CH676060A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH676060A5
CH676060A5 CH84385A CH84385A CH676060A5 CH 676060 A5 CH676060 A5 CH 676060A5 CH 84385 A CH84385 A CH 84385A CH 84385 A CH84385 A CH 84385A CH 676060 A5 CH676060 A5 CH 676060A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
transmitter
transmission
uhf
signaling part
sensor
Prior art date
Application number
CH84385A
Other languages
German (de)
Inventor
Svaetopluk Radakovic
Original Assignee
Svaetopluk Radakovic
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Svaetopluk Radakovic filed Critical Svaetopluk Radakovic
Priority to CH84385A priority Critical patent/CH676060A5/de
Priority to DE19863603993 priority patent/DE3603993A1/en
Priority to EP19860901024 priority patent/EP0211874A1/en
Priority to PCT/CH1986/000016 priority patent/WO1986004710A2/en
Priority to AU53923/86A priority patent/AU5392386A/en
Priority to GB868606416A priority patent/GB8606416D0/en
Publication of CH676060A5 publication Critical patent/CH676060A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/48Devices for preventing wetting or pollution of the bed

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)

Abstract

The device comprises a detector with a moisture sensor, an integrated emitter and a signalling unit comprising an integrated receiver and an indicator. The detector is provided in the napkin of the infant; the presence of urine is determined by the electric properties of urine on the moisture-sensitive sensor; said information are transmitted to the wireless signalling unit and generates an acoustic or optical indication. The surveillance of an infant or a small child is possible in bed, in the car and also outdoors. The device ensures a full protection of infants and small children against ''wetting''.

Description

       

  
 



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur sofortigen Erkennung des Urinausflusses bei Säuglingen und Kleinkindern. 



  Heute existiert keine bekannte zuverlässige Methode die bei den Säuglingen und Kleinkindern eine sofortige Erkennung des Urinausflusses und eine notwendige sofortige Behandlung und einen Austausch der Wäsche ermöglicht. Dieses Problem wird nun mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Damit wird bei den Säuglingen und Kleinkindern eine sofortige Erkennung des Urinausflusses ermöglicht. Es ist eine Überwachung sowohl eines Säuglings im Bett oder im Kinderwagen wie auch, bei einem Kleinkind, ausserhalb des Kinderbettes möglich, so dass ein vollständiger Nässeschutz des Kindes immer gewährleistet ist. 


 Verzeichnis der Bilder 
 
 
   Fig. 1. Prinzipieller Aufbau der Einrichtung.
 E - Empfänger M - Messschaltung
 H - Hinweisgeber NS - Sensor
 S - Sender 
   Fig. 2. Blockschaltung der Messschaltung M.
 011 - Messkreis 012 - elektronischer Schalter 
   Fig. 3.

  Prinzipieller Aufbau eines Nässefühlers. 
   Fig. 4. Ein Nässefühler mit geschlossenem Verschluss. 
   Fig. 5 Prinzip einer Informationsübertragung aus dem Nässefühler 1000 U im UHF Band wobei das Kind nicht im Bett ist.
 1000 U - Nässefühler mit eingebautem UHF Sender.
 3000 U - Signalisationsteil mit eingebautem UHF Empf. 
   Fig. 6 Prinzip einer Informationsübertragung aus dem Nässefühler 1000 U im UHF Band, wobei das Kind im Bett ist.
 1000 U - Nässefühler mit eingebautem UHF Sender
 3000 U - Signalisationsteil mit eingebautem UHF Empf. 
   Fig. 7. Eine Blochschaltung eines Nässefühlers 1000 U mit eingebautem UHF Sender.
 111 - Messelement 
 112 - elektr. Schalter 
 140 - Selektivruf-Geber
 160 - UHF Sender
 170 - Sendeablaufsteuerung
 100 - Batteriekontrolle 
   Fig. 8.

  Eine Blockschaltung eines Signalisationsteiles 3000 U mit eingebautem UHF Empfänger.
 300 - Batteriekontrolle
 320 - UHF Empfänger 
 340 - Selektivruf-Filter
 351 - Kurzzeitspeicher
 352 - elektr. Schalter
 380 - Hinweisgeber 
   Fig. 9. Prinzipieller Aufbau eines tragbaren Signalisationsteiles 3000 U mit eingebautem UHF Empfänger 
   Fig. 10. Beispiel einer Ausführung der Aussenempfangsantenne. 
   Fig. 11. Prinzip einer Informationsübertragung aus dem Nässefühler 2000 L im LW Bereich, wobei das Kind im Bett ist.
 2000 L - Nässefühler mit eingebautem LW Sender
 4000 L - Signalisationsteil mit eingebautem LW Empf.
 7000 L - Befestigung des Signalisationsteiles 4000 L auf dem Kinderbett. 
   Fig. 12. Prinzip einer Informationsübertragung aus dem Nässefühler 2000 L im LW Bereich wobei das Kind ausserhalb des Bettes ist. 
   Fig. 13.

  Eine Blockschaltung des Nässefühlers 2000 L mit eingebautem LW Sender.
 200 - Batteriekontrolle
 211 - Messelement
 212 - Schalter
 260 - LW Sender
 270 - Sendeablaufsteuerung 
   Fig. 14. Eine BLockschaltung des Signalisationsteiles 4000 L mit eingebautem LW Empfänger.
 400 - Batteriekontrolle
 420 - LW Empfänger
 480 - Hinweisgeber 
   Fig. 15. Prinzipieller Aufbau eines Signalisationsteiles 4000 L mit eingebautem LW Empfänger. 
   Fig. 16. Beispiel einer Kupplung 28 K zum Einbau des Signalisationsteiles 4000 L. 
   Fig. 17. Befestigung 7000 des Signalisationsteiles 4000 L oder eines Relaissenders an dem Kinderbett. 
   Fig. 18. Befestigung 7001 mit eingebauter Kupplung 28 K zum Einbau des Signalisationsteiles 4000 L. 
   Fig. 19.

  Prinzip einer Informationsübertragung aus dem Nässefühler 2100 L im LW Bereich, wobei das Kind im Bett ist.
 2100 L - Nässefühler mit eingebautem IW Sender einer Reichweite d1 = 1 m
 4100 L - Signalisationsteil mit eingebautem LW Empfänger einer Reichweite 1 m. 
   Fig. 20. Verteilung der sechs Sendefrequenzen mit Rücksicht auf Vermeidung gegenseitiger Störungen. 
   Fig. 21. Prinzipieller Aufbau eines Signalisationsteiles 4100 L. 
   Fig. 22. Eingangsschaltung des Signalisationsteiles 4100 L. 
   Fig. 23. Signalisationsteil 4100 L eingelegt in der Befestigung 7002 in der Ansicht. 
   Fig. 24. Signalisationsteil 4100 L eingelegt in der Befestigung 7002, in der Draufsicht. 
   Fig. 25.

  Prinzip einer Informationsübertragung aus dem Nässefühler 2000 L im LW Bereich und einer Informationsübertragung aus dem Signalisationsteil 4200 L mit einem UHF Zusatzsender im UHF Bereich.
 2000 L - Nässefühler mit eingebautem LW Sender
 4200 L - Signalisationsteil mit eingebautem LW Empf.
 5000 U - UHF Zusatzsender 
   Fig. 26. Informationsübertragung wie in Fig. 25, wobei das Kind ausserhalb des Bettes ist. 
   Fig. 27. Informationsübertragung wie in Fig. 25, wobei das Kind im Bett ist. 
   Fig. 28. Eine Blockschaltung des Signalisationsteiles 4200 L mit einem UHF Zusatzsender 5000 U.
 400 - Batteriekontrolle
 420 - LW Empfänger
 480 - Hinweisgeber
 5000 - UHF Zusatzsender 
   Fig. 29. Beispiel einer Ausführung des Signalisationsteiles 4200 L mit dem UHF Zusatzsender 5000 U. 
   Fig. 30.

  Eine Blockschaltung des UHF Zusatzsenders 5000 U.
 540 - Selektivruf-Geber
 560 - UHF Sender
 570 - Sendeablaufsteuerung 
   Fig. 31. Kupplung 86 K zum Einbau des Signalisationsteiles 4200 L in die Befestigung 7003. 
   Fig. 32. Befestigung 7003 des Signalisationsteiles 4200 L an dem Kinderbett. 
   Fig. 33. Prinzip der Informationsübertragung aus dem Nässefühler 2000 L im LW Bereich und aus dem Relaissender 6000 U im UHF Bereich. 
   Fig. 34. Informationsübertragung wie in Fig. 33, wobei das Kind ausserhalb des Bettes ist.
 2000 L - Nässefühler mit eingebautem LW Sender
 3000 U - Signalisationsteil mit eingebautem UHF Empf.
 6000 U - UHF Relaissender 
   Fig. 35. Informationsübertragung wie in Fig. 33, wobei das Kind im Bett ist. 
   Fig. 36.

  Eine Blockschaltung des UHF Relaissenders 6000 U. 
 600 - Batteriekontrolle
 620 - LW Empfänger
 640 - Selektivruf-Geber
 660 - UHF Sender
 670 - Sendeablaufsteuerung 
   Fig. 37. Beispiel einer Ausführung eines Relaissenders 6000 U. 
   Fig. 38. Eine Blockschaltung eines Signalisationsteiles 3100 UL mit eingebautem UHF Empfänger und eingebautem LW Empfänger.
 300 - Batteriekontrolle
 320 L - LW Empfänger
 320 U - UHF Empfänger
 340 - Selektivruf-Filter
 351 - Kurzzeitspeicher
 352 - Schalter
 380 - Hinweisgeber 
   Fig. 39. Prinzip einer Informationsübertragung aus dem Nässefühler 8000 L im LW Bereich.
 8000 L - Nässefühler mit eingebautem LW Sender einer Reichweite 10 m < d1 < 100 m
 9000 L - Signalisationsteil mit eingebautem LW Empfänger Reichweite 10 m < d1 < 100 m 
   Fig. 40. Informationsübertragung wie in Fig. 39, wobei das Kind im Bett ist. 
   Fig. 41.

   Eine Blockschaltung des Nässefühlers 8000 L mit eingebautem LW Sender.
 800 - Batteriekontrolle
 811 - Messschaltung
 812 - Schalter
 861 - Oszillator des Senders
 864 - LW Sender
 870 - Sendeablaufsteuerung 
   Fig. 42. Eine Blockschaltung des Signalisationsteiles 9000 L mit eingebautem LW Empfänger.
 921/1 - Verstärker
 923 - Signalgleichrichter 
 921/2 - Verstärker
 921/3 - Verstärker
 922 - Schwelwertschalter u. Verstärker
 980 - Hinweisgeber 
   Fig. 43. Blockschaltung des Nässefühlers 1001 U mit eingebautem UHF Sender;
 100 - Batteriekontrolle
 111 - Messelement
 112 - Schalter
 130 - Programmierung des Selektivrufes
 140 - Selektivruf-Geber
 161 - Quarzoszillator
 162 - Frequenzvervielfacher
 163 - Modulator
 164 - Senderendstufe
 173 - astabiler Multivibrator der Sendesteuerung
 174 - elektronischer Schalter 
   Fig. 44.

  Blockschaltung des Anschlusses des nässeempfindlichen Sensors 1150 und der Sendeantenne 30 zu dem Nässefühler 1101 U mit eingebautem UHF Sender. 
   Fig. 45. Beispiel einer Ausführung eines Nässefühlers 1001 U mit eingebautem UHF Sender. 
   Fig. 46. Eine Ausführung des nässeempfindlichen Sensors 1150. 
   Fig. 47. Nässeempfindlicher Sensor 1150, in der Draufsicht. 
   Fig. 48. Nässeempfindlicher Sensor 1150 in Blickrichtung AA dargestellt. 
   Fig. 49. Beispiel einer Ausführung des Nässefühlers 1101 U mit eingebautem UHF Sender. 
   Fig. 50. Kupplung 17 K zum Einbau des Nässefühlers 1101 U auf einem Traggurt 19. 
   Fig. 51. Zusammenbau des Nässefühlers 1101 U mit dem Traggurt 19 und dem nässeempfindlichen Sensor 1150 
   Fig. 52. Blockschaltung des Signalisationsteiles 3001 U mit eingebautem UHF Empfänger.
 320 - UHF Empfänger
 330 - Programmierung des Selekt.

  Rufes 
 340 - Selektivruf-Filter
 351 - Kurzzeitspeicher
 352 - elektronischer Schalt.
 381 - astabiler Multivibrator des Hinweisgebers
 382 - astabiler Multivibrator des akust. Hinweis
 383 - Verstärker des ak. Hinweises
 384 - Verstärker des opt. Hinweises
 390 - Batteriekontrolle 
   Fig. 53. Beispiel einer Ausführung des Signalisationsteiles 3001 U mit eingebautem UHF Empfänger. 
   Fig. 54. Blockschaltung des Nässefühlers 2001 L mit eingebautem LW Sender
 200 - Batteriekontrolle
 211 - Messelement
 212 - elektr. Schalter
 261 - Quarzoszillator
 264 - LW Sender
 271 - Sendeablaufsteuerung
 272 - elektr. Schalter 
   Fig. 55. Eine Alternative des Nässefühlers 2001 L mit zylindrischen Sendespulen. 
   Fig. 56. Impulsdiagramm der Erregung der Sendespulen und des magnetischen Feldes bei dem Nässefühler nach Fig. 55. 
   Fig. 57.

  Beispiel einer Ausführung des Nässefühlers nach Fig. 55. 
   Fig. 58. Nässefühler 2001 L mit geschlossenem Verschluss. 
   Fig. 59. Nässefühler 2001 L, in der Draufsicht. 
   Fig. 60. Saugfähige Einlage. 
   Fig. 61. Blockschaltung des Signalisationsteiles 4001 L mit eingebautem LW Empfänger. 
 421- Signalverstärker
 422 - Schwellwertschalter u. Verstärker
 423 - Signalgleichrichter
 481 - Triggerstufe
 400 - Batteriekontrolle
 482 - Monoflop des Hinweisg.
 483 - Multivibrator des akustischen Hinweises
 484 - Endstufe des ak. Hinweises
 485 - Endstufe des opt. Hinweises 
   Fig. 62. Eine Alternative des Signalisationsteiles 4001 L mit eingebauter Rahmenantenne 39. 
   Fig. 63. Beispiel einer Ausführung des Signalisationsteiles nach Fig. 62 mit eingebautem LW Empfänger. 
   Fig. 64 Zusammenbau des Signalisationsteiles 4201 L mit der Kupplung 86 K und dem Traggurt 19. 
   Fig. 65.

