DE2807538A1 - Vorrichtung zur registrierung und signalisierung von feuchtigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur registrierung und signalisierung von feuchtigkeit

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DE2807538A1
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Hubert Ing Grad Schlenke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/48Devices for preventing wetting or pollution of the bed

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Nursing (AREA)
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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Registrierung und Signalisierung von
  • Feuchtigkeit Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Registrierung und Signalisierung von Feuchtigkeit bzw. Flüssigkeit zur Verhinderung unbeabsichtigter Miktionen.
  • Es sind beispielsweise elektronische Enuresis-Weckgeräte bekannt, die geeignet sind, ein akustisches Wecksignal oder auch ein taktiles Wecksignal auszulösen. Derartige Geräte werden insbesondere bei der Konditionierungsbehandlung des verlängerten Bettnässens (enuresis nocturna) verwendet und beruhen auf dem Prinzip, bei Flüssigkeitskontakt ein Wecksignal auszulösen.
  • In der Praxis ist dabei der die Flüssigkeit registrierende Teil mit dem das Signal auslösenden Teil durch einen Stromleiter verbunden. Bei einer bekannten Vorrichtung ist die Ableitung vom registrierenden Teil eine Kontaktlitze. Diese führt durch das Kopf stück des registrierenden Teils nach außen und dient der elektrischen Verbindung zwischen dem registrierenden Kontaktelement und dem elektronischen Warngerät.
  • Es sind im Prinzip zwei Gerätetypen zu unterscheiden, von denen der erste Typ Meß- und Warngerät, das heißt also die Alarmeinrichtung, die elektronische Vorrichtung und die Energiequelle beispielsweise zum Tragen am Körper in einem Kleidungsstück vereinigt, während beim zweiten Typ der Feuchtigkeitsmesser und das signalgebende Teil über einen Kabel verbunden mehrere Meter voneinander entfernt sein können.
  • Zur Problematik ist auszuführen, daß die Enurese - oft psychisch bedingt - vornehmlich bei Kleinkindern vorkommt.
  • Die Kinder befinden sich in aller Regel in einem Alter, in dem sie - oftmals bedingt durch falsche Behandlung seitens der Eltern - ihre Schwäche als körperlichen Mangel empfinden und entsprechend auf ihre Umwelt reagieren. Dabei können sich in diesem Alter bereits seelische Schäden einstellen, die später oftmals nur sehr schwer oder gar nicht mehr behoben werden können, obgleich es sich in den hier angesprochenen Fällen der Enurese nicht um ein organisches Leiden handelt.
  • Die Medizin ist deshalb in großem Umfang bemüht, Mittel und Methoden zu entwickeln, die insbesondere unter Berücksichtigung des psychologischen Faktors geeignet sind, die Miktion zu verhindern. Es ist an dieser Stelle nicht erforderlich, alle aus medizinischer Sicht möglichen Mittel und Methoden zur Verhinderung der Miktion auf ihre Vor- und Nachteile hin zu untersuchen; für die in Frage stehende Erfindung ist lediglich festzustellen, daß di#e Geräte, die sich eines messenden Teils in Form einer Feuchtigkeitssonde und eines signalisierenden Teils in Form eines Warngerätes bedienen, nach dem Stand der Technik durch Kabel untereinander verbunden sind.
  • Diese Kabelverbindung wirkt aber nicht nur störend; sie ist insbesondere als äußerlich sichtbares Zeichen einer scheinbaren "Krankheit" von außerordentlicher negativer psychologischer Wirkung. Aus diesem Grunde wird eine derartige Hilfseinrichtung zur Verhinderung oder Besserung der Miktion vielfach abgelehnt, wenngleich Medizin und Technik sich bemüht haben, durch besonders körperfreundliche Ausgestaltung zu brauchbaren Geräten zu gelangen, die den Betroffenen selbst Wecken oder einem Dritten ein entsprechendes Signal vermitteln.
  • Die Erfindung macht sich von den nach dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen frei und hat sich insbesondere die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu finden, bei der die vorbeschriebenen Nachteile nicht gegeben sind. Insbesondere soll eine körpergerechte, nicht störende Feuchtigkeitssonde gewährleistet sein, die sehr feinfühlig anspricht und ohne störende Hilfseinrichtungen, wie insbesondere elektrische Kabel u.dgl. geeignet ist, die Miktion anzuzeigen.
