DE3603993A1 - Eine einrichtung zur sofortigen erkennung des urinausflusses bei saeuglingen und kleinkindern - Google Patents
Eine einrichtung zur sofortigen erkennung des urinausflusses bei saeuglingen und kleinkindernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf sofortige Erkennung des
Urinausflusses bei Säuglingen und Kleinkindern.
Heute existiert keine zuverlässige Methode die
bei den Säuglingen und Kleinkindern eine sofortige Erkennung
des Urinausflusses und eine notwendige sofortige
Behandlung und einen Austausch der Wäsche ermöglicht.
Hier wird eine elektronische Einrichtung beschrieben
die bei den Säuglingen und Kleinkindern eine sofortige
Erkennung des Urinausflusses ermöglicht. Es ist eine Ueberwachung
sowohl eines Säuglings im Bett oder im Kinderwagen
wie auch, bei einem Kleinkind, ausserhalb des Kinderbettes
möglich so dass ein vollständiger Nässeschutz
des Kindes immer gewährleistet ist.
Die Grundausführung der Einrichtung besteht aus zwei
Hauptteilen dem Nässefühler und dem Signalisationteil,
ihre prinzipielle Blockschaltung sind in Fig. 1 dargestellt.
Der Nässefühler ist kleiner Abmessungen und befindet sich
ganzer oder mindestens seiner nässempfindliche Sensor (NS)
in der Wäsche, zum Beispiel in den Windeln des Säuglings.
Der Signalisationteil befindet sich sichtbar und hörbar,
oder mindestens hörbar, auf einem zugänglichen Ort,
zum Beispiel an einer Wand des Bettes oder auf der, oder
auch in der Bekleidung, zum Beispiel einer Tasche der Bekleidung
des Kindes. Bei einer entfernbaren Ausführung
des Signalisationteiles kann sich der Signalisationteil
auch in einer Distanz (d) bis 10 m≦ωτd≦ωτ100 m entfernt von
dem Kind befinden.
Der Nässefühler stellt mit einem nässeempfindlichen Sensor
(NS) und einer Messschaltung (M) den Urinausfluss
fest und überträgt diese Information mit einem eingebauten
Sender (S) drahtlos in den Empfänger (E) des Signalisationteiles.
Der Signalisationteil gibt mit dem Hinweisgeber
(H) und eingebautem Lautsprecher (L) einen
akustischen oder mit einer Lichtquelle (G) einen optischen
Hinweis. Der akustische Hinweis wird als Tonimpulse,
der optische Hinweis als Flackern der Lichtquelle
(G) gegeben.
Das Prinzip des nässeempfindlichen Sensor (NS) beruht
auf der Ausnützung der elektrischen Eigenschaften des
Urins. Mit dem Urin wird ein saugfähiges, trocken elektrisch
nicht leitendees Material getränkt und damit seine
elektrische Eigenschaften sprunghaft geändert, es genügt
ihre nur zweiwertige Ueberwachung, im trockenen und getränkten
Zustand des saugfähigen Materials. Der nässeempfindliche
Sensor (NS) besteht aus einer Einlage (1)
aus einem saugfähigen Material und zwei diese Einlage (1)
berührenden Messkontakten (2 a) (2 b) Fig. 2. Zur Ueberwachung
seiner elektrischen Eigenschaften befindet sich
der nässeempfindliche Sensor (NS) in einem Messkreis
der Messschaltung (M) Fig. 2. Die Messschaltung (M) besteht
aus einem Messelement (O 11) und einem elektronischen
Schalter (O 12) Fig. 2. Der eigentliche Messkreis
besteht aus dem Messelement (O 11) und dem nässeempfindlichen
Sensor (NS) Fig. 2. Nach Feststellung einer Veränderung
der überwachten elektrischen Eigenschaft der mit
dem Urin getränkten Einlage (1) betätigt das Messelement
(O 11) den elektronischen Schalter (O 12) Fig. 2.
und dieser schaltet den Sender des Nässefühler ein und
die Information wird ausgestrahlt. Die saugfähige Einlage
(1) wird nach jedem Gebrauch mit einer neuen, trockenen
ersetzt.
Eine prinzipielle Ausführung eines Nässefühlers (1000) ist
in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt. Das Körper des Nässefühlers,
ein Quadrat, besteht aus dem oberen (4) und dem
unteren (5) Teil Fig. 3, Fig. 4 und ist wasserdicht. Die zwei
Messelektroden (2 a) (2 b) befinden sich auf dem oberen
Teil (4) und das saugfähige Material, das in diesem Beispiel
Form einer flachen, blattförmigen Einlage (1) hat,
wird auf die Messelektroden (2 a) (2 b) mit einem Teil (3)
Fig. 3, Fig. 4, der als Verschluss genannt wird, angedrückt
Fig. 4. In dem inneren Raum (84) des Nässefühlers befindet
sich der elektronische Teil.
Zur drahtlosen Uebertragung der Information aus dem
Nässefühler in den Signalisationteil kann prinzipiell
fast beliebige freie Frequenz verwendet werden. In Frage
kommen die unterste Frequenzen zwischen 20 bis 100 kHz
in dem Langwellen Bereich oder sind auch die Frequenzen
im KW Bereich, UKW Bereich oder UHF Bereich geeignet. Unabhängig
von der Vermittlungsfrequenz müssen einige gemeinsame
Anforderungen auf die Uebertragung, den Sender
und den Empfänger erfüllt werden.
Damit die Leistung des Senders in dem Nässefühler ausreichend
gross sein kann und die Lebensdauer der eingebauten
Stromquelle bei einem täglichen Gebrauch des
Gerätes 24 Stunden zum Beispiel zwei Jahre betragen
kann, kann der Sender nur in HF Impulsen und die Information
kann entweder mit einem oder mehreren Sendeimpulsen
oder auch mit einem ununterbrochenen Senden in
Sendeimpulsen bis die nasse Einlage (1) herausgenommen
wird, übertragen werden.
Eine Uebertragung der Information mit mindestens einem
oder mhreren Sendeimpulsen aber keinem ununterbrochenen
Senden in Impulsen hat Vorteil eines kleineren Stromverbrauches.
Weil aber der Hinweis muss so lange gegeben
werden bis er wahrgenommen wird ein Nachteil solcher
Uebertragung ist dass das Eintreffen der Information
in einem oder mehreren Sendeimpulsen muss in dem Signalisationteil
gespeichert werden und nach jeder Signalisation
muss dieser Speicher manuell zurückgestellt
werden und erst dann ist die Einrichtung zu einer neuen
Ueberwachung bereit. Eine Uebertragung der Information
auch bei einem mit Rücksicht auf Stromverbrauch
grösseren Abstand, zum Beispiel 60 sec der benachbarten
Sendeimpulsen, mit einem kontinuirlichen Senden in Impulsen
bis die nasse Einlage (1) herausgenommen wird hat
dagegen den Vorteil dass zur Speicherung des Eintreffen
eines Sendeimpulses genügt einer Kurzzeitspeicher mit
einer Speicherungszeit welche muss nur wenig länger sein
als die Länge der Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen.
Sobald die nasse Einlage (1) herausgenommen
wird wird der Sender im Nässefühler abgeschaltet, nach
Ablauf der Speicherungszeit ist der Kurzzeitspeicher leer
und nach diesem einzigen manuellen Eingriff ist die Einrichtung
bereit zu einer neuen Ueberwachung. Die Länge
der Sendeimpulse kann im Bereich einiger Zehntel Sekunde,
die der Pause zwischen den Impulsen im Bereich einiger
Sekunden bis Minuten liegen. Bei einem ausreichend
kleinen Abstand der Sendeimpulsen können diese direkt
zur Auslösung der Impulse des akustischen oder optischen
Hinweises verwendet werden und auch ein Kurzzeitspeicher
ist nicht mehr nozwendig.
Eine Störung der anderen oder durch andere Dienste oder
gegenseitige Störungen benachbarten Einrichtung und
dadurch mögliche falsche Aussagen müssen ausgeschlossen
bleiben.
Die Erfüllung dieser Anforderung ist auf verschiedener
Weise möglich.
Als erste und einfachste Möglichkeit entspricht dem die
Anforderung auf kleine und möglichst scharf begrenzte
Reichweite der Einrichtung (d 2) die als (d 2) bezeichnet
wird. Diese kann aber muss nicht auch die als (d 1) bezeichnete
Reichweite des Senders im Nässefühler
sein, in solchem Fall ist dann (d 1) = (d 2). Wenn
aber eine grössere Reichweite (d 2) der Einrichtung zum
Beispiel 10 m≦ωτd 2≦ωτ100 m verlangt wird muss die Anforderung
des gegenseitigen ungestörten Betriebes auf einer
anderen Weise erfüllt werden.
Eine Entscheidung mehreren, mit Rücksicht auf grosse
Wohnblöcke zum Beispiel 100 oder noch mehr Nässefühler
durch unterschiedliche Sendefrequenzen ist mit Rücksicht
auf die Anzahl der dazu notwendigen Sendefrequenzen
eine nicht einfach durchführbare Lösung.
In dem UHF Bereich 420 - 470 MHz könnte man mit einem
Abstand der Sendefrequenzen 15 kHz rechnen was bei zum
Beispiel 100 notwendige Sendefrequenzen einem Anspruch
auf ein 1,5 MHz breites Band entsprechen würde. Zur Verhinderung
eventuellen Störungen durch andere Dienste könnte die
Trägerfrequenz zum Beispiel mit einem NF Signal oder
digital codiert werden.
In dem Langwellen Bereich 20 - 100 kHz ist es möglich
mit den Quarzfiltern in dem Empfänger des Signalisationteiles
solche Selektivität zu erreichen dass ein Abstand
10 - 20 Hz der Sendefrequenzen möglich ist. Bei
einer Notwendigkeit zum Beispiel 100 Sendefrequenzen
entspricht dem Anspruch auf ein 1 kHz - 2 kHz breites
Band.
Bei Einrichtungen wo die Sendekanäle durch die Einrichtungen
nur kurzzeitig belegt sind eine Verwendung nur
einiger Sendefrequenzen und mit einem Aussuchen einer
gerade freien Frequenz durch die Einrichtung ist auch
möglich. Diese Art der Ausnützung einer Sendefrequenz
mit mehreren Einrichtungen ist relativ aufwendig und für
den Zweck des Senders im Nässefühler nicht geeignet.
Bei Einrichtungen mit einer gemeinsamen Sendefrequenz
eine Unterscheidung einzelner Sender und verlangte Auswertung
nur eigenes Signal ist auch durch codierung der
eizelner Trägerfrequenzen mitggegenseitig unterschiedlichen
Modulationsignalen möglich. Dazu kann ein Digitalcode
verwendet werden oder ein sehr verbreitetes
System ist eine dekadische Niederfrequenzcodierung, im
Ruffunk und Sprechfunk als Selektivruf bekannt. Wenn mit
Rücksicht auf die Möglichkeit der gegenseitigen Störungen
der Einrichtungen in grossen Wohnblöcken ein entsprechend
grosse Zeichenvorrat gewählt wird, zum Beispiel
3-Ton was einer dreistelligen Codezahl des Senders
und Empfängers entspricht, ist dieser Prinzip auch
bei dieser Einrichtung anwendbar. Die Sender senden dann
in vom Selektivruf-Geber NF codierten Hochfrequenzimpulsen
und diese werden nach dem Empfang von entsprechend
programmierten Selektivruf-Filtern decodiert. Die
Programmierung des Selektivruf-Gebers und Selektivruf-Filters
kann entweder fest verdrahtet sein oder können
in den Geräten Programmierungsschalter verwendet werden
so dass eine eventuelle Umprogrammierung ist einfach und
in jeder Zeit möglich. Die zugeteilte Codezahlen sind gezielt
verteilt und dann auch eine grössere Reichweite
(d 1) des Senders im Nässefühler 10 m≦ωτd 1≦ωτ100 m und
hohe Empfindlichkeit des Empfängers ausnützbar und in
diesem Fall ist die Reichweite (d 2) der Einrichtung gleich
der Reichweite des Senders im Nässefühler. Als Modulationsystem
wird im UKW oder UHF Band schmalband Frequenzmodulation
verwendet. Bei Reichweite (d 1) des Senders im
Nässefühler 10≦ωτd 1≦ωτ100 m ist eine ununterbrochenes Senden
der codierten Hochfrequenzimpulse unumgänglich. Der Grund
dazu ist der dass auch bei sich überdeckenden Reichweiten
und zufälligen Störungen durch gleichzeitiges Senden
mehrerer Sender müssen die Signale des eigenen Senders au
auf alle Fälle erkannt werden. In einer grösseren Distanz
von dem eigenen Sender können aber die Signale eines benachbarten
Senders stärker sein als Signale des eigenen
Senders. Bei einer Informationsübertragung mit dem Senden
nur eines oder einiger Sendeimpulse und bei einem zufälligen
gleichzeitigen Betrieb zwei oder mehrerer Sender
würde dann das eigene Signal in dem fremden Signal
endgültig verloren werden und es wird kein Hinweis gegeben.
Dagegen bei einem Dauersenden der codierten Hochfrequenzimpulse
ist das eigene Signal in dem stärkeren
fremden Signal nur so lange verloren solange der fremde
Sender senden wird. Dieser sendet bis seine nasse Einlage
(1) herausgenommen wird, dies ist zwar individuell
aber es kann, bei Anwesenheit einer Person in der Nähe,
in Maximum 1 - 5 Minuten geschehen, weil aber der eigene
Nässefühler sendet weiter kann jetzt das eigene ungestörte
Signal erkannt, decodiert und einer Hinweis gegeben
werden. Die eigene Information ist also nicht
verloren, die Folge ist eine um maximal 1 - 5 Minuten
verspätete Erkennung des eigenen Signal. Bei der Reichweiten
(d 1) der Einrichtungen einige 10 m bis 100 m müssen
also die KW, KW, UKW oder UHF Sender entweder mehrere
Sendefrequenzen zur Verfügung haben oder muss eine
Codierung der Trägefrequenz zum Beispiel NF Selektivruf
oder eine Digitalcodierung eingebaut werden und die
Information muss mit einem ununterbrochenen Senden der
Hochfrequenzimpulse übertragen werden.
In weiteren werden Beispiele einiger Einrichtungen mit
einer Informationübertragung zwischen dem Nässefühler
und dem Signalisationteil in verschiedenen in Frage
kommenden Bänder und auch Einrichtungen unterschiedlicher
Reichweite, ihre Vorteile und Nachteile beschrieben
werden. Die Beschreibungen sind beschränkt auf
Systeme mit einer Informationübertragung in dem LW Bereich
zwischen 20 - 70 kHz weil eine Uebertragung in
diesem Bereich kann verschiedene Vorteile bringen,
und auf Systeme mit einer Informationübertragung in
für ähnliche Zwecke üblichen und verfügbaren UHF Bereich
420 - 470 MHz wobei ähnliche Vorteile und Nachteile
sind auch bei einer Uebertragung im VHF Bereich
oder im UHF Bereich 890 - 960 MHz zu erwarten. Zur Vereinfachung
sind zuerst nur die prinzipielle und vereinfachte
Blockschaltungen und Ausführungen der Geräte
dargestellt und beschrieben.
Die Beschreibungen beziehen sich vorläufig auf Verwendung
einen nur allgemeinen, prinzipiellen Nässefühlers
mit einer Ueberwachung nicht näher spezifizierte elektrischen
Eigenschaften der Einlage (1) und einer nur
prinzipiellen Ausführung Fig. 3, Fig. 4.
System der numerischen Bezeichnung der Geräte und Funktionsblöcke
ist in Apendix (A) beschrieben.
Eine Informationsübertragung zwischen einem Nässefühler
(1000 U) und einem Signalisationteil (3000 U) im UHF
Band 420 - 470 MHz und einem Kind ausserhalb des Bettes
ist in Fig. 5, bei einem Kind im Bett in Fig. 6 dargestellt.
Der Signalisationteil (3000 U) Fig. 8 ist tragbar
und kann innerhalb einer Entfernung (d 1) 10 m≦ωτd 1
≦ωτ100 m
von dem Kind, bzw. von dem Nässefühler (1000 U) Fig. 3,
Fig. 4, Fig. 7 verwendet werden, in diesem Fall ist die
Reichweite (d 2) der Einrichtung gleich der Reichweite
(d 1) des Senders im Nässefühler. Eine vereinfachte
Blockschaltung des Nässefühlers (1000 U) ist in Fig. 7,
Beispiel einer Ausführung in Fig. 3, Fig. 4 dargestellt.
Beispiel einer prizipiellen Ausführung des Signalisationteiles
ist in Fig. 9, ihre vereinfachte Blockschaltung
in Fig. 8 dargestellt.
Die vereinfachte Blockschaltung des Nässefühlers (1000 U)
Fig. 7 besteht aus dem Messelement (111), dem elektronischen
Schalter "Sender einschalten" (112), dem Selektivruf-
Geber (140), dem UHF Sender (160) und der UHF Antenne
(41). Eine wasserdichte Taste (79), die Schaltung
(100) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle.
Die UHF Antenne (41) ist biegsam und ist aus
einer Drahtlitze gefertigt. Nach Feststellung der veränderten
elektrischen Eigenschaften der Einlage (1) betätig
das Messelement (111) den elektronischen Schalter
(112) "Sender einschalten", dieser schaltet die Sendeablaufsteuerung
(170), den Selektivruf-Geber (140) und
den UHF Sender (160) ein und die Information wird ausgestrahlt.
Die Sendeablaufsteuerung (170) bestimmt die
Länge der Sendeimpulse, die Länge der Pause zwischen den
benachbarten Sendeimpulsen und die Anzahl der Sendeimpulse
die ausgestrahlt werden. Der Selektivruf-Geber (140)
erzeugt die den Codeziffern entsprechende NF Signale
und steuert den Ablauf der Codierung. Nach der Herausnahme
der getränkten Einlage (1) betätigt das Messelement
(111) den elektronischen Schalter (112), dieser
schaltet die Sendeablaufsteuerung (170), den Selektivruf-
Geber (140) und den Sender (160) ab und nach dem
Einlegen einer neuen trockenen Einlage (1) ist der Nässefühler
bereit zu einer neuen Ueberwachung.
Die vereinfachte Blockschaltung des tragbaren und entfernbaren
Signalisationteiles (3000 U) Fig. 8 besteht
aus dem UHF Empfänger (320) und der UHF Antenne (42),
dem Selektivruf-Filter (340), dem Kurzzeitspeicher (351),
dem elektronischen Schalter (352) "Hinweisgeber einschalten",
dem Hinweisgeber (380), der Taste (44) zum
Umschalten des akustischen Hinweises auf Dauerton, dem
Potentiometer (36) zur Einstellung der Lautstärke des
akustischen Hinweises, der Potentiometer ist kombiniert
mit dem Ein-Aus Schalter des Signalisationteiles, dem
Lautsprecher (34), einer Lichtquelle (16) als Geber des
optischen Hinweises und dem Schalter (37) zur Wahl des
akustischen oder optischen Hinweises. Die Schaltung (300),
die Taste (13) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle.
Nach dem Empfang mit dem UHF Empfänger (320)
der Information aus dem Nässefühler (1000 U) in Form
eines codierten Impulses wird seine Codierung mit dem
Selektivruf-Filter (340) geprüft und wenn sie der Programmierung
des Filters entspricht wird die Information
bis zum Empfang des nächsten Impulses in dem Kurzzeitspeicher
(351) gespeichert, dieser betätigt den elektronischen
Schalter (352) "Hinweisgeber einschalten", dieser
schaltet den Hinweisgeber (380) ein und es wird, entsprechend
der Wahlemit dem Schalter (37) mit dem Lautsprecher
(34) ein akustischer oder mit der Lichtquelle (16)
ein optischer Hinweis gegeben. Nach dem Ende des Sendens
des Nässefühlers (1000 U) wird der Kurzzeitspeicher (351)
geleert, dieser betätigt wieder den elektronischen Schalter
(352), der Hinweisgeber (380) wird abgeschaltet und
die Einrichtung ist bereit zu einer neuen Ueberwachung.
Zur Einstellung der gewünschten Lautstärke des akustischen
Hinweises bei einem beliebten Zustand des Kurzzeitspeichers
(351) und des elektronischen Schalters (352)
kann der akustische Hinweis mit der Taste (44) eingeschaltet
und auf Dauerton umgeschaltet werden und mit
dem Potentiometer (36) kann seine Lautstärke eingestellt
werden.
Die numeriche Bezeichnung der Bedienungs- und Signalisationselemente
in dem Beispiel einer Ausführung des
Signalisationteiles (3000 U) Fig. 9 entspricht der Bezeichnung
und Benennung in der Blockschaltung (3000 U)
Fig. 8.