  Befestigung 7004 des auf dem Traggurt 19 eingebauten Signalisationsteiles 4201 L an das Bett. 
   Fig. 66. Aufhängung des Traggurtes 19 an der Befestigung 7004, der linke Teil. 
   Fig. 67. Aufhängung des Traggurtes 19, an der Befestigung 7004, der rechte Teil. 
   Fig. 68. Beispiel einer anderen Kupplung 50 K zum Einbau des Signalisationsteiles 4202 L. 
   Fig. 69. Beispiel einer weiteren Ausführung des Signalisationsteiles 4203 L mit eingebautem LW Empfänger. 
   Fig. 70. Kupplung 77 K zum Einbau dieses Signalisationsteiles 4203 L. 
   Fig. 71. Signalisationsteil 4203 L eingebaut in die Kupplung 77 K und diese zusammengebaut mit dem Traggurt 19. 
   Fig. 72. Kupplung 77 K zusammengebaut mit der Befestigung 7006 des Signalisationsteiles 4203 L am Bett. 
   Fig. 73.

  Blockschaltung des Signalisationsteiles gemäss Fig. 63 mit eingebautem LW Empfänger und des UHF Zusatzsenders 5001 U.
 400 - Batteriekontrolle
 421 - Signalverstärker
 422 - Schwellwertschalter-Verstärker
 423 - Signalgleichrichter
 481 - Triggerstufe
 482 - Monoflop des Hinweisgebers
 483 - Multivibrator des akust. Hinweises
 484 - Verstärker des akust. Hinweises
 485 - Verstärker des opt. Hinweises
 530 - Programmierung des Selektivruf-Gebers
 540 - Selektivruf-Geber
 561 - Quarzoszillator
 562 - Freq. Vervielfacher
 563 - Modulator
 564 - Senderendstufe
 575 - Kurzzeitspeicher
 576 - elektronischer Schalter
 577 - Multivibrator der Sendeablaufsteuerung 
   Fig. 74. Beispiel einer Ausführung eines UHF Zusatzsenders 5001 U. 
   Fig. 75.

  Blockschaltung des UHF Relaissenders 6001 U.
 600 - Batteriekontrolle
 621 - Signalverstärker
 622 - Schwellwertschalter-Verstärker
 623 - Signalgleichricht.
 630 - Programmierung des Selektivruf-Gebers
 640 - Selektivruf-Geber
 661 - Quarzoszillator
 662 - Freq. Vervielfacher
 663 - Modulator
 664 - Senderendstufe
 675 - Kurzzeitspeicher
 676 - elektronischer Schalter
 677 - Multivibrator der Sendeablaufsteuerung 
   Fig. 76. Blockschaltung des UHF Relaissenders 6101 U mit einer Reichweite d1 des LW Empfängers bei d1 = 1 m, wobei die Bezeichnung der Blöcke dieselbe wie in Fig. 75 ist. 
   Fig. 77. Beispiel einer Ausführung des UHF Relaissenders 6001 U. 
   Fig. 78. UHF Relaissender 6001 U eingebaut in der Kupplung 80 K auf dem Traggurt 19. 
   Fig. 79. Kupplung 80 K zum Befestigen des UHF Relaissenders 6001 U auf den Traggurt 19. 
   Fig. 80.

  Signalisationsteil 3101 UL mit einem eingebauten UHF Empfänger und einem eingebauten LW Empfänger.
 320 L - LW Empfänger
 320 U - UHF Empfänger
 330 - Programmierung des Selektivruf-Filters
 340 - Selektivruf-Filter
 351 - Kurzzeitspeicher
 352 - elektronischer Schalter
 381 - Multivibrator des Hinweisgebers
 382 - Multivibrator des akust. Hinweises
 383 - Verstärker des ak. Hinweises
 384 - Verstärker des opt. Hinweises
 390 - Batteriekontrolle 
   Fig. 81. Beispiel einer anderen Ausführung des Relaissenders 6002 U. 
   Fig. 82. Kupplung 70 K zum Einbau dieses Relaissenders 6002 U auf den Traggurt. 
   Fig. 83. Relaissender 6002 U eingebaut in der Kupplung 70 K auf dem Traggurt 19. 
   Fig. 84. Anordnung von zwei Empfangsspulen mit Ferritkernen und der Rahmenantenne. 
   Fig. 85. Schema der Eingangsschaltung mit drei Empfangsspulen eines LW Empfängers. 
   Fig. 84.

   Anordnung von zwei Empfangsspulen mit Ferritkernen und einer Rahmenantenne. 
   Fig. 85. Schema der Eingangsschaltung eines LW Empfängers mit drei Empfangsspulen. 
   Fig. 86. Impulsdiagramme der Eingangsschaltung von Fig. 85. 
   Fig. 87. Beispiel einer Ausführung eines Nässefühlers 2201 L mit eingebautem LW Sender und mit nur einer Sendespule. 
   Fig. 88. Schnitt E-H in Fig. 87 in der Draufsicht auf den Nässefühler 2201 L. 
   Fig. 89. Beispiel einer Ausführung eines Nässefühlers 2301 L mit eingebautem LW Sender und einer zylindrischen Sendespule in zwei Schnittansichten. 
 



  Die Grundausführung der Einrichtung besteht aus zwei Hauptteilen: dem Nässefühler und dem Signalisationsteil, ihre prinzipielle Blockschaltungen sind in Fig. 1 dargestellt. 



  Der Nässefühler ist kleiner Abmessungen wobei der ganze Nässefühler ganz oder mindestens sein nässeempfindlicher Sensor NS in der Wäsche, zum Beispiel in den Windeln des Säuglings angeordnet ist. 



  Der Signalisationsteil befindet sich sichtbar und/oder hör bar, oder mindestens hörbar, an einem zugänglichen Ort, zum Beispiel an einer Wand des Bettes oder auf der, oder auch in der Bekleidung, zum Beispiel einer Tasche der Bekleidung des Kindes. Bei einer entfernbaren Ausführung des Signalisationsteiles kann sich der Signalisationsteil auch in einer Distanz (d) bis 10 m < d < 100 m entfernt von dem Kind befinden. 



  Der Nässefühler stellt mit einem nässeempfindlichen Sensor (NS) und einer Messschaltung (M) den Urinausfluss fest und überträgt diese Information mit einem eingebauten Sender (S) drahtlos an den Empfänger (E) des Signalisationsteiles. Der Signalisationsteil gibt mit dem Hinweisgeber (H) und dem eingebauten Lautsprecher (L) einen akustischen oder mit einer Lichtquelle (G) einen optischen Hinweis. Der akustische Hinweis wird als Tonimpulse, der optische Hinweis als Flackern der Lichtquelle (G) gegeben. 



  Das Prinzip des nässeempfindlichen Sensors (NS) beruht auf der Ausnützung der elektrischen Eigenschaften des Urins. Mit dem Urin wird ein saugfähiges, trocken elektrisch nicht leitendes Material getränkt und damit seine elektrische Eigenschaften sprunghaft geändert; es genügt eine nur zweiwertige Überwachung, im trockenen und getränkten Zustand des saugfähigen Materials. Der nässeempfindliche Sensor (NS) besteht aus einer Einlage (1) aus einem saugfähigen Material und zwei diese Einlage (1) berührenden Messkontakten (2a) (2b) in Fig. 2. Zur Überwachung seiner elektrischen Eigenschaften befindet sich  der nässeempfindliche Sensor (NS) in einem Messkreis der Messschaltung in (M) Fig. 2. Die Messschaltung (M) besteht aus einem Messelement (011) und einem elektronischen Schalter (012). Der eigentliche Messkreis besteht aus einem Messelement (011) und dem nässeempfindlichen Sensor (NS).

  Nach Feststellung einer Veränderung der überwachten elektrischen Eigenschaft der mit dem Urin getränkten Einlage (1) betätigt das Messelement (011) den elektronischen Schalter (012) und dieser schaltet den Sender des Nässefühlers ein und die Information wird ausgestrahlt. Die saugfähige Einlage (1) wird nach jedem Gebrauch durch eine neue, trockene ersetzt. 



  Eine prinzipielle Ausführung eines Nässefühlers (1000) ist in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt. Der Körper des Nässefühlers, ein Quadrat, besteht aus dem oberen (4) und dem unteren (5) Teil (Fig. 3, Fig. 4) und ist wasserdicht. Die zwei Messelektroden (2a)(2b) befinden sich auf dem oberen Teil (4) und das saugfähige Material, das in diesem Beispiel die Form einer flachen, blattförmigen Einlage (1) hat, wird auf die Messelektroden (2a)(2b) mit einem Teil (3)(Fig. 3, Fig. 4), der als Verschluss genannt wird, angedrückt (Fig. 4). In dem inneren Raum (84) des Nässefühlers befindet sich der elektronische Teil. 



  Zur drahtlosen Übertragung der Information aus dem Nässefühler in den Signalisationsteil kann prinzipiell eine fast beliebige freie Frequenz verwendet werden. In Frage kommen die untersten Frequenzen zwischen 20 bis 100 kHz im Langwellenbereich oder auch die Frequenzen  im KW Bereich, UKW Bereich oder UHF Bereich. Unabhängig von der Vermittlungsfrequenz müssen einige gemeinsame Anforderungen an die Übertragung, den Sender und den Empfänger erfüllt werden. 



  Damit die Leistung des Senders in dem Nässefühler ausreichend gross sein kann und die Lebensdauer der eingebauten Stromquelle bei einem täglichen Gebrauch des Gerätes von 24 Std. zum Beispiel zwei Jahre betragen kann, kann der Sender nur in HF Impulsen und die Information entweder mit einem oder mehreren Sendeimpulsen oder auch mit einem ununterbrochenen  Senden in Sendeimpulsen bis die nasse Einlage (1) herausgenommen wird, übertragen werden. 



  Eine Übertragung der Information mit mindestens einem oder mehreren Sendeimpulsen aber keinem ununterbrochenen Senden von Impulsen hat den Vorteil eines kleineren Stromverbrauches. Weil aber der Hinweis so lange gegeben werden muss bis er wahrgenommen wird, besteht ein Nachteil solcher Übertragung darin, dass das Eintreffen der Information in einem oder mehreren Sendeimpulsen in dem Signalisationsteil gespeichert werden muss und nach jeder Signalisation muss dieser Speicher manuell zurückgestellt werden muss. Erst dann ist die Einrichtung zu einer neuen Überwachung bereit.

  Eine Übertragung der Information auch bei einem mit Rücksicht auf den Stromverbrauch grösseren Abstand, zum Beispiel bei einem Abstand von 60 sec der benachbarten Sendeimpulse, mit einem kontinuierlichen Senden von Im pulsen bis die nasse Einlage (1) herausgenommen wird hat dagegen den Vorteil, dass zur Speicherung des Eintreffens eines Sendeimpulses ein Kurzzeitspeicher mit einer Speicherungszeit genügt, welche nur wenig länger sein muss als die Länge der Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen. Sobald die nasse Einlage (1) herausgenommen wird, wird der Sender im Nässefühler abgeschaltet; nach Ablauf der Speicherungszeit ist der Kurzzeitspeicher leer und nach diesem einzigen manuellen Eingriff ist die Einrichtung bereit zu einer neuen Überwachung.

  Die Länge der Sendeimpulse kann im Bereich einiger Zehntel Sekunden, die der Pause zwischen den Impulsen im Bereich einiger Sekunden bis Minuten liegen. Bei einem ausreichend kleinen Abstand der Sendeimpulse können diese direkt zur Auslösung der Impulse des akustischen oder optischen Hinweises verwendet werden und auch ein Kurzzeitspeicher ist nicht mehr notwendig. 



   Eine Störung von anderen oder die gegenseitigen Störungen benachbarter Einrichtungen und dadurch erzeugte mögliche falsche Aussagen müssen ausgeschlossen bleiben. 



  Die Erfüllung dieser Anforderung ist auf verschiedene Weise möglich. 



  Als erste und einfachste Möglichkeit entspricht dem die Anforderung auf kleine und möglichst scharf begrenzte Reichweite der Einrichtung die als d2 bezeichnet wird.  Diese kann, muss aber nicht, auch gleich der als d1 bezei chneten Reichweite des Senders im Nässefühler sein; in solchen Fällen ist (d1) = (d2). Wenn aber eine grössere Reichweite (d2) der Einrichtung zum Beispiel 10 m < d2 < 100 m verlangt wird, muss die Anforderung des gegenseitigen ungestörten Betriebes auf eine andere Weise erfüllt werden. 



  Eine Unterscheidung mehrerer, mit Rücksicht auf grosse Wohnblöcke zum Beispiel 100 oder noch mehr Nassfühler durch unterschiedliche Sendefrequenzen ist mit Rücksicht auf die Anzahl der dazu notwendigen Sendefrequenzen eine nicht einfach durchführbare Aufgabe. 



  In dem UHF Bereich 420-470 MHz könnte man mit einem Abstand der Sendefrequenzen von 15 kHz rechnen was bei zum Beispiel 100 notwendigen Sendefrequenzen einem 1,5 MHz breiten Band entsprechen würde. Zur Verhinderung eventueller Störungen durch andere Dienste könnte die Trägerfrequenz zum Beispiel mit einem NF Signal oder digital codiert werden. 



  In dem Langwellenbereich 20-100 kHz ist es möglich mit Quarzfiltern in dem Empfänger des Signalisationsteiles eine solche Selektivität zu erreichen, dass ein Abstand von 10-20 Hz der Sendefrequenzen möglich ist. Bei einer Notwendigkeit von zum Beispiel 100 Sendefrequenzen entspricht dies einem 1 kHz - 2 kHz breiten Band. 



  Bei Einrichtungen wo die Sendekanäle durch die Einrichtungen nur kurzzeitig belegt sind, ist eine Verwendung nur einiger Sendefrequenzen und mit einem Aussuchen einer  gerade freien Frequenz durch die Einrichtung auch möglich- Diese Art der Ausnützung einer Sendefrequenz mit mehreren Einrichtungen ist relativ aufwendig und für den Zweck des Senders im Nässefühler nicht geeignet. Bei Einrichtungen mit einer gemeinsamen Sendefrequenz ist eine Unterscheidung einzelner Sender und verlangte Auswertung nur eines Signals auch durch Codierung der einzelnen Trägerfrequenzen mit gegenseitig unterschiedlichen Modulationssignalen möglich. Dazu kann ein Digitalcode verwendet werden; ein sehr verbreitetes System ist eine dekadische Niederfrequenzcodierung, im Ruffunk und Sprechfunk als Selektivruf bekannt.

  Wenn mit Rücksicht auf die Möglichkeit der gegenseitigen Störungen der Einrichtungen in grossen Wohnblöcken ein entsprechend grosser Zeichenvorrat gewählt wird, zum Beispiel 3-Ton was einer dreistelligen Codezahl des Senders und Empfängers entspricht, ist dieses Prinzip auch bei dieser Einrichtung anwendbar. Die Sender senden dann in vom Selektivruf-Geber NF codierten Hochfrequenzimpulsen und diese werden nach dem Empfang von entsprechen programmierten Selektivruf-Filtern decodiert. Die Programmierung des Selektivruf-Gebers und Selektivruf-Filters kann entweder fest verdrahtet sein oder es können in den Geräten Programmierungsschalter verwendet werden, so dass eine eventuelle Umprogrammierung einfach und in jeder Zeit möglich ist.