  • Ausgehend von dieser Aufgabenstellung schlägt die Erfindung vor, die eingangs genannte Vorrichtung derart auszubilden, daß als Meßsonde ein als Feuchtigkeitssonde ausgebildeter Sender und als Signalgeber ein Empfänger vorgesehen ist und die Kontaktauslösung am Empfänger durch eine vom Sender ausgehende drahtlose Impulsgabe erfolgt.
  • Die Erfindung bedient sich dabei der modernen Elektronik, die eine Minibauweise des Senders in Form eines Kleinstsenders zuläßt. Dieser Kleinstsender dürfte auch von Kleinkindern nicht als störend empfunden werden Dabei ist insbesondere gewährleistet, daß dem Betroffenen - im Krankheitsfalle also einem Patienten - die volle körperliche Bewegungsfreiheit erhalten bleibt. Anordnung und Befestigung am und im Bereich des Körpers sind beliebig.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die Impulsgabe mittels elektromagnetischer, vorzugsweise mittels im Schallwellenbereich (Ultraschall) oder im Lichtwellenbereich (Infrarot) liegender oder ähnlich geeigneter Wellenarten. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Oberfläche des Senders aus einem hautfreundlichen Kunststoff besteht und ggf. der Körperform angepaßt sein kann. Der Sender weist weiter ein flüssigkeitsdichtes Gehäuse auf und nimmt in seinem Inneren die für die Impulsgabe erforderliche Elektronik auf. Die Stromversorgung erfolgt in an sich bekannter Weise durch eine Kleinbatterie.
  • Im einzelnen ist der Sender so ausgebildet, daß er an seiner Oberfläche in an sich bekannter Weise als elektronische Feuchtigkeitssonde ausgebildet ist und leitende Kontaktstreifen aufweist.
  • In Abwandlung dieses Lösungsmerkmals kann nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Sender einen das Gehäuse umgebenden, bei Feuchtigkeitsaufnahme reißenden und derart den Sendeimpuls auslösenden, nach Art eines Sprengringes ausgebildeten Kontaktstreifen aufweisen.
  • Der Empfänger selbst ist als netzstromversorgtes Empfangsgerät mit einer akustischen und/oder optischen Anzeigevorrichtung versehen und kann in bekannter Weise - ebenso wie der Sender - Ein- und Aueschaltvorrichtungen für das Weck- bzw warnsignal aufweisen.
  • Die Erfindung wir nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 den Sender; Figur 2 den Empfänger in perspektivischer Ansicht.
  • Der mit der Positionszahl 1 belegte Sender von einer Größe, die die Größe einer Streihholzschachtel nicht überschreiten sollte enthält in seinem Inneren die im einzelnen bekannte und nicht dargestellte Sendeelektronik. In der Zeichnung ist mit 6 eine Kleinbatterie bezeichnet, die der Stromversorgung dient. Der Sender selbst kann eine andere Bauform aufweisen; die empfindliche Elektronik ist zweckmäßig durch ein hautfreundliches, flüssigkeitsdichtes Gehäuse 4 geschützt. Die mit 3 bezeichnete Oberfläche des Senders weist leitende Kontaktstreifen 5 und 5' auf, die bei Benetzung durch Flüssigkeit (schwitzen genügt noch nicht) den Sendeimpuls auslöst. Diese Kontaktstreifen 5, 5' sind vorteilhaft an mehreren Seiten des in etwa quaderförmigen Senders angeordnet. Die Sendeantenne 8 befindet sich ebenfalls geschützt im Inneren des Senders. Bei 9 ist ein Ein/Aus-Schalter angedeutet, mit dem die Stromzufuhr von der Batterie zur Sendeelektronik unterbrochen bzw.
  • freigegeben werden kann. Der Ein/Aus-Schalter kann beispielsweise als Magnetschalter ausgebildet sein.