Eine Informationübertragung zwischen dem Nässefühler und
dem Signalisationteil in dem unteren LW Bereich 20 - 70 kHz
und eine Signalübertragung mit dem magnetischen Feld
ist in Fig. 11 "Informationübertragung bei einem Kind
im Bett" und in Fig. 12 "Informationübertragung bei einem
Kind ausserhalb des Bettes" und einem auf dem Traggurt (19)
getragenen Signalisationteil (4000 L) dargestellt.
Der Nässefühler (2000 L) ist kleiner Abmessungen und
befindet sich in der Wäsche des Säuglings oder des Kleinkindes.
Die Reichweite (d 1) des Nässefühlers beträgt
d 1 = 0,3 m und der Signalisationteil (4000 L) ist nicht
mehr als ca 0,3 m von dem Nässefühler entfernbar, die
Reichweite (d 2) der Einrichtung ist gleich der Reichweite
(d 1) des Senders im Nässefühler.
Die vereinfachte Blockschaltung eines Nässefühlers
(2000 L) mit eingebautem LW Sender ist in Fig. 13,
seine prinzipielle Ausführung in Fig. 3, Fig. 4 dargestellt.
Die vereinfachte Blockschaltung des Signalisationteiles
(4000 L) mit eingebautem LW Empfänger ist in Fig. 14,
eine prinzipielle Ausführung in Fig. 15 dargestellt.
Die vereinfachte Blockschaltung des Nässefühlers
(2000 L) besteht ähnlich wie des (1000 U) Fig. 7 aus einem
Messelement (211), den elektronischen Schalter (212)
"Sender einschalten", der Sendeablaufsteuerung (270),
einem LW Sender (260) und mindestens einer Sendespule
(90). Wenn aber, wie später gezeigt wird, die Lage des
Nässefühlers (2000 L) gegenüber der Empfangsspule (40)
oder Empfangsspule (56) Fig. 14 muss beliebig sein
dürfen, müssen zur Ausstrahlung des signalübertragenden
magnetischen Feldes drei gegenseitig senkrechte Sendespulen
(90 X), (90 Y), (90 Z) verwendet werden. In der
Blockschaltung Fig. 13 ist lediglich eine Sendespule (90)
verwendet. Die wasserdichte Taste (79), die Schaltung (200)
und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle.
Nach der Feststellung einer Veränderung der überwachten
elektrischen Eigenschaft der Einlage (1) betätigt das
Messelement (211) den elektronischen Schalter (212),
dieser schaltet die Sendeablaufsteuerung (270) und den
LW Sender (260) ein und die Information wird mit der Sendespule
(90) als ein signalübertragendes magnetische
Feld ausgestrahlt. Die Sendeablaufsteuerung (270) bestimmt
die Länge der Sendeimpulse, die Länge der Pause zwischen
zwei benachbarten Sendeimpulsen und die Anzahl der Impulse
die ausgestrahlt werden. In diesem Fall werden die
Sendeimpulse mit einem Abstand zwischen zwei benachbarten
Sendeimpulsen cca 10 sec ununterbrochen ausgestrahlt. Nach
der Herausnahme der getränkten Einlage (1) betätigt das
Messelement (211) den elektronischen Schalter (212),
die Sendeablaufsteuerung (270) und der LW Sender werden
abgeschaltet und nach dem Einlegen einer neuen trockenen
Einlage (1) ist der Nässefühler bereit zu einer
neuen Ueberwachung.
Die vereinfachte Blockschaltung des Signalisationteiles
(4000 L) Fig. 14 besteht aus einer eingebauten Ferritantenne
(56), einer Schaltbuchse (51 B) zum Anschluss der
Aussenantenne (40) mit dem Stecker (51 S) und zur Umschaltung
mit dem Kontakt (51 s) des LW Empfängers (420) auf
die Eingebaute Ferritantenne (56) bei fehlender Aussenantenne
(40), dem langwellen Empfänger (420), dem Hinweisgeber
(480), der Taste (44), dem mit dem Ein- und Aus Schalter
des Signalisationteiles (4000 L) kombinierten Potentiometer
(36) zur Einstellung der Lautstärke des akustischen
Hinweises, dem Schalter (37) zur Wahl des akustischen
oder optischen Hinweises, einem Lautsprecher (34)
zur Ausstrahlung des akustischen und einer Lichtquelle
zur Ausstrahlung des optischen Hinweises. Die Schaltung
(400), die Taste (13) und die Leuchtdiode (15) dienen
zur Batteriekontrolle.
Zum Empfang der Information des Nässefühlers (2000 L)
Fig. 13 bei einem Kind im Bett (38) Fig. 11 dient die Aussenantenne
(40), eine grosflächige Luftspule Fig. 10. Diese
ist in einer wasserdichten Hülle eingebaut und befindet
sich auf der oder unter der Matratze (87) Fig. 11 unter
dem Säugling. Zum Empfang der Information aus dem Nässefühler
(2000 L) bei einem Kind ausserhalb des Bettes
Fig. 12 dient die eingebaute Ferritantenne (56) Fig. 14.
Eine prinzipielle Ausführung des Signalisationteiles
(4000 L) ist in Fig. 15 dargestellt.
Nach dem Empfang entweder mit der Aussenantenne (40)
oder mit der eingebauten Ferritantenne (56) einer aus
dem Nässefühler (2000 L) ausgestrahlten Information
wird mit einem Signalgleichrichter am Ausgang des Empfängers
(420) der Hinweisgeber (480) eingeschaltet und wahlweise mit
dem Lautsprecher ein akustischer oder mit der Lichtquelle
(16) wird ein optischer Hinweis gegeben. Wenn die
Selektivität des Eingangskreises nicht ausreichend ist
kann in dem Empfänger (420) zusätzlich ein Quarzfilter
(Qe) Fig. 14 verwendet werden. Weil der Sender im Nässefühler
(2000 L) sendet Impulse in einem Abstand cca
10 sec und ununterbrochen bis die nasse Einlage (1)
herausgenommen wird ist kein Kurzzeitspeicher notwendig
und die Impulse aus dem Signalgleichrichter in dem
Empfänger (420) können direkt die Hinweisimpulse auslösen.
Nach dem Ende des Sendens des Nässefühlers (2000 L)
werden die Hinweisimpulse mit dem Signalgleichrichter
des Empfängers (420) nicht mehr ausgelöst und die Einrichtung
ist bereit zu einer neuen Ueberwachung.
Die Leistung des LW Senders (260) im Nässefühler (2000 L)
und die Empfindlichkeit des LW Empfängers (420) in dem
Signalisationteil (4000 L) sind aufeinander so angepasst
dasss die Reichweite (d 1) Fig. 11, Fig. 12 des Nässefühlers
und damit auch die Reichweite (d 2) der Einrichtung ist
auf d 1= d 2 = 0,3 m beschränkt. Es können sich dann nur
dicht nebeneinander sich befindenden zwei bis vier
Einrichtungen zum Beispiel bei vier dicht nebeneinander
liegenden Kinderbetten, oder ausserhalb des Bettes bei
einer Gruppe von Kindern, gegenseitig stören. Um dieses zu
verhindern genügen bei einer Informationübertragung
aus dem Bett vier verschiedene Sendefrequenzen und eine
ungestörte Informationübertragung mit einer nicht oder
nur einfach codierten Trägerfrequenz ist möglich. Dies
hat Vorteil eines einfachen Senders (260) Fig. 13 und
Empfängers (420) Fig. 14 was ist besonders mit Rücksicht
auf dem Verfügbaren Raum in dem Nässefühler (2000 L)
wichtig. Um bei einer Gruppe von Kindern bei einem gleichzeitigen
Hinweis zwei oder mehreren Signalisationteilen
den sendenden Nässefühler festzustellen ist es notwendig
die Entfernung zwischen den Kindern auf mehr als 0,3 m
zu vergrössern.
Bei Verwendung eines Quarzfilters (Qe) in dem Empfänger
(420) Fig. 1r können die Frequenzen einen Abstand zum Beispiel
30 Hz haben und die beanspruchte Bandbreite des Bande
Bandes kann bei vier verschiedenen Sendefrequenzen
nur 120 Hz betragen.
Der Nachteil solcher Ausführung der Einrichtung ist die
begrenzte Reichweite (d 2) d 2=d 1 = 0,3 m, der Signalisationteil
(400 L) ist von dem Nässefühler nicht weiter
als auf 0,3 m entfernbar.
Der Signalisationteil (4000 L) ist austauschbar, einen
und dasselbe Gerät kann entweder zur Ueberwachung des
Kindes im Bett oder ausserhalb des Bettes verwendet
werden. Das ist ermöglicht mit einer Gerätehalterung-
Kupplung (28 K) Fig. 16. Ein Stück dieser Kupplung ist
mit dem Traggurt (19) Fig. 12 und der zweite Stück mit
der Befestigung (7000) Fig. 17 mit thermoplastischen Nieten
(18/1) (18/2) Fig. 16 verbunden. Einer in die Kupplung
(28 K) eingesteckte Signalisationteil (4000 L) ist in
dieser mit dem befestigungswinkeln (24/1) (24/2) und
Schrauben (20/1) (20/2) Fig. 16 gesichert. Bei einer Ueberwachung
eines Kindes ausserhalb des Bettes (36) befindet
sich der Signalisationteil (4000 L) in der Kupplung
auf dem Traggurt (19) Fig. 12 und das ganze wird von
dem Kind getragen. Bei einer Ueberwachung eines Kindes
im Bett (38) Fig. 11 befindet sich der Signalisationteil
(4000 L) in der Kupplung (28 K) auf der Befestigung
(7001) Fig. 11, Fig. 18. Eine andere Möglichkeit ist
zwei Signalisationteile (4000 L) zu verwenden, einer befindet
sich dann dauernd in der Befestigung (7001) Fig. 11
auf dem Kinderbett (38) und der andere auf dem Traggurt
(19) Fig. 12 was mehr Komfort bietet.
Die Befestigung (7000) Fig. 17 mit eingebauter Kupplung
(28 K) ist als Befestigung (7001) Fig. 18 bezeichnet
und ist auf dem Bett (38) Fig. 11 befestigt.
Die Befestigung (7000), es ist Beispiel einer Grundausführung
Fig. 17, besteht aus einem vorderen (63) und einem
hinteren Teil (64) die auf den inneren Seiten einem
Belag eines rutschfesten Materials (65/1) (65/2) (65/3)
(65/4) haben. Zwischen den beiden Teilen (63) (64) befindet
sich das Gitter des Bettes (38) und die beide Teile (63)
(64) sind mit den Befestigungsschrauben (71/1) (71/2)
(71/3) (71/4) an das Bettgitter angedrückt. Weil der Abstand
der Gitterstäbe kann variiren ist auch der hintere
Teil (64) eben. Die Enden der Befestigungsschrauben
(71/1) (71/2) (71/3) (71/4) sind mit Schutzkappen (66/1)
(66/2) (66/3) (66/4) abgedeckt. Bei einer Ueberwachung eines
Kindes in einem Laufgitter kann eine ähnliche Einordnung
wie in Fig. 11 verwendet werden und die Aussenantenne
(40) Fig. 10 befindet sich dann unter dem Laufgitter.
Eine Tragung des Signalisationteiles (4000 L) auf dem
Traggurt (19) ist nicht immer notwendig und eine Uebertragung
der Information bei einem Kind ausserhalb des
Bettes ist trotzdem möglich. Da die Information aus dem
Nässefühler (2000 L) wird mit ununterbrocher Sendung
der Hochfrequenzimpulse in einem Abstand cca 10 sec
ausgestrahlt, man kann sich durch Annäherung des Signalisationteiles
(4000 L) und seiner eingebauten Antenne
(56) auf d 1 = 0,3 m über den Zustand des nässeempfindlichen
Sensors überzeugen, ob der Nässefühler sendet
oder nicht.
Ein ausreichend kleine und leichte Ausführung des Signalisationteiles
(4000 L) kann auch an der Bekleidung des
Kindes mit mindestens einem oder auch mehreren Sicherheitsnadeln
befestigt und so getragen werden. Die Sicherheitsnadeln
können sich an der Rückseite des Signalisationteiles
(4000 L) oder auf der Rückseite einer
zu diesem Zweck gefertigten Tasche in welcher dann der
Signalisationteil (4000 L) getragen wird, befinden. Bei
dem Signalisationteil (4000 L) muss dann mit Rücksicht
auf die Bequemlichkeit des Tragens und auf die Abmessungen
der Tasche eine andere Art der Befestigung als
die Befestigungswinkeln (24/1) (24) gewählt werden.
Ein ausreichend kleiner und leichter Signalisationteil
(4000 L) kann bei einem akustischen Hinweis auch in
einer Tasche der Bekleidung des Kindes getragen werden.
Bei einem Kind im Bett befindet sich der Signalisationteil
dann weiter in einer geeigneten Gerätehalterung-
Kupplung in der Befestigung (7000) und auf dem Bett (38).
Es ist möglich die Leistung des LW Senders (260) in einem
Nässefühler, welcher dann als (2100 L) bezeichnet wird
und die Empfindlichkeit des LW Empfängers (420) bei dem
Empfang auf die eingebaute Antenne (56) in einem Signalisationteil
der dann als (4100 L) bezeichnet wird,
so zu wählen dass die Reichweite des Senders im Nässefühler
(2100 L) auf d 1 = 1,0 m vergrösert wird. Dann muss
zur Ueberwachung eines Kindes im Bett oder im Laufgitter
nicht mehr die grossflächige Empfangsspule (40) Fig. 10
verwendet werden. Beispiel einer prinzipiellen Ausführung
des Signalisationteiles (4100 L) ist in Fig. 21,
Fig. 22 dargestellt, es ist gleichzeitig Beispiel eines
Signalisationteiles der von dem Kind nicht auf einem
Traggurt (19) aber in einer Bekleidungstasche getragen
wird. Bei einer Ueberwachung eines Kindes im Bett befindet
sich der Signalisationteil (4100 L) weiter in einer
Befestigung (7002) Fig. 23, Fig. 24 und diese möglichst
in der Mitte des Seitengitters des Bettes (38) Fig. 19.
Weil jetzt keine Aussenantenne (40) angeschlossen werden
muss, kann der Signalisationteil (4100 L) in die Befestigung
(7002) einfach eingelegt werden. Um die gegenseitige
Störungen der einzelnen Einrichtungen zu verhindern
sind jetzt für die Informationübertragung mehrere
Sendefrequenzen notwendig. Bei den Kindern im Bett
Fig. 19, Fig. 20 und einer Reichweite des Nässefühlers
d 1 = 1 m und 6 unterschiedlichen gezielt verteilten
Sendefrequenzen ist es möglich die gegenseitige Störungen
auszuschliesen. Wenn in dem Empfänger (420) in dem
Signalisationteil (4001 L) ein Quarzfilter verwendet
wird kann der Abstand der Sendefrequenzen zum Beispiel
30 Hz betragen und die beanspruchte Breite des Bandes
beträgt 200 Hz. Bei einer Ueberwachung ausserhalb des
Bettes und einer Gruppe von Kindern ist es möglich dass
einige NEinrichtungen dieselbe Sendefrequenzen haben und
gegenseitige Störungen können nicht ausgeschlossen werden.
Bei einer gleichzeitigen Signalisation mehreren
Geräten ist es nur mit Vergrösserung der gegenseitigen
Distanzen möglich den sendenden Nässefühler festzustellen
Die Blockschaltung des Nässefühlers (2100 L) und eeine
ganze Blockschaltung des Signalisationteiles (4100 L)
Fig. 22 sind nicht dargestellt weil sie dieselbe sind wie
des (2000 L) Fig. 13 und bis auf die fehlende Aussenspule
(40) und die fehlende Schaltbuchse (51 B) dieselbe
wie des (4000 L) Fig. 14.
Wenn bei einer solchen Einrichtung mit Informationübertragung
aus dem Nässefühler (2000 L) oder (2100 L)
im LW Bereich 20 - 70 kHz Bedarf auf eine Informationübertragung
und eine Signalisation auch in grösserer Entfernung
und einer Reichweite der Einrichtung (d 2)
10 m≦ωτd 2≦ωτ100 m entsteht, muss die von dem Nässefühler
(2000 L) oder (2100 L) im LW Bereich 20 - 70 kHz ausgestrahlte
Information nach ihrem Empfang mit dem auf max.
d 1=0,3 m bei dem (4000 L) oder auf d 1=1 m bei der
(4100 L) entfernbaren LW Empfänger in dem Signalisationteil
mit einem zusätzlichen Sender grösserer Reichweite
(d 2)≦ωτ10 m≦ωτd 2 100 m zum Beispiel einem UHF Sender
der als (5000 U) bezeichnet wird noch einmal ausgestrahlt
werden. Dann kann sie sie mit einem entfernbaren und
tragbaren Signalisationteil (3000 U) mit einem eingebautem
UHF Empfänger in einer Reichweite (d 2) der Einrichtung
10 m≦ωτd 2≦ωτ100 m empfangen werden.
Bei der im Weiteren beschriebener Ausführung ist der UHF
Sender als ein Zusatzsender (5000 U) zu einem bestehenden
aber dazu vorgesehenen Signalisationteil welcher
bei einer Reichweite (d 1) des Senders im Nässefühler
(2000(2000 L) d 1=0,3 m als (4200 L) und bei einer Reichweite
des Senders im Nässefühler (2100 L) d 1 = 1 m als
(4300 L) bezeichnet wird, ausgeführt. Es ist dann möglich
eine bestehende Einrichtung auch nachträglich auf eine
Reichweite (d 2) der Einrichtung 10 m≦ωτd 2≦ωτ100 m mit
einem UHF Zusatzsender (5000 U) und einem tragbaren
Signalisationteil (3000 L) zu ergänzen. Allgemeine Darstellung
solcher Informationübertragung und mit einem
Nässefühler (2000 L) mit Reichweite d 1=0,3 m ist in
Fig. 25. Eine Informationübertragung bei einem Kind ausserhalb
des Bettes und einem auf dem Traggurt (19) getragenen
Signalisationteil (4200 L) ist in Fig. 26 und
bei einem Kind im Bett in Fig. 27 dargestellt.
Weil sich einige Einrichtungen innerhalb ihrer Reichweite,
zum Beispiel in grösseren Wohnblöcken, befinden können,
eine Codierung ihrer Trägerfrequenz zum Beispiel im
Selektivrufverfahren muss gewährleistet werden.
Die Blockschaltung und die Ausführung des Nässefühlers
entweder (2000 L) oder (2100 L) bleibt unverändert und
ist in Fig. 13 und Fig. 3, Fig. 4 dargestellt.
Die vereinfachte Blockschaltung des Signalisationteiles
(4200 L) mit zusätzlichen UHF Sender (5000 U) ist in
Fig. 28 und Beispiel einer Ausführung in Fig. 29 dargestellt.
Die Blockschaltung des Signalisationteiles
(4200 L) Fig. 28 entspricht der Blockschaltung des Signalisationteiles
(4000 L) Fig. 14 mit dem Unterschied dass
bei einem angeschlossenen UHF Zusatzsender (5000 U) wird
auf den Signaldetektor am Ausgang des LW Empfängers (420)
nicht der Hinweisgeber (480) aber der Zusatzsender
(5000 U) angeschlossen. Derselbe Unterschied ist bei der
Blockschaltung des Signalisationteiles (4300 L) und des
Signalisationteiles (4100 L) Fig. 22. Weiter ist zum Anschluss
des Zusatzsenders (5000 U) eine 5-Polige Buchse
(33 B) und zum Anschluss der UHF Sendeantenne (30)
Fig. 26 oder (42) Fig. 32 eine Buchse (22 B) vorgesehen.
Bei einem fehlenden Zusatzsender (5000 U) muss in dem
Signalisationteil (4200 L) Fig. 28 der Signalgleichrichter
am Ausgang des LW Empfängers (420) mit dem Eingang
des Hinweisgebers (480) mit einer Drahtbrücke verbunden
werden. Die UHF Sendeantenne (30) befindet sich auf
dem Traggurt (19) Fig. 26, die UHF Sendeantenne (42) befindet
sich auf der Befestigung (7003) Fig. 32. Wenn bei
Ueberwachung eines Kindes ausserhalb des Bettes der Signalisationteil
(4200 L) oder (4300 L) nicht auf dem Traggurt
(19) getragen wird muss in die Buchse (22 B) eine
UHF Sendeantenne eingesteckt werden.
Die Ausführung des Signalisationteiles (4200 L) Fig. 29
ist bis auf die Buchse (22 B) und auf die zusätzliche
Buchse (33 B) dieselbe wie des Signalisationteiles
(4000 L) Fig. 15. Der UHF Zusatzsender (5000 U) ist auf dem
Signalisationteil (4200 L) mit zwei Schrauben (83/1),
(83/2) befestigt und mit dem Stecker (33 S) angeschlossen.