  Die zugeteilten Codezahlen sind gezielt verteilt und es dann auch eine grössere Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler 10 m < d1 < 100 m und  hohe Empfindlichkeit des Empfängers ausnützbar; in diesem Fall ist die Reichweite (d2) der Einrichtung gleich der Reichweite des Senders im Nässefühler. Als Modulationssystem wird im UKW oder UHF Band eine Schmalband-Frequenzmodulation verwendet. Bei Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler 10 < d1 < 100 m ist ein ununterbrochenes Senden der codierten Hochfrequenzimpulse unumgänglich. Der Grund dazu ist der, dass auch bei sich überdeckenden Reichweiten und zufälligen Störungen durch gleichzeitiges Senden mehrerer Sender die Signale des eigenen Senders auf alle Fälle erkannt werden müssen. In einer grösseren Distanz von dem eigenen Sender können aber die Signale eines benachbarten Senders stärker sein als Signale des eigenen Senders.

  Bei einer Informationsübertragung mit dem Senden nur eines oder einiger Sendeimpulse und bei einem zufälligen gleichzeitigen Betrieb zwei oder mehrerer Sender würde dann das eigene Signal in dem fremden Signal endgültig verloren werden und wird kein Hinweis gegeben. Dagegen ist bei einem Dauersenden der codierten Hochfrequenzimpulse das eigene Signal in dem stärkeren fremden Signal nur so lange verloren, solange der fremde Sender senden wird. Dieser sendet bis seine nasse Einlage (1) herausgenommen wird; dies ist zwar individuell aber es kann, bei Anwesenheit einer Person in der Nähe, im Maximum 1-5 Minuten vergehen. Weil aber der eigene Nässefühler weiter sendet, kann jetzt das eigene ungestörte Signal erkannt, decodiert und einen Hinweis gegeben werden. Die eigene Information ist also nicht  verloren, die Folge ist eine um maximal 1-5 Minuten verspätete Erkennung des eigenen Signals.

  Bei der Reichweite (d1) der Einrichtungen von einigen 10 m bis 100 m müssen also die LW, KW, UKW oder UHF Sender entweder mehrere Sendefrequenzen zur Verfügung haben oder muss eine Codierung der Trägerfrequenz zum Beispiel NF Selektivruf oder eine Digitalcodierung eingebaut werden und die Information muss mit einem ununterbrochenen Senden der Hochfrequenzimpulse übertragen werden. 



  Im Weiteren werden Beispiele einiger Einrichtungen mit einer Informationsübertragung zwischen dem Nässefühler und dem Signalisationsteil in verschiedenen in Frage kommenden Bändern und auch Einrichtungen unterschiedlicher Reichweite, ihre Vorteile und Nachteile beschrieben werden. Die Beschreibungen sind beschränkt auf Systeme mit einer Informationsübertragung in dem LW Bereich zwischen 20-70 kHz weil eine Übertragung in diesem Bereich verschiedene Vorteile bringen kann und auf Systeme mit einer Informationsübertragung in für ähnliche Zwecke üblichen und verfügbaren UHF Bereich 420-470 MHz wobei ähnliche Vorteile und Nachteile auch bei einer Übertragung im VHF Bereich oder im UHF Bereich 890-960 MHz zu erwarten sind. Zur Vereinfachung sind zuerst nur die prinzipiellen und vereinfachten Blockschaltungen und Ausführungen der Geräte dargestellt und beschrieben. 



   Die Beschreibungen beziehen sich vorläufig auf Verwen dung eines nur allgemeinen, prinzipiellen Nässefühlers mit einer Überwachung von nicht näher spezifizierten elektrischen Eigenschaften der Einlage (1) und einer nur prinzipiellen Ausführung (Fig. 3, Fig. 4). 



  Das System der numerischen Bezeichnung der Geräte und Funktionsblöcke ist in Apendix (A) beschrieben. 



  Eine Informationsübertragung zwischen einem Nässefühler (1000 U) und einem Signalisationsteil (3000 U) im UHF Band 420-470 MHz bei einem Kind ausserhalb des Bettes ist in Fig. 5, bei einem Kind im Bett in Fig. 6 dargestellt. Der Signalisationsteil (3000 U)(Fig. 8) ist tragbar und kann innerhalb einer Entfernung (d1) 10 m < d1 < 100 m vom Kind, bzw. Nässefühler (1000 U) (Fig. 3, Fig. 4 Fig. 7) verwendet werden, in diesem Fall ist die Reichweite (d2) der Einrichtung gleich der Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler. Eine vereinfachte Blockschaltung des Nässefühlers (1000 U) ist in Fig. 7, das Beispiel einer Ausführung in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt. Ein Beispiel einer prinzipiellen Ausführung des Signalisationsteiles ist in Fig. 9, ihre vereinfachte Blockschaltung in Fig. 8 dargestellt. 



  Die vereinfachte Blockschaltung des Nässefühlers (1000 U)(Fig. 7) besteht aus dem Messelement (111), dem elektronischen Schalter "Sender einschalten" (112), dem Selektivruf-Geber (140), dem UHF Sender (160) und der UHF Antenne (41). Eine wasserdichte Taste (79), die Schaltung (100) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle. Die UHF Antenne (41) ist biegsam und ist aus  einer Drahtlitze gefertigt. Nach Feststellung der veränderten elektrischen Eigenschaften der Einlage (1) betätigt das Messelement (111) den elektronischen Schalter (112) "Sender einschalten", dieser schaltet die Sendeablaufsteuerung (170), den Selektivruf-Geber (140) und den UHF Sender (160) ein und die Information wird ausgestrahlt.

  Die Sendeablaufsteuerung (170) bestimmt die Länge der Sendeimpulse, die Länge der Pause zwischen den benachbarten Sendeimpulsen und Anzahl der Sendeimpulse, die ausgestrahlt werden. Der Selektivruf-Geber (140) erzeugt die den Codeziffern entsprechenden NF Signale und steuert den Ablauf der Codierung. Nach der Herausnahme der getränkten Einlage (1) betätigt das Messelement (111) den elektronischen Schalter (112), dieser schaltet die Sendeablaufsteuerung (170), den Selektivruf-Geber (140) und den Sender (160) ab und nach dem Einlegen einer neuen trockenen Einlage (1) ist der Nässefühler bereit zu einer neuen Überwachung. 



  Die vereinfachte Blockschaltung des tragbaren und entfernbaren Signalisationsteiles (3000 U) gemäss Fig. 8 besteht aus dem UHF Empfänger (320) und der UHF Antenne (42), dem Selektivruf-Filter (340), dem Kurzzeitspeicher (351), dem elektronischen Schalter (352)"Hinweisgeber einschalten", dem Hinweisgeber (380), der Taste (44) zum Umschalten des akustischen Hinweises auf Dauerton, dem Potentiometer (36) zur Einstellung der Lautstärke des akustischen Hinweises, wobei der Potentiometer kombiniert ist mit dem Ein-Aus-Schalter des Signalisationsteiles, dem  Lautsprecher (34), einer Lichtquelle (16) als Geber des optischen Hinweises und dem Schalter (37) zur Wahl des akustischen oder optischen Hinweises. Die Schaltung (300), die Taste (13) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle.

  Nach dem Empfang der Information aus dem Nässefühler (1000 U) in Form eines codierten Impulses durch den UHF Empfänger (320) wird seine Codierung mit dem Selektivruf-Filter (340) geprüft. Wenn sie der Programmierung des Filters entspricht, wird die Information bis zum Empfang des nächsten Impulses in dem Kurzzeitspeicher (351) gespeichert, dieser bestätigt den elektronischen Schalter (352) "Hinweisgeber einschalten". Dieser schaltet den Hinweisgeber (380) ein und es wird, entsprechend der Wahl mit dem Schalter (37) mit dem Lautsprecher (34) ein akustischer oder mit der Lichtquelle (16)  ein optischer Hinweis gegeben. Nach dem Ende des Sendens des Nässefühlers (1000 U) wird der Kurzzeitspeicher (351) geleert. Dieser betätigt wieder den elektronischen Schalter (352). Der Hinweisgeber (380) wird abgeschaltet und die Einrichtung ist bereit zu einer neuen Überwachung.

  Zur Einstellung der gewünschten Lautstärke des akustischen Hinweises bei einem aktiven Zustand des Kurzzeitspeichers (351) und des elektronischen Schalters (352) kann der akustische Hinweis mit der Taste (44) eingeschaltet und auf Dauerton umgeschaltet werden. Mit dem Potentiometer (36) kann seine Lautstärke eingestellt werden. 



  Die numerische Bezeichnung der Bedienungs- und Signali sationselemente in dem Beispiel einer Ausführung des Signalisationsteiles (3000 U) gemäss Fig. 9 entspricht der Bezeichnung und Benennung in der Blockschaltung (3000 U) gemäss Fig. 8. 



  Eine Informationsübertragung zwischen dem Nässefühler und dem Signalisationsteil in dem unteren LW Bereich von 20-70 kHz und eine Signalübertragung mittels eines magnetischen Feldes ist in Fig. 11 für die Informationsübertragung bei einem Kind im Bett gezeigt. In Fig. 12 ist die Informationsübertragung bei einem Kind ausserhalb des Bettes und einem auf dem Traggurt (19) getragenen Signalisationsteil (4000 L) dargestellt. 



  Der Nässefühler (2000 L) ist von kleiner Abmessung und befindet sich in der Wäsche des Säuglings oder des Kleinkindes. Die Reichweite (d1) des Nässefühlers beträgt d1 = 0,3 m und der Signalisationsteil (4000 L) ist nicht mehr als ca. 0,3 m vom Nässefühler entfernbar. Die Reichweite (d2) der Einrichtung ist gleich der Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler. 



  Die vereinfachte Blockschaltung eines Nässefühlers (2000 L) mit eingebautem LW Sender ist in Fig. 13, seine prinzipielle Ausführung in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt. Die vereinfachte Blockschaltung des Signalisationsteiles (4000 L) mit eingebautem LW Empfänger ist in Fig. 14, eine prinzipielle Ausführung in Fig. 15 dargestellt. Die vereinfachte Blockschaltung des Nässefühlers (2000 L) besteht ähnlich wie diejenige des Nässefühlers (1000 U) Fig. 7, aus einem Messelement (211), dem elektronischen Schalter (212) "Sender einschalten", der Sendeablaufsteuerung (2707  einem LW Sender (260) und mindestens einer Sendespule (90).

   Wenn aber, wie später gezeigt wird, die Lage des Nässefühlers (2000 L) gegenüber der Empfangsspule (40) oder Empfangsspule (56)(Fig. 14) soll beliebig sein dürfen, müssen zur Ausstrahlung des signalübertragenden magnetischen Feldes drei gegenseitig senkrechte Sendespulen (90X), (90Y), (90Z) verwendet werden. In der Blockschaltung nach Fig. 13 wird lediglich eine Sendespule (90) verwendet. Die wasserdichte Taste (79), die Schaltung (200) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle. Nach der Feststellung einer Veränderung der überwachten elektrischen Eigenschaft der Einlage (1) betätigt das Messelement (211) den elektronischen Schalter (212). Dieser schaltet die Sendeablaufsteuerung (270) und den LW Sender (260) ein und die Information wird mit der Sendespule (90) als ein signalübertragendes magnetisches Feld ausgestrahlt.

  Die Sendeablaufsteuerung (270) bestimmt die Länge der Sendeimpulse, die Länge der Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen und die Anzahl der Impulse, die ausgestrahlt werden. In diesem Fall werden die Sendeimpulse mit einem Abstand zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen von ca. 10 sec ununterbrochen ausgestrahlt. Nach der Herausnahme der getränkten Einlage (1) betätigt das Messelement (211) den elektronischen Schalter (212). Die Sendeablaufsteuerung (270) und der LW Sender werden abgeschaltet und nach dem Einlegen einer neuen trockenen Einlage (1) ist der Nässefühler bereit zu einer neuen Überwachung. 



  Die vereinfachte Blockschaltung des Signalisationsteiles (4000 L) gemäss Fig. 14 besteht aus einer eingebauten LW Ferritantenne (56), einer Schaltbuchse (51 B), die zum Anschluss der Aussenantenne (40) mittels des Steckers (51 S) und zur Umschaltung des LW Empfängers (420) mit dem Kontakt (51a) auf die eingebaute Ferritantenne (56) bei fehlender Aussenantenne (40) dient, dem Langwellen Empfänger (420), dem Hinweisgeber (480), der Taste (44), dem mit dem Ein-Aus-Schalter des Signalisationsteiles (4000 L) kombinierten Potentiometer (36) zur Einstellung der Lautstärke des akustischen Hinweises, dem Schalter (37) zur Wahl des akustischen oder optischen Hinweises, einem Lautsprecher (34) zur Ausstrahlung des akustischen und einer Lichtquelle zur Ausstrahlung des optischen Hinweises. Die Schaltung (400), die Taste (13) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle. 



  Zum Empfang der Information des Nässefühlers (2000 L) gemäss fig. 13 bei einem Kind im Bett (38)(Fig. 11) dient die Aussenantenne (40), eine grossflächige Luftspule (Fig. 10). Diese ist in einer wasserdichten Hülle eingebaut und befindet sich auf der oder unter der Matratze (87) unter dem Säugling. Zum Empfang der Information aus dem Nässefühler (2000 L) bei einem Kind ausserhalb des Bettes (Fig. 12) dient die eingebaute Ferritantenne (56) gemäss Fig. 14. 



  Eine prinzipielle Ausführung des Signalisationsteiles (4000 L) ist in Fig. 15 dargestellt. 



  Nach dem Empfang entweder mit der Aussenantenne (40) oder mit der eingebauten Ferritantenne (56) einer aus dem Nässefühler (2000 L) ausgestrahlten Information wird mit einem Signalgleichrichter am Ausgang des Empfängers (420) der Hinweisgeber (480) eingeschaltet. Wahlweise wird mit dem Lautsprecher ein akustischer oder mit der Lichtquelle (16) ein optischer Hinweis gegeben. Wenn die Selektivität des Eingangskreises nicht ausreichend ist, kann in dem Empfänger (420) zusätzlich ein Quarzfilter (Qe)(Fig. 14) verwendet werden. Weil der Sender im Nässefühler (2000 L) ununterbrochen Impulse in einem Abstand ca. 10 sec sendet bis die nasse Einlage (1) herausgenommen wird, ist kein Kurzzeitspeicher notwendig und die Impulse aus dem Signalgleichrichter im Empfänger (420) können direkt die Hinweisimpulse auslösen.

  Nach dem Ende des Sendens des Nässefühlers (2000 L) werden die Hinweisimpulse mit dem Signalgleichrichter des Empfängers (420) nicht mehr ausgelöst und die Einrichtung ist bereit zu einer neuen Überwachung. 



  Die Leistung des LW Senders (260) im Nässefühler (2000 L) und die Empfindlichkeit des LW Empfängers (420) im Signalisationsteil (4000 L) sind aufeinander so abgestimmt, dass die Reichweite (d1) des Nässefühlers und damit auch die Reichweite (d2) der Einrichtung auf d1 = d2 = 0,3 m beschränkt ist. Es können sich dann nur dicht nebeneinander angeordnete, zwei bis vier Einrichtungen (zum Beispiel bei vier dicht nebeneinander  liegenden Kinderbetten oder ausserhalb des Bettes bei einer Gruppe von Kindern) gegenseitig stören. Um dieses zu verhindern, genügen bei einer Informationsübertragung aus dem Bett vier verschiedene Sendefrequenzen. Eine ungestörte Informationsübertragung ist mit einer nicht oder nur einfach codierten Trägerfrequenz möglich.

