig. 75.Blockschaltung des UHF Relaissenders (6001 U).
600 - Batteriekontrolle
621 - Signalverstärker
622 - Schwellwertschalter- Verstärker
623 - Signalgleichricht.
630 - Programmierung des Selektivruf-Gebers
640 - Selektivruf-Geber
661 - Quarzoszillator
662 - Freq.Vervielfacher
663 - Modulator
664 - Senderendstufe
675 - Kurzzeitspeicher
676 - elektronisch.Schalter
677 - Multivibrator der Sendeablaufsteuerung
Fig. 76.Blockschaltung des UHF Relaissenders (6101 U) mit einer Reichweite d 1 des LW Empfängers d 1 = 1 m. Die bezeichnung der Blocke ist dieselbe wie in Fig. 75.
Fig. 77.Beispiel einer Ausführung des UHF Relaissenders (6001 U).
Fig. 78.UHF Relaissender (6001 U) eingebaut in der Kupplung (80 K) auf dem Traggurt (19).
Fig. 79.Kupplung (80 K) zum Befestigen des UHF Relaissenders (6001 U) auf den Traggurt (19).
Fig. 80.Signalisationteil (3101 UL) mit einem eingebauten UHF Empfänger und einem eingebauten LW Empfänger.
320 L-LW Empfänger
320 U-UHF Empfänger
330 - Programmierung des Selektivruf-Filters
340 - Selektivruf-Filter
351 - Kurzzeitspeicher
390 - Batteriekontrolle
352 - elektronisch.Schalter
381 - Multivibrator des Hinweisgebers
382 - Multivibrator des akust.Hinweises
383 - Verstärker d.ak.Hinw.
384 - Verstärker d.opt.Hinw.
Fig. 81.Beispiel einer anderen Ausführung des Relaissender (6002 U)
Fig. 82.Kupplung (70 K) zum Einbau des Relaissenders (6002 U) auf den Traggurt.
Fig. 83.Relaissender (6002 U) eingebaut in der Kupplung (70 K) auf dem Traggurt (19).
Fig. 84.Einordnung der zwei Empfangsspulen mit Ferritkernen und der Rahmantenne.
Fig. 85.Schema der Eingangsschaltung mit drei Empfangsspulen eines LW Empfängers.
Fig. 86.Impulsdiagramme der Eingangsschaltung von Fig. 85.
Fig. 87.Beispiel einer Ausführung eines Nässefühlers (2201 L) mit eingebautem LW Sender mit nur einer Sendespule.
Fig. 88.Schnitt E-H und Draufsicht des Nässefühlers (2201 L).
Fig. 89.Beispiel einer Ausführung eines Nässefühlers (2301 L) mit eingebautem LW Sender und einer zylindrischen Sendespule.

Claims (67)

1. Eine Einrichtung zur sofortigen Erkennung des Urinausflusses bei Säuglingen und Kleinkindern dadurch gekennzeichnet dass diese Einrichtung aus zwei Hauptteilen, einen elektronischen Nässefühler mit einem nässeempfindlichen Sensor und einem Signalisationteil besteht, wobei der Nässefühler oder mindestens seiner nässeempfindliche Sensor sich in der Wäsche zum Beispiel in den Windeln des Säuglings oder des Kleinkindes auf einem solchen Ort befindet dass unter Ausnützung der elektrischen Eigenschaften des Urins ist es möglich mit dem Nässefühler den Urinausfluss festzustellen und diese Information dem Signalisationteil dann zu vermitteln, dieser Signalisationteil befindet sich auf einem zugänglichen Ort und signalisiert optisch oder akustisch oder auch mit beiden Signalisationarten den Urinausfluss bei dem Säugling oder Kleinkind.
2. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) dadurch gekennzeichnet dass der nässeempfindliche Sensor des Nässefühlers sich auf einer von den Oberflächen des Körpers in welchem der elektronische Teil des Nässefühlers eingebaut ist, befindet.
3. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) dadurch gekennzeichnet dass der nässeempfindliche Sensor des Nässefühlers von dem Körper in dem sich der elektronische Teil des Nässefühlers befindet getrennt ist und und mit dem elektronischen Teil mit einer Leitung verbunden ist.
4. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) dadurch gekennzeichnet dass der Raum in dem sich der elektronische Teil des Nässefühlers befindet hermetisch zugeschweisst oder zugeklebt ist.
5. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) dadurch gekennzeichnet dass der elektronische Teil des Nässefühlers zusammen mit dem Signalisationteil in einem Gehäuse eingebaut ist und der nässeempfindliche Sensor mit dem elektronischen Teil des Nässefühlers mit einer Leitung verbunden ist.
6. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) dadurch gekennzeichnet dass die Information aus dem Nässefühler in den Signalisationteil mit einer Leitung übertragen wird.
7. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) dadurch gekennzeichnet dass in dem Körper des Nässefühlers ein Sender eingebaut ist und die Information aus dem Nässefühler drahtlos in einen Empfänger des Signalisationteiles übertragen wird.
8. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) dadurch gekennzeichnet dass die Information aus dem Nässefühler zuerst drahtlos in einen Empfänger eines Relaissenders in unmittelbarer Nähe übertragen wird und dann mit diesem Sender in einen Empfänger eines entfernbaren Signalisationteiles vermittelt wird.
9. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (8) dadurch gekennzeichnet dass als Empfänger des Relaissenders der Empfänger eines nicht entfernbaren Signalisationteiles in unmittelbarer Nähe ausgenützt ist und der Relaissender als ein Zusatzsender zu dem nicht entfernbaren Signalisationteil ausgeführt ist so dass auch eine bestehende Einrichtung auf eine Informationübertragung in einem entfernbaren Signalisationteil nachträglich mit einem Zusatzsender erweitert werden kann.
10. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (7) (8) dadurch gekennzeichnet dass die Information aus dem Nässefühler mit einem kontinuierlichen Senden in Hochfrequenzimpulsen oder einem Senden von mehreren aber mindestens eines Hochfrequenzimpulses übertragen wird.
11. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (7) (8) (10) dadurch gekennzeichnet dass die aus dem Nässefühler ausgestrahlte Information nach ihrem Empfang in dem Signalisationteil oder in dem Relaissender zuerst gespeichert wird und dann veranlasst den weiteren Ablauf.
12. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (7) (8) (10) dadurch gekennzeichnet dass die mit einem kontinuirlichen Senden in HF Impulsen aus dem Nässefühler ausgestrahlte Information nach ihrem Empfang in dem Signalisationteil oder in dem Relaissender zuerst in einem Kurzzeitspeicher mit einer Speicherungszeit länger als die Pause zwischen zwei benachbarten Impulsen gespeichert wird und dann veranlast den weiteren Ablauf.
13. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (7) (8) (10) dadurch gekennzeichnet dass mit der Herausnahme der nassen Einlage aus dem nässeempfindlichen Sensor des Nässefühlers wird der elektronische Teil des Nässefühlers zurückgestellt und befindet sich dann in einem Zustand der zu einer neuen Ueberwachung notwendig ist.
14. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (7) (8) (10) (12) dadurch gekennzeichnet dass nach dem Aufhören des Sendens des Nässefühlers und mit dem Leeren des Kurzzeitspeichers ist der Signalisationteil und der Relaissender in einen Zustand gebracht der zum Empfang und Signalisation oder Uebertragung einer weiteren Information aus dem Nässefühler notwendig ist.
15. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (7) (8) dadurch gekennzeichnet dass bei einer drahtlosen Uebertragung der Information aus dem Nässefühler zur Unterscheidung der Signale von mehreren Nässefühler sind ihre Signale verschiedener Uebertragungsfrequenz.
16. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (7) (8) dadurch gekennzeichnet dass bei einer drahtlosen Uebertragung der Information aus dem Nässefühler zur Unterscheidung der Signale von mehreren Nässefühlern sind ihre Trägerfrequenzen mit einem Niederfrequenzcode moduliert.
17. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (7) (8) dadurch gekennzeichnet dass bei einer drahtlosen Uebertragung der Information aus dem Nässefühler zur Unterscheidung der Signale von mehrerer Nässefühler sind ihre Trägerfrequenzen in einem Digitalcode codiert.
18. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (15) (16) (17) dadurch gekennzeichnet dass ein Signalisationteil zum Empfang der codierten Signale des Nässefühlers ist ausgeführt zum Empfang und Decodierung der Signale von mehreren Nässefühler die verschiedener Uebertragungsfrequenz oder mit einem Niederfrequenzcode oder mit einem Digitalcode codiert sind.
19. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (18) dadurch gekennzeichnet dass der gerade sendende und empfangene Nässefühler wird mit einem optischen Signalisationelement angegeben.
20. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (19) dadurch gekennzeichnet dass das optische Signalisationelement eine Lichtquelle ist.
21. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (7) (8) dadurch gekennzeichnet das zur drahtlosen Uebertragung der Information aus dem Nässefühler eine Signalübertragung ausschliesslich mit magnetischem Feld verwendet wird und dieses magnetische Feld mit mindestens einer Sendespule erregt wird.
22. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (21) dadurch gekennzeichnet dass die signalübertragende magnetische Felder mit drei aber mindestens zwei Sendespulen gegenseitig senkrechter Achsen erregt werden.
23. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (21) (22) dadurch gekennzeichnet dass die Information aus dem Nässefühler in Form von mehreren aber mindestens eine Gruppe von mindestens zwei dicht nebeneinander liegenden Hochfrequenzimpulsen ausgestrahlt wird und in jeder Gruppe von solchen Hochfrequenzimpulsen die Signalübertragende magnetische Felder von jeder Sendespule mindestens einmal erregt werden.
24. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (21) dadurch gekennzeichnet dass die Sendespulen Luftspulen sind und die Induktivität jeder mit einer mit ihr in Serie liegender mit magnetischen Kern einstellbaren Spule abgleichbar ist.
25. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (21) dadurch gekennzeichnet dass die Sendespule mit magnetischen Kernen abstimmbare Zylinderspulen sind.
26. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (21) dadurch gekennzeichnet dass die Empfangsspule eine grossflächige unter dem Kind sich befindende Luftspule ist.
27. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (26) dadurch gekennzeichnet dass die Induktivität dieser Luftspule mit einer mit ihr in Serie liegender mit magnetischem Kern einstelbarer Spule abgleichbar ist.
28. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (21) dadurch gekennzeichnet dass die Empfangsspulen in dem Signalisationteil und in dem Relaissender Rahmantennen sind und ihre Induktivitäten sind mit zu jeder in Serie liegender mit magnetischen Kern einstellbarer SSpule abgleichbar.
29. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (21) (26) (27) (28) dadurch gekennzeichnet dass zu einem Empfänger die Empfangsspule zwischen der Aussenempfangsspule und der eingebauten Empfangsspule umschaltbar ist.
30. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (29) dadurch gekennzeichnet dass die Aussenempfangsspule zu dem Empfänger mit einer Schaltbuchse angeschlossen ist so dass bei fehlender Aussenempfangsspule ist zu dem Empfänger die eingebaute Empfangsspule angeschlossen.
31. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (21) dadurch gekennzeichnet dass die Information aus dem Nässefühler mit einem kontinuierlichen Senden von Hochfrequenzimpulsen ausgestrahlt wird so dass ein Empfang und eine Kontrolle des Sensors jederzeit auch durch Annäherung der in dem Signalisationteil eingebauter Empfangsspule zu dem Nässefühler möglich ist.
32. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (8) (19) dadurch gekennzeichnet dass die Uebertragung der Informaton aus dem Relaissender oder aus dem Zusatzsender mit kontinuirlichem Senden oder durch Senden mehrerer aber mindestens eines Hochfrequenzimpulses durchgeführt wird.
33. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (32) dadurch gekennzeichnet dass die Information aus dem Relaissender oder Zusatzsender nach ihrer Empfang in dem Signalisationteil zuerst gespeichert wird und dann veranlasst den weiteren Ablauf.
34. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (32) dadurch gekennzeichnet dass die Information aus dem Releissender oder aus dem Zusatzsender nach ihrer Empfang mit den Signalisationteil zuerst in einem Kurzzeitspeicher mit einer Speicherungszeit länger als die Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen gespeichert wird und dann veranlast den weiteren Ablauf.
35. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (34) dadurch gekennzeichnet dass nach dem Beenden des Sendens des Relaissenders oder des Zusatzsenders und nach dem Leeren des Kurzzeitspeichers stellt sich der elektronische Teil des Signalisationteiles in einen Zustand der zu einem Empfang und Verarbeitung einer weiteren Information aus dem Relais- oder Zusatzsenders notwendig ist.
36. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (8) (9) dadurch gekennzeichnet dass zur Unterscheidung der Signale von mehreren Relais- oder Zusatzsendern sind diese verschiedener Uebertragungsfrequenzen.
37. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (8) (9) dadurch gekennzeichnet dass zur Unterscheidung der Signale von mehrerer Relais- oder Zusatzsender sind ihre Uebertragungsfrequenzen mit einem Niederfrequenzcode codiert.
38. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (8) (9) dadurch gekennzeichnet dass zur Unterscheidung der Signale von mehrerer Relais- oder Zusatzsender sind ihre Uebertragungsfrequenzen in einem Digitalcode codiert.
39. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (36) (37) (38) dadurch gekennzeichnet dass ein Signalisationteil zum Empfang und mit einer Decodierung der Signale vom Relais- oder Zusatzsender ist ausgeführt zum Empfang und Decodierung der Signale von mehreren Relais- oder Zusatzsendern die verschiedene Uebertragungsfrequenzen oder ihre Uebertragungsfrequenzen in einem Niederfrequenzcode oder in einem Digitalcode codiert sind.
40. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (39) dadurch gekennzeichnet dass der gerade sendende und empfangene Relais- oder Zusatzsender mit einem ihm zugeordneten optischen Anzeigeelement angegeben wird.
41. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (40) dadurch gekennzeichnet das dass optische Anzeigeelement eine Leuchtdiode oder eine Glühlampe ist.
42. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) dadurch gekennzeichnet dass der akustische Hinweis eines Signalisationteiles auch mit einem Schalter in diesem unabhängig von dem Signal des Nässefühlers oder des Relais- oder Zusatzsenders eingeschaltet werden kann so das eine Einstellung seiner Lautstärke in jeder zeit möglich ist.
43. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (7) (8) dadurch gekennzeichnet dass in dem tragbaren und entfernbaren Signalisationteil ausser der Antenne und dem Empfänger zum Empfang der Signale des Relais- oder Zusatzsenders auch eine Antenne und einen Empfänger zum direkten Empfang der Signale des Nässefühlers eingebaut ist so dass durch Annäherung des Signalisationteiles und dieser Antenne zum Nässefühler auch ein direkter Empfang seiner Signale und eine Kontrolle des Sensors möglich ist.
44. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) dadurch gekennzeichnet dass der Signalisationteil oder der Relais- oder Zusatzsender sich an einer Wand des Kinderbettes befindet.
45. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) dadurch gekennzeichnet dass der Signalisationteil oder der Relaissender von dem Kind an seiner Bekleidung getragen wird.
46. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (45) dadurch gekennzeichnet dass der Signalisationteil oder der Relaissender zur Befestigung an der Bekleidung auf seinem Körper mindesten eine Sicherheitsnadel hat.
47. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) dadurch gekennzeichnet dass der Signalisationteil oder der Relaissender in einer Tasche der Bekleidung des Kindes getragen wird.
48. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (45) dadurch gekennzeichnet dass der Signalisationteil oder der Relaissender von dem Kind auf einem Traggurt getragen wird.
49. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (8) (9) dadurch gekennzeichnet dass die Sendeantenne des Relais- oder Zusatzsenders eine biegsame Ausführung ist so dass keine Verletzung möglich ist.
50. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (8) (9) (48) dadurch gekennzeichnet dass die Sendeantenne des Relais- oder Zusatzsenders sich auf dem Traggurt befindet und mit dem Sender mit einer trennbaren, zum Beispiel Steck- oder Druckverbindung verbunden ist.
51. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (21) dadurch gekennzeichnet dass zum Empfang des signalübertragenden magnetischen Feldes des Nässefühlers drei Empfangsspulen gegenseitig senkrechter geometrischen Achsen verwendet sind.
52. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (21) (51) dadurch gekennzeichnet dass zwei Empfangsspulen Spulen mit Ferritkernen sind und die dritte Empfangsspule eine Rahmantenne ist.
53. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (21) (52) dadurch gekennzeichnet dass der Schnittpunkt der geometrischen Achse der Rahmantenne mit der Ebene in welcher die geometrische Achse beider Ferritspulen liegen liegt in dem Winkel zwischen beiden Ferritspulen.
54. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (15) dadurch gekennzeichnet dass der Oszillatorquarz sich getrennt von den übrigen elektronischen Teilen in einem eigenen Raum befindet und dieser Raum ist hermetisch abschliessbar, der Oszillatorquarz ist steckbar und von Aussen ohne eines Oeffnen des Raumes für den elektronischen Teil umtauschbar und befindet sich auf der Stirnseite des Körpers des Nässefühlers.
Patentgesuch CH Nr.00843/85 - 2.
Eine Einrichtung zur sofortigen Erkennung des Urinausflusses bei Säuglingen und Kleinkindern.
Zusätzliche Patentansprüche (vom 17. April 1985):
55. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (21) dadurch gekennzeichnet dass das signalübertragende magnetische Feld mit dem Zirkulationsstrom eines auf die Sendefrequenz abgestimmten Resonanzkreises erregt wird.
56. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (10) dadurch gekennzeichnet dass erst nach einem Empfang einer bestimmten Anzahl der Sendeimpulse des Nässefühlers mit dem Signalisationteil ein Hinweise gegeben wird.
57. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (56) dadurch gekennzeichnet dass die Länge der zum Empfang und Auslösung eines Hinweises notwendigen Anzahl der Sendeimpulse mehr als 30 sec beträgt.
58. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (10) dadurch gekennzeichnet dass die addierte zeitliche Länge "t s " der einzelnen Sendeimpulsen und die zeitlichen Längen "t p " der Pausen zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen oder auch Impulsgruppen mit Tastimpulsen bestimmt sind welcher Länge durch eine Frequenzteilung der Frequenz, oder auch durch eine Abzählung so gewonnen Frequenzperioden oder Impulsen, des Quarzoszillators des Senders abgeleitet ist.
59. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (21) (51) dadurch gekennzeichnet dass während eines Zyklus das als Empfangszyklus bezeichnet wird und einer Länge t ez = t s + t os ist wobei ein Empfangszyklus "t ez " aus einer Anzahl "n" der Empfangszeiten "t e " des Empfangs mit den einzelnen Empfangsspulen und einer Anzahl "n" der Zeitabschnitten "t oe " ohne Empfang zwischen zwei nbenachbarten Empfangszeiten "t e " besteht, jede Empfangsspule mindestens einmal während einer nur ihr zugeordneten Empfangszeit "t e " mit einem elektronischen Schalter zu dem Empfänger angeschlossen wird und dieses Empfangszyklus wiederholt sich periodisch, nach einem Anschalten der letzten Empfangsspule wird zu dem Empfänger wieder die erste Empfangsspule aa angeschlossen so dass der Raum, ausserhalb der Zeit "t oe " ohne Empfang auf eine Anwesenheit eines Signals mit einer beliebigen Richtung der Ausbreitung des signalübertragenden magnetischen Feldes dauernd überwacht wird.
60. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (10) (21) (51) (59) dadurch gekennzeichnet dass die Länge "t s " eines Sendeimpulses grösser aber mindestens gleich der Länge "t ez " des längsten Empfangszyklus ist.
61. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (10) (21) (51) dadurch gekennzeichnet dass zur Unterscheidung mehrerer in einer Nähe sich befindenden Einrichtungen jede Einrichtung mit einem eigenen aus Buchstaben oder Ziffern oder auch beiden Symbolen bestehenden Codewort bezeichnet ist, ein solches Codewort mit mehreren dicht nebeneinander liegenden mit NF Signalen modulierten HF Impulsen jedem von einer Länge t s = t ez , mit einer Sendeimpulsgruppe des Senders im Nässefühler übertragen wird wobei mit jedem Solchen HF Impuls nur ein Codeelement entweder eine Ziffer oder eine Buchstabe des Codewortes als eine dem verwendeten Code entsprechende NF Modulation übertragen wird, so dass die Anzahl der modulierten HF Impulse einer solchen Impulsgruppe mindestens der Anzahl der Stellen des Codewortes entspricht.
62. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (18) dadurch gekennzeichnet dass bei mehreren jeweils mit einem eigenen Codewort bezeichneten Nässefühlern welche mit einem und demselben Signalisationteil empfangen werden unterscheiden sich ihre Codebezeichnungen gegeneinander nur in einem Codeelement auf einer und derselben Stelle der Codebezeichnung.
63. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (62) dadurch gekennzeichnet dass in einer Codebezeichnung diese Stelle die letzte Stelle ist.
Patentgesuch CH Nr.00843/85 - 2.
Eine Einrichtung zur sofortigen Erkennung des Urinausflusses bei Säuglingen und Kleinkindern.
Zusätzliche Patentansprüche (vom 5. Februar 1986):
64. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (15) (18) dadurch gekennzeichnet dass bei einer Verwendung nur eines Signalisationteiles zur Ueberwachung mehrerer Nässefühler verschiedener Sendefrequenzen wird mit dem Signalisationteil der Sendekanal jedes Nässefühlers nur während kurzen Zeitabschnitte n überwacht und der Empfänger des Signalisationteiles wird auf die einzelne Sendekanälle die überwacht werden zyklisch umgeschaltet.
65. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (64) dadurch gekennzeichnet dass bei einem Superheterodyn als Empfänger des Signalisationteiles wird dabei nur die Frequenz des Oszillators, zum Beispiel seine Frequenzbe stimmende Quarze, umgeschaltet.
DE19863603993 1985-02-12 1986-02-08 Eine einrichtung zur sofortigen erkennung des urinausflusses bei saeuglingen und kleinkindern Withdrawn DE3603993A1 (de)

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