Die vereinfachte Blockschaltung des UHF Zusatzsenders
(5000 U) ist in Fig. 30 dargestellt. Die Blockschaltung
besteht aus der Sendeablaufsteuerung (570), dem Selektivruf-
Geber, dem UHF Sender (560) und dem Ein-Aus Schalter
(14). Zum Einbau des Signalisatioteiles (4200 L) auf
den Traggurt (19) oder auf die Befestigung (7003)
Fig. 32 ist eine Gerätekupplung (86 K) Fig. 31 bestimmt.
Diese hat einen Kontakt stift (22 S) zum Anschluss der
UHF Sendeantenne (30) Fig. 26 oder der (42) Fig. 32 zu
dem UHF Zusatzsender (5000 U) bestimmt. Nach dem Empfang
des von dem Nässefühler (2000 L) oder (2100 L) ausgestrahlten
Information wird mit dem Signalgleichrichter
in dem Empfänger (420) in dem angeschlossenen und eingeschalteten
UHF Zusatzsender (5000 U) die Sendeablaufsteuerung
(570) eingeschaltet, diese schaltet ein und
steuert dann den Selektivruf-Geber (540), den UHF Sender
(560) und die Information wird in dem UHF Bereich ausgestrahlt.
Bei einem ausgeschalteten UHF Zusatzsender (5000 U) wird
mit dem Kontakt (14 b) des Ein-Aus Schalters (14) der
Signalgleichrichter in Empfänger zu dem Hinweisgeber
(480) angeschlossen.
Der tragbare Signalisationteil (3000 U) ist in der
Fig. 8 und Fig. 9 dargestellt. und bleibt unverändert.
Bei den Einrichtungen von welchen schon von Anfang
an eine grössere Reichweite (d 2) der Einrichtung
10 m≦ωτd 2≦ωτ100 m verlangt wird aber aus bestimmten Gründen,
zum Beisppiel seiner Einfachheit, einer nicht notwendigen
Aussenantenne aber in seinem inneren Raum
eingebauter Sendespule und einer kleinen Dämpfung des
Signals durch die nasse Wäsche, der Nässefühler (2000 L)
oder (2100 L) mit eingebautem LW Sender verwendet wird,
kann der UHF Sender mit einem LW Empfänger als eine
einzige Einheit, ein Relaissender ausgeführt werden.
Bei einer Reichweite (d 1) d 1=0,3 m des Senders im Nässefühler
und des LW Empfängers wird der Relaissender
als (6000 U), bei einer Reichweite (d 1) d 1=1 m des
Senders im Nässefühler (2100 L) und des LW Empfängers als
(6100 L) bezeichnet.
Prinzip solcher Informationübertragung ist in Fig. 33
dargestellt. Die Informationübertragung bei einem Kind
im Bett ist in Fig. 35, bei einem Kind ausserhalb des Bettes
und einem auf dem Traggurt (19) getragenen Relaissender
(6000 U) in Fig. 34 dargestellt. Die vereinfachte
Blockschaltung des Signalisationteiles (3000 UL) ist in
Fig. 38, seine Ausführung ist gleich der von dem Signalisationteil
(3000 U) und diese ist in Fig. 9 dargestellt.
Die Blockschaltung des Relaissenders (6000 U) besteht aus
einem LW Empfänger (620), zu diesem kann mit der Schaltbuchse
(51 B) die Aussenantenne (40) oder bei fehlender
Aussenantenne (40) die eingebaute Ferritantenne (56) angeschlossen
werden, der Sendeablaufsteuerung (670), dem
Selektivruf-Geber (640) und dem UHF Sender (660). Die
Schaltung (600), die Taste (13) und die Leuchtdiode (15)
dienen zur Batteriekontrolle. Nach dem Empfang einer Information
aus dem Nässefühler (2000 L) mit der Aussenantenne
(40) oder der eingebauten Ferritantenne (56) und
dem LW Empfänger (620) wird mit dem Signalgleichrichter
in dem Empfänger (620) die Sendeablaufsteuerung (670)
eingeschaltet, diese schaltet dann ein und steuert den
Selektivruf-Geber (640), den UHF Sender (660) und die Information
wird in dem UHF Band ausgestrahlt. In der
Fig. 37 ist Beispiel einer Ausführung des Relaissenders
(6000 U) welcher bei einer Informationübertragung ausserhalb
des Bettes von dem Kind auf einem Traggurt getragen wird.
Es ist auch möglich die Leistung des im Nässefühler
eingebauten LW Sender und die Empfindlichkeit des LW
Empfängers in dem Signalisationteil so zu steigern dass
die Reichweite (d 1) des Senders in dem Nässefühler und damit auch
die Reichweite (d 2) der Einrichtung bei einer Information
Uebertragung ausschließlich im LW Bereich zwischen
20 - 70 kHz bei d 1 = d 2 beträgt 10 m≦ωτd 1≦ωτ100 m.
-Der Nässefühler mit leistungsfähigerem LW Sender wird als
(8000 L), der Signalisationteil mit höherer Empfindlichkeit
des LW Empfängers als (9000 L) bezeichnet. Beispiel
einer solchen Informationübertragung bei einem Kind
ausserhalb des Bettes (38) ist in Fig. 39, bei einem Kind
im Bett in Fig. 40 dargestellt. Um die gegenseitige Störungen
der einzelnen Einrichtungen zu vermeiden und das
auch in grossen Wohnblöcken bei zum Beispiel 100 benachbarten
Einrichtungen können, als eine mögliche Lösung,
für diese 100 Einrichtungen 100 unterschiedliche Sendefrequenzen
vorgesehen werden. Die Selektivität des LW
Empfängers in dem Signalisationteil (9000 L), es kann ein
Direktempfänger oder ein Superheterodyn sein, muss durch
eine Verwendung der Quarzfilter, zum Beispiel drei,
(Q z k e /1), (Q z k e /2), (Q z k e /3) Fig. 42 so erhöht werden dass
es möglich ist einen Sendefrequenzabstand f = 10 Hz
auszunützen. Dann ist für 100 unterschiedliche Sendefrequenzen
eine notwendige Breite des beanspruchten Bandes
lediglich 1 kHz.
Die vereinfachte Blockschaltung des Nässefühlers (8000 L)
ist in Fig. 41 dargestellt. Diese Blockschaltung besteht
aus dem nässeempfindlichen Sensor NS, dem Messelement
(811), dem elektronischen Schalten (812) "Senden", der Sendeablaufsteuerung
(870), dem Oszillator des Senders
(861), dem Sender (864). Die wasserdichte Taste (79), die
Schaltung (800) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle.
Es sind 101 Sendekanäle k o = 0,1,2,. . 100
(k o 0 = k osz 0. . . .) mit einem Frequenzabstand f = 10 Hz und
die Sendefrequenz f o des k-ten Kanals ist f o k o =f g-+k o .f
wobei k g ist die Sendefrequenz des nullten Kanals. Ablauf
der Informationausstrahlung bei dem Nässefühler
(8000 L) Fig. 41 ist derselbe wie bei dem Nässefühler
(2000 L) Fig. 13.
Die vereinfachte Blockschaltung des Signalisationteiles
(9000 L) ist in Fig. 42 dargestellt. Die Blockschaltung
besteht aus der eingebauten Ferritantenne (56), den 3
Verstärkerstufen (921/1), (921/2), (921/3) und dazu gehörenden
Quarzfiltern (Q z k e /1), (Q z k e /2), (Q z k e /3), den Signalgleichrichter
(923) und dem Hinweisgeber (980). Es
sind entsprechend den Sendekanälen 101 Empfangskanäle
k e =0,1,2. . . . 100 mit einem Frequenzabstand
f=10 Hz und die Empfangsfrequenz des k-ten Kanals ist
f e k e =f e .f wobei f g ist die Frequenz des nullten Kanals.
k e 0. Ablauf der Informationverarbeitung des Signalisationteiles
(9000 L) ist derselbe wie bei dem Signalisationteil
(4000 L), Fig. 14.
Eine weitere Möglichkeit einer Unterscheidung der LW
Sender in den Nässefühlern (8000 L) ist eine geeignete
zum Beispiel digitale Codierung ihrer Trägerfrequenzen,
solches Verfahren wird hier nicht beschrieben.
Nachdem die Vorteile und Nachteile der Informationübertragung
zwischen dem Nässefühler und dem Signalisationteil
in verschiedenen Bändern gezeigt sind werden einige
Vorschläge auf praktische Ausführungen solcher Einrichtungen
beschrieben.
Bei allen folgenden Beispielen ist für den Nässefühler
als Kriterium für Feststellung eines Urinausflusses
eine Vergrösserung der Leitfähigkeit der Einlage (1)
im nässeempfindlichen Sensor und im getränkten Zustand
gewählt. Der Widerstand zwischen den Messelektroden (2 a),
(2 b) des nässeempfindlichen Sensors NS beträgt bei einer
trockenen Einlage (1) R trocken ≧ 1.108 Ohm, und
bei einer nassen Einlage (1) R nass ≦ 5.104 Ohm. Es werden
drei verschiedene Ausführungen des Nässefühlers vorgeschlagen
und beschrieben: (1001 U) Fig. 45, Sensor (1150)
Fig. 46, Fig. 47, Fig. 48, Nässefühler (1100 U) Fig. 49, Fig. 51,
Nässefühler (2001 L) Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59, diese haben
viele gemeinsame Merkmale so dass zuerst der Nässefühler
beschrieben wird.
Das saugfähige Material hat Form einer flachen Einlage
(1) Fig. 60 und wird mit einem Verschluss (3) Fig. 45,
Fig. 46, Fig. 57 auf die Messelektroden (2 b) (2 b) angedrückt.
Die Messelektroden (2 a), (2 b) des nässeempfindlichen Sensor
befinden sich entweder auf dem Oberteil (4) des
Körpers des Nässefühlers Fig. 45, Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59,
oder auch räumlich getrennt ausserhalb des Körpers des
Nässefühlers wie bei dem Sensor (1150) Fig. 46, Fig. 47,
Fig. 48 und dem Nässefühler (1101 U) Fig. 49, Fig. 51 und
dann sind sie mit dem Messelement (111) Fig. 44 im Nässefühler
(1101 U) Fig. 49, Fig. 51 mit einer Leitung (26)
und einem Stecker (27 S) verbunden.
Das Material der Messelektroden (2 a), (2 b) muss solche Eigenschaften,
oder mindestens eine solche Oberflächenbehandlung
haben, zum Beispiel vergoldet, rhodiniert, dass
bei einer nassen Einlage (1) kann nicht zwischen beiden
Kontakten zusätzlich noch galvanische Zelle grösserer
Spannung entstehen kann, unter Umständen noch umgekehrter
Polarität als die Polarität der auf den Messelektroden
liegenden Messspannung. Der Verschluss (3) ist auf
der Achse (9) Fig. 45, Fig. 46, Fig. 47, Fig. 48, Fig. 57, Fig. 58,
Fig. 59 drehbar gelagert. Der Druck des Verschlusses (3)
auf die saugfähige Einlage (1) und die Messelektroden
(2 a), (2 b) kann entweder mit einem Spiralfeder (10) Fig. 45,
Fig. 46, Fig. 47, Fig. 48 oder mit einem Haftmagnet (46) und
einer Haftplatte (45) Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59 erzeugt werden.
Eine zufällige Entfernung der Einlage (1) von den Messkontakten
(2 a), (2 b) bei einem geschlossenen Verschluss
(3) verunmöglichen einer oder mehrere Stifte (11/1), (11/2)
auf dem oberen Teil (4) des Körpers des Nässefühlers
Fig. 45, Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59. Diese Stifte (11/1), (11/2)
fallen in die dazu vorgesehene Oeffnungen (48/1), (48/2)
Fig. 60 in der Einlage (1) und in die Oeffnungen (12/1)
(12/2) in dem Verschluss (3) Fig. 45, Fig. 57, Fig. 58,
Fig. 59 ein. Auf dem Oberteil (4) des Nässefühlers befindet
sich weiter entweder eine wasserdichte (79) Fig. 57,
Fig. 58, Fig. 59 oder normale (13) Fig. 49, Fig. 51 Taste und
eine Leuchtdiode (15) Fig. 49, Fig. 51, Fig. 57, Fig. 58,
Fig. 59 zur Batteriekontrolle. In dem inneren Raum (84)
des Nässefühlers (1001 U) Fig. 45, des Nässefühlers (1101 U)
Fig. 49, Fig. 51, des Nässefühlers (2001 L) Fig. 57, Fig. 58,
Fig. 59 befindet sich der elektronische Teil und in dem
Raum (6) Fig. 45, Fig. 57, Fig. 58 die Batterien. Der innere
Raum (84) der Nässefühler (1001 L) Fig. 45 und (2001 L)
Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59 die sich ganz in der Wäsche befinden
muss hermetisch wasserdicht sein aber die Batterien
müssen austauschbar bleiben. Es ist vorteilhaft
wenn sich die Batterien in einem von dem übrigen Raum
(84) in dem sich der elektronische Teil befindet, vollständig
abgeschlossene Raum (6) befinden, dann ist es
möglich den Raum (84) hermetisch abzuschliessen, zuschweissen
oder zukleben. Der Batterieraum (6) ist mit
einem wasserdichten Verschluss (7) Fig. 45, Fig. 57, Fig. 58,
Fig. 59 abgeschlossen. Bei dem Nässefühler (1101 U) Fig. 49,
Fig. 51 welcher sich ausserhalb der Wäsxhe befindet sind
solche Maasnahmen nicht notwendig.
Als erste werden Vorschläge zwei Einrichtungen mit einer
Reichweite (d 1) des Senders im Nässefühler 10 m≦ωτd 1≦ωτ100 m
und mit einer Informationübertragung zwischen dem Nässefühler
(1001 U) Fig. 43, Fig. 45 oder dem Nässefühler
(1101 U) Fig. 49, Fig. 51, Fig. 44 und dem Signalisationtel
(3001 U) Fig. 52, Fig. 53 im UHF Band gezeigt und beschrieben.
In beiden Vorschlägen wird einer und derselbe
Signalisationteil (3001 U) Fig. 52, Fig. 53 verwendet.
In dem ersten Vorschlag befindet sich der Nässefühler
(1001 U) Fig. 45 ganz in der Wäsche des Säuglings, bei dem
zweiten Vorschlag befindet sich
der nässeempfindliche Sensor (1150) Fig. 46, Fig. 47, Fig. 48
und der Nässefühler (1101 U) Fig. 49, Fig. 51 befindet sich
ausserhalb der Wäsche. In beiden Vorschlägen wird die
Information mit einem Dauersemden im Selektivrufverfahren
NF codierten Impulse ausgestrahlt und in beiden
Vorschlägen ist die Blockschaltung des Nässefühlers
(1001 U) Fig. 43 und (1101 U) Fig. 44 bis auf Anschluss
der Messelektroden (2 a), (2 b) dieselbe so dass beide Schaltungen
können gleichzeitig beschrieben werden.
In der Blockschaltung (1001 U) Fig. 43 und (1101 U) Fig. 44
die Leitfähigkeit der Einlage (1) ist mit dem Messelement
(111) überwacht. Bei der getränkten Einlage (1) wird
ihre grössere Leitfähigkeit mit dem Messelement (111)
erkannt, dieser betätigt den elektronischen Schalter
(112) "Sender einschalten" und dieser schaltet die Speisespannung
der Sendeablaufsteuerung (173) und der Quarzoszillator
(161) des Senders ein. Der Oszillator (161)
bleibt während des Sendens, mit Rücksicht auf seine Stabilität,
dauernd eingeschaltet und steuert während des
Sendens den Frequenzvervielfacher (162) und dieser die
Leistungstufe (164) des Senders. Die Länge der Sendeim-
und der Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen
bestimmt der astabile Multivibrator (173) der Sendeablaufsteuerung,
dieser betätigt einen elektronischen
Schalter (174) und zum Senden in Impulsen schaltet der
die Speisespannung des Selektivruf-Gebers (140), des Modulators
(163) und des Frequenzvervielfachers (162)
ein. Der Programmierungsblock (130) des Selektivrufsgebers
bestimmt die den gesendeten Codierziffern entsprechende
NF Signale zur Modulation des Senders.
Nach Herausnahme der getränkten Einlage (1) aus dem
nässeempfindlichen Sensor wird mit dem Messelement (111)
der elektronische Schalter (112) zurückgestellt und der
UHF Sender abgeschaltet.
Bei dem Nässefühler (1001 U) Fig. 45 ist die Sendeantenne
(41) aus Drahtlitze und kann zur Sicherung ihrer Lage
in der Wäsche auf ihrem freien Ende zur Befestigung in
der Wäsche eine ausreichend kleine Krokoklemme haben.
Die Abmessungen des Nässefühlers (1001 U) Fig. 45 müssen
klein bleiben, zum Programmieren des Selektivruf-
Gebers können keine Codierschalter eingebaut werden und
nur eine festverdrahtete Programmierung ist möglich. Bei
dem Nässefühler (1001 U) muss die Dämpfung des gesendeten
Signals durch die nasse und leitfähige Wäsche in
Kauf genommen und berücksichtigt werden.
In dem zweiten Vorschlag der Nässefühler (1001 U)
Fig. 49, Fig. 51 befindet sich ausserhalb der Wäsche und
ist mit einem Befestigungswinkel (24), einer Befestigungsschraube
(20) und Befestigungsmutter (21) in
einer Gerätehalterung-Kupplung (17 K) Fig. 50 befestigt und
diese ist mit thermoplastischen Nieten (18/1), (18/2) mit
dem Traggurt (19) Fig. 50, Fig. 51 verbunden. Die Schnalle des
Traggurtes (19) ist als (31), (32) Fig. 51 bezeichnet.
Diese Ausführung des Nässefühlers hat mehr verfügbaren
Raum so idt es möglich zur Programmierung des Selektivruf-
Gebers (140) Codierschalter (25/1), (25/2), (25/3) Fig. 51 zu
verwenden und leistungsfähigere Batterien (55/1), (55/2),
(55/3), (55/4) Fig. 49 einzubauen. Die Messkontakte (2 a),
(2 b) des nässeempfindlichen Sensors (1150) Fig. 46,
Fig. 47, Fig. 48, Fig. 51 sind mit einer Leitung (26), einem
Stecker (27 S), einer Buchse (27 B) auf dem Traggurt (19),
einer Leitung (29) auf dem Traggurt (19), Buchsen (22 Ba),
(22 B/b) in der Kupplung (17 K) und den Kontaktstiften
(22 S/a), (22 S/b) zu dem Nässefühler (1101 U)
Fig. 51 angeschlossen. Die UHF Sendeantenne (30) befindet
sich auf dem Traggurt (19) und ist zu dem Nässefühler
(1101 U) mit einer Buchse (22 B/c) in der Kupplung
(17 K) und einem Kontaktstift (22 S/s) auf dem Körper
des Nässefühlers (1101 U) angeschlossen. Der Nässefühler
(1101 U) wird auf dem Traggurt (19) Fig. 51 vorne auf
der rechten Körperseite getragen und weil der nässeempfindliche
Sensor (1150) mit dem elektronischen Teil
(1101 U) mit Leitern (26) verbunden ist, unter der Oberbekleidung
des Kindes. Weiterer Nachteil ist dass sobald
sich das Kind beginnt zu bewegen kann die Leitungverbindung
(26) der Messelektroden (2 a), (2 b) mit dem Nässefühler
Komplikationen verursachen.
Die Blockschaltung des für die beide Ausführungen des
Nässefühlers (1001 U) oder (1101 U) gemeinsamen Signalisationteiles
(3001 U) ist in Fig. 52, seine Ausführung in
Fig. 53 dargestellt. Die Blockschaltung besteht aus einem
UHF Empfänger (320), einer UHF antenne (42), auf dem
Ausgang des UHF Empfängers (320) und die Klemme (300)
ist der erste Selektivruf-Filter (340/1) angeschlossen.
Der erste Selektivruf-Filter (340/1) befindet sich mit
zu ihm gehörenden Programmierungsteil (330/1), Kurzzeitspeicher
(351/1) und einem elektronischen Schalter
(352/1) auf der erseen Selektivruf-Platte (53/1)
Fig. 53. In dem Signalisationteil (3001 U) ist vorgesehen
Raum zmm Einbau zwei weiteren Selektivruf-Platten (53/2)
(53/3) Fig. 53 zur Decodierung der Signale von zwei
weiteren Nässefühler. Auf die Anschlussklemmen (301),
(306), (311) kann die zweite Selektivruf-Platte (53/2),
auf die Anschlussklemmen (302), (307), (312) die dritte
Selektivruf-Platte (53/3) angeschlossen werden. Die
Leuchtdioden (315/1), (315/2), (315/3) geben den gerade
sendenden und empfangenen Nässefühler an. Es ist eine
festverdrahtete Programmierung der Selektivruf-Filter
möglich oder können für jede eingebaute Selektivruf-
Platte drei Programmierungsschalter (25/1/I), (25/2/I),
(25/3/I) . . . biszu der n-ten Selektivruf-Platte (25/1/n)
(25/2/n), (25/3/n) eingebaut und verwendet werden. Diese
befinden sich unter einer Abdeckplatte (81) Fig. 53 so
dass eine Codierung oder Umcodierung ist jederzeit möglich.