  Dies hat den Vorteil eines einfachen Senders (260) Fig. 13 und Empfängers (420)(Fig. 14) was besonders mit Rücksicht auf den verfügbaren Raum im Nässefühler (2000 L) wichtig ist. Um bei einer Gruppe von Kindern bei einem gleichzeitigen Hinweis aus zwei oder mehreren Signalisationsteilen den sendenden Nässefühler festzustellen, ist es notwendig, die Entfernung zwischen den Kindern auf mehr als 0,3 m zu vergrössern. 



  Bei Verwendung eines Quarzfilters (Qe) im Empfänger (420) Fig. 14 können die Frequenzen einen Abstand von zum Beispiel 30 Hz haben und die beanspruchte Breite des Bandes kann dann bei vier verschiedenen Sendefrequenzen nur 120 Hz betragen. 



  Der Nachteil einer solchen Ausführung ist die begrenzte Reichweite d2 = d1 = 0,3 m. Der Signalisationsteil (4000 L) ist von dem Nässefühler nicht weiter als 0,3 m entfernbar. 



  Der Signalisationsteil (4000 L) ist austauschbar. Ein und dasselbe Gerät kann entweder zur Überwachung des Kindes im Bett oder ausserhalb des Bettes verwendet werden. Das wird ermöglicht durch eine Gerätehalterungs-Kupplung (28 K) gemäss Fig. 16. Ein Stück dieser Kupplung ist  mit dem Traggurt (19)(Fig. 12) und das zweite Stück mit der Befestigung (7000)(Fig. 17) mittels thermoplastischer Nieten (18/1)(Fig. 16) verbunden. Ein in die Kupplung (28 K) eingesetzter Signalisationsteil (4000 L) ist in dieser mit den Befestigungswinkeln (24/1)(24/2) und den Schrauben (20/1)(20/2)(Fig. 16) gesichert. Bei einer Überwachung eines Kindes ausserhalb des Bettes (38), befindet sich der Signalisationsteil (4000 L) in der Kupplung auf dem Traggurt (19) Fig. 12 und das Ganze wird vom Kind getragen.

   Bei einer Überwachung eines Kindes im Bett (38)(Fig. 11) befindet sich der Signalisationsteil (4000 L) in der Kupplung (28 K) auf der Befestigung (7001)(Fig. 11, Fig. 18). Eine andere Möglichkeit besteht darin, zwei Signalisationsteile (4000 L) zu verwenden. Einer findet sich dann dauernd in der Befestigung (7001) gemäss Fig. 11 auf dem Kinderbett (38) und der andere auf dem Traggurt (19) gemäss Fig. 12, was mehr Komfort bietet. 



  Die Befestigung (7000)(Fig. 17) mit eingebauter Kupplung (28 K) wird als Befestigung (7001)(Fig. 18) bezeichnet und ist am Bett (38)(Fig. 11) befestigt. 



  Die Befestigung (7000), als Beispiel einer Grundausführung (Fig. 17), besteht aus einem vorderen (63) und einem hinteren Teil (64) die auf den inneren Seiten einen Belag eines rutschfesten Materials (65/1)(65/2)(65/3)(65/4) haben. Zwischen den beiden Teilen (63)(64) befindet sich das Gitter des Bettes (38) und die beiden Teile (63)(64) werden mit den Befestigungsschrauben (71/1)(71/2)  (71/3)(71/4) an das Bettgitter angedrückt. Weil der Abstand der Gitterstäbe variieren kann, ist auch der hintere Teil (64) eben. Die Enden der Befestigungsschrauben (71/1)(71/2)(71/3)(71/4) sind mit Schutzkappen (66/1)(66/2)(66/3)(66/4) abgedeckt. Bei einer Überwachung eines Kindes in einem Laufgitter kann eine ähnliche Anordnung wie in Fig. 11 verwendet werden. Die Aussenantenne (40) gemäss Fig. 10 befindet sich dann unter dem Laufgitter. 



  Es ist nicht notwendig, den Signalisationsteil (4000 L) immer auf dem Traggurt (19) zu tragen. Dennoch ist eine Übertragung der Information bei einem Kind ausserhalb des Bettes möglich. Da die Information aus dem Nässefühler (2000 L) ununterbrochen mit Hochfrequenzimpulsen in einem Abstand von ca. 10 sec ausgestrahlt wird, kann man sich durch Annäherung des Signalisationsteiles (4000 L) und seiner eingebauten Antenne (56) auf d1 = 0,3 m über den Zustand des nässeempfindlichen Sensors überzeugen, d.h. feststellen ob der Nässefühler sendet oder nicht. 



  Eine ausreichend kleine und leichte Ausführung des Signalisationsteiles (4000 L) kann auch an der Bekleidung des Kindes mit mindestens einem oder auch mehreren Sicherheitsnadeln befestigt und so getragen werden. Die Sicherheitsnadeln können sich an der Rückseite des Signalisationsteiles (4000 L) oder auf der Rückseite einer zu diesem Zweck gefertigten Tasche befinden in welcher dann der  Signalisationsteil (4000 L) getragen wird. Beim Signalisationsteil (4000 L) muss dann mit Rücksicht auf die Bequemlichkeit des Tragens und auf die Abmessungen der Tasche eine andere Art der Befestigung als die Befestigungswinkel (24/1)(24/2) gewählt werden. Ein ausreichend kleiner und leichter Signalisationsteil (4000 L) kann bei akustischem Hinweis auch in einer Tasche der Bekleidung des Kindes getragen werden.

  Bei einem Kind im Bett befindet sich der Signalisationsteil dann weiter in einer geeigneten Gerätehalterungs-Kupplung in der Befestigung (7000) und am Bett (38). Es ist möglich die Leistung des LW Senders (260) in einem Nässefühler, welcher dann als (2100 L) bezeichnet wird und die Empfindlichkeit des LW Empfängers (420) für den Empfang mit der eingebauten Antenne (56) in einem Signalisationsteil der dann als (4100 L) bezeichnet wird, so zu wählen, dass die Reichweite des Senders im Nässefühler (2100 L) auf d1 = 1,0 m vergrössert wird. Dann muss zur Überwachung eines Kindes im Bett oder im Laufgitter nicht mehr die grossflächige Empfangsspule (40) gemäss Fig. 10 verwendet werden. Ein Beispiel einer prinzipiellen Ausführung des Signalisationsteiles (4100 L) ist in Fig. 21 und Fig. 22 dargestellt.

  Es ist gleichzeitig ein Beispiel für einen Signalisationsteil der von dem Kind nicht auf einem Traggurt (19), sondern in einer Bekleidungstasche getragen wird. Bei einer Überwachung eines Kindes im Bett befindet sich der Signalisationsteil (4100 L) weiter in einer  Befestigung (7002)(Fig. 23, Fig. 24) und diese möglichst in der Mitte des Seitengitters des Bettes (38) Fig. 19. Weil jetzt keine Aussenantenne (40) angeschlossen werden muss, kann der Signalisationsteil (4100 L) in die Befestigung (7002) einfach eingelegt werden. Um die gegenseitigen Störungen der einzelnen Einrichtungen zu verhindern, sind jetzt für die Informationsübertragung mehrere Sendefrequenzen notwendig. Bei Kindern im Bett (Fig. 19, Fig. 20) und einer Reichweite des Nässefühlers von d1 = 1 m und 6 unterschiedlichen, gezielt verteilten Sendefrequenzen, ist es möglich, die gegenseitigen Störungen auszuschliessen.

  Wenn in dem Empfänger (420) im Signalisationsteil (4001 L) ein Quarzfilter verwendet wird, kann der Abstand der Sendefrequenzen zum Beispiel 30 Hz betragen und die beanspruchte Breite des Bandes beträgt 200 Hz. Bei einer Überwachung ausserhalb des Bettes und in einer Gruppe von Kindern ist es möglich, dass einige Einrichtungen dieselbe Sendefrequenz haben. Gegenseitige Störungen können nicht ausgeschlossen werden. Bei einer gleichzeitigen Signalisation mehrerer Geräte ist es nur mit Vergrösserung der gegenseitigen Distanzen möglich, den sendenden Nässefühler festzustellen.

  Die Blockschaltung des Nässefühlers (2100 L) und eine ganze Blockschaltung des Signalisationsteiles (4100 L) gemäss Fig. 22 sind nicht detailliert dargestellt, weil sie gleich wie beim Nässefühler (2000 L) gemäss Fig. 13 und bis auf die fehlende Aussenspule (40) und die fehlende Schaltbuchse (51 B) gleich wie beim Signalisationsteil  (4000 L)(Fig. 14) aufgebaut ist. 



  Wenn bei einer solchen Einrichtung mit Informationsübertragung aus dem Nässefühler (2000 L) oder (2100 L) im LW Bereich (20-70 kHz) der Bedarf für eine Informationsübertragung und eine Signalisation auch in grösserer Entfernung und eine Reichweite der Einrichtung (d2) von 10 m < d2 < 100 m entsteht, muss die von dem Nässefühler (2000 L) oder (2100 L) im LW Bereich von 20-70 kHz ausgestrahlte Information nach ihrem Empfang durch den auf max. d1 < 0,3 m beim Signalisationsteil (4000 L) oder auf d1 < 1 m beim Signalisationsteil (4100 L) entfernbaren LW Empfänger, im Signalisationsteil mittels eines zusätzlichen Senders grösserer Reichweite (d2 vom 10 m < d2 < 100 m, zum Beispiel einem UHF Sender, der als (5000 U) bezeichnet wird, noch einmal ausgestrahlt werden.

   Dann kann sie mit einem entfernbaren und tragbaren Signalisationsteil (3000 U) mit eingebautem UHF Empfänger in einer Reichweite (d2) von 10 m < d2 < 100 m empfangen werden. 



  Bei der im weiteren beschriebenen Ausführung ist der UHF Sender als ein Zusatzsender (5000 U) zu einem bestehenden, aber dazu vorgesehenen Signalisationsteil ausgeführt, welcher bei einer Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler (2000 L) von d1 = 0,3 m als (4200 L) und bei einer Reichweite des Senders im Nässefühler (2100 L) von d1 = 1 m als (4300 L) bezeichnet wird. Es ist dann möglich, eine bestehende Einrichtung auch nachträglich auf eine Reichweite (d2) von 10 m < d2 < 100 m mit einem UHF Zusatzsender (5000 U) und einem tragbaren Signalisationsteil  (3000 L) zu ergänzen. Eine allgemeine Darstellung einer solchen Informationsübertragung und mit einem Nässefühler (2000 L) mit Reichweite d1 = 0,3 m zeigt Fig. 25.

  Eine Informationsübertragung bei einem Kind ausserhalb des Bettes und einem auf dem Traggurt (19) getragenen Signalisationsteil (4200 L) ist in Fig. 26 und bei einem Kind im Bett in Fig. 27 dargestellt. 



  Weil sich mehrere Einrichtungen innerhalb ihrer Reichweite, zum Beispiel in grösseren Wohnblöcken, befinden können, muss eine Codierung ihrer Trägerfrequenz, zum Beispiel im Selektivrufverfahren, gewährleistet werden. 



  Die Blockschaltung und die Ausführung des Nässefühlers (2000 L) oder (2100 L) bleibt unverändert und ist in Fig. 13 und Fig. 3, Fig. 4 dargestellt. 



  Die vereinfachte Blockschaltung des Signalisationsteiles (4200 L) mit zusätzlichem UHF Sender (5000 U) ist in Fig. 28 und das Beispiel einer Ausführung in Fig. 29 dargestellt. die Blockschaltung des Signalisationsteiles (4200 L) gemäss Fig. 28 entspricht der Blockschaltung des Signalisationsteiles (4000 L) in Fig. 14 mit dem Unterschied, dass bei einem angeschlossenen UHF Zusatzsender (5000 U) an den Signaldetektor am Ausgang des LW Empfängers (420) nicht der Hinweisgeber (480) sondern der Zusatzsender (5000 U) angeschlossen wird. Derselbe Unterschied besteht bei der Blockschaltung des Signalisationsteiles (4300 L) und des Signalisationsteiles (4100 L) nach Fig. 22. Weiter ist zum Anschluss des Zusatzsenders (5000 U) eine 5-polige Buchse (33 B) und zum Anschluss der UHF Sendeantenne (30) gemäss  Fig. 26 oder (42) gemäss Fig. 32 eine Buchse (22 B) vorgesehen.

  Bei einem fehlenden Zusatzsender (5000 U) muss im Signalisationsteil (4200 L) gemäss Fig. 28 der Signalgleichrichter am Ausgang des LW Empfängers (420) mit dem Eingang des Hinweisgebers (480) mittels einer Drahtbrücke verbunden werden. Die UHF Sendeantenne (30) befindet sich auf dem Traggurt (19)(Fig. 26). die UHF Sendeantenne (42) befindet sich auf der Befestigung (7003)(Fig. 32). Wenn bei Überwachung eines Kindes ausserhalb des Bettes der Signalisationsteil (4200 L) oder (4300 L) nicht auf dem Traggurt (19) getragen wird, muss in die Buchse (22 B) eine UHF Sendeantenne eingesteckt werden. 



  Die Ausführung des Signalisationsteiles (4200 L) gemäss Fig. 29 ist bis auf die Buchse (22 B) und auf die zusätzliche Buchse (33 B) dieselbe wie diejenigen des Signalisationsteiles (4000 L) in Fig. 15. Der UHF Zusatzsender (5000 U) ist auf dem Signalisationsteil (4200 L) mit zwei Schrauben (83/1), (83/2) befestigt und mit dem Stecker (33 S) angeschlossen. 



  Die vereinfachte Blockschaltung des UHF Zusatzsenders (5000 U) ist in Fig. 30 dargestellt. Die Blockschaltung besteht aus der Sendeablaufsteuerung (570), dem Selektivruf-Geber, dem UHF Sender (560) und dem Ein-Aus-Schalter (14). Zum Einbau des Signalisationsteiles (4200 L) auf den Traggurt (19) oder auf die Befestigung (7003) gemäss Fig. 32 ist eine Gerätekupplung (86 K) Fig. 31 bestimmt. Diese hat einen Kontaktstift (22 S) zum Anschluss der UHF Sendeantenne (30) nach Fig. 26 oder (42) nach Fig. 32 an  den UHF Zusatzsender (5000 U). Nach dem Empfang des vom Nässefühlers (2000 L) oder (2100 L) ausgestrahlten Information wird mit dem Signalgleichrichter im Empfänger (420) im angeschlossenen ujnd eingeschalteten UHF Zusatzsender (5000 U) die Sendeablaufsteuerung (570) eingeschaltet. Diese schaltet ein und steuert dann den Selektivruf-Geber (540), den UHF Sender (560).