  • Der mit 2 bezeichnete Empfänger enthält in seinem gestrichelt angedeuteten Teil 10 eine an sich bekannte und deshalb nicht näher dargestellte Empfangselektronik, die die über eine Teleskopantenne 11 empfangenen Impulse auswertet. Der Empfänger 2 ist über einen Netzanschluß 12 an die Stromversorgung angeschlossen und kann über einen Ein/Aus-Schalter 13 aktiviert bzw. abgeschaltet werden. Mittels eines weiteren Schalters können des akustische bzw. optische Signal getrennt ein- und ausgeschaltet werden. über einen Lautsprecher 14 o.dgl. kann ein akustisches; über ein Glühlämpchen 15 kann ein optisches Signal ausgelöst werden. Sowohl der akustische als auch der optische Signalgeber sind über Zuleitungen 16 und 17 mit der Empfangselektronik verbunden.
  • Das Anwendungsverfahren vollzieht sich wie folgt: 1. Der Sender wird eingeschaltet und an die Meßstelle (beispielsweise in eine Babywindel) eingelegt, wobei darauf zu achten ist, daß die Kontaktstreifen (Feuchtigkeitsfühler) der Körperseite des Kindes zugewandt sind.
  • 2. Der Empfänger wird an der gewünschten Stelle an eine Steckdose angeschlossen und eingeschaltet.
  • 3. Bei der Signalauslösung wird der Empfänger abgeschaltet; der Sender ist bei trockener Oberfläche, das heißt bei trockenen Kontakbtreifen sofort wieder betriebsbereit.
  • Im Rahmen der Erfindung sind weitere bauliche Ausgestaltungen sowohl des Senders als auch des Empfängers hinsichtlich der Kontaktgabe beim Sender und der Signalgabe beim Empfänger möglich, soweit der Erfindungsgedanke, die Ubertragung in irgendeiner Weise drahtlos zu gestalten, nicht verlassen wird.

Claims (10)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zur Registrierung und Signalisierung von Feuchtigkeit bzw. Flüssigkeit zur Verhinderung unbeabsichtigter Miktionen, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Meßsonde ein als Feuchtigkeitssonde ausgebildeter Sender (1) und als Signalgeber ein Empfänger (2) vorgesehen ist und die Kontaktauslösung am Empfänger durch eine vom Sender ausgehende drahtlose Impulsgabe erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Sender (1) als Kleinstsender ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Impulsgabe mittels elektromagnetischer, vorzugsweise mittels im Schallwellenbereich (Ultraschall) oder im Lichtwellenbereich (Infrarot) liegender oder ähnlich geeigneter Wellenarten erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die - ggf. der Körperform angepaßte - Oberfläche (3) des Senders aus einem hautfreundlichen Kunststoff besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sender (1) ein flüssigkeitsdichtes Gehäuse (4) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stromversorgung des Senders (1) in an sich bekannter Weise durch eine Kleinbatterie (6) erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sender (1) an seiner Oberfläche in an sich bekannter Weise als elektronische Feuchtigkeitssonde ausgebildete leitende Kontaktstreifen (5, 5') aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sender (1) einen das Gehäuse (4) umgebenden, bei Feuchtigkeitsaufnahme reißenden und derart den Sende impuls auslösenden, nach Art eines Sprengringes ausgebildeten Kontaktstreifen aufweist (nicht dargestellt).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Empfänger (2) als netzstromversorgtes Empfangsgerät mit einer akustischen und/oder optischen Anzeigevorrichtung (7) versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sowohl Sender (1) als auch Empfänger (2) mit einem Ein/Aus-Schalter (9, 13) versehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986004710A2 (en) * 1985-02-12 1986-08-14 Radakovic Svaetopluk Device for immediately detecting a urine flow in infants and small children
WO1996014813A1 (en) * 1993-05-28 1996-05-23 C & M Investment Nominees Pty. Ltd. Incontinence management system
WO1998010390A1 (en) * 1996-09-06 1998-03-12 Fabio Giuliani The electronic radio acoustic bodily liquids detector

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WO1986004710A3 (fr) * 1985-02-12 1986-10-09 Svaetopluk Radakovic Dispositif pour deceler immediatement un ecoulement d'urine chez des nourrissons et des petits enfants
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