Weil die Pause zwischen zwei empfangenen entsprechend
codierten Sendeimpulsen kann bis 60 sec oder noch
mehr lang sein, können die Sendeimpulse nicht direkt
als Triggerimpulse des Hinweisgebers verwendet werden
aber zum Selektivruf-Filter (340/1) ist ein Kurzzeitspeicher
(351/1) angeschlossen und der empfangene Impuls
bleibt bis zum Eintreffen des nächsten Sendeimpulses
in Kurzzeitspeicher (351/1) gespeichert. Der Kurzzeitspeicher
(351/1) betätigt den elektronischen Schalter
(352/1) "Hinweisgeber und die Leuchtdiode (351/1) einschalten"
und dieser schaltet die Speisespannung des
Hinweisgebers und die den gerade sendenden Nässefühler
angebende Leuchtdiode (315/1) ein. Weil mit Rücksicht
auf Sicherheit der Uebertragung muss die Information
aus dem Nässefühler mit einem ununterbrochenen Senden
in Hochfrequenzimpulsen ausgestrahlt werden, kann ein
Kurzzeitspeicher (315/1) mit schon erwähnten Vorteilen
statt eines üblichen Speicherlement mit einem Löscheingang
verwendet werden. Der astabilie Multivibrator
(381) bestimmt die Länge der Tonimpulse des akustischen
oder der Lichtimpulse des optischen Hinweises.
Der Astabile Multivibrator (382) bestimmt die Tonfrequenz
quenz des akustischen Hinweises und steuert den Leistungsverstärker
(383) mit dem angeschlossenen Lautsprecher
(34). Die Lichtquelle (16) ist zu dem Leistungsverstärker
(384) des optischen Hinweises angeschlossen.
Mit dem Kontakt (37 c) des Schalters (37) kann zwischen
dem akustischen oder dem optischen Hinweis gewählt werden.
Der Lautstärkeregler des akustuschen Hinweises ist
der Potentiometer (36) ist mit dem Ein- Aus Schalter gekopppelt,
mit dem Kontakt (44 a) der Taste (44) kann zur
Einstellung seiner Lautstärke der akustische NHinweis auf
Dauerton umgeschaltet werden, der Widerstand R verhindert
eine zufällige Einstellung seiner Lautstärke auf
Null. Die Taste (13), die Schaltung (390) und die Leuchtdiode
dienen zur Batteriekontrolle.
Weiter werden vier Vorschläge auf Einrichtungen mit
einer zwischen dem Nässefühler und dem Signalisationteil
im Langwellenbereich 20 - 70 kHz liegender Informationübertragung,
ihre Blockschaltungen und Ausführungen
ausführlicher gezeigt und beschrieben als in der Einleitung.
In dem ersten Vorschlag wird eine Einrichtung einer
Reichweite (d 1) des LW Senders im Nässefühler (2001 L)
d 1 = 0,3 m beschrieben.
Die Blockschaltung des Nässefühlers (2001 L) ist in
Fig. 54, seine Ausführung in Fig. 58, Fig. 58, Fig. 59 dargestellt.
Weil die Lage des Nässefühlers (2001 L) gegenüber
der Empfangsantenne (40) oder (56) Fig. 61 muss beliebig
sein dürfen sind zur Erzeugung der signalübertragenden
magnetischen Felder drei Sendespllen (92 X),
(92 Y), (92 Z) mit gegenseitig senkrecht stehenden Achsen
verwendet so dass bei einer beliebigen Richtung ihrer
Achsen gegenüber der Empfangsspule mindestens eine Sendespule
in der Empfangsspule (40) oder (56) Fig. 61 eine
Signalspannung induziert wird. Als Sendespulen können
Rahmsendespulen (92 X), (92 Y), (92 Z) Fig. 54 verwendet
werden und diese sin Induktivitäten der Resonanzkreise
die mit den Abgleichspulen (91 X), (91 Y), (91 Z) auf die
Sendefrequenz abgeglichen werden, oder können als Sendespulen
zylindrische Spulen (93 X), (93 Y), (93 Z) einer mit
magnetischem Kern einstellbaren Induktivität verwendet werden.
Ein Komplett (47) drei solchen zylindrischen Sendespulen
ist in Fig. 57, Fig. 58, eingebaut in dem Nässefühler
(2001 L) dargestellt. Die Sendespulen sind gleichzeitig
Induktivitäten der auf die Sendefrequenz abgestimmten Resonanzkreise
und das signalübertragende magnetische Feld
wird mit ihren Zirkulationsströmen erregt. Sobald mit
dem Messelement (211) einer getränkten Einlage (1) entsprechend
höhere Leitfähigkeit zwischen den Messelektroden
(2 a), (2 b) erkannt wird, betätigt dieses den elektronischen
Schalter (212) und der schaltet die Speisespannung
der Sendeablaufsteuerung (271), (272) und
des LW seSenders (261), (264) ein. Der Quarzoszillator (261)
des Senders schwingt nach dem Einschalten der Speisespannung
während der Ausstrahlung der Hochfrequenzimpulse
ununterbrochen und steuert die Endstufe (264).
Die Sendeablaufsteuerung (271) bestimmt die Zeitpunkte
und die Dauer der Erregung des Leistungsverstärkers
(264) des Senders und in jedem solchen Zeitpunkt betätigt
einen von den elektronischen Schalter (272 X),
(272 Y), (272 Z) zum Anschluss der einzelnen Sendespulen
(92 X), (92 Y), (92 Z) auf die Endstufe (264) des LW
Senders. Es wird in vier Gruppen von jeweils drei nebeneinander
liegenden Sendeimpulsen gesendet, wie es im Impulsdiagramm
Fig. 56 dargestellt ist. Während des Sendevorgangs
wird in jeder solchen Impulsgruppe mit jeder Sendespule
cca 100 msec das signalübertragende magnetische Feld
Feld erregt ist. Es ist von der Konzeption der ganzen Einrichtung
und dementsprechender Schaltung der Sendeablaufsteuerung
(271) abhängig ob nur eine einzige
Impulsgruppe, oder ob diese Impulsgruppe mehrmals
und mit einer zwischen den benachbarten Impulsgruppen
liegenden Sendepause 3 bis 60 sec, oder ob diese
Impulsgruppe ununterbrochen und mit einer zwischen den
benachbarten Gruppen liegenden Sendepause 3 bis 60 sec
ausgestrahlt wird. Bei einem wiederholten Senden der Impulsgruppen
folgt jeweils nach Erregung der letzten Sendespule
die Pause und nach ihrer Ablauf wiederholt
sich der Sendevorgang, Fig. 56. In diesem Vorschlag ist
eines ununterbrochene Senden der Impulsgruppe mit
einer zwischen zwei benachbarten Impulsgruppen liegender
Pause cca 10 sec vorgesehen um beim Bedarf
einer Kontrolle des Nässefühlers auch durch Annäherung
zu ermöglichen. Ein weiterer Vorteil dabei ist dass in
dem Signalisationteil eine Speicherung der empfangenen
Information aus dem Nässefühler in einem Speicherelement
mit einer manuellen Leerung nicht notwendig
wendig ist, es genügt einer sich selbstleerende
Kurzzeitspeicher. Für den Aufbau der elektronischen
Schaltung ist die Dünnfilmtechnik vorteilhaft, die
Schaltung wird auf den Substratflächen (54/1), (54/2),
und (85) Fig. 57, Fig. 58 ausgeführt.
Die Blockschaltung des Signalisationteiles (420 L) ist
in Fig. 61 dargestellt. Zu dem Eingang des Signalisationteiles
(420 L) ist eine Aussenantenne (40) Fig. 10, die
mit einem Stecker (51 S) und einer Schaltbuchse (51 B)
mit dem Empfänger in dem Signalisationteil verbunden
ist, angeschlossen. Der Kontakt (51 s) der Schaltbuchse
(51 B) schaltet bei einer Informationübertragung ausserhalb
des Bettes (38) und fehlender Aussenantenne (40) auf die
eingebaute Ferritantenne (56) um, mit dem Kontakt (51 b)
wird die Verstärkung des Verstärkers (421) entsprechend
den verschiedenen Empfindlichkeiteh der beiden Antennen
(40) und (56) so reguliert dass die Signalspannung
auf dem Ausgang des Verstärkers (421) stetts die gleiche
Grösse hat. Die Aussenantenne (40) wird mit der
Spule (76) auf die Empfangsfrequenz abgestimmt. Statt
einer eingebauten Ferritantenne kann auch eine Rahmantenne
(39) Fig. 62 eingebaut werden, diese ist mit
der Spule (76/2) auf die Empfangsfrequenz abgestimmt.
Nach dem Verstärker (421) folgt einer Schwellwertschalter
-Verstärker (422), dieser verstärkt nur Signale
die grösser sind wie der eingestellte Schwellwert,
damit ist die Reichweite der Einrichtung definiert
begrenzt. Wenn eine grössere Selektivität des LW Empfängers
notwendig ist, wenn für die Informationübertragung
und Unterscheidung mehrerer Nässefühler mehrere,
zum Beispiel vier Sendefrequenzen notwendig sind,
kann nach dem Verstärker (421) ein Quarzfilter (Q e )
folgen und dann können die Sendefrequenzen kleinen Abstand
haben und beanspruchen eine kleine Breite in dem
Band. Nach dem Schwellwertschalter- Verstärker (422)
folgt der Signalgleichrichter (423), der Trigger (481)
und dieser steuert den Monoflop (482). Der Monoflop
(482) bestimmt die Länge der Impulse des akustischen
oder des optischen Hinweises und gleichzeitig schaltet
den übrigen Teil des Hinweisgebers ein. Weil die
Triggerimpulse sind abgeleitet von den Sendeimpulsen des
des Nässefühlers (2001 L) ist der Abstand zwischen den
Anfängen zwei benachbarten Hinweisimpulsen gleich dem
Abstand zwischen den Abfallflanken der benachbarten
Impulsgruppen des LW Senders. Wenn die Pause zwischen
zwei benachbarten Sendeimpulsgruppen des LW Senders
des Nässefühlers (2001 L) mit Rücksicht auf Stromverbrauch
muss länger sein was zu einem zu grossen
Abstand der Anfänge der Hinweisimpulse führen würde,
können die Sendeimpulse in einem Kurzzeitspeicher
mit einer Speicherungszeit länger als die Pause zwischen
zwei benachbarten Impulsgruppen gespeichert
werden und mit dem Kurzzeitspeicher kann ein astabiler
Multivibrator betätigt werden. und dieser bestimmt
dann die Länge der Hinweisimpulsen und Hinweispausen.
Der astabile Multivibrator (483) bestimmt die Tonhöhe
des akustischen Hinweises und steuert die Endstufe
(484) mit angeschlossenem Lautsprecher (34).
Mit dem Kontakt (44 a) der Taste (44) kann der akustische
Hinweis auf Dauerton umgeschaltet werden und
es ist möglich unabhängig von dem empfangenen Signal
seine Lautstärke mit dem Potentiometer (36) einzustellen,
der Widerstand R verhindert eine zufällige
Einstellung seiner Lautstärke auf Null. Der Potentiometer
(36) ist kombiniert mit dem Ein-Aus Schalter.
Zu dem Leistungsverstärker (485) des optischen Hinweises
ist angeschlossen die Lichtquelle (16). Mit dem
Kontakt (37 c) des Schalters (37) kann zwischen dem
akustischen oder optischen Hinweis gewählt werden.
Die Taste (13), die Schaltung (400) undddie Leuchtdiode
(15) dienen zur Batteriekontrolle. Mit der Buchse
(33 B) kannein UHF Zusatzsender (5001 U) angeschlossen
werden. Wenn kein Zusatzsender (< 66163 00070 552 001000280000000200012000285916605200040 0002003603993 00004 66044BOL<5001 U)
angeschlossen ist muss der Ausgang des Signalgleichrichters
(423) mit dem Eingang des Triggers (481)
mit einer Drahtbrücke verbunden werden.
Eine Ausführung des Signalisationteiles (4201 L) ist
in Fig. 63 dargestellt. Die meisten Teile sind schon
in der Blockschaltung erwähnt, (55/1), (55/2), (55/3),
(55/4) sind die Batterien. Der Signalisationteil
(4201 L) ist austauschbar und kann in die Gerätehalterung-
Kupplung (86 K) Fig. 31 eingelegt und mit
den Schrauben (20/1), (20/2) und den Befestigungswinkeln
(24/1), (24/2) gesichert werden. Ein Stück der
Kupplung (86 K) ist mit Traggurt (19) Fig. 64,
Fig. 17 mit thermoplastischen Nieten (18/1), (18/2)
verbunden und ist als Befestigung (7003) Fig. 32
dargestellt. So kann einer und derselbe Signalisationteil
zur Ueberwachung eines Kindes im Bett oder ausserhalb
des Bettes verwendet werden. Die Gerätehalter
rung-Kupplung ist solcher Ausführung dass der Austausch
des Signalisationteiles zwischen der Kupplung
auf dem Traggurt (19) und der Kupplung auf der Befestigung
(7003) möglichst einfach ist.
Es ist möglich die Befestigung, die als Befestigung
(7004) Fig. 65 bezeichnet wird, so zu auszuführen dass zu
einer Ueberwachung im Bett muss der Signalisationteil
(4201 L) nicht aus der Kupplung (86 K) auf dem Traggurt
(19) herausgenommen werden aber kann zusammen mit dem
Traggurt (19) in die Befestigung (7004) Fig. 65 einfach
eingelegt werden. In der Fig. 66 ist die Aufhängung der
Schnalle (32), in Fig. 67 des Haken (31) auf die Befestigung
(7004) dargestellt.
Ein weiteres Beispiel einer Gerätehalterung-Kupplung
die als Kupplung (50 K) bezeichnet ist, ist in Fig. 68
dargestellt. Der Signalisationteil (4202 L) hat zwei Befestigungswinkel
(24/1), (24/2), in ihre Oeffnungen sind
die Sicherungsstifte (57/1), (57/2) durch die Spiralfeder
(78/1), (78/2) eingedrückt. Bei der Herausnahme
des Signalisationteiles (4201 L) können die Knöpfe
der Sicherungsstifte (57/1), (57/2) auf den Arretieru
rungswinkeln (58/1), (58/2) arretiert werden. Eine Befestigung
(7000) Fig. 17 mit einer eingebauten Gerätekupplung
(50 K) die als Befestigung (7005) bezeichnet
wird ist nicht dargestellt.
Bei einem aus der Kupplung (86 K) Fig. 31, Fig. 32,
Fig. 64 herausgenommenen Signalisationteil (4201 L)
oder bei einem aud der Kupplung (50 K) Fig. 68 herausgenommenen
Signalisationteil (4202 L) und einer Informationübertragung
durch Annäherung des Signalisationteiles
(4201 L) oder (4202 L) zum Nässefühler (2001 L)
sind die Befestigungswinkel (24/1), (24/2) störenf. In
Fig. 69 ist eine weitere Alternative der Gerätehalter
rung -Stecker (77 S), in Fig. 70 der Gerätehalterung-
Kupplung (77 K) dargestellt. In Fig. 72 ist dargestellt
die Gerätehalterung-Kupplung (77 K) zusammengebaut
mit der Befestigung (7000) Fig. 17 die zusammengebaut mit
Kupplung (77 K) als (7006) bezeichnet ist. In Fig. 71 ist
dargestellt die Gerätehalterung- Kupplung (77 K) zusammegebaut
mit dem Traggurt (19) und mit dem eingesteckten
Signalisationteil (4203 L). Der Gerätehalterung-
Stecker (77 S) befindet sich auf der Rückwand
des Signalisationteiles (4203 L) Fig. 69. Anschluss
der UHF Antenne ist auf dem Kontakt (22 S/s) ausgeführt,
die beide Stifte (59 S/a), (59 S/b) sind lediglich
Führungsstifte die in die Führungsöffnungen (59/Ba)
(59 B/b) eingeführt sind. Einer in der Kupplung (77 K)
eingesteckte Signalisationteil (4203 L) ist in der Kupplung
(77 K) mit einem Sicherungsstift (60) Fig. 70,
Fig. 71 welcher in einer Sicherungsöffnung (52) Fig. 69
mit einem Spiralfeder (61) Fig. 70 gehalten ist, gesichert.
Bei Herausnahme des Signalisationteiles (4201 L)
der aus der Sicherungsöffnungen (52 herausgezogene Sicherungsstift
(60) nach einem Drehen um einen Winkel
welcher mit einem Anschlagsstift (88) Schnitt (C - D)
Fig. 70 und Schnitt (E - F) Fig. 70 gegeben ist, ist in
dieser Lage mit seinem Knopf (89) Fig. 70, Fig. 71 und einem
Arretierungswinkel (58) Fig. 71 arretiert.
Wie schon in der Einleitung erwähnt können statt eines
zwei Signalisationteile (4201 L) oder zwei (4202 L),
oder zwei (4203 L) verwendet werden und dannkann sich
einer dauernd auf dem Trggurt (19) befinden oder wird
als von dem King tragbar verwendet und der zweite befindet
sich dauernd in einer Befestigung (700. .) was gegen
dem Ständigen Austausch eine wesentliche komfotablere
Lösung ist.
In dem zweiten Vorschlag wird kurz eine Ausführung eines
Nässefühlers (2101 L) und eines Signalisationteiles
(4101 L) mit Informationübertrgung im LW Bereich
20 - 70 kHz und einer Reichweite (d 1) des Senders im
Nässefühler d 1 = 1 m beschrieben.
Die Blockschaltung des Nässefühlers (2101 L) ist dieselbe
wie des (2001 L) Fig. 54, die Blockschaltung des
Signalisationteiles (4101 L) bis auf die fehlende Aussenantenne
(40) Fig. 10, fehlender Schaltbuchse (51 B),
fehlende Abstimmspule (76/1) und einem eingebautem
Quarzfilter (Q e ) dieselbe wie des (4201 L) Fig. 61 und
der abweichende Teil seiner Blockschaltung ist bei dem
Signalisationteil (4100 L) in Fig. 22 dargestellt. Die
Leistung des LW Senders in dem Nässefühler (2101 L)
und die Empfindlichkeit des LW Empfängers auf die eingebaute
Antenne (56) oder (39) in dem Signalisationteil
(4101 L) sind so vergrössert dass die Reichweite
(d 1) des Senders im Nässefühler (2101 L) beträgt
d 1=1 m. Zu dem Nässefühler (2101 L) ist jede Ausführung
des Signalisationteiles (4201 L), oder (4202 L),
oder (4 03 L) mit einer angepassten Empfindlichkeit auf
die eingebaute Antenne (56) oder (39) geeignet und wird
dann als Signalisationteil (4101 L), Ooder (4102 L), oder
(4103 L) bezeichnet. Um die gegenseitige Störungen mehrerer
benachbarten solchen Einrichtungen auszuschliessen
gelten die in der Einleitung Seite 20-22 und Fig. 19
Fig. 20, Fig. 21, Fig. 22, Fig. 23, Fig. 24 erwähnten Massnahmen
wo auch die Vorteile dieser Lösung ausreichend beschrieben
sind.
Im dritten Vorschlag wird eine Vergrösserung der Reichweite
(d 2) der Einrichtung bei einer Einrichtung mit
Informationübertragung zwischen dem Nässefühler und
dem Signalisationteil im LW Bereich 20 - 70 kHz durch
eine Erweiterung des Signalisationteiles mit einem
UHF Zusatzsender (5001 U) und durch Erweiterung der
Einrichtung mit einem tragbaren Signalisationteil
(3001 U) Fig. 52, Fig. 53 mit einem eingebautem UHF
Empfänger beschrieben.
Mit dem UHF Zusatzsender (5001 U) ist jede Ausführung
des Signalisationteiles (410 . . L), oder (420 . .L)
mit einem eingebautem LW Empfänger ergänzbar. Auch hier
kann eine Kombination des Nässefühlers (2001 L) und
und einer Ausführung des Signalisationteiles (420 . . . L)
mit einer Reichweite (d 1) des Senders im Nässefühler
d 1 = 0,3 m und mit der Aussenantenne (40) Fig. 10 oder
eine Kombination des Nässefühlers (2101 L) und einer
Ausführung des Signalisationteiles (410 . . .L) mit
einer Reichweite (d 1) des Senders im Nässefühler d 1 = 1 m
und ohne der Aussenantenne (40) Fig. 10 verwendet
werden.