  Die Information wird in dem UHF Bereich ausgestrahlt. 



  Bei ausgeschaltetem UHF Zusatzsender (5000 U) wird mit dem Kontakt (14 b) des Ein-Aus-Schalters (14) der Signalgleichrichter im Empfänger an den Hinweisgeber (480) angeschlossen. 



  Der tragbare Signalisationsteil (3000 U) ist in den Fig. 8 und Fig. 9 dargestellt und bleibt unverändert. Bei den Einrichtungen von welchen schon von Anfang an eine grössere Reichweite (d2) von 10 m < d2 < 100 m verlangt wird, aber aus bestimmten Gründen (zum Beispiel der Einfachheit, einer nicht notwendigen Aussenantenne dank in seinem Innenraum eingebauter Sendespule und einer kleinen Dämpfung des Signals durch die nasse Wäsche) der Nässefühler (2000 L) oder (2100 L) mit eingebautem LW Sender verwendet wird, kann der UHF Sender mit einem LW Empfänger als eine einzige Einheit, ein Relaissender ausgeführt werden. Bei einer Reichweite (d1) von d1 = 0,3 m des Senders im Nässefühler und des LW Empfängers wird der Relaissender als (6000 U), bei einer Reichweite (d1) d1 = 1 m des  Senders im Nässefühler (2100 L) und des LW Empfängers als (6100 L) bezeichnet. 



  Das Prinzip einer solchen Informationsübertragung ist in Fig. 33 dargestellt. Die Informationsübertragung bei einem Kind im Bett ist in Fig. 35, bei einem Kind ausserhalb des Bettes und einem auf dem Traggurt (19) getragenen Relaissender (6000 U) in Fig. 34 dargestellt. Die vereinfachte Blockschaltung des Signalisationsteiles (3000 UL) ist in Fig. 38 dargestellt. Seine Ausführung ist gleich derjenigen des Signalisationsteils (3000 U) und diese ist in Fig. 9 dargestellt. Die Blockschaltung des Relaissenders (6000 U) zeigt einen LW Empfänger (620). An diesen kann mit der Schaltbuchse (51 B) die Aussenantenne (40) oder bei fehlender Aussenantenne (40) die eingebaute Ferritantenne (56) angeschlossen werden. Ferner ist die Sendeablaufsteuerung (670), der Selektivruf-Geber (640) und der UHF Sender (660) vohanden.

  Die Schaltung (600), die Taste (13) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle. Nach dem Empfang einer Information aus dem Nässefühler (2000 L) mit der Aussenantenne (40) oder der eingebauten Ferritantenne (56) und dem LW Empfänger (620) wird mit dem Signalgleichrichter im Empfänger (620) die Sendeablaufsteuerung (670) eingeschaltet. Diese schaltet dann ein und steuert den Selektivruf-Geber (640), den UHF Sender (660). Die Information wird im UHF Band ausgestrahlt. In der Fig. 37 ist das Beispiel einer Ausführung des Relaissenders (6000 U) gezeigt,welcher bei einer Informationsübertragung ausser halb des Bettes vom Kind auf einem Traggurt getragen wird. 



   Es ist auch möglich, die Leistung des im Nässefühler eingebauten LW Senders und die Empfindlichkeit des LW Empfängers im Signalisationsteil so zu steigern, dass die Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler und damit auch die Reichweite (d2) der Einrichtung bei einer Informationsübertragung ausschliesslich im LW Bereich zwischen 20-70 kHz bei d1 = d2 10 m < d1 < 100 m beträgt. Der Nässefühler mit leistungsfähigerem LW Sender wird als (8000 L), der Signalisationsteil mit höherer Empfindlichkeit des LW Empfängers als (9000 L) bezeichnet. Ein Beispiel einer solchen Informationsübertragung bei einem Kind ausserhalb des Bettes (38) ist in Fig. 39, bei einem Kind im Bett in Fig. 40 dargestellt.

  Um die gegenseitigen Störungen der einzelnen Einrichtungen zu vermeiden und das auch in grossen Wohnblöcken bei zum Beispiel 100 benachbarten Einrichtungen, können als eine mögliche Lösung für diese 100 Einrichtungen 100 unterschiedliche Sendefrequenzen vorgesehen werden. Die Selektivität des LW Empfängers im Signalisationsteil (9000 L), (es kann ein Direktempfänger oder ein Superheterodyn sein), muss durch eine Verwendung der Quarzfilter, zum Beispiel (Qzke/1), (Qzke/2), (Qzke/3) gemäss Fig. 42 so erhöht werden, dass es möglich ist, einen Sendefrequenzabstand f = 10 Hz auszunützen. Dann ist für 100 unterschiedliche Sendefrequenzen eine notwendige Breite des beanspruchten Ban des lediglich 1 kHz. 



  Die vereinfachte Blockschaltung des Nässefühlers (8000 L) ist in Fig. 41 dargestellt. Diese Blockschaltung besteht aus dem nässeempfindlichen Sensor NS, dem Messelement (811), dem elektronischen Schalter (812) "Senden", der Sendeablaufsteuerung (870), dem Oszillator des Senders (861) und dem Sender (864). Die wasserdichte Taste (79), die Schaltung (800) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle. Es werden 101 Sendekanäle ko=0,1,2 ... 100 (ko0 = kosz0...) mit einem Frequenzabstand f = 10 Hz verwendet. Die Sendefrequenz fo des k-ten Kanals ist foko = fg + ko . f, wobei fg die Sendefrequenz des nullten Kanals ist. Der Ablauf der Informationsausstrahlung beim Nässefühler (8000 L) gemäss Fig. 41 ist derselbe wie bei dem Nässefühler (2000 L) nach Fig. 13. 



  Die vereinfachte Blockschaltung des Signalisationsteiles (9000 L) ist in Fig. 42 dargestellt. Die Blockschaltung besteht aus der eingebauten Ferritantenne (56), den 3 Verstärkerstufen (921/1), (921/2), (921/3) und dazu gehörenden Quarzfiltern (Qzke/1), (Qzke/2), (Qzke/3), dem Signalgleichrichter (923) und dem Hinweisgeber (980). Es werden entsprechend den Sendekanälen 101 Empfangskanäle ke = 0,1,2 ... 100 mit einem Frequenzabstand f = 10 Hz verwendet. Die Empfangsfrequenz des k-ten Kanals ist feke = fg + ke . f, wobei fg die Frequenz des nullten Kanals ke0 ist. Der Ablauf der Informationsverarbeitung des Signalisationsteiles (9000 L) ist derselbe wie bei dem Signalisationsteil (4000 L) nach Fig. 14. 



  Eine weitere Möglichkeit der Unterscheidung der LW Sender in den Nässefühlern (8000 L) ist eine geeignete, zum Beispiel digitale Codierung ihrer Trägerfrequenzen. Ein solches Verfahren wird hier nicht beschrieben. 



  Nachdem die Vorteile und Nachteile der Informationsübertragung zwischen dem Nässefühler und dem Signalisationsteil in verschiedenen Bändern gezeigt wurden, werden nun einige Vorschläge für praktische Ausführungen solcher Einrichtungen beschrieben. 



  Bei allen folgenden Beispielen ist für den Nässefühler als Kriterium zur Feststellung eines Urinausflusses eine Vergrösserung der Leitfähigkeit der Einlage (1) im nässeempfindlichen Sensor und im getränkten Zustand gewählt. Der Widerstand zwischen den Messelektroden (2a), (2b) des nässeempfindlichen Sensors NS beträgt bei trockener Einlage (1) Rtrocken >/= 1.10<8> Ohm, und bei nasser Einlage (1) Rnass </= 5.10<4> Ohm. Es werden drei verschiedene Ausführungen des Nässefühlers vorgeschlagen und beschrieben: (1001 U) in Fig. 45, Sensor (1150) in Fig. 46, Fig. 47, Fig. 48, Nässefühler (1100 U) in Fig. 49, Fig. 51, Nässefühler (2001 L) in Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59. Diese haben viele gemeinsame Merkmale, so dass zuerst der Nässefühler beschrieben wird. 



  Das saugfähige Material hat Form einer flachen Einlage (1) Fig. 60 und wird mit einem Verschluss (3)(Fig. 45, Fig. 46, Fig. 57) an die Messelektroden (2a)(2b) angedrückt. Die Messelektroden (2a), (2b) des nässeempfindlichen Sensors befinden sich entweder auf dem Oberteil (4) des  Körpers des Nässefühlers Fig. 45, Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59, oder auch räumlich getrennt ausserhalb des Körpers des Nässefühlers wie bei dem Sensor (1150) gemäss Fig. 49, Fig. 47, Fig. 48 und dem Nässefühler (1101 U) gemäss den Fig. 49, Fig. 51. Dann sind sie mit dem Messelement (111) Fig. 44 im Nässefühler (1101 U) gemäss Fig. 49, Fig. 51 über eine Leitung (26) und einen Stecker (27 S) verbunden. 



  Das Material der Messelektroden (2a), (2b) muss solche Eigenschaften, oder mindestens eine solche Oberflächenbehandlung haben (zum Beispiel vergoldet, rhodiniert), dass bei einer nassen Einlage (1) nicht zwischen beiden Kontakten zusätzlich noch eine galvanische Zelle grösserer Spannung entstehen kann, die unter Umständen noch eine umgekehrte Polarität zur Polarität der auf den Messelektroden liegenden Messspannung aufweist. Der Verschluss (3) ist auf der Achse (9)(Fig. 45, Fig. 46, Fig. 47, Fig. 48, Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59) drehbar gelagert. Der Druck des Verschlusses (3) auf die saugfähige Einlage (1) und die Messelektroden (2a), (2b) kann entweder mit einer Spiralfeder (10)(Fig. 45, Fig. 46, Fig. 47, Fig. 48) oder mit einem Haftmagnet (46) und einer Haftplatte (45)(Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59) erzeugt werden.

  Eine zufällige Entfernung der Einlage (1) von den Messkontakten (2a), (2b) bei geschlossenem Verschluss (3) wird durch einen oder mehrere Stifte (11/1), (11/2) auf dem oberen Teil (4) des Körpers des Nässefühlers verunmöglicht. (Fig. 45, Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59). Diese Stifte (11/1), (11/2) greifen in die dazu vorgesehenen \ffnungen (48/1), (48/2)(Fig. 60) in der Einlage (1) und in die \ffnungen (12/1)  (12/2) im Verschluss (3)(Fig. 45, Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59) ein. Auf dem Oberteil (4) des Nässefühlers befindet sich weiter entweder eine wasserdichte (79)(Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59) oder normale (13)(Fig. 49, Fig. 51) Taste und eine Leuchtdiode (15)(Fig. 49, Fig. 51, Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59) zur Batteriekontrolle.

   Im inneren Raum (84) des Nässefühlers (1001 U) Fig. 45, des Nässefühlers (1101)(Fig. 49, Fig. 51) und des Nässefühlers (2001 L)(Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59) befindet sich der elektronische Teil und im Raum (6)(Fig. 45, Fig. 57, Fig. 58) die Batterien. Der innere Raum (84) der Nässefühler (1001 L)(Fig. 45) und (2001 L)(Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59) die sich ganz in der Wäsche befinden, muss hermetisch wasserdicht sein, doch die Batterien müssen austauschbar bleiben. Es ist vorteilhaft, wenn sich die Batterien in einem vom übrigen Raum (84), in dem sich der elektronische Teil befindet, vollständig abgeschlossenem Raum (6) befinden. Dann ist es möglich den Raum (84) hermetisch abzuschliessen, zuzuschweissen oder zuzukleben. Der Batterieraum (6) ist mit einem wasserdichten Verschluss (7)(Fig. 45, Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59) abgeschlossen.

  Bei dem Nässefühler (1101 U)(Fig. 49, Fig. 51) welcher sich ausserhalb der Wäsche befindet sind solche Massnahmen nicht notwendig. 



  Als erstes werden Vorschläge für zwei Einrichtungen mit einer Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler von 10 m < d1 < 100 m und mit einer Informationsübertragung zwischen dem Nässefühler (1001 U)(Fig. 43, Fig. 45) oder dem Nässefühler  (1101 U)(Fig. 49, Fig. 51, Fig. 44) und dem Signalisationsteil (3001 U)(Fig. 52, Fig. 53) im UHF Band gezeigt und beschrieben. In beiden Vorschlägen wird ein und derselbe Signalisationsteil (3001 U)(Fig. 52, Fig. 53) verwendet. Beim ersten Vorschlag befindet sich der Nässefühler (1001 U)(Fig. 45) ganz in der Wäsche des Säuglings. Beim zweiten Vorschlag befindet sich in der Wäsche lediglich der nässeempfindliche Sensor (1150) Fig. 46, Fig. 47, Fig. 48 und der Nässefühler (1101 U) Fig. 49, Fig. 51 befindet sich ausserhalb der Wäsche.

  Bei beiden Vorschlägen wird die Information mit einem Dauersenden von im Selektivrufverfahren NF codierten Impulsen ausgestrahlt und in beiden Vorschlägen ist die Blockschaltung des Nässefühlers (1001 U)(Fig. 43) und (1101 U)(Fig. 44) bis auf den Anschluss der Messelektroden (2a)(2b) dieselbe, so dass beide Schaltungen gleichzeitig betrieben werden können. 



  In der Blockschaltung (1001 U)(Fig. 43) und (1101 U)(Fig. 44) wird die Leitfähigkeit der Einlage (1) mit dem Messelement (111) überwacht. Bei getränkter Einlage (1) wird ihre grössere Leitfähigkeit mit dem Messelement (111) erkannt. Dieses betätigt den elektronischen Schalter (112) "Sender einschalten" und dieser schaltet die Speisespannung der Sendeablaufsteuerung (173) und den Quarzoszillator (161) des Senders ein. Der Oszillator (161) bleibt während des Sendens, mit Rücksicht auf seine Stabilität, dauernd eingeschaltet und steuert während des Sendens den Frequenzvervielfacher (162) und dieser die Leistungsstufe (164) des Senders. Die Länge der Sendeimpulse  und der Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen bestimmt der astabile Multivibrator (173) der Sendeablaufsteuerung.

  Dieser betätigt einen elektronischen Schalter (174) und dieser schaltet zum Senden von Impulsen die Speisespannung des Selektivruf-Gebers (140), des Modulators (163) und des Frequenzvervielfachers (162) ein. Der Programmierungsblock (130) des Selektivruf-Gebers bestimmt die den gesendeten Codierziffern entsprechenden NF Signale zur Modulation des Senders. Nach Herausnahme der getränkten Einlage (1) aus dem nässeempfindlichen Sensor wird mit dem Messeelement (111) der elektronische Schalter (112) zurückgestellt und der UHF Sender abgeschaltet. 