Der Nässefühler (2001 L) oder (2101 L) bleibt unverändert
und seine Blockschaltung ist in Fig. 54, Fig. 55,
seine Ausführung in Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59 dargestellt.
Im Weiteren wird eine Erweiterung einer Kombination
mit Reichweite (d 1) d 1 = 0,3 m, eines Nässefühlers
(2001 L) und eines Signalisationteiles (4201 L) beschrieben.
Die Blockschaltung des Signalisationteiles (4201 L)
mit einem angeschlossenen UHF Zusatzsender (5001 U)
ist in Fig. 73 dargestellt.
Der UHF Zusatzsender (5001 U) ist mit dem Signalisationteil
(4201 L) mit einem Stecker (33 S) und einer
Buchse (33 B) verbunden. Die Blockschaltung des Signalisationsteiles
bleibt gegen der in Fig. 61 unverändert.
Bei dem mit Ein - Aus Taste (14) eingeschalteten
UHF Zusatzsender (5001 U) wird der Signalgleichrichter
(423) mit dem Kontakt (14 b) zu dem Kurzzeitspeicher
(575) angeschlossen. Die Speicherungszeit des
Kurzzeitspeichers (575) ist ein wenig länger als die
Zeit zwischen den zwei benachbarten Senderimpulsen
des LW Senders im Nässefühler. Der Kurzzeitspeicher
(575) betätigt den elektronischen Schalter (576), beim
Eintreffen der Sendeimpulse und während ihrer Speicherung
schaltet der elektronische Schalter (576)
den astabilen Multivibrator (577) der Sendeablaufsteuerung
und den Oszillator (561) des Senders ein.
Der Multivibrator (577) bestimmt die Länge der ausgestrahlten
Hochfrequenzimpulse und der Pause zwischen
zwei benachbarten Sendeimpulsen des UHF Senders und
schaltet während der Sendeimpulsen den Selektivruf-
Geber (540), den Frequenzvervielfacher (562), und den
Modulator (563) ein, Block (564) ist die Leistungstufe
des UHF Senders. Der Programmierungsblock (530)
kann entweder drei Codierschalter (25/1), (25/2),
(25/3), dei sich unter einer Abdeckplatte (81) Fig. 74
befinden, enthalten und ist dann frei programmierbar,
oder kann eine festverdrahtete Programmierung haben.
Nach dem Beenden des Sendens des Nässefühlers (2001 L)
und nach dem Ablauf der Speicherungszeit des Kurzzeitspeichers
(575) ist dieser geleert, betätigt den
elektronischen Schalter (576), dieser schaltet den
UHF Sender ab und die Einrichtung ist bereit zu
einer neuen Ueberwachung. Eine Ausführung des UHF Zusatzsenders
(5001 U) ist in Fig. 74 dargestellt. Der
UHF Zusatzsender (5001 U) ist zu dem Signalisationteil
(4201 L) Fig. 63 mit zwei Schrauben (83/1), (83/2)
Fig. 64, Fig. 74 befestigt. Bei einem Signalisationteil
(4201 L) Fig. 63 der auf einem Traggurt (19) Fig. 64 getragen
wird, kann sich die UHF Sendeantenne (30) auf dem
Traggurt befinden und ist dann zu dem Signalisationteil
(4201 L) und dem UHF Zusatzsender (5001 U) mit
einem Kontaktstift (22 S) Fig. 31, Fig. 64, und einer Buchse
(22 B) Fig. 63, Fig. 64 angeschlossen. Bei einem Signalisationteil
(4201 L) auf der Befestigung (7003) Fig. 32
kann als UHF Sendeantenne die in der Befestigung eingebaute
Stabantenne (42) verwendet werden.
Die Möglichkeit einer Kontrolle bei einem Kind ausserhalb
des Bettes durch Annäherung des Signalisationteiles
zum Nässefühler bleibt dadurch erhalten dass
der UHF Zusatzsender (5001 U) ist mit der Taste (14)
ausschaltbar und bei einem abgeschalteten Zusatzsender
wird der Signalgleichrichter (423) mit dem Kontakt
(14 b) Fig. 73 wieder zu dem Trigger (481) angeschlossen.
In dem vierten Vorschlag wird eine Einrichtung einer
grösseren Reichweite (d 2) bei Verwendung
eines Nässefühlers mit einem eingebauten LW Sender,
eines UHF Relaissenders (6001 U) mit einem eingebauten
LW Empfänger und entweder eines unveränderten
oder modifizierten Signalisationteiles (3001 U) beschrieben.
Die Reichweite (d 2) beträgt 10 m≦ωτd2≦ωτ100 m.
Es ist auch hier möglich einen Nässefühler (2001 L)
und einen Relaissender (6001 U) mit einer Reichweite
(d 1) des Senders im Nässefühler d 1 = 0,3 m oder einen
Nässefühler (2101 L) und einen Relaissender mit
einer höheren Empfindlichkeit des LW Empfängers welcher
als Relaissender (6101 U) bezeichnet wird und
einer Reichweite (d 1) des Senders im Nässefühler
(2101 L) d 1 = 1 m und ohne Aussenantenne (40) zu verwenden.
Der Nässefühler (2001 L) oder (2101 L) bleibt unverändert,
seine Blockschaltung ist in Fig. 54, seine Ausführung
in Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59 dargestellt.
Der tragbare Signalisationteil (3001 U) mit eingebautem
UHF Empfänger bleibt in einer Variante unverändert,
seine Blockschaltung ist in Fig. 52, seine Ausführung
in Fig. 53 dargestellt.
Eine Verwendung des unveränderten tragbaren Signalisationteiles
(3001 U) ist nur dann möglich wenn auf
eine Informationübertragung ausserhalb des Bettes
(38) durch Annäherung des Signalisationteiles zum
Nässefühler (2001 L) oder (2101 L) verzichtet wird.
Dann aber ist auch bei einer Ueberwachung des Kindes
aussehalb des Bettes (38), zum Beispiel im Kinderwagen,
zur Informationübertragung eine Verwendung des
Relaissenders (6001 U) notwendig.
Es ist möglich den tragbaren Signalisationteil mit
eingebautem UHF Empfänger (3001 U) noch um einen LW
Empfänger und eine eingebaute LW Ferritantenne (56)
zu erweitern und mit einem so erweiterten Signalisationteil,
welcher als (3101 UL) bezeichnet wird und
seine Blockschaltung ist in Fig. 80 dargestellt, ist eine
Informationübertragung durch Annäherung zum Nässefühler
(2001 L) oder (2101 L) möglich.
Die Blockschaltung des UHF Relaissenders (6001 U) ist
in Fig. 75 seine Ausführung in Fig. 77, Fig. 78 dargestellt.
Beispiel einer weiteren als (6002 U) bezeichneten Ausführung
ist in Fig. 81, Fig. 83 dargestellt.
Die Abweichungen der Blockschaltung des Relaissenders
(6101 U) mit einer höheren Empfindlichkeit des LW Empfängers
gegenüber dem (6001 U) sind in Fig. 76 dargestellt.
Bei einer Ueberwachung eines Kindes im Bett (38) und
bei einer Verwendung des Nässefühlers (2001 L) und des
Relaissenders (6001 U) mit Reichweite (d 1) des Senders
im Nässefühler d 1 = 0,3 m ist zu dem LW Empfänger
in dem Relaissender die Aussenantenne (40) Fig. 10
angeschlossen. Bei einer fehlenden Aussenantenne (40),
bei einer Ueberwachung des Kindes ausserhalb des Bettes
(38), ist zu dem LW Empfänger mit der Schaltbuchse
(51 B) Kontakt (51 B/a) die eingebaute LW Ferritantenne
angeschlossen, mit dem Kontakt (51 B/b) wird
gleichzeitig die Verstärkung des Verstärkers (621)
so abgeändert dass das Signalpegel auf seinem Ausgang
bei dem Empfang auf die eine oder die andere
Antenne bleibt unverändert.
Bei Verwendung eines Nässefühlers (2101 L) und eines
Relaissenders (6101 U) mit einer Reichweite d 1 = 1 m
ist zu dem Eingang des LW Empfängers (621) nur die
eingebaute LW Ferritantenne (56) angeschlossen, die
Aussenantenne (40) Fig. 10, die Schaltbuchse (51 B) und
die Abstimmspule (76) fallen weg. Die Blockschaltung
des Relaissenders (6101 U) Fig. 76 ist ab dem Eingang
des Verstärkers (621) dieselbe wie des (6001 U) Fig. 75.
Weitere Beschreibung bezieht sich sowohl auf den Relaissender
(6001 U) wie auch auf den Relaissender
(6101 U). Wenn notwendig kann in die Kette der LW Verstärker
zwischen dem Ausgang des LW Verstärkers (621)
und dem Eingang des Schwellwertschalter-Verstärker (622)
ein Quarzfilter eingebaut werden. Der Schwellwertschalter-
Verstärker (622) verstärkt das Signal nur wenn es
den bestimmten eingestellten Wert überschreitet, damit
wird die Reichweite (d 1) des Nässefühlers (2001 L)
oder (2101 L) definiert begrenzt. Zu dem Schwellwertschalter-
Verstärker (622) ist der Signalgleichrichter
(623) angeschlossen. Die gleichgerichtete Sendeimpulse
werden in dem Kurzzeitspeicher (675) gespeichert, die
Speicherzeit ist ein wenig länger als die Pause zwischen
zwei benachbarten Sendeimpulsen. Der Kurzzeitspeicher
betätigt den elektronischen Schaltern (676),
beim Eintreffen der Sendeimpulse und während ihrer
Speicherung schaltet der elektronische Schalter (676)
den astabilen Multivibrator (677) der Sendeablaufsteuerung
und den Quarzoszillator (661) des Senders ein.
Der Multivibrator (677) bestimmt die Länge der Sendeimpulse
und die Länge der Pause zwischen zwei benachbarten
Sendeimpulsen des UHF Senders und schaltet
während der Sendeimpulse den Selektivruf-Geber (640),
den Frequenzvervielfacher (622) und den Modulator
(663) ein. Der Block (664) ist die Leistungstufe des
UHF Senders. Der Programmierungsblock (630) des Selektivruf-
Gebers (640) kann entweder drei Codierungsschalter
(25/1), (25/2), (25/3) die sich unter einer Abdeckplatte
(81) Fig. 77, Fig. 78, Fig. 81 befinden enthalten
und dann ist frei programmierbar oder kann eine
festverdrahtete Programmierung haben. Nach Herausnahme
der nassen Einlage (1) aus dem nässeempfindlichen
Sensor des Nässefühlers (2001 L) oder (2101 L) wird
der LW Sender im Nässefühler abgeschaltet, nach Ablauf
der Speicherungszeit ist der Kurzzeitspeicher
(675) geleert, der elektronische Schalter (676) schaltet
den UHF Sender ab und die Einrichtung ist bereit
zu einer neuen Ueberwachung. Die Taste (13), die Schaltung
(600) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle.
Der Relaissender (6001 U) oder (6101 U)
wird mit der Taste (67) Fig. 77, Fig. 78 ein- und ausgeschaltet.
Eine Ausführung des Relaissenders ist in Fig. 77,
Fig. 78 dargestellt. Der Relaissender (6101 U) kann haben
dieselbe Ausführung wie der (6001 U) Fig. 77, Fig. 78,
hat aber keine Buchse (51 B) zum Anschluss der Aussenantenne
eingebaut. Ein Stück der in Fig. 79 dargestellte
Gerätehalterung-Kupplung (80 K) zum Einbau
des Relaissenders (6001 U) oder des (6101 U) ist
mit dem Traggurt (19) Fig. 77, der zweite mit der Befestigung
(7000) Fig. 17 welche dann als Befestigung (7007)
bezeichnet wird aber nicht dargestellt ist, mit thermoplastischen
Nieten (18/1), (18/2) verbunden. Der Relaissender
(6001 U) oder (6101 U) ist austauschbar und
kann in die erste Kupplung (80 K) auf dem Traggurt (19)
Fig. 78 oder in die zweite Kupplung (80 K) auf der Befestigung
(7007) eingelegt und mit dem Befestigungswinkel
(24), der Schraube (20) und der Mutter (21) gesichert
werden. So kann einer und derselbe Relaissender
(6001 U) oder (6101 U) zur Ueberwachung des Kindes im
Bett und ausserhalb des Bettes verwendet werden. Bei einem
Relaissender (6001 U) oder (6101 U) der auf einem
Traggurt getragen wird kann sich die UHF Antenne
(30) auf dem Traggurt (19) befinden und ist zu dem
Relaissender mit der Buchse (22 B) in der Kupplung
(80 K) Fig. 78, Fig. 79 und mit dem Kontaktstift (22 S)
angeschlossen.
Bei einem Relaissender (6001 U) oder (6101 U) auf der
Befestigung (7007) kann sich die UHF Sendeantenne (42)
ahnlich wie in Fig. 72 auf der Befestigung (7007) befinden.
Es können auch zwei Exemplare des Relaissenders
(6001 U) verwendet werden, der eine befindet sich
dann dauernd auf dem Traggurt (19) Fig. 78 der andere
auf der Befestigung (7007) was eine komfortere Lösung
ist.
Bei der Ausführung des Relaissenders die als (6002 U)
oder als (6102 U) bezeichnet wird und in Fig. 81 dargestellt
ist befindet sich auf der Rückseite des Gerätes
eine Gerätehalterung-Stecker (70 S). Der Relaissender
(6002 U) hat eine identische Schaltung
zu dem (6001 U), der (6102 U) zu dem Relaissender (6101 U)
Die zu dem Gerätehalterung-Stecker (70 S) Fig. 81 gehörende
Gerätehalterung-Kupplung (70 K) ist
in Fig. 82 Dargestellt. Ein Stück dieser Kupplung
(70 K) ist mit thermoplastischen Nieten (18/1), (18/2)
mit dem Traggurt (19) Fig. 82, Fig. 83, das zweite Stück
ist mit der Befestigung (7000) verbunden, diese ist dann
als Befestigung (7008) bezeichnet, diese ist nicht dargestellt.
Der Relaissender (6002 U) oder (6102 U) ist
austauschbar und eines und dasselbe Gerät kann entweder
in die Kupplung (70 K) auf dem Traggurt (19) Fig. 82
Fig. 83 oder in die Kupplung (70 K) auf der Befestigung
(7008 eingesteckt werden. So kann einer und derselbe N
Relaissender (6002 U) oder (6102 U) zur Ueberwachung
des Kindes im Bett oder auch ausserhalb des Bettes
verwendet werden.
Einer in die Kupplung (70 K) eingesteckte Relaissender
ist in dieser mit einem in die Sicherungsöffnung (75)
Fig. 81 eingeführten Sicherungsstift (74) Fig. 82,
Fig. 83 gesichert. Der Sicherungsstift ist in dieser seine
Lage mit einem Haftmagnet (72) Fig. 82 und einer
Haftplatte (73) Fig. 81 gehalten. Eine unsichere nicht
definierte Lage des Relaissenders, in der Kupplung
(70 K) hindert eine in die Buchse (70 K/s) eingesteckte
flache federnde Steckkontakt (70 S/a) Fig. 81, Fig. 82.
Auf der Oberseite des Relaissenders befindet sich eine
Buchse (23 B) Fig. 81, Fig. 83 mit einem Gewinde zum
Anschluss und Befestigung einer biegsamen UHF Sendeantenne
Fig. 81, Fig. 83. Der Relaissender wird mit dem
Schalter (69) ein- und ausgeschaltet.
Es ist möglich in einer Einrichtung auch zwei Exemplare
eines Relaissender (6002 U) oder (6102 U) zu verwenden
und ein Exemplar befindet sich dann dauernd auf dem
Traggurt (19) und das andere dauernd auf der Befestigung
(7008) was eine mehr komfortable Lösung ist.
Bei einer ausreichend kleinen Ausführung eines Relaissenders
(6002 U) oder (6102 U) kann auf die Gerätehalterung-
Stecker (70 S) und die zu ihn gehörende Gerätehalterung-
Kupplung (70 K) verzichtet werden und diese
Ausführung wird als Relaissender (6003 U) und R laissender
( (6103 U) bezeichnet. Solcher Relaissender
(6003 U) oder Relaissender (6103 U) kann bei einer
Ueberwachung ausserhalb des Bettes von dem Kind
auf der Oberbekleidung oder in einer Tasche seiner
Bekleidung getragen werden. Bei einem Kind im Bett
kann der Relaissender (6103 U), da dieser keine Aussenantenne
(40) braucht, in die Befestigung (7002)
auf dem Bett (38) nur eingelegt werden, ähnlich wie
der Signalisationteil (4100 L) Fig. 23, Fig. 24. Der
Relaissender (6003 U) muss dagegen in einer Befestigung
(7000) Fig. 17 auf eine Aussenantenne (40)) angeschlossen
werden.
Bei einer Signalübertragung zwischen dem Nässefühler
und dem Signalisationteil mit magnetischem Feld und
einer Reichweite d 1 des LW Senders d 1=1 m kann auch
eine umgekehrte Einordnung der Sende- und Empfangsspulen
verwendet werden. Es kann zur Ausstrahlung des signalübertragenden
magnetischen Feldes in dem Nässefühler
nur eine Sendespule "Ls" eingebaut werden aber in dem
Signalisationteil werden drei Empfangsspulen "LX", "Ly",
"Lz" mit gegenseitig senkrechten geometrischen Achsen
"xg", "yg", "zg" verwendet. Ein Nässefühler solcher Ausführung
wird als (2201 L), der Signalisationteil als
(4501 L) bezeichnet.
In dem Signalisationteil (4501 L) sind zwei von den Empfangsspulen
Ferritantennen, "Lx", "Ly", und die Empfangsspule
"lz" ist eine Rahmantenne Fig. 84. Der Schnittpunkt
der geometrischen Achse "zg" der Spule "Lz" mit der
Ebene in welcher die geometrischen Achsen "xg", "yg"
der Spulen "Lx", "Ly" liegen befindet sich in dem Winkel
zwischen beiden Ferritantennen Fig. 84. Vorteil dieser
Einordnung der Empfangsspulen ist die Möglichkeit
einer flachen Ausführung und auch der Signalisationteil
kann flach bleiben. Die vereinfachte Schaltung eines
Eingangs dieses Signalisationteiles ist in Fig. 85
dargestellt. Die Empfangsspulen "Lx", "Ly", "Lz" sind
gleichzeitig Induktivitäten drei Resonanzkreise, diese
haben einen gemeinsamen Abstimmkondensator "C". Zu
diesem Kondensator "C" und dem Empfänger (420) werden
während eines Empfangszyklus die Empfangsspulen mit
elektronischen Schaltern (sch. X), (Sch. Y), (Sch. Z) in jeweils
nur einer Empfangsspule zugeordnetem Zeitpunkt und während
eines Zeitabschnittes (t e ) angeschlossen, es wird
ein Resonanzkreis gebildet und mit dem Empfänger (420)
wird die Signalspannung abgenommen. Das Empfangszyklus
wiederholt sich periodisch, nach der Abnahme der Signalspannung
von dem letzten Resonanzkreis wird die Signalspannung
wieder von dem ersten Resonanzkreis abgenommen.
Die Induktivität der Rahmantenne "Lz" wird auf die Resonanz
mit der Abszimmspule "La" abgegelichen. Da durch die
Empfangsspulen ein Zirkulationsstrom fliesst sin als
Schalter Feldeffekttransistoren verwendet.
Der LW Sender im Nässefühler (2201 L) sendet aus denselben
Gründen wie bei dem (2001 L) nur in Impulsen. In Fig. 86
sind Impulsdiagramme dieser Einrichtung dargestellt.
Dabei wird angenommen dass lediglich die geometrische
Achse "xg" der Empfangsspule "Lx" befindet sich gegen dem
signalübertragenden magnetischen Feld in solcher Richtung
dass in ihr eine Signalspannung induziert wird, Zeile:
Induzierte Spannung in Spule und Zyklus. Aus den Impulsdiagrammmen ist auch ersichtlich dass während eines HF Impulses einer Länge "t s " wobei die Länge eines HF Impulses "t s " muss grösser sein als 3-mal "t e " und t s =3.t e , bei einer beliebigen Richtung der Achse der Sendespule "Ls" und bei einer beliebigen Richtung der Achsen der Empfangsspulen mindestens in einer Empfangsspule und während mindestens eines Empfangszyklus eine Signalspannung induziert wird. Der HF Impuls kann zu einem beliebigen Zeitpunkt aus Beispiel eines solchen HF Impulses ist in Fig. 86 in der Zeile:HF Impulse, es ist der m-te Impuls und dieser induziert eine Signalspannung in der Empfangsspule "Lx" während des n-ten und n+l-ten Empfangszyklus. Die elektronische Schalter sind von der Steuerung (070) betätigt. Diese Einordnung der Sende- und Empfangsspulen hat einen Vorteil eines einfacheren LW Senders im Nässefühler, es ist lediglich eine Sendespule notwendig was aus Raumgründen wichtig ist, Fig. 87, Fig. 88, Fig. 89. Die Sendespule kann dann eine Rahmantenne (94) Fig. 87, Fig. 88 sein und auf die Resonanz kann sie mit einer in Serie geschalteten Abgleichspule (95) welcher Induktivität mit einem Kern (96) einstellbar ist, abgestimmt werden. Ein maximal möglicher Querschnitt dieser Rahmantenne ist mit dem Längsquerschnitt des Körpers des Nässefühlers Fig. 88 gegeben.