  Beim Nässefühler (1001 U)(Fig. 45) besteht die Sendeantenne (41) aus Drahtlitze und kann zur Sicherung ihrer Lage in der Wäsche an ihrem freien Ende zur Befestigung in der Wäsche eine ausreichend kleine Krokoklemme haben. Die Abmessungen des Nässefühlers (1001 U)(Fig. 45) müssen klein bleiben. Zum Programmieren des Selektivruf-Gebers können keine Codierschalter eingebaut werden und nur eine festverdrahtete Programmierung ist möglich. Beim Nässefühler (1001 U) muss die Dämpfung des gesendeten Signals durch die nasse und leitfähige Wäsche in Kauf genommen und berücksichtigt werden. 



  Beim zweiten Vorschlag befindet sich der Nässefühler (1101 U)(Fig. 49, Fig. 51) ausserhalb der Wäsche und ist mit einem Befestigungswinkel (24), einer Befestigungsschraube (20) und Befestigungsmutter (21) in  einer Gerätehalterungs-Kupplung (17 K) Fig. 50 befestigt. Diese ist mit thermoplastischen Nieten (18/1), (18/2) mit dem Traggurt (19)(Fig. 50, Fig. 51) verbunden. Die Schnalle des Traggurts (19) ist als (31), (32)(Fig. 51) bezeichnet. Diese Ausführung des Nässefühlers hat mehr verfügbaren Raum. Es ist möglich, zur Programmierung des Selektivruf-Gebers (140) Codierschalter (25/1), (25/2), (25/3)(Fig. 51) und grössere, leistungsfähigere Batterien (55/1), (55/2), (55/3), (55/4)(Fig. 49) einzubauen.

  Die Messkontakte (2a)(2b) des nässeempfindlichen Sensors (1150)(Fig. 46, Fig. 47, Fig. 48, Fig. 51) sind mit einer Leitung (26), einem Stecker (27 S), einer Buchse (27 B) auf dem Traggurt (19), der Leitung (29) auf dem Traggurt (19), den Buchsen (22 B/a), (22 B/b in der Kupplung (17 K), und den Kontaktstiften (22 S/b) an den Nässefühler (1101 U)(Fig. 51) angeschlossen. Die UHF Sendeantenne (30) befindet sich auf dem Traggurt (19) und ist an den Nässefühler (1101 U) mit einer Buchse (22 B/c) in der Kupplung (17 K) und einem Kontaktstift (22 S/c) auf dem Körper des Nässefühlers (1101 U) angeschlossen. Der Nässefühler (1101 U) wird auf dem Traggurt (19)(Fig. 51) vorne auf der rechten Körperseite getragen und weil der nässeempfindliche Sensor (1150) mit dem elektronischen Teil (1101 U) mit Leitern (26) verbunden ist, unter der Oberbekleidung des Kindes.

  Ein weiterer Nachteil ist, dass sobald sich das Kind zu bewegen beginnt, die Leitungsverbindung (26) der Messelektroden (2a)(2b) mit dem Nässefühler Komplikationen verursachen kann. 



  Die Blockschaltung des für die beiden Ausführungen des Nässefühlers (1001 U) oder (1101 U) gemeinsamen Signalisationsteiles (3001 U) ist in Fig. 52, seine detaillierte Ausführung in Fig. 53 dargestellt. Die Blockschaltung besteht aus einem UHF-Empfänger (320), einer UHF Antenne (42). Am Ausgang des UHF Empfängers (320) und an der Klemme (300) ist der erste Selektivruf-Filter (340/1) angeschlossen. Der erste Selektivruf-Filter (340/1) befindert sich mit zu ihm gehörenden Programmierungsteil (330/1), Kurzzeitspeicher (351/1) und einem elektronischen Schalter (352/1) auf der ersten Selektivruf-Platte (53/1) gemäss Fig. 53. Im Signalisationsteil (3001 U) ist Raum vorgesehen zum Einbau von zwei weiteren Selektivruf-Platten (53/2)(53/3) (Fig. 53) zur Decodierung der Signale von zwei weiteren Nässefühlern.

   An die Anschlussklemme (301), (306), (311) kann die zweite Selektivruf-Platte (53/2), und an die Anschlussklemmen (302), (307), (312) die dritte Selektivruf-Platte (53/3) angeschlossen werden. Die Leuchtdioden (315/1), (315/2), (315/3) geben den gerade sendenden und empfangenen Nässefühler an. Es ist eine festverdrahtete Programmierung der Selektivruf-Filter möglich oder es können für jede eingebaute Selektivruf-Platte drei Programmierungsschalter (25/1)/1), (25/2/1), (25/3/1) ... bis zu der n-ten Selektivruf-Platte (25/1/n), (25/2/n), (25/3/n) eingebaut und verwendet werden. Diese befinden sich unter einer Abdeckplatte (81)(Fig. 52), so dass eine Codierung oder Umcodierung jederzeit möglich ist.

  Weil die Pause zwischen zwei empfangenen entspre chend codierten Sendeimpulsen bis 60 sec oder noch länger sein kann, können die Sendeimpulse nicht direkt als Triggerimpulse des Hinweisgebers verwendet werden. An den Selektivruf-Filter (340/1) ist deshalb ein Kurzzeitspeicher (351/1) angeschlossen und der empfangene Impuls bleibt bis zum Eintreffen des nächsten Sendeimpulses im Kurzzeitspeicher (351/1) gespeichert. Der Kurzzeitspeicher (351/1) betätigt den elektronischen Schalter (352/1) "Hinweisgeber und die Leuchtdiode (315/1) einschalten" und dieser schaltet die Speisespannung des Hinweisgebers und die den gerade sendenden Nässefühler angebende Leuchtdiode (315/1) ein.

  Weil mit Rücksicht auf die Sicherheit der Übertragung die Information aus dem Nässefühler ununterbrochen in Hochfrequenzimpulsen ausgestrahlt werden muss, kann ein Kurzzeitspeicher (351/1) mit den schon erwähnten Vorteilen statt eines üblichen Speicherelements mit einem Löscheingang verwendet werden. Der astabile Multivibrator (381) bestimmt die Länge der Tonimpulse des akustischen oder Lichtimpulse des optischen Hinweises. Der astabile Multivibrator (382) bestimmt die Tonfrequenz des akustischen Hinweises und steuert den Leistungsverstärker (383) mit dem angeschlossenen Lautsprecher (34). Die Lichtquelle (16) ist an den Leistungsverstärker (384) des optischen Hinweises angeschlossen. Mit dem Kontakt (37 c) des Schalters (37) kann zwischen dem akustischen oder dem optischen Hinweis gewählt werden.

  Als Lautstärkeregler des akustischen Hinweises ist  der Potentiometer(36) mit dem Ein-Aus-Schalter gekoppelt. Mit dem Kontakt (44 a) der Taste (44) kann zur Einstellung seiner Lautstärke der akustische Hinweis auf Dauerton umgeschaltet werden. Der Widerstand R verhindert eine zufällige Einstellung der Lautstärke auf Null. Die Taste (13), die Schaltung (390) und die Leuchtdiode dienen zur Batteriekontrolle. 



  Im weiteren werden nun vier Vorschläge für Einrichtungen mit einer zwischen dem Nässefühler und dem Signalisationsteil im Langwellenbereich von 20-70 kHz liegenden Informationsübertragung anhand ihrer Blockschaltungen und Ausführungen ausführlicher gezeigt und beschrieben, als in der Einleitung. 



  Im ersten Vorschlag wird eine Einrichtung einer Reichweite (d1) des LW Senders im Nässefühler (2001 L) d1 = 0,3 m beschrieben. 



  Die Blockschaltung des Nässefühlers (2001 L) ist in Fig. 54, seine Ausführung in Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59 dargestellt. Weil die Lage des Nässefühlers (2001 L) gegenüber der Empfangsantenne (40) oder (56) beliebig sein soll, sind zur Erzeugung der signalübertragenden magnetischen Felder drei Sendespulen (92 X), (92 Y), (92 Z) mit gegenseitig senkrecht stehenden Achsen vorgesehen, so dass bei einer beliebigen Richtung ihrer Achsen gegenüber der Empfangsspule mindestens eine Sendespule in der Empfangsspule (40) oder (56)(Fig. 61) eine Signalspannung induziert. Als Sendespulen können Rahmensendespulen (92 X), (92 Y), (92 Z)(Fig. 54) verwendet  werden.

  Diese sind Induktivitäten der Resonanzkreise, die mit den Abgleichspulen (91 X), (91 Y), (91 Z) auf die Sendefrequenz abgeglichen werden, oder können als Sendespulen zylindrische Spulen (93 X), (93 Y), (93 Z) einer mit magnetischem Kern einstellbaren Induktivität ausgebildet sein. Eine Einheit (47) von drei solchen zylindrischen Sendespulen ist in Fig. 57, Fig. 58, eingebaut in den Nässefühler (2001 L) dargestellt. Die Sendespulen sind gleichzeitig Induktivitäten der auf die Sendefrequenz abgestimmten Resonanzkreise. Das signalübertragende, magnetische Feld wird mit ihren Zirkulationsströmen erregt. Sobald mit dem Messelement (211) einer getränkten Einlage (1) entsprechende höhere Leitfähigkeit zwischen den Messelektroden (2a), (2b) erkannt wird, betätigt dieses den elektronischen Schalter (212).

  Dieser schaltet die Speisespannung der Sendeablaufsteuerung (271), (272) und des LW-Senders (261), (264) ein. Der Quarzoszillator (261) des Senders schwingt nach dem Einschalten der Speisespannung während der Ausstrahlung der Hochfrequenzimpulse ununterbrochen und steuert die Endstufe (264). Die Sendeablaufsteuerung (271) bestimmt die Zeitpunkte und die Dauer der Erregung des Leistungsverstärkers (264) des Senders und betätigt in jedem solchen Zeitpunkt einen von den elektronischen Schaltern (272 X), (272 Y), (272 Z) zum Anschluss der einzelnen Sendespulen (92 X), (92 Y), (92 Z) auf die Endstufe (264) des LW Senders. Es wird in Gruppen von jeweils drei nebenein anderliegenden Sendeimpulsen gesendet, wie im Impulsdiagramm Fig. 56 dargestellt ist.

  Während des Sendevorgangs wird in jeder solchen Impulsgruppe mit jeder Sendespule ca. 100 msec das signalübertragende, magnetische Feld erregt. Es ist von der Konzeption der ganzen Einrichtung und der entsprechenden Schaltung der Sendeablaufsteuerung (271) abhängig, ob nur eine einzige Impulsgruppe, oder ob diese Impulsgruppe mehrmals und mit einer zwischen den benachbarten Impulsgruppen liegenden Sendepause von 3 bis 60 sec ausgestrahlt wird, oder ob diese Impulsgruppe ununterbrochen und mit einer zwischen den benachbarten Gruppen liegenden Sendepause 3 bis 60 sec gesendet wird. Bei einem wiederholten Senden der Impulsgruppe folgt jeweils nach Erregung der letzten Sendespule die Pause und nach ihrem Ablauf wiederholt sich der Sendevorgang (Fig. 56).

  In diesem Vorschlag ist ein ununterbrochenes Senden der Impulsgruppe mit einer zwischen zwei benachbarten Impulsgruppen liegender Pause von ca. 10 sec vorgesehen, um bei Bedarf eine Kontrolle des Nässefühlers auch durch Annäherung zu ermöglichen. Ein weiterer Vorteil dabei ist, dass im Signalisationsteil eine Speicherung der empfangenen Information aus dem Nässefühler in einem Speicherelement mit einer manuellen Speicherung nicht notwendig ist. Es genügt ein sich selbst leerender Kurzzeitspeicher. Für den Aufbau der elektronischen Schaltung ist die Dünnfilmtechnik vorteilhaft. Die Schaltung wird auf den Substratflächen (54/1), (54/2)  und (85) Fig. 57, Fig. 58 ausgeführt. 



   Die Blockschaltung des Signalisationsteiles (4201 L) ist in Fig. 61 dargestellt. An den Eingang des Signalisationsteiles (4201 L) ist eine Aussenantenne (40) angeschlossen (Fig. 10), die mit einem Stecker (51 S) und einer Schaltbuchse (51 B) mit dem Empfänger in dem Signalisationsteil verbunden ist. Der Kontakt (51 a) der Schaltbuchse (51 B) schaltet bei einer Informationsübertragung ausserhalb des Bettes (38) und fehlender Aussenantenne (40) auf die eingebaute Ferritantenne (56) um. Mit dem Kontakt (51 b) wird die Verstärkung des Verstärkers (421) entsprechend den verschiedenen Empfindlichkeiten der beiden Antennen (40) und (56) so reguliert, dass die Signalspannung am Ausgang des Verstärkers (421) stets die gleiche Grösse hat. Die Aussenantenne (40) wird mit der Spule (76) auf die Empfangsfrequenz abgestimmt.

  Statt einer eingebauten Ferritantenne kann auch eine Rahmantenne (39) (Fig. 62) eingebaut werden. Diese ist mit der Spule (76/2) auf die Empfangsfrequenz abgestimmt. Nach dem Verstärker (421) folgt ein Schwellwertschalter-Verstärker (422). Dieser verstärkt nur Signale die grösser sind als der eingestellte Schwellwert, damit die Reichweite der Einrichtung definiert begrenzt ist. Wenn eine grössere Selektivität des LW-Empfängers notwendig ist (d.h. wenn für die Informationsübertragung und Unterscheidung mehrerer Nässefühler mehrere, zum Beispiel vier Sendefrequenzen notwendig sind), kann nach dem Verstärker (421) ein Quarzfilter (Qe)  folgen. Dann können die Sendefrequenzen einen kleinen Abstand haben und beanspruchen eine kleine Breite im Band. Nach dem Schwellwert-Verstärker (422) folgt der Signalgleichrichter (423), der Trigger (481). Dieser steuert den Monoflop (482).

  Der Monoflop (482) bestimmt die Länge der Impulse des akustischen oder des optischen Hinweises und schaltet gleichzeitig den übrigen Teil des Hinweisgebers ein. Weil die Triggerimpulse von den Sendeimpulsen des Nässefühlers (2001 L) angeleitet sind, ist der Abstand zwischen den Anfängen zweier benachbarter Hinweisimpulse gleich dem Abstand zwischen den Abfallflanken der benachbarten Impulsgruppen des LW-Senders. Wenn die Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsgruppen des LW-Senders des Nässefühlers (2001 L) mit Rücksicht auf den Stromverbrauch länger sein muss, was zu einem grossen Abstand der Anfänge der Hinweisimpulse führen würde, können die Sendeimpulse in einem Kurzzeitspeicher mit einer Speicherungszeit gespeichert werden, die länger als die Pause zwischen zwei benachbarten Impulsgruppen ist.

  Mit dem Kurzzeitspeicher kann ein astabiler Multivibrator betätigt werden und dieser bestimmt dann die Länge der Hinweisimpulse und Hinweispausen. Der astabile Multivibrator (483) bestimmt die Tonhöhe des akustischen Hinweises und steuert die Endstufe (484) mit angeschlossenem Lautsprecher (34). Mit dem Kontakt (44 a) der Taste (44) kann der akustische Hinweis auf Dauerton umgeschaltet werden und  es ist möglich, unabhängig vom empfangenen Signal seine Lautstärke mit dem Potentiometer (36) einzustellen. Der Widerstand (R) verhindert eine zufällige Einstellung seiner Lautstärke auf Null. Das Potentiometer (36) ist kombiniert mit dem Ein-Aus-Schalter. An den Leistungsverstärker (485) des optischen Hinweises ist die Lichtquelle (16) angeschlossen. Mit dem Kontakt (37 c) des Schalters (37) kann zwischen dem akustischen  oder optischen Hinweis gewählt werden.