Induzierte Spannung in Spule und Zyklus. Aus den Impulsdiagrammmen ist auch ersichtlich dass während eines HF Impulses einer Länge "t s " wobei die Länge eines HF Impulses "t s " muss grösser sein als 3-mal "t e " und t s =3.t e , bei einer beliebigen Richtung der Achse der Sendespule "Ls" und bei einer beliebigen Richtung der Achsen der Empfangsspulen mindestens in einer Empfangsspule und während mindestens eines Empfangszyklus eine Signalspannung induziert wird. Der HF Impuls kann zu einem beliebigen Zeitpunkt aus Beispiel eines solchen HF Impulses ist in Fig. 86 in der Zeile:HF Impulse, es ist der m-te Impuls und dieser induziert eine Signalspannung in der Empfangsspule "Lx" während des n-ten und n+l-ten Empfangszyklus. Die elektronische Schalter sind von der Steuerung (070) betätigt. Diese Einordnung der Sende- und Empfangsspulen hat einen Vorteil eines einfacheren LW Senders im Nässefühler, es ist lediglich eine Sendespule notwendig was aus Raumgründen wichtig ist, Fig. 87, Fig. 88, Fig. 89. Die Sendespule kann dann eine Rahmantenne (94) Fig. 87, Fig. 88 sein und auf die Resonanz kann sie mit einer in Serie geschalteten Abgleichspule (95) welcher Induktivität mit einem Kern (96) einstellbar ist, abgestimmt werden. Ein maximal möglicher Querschnitt dieser Rahmantenne ist mit dem Längsquerschnitt des Körpers des Nässefühlers Fig. 88 gegeben.
Eine verwendung einer üblichen mit einem Kern abgleichbaren
(98) zylindrischen Spule (97) als Sendespule ist
in Fig. 89 dargestellt.
Diese Einordnung einer Sende- und drei Empfangsspule
kann auch bei einem Relaissender verwendet werden.
Die hier beschriebene Einrichtung die Gegenstand dieser
Erfindung ist ermöglicht eine sorfortige Erkennung eines
Urinausflusses bei Säuglingen und Kleinkindern.
Appendix.
Die Bezeichnung der einzelnen Geräte oder auch zu diesen
gehörenden selbstständigen, untergeordneten Funktionsteilen
besteht aus einer vierstelligen Zahl und einer oder
zwei Buchstaben: U oder L.
Die Buchstabe "U" ist einem Gerät mit einem eingebauten
UHF Sender oder UHF Empfänger, die Buchstabe "L" einem
Gerätmit eingebautem LW Sender oder LW Empfänger, beide
Buchstaben "UL" einem Gerät mit eingebautem UHF Empfänger
und LW Empfänger zugeordnet.
Die erste Ziffer der vierstelligen Zahl ist jeweils einem
Gerätetyp zugeordnet:
1 - Nässefühler mit einem eingebauten UHF Sender
2 - Nässefühler mit eingebautem LW Sender einer Reichweite d 1≦1 m.
3 - Signalisationteil mit einem eingebauten UHF Empfänger
4 - Signalisationteil mit einem eingebauten LW Empfänger einer Reichweite d 1≦1 m.
5 - UHF Zusatzsender
6 - UHF Relaissender
7 - Befestigung eines Signalisationteiles an Bett.
8 - Nässefühler mit einem eingebauten LW Sender einer Reichweite 10 m≦ωτd 1≦ωτ100 m.
9 - Signalisationteil mit einem eingebauten LW Empfänger und einer Reichweite 10 m≦ωτd 1≦ωτ100 m.
1 - Nässefühler mit einem eingebauten UHF Sender
2 - Nässefühler mit eingebautem LW Sender einer Reichweite d 1≦1 m.
3 - Signalisationteil mit einem eingebauten UHF Empfänger
4 - Signalisationteil mit einem eingebauten LW Empfänger einer Reichweite d 1≦1 m.
5 - UHF Zusatzsender
6 - UHF Relaissender
7 - Befestigung eines Signalisationteiles an Bett.
8 - Nässefühler mit einem eingebauten LW Sender einer Reichweite 10 m≦ωτd 1≦ωτ100 m.
9 - Signalisationteil mit einem eingebauten LW Empfänger und einer Reichweite 10 m≦ωτd 1≦ωτ100 m.
Wenn alle weiteren Ziffern sind Nullen, zum Beispiel (1000 U),
wird damit eine ganz allgemeine, nicht konkrete und nur
schematische Ausführung des Gerätetypes als ein Beispiel
symbolisiert.
Die zweite Ziffer abweichend von Null bezeichnet eine Mutation
der Schaltung und der Grundausführung des Gerätetypes,
zum Beispiel (2000 L) ist ein Nässefühler mit einer
Reichweite d 1 des Senders d 1=0,3 m und (2100 L) ist ein
Nässefühler mit einer Reichweite d 1=1 m.
Die dritte Ziffer abweichend von Null bezeichnet einen
selbstständigen zu einer konkreten Ausführung eines Gerätetypes
und seiner Mutation gehörenden Funktionsteil,
zum Beispiel der nässeempfindliche Sensor (1150).
Die vierte Ziffer Null symbolisiert eine allgemeine, keine
konkrete und nur schematische mechanische Ausführung eine
Gerätetypes.
Die vierte Ziffer abweichend von Null bezeichnet bei einer
eins (L) die Grundausführung, eine andere Ziffer bezeichnet
die Mutation der Grundausführung, zum Beispiel die numerische
Bezeichnung (2000 L) ist einer Grundausführung des
Nässefühlers zugeordnet, (2002 L) bezeichnet eine seine
Mutation.
Die Funktionsblöcke sind bezeichnet mit dreistelligen
Zahlen.
Die erste Ziffer bezeichnet die Zugehörigkeit des Funktionsblockes
zu einem bestimmten Gerät und ist gleich
der ersten Ziffer in der Bezeichnung des Gerätetypes.
Wenn die erste Ziffer Null ist, dann handelt sich ganz
allgemein um einen Funktionsblock welcher mit der zweiten
Ziffer angegeben ist und zu welchem kann sich noch
keine Angabe des Gerätetyps beziehen.
Die zweite Ziffer bezeichnet den übergeordneten Funktions
Block:
0 - Schaltung der Batteriekontrolle
1 - Messeschaltung des Nässefühlers
2 - Empfänger
3 - Programmierungsteil des Selektivrufes.
4 - Selektivruf, Geber oder Empfänger
5 - Kurzzeitspeicher oder elektronischer Schalter
6 - Sender
7 - Ablaufsteuerung des Senders
8 - Hinweisgeber
0 - Schaltung der Batteriekontrolle
1 - Messeschaltung des Nässefühlers
2 - Empfänger
3 - Programmierungsteil des Selektivrufes.
4 - Selektivruf, Geber oder Empfänger
5 - Kurzzeitspeicher oder elektronischer Schalter
6 - Sender
7 - Ablaufsteuerung des Senders
8 - Hinweisgeber
Die dritte Ziffer bezeichnet die einzelne dem übergeordneten
Funktionsblock untergeordnete Funktionsblöcke.
Eingangs- und Ausgangssignale der Funktionsblöcke:
Seiten der Eingangssignale und der Speisespannung: Seiten der Ausgangssignale
Seiten der Eingangssignale und der Speisespannung: Seiten der Ausgangssignale
1 - Saugfähige Einlage
2 a, 2 b - Messelektroden
3 - Verschluss
4 - Oberteil des Körpers des Nässefühlers
5 - Unterteil des Körpers des Nässefühlers
6 - Raum für die Batterien
7 - Abdeckung des Batterieraumes
8 - Oeffnung in dem Verschluss (3)
9 - Achse des Verschlusses (3)
10 - Spiralfeder zum Andrücken des Verschlusses (3) auf die Einlage (1) und die Messelektroden (2 a) (2 b)
11/1, 11/2 - Führungsstifte für die Einlage (1)
12/1, 12/2 - Oeffnungen in dem Verschluss (3) für die Führungsstifte 11/1, 11,2.
13 - Taste der Batteriekontrolle
14 - Ein-Aus Schalter des UHF Zusatzsenders (5000 U)
15 - Leuchtdiode, Indikator der Batteriekontrolle
16 - Lichtquelle des optischen Hinweises
17 K - Kupplung zum Einbau des Nässefühlers (1100 U)
18/1, 18/2 - Thermoplastische Nieten
19 - Traggurt
20 - Befestigungsschraube
21 - Befestigungsmutter
22 B/a, 22 B/b, 22 B/c - Anschlussbuchsen
22 S/a, 22 S/b, 22 S/c - Anschlussstifte
24/1, 24/2 - Befestigungswinkel
25/1, 25/2, 25/3 - Codierungsschalter der 1 Ziffer, der 2 Ziffer der 3 Ziffer
25/1/1, 25/2/1, 25/3/1 - Codierungsschalter der ersten dreistelligen Zahl
25/1/2, 25/2/2, 25/3/2 - Codierungsschalter der zweiten dreistelligen Zahl
26 - Anschlusskabel
27 B - Buchse zum Anschluss des nässeempfindlichen Sensors
27 S - Stecker zum Anschluss des nässeempfindlichen Sensors
28 K - Kupplung
29 - Leiterverbindung zwischen der Buchse 27 B und den Buchsen 22 B/a, 22 B/b in der Halterung 17 K
30 - UHF Sendeantenne auf dem Traggurt (19)
31 - Schnalle des Traggurtes (19)
32 - Schnalle des Traggurtes
33 BB - Buchse zum Anschluss des UHF Zusatzsender (5000 U)
33 S - Stecker des UHF Zusatzsender (5000 U)
34 - Lautsprecher des akustischen Hinweises
35 - Kabelbride
36 - Lautstärkeregler des akustischen Hinweises gekuppelt mit dem Ein - Aus Schalter
37 - Schalter zur Wahl des akustischen oder optischen Hinweises
38 - Kinderbett
39 - eingebaute Rahmempfangsantenne
40 - Rahmantenne - Aussenempfangsantenne
41 - UHF Sendeantenne aus Drahtblitze
42 - UHF Stabantenne
43 - biegsame UHF Antenne
44 - Taste zum Umschalten des akustischen Hinweises auf Dauerton
45 - Haftplatte
46 - Haftmagnet
47 - Zusammenbau der drei zylindrischen Sendespulen
(93 X), (93 Y), (93 Z)
48/1, 48/2 - Führungsöffnungen in der Einlage (1)
49 - Oeffnung in der Einlage (1) für den Haftmagnet
50 K - Kupplung
51 B - Schaltbuchse zum Anschluss der Aussenantenne (40)
51 S - Stecker der Aussenantenne (40)
52 - Oeffnung für den Sicherungsstift (60)
53/1 - Platte zum Einbau des ersten Selektivruffilters
53/2 - Platte zum Einbau des zweiten Selektivruffilters
53/3 - Platte zum Einbau des dritten Selektivruffilters
54 - Substratplatte der Dünnschichtschaltung
55/1, 55/2, 55/3, 55/4 - Batterien
56 - eingebaute LW Ferritantenne
57/1, 57/2 - Stifte zur Sicherung des Signalisationteiles (4203 L) in der Kupplung (50 K)
58/1, 58/2 - Sicherungswinkel für die Stifte 57/1, 57/2
59 S/a, 59 S/b - Führungsstifte des Halterungsstecker (77 S)
59 B/a, 59 B/b - Führungsöffnungen für die Führungsstifte (59 S/a) (59 S/b)
60 - Stift und Knopf zur Sicherung des Halterungssteckers (77 S) in der Kupplung (77 K)
61 - Spiralfeder
63 - Vorderteil der Befestigung (7001)
64 - Hinterteil der Befestigung (7001)
65 - elastisches Material mit hohem Reibungskoeffizient
66 - Schutzkappen der Befestigungsschrauben
67 - Druckschalter Ein - Aus des Relaissenders (6002 U)
70 K - Kupplung
70 S - Steckteil der Gerätehalterung
72 - Haftmagnet
73 - Haftplatte
74 - Knopf und Stift der Sicherung des Steckteiles (70 S) in der Kupplung (70 K)
75 S - Führungsstift des Steckteiles (70 S)
75 B - Führungsöffnung in der Kupplung (70 K)
76 - Abstimmspule der Rahmantenne (40)
77 K - Kupplung
77 S - Steckteil der Gerätehalterung
78/1, 78/2 - Spiralfeder
79 - wasserdichte Drucktaste
80 K - Kupplung
81 - Abdeckplatte des Codierungsschalter
82/1, 82/2 - Befestigungsöffnungen
83/1, 83/3 - Befestigungsschrauben
84 - Raum für die Elektronik
85 - Substrat der Dünnschichtschaltung
86 - Kupplung
87 - Matratze
88 - Anschlagstift
89 - Knopf
90 - Sendespule allgemein
91 X, 91 Y, 91 Z - Abstimmspulen der Rahmsendeantennen
92 X, 92 Y, 92 Z - Rahmsendeantennen
93 X, 93 Y, 93 Z - zylindrische Sendespulen
94 - Rahmsendespule
95 - Abgleichspule
96 - Abgleichkern
97 - zylindrische Sendespule
98 - Abgleichkern
2 a, 2 b - Messelektroden
3 - Verschluss
4 - Oberteil des Körpers des Nässefühlers
5 - Unterteil des Körpers des Nässefühlers
6 - Raum für die Batterien
7 - Abdeckung des Batterieraumes
8 - Oeffnung in dem Verschluss (3)
9 - Achse des Verschlusses (3)
10 - Spiralfeder zum Andrücken des Verschlusses (3) auf die Einlage (1) und die Messelektroden (2 a) (2 b)
11/1, 11/2 - Führungsstifte für die Einlage (1)
12/1, 12/2 - Oeffnungen in dem Verschluss (3) für die Führungsstifte 11/1, 11,2.
13 - Taste der Batteriekontrolle
14 - Ein-Aus Schalter des UHF Zusatzsenders (5000 U)
15 - Leuchtdiode, Indikator der Batteriekontrolle
16 - Lichtquelle des optischen Hinweises
17 K - Kupplung zum Einbau des Nässefühlers (1100 U)
18/1, 18/2 - Thermoplastische Nieten
19 - Traggurt
20 - Befestigungsschraube
21 - Befestigungsmutter
22 B/a, 22 B/b, 22 B/c - Anschlussbuchsen
22 S/a, 22 S/b, 22 S/c - Anschlussstifte
24/1, 24/2 - Befestigungswinkel
25/1, 25/2, 25/3 - Codierungsschalter der 1 Ziffer, der 2 Ziffer der 3 Ziffer
25/1/1, 25/2/1, 25/3/1 - Codierungsschalter der ersten dreistelligen Zahl
25/1/2, 25/2/2, 25/3/2 - Codierungsschalter der zweiten dreistelligen Zahl
26 - Anschlusskabel
27 B - Buchse zum Anschluss des nässeempfindlichen Sensors
27 S - Stecker zum Anschluss des nässeempfindlichen Sensors
28 K - Kupplung
29 - Leiterverbindung zwischen der Buchse 27 B und den Buchsen 22 B/a, 22 B/b in der Halterung 17 K
30 - UHF Sendeantenne auf dem Traggurt (19)
31 - Schnalle des Traggurtes (19)
32 - Schnalle des Traggurtes
33 BB - Buchse zum Anschluss des UHF Zusatzsender (5000 U)
33 S - Stecker des UHF Zusatzsender (5000 U)
34 - Lautsprecher des akustischen Hinweises
35 - Kabelbride
36 - Lautstärkeregler des akustischen Hinweises gekuppelt mit dem Ein - Aus Schalter
37 - Schalter zur Wahl des akustischen oder optischen Hinweises
38 - Kinderbett
39 - eingebaute Rahmempfangsantenne
40 - Rahmantenne - Aussenempfangsantenne
41 - UHF Sendeantenne aus Drahtblitze
42 - UHF Stabantenne
43 - biegsame UHF Antenne
44 - Taste zum Umschalten des akustischen Hinweises auf Dauerton
45 - Haftplatte
46 - Haftmagnet
47 - Zusammenbau der drei zylindrischen Sendespulen
(93 X), (93 Y), (93 Z)
48/1, 48/2 - Führungsöffnungen in der Einlage (1)
49 - Oeffnung in der Einlage (1) für den Haftmagnet
50 K - Kupplung
51 B - Schaltbuchse zum Anschluss der Aussenantenne (40)
51 S - Stecker der Aussenantenne (40)
52 - Oeffnung für den Sicherungsstift (60)
53/1 - Platte zum Einbau des ersten Selektivruffilters
53/2 - Platte zum Einbau des zweiten Selektivruffilters
53/3 - Platte zum Einbau des dritten Selektivruffilters
54 - Substratplatte der Dünnschichtschaltung
55/1, 55/2, 55/3, 55/4 - Batterien
56 - eingebaute LW Ferritantenne
57/1, 57/2 - Stifte zur Sicherung des Signalisationteiles (4203 L) in der Kupplung (50 K)
58/1, 58/2 - Sicherungswinkel für die Stifte 57/1, 57/2
59 S/a, 59 S/b - Führungsstifte des Halterungsstecker (77 S)
59 B/a, 59 B/b - Führungsöffnungen für die Führungsstifte (59 S/a) (59 S/b)
60 - Stift und Knopf zur Sicherung des Halterungssteckers (77 S) in der Kupplung (77 K)
61 - Spiralfeder
63 - Vorderteil der Befestigung (7001)
64 - Hinterteil der Befestigung (7001)
65 - elastisches Material mit hohem Reibungskoeffizient
66 - Schutzkappen der Befestigungsschrauben
67 - Druckschalter Ein - Aus des Relaissenders (6002 U)
70 K - Kupplung
70 S - Steckteil der Gerätehalterung
72 - Haftmagnet
73 - Haftplatte
74 - Knopf und Stift der Sicherung des Steckteiles (70 S) in der Kupplung (70 K)
75 S - Führungsstift des Steckteiles (70 S)
75 B - Führungsöffnung in der Kupplung (70 K)
76 - Abstimmspule der Rahmantenne (40)
77 K - Kupplung
77 S - Steckteil der Gerätehalterung
78/1, 78/2 - Spiralfeder
79 - wasserdichte Drucktaste
80 K - Kupplung
81 - Abdeckplatte des Codierungsschalter
82/1, 82/2 - Befestigungsöffnungen
83/1, 83/3 - Befestigungsschrauben
84 - Raum für die Elektronik
85 - Substrat der Dünnschichtschaltung
86 - Kupplung
87 - Matratze
88 - Anschlagstift
89 - Knopf
90 - Sendespule allgemein
91 X, 91 Y, 91 Z - Abstimmspulen der Rahmsendeantennen
92 X, 92 Y, 92 Z - Rahmsendeantennen
93 X, 93 Y, 93 Z - zylindrische Sendespulen
94 - Rahmsendespule
95 - Abgleichspule
96 - Abgleichkern
97 - zylindrische Sendespule
98 - Abgleichkern
Fig. 1. Prinzipielle Grundschaltung der Einrichtung.
E - Empfänger
H - Hinweisgeber
M - Messschaltung
NS - Sensor
S - Sender
E - Empfänger
H - Hinweisgeber
M - Messschaltung
NS - Sensor
S - Sender
Fig. 2. Blockschaltung der Messschaltung "M".
011 - Messkreis
011 - Messkreis
012 - elektronischer Schalter
Fig. 3. Prinzipielle Ausführung eines Nässefühlers.
Fig. 4. Ein Nässefühler mit geschlossenem Verschluss.
Fig. 5. Prinzip einer Informationübertragung aus dem Nässefühler
(1000 U) im UHF Band und einem Kind nicht im Bett.
1000 U - Nässefühler mit eingebautem UHF Sender.
3000 U - Signalisationteil mit eingebautem UHF Empf.
1000 U - Nässefühler mit eingebautem UHF Sender.
3000 U - Signalisationteil mit eingebautem UHF Empf.
Fig. 6. Prinzip einer Informationübertragung aus dem Nässefühler
(1000 U) im UHF Band und einem Kind im Bett.
1000 U - Nässefühler mit eingebautem UHF Sender
3000 U - Signalisationteil mit eingebautem UHF Empf.
1000 U - Nässefühler mit eingebautem UHF Sender
3000 U - Signalisationteil mit eingebautem UHF Empf.
Fig. 7. Prinzipielle Blockschaltung eines Nässefühlers
(1000 U) mit eingebautem UHF Sender.
111 - Messelement
112 - elek. Schalter
140 - Selektivruf-Geber
160 - UHF Sender
170 - Sendeablaufsteuerung
100 - Batteriekontrolle
111 - Messelement
112 - elek. Schalter
140 - Selektivruf-Geber
160 - UHF Sender
170 - Sendeablaufsteuerung
100 - Batteriekontrolle
Fig. 8. Prinzipielle Blockschaltung eines Signalisationteiles
(3000 U) mit eingebautem UHF Empfänger.
300 - Batteriekontrolle
320 - UHF Empfänger
340 - Selektivruf-Filter
351 - Kurzzeitspeicher
352 - elektr. Schalter
380 - Hinweisgeber
300 - Batteriekontrolle
320 - UHF Empfänger
340 - Selektivruf-Filter
351 - Kurzzeitspeicher
352 - elektr. Schalter
380 - Hinweisgeber
Fig. 9. Prinzipielle Ausführung eines tragbaren Signalisationteiles
(3000 U) mit eingebautem UHF Empfänger
Fig. 10. Beispiel einer Ausführung der Rahmantenne als
Aussenempfangsantenne.
Fig. 11. Prinzip einer Informationübertragung aus dem Nässefühler
(2000 L) im LW Bereich und einem Kind im Bett.
2000 L - Nässefühler mit eingebautem LW Sender
4000 L - Signalisationteil mit eingebautem LW Empf.
7000 - Befestigung des Signalisationteiles (4000 L) auf dem Kinderbett.
2000 L - Nässefühler mit eingebautem LW Sender
4000 L - Signalisationteil mit eingebautem LW Empf.
7000 - Befestigung des Signalisationteiles (4000 L) auf dem Kinderbett.
Fig. 12.Prinzip einer Informationübertragung aus dem Nässefühler
(2000 L) im LW Bereich und einem Kind ausserhalb
des Bettes.
Fig. 13.Prinzipielle Blockschaltung des Nässefühlers (2000 L)
mit eingebautem LW Sender.
200 - Batteriekontrolle
211 - Messelement
212 - Schalter
260 - LW Sender
270 - Sendeablaufsteuerung
200 - Batteriekontrolle
211 - Messelement
212 - Schalter
260 - LW Sender
270 - Sendeablaufsteuerung
Fig. 14.Prinzipielle Blockschaltung des Signalisationteiles
(4000 L) mit eingebautem LW Empfänger.
400 - Batteriekontrolle
420 - LW Empfänger
480 - Hinweisgeber
400 - Batteriekontrolle
420 - LW Empfänger
480 - Hinweisgeber
Fig. 15.Prinzipielle Ausführung eines Signalisationteiles
(4000 L) mit eingebautem LW Empfänger.
Fig. 16.Beispiel einer Kupplung (28 K) zum Einbau des Signalisationteiles
(4000 L).
Fig. 17.Befestigung (7000) des Signalisationteiles (4000 L)
oder eines Relaissenders an dem Kinderbett.
Fig. 18.Befestigung (7001) mit eingebauter Kupplung (28 K)
zum Einbau des Signalisationteiles (4000 L).
Fig. 19.Prinzip einer Informationübertragung aus dem Nässefühler
(2100 L) im LW Bereich und einem Kind im Bett.
2100 L - Nässefühler mit eingebautem LW Sender einer Reichweite d 1 = 1 m
4100 L - Signalisationteil mit eingebautem LW Empfänger einer Reichweite 1 m.
2100 L - Nässefühler mit eingebautem LW Sender einer Reichweite d 1 = 1 m
4100 L - Signalisationteil mit eingebautem LW Empfänger einer Reichweite 1 m.
Fig. 20.Verteilung der sechs Sendefrequenzen mit Rücksicht
auf Ausschliessen gegenseitiger Störungen.
Fig. 21.Prinzipielle Ausführung eines Signalisationteiles
(4100 L).
Fig. 22.Eingangsschaltung des Signalisationteiles (4100 L).
Fig. 23.Signalisationteil (4100 L) eingelegt in der Befestigung
(7002), Anriss.
Fig. 24.Signalisationteil (4100 L) eingelegt in der Befestigung
(7002), Draufsicht.
Fig. 25.Prinzip einer Informationübertragung aus dem Nässefühler
(2000 L) im LW Bereich und einer Informationübertragung
aus dem Signalisationteil (4200 L) mit
einem UHF Zusatzsender im UHF Bereich.
2000 L - Nässefühler mit eingebautem LW Sender
4200 L - Signalisationteil mit eingebautem LW Empf.
5000 U - UHF Zusatzsender
2000 L - Nässefühler mit eingebautem LW Sender
4200 L - Signalisationteil mit eingebautem LW Empf.
5000 U - UHF Zusatzsender
Fig. 26. Informationübertragung wie in Fig. 25 und einem Kind
ausserhalb des Bettes.
Fig. 27.Informationübertragung wie in Fig. 25 und einem Kind
im Bett.
Fig. 28.Prinzipielle Blockschaltung des Signalisationteiles
(4200 L) mit einem UHF Zusatzsender (5000 U).
400 - Batteriekontrolle
420 - LW Empfänger
480 - Hinweisgeber
5000 - UHF Zusatzsender
400 - Batteriekontrolle
420 - LW Empfänger
480 - Hinweisgeber
5000 - UHF Zusatzsender
Fig. 29.Beispiel einer prinzipiellen Ausführung des Signalisationteiles
(4200 L) mit dem UHF Zusatzsender 5000 U.
Fig. 30.Prinzipielle Blockschaltung des UHF Zusatzsenders
(5000 U).
540 - Selektivruf-Geber
560 - UHF Sender
570 - Sendeablaufsteuerung
540 - Selektivruf-Geber
560 - UHF Sender
570 - Sendeablaufsteuerung
Fig. 31.Kupplung (86 K) zum Einbau des Signalisationteiles
(4200 L) an die Befestigung (7003).
Fig. 32.Befestigung (7003) des Signalisationteiles (4200 L)
an dem Kinderbett.
Fig. 33.Prinzip der Informationübertragung aus dem Nässefühler
(2000 L) im LW Bereich und aus dem Relaissender
(6000 U) im UHF Bereich.
Fig. 34.Informationübertragung wie in Fig. 33 und einem Kind
ausserhalb des Bettes.
2000 L - Nässefühler mit eingebautem LW Sender
3000 U - Signalisationteil mit eingebautem UHF Empf.
6000 U - UHF Relaissender
2000 L - Nässefühler mit eingebautem LW Sender
3000 U - Signalisationteil mit eingebautem UHF Empf.
6000 U - UHF Relaissender
Fig. 35.Informationübertragung wie in Fig. 33 und einem
Kind im Bett.
Fig. 36.Prinzipielle Blockschaltung des UHF Relaissenders
(6000 U).
600 - Batteriekontrolle
620 - LW Empfänger
640 - Selektivruf-Geber
660 - UHF Sender
670 - Sendeablaufsteuerung
600 - Batteriekontrolle
620 - LW Empfänger
640 - Selektivruf-Geber
660 - UHF Sender
670 - Sendeablaufsteuerung
Fig. 37.Beispiel einer prinzipiellen Ausführung eines Relaissenders
(6000 U).
Fig. 38.Prinzipielle Blockschaltung eines Signalisationteiles
(3100 UL) mit eingebautem UHF Empfänger
und eingebautem LW Empfänger.
300 - Batteriekontrolle
320 L - LW Empfänger
320 U - UHF Empfänger
340 - Selektivruf-Filter
351 - Kurzzeitspeicher
352 - Schalter
380 - Hinweisgeber
300 - Batteriekontrolle
320 L - LW Empfänger
320 U - UHF Empfänger
340 - Selektivruf-Filter
351 - Kurzzeitspeicher
352 - Schalter
380 - Hinweisgeber
Fig. 39.Prinzip einer Informationübertragung aus dem Nässefühler
(8000 L) im LW Bereich.
8000 L - Nässefühler mit eingebautem LW Sender
einer Reichweite 10 m≦ωτd 1≦ωτ100 m
9000 L - Signalisationteil mit eingebautem LW Empfänger Reichweite 10 m≦ωτd 1≦ωτ100 m
8000 L - Nässefühler mit eingebautem LW Sender
einer Reichweite 10 m≦ωτd 1≦ωτ100 m
9000 L - Signalisationteil mit eingebautem LW Empfänger Reichweite 10 m≦ωτd 1≦ωτ100 m
Fig. 40.Informationübertragung wie in Fig. 39 und einem
Kind im Bett.
Fig. 41.Prinzipielle Blockschaltung des Nässefühlers
(8000 L) mit eingebautem LW Sender.
800 - Batteriekontrolle
811 - Messschaltung
812 - Schalter
861 - Oszillator des Senders
864 - LW Sender
870 - Sendeablaufsteuerung
800 - Batteriekontrolle
811 - Messschaltung
812 - Schalter
861 - Oszillator des Senders
864 - LW Sender
870 - Sendeablaufsteuerung
Fig. 42.Prinzipielle Blockschaltung des Signalisationteiles
(9000 L) mit eingebautem LW Empfänger.
921/1 - Verstärker
923 - Signalgleichrichter
921/2 - Verstärker
921/3 - Verstärker
922 - Schwelwertschalter u. Verstärker
980 - Hinweisgeber
921/1 - Verstärker
923 - Signalgleichrichter
921/2 - Verstärker
921/3 - Verstärker
922 - Schwelwertschalter u. Verstärker
980 - Hinweisgeber
Fig. 43.Blockschaltung des Nässefühlers (1001 U) mit eingebautem
UHF Sender
100 - Batteriekontrolle
111 - Messelement
112 - Schalter
130 - Programmierung des Selektivrufes
140 - Selektivruf-Geber
173 - a stabiler Multivibrator der Sendesteuerung
174 - elektronischer Schalter
161 - Quarzoszillator
162 - Frequenzvelvierfacher
163 - Modulator
164 - Senderendstufe
100 - Batteriekontrolle
111 - Messelement
112 - Schalter
130 - Programmierung des Selektivrufes
140 - Selektivruf-Geber
173 - a stabiler Multivibrator der Sendesteuerung
174 - elektronischer Schalter
161 - Quarzoszillator
162 - Frequenzvelvierfacher
163 - Modulator
164 - Senderendstufe
Fig. 44.Blockschaltung des Anschlusses des nässeempfindlichen
Sensors (1150) und der Sendeantenne (30) zu dem
Nässefühler (1101 U) mit eingebautem UHF Sender.
Fig. 45.Beispiel einer Ausführung eines Nässefühlers (1001 U)
mit eingebautem UHF Sender.
Fig. 46.Eine Ausführung des nässeempfindlichen Sensors (1150).
Fig. 47.Nässeempfindlicher Sensor (1150), Draufsicht.
Fig. 48.Nässeempfindlicher Sensor (1150), Darstellung in Blickrichtung
AA.
Fig. 49.Beispiel einer Ausführung des Nässefühlers (1101 U)
mit eingebautem UHF Sender.
Fig. 50.Kupplung (17 K) zum Einbau des Nässefühlers (1101 U)
auf den Traggurt (19).
Fig. 51.Zusammenbau des Nässefühlers (1101 U) mit dem Traggurt
(19) und dem nässeempfindlichen Sensor (1150).
Fig. 52. Blockschaltung des Signalisationteiles(3001 U) mit
eingebautem UHF Empfänger.
390 - Batteriekontrolle
320 - UHF Empfänger
330 - Programmierung des Selekt. Rufes
340 - Selektivruf-Filter
383 - Verstärker des ak. Hinweises
351 - Kurzzeitspeicher
352 - elektronischer Schalt.
381 - astabiler Multivibrator des Hinweisgebers
382 - astabiler Multivibrator des akust. Hinweis
384 - Verstärker des opt. Hinweises
390 - Batteriekontrolle
320 - UHF Empfänger
330 - Programmierung des Selekt. Rufes
340 - Selektivruf-Filter
383 - Verstärker des ak. Hinweises
351 - Kurzzeitspeicher
352 - elektronischer Schalt.
381 - astabiler Multivibrator des Hinweisgebers
382 - astabiler Multivibrator des akust. Hinweis
384 - Verstärker des opt. Hinweises
Fig. 53.Beispiel einer Ausführung des Signalisationteiles
(3001 U) mit eingebautem UHF Empfänger.
Fig. 54.Blockschaltung des Nässefühlers (2001 L) mit eingebautem
LW Sender.
200 - Batteriekontrolle
211 - Messelement
212 - elektr.Schalter
261 - Quarzoszillator
264 - LW Sender
271 - Sendeablaufsteuerung
272 - elektr.Schalter
200 - Batteriekontrolle
211 - Messelement
212 - elektr.Schalter
261 - Quarzoszillator
264 - LW Sender
271 - Sendeablaufsteuerung
272 - elektr.Schalter
Fig. 55.Eine Alternative des Nässefühlers (2001 L) mit
zylindrischen Sendespulen.
Fig. 56.Impulsdiagramme der Erregung der Sendespulen und
des magnetischen Feldes bei dem Nässefühler (2001 L).
Fig. 57.Beispiel einer Ausführung des Nässefühlers (2001 L).
Fig. 58.Nässefühler (2001 L) mit geschlossenem Verschluss.
Fig. 59.Nässefühler (2001 L), Draufsicht.
Fig. 60. Saugfähige Einlage.
Fig. 61.Blockschaltung des Signalisationteiles (4001 L) mit
eingebautem LW Empfänger.
421 - Signalverstärker
422 - Schwellwertschalter u. Verstärker
423 - Signalgleichrichter
481 - Triggerstufe
400 - Batteriekontrolle
482 - Monoflop des Hinweisg.
483 - Multivibrator des akustischen Hinweises
484 - Endstufe des ak. Hinweis.
485 - Endstufe des opt. Hinw.
421 - Signalverstärker
422 - Schwellwertschalter u. Verstärker
423 - Signalgleichrichter
481 - Triggerstufe
400 - Batteriekontrolle
482 - Monoflop des Hinweisg.
483 - Multivibrator des akustischen Hinweises
484 - Endstufe des ak. Hinweis.
485 - Endstufe des opt. Hinw.
Fig. 62.Eine Alternative des Signalisationteiles (4001 L)
mit eingebauter Rahmantenne (39).
Fig. 63.Beispiel einer Ausführung des Signalisationteiles
(4201 L) mit eingebautem LW Empfänger.
Fig. 64. Zusammenbau des Signalisationteiles (4201 L) mit
der Kupplung (86 K) und dem Traggurt (19).
Fig. 65.Befestigung (7004) des auf dem Traggurt (19) eingebautem
Signalisationteiles (4201 L) an das Bett.
Fig. 66.Aufhängung des Traggurts (19) auf die Befestigung
(7004), der linke Teil.
Fig. 67.Aufhängung des Traggurtes (19) auf die Befestigung
(7004), der rechte Teil.
Fig. 68.Beispiel einer anderen Kupplung (50 K) zum Einbau
des Signalisationteiles (4202 L).
Fig. 69.Beispiel einer weiteren Ausführung des Signalisationteiles
(4203 L) mit eingebautem LW Empfänger.
Fig. 70.Kupplung (77 K) zum Einbau des Signalisationteiles
(4203 L).
Fig. 71.Signalisationteil (4203 L) eingebaut in der Kupplung
(77 K) und diese zusammengebaut mit dem Traggurt (19).
Fig. 72.Kupplung (77 K) zusammengebaut mit der Befestigung
(7006) des Signalisationteiles (4203 L) an das Bett.
Fig. 73.Blockschaltung des Signalisationteiles (4201 L) mit
eingebautem LW Empfänger und des UHF Zusatzsender
(5001 U).
400 - Batteriekontrolle
421 - Signalverstärker
422 - Schwellwertschalter- Verstärker
423 - Signalgleichricht.
481 - Triggerstufe
482 - Monoflop des Hinweisgebers
483 - Multivibrator des akust. Hinweises
484 - Verstärker des akust. Hinweises
485 - Verstärker des opt. Hinweises
530 - Programmierung des Selektivruf-Gebers
540 - Selektivruf-Geber
561 - Quarzoszillator
562 - Freq.Vervielfacher
563 - Modulator
564 - Senderendstufe
576 - elektronisch.Schalter
575 - Kurzzeitspeicher
577 - Multivibrator der Sendeablaufsteuerung
400 - Batteriekontrolle
421 - Signalverstärker
422 - Schwellwertschalter- Verstärker
423 - Signalgleichricht.
481 - Triggerstufe
482 - Monoflop des Hinweisgebers
483 - Multivibrator des akust. Hinweises
484 - Verstärker des akust. Hinweises
485 - Verstärker des opt. Hinweises
530 - Programmierung des Selektivruf-Gebers
540 - Selektivruf-Geber
561 - Quarzoszillator
562 - Freq.Vervielfacher
563 - Modulator
564 - Senderendstufe
576 - elektronisch.Schalter
575 - Kurzzeitspeicher
577 - Multivibrator der Sendeablaufsteuerung
Fig. 74.Beispiel einer Ausführung eines UHF Zusatzsenders
(5001 U)
Fig. 75.Blockschaltung des UHF Relaissenders (6001 U).
600 - Batteriekontrolle
621 - Signalverstärker
622 - Schwellwertschalter- Verstärker
623 - Signalgleichricht.
630 - Programmierung des Selektivruf-Gebers
640 - Selektivruf-Geber
661 - Quarzoszillator
662 - Freq.Vervielfacher
663 - Modulator
664 - Senderendstufe
675 - Kurzzeitspeicher
676 - elektronisch.Schalter
677 - Multivibrator der Sendeablaufsteuerung
600 - Batteriekontrolle
621 - Signalverstärker
622 - Schwellwertschalter- Verstärker
623 - Signalgleichricht.
630 - Programmierung des Selektivruf-Gebers
640 - Selektivruf-Geber
661 - Quarzoszillator
662 - Freq.Vervielfacher
663 - Modulator
664 - Senderendstufe
675 - Kurzzeitspeicher
676 - elektronisch.Schalter
677 - Multivibrator der Sendeablaufsteuerung
Fig. 76.Blockschaltung des UHF Relaissenders (6101 U) mit
einer Reichweite d 1 des LW Empfängers d 1 = 1 m.
Die bezeichnung der Blocke ist dieselbe wie
in Fig. 75.
Fig. 77.Beispiel einer Ausführung des UHF Relaissenders
(6001 U).
Fig. 78.UHF Relaissender (6001 U) eingebaut in der Kupplung
(80 K) auf dem Traggurt (19).
Fig. 79.Kupplung (80 K) zum Befestigen des UHF Relaissenders
(6001 U) auf den Traggurt (19).
Fig. 80.Signalisationteil (3101 UL) mit einem eingebauten
UHF Empfänger und einem eingebauten LW Empfänger.
320 L-LW Empfänger
320 U-UHF Empfänger
330 - Programmierung des Selektivruf-Filters
340 - Selektivruf-Filter
351 - Kurzzeitspeicher
390 - Batteriekontrolle
352 - elektronisch.Schalter
381 - Multivibrator des Hinweisgebers
382 - Multivibrator des akust.Hinweises
383 - Verstärker d.ak.Hinw.
384 - Verstärker d.opt.Hinw.
320 L-LW Empfänger
320 U-UHF Empfänger
330 - Programmierung des Selektivruf-Filters
340 - Selektivruf-Filter
351 - Kurzzeitspeicher
390 - Batteriekontrolle
352 - elektronisch.Schalter
381 - Multivibrator des Hinweisgebers
382 - Multivibrator des akust.Hinweises
383 - Verstärker d.ak.Hinw.
384 - Verstärker d.opt.Hinw.
Fig. 81.Beispiel einer anderen Ausführung des Relaissender
(6002 U)
Fig. 82.Kupplung (70 K) zum Einbau des Relaissenders (6002 U)
auf den Traggurt.
Fig. 83.Relaissender (6002 U) eingebaut in der Kupplung
(70 K) auf dem Traggurt (19).
Fig. 84.Einordnung der zwei Empfangsspulen mit Ferritkernen
und der Rahmantenne.
Fig. 85.Schema der Eingangsschaltung mit drei Empfangsspulen
eines LW Empfängers.
Fig. 86.Impulsdiagramme der Eingangsschaltung von Fig. 85.