  Die Taste (13), die Schaltung (400) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle. Mit der Buchse (33 B) kann ein UHF-Zusatzsender (5001 U) angeschlossen werden. Wenn kein Zusatzsender (5001 U) angeschlossen ist, muss der Ausgang des Signalgleichrichters (423) mit dem Eingang des Triggers (481) mit einer Drahtbrücke verbunden werden. 



  Eine Ausführung des Signalisationsteiles (4201 L) ist in Fig. 63 dargestellt. Die meisten Teile sind schon in der Blockschaltung erwähnt. Die Bezugsziffern (55/1), (55/2), (55/3), (55/4) bezeichnen die Batterien. Der Signalisationsteil (4201 L) ist austauschbar und kann in die Gerätehalterungs-Kupplung (86 K)(Fig. 31) eingelegt und mit den Schrauben (20/1), (20/2) und den Befestigungswinkeln (24/1), 24/2) gesichert werden. Ein Stück der Kupplung (86 K) ist mit dem Traggurt (19)(Fig. 64), das zweite Stück ist mit der Befestigung (7000) Fig. 17 mittels thermoplastischer Nieten (18/1), (18/2) verbunden und ist als Befestigung (7003) in Fig. 32  dargestellt. So kann ein und derselbe Signalisationsteil zur Überwachung eines Kindes im Bett oder ausserhalb des Bettes verwendet werden.

  Die Gerätehalterungs-Kupplung ist so ausgestaltet, dass der Austausch des Signalisationsteiles zwischen der Kupplung auf dem Traggurt (19) und der Kupplung auf der Befestigung (7003) möglichst einfach ist. 



  Es ist möglich die Befestigung, die als Befestigung (7004) Fig. 65 bezeichnet wird, so auszuführen, dass zu einer Überwachung im Bett der Signalisationsteil (4201 L) nicht aus der Kupplung (86 K) auf dem Traggurt (19) herausgenommen werden muss, aber zusammen mit dem Traggurt (19) in die Befestigung (7004) Fig. 65 einfach eingelegt werden kann. In Fig. 66 ist die Aufhängung der Schnalle (32), in Fig. 67 des Hakens (31) an der Befestigung (7004) dargestellt. 



  Ein weiteres Beispiel einer Gerätehalterungs-Kupplung die als Kupplung (50 K) bezeichnet ist, ist in Fig. 68 dargestellt. Der Signalisationsteil (4202 L) hat zwei Befestigungswinkel (24/1), (24/2). In ihre \ffnungen sind die Sicherungsstifte (57/1), (57/2) durch die Spiralfeder (78/1), (78/2) eingedrückt. Bei der Herausnahme des Signalisationsteiles (4202 L) können die Knöpfe der Sicherungsstifte (57/1), (57/2) auf den Arretierungswinkeln (58/1), (58/2) arretiert werden. Eine Befestigung (7000)(Fig. 17) mit einer eingebauten Gerätekupplung (50 K), die als Befestigung (7005) bezeichnet  wird, ist nicht dargestellt. 



  Bei einem aus der Kupplung (86 K) gemäss Fig. 31, Fig. 32, Fig. 64 herausgenommenen Signalisationsteil (4201 L) oder bei einem aus der Kupplung (50 K) gemäss Fig. 68 herausgenommenen Signalisationsteil (4202 L) und einer Informationsübertragung durch Annäherung des Signalisationsteiles (4201 L) oder (4202 L) zum Nässefühler (2001 L), sind die Befestigungswinkel (24/1), (24/2) störend. In Fig. 69 ist eine weitere Alternative des Gerätehalterungs-Steckers (77 S) und in Fig. 70 der Gerätehalterungs-Kupplung (77 K) dargestellt. In Fig. 72 ist die Gerätehalterungs-Kupplung (77 K) zusammengebaut mit der Befestigung (7000) gemäss Fig. 17, die zusammengebaute Kupplung (77 K) als (7006) bezeichnet wird. In Fig. 71 ist die Gerätehalterungs-Kupplung (77 K) zusammengebaut mit dem Traggurt (19) und mit dem eingesteckten Signalisationsteil (4203 L).

   Der Gerätehalterungs-Stecker (77 S) befindet sich auf der Rückwand des Signalisationsteiles (4203 L)(Fig. 69). Der Anschluss der UHF Antenne ist auf dem Kontakt (22 S/a) ausgeführt. Die beiden Stifte (59 S/a), (59 S/b) sind lediglich Führungsstifte die in die Führungsöffnungen (59 B/a) (59 B/b) eingeführt sind. Ein in der Kupplung (77 K) eingesteckter Signalisationsteil (4203 L) ist in der Kupplung (77 K) mit einem Sicherungsstift (60)(Fig. 70, Fig. 71), gesichert, welcher in einer Sicherungsöffnung (52) Fig. 69 mit einer Spiralfeder (61) Fig. 70 gehalten ist. 



  Bei Herausnahme des Signalisationsteiles (4201 L)  ist der aus der Sicherungsöffnung (52) herausgezogene Sicherungsstift (60) nach einem Drehen um einen Winkel welcher mit einem Anschlagsstift (88) Schnitt (C-D)(Fig. 70) und Schnitt (E-F)(Fig. 70) gegeben ist, in dieser Lage mit seinem Knopf (89)(Fig. 70, Fig. 71) und einem Arretierungswinkel (58)(Fig. 71) arretiert. 



  Wie schon in der Einleitung erwähnt, können statt einem zwei Signalisationsteile (4201 L), oder (4202 L), oder (4203 L) verwendet werden. Dann kann sich einer dauernd auf dem Traggurt (19) befinden, oder er wird als vom Kind tragbar ausgestaltet. Der zweite befindet sich dauernd in einer Befestigung (700...), was gegenüber dem ständigen Austausch eine wesentlich komfortablere Lösung ist. 



  Im zweiten Vorschlag wird kurz eine Ausführung eines Nässefühlers (2101 L) und eines Signalisationsteiles (4101 L) mit Informationsübertragung im LW Bereich von 20-70 kHz und einer Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler von d1 = 1 m beschrieben. 



  Die Blockschaltung des Nässefühlers (2101 L) ist dieselbe wie beim Nässefühler (2001 L) in Fig. 54. Die Blockschaltung des Signalisationsteiles (4101 L) ist bis auf die fehlende Aussenantenne (40) Fig. 10, die fehlende Schaltbuchse (51 B), die fehlende Abstimmspule (76/1) und einen eingebauten Quarzfilter (Qe) dieselbe wie beim Signalisationsteil (4201 L) in Fig. 61. Der abweichende Teil seiner Blockschaltung ist beim Signalisationsteil (4100 L) in Fig. 22 dargestellt. Die Leistung des LW Senders im Nässefühler (2101 L)  und die Empfindlichkeit des LW Empfängers auf die eingebaute Antenne (56) oder (39) im Signalisationsteil (4101 L) sind so vergrössert, dass die Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler (2101 L) d1 = 1 m beträgt.

  Für den Nässefühler (2101 L) ist jede Ausführung des Signalisationsteiles (4201 L), oder (4202 L), oder (4203 L) mit einer angepassten Empfindlichkeit auf die eingebaute Antenne (56) oder (39) geeignet und wird dann als Signalisationsteil (4101 L) oder (4102 L), oder (4103 L) bezeichnet. Um die gegenseitigen Störungen mehrerer benachbarter solcher Einrichtungen auszuschliessen, gelten die in der Einleitung und Fig. 19, Fig. 20, Fig. 21, Fig. 22, Fig. 23, Fig. 24 erwähnten Massnahmen, wo auch die Vorteile dieser Lösung ausreichend beschrieben sind. 



  Im dritten Vorschlag wird eine Vergrösserung der Reichweite (d2) der Einrichtung bei einer Einrichtung mit Informationsübertragung zwischen dem Nässefühler und dem Signalisationsteil im LW Bereich von 20-70 kHz durch eine Erweiterung des Signalisationsteiles mit einem UHF Zusatzsender (5001 U) und durch Erweiterung der Einrichtung mit einem tragbaren Signalisationsteil (3001 U) gemäss Fig. 52, Fig. 53 mit einem eingebauten UHF Empfänger beschrieben. 



  Mit dem UHF Zusatzsender (5001 U) ist jede Ausführung des Signalisationsteiles (410... L), oder (420... L) mit einem eingebauten LW Empfänger ergänzbar. Auch hier kann eine Kombination des Nässefühlers (2001 L) und  und einer Ausführung des Signalisationsteiles (420... L) mit einer Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler von d1 = 0,3 m und mit der Aussenantenne (40) gemäss Fig. 10 oder eine Kombination des Nässefühlers (2101 L) und einer Ausführung des Signalisationsteiles (410... L) mit einer Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler von d1 = 1 m und ohne Aussenantenne (40) Fig. 10 verwendet werden. 



  Der Nässefühler (2001 L) oder (2101 L) bleibt unverändert und seine Blockschaltung ist in Fig. 54, Fig. 55, seine Ausführung in Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59 dargestellt. Im weiteren wird eine Erweiterung einer Kombination eines Nässefühlers (2001 L) und eines Signalisationsteiles (4201 L) mit Reichweite (d1) d1 = 0,3 beschrieben. 



  Die Blockschaltung des Signalisationsteiles (4201 L) mit einem angeschlossenen UHF Zusatzsender (5001 U) ist in Fig. 73 dargestellt. 



  Der UHF Zusatzsender (5001 U) ist mit dem Signalisationsteil (4201 L) mittels eines Steckers (33 S) und einer Buchse (33 B) verbunden. Die Blockschaltung des Signalisationsteiles bleibt gegenüber der Darstellung in Fig. 61 unverändert. Bei dem mit Ein-Aus-Taste (14) eingeschalteten UHF Zusatzsender (5001 U) wird der Signalgleichrichter (423) mit dem Kontakt (14 b) an den Kurzzeitspeicher (575) angeschlossen. Die Speicherungszeit des  Kurzzeitspeichers (575) ist ein wenig länger als die Zeit zwischen den zwei benachbarten Sendeimpulsen des LW Senders im Nässefühler. Der Kurzzeitspeicher (575) betätigt den elektronischen Schalter (576). Beim Eintreffen der Sendeimpulse und während ihrer Speicherung schaltet der elektronische Schalter (576) den astabilen Multivibrator (577) der Sendeablaufsteuerung und den Oszillator (561) des Senders ein.

  Der Multivibrator (577) bestimmt die Länge der ausgestrahlten Hochfrequenzimpulse und der Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen des UHF Senders und schaltet während der Sendeimpulse den Selektivruf-Geber (540), den Frequenz-Vervielfacher (562), und den Modulator (563) ein. Der Block (564) ist die Leistungsstufe des UHF Senders. Der Programmierungsblock (530) kann entweder drei Codierschalter (25/1), (25/2), (25/3) enthalten, die sich unter einer Abdeckplatte (81) Fig. 74 befinden, und ist dann frei programmierbar, oder kann eine festverdrahtete Programmierung haben. Nach dem Beenden des Sendens des Nässefühlers (2001 L) und nach dem Ablauf der Speicherungszeit des Kurzzeitspeichers (575) ist dieser geleert und betätigt den elektronischen Schalter (576). Dieser schaltet den UHF Sender ab und die Einrichtung ist bereit zu einer neuen Überwachung.

  Eine Ausführung des UHF Zusatzsenders (5001 U) ist in Fig. 74 dargestellt. Der UHF Zusatzsender (5001 U) ist am Signalisationsteil (4201 L)(Fig. 63) mit zwei Schrauben (83/1), (83/2)  (Fig. 64, Fig. 74) befestigt. Bei einem Signalisationsteil (4201 L)(Fig. 63) der auf einem Traggurt (19)(Fig. 64) getragen wird, kann sich die UHF Sendeantenne (30) auf dem Traggurt befinden und ist dann an den Signalisationsteil (4201 L) und den UHF Zusatzsender (5001 U) mit einem Kontaktstift (22 S)(Fig. 31, Fig. 64), und einer Buchse (22 B)(Fig. 63, Fig. 64) angeschlossen. Bei einem Signalisationsteil (4201 L) auf der Befestigung (7003)(Fig. 32) kann als UHF Sendeantenne die in der Befestigung eingebaute Stabantenne (42) verwendet werden. 



   Die Möglichkeit einer Kontrolle bei einem Kind ausserhalb des Bettes durch Annäherung des Signalisationsteiles zum Nässefühler bleibt dadurch erhalten, dass der UHF Zusatzsender (5001 U) mit der Taste (14) ausschaltbar ist. Bei einem abgeschalteten Zusatzsender wird der Signalgleichrichter (423) mit dem Kontakt (14 b)(Fig. 73) wieder an den Trigger (481) angeschlossen. 



  Im vierten Vorschlag wird eine Einrichtung mit einer grösseren Reichweite (d2) bei Verwendung eines Nässefühlers mit einem eingebauten LW Sender eines UHF Relaissenders (6001 U) mit einem eingebautem LW Empfänger und eines unveränderten oder modifizierten Signalisationsteiles (3001 U) beschrieben. Die Reichweite (d2) beträgt 10 < d2 < 100 m. Es ist auch hier möglich, einen Nässefühler (2001 L) und einen Relaissender (6001 U) mit einer Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler von d1 = 0,3 m oder ei nen Nässefühler (2101 L) und einen Relaissender mit einer höheren Empfindlichkeit des LW Empfängers, welcher als Relaissender (6101 U) bezeichnet wird und einer Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler (2101 L) von d1 = 1 m ohne Aussenantenne (40) zu verwenden. 



  Der Nässefühler (2001 L) oder (2101 L) bleibt unverändert, seine Blockschaltung ist in Fig. 54, seine Ausführung in Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59 dargestellt. 



  Der tragbare Signalisationsteil (3001 U) mit eingebautem UHF Empfänger bleibt in einer Variante unverändert, seine Blockschaltung ist in Fig. 52, seine Ausführung in Fig. 53 dargestellt. 



  Die Verwendung des unveränderten, tragbaren Signalisationsteiles (3001 U) ist nur dann möglich, wenn auf eine Informationsübertragung ausserhalb des Bettes (38) durch Annäherung des Signalisationsteiles zum Nässefühler (2001 L) oder (2101 L) verzichtet wird. Dann aber ist auch bei einer Überwachung des Kindes ausserhalb des Bettes (38), zum Beispiel im Kinderwagen, zur Informationsübertragung die Verwendung des Relaissenders (6001 U) notwendig. 



  Es ist möglich, den tragbaren Signalisationsteil mit eingebautem UHF Empfänger (3001 U) noch um einen LW Empfänger und eine eingebaute LW Ferritantenne (56) zu erweitern. Mit einem so erweiterten Signalisationsteil, welcher als bezeichnet wird (seine Blockschaltung ist in Fig. 80 dargestellt), ist ei ne Informationsübertragung durch Annäherung zum Nässefühler (2001 L) oder (2101 L) möglich. 



  Die Blockschaltung des UHF Relaissenders (6001 U) ist in Fig. 75, seine Ausführung in Fig. 77, Fig. 78 dargestellt. Ein Beispiel einer weiteren als (6002 U) bezeichneten Ausführung ist in Fig. 81, Fig. 83 dargestellt. 



  Die Abweichungen der Blockschaltung des Relaissenders (6101 U) mit einer höheren Empfindlichkeit des LW Empfängers gegenüber dem Relaissender (6001 U) sind in Fig. 76 dargestellt. Bei einer Überwachung eines Kindes im Bett (38) und bei einer Verwendung des Nässefühlers (2001 L) und des Relaissenders (6001 U) mit Reichweite (d1) des Senders im Nässefühler von d1 = 0,3 m ist an den LW-Empfänger im Relaissender die Aussenantenne (40) Fig. 10 angeschlossen. Bei fehlender Aussenantenne (40) und bei einer Überwachung des Kindes ausserhalb des Bettes (38), ist an den LW Empfänger mit der Schaltbuchse (51 B) und Kontakt (51 B/a) die eingebaute LW Ferritantenne angeschlossen. Mit dem Kontakt (51 B/b) wird gleichzeitig die Verstärkung des Verstärkers (621) so abgeändert, dass der Signalpegel auf seinem Ausgang beim Empfang durch die eine oder die andere Antenne unverändert bleibt. 



  Bei Verwendung eines Nässefühlers (2101 L) und eines Relaissenders (6101 U) mit einer Reichweite von d1 = 1 m ist an den Eingang des LW Empfängers (621) nur die eingebaute LW Ferritantenne (56) angeschlossen. Die  Aussenantenne (40) Fig. 10, die Schaltbuchse (51 B) und die Abstimmspule (76) fallen weg. Die Blockschaltung des Relaissenders (6101 U) gemäss Fig. 76 ist ab dem Eingang des Verstärkers (621) dieselbe wie diejenige des Relaissenders (6001 U) in Fig. 75. Die weitere Beschreibung bezieht sich sowohl auf den Relaissender (6001 U) wie auch auf den Relaissender (6101 U). Wenn notwendig, kann in die Kette der LW Verstärker zwischen dem Ausgang des LW Verstärkers (621) und dem Eingang des Schwellwertschalter-Verstärkers (622) ein Quarzfilter eingebaut werden. Der Schwellwertschalter-Verstärker (622) verstärkt das Signal nur, wenn es den bestimmten eingestellten Wert überschreitet.

  Damit wird die Reichweite (d1) des Nässefühlers (2001 L) oder (2101 L) definiert begrenzt. An den Schwellwertschalter-Verstärker (622) ist der Signalgleichrichter (623) angeschlossen. Die gleichgerichteten Sendeimpulse werden im Kurzzeitspeicher (675) gespeichert. Die Speicherzeit ist ein wenig länger als die Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen. Der Kurzzeitspeicher betätigt den elektronischen Schalter (676). Beim Eintreffen der Sendeimpulse und während ihrer Speicherung schaltet der elektronische Schalter (676) den astabilen Multivibrator (677) der Sendeablaufsteuerung und den Quarzoszillator (661) des Senders ein.

  Der Multivibrator (677) bestimmt die Länge der Sendeimpulse und die Länge der Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen des UHF Senders und schaltet  während der Sendeimpulse den Selektivruf-Geber (640), den Frequenzvervielfacher (662) und den Modulator (663) ein. Der Block (664) zeigt die Leistungsstufe des UHF Senders. Der Programmierungsblock (630) des Selektivruf-Gebers (640) kann entweder drei Codierungsschalter (25/1), (25/2), (25/3) enthalten, die sich unter einer Abdeckplatte (81)(Fig. 77, Fig. 78, Fig. 81) befinden und ist dann frei programmierbar oder kann eine festverdrahtete Programmierung haben. Nach Herausnahme der nassen Einlage (1) aus dem nässeempfindlichen Sensor des Nässefühlers (2001 L) oder (2101 L) wird der LW Sender im Nässefühler abgeschaltet. Nach Ablauf der Speicherungszeit ist der Kurzzeitspeicher (675) geleert.

  Der elektronische Schalter (676) schaltet den UHF Sender ab und die Einrichtung ist bereit zu einer neuen Überwachung. Die Taste (13), die Schaltung (600) und die Leuchtdiode (15) dienen zur Batteriekontrolle. Der Relaissender (6001 U) oder (6101 U) wird mit der Taste (67)(Fig. 77, Fig. 78) ein- und ausgeschaltet. 



   Eine Ausführung des Relaissenders ist in Fig. 77, Fig. 78 dargestellt. Der Relaissender (6101 U) kann dieselbe Ausführung sein, wie der Relaissender (6001 U) in Fig. 77, Fig. 78, hat aber keine Buchse (51 B) zum Anschluss der Aussenantenne. Das eine Stück der in Fig. 79 dargestellten Gerätehalterungs-Kupplung (80 K) zum Einbau des Relaissenders (6001 U) oder des (6101 U) ist mit dem Traggurt (19) Fig. 77 verbunden, das zweite mit der Befes tigung (7000)(Fig. 17) welche dann als Befestigung (7007) bezeichnet wird, aber nicht dargestellt ist, und zwar mit thermoplastischen Nieten (18/1), (18/2). Der Relaissender (6001 U) oder (6101 U) ist austauschbar und kann in die erste Kupplung (80 K) auf dem Traggurt (19) gemäss Fig. 78 oder in die zweite Kupplung (80 K) auf der Befestigung (7007) eingelegt und mit dem Befestigungswinkel (24), der Schraube (20) und der Mutter (21) gesichert werden.

  So kann ein und derselbe Relaissender (6001 U) oder (6101 U) zur Überwachung des Kindes im Bett und ausserhalb des Bettes verwendet werden. Bei einem Relaissender (6001 U) oder (6101 U), der auf einem Traggurt getragen wird, kann sich die UHF Antenne (30) auf dem Traggurt (19) befinden und ist an den Relaissender mit der Buchse (22 B) in der Kupplung (80 K)(Fig. 78, Fig. 79) und mit dem Kontaktstift (22 S) angeschlossen. 



  Bei einem Relaissender (6001 U) oder (6101 U) auf der Befestigung (7007), kann sich die UHF Sende-Antenne (42), ähnlich wie in Fig. 72, auf der Befestigung (7007) befinden. Es können auch zwei Exemplare des Relaissenders (6001 U) verwendet werden. Das eine befindet sich dann dauernd auf dem Traggurt (19) Fig. 78 das andere auf der Befestigung (7007), was eine komfortablere Lösung ist. 



  Bei der Ausführung des Relaissenders die als (6002 U), oder als (6102 U) bezeichnet wird und in Fig. 81 dargestellt ist, befindet sich auf der Rückseite des Ge rätes ein Gerätehalterungs-Stecker (70 S). Der Relaissender (6002 U) hat eine identische Schaltung wie der Relaissender (6001 U), und der Relaissender (6102 U) ist identisch zum Relaissender (6101 U). Die zu dem Gerätehalterungs-Stecker (70 S)(Fig. 81) gehörende Gerätehalterungs-Kupplung (70 K) ist in Fig. 82 dargestellt. Ein Stück dieser Kupplung (70 K) ist mit thermoplastischen Nieten (18/1), (18/2) mit dem Traggurt (19)(Fig. 82, Fig. 83), das zweite Stück mit der Befestigung (7000) verbunden. Diese wird dann als Befestigung (7008) bezeichnet, welche nicht dargestellt ist.

  Der Relaissender (6002 U) oder (6102 U) ist austauschbar und ein und dasselbe Gerät kann entweder in die Kupplung (70 K) auf dem Traggurt (19)(Fig. 82, Fig. 83) oder in die Kupplung (70 K) auf der Befestigung (7008) eingesteckt werden. So keinn ein und derselbe Relaissender (6002 U) oder (6102 U) zur Überwachung des Kindes im Bett oder auch ausserhalb des Bettes verwendet werden. 



  Ein in die Kupplung (70 K) eingesteckter Relaissender ist in dieser mit einem in die Sicherungsöffnung (75)(Fig. 81) eingeführten Sicherungsstift (74)(Fig. 82, Fig. 83) gesichert. Der Sicherungsstift ist in dieser Lage mit einem Haftmagnet (72)(Fig. 82) und einer Haftplatte (73)(Fig. 81) gehalten. Eine unsichere nicht definierte Lage des Relaissenders in der Kupplung (70 K) wird durch einen in die Buchse (70 K/a) eingesteckten flachen federnden Steckkontakt (70 S/a)(Fig. 81, Fig. 82) verhindert. 



  Auf der Oberseite des Relaissenders befindet sich eine Buchse (23 B)(Fig. 81, Fig. 83) mit einem Gewinde zum Anschluss und zur Befestigung einer biegsamen UHF Sendeantenne (Fig. 81, Fig. 83).Der Relaissender wird mit dem Schalter (69) ein- und ausgeschaltet. 



  Es ist möglich, in einer Einrichtung auch zwei Exemplare eines Relaissenders (6002 U) oder (6102) zu verwenden. 



  Ein Exemplar befindet sich dann dauernd auf dem Traggurt (19) und das andere dauernd auf der Befestigung (7008), was eine komfortablere Lösung ist. Bei einer ausreichend kleinen Ausführung eines Relaissenders (6002 U) oder (6102 U) kann auf den Gerätehalterungs-Stecker (70 S) und die zu ihm gehörende Gerätehalterungs-Kupplung (70 K) verzichtet werden. Diese Ausführung wird als Relaissender (6003 U) und Relaissender (6103 U) bezeichnet. Ein solcher Relaissender (6003 U) oder Relaissender (6103 U) kann bei einer Überwachung ausserhalb des Bettes von dem Kind auf der Oberbekleidung oder in einer Tasche seiner Bekleidung getragen werden. Bei einem Kind im Bett kann der Relaissender (6103 U), da dieser keine Aussenantenne (40) braucht, in die Befestigung (7002) am Bett (38) eingelegt werden, ähnlich wie der Signalisationsteil (4100 L) in Fig. 23 und Fig. 24.

  Der Relaissender (6003 U) muss dagegen in einer Befestigung (7000) Fig. 17 an eine Aussenantenne (40) angeschlossen werden. 



  Bei einer Signalübertragung zwischen dem Nässefühler und dem Signalisationsteil mit magnetischem Feld und einer Reichweite d1 des LW Senders von d1 = 1 m kann auch eine umgekehrte Anordnung der Sende- und Empfangsspulen verwendet werden. Es kann zur Ausstrahlung des signalübertragenden magnetischen Feldes im Nässefühler nur eine Sendespule "Ls" eingebaut werden. Im Signalisationsteil werden dann drei Empfangsspulen "Lx", "Ly", "Lz" mit gegenseitig senkrechten geometrischen Achsen "xg", "yg", "zg" verwendet. Ein Nässefühler solcher Ausführung wird als (2201 L), der Signalisationsteil als (4501 L) bezeichnet. 



  Im Signalisationsteil (4501 L) sind zwei von den Empfangsspulen Ferritantennen, "Lx", "Ly", und die Empfangsspule "lz" ist eine Rahmenantenne (Fig. 84). Der Schnittpunkt der geometrischen Achse "zg" der Spule "Lzst. <LI>28. Einrichtung nach Patentanspruch 21 dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsspulen in dem Signalisationsteil und in dem Relaissender Rahmenantennen sind und ihre Induktivitäten mit zu jeder in  Serie liegender mit magnetischem Kern einstellbarer Spule abgleichbar sind. <LI>29. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 21, 26, 27 oder 28 dadurch gekennzeichnet, dass in einem Empfänger die Empfangsspule zwischen einer Aussenempfangsspule und einer eingebauten Empfangsspule umschaltbar ist. <LI>30.

  Einrichtung nach Patentanspruch 29 dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenempfangsspule an dem Empfänger mit einer Schaltbuchse angeschlossen ist, so dass bei fehlender Aussenempfangsspule an den Empfänger die eingebaute Empfangsspule angeschlossen ist. <LI>31. Einrichtung nach Patentanspruch 21 dadurch gekennzeichnet, dass die Information aus dem Nässefühler durch ein kontinuierliches Senden von Hochfrequenzimpulsen ausgestrahlt wird, so dass ein Empfang und eine Kontrolle des Sensors jederzeit auch durch Annäherung einer in dem Signalisationsteil eingebauten Empfangsspule zu dem Nässefühler möglich sind. <LI>32. Einrichtung nach Patentanspruch 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Information vom Relaissender bzw. vom Zusatzsender durch Senden mindestens eines oder mehrerer Hochfrequenzimpulse durchgeführt wird. <LI>33.

   Einrichtung nach Patentanspruch 32 dadurch gekennzeichnet, dass die Information aus dem Relaissender oder Zusatzsender nach ihrem Empfang in dem Signalisationsteil zuerst gespeichert wird. <LI>34. Einrichtung nach Patentanspruch 32 dadurch gekennzeichnet, dass die Information aus dem Relaissender oder aus dem Zusatzsender nach ihrem Empfang in dem Signalisationsteil zuerst in einem Kurzzeitspeicher mit einer Speicherungszeit länger als die Pause zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen gespeichert wird. <LI>35. Einrichtung nach Patentanspruch 34 dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Beenden des Sendens des Relaissenders oder des Zusatzsenders und nach dem Leeren des Kurzzeitspeichers sich der elektronische Teil des Signalisationsteiles in einen Zustand der zum Empfang und zur Verarbeitung einer weiteren Information aus dem Relais- oder Zusatzsenders notwendig ist einstellt. <LI>36.

  Einrichtung nach Patentanspruch 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterscheidung der Signale von mehreren Relais- oder Zusatzsendern diese verschiedene Übertragungsfrequenzen verwenden. <LI>37. Einrichtung nach Patentanspruch 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterscheidung der Signale von mehreren Relais- oder Zusatzsendern ihre Übertragungsfrequenzen mit einem Niederfrequenzcode codiert sind. <LI>38. Einrichtung nach Patentanspruch 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterscheidung der Signale  von mehreren Relais- oder Zusatzsendern ihre Übertragungsfrequenzen in einem Digitalcode codiert sind. <LI>39.

  Einrichtung nach einem der Patentansprüche 36, 37 oder 38 dadurch gekennzeichnet, dass der Signalisationsteil zum Empfang und Decodierung der Signale von mehreren Relais- oder Zusatzsendern mit verschiedenen Übertragungsfrequenzen, oder mit einem Digitalcode oder Niederfrequenzcode codierten Übertragungsfrequenzen vorgesehen ist. <LI>40. Einrichtung nach Patentanspruch 39 dadurch gekennzeichnet, dass der gerade sendende und empfangende Relais- oder Zusatzsender mit einem ihm zugeordneten optischen Anzeigeelement