Fig. 87.Beispiel einer Ausführung eines Nässefühlers (2201 L)
mit eingebautem LW Sender mit nur einer Sendespule.
Fig. 88.Schnitt E-H und Draufsicht des Nässefühlers (2201 L).
Fig. 89.Beispiel einer Ausführung eines Nässefühlers (2301 L)
mit eingebautem LW Sender und einer zylindrischen
Sendespule.
Claims (67)
1. Eine Einrichtung zur sofortigen Erkennung des Urinausflusses
bei Säuglingen und Kleinkindern dadurch gekennzeichnet
dass diese Einrichtung aus zwei Hauptteilen,
einen elektronischen Nässefühler mit einem nässeempfindlichen
Sensor und einem Signalisationteil besteht, wobei
der Nässefühler oder mindestens seiner nässeempfindliche
Sensor sich in der Wäsche zum Beispiel in den Windeln
des Säuglings oder des Kleinkindes auf einem solchen
Ort befindet dass unter Ausnützung der elektrischen
Eigenschaften des Urins ist es möglich mit dem
Nässefühler den Urinausfluss festzustellen und diese Information
dem Signalisationteil dann zu vermitteln, dieser
Signalisationteil befindet sich auf einem zugänglichen
Ort und signalisiert optisch oder akustisch oder
auch mit beiden Signalisationarten den Urinausfluss bei
dem Säugling oder Kleinkind.
2. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) dadurch gekennzeichnet
dass der nässeempfindliche Sensor des Nässefühlers
sich auf einer von den Oberflächen des Körpers
in welchem der elektronische Teil des Nässefühlers
eingebaut ist, befindet.
3. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) dadurch gekennzeichnet
dass der nässeempfindliche Sensor des
Nässefühlers von dem Körper in dem sich der elektronische
Teil des Nässefühlers befindet getrennt ist und
und mit dem elektronischen Teil mit einer Leitung
verbunden ist.
4. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) dadurch
gekennzeichnet dass der Raum in dem sich der elektronische
Teil des Nässefühlers befindet hermetisch
zugeschweisst oder zugeklebt ist.
5. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) dadurch
gekennzeichnet dass der elektronische Teil des
Nässefühlers zusammen mit dem Signalisationteil in
einem Gehäuse eingebaut ist und der nässeempfindliche
Sensor mit dem elektronischen Teil des Nässefühlers
mit einer Leitung verbunden ist.
6. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) dadurch gekennzeichnet
dass die Information aus dem Nässefühler
in den Signalisationteil mit einer Leitung übertragen
wird.
7. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) dadurch gekennzeichnet
dass in dem Körper des Nässefühlers ein
Sender eingebaut ist und die Information aus dem
Nässefühler drahtlos in einen Empfänger des Signalisationteiles
übertragen wird.
8. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) dadurch gekennzeichnet
dass die Information aus dem Nässefühler
zuerst drahtlos in einen Empfänger eines Relaissenders
in unmittelbarer Nähe übertragen wird und dann
mit diesem Sender in einen Empfänger eines entfernbaren
Signalisationteiles vermittelt wird.
9. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (8) dadurch
gekennzeichnet dass als Empfänger des Relaissenders
der Empfänger eines nicht entfernbaren Signalisationteiles
in unmittelbarer Nähe ausgenützt ist und der Relaissender
als ein Zusatzsender zu dem nicht entfernbaren
Signalisationteil ausgeführt ist so dass auch
eine bestehende Einrichtung auf eine Informationübertragung
in einem entfernbaren Signalisationteil nachträglich
mit einem Zusatzsender erweitert werden kann.
10. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (7) (8) dadurch
gekennzeichnet dass die Information aus dem
Nässefühler mit einem kontinuierlichen Senden in Hochfrequenzimpulsen
oder einem Senden von mehreren aber
mindestens eines Hochfrequenzimpulses übertragen wird.
11. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (7) (8) (10)
dadurch gekennzeichnet dass die aus dem Nässefühler
ausgestrahlte Information nach ihrem Empfang in dem
Signalisationteil oder in dem Relaissender zuerst gespeichert
wird und dann veranlasst den weiteren Ablauf.
12. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (7) (8) (10)
dadurch gekennzeichnet dass die mit einem kontinuirlichen
Senden in HF Impulsen aus dem Nässefühler ausgestrahlte
Information nach ihrem Empfang in dem Signalisationteil
oder in dem Relaissender zuerst in
einem Kurzzeitspeicher mit einer Speicherungszeit
länger als die Pause zwischen zwei benachbarten
Impulsen gespeichert wird und dann veranlast den
weiteren Ablauf.
13. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (7) (8) (10)
dadurch gekennzeichnet dass mit der Herausnahme der
nassen Einlage aus dem nässeempfindlichen Sensor des
Nässefühlers wird der elektronische Teil des Nässefühlers
zurückgestellt und befindet sich dann in
einem Zustand der zu einer neuen Ueberwachung notwendig
ist.
14. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (7) (8) (10) (12)
dadurch gekennzeichnet dass nach dem Aufhören des Sendens
des Nässefühlers und mit dem Leeren des Kurzzeitspeichers
ist der Signalisationteil und der Relaissender
in einen Zustand gebracht der zum Empfang und
Signalisation oder Uebertragung einer weiteren Information
aus dem Nässefühler notwendig ist.
15. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (7) (8) dadurch
gekennzeichnet dass bei einer drahtlosen Uebertragung
der Information aus dem Nässefühler zur Unterscheidung
der Signale von mehreren Nässefühler sind ihre
Signale verschiedener Uebertragungsfrequenz.
16. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (7) (8) dadurch
gekennzeichnet dass bei einer drahtlosen Uebertragung
der Information aus dem Nässefühler zur Unterscheidung
der Signale von mehreren Nässefühlern sind ihre Trägerfrequenzen
mit einem Niederfrequenzcode moduliert.
17. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (7) (8) dadurch
gekennzeichnet dass bei einer drahtlosen Uebertragung
der Information aus dem Nässefühler zur Unterscheidung
der Signale von mehrerer Nässefühler sind ihre
Trägerfrequenzen in einem Digitalcode codiert.
18. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (15) (16) (17)
dadurch gekennzeichnet dass ein Signalisationteil
zum Empfang der codierten Signale des Nässefühlers
ist ausgeführt zum Empfang und Decodierung der Signale
von mehreren Nässefühler die verschiedener
Uebertragungsfrequenz oder mit einem Niederfrequenzcode
oder mit einem Digitalcode codiert sind.
19. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (18) dadurch
gekennzeichnet dass der gerade sendende und empfangene
Nässefühler wird mit einem optischen Signalisationelement
angegeben.
20. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (19) dadurch
gekennzeichnet dass das optische Signalisationelement
eine Lichtquelle ist.
21. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (7) (8) dadurch
gekennzeichnet das zur drahtlosen Uebertragung der Information
aus dem Nässefühler eine Signalübertragung
ausschliesslich mit magnetischem Feld verwendet wird
und dieses magnetische Feld mit mindestens einer Sendespule
erregt wird.
22. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (21) dadurch
gekennzeichnet dass die signalübertragende magnetische
Felder mit drei aber mindestens zwei Sendespulen
gegenseitig senkrechter Achsen erregt werden.
23. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (21) (22)
dadurch gekennzeichnet dass die Information aus dem
Nässefühler in Form von mehreren aber mindestens eine
Gruppe von mindestens zwei dicht nebeneinander liegenden
Hochfrequenzimpulsen ausgestrahlt wird und in
jeder Gruppe von solchen Hochfrequenzimpulsen die Signalübertragende
magnetische Felder von jeder Sendespule
mindestens einmal erregt werden.
24. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (21) dadurch
gekennzeichnet dass die Sendespulen Luftspulen sind
und die Induktivität jeder mit einer mit ihr in Serie
liegender mit magnetischen Kern einstellbaren Spule
abgleichbar ist.
25. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (21) dadurch
gekennzeichnet dass die Sendespule mit magnetischen
Kernen abstimmbare Zylinderspulen sind.
26. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (21) dadurch
gekennzeichnet dass die Empfangsspule eine grossflächige
unter dem Kind sich befindende Luftspule ist.
27. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (26) dadurch
gekennzeichnet dass die Induktivität dieser Luftspule
mit einer mit ihr in Serie liegender mit magnetischem
Kern einstelbarer Spule abgleichbar ist.
28. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (21) dadurch
gekennzeichnet dass die Empfangsspulen in dem Signalisationteil
und in dem Relaissender Rahmantennen
sind und ihre Induktivitäten sind mit zu jeder in
Serie liegender mit magnetischen Kern einstellbarer
SSpule abgleichbar.
29. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (21) (26) (27)
(28) dadurch gekennzeichnet dass zu einem Empfänger
die Empfangsspule zwischen der Aussenempfangsspule
und der eingebauten Empfangsspule umschaltbar ist.
30. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (29) dadurch gekennzeichnet
dass die Aussenempfangsspule zu dem Empfänger
mit einer Schaltbuchse angeschlossen ist so
dass bei fehlender Aussenempfangsspule ist zu dem
Empfänger die eingebaute Empfangsspule angeschlossen.
31. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (21) dadurch
gekennzeichnet dass die Information aus dem Nässefühler
mit einem kontinuierlichen Senden von Hochfrequenzimpulsen
ausgestrahlt wird so dass ein Empfang
und eine Kontrolle des Sensors jederzeit auch
durch Annäherung der in dem Signalisationteil eingebauter
Empfangsspule zu dem Nässefühler möglich ist.
32. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (8) (19) dadurch
gekennzeichnet dass die Uebertragung der Informaton
aus dem Relaissender oder aus dem Zusatzsender mit
kontinuirlichem Senden oder durch Senden mehrerer aber
mindestens eines Hochfrequenzimpulses durchgeführt wird.
33. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (32) dadurch
gekennzeichnet dass die Information aus dem Relaissender
oder Zusatzsender nach ihrer Empfang in dem
Signalisationteil zuerst gespeichert wird und dann
veranlasst den weiteren Ablauf.
34. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (32) dadurch
gekennzeichnet dass die Information aus dem Releissender
oder aus dem Zusatzsender nach ihrer Empfang
mit den Signalisationteil zuerst in einem Kurzzeitspeicher
mit einer Speicherungszeit länger als die
Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen gespeichert
wird und dann veranlast den weiteren Ablauf.
35. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (34) dadurch
gekennzeichnet dass nach dem Beenden des Sendens des
Relaissenders oder des Zusatzsenders und nach dem Leeren
des Kurzzeitspeichers stellt sich der elektronische
Teil des Signalisationteiles in einen Zustand der zu
einem Empfang und Verarbeitung einer weiteren Information
aus dem Relais- oder Zusatzsenders notwendig
ist.
36. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (8) (9) dadurch
gekennzeichnet dass zur Unterscheidung der Signale
von mehreren Relais- oder Zusatzsendern sind diese
verschiedener Uebertragungsfrequenzen.
37. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (8) (9) dadurch
gekennzeichnet dass zur Unterscheidung der Signale
von mehrerer Relais- oder Zusatzsender sind ihre
Uebertragungsfrequenzen mit einem Niederfrequenzcode
codiert.
38. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (8) (9) dadurch
gekennzeichnet dass zur Unterscheidung der Signale
von mehrerer Relais- oder Zusatzsender sind ihre
Uebertragungsfrequenzen in einem Digitalcode codiert.
39. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (36) (37) (38)
dadurch gekennzeichnet dass ein Signalisationteil zum
Empfang und mit einer Decodierung der Signale vom Relais-
oder Zusatzsender ist ausgeführt zum Empfang
und Decodierung der Signale von mehreren Relais- oder
Zusatzsendern die verschiedene Uebertragungsfrequenzen
oder ihre Uebertragungsfrequenzen in einem Niederfrequenzcode
oder in einem Digitalcode codiert sind.
40. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (39) dadurch
gekennzeichnet dass der gerade sendende und empfangene
Relais- oder Zusatzsender mit einem ihm zugeordneten
optischen Anzeigeelement angegeben wird.
41. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (40) dadurch
gekennzeichnet das dass optische Anzeigeelement eine
Leuchtdiode oder eine Glühlampe ist.
42. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) dadurch gekennzeichnet
dass der akustische Hinweis eines Signalisationteiles
auch mit einem Schalter in diesem
unabhängig von dem Signal des Nässefühlers oder des
Relais- oder Zusatzsenders eingeschaltet werden kann
so das eine Einstellung seiner Lautstärke in jeder
zeit möglich ist.
43. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (7) (8) dadurch
gekennzeichnet dass in dem tragbaren und entfernbaren
Signalisationteil ausser der Antenne und
dem Empfänger zum Empfang der Signale des Relais-
oder Zusatzsenders auch eine Antenne und einen Empfänger
zum direkten Empfang der Signale des Nässefühlers
eingebaut ist so dass durch Annäherung des Signalisationteiles
und dieser Antenne zum Nässefühler auch
ein direkter Empfang seiner Signale und eine Kontrolle
des Sensors möglich ist.
44. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) dadurch gekennzeichnet
dass der Signalisationteil oder der Relais-
oder Zusatzsender sich an einer Wand des Kinderbettes
befindet.
45. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) dadurch gekennzeichnet
dass der Signalisationteil oder der Relaissender
von dem Kind an seiner Bekleidung getragen
wird.
46. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (45) dadurch
gekennzeichnet dass der Signalisationteil oder der
Relaissender zur Befestigung an der Bekleidung auf
seinem Körper mindesten eine Sicherheitsnadel hat.
47. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) dadurch gekennzeichnet
dass der Signalisationteil oder der Relaissender
in einer Tasche der Bekleidung des Kindes
getragen wird.
48. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (45) dadurch
gekennzeichnet dass der Signalisationteil oder der
Relaissender von dem Kind auf einem Traggurt getragen
wird.
49. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (8) (9) dadurch
gekennzeichnet dass die Sendeantenne des Relais- oder
Zusatzsenders eine biegsame Ausführung ist so dass keine
Verletzung möglich ist.
50. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (8) (9) (48)
dadurch gekennzeichnet dass die Sendeantenne des Relais-
oder Zusatzsenders sich auf dem Traggurt befindet und
mit dem Sender mit einer trennbaren, zum Beispiel
Steck- oder Druckverbindung verbunden ist.
51. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (21) dadurch
gekennzeichnet dass zum Empfang des signalübertragenden
magnetischen Feldes des Nässefühlers drei Empfangsspulen
gegenseitig senkrechter geometrischen Achsen verwendet
sind.
52. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (21) (51) dadurch
gekennzeichnet dass zwei Empfangsspulen
Spulen mit Ferritkernen sind und die dritte
Empfangsspule eine Rahmantenne ist.
53. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (21) (52) dadurch
gekennzeichnet dass der Schnittpunkt der geometrischen
Achse der Rahmantenne mit der Ebene in
welcher die geometrische Achse beider Ferritspulen
liegen liegt in dem Winkel zwischen beiden Ferritspulen.
54. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (15) dadurch
gekennzeichnet dass der Oszillatorquarz sich getrennt
von den übrigen elektronischen Teilen in einem eigenen
Raum befindet und dieser Raum ist hermetisch abschliessbar,
der Oszillatorquarz ist steckbar und von Aussen
ohne eines Oeffnen des Raumes für den elektronischen
Teil umtauschbar und befindet sich auf der Stirnseite
des Körpers des Nässefühlers.
Patentgesuch CH Nr.00843/85 - 2.
Eine Einrichtung zur sofortigen Erkennung des Urinausflusses bei Säuglingen und Kleinkindern.
Zusätzliche Patentansprüche (vom 17. April 1985):
Eine Einrichtung zur sofortigen Erkennung des Urinausflusses bei Säuglingen und Kleinkindern.
Zusätzliche Patentansprüche (vom 17. April 1985):
55. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (21) dadurch
gekennzeichnet dass das signalübertragende magnetische
Feld mit dem Zirkulationsstrom eines auf die Sendefrequenz
abgestimmten Resonanzkreises erregt wird.
56. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (10) dadurch
gekennzeichnet dass erst nach einem Empfang einer bestimmten
Anzahl der Sendeimpulse des Nässefühlers mit dem
Signalisationteil ein Hinweise gegeben wird.
57. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (56) dadurch
gekennzeichnet dass die Länge der zum Empfang und Auslösung
eines Hinweises notwendigen Anzahl der Sendeimpulse
mehr als 30 sec beträgt.
58. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (10) dadurch
gekennzeichnet dass die addierte zeitliche Länge "t s " der
einzelnen Sendeimpulsen und die zeitlichen Längen "t p " der
Pausen zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen oder
auch Impulsgruppen mit Tastimpulsen bestimmt sind welcher
Länge durch eine Frequenzteilung der Frequenz, oder
auch durch eine Abzählung so gewonnen Frequenzperioden
oder Impulsen, des Quarzoszillators des Senders abgeleitet
ist.
59. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (21) (51) dadurch
gekennzeichnet dass während eines Zyklus das als
Empfangszyklus bezeichnet wird und einer Länge
t ez = t s + t os ist wobei ein Empfangszyklus "t ez "
aus einer Anzahl "n" der Empfangszeiten "t e " des
Empfangs mit den einzelnen Empfangsspulen und einer
Anzahl "n" der Zeitabschnitten "t oe " ohne Empfang
zwischen zwei nbenachbarten Empfangszeiten "t e " besteht,
jede Empfangsspule mindestens einmal während einer nur
ihr zugeordneten Empfangszeit "t e " mit einem elektronischen
Schalter zu dem Empfänger angeschlossen wird und
dieses Empfangszyklus wiederholt sich periodisch, nach
einem Anschalten der letzten Empfangsspule wird zu dem
Empfänger wieder die erste Empfangsspule aa angeschlossen
so dass der Raum, ausserhalb der Zeit "t oe " ohne Empfang
auf eine Anwesenheit eines Signals mit einer beliebigen
Richtung der Ausbreitung des signalübertragenden magnetischen
Feldes dauernd überwacht wird.
60. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (10) (21) (51)
(59) dadurch gekennzeichnet dass die Länge "t s " eines
Sendeimpulses grösser aber mindestens gleich der Länge
"t ez " des längsten Empfangszyklus ist.
61. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (10) (21) (51)
dadurch gekennzeichnet dass zur Unterscheidung mehrerer
in einer Nähe sich befindenden Einrichtungen
jede Einrichtung mit einem eigenen aus Buchstaben oder
Ziffern oder auch beiden Symbolen bestehenden Codewort
bezeichnet ist, ein solches Codewort mit mehreren dicht
nebeneinander liegenden mit NF Signalen modulierten
HF Impulsen jedem von einer Länge t s = t ez , mit einer
Sendeimpulsgruppe des Senders im Nässefühler
übertragen wird wobei mit jedem Solchen HF Impuls nur
ein Codeelement entweder eine Ziffer oder eine Buchstabe
des Codewortes als eine dem verwendeten Code entsprechende
NF Modulation übertragen wird, so dass die
Anzahl der modulierten HF Impulse einer solchen Impulsgruppe
mindestens der Anzahl der Stellen des Codewortes
entspricht.
62. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (18) dadurch
gekennzeichnet dass bei mehreren jeweils mit einem
eigenen Codewort bezeichneten Nässefühlern welche mit
einem und demselben Signalisationteil empfangen werden
unterscheiden sich ihre Codebezeichnungen gegeneinander
nur in einem Codeelement auf einer und derselben
Stelle der Codebezeichnung.
63. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (62) dadurch
gekennzeichnet dass in einer Codebezeichnung diese
Stelle die letzte Stelle ist.
Patentgesuch CH Nr.00843/85 - 2.
Eine Einrichtung zur sofortigen Erkennung des Urinausflusses bei Säuglingen und Kleinkindern.
Zusätzliche Patentansprüche (vom 5. Februar 1986):
Eine Einrichtung zur sofortigen Erkennung des Urinausflusses bei Säuglingen und Kleinkindern.
Zusätzliche Patentansprüche (vom 5. Februar 1986):
64. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (15) (18) dadurch
gekennzeichnet dass bei einer Verwendung nur eines
Signalisationteiles zur Ueberwachung mehrerer Nässefühler
verschiedener Sendefrequenzen wird mit dem
Signalisationteil der Sendekanal jedes Nässefühlers
nur während kurzen Zeitabschnitte n überwacht und der
Empfänger des Signalisationteiles wird auf die einzelne
Sendekanälle die überwacht werden zyklisch umgeschaltet.
65. Eine Einrichtung nach Patentanspruch (1) (64) dadurch
gekennzeichnet dass bei einem Superheterodyn als Empfänger
des Signalisationteiles wird dabei nur die
Frequenz des Oszillators, zum Beispiel seine Frequenzbe
stimmende Quarze, umgeschaltet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH84385A CH676060A5 (de) | 1985-02-12 | 1985-02-12 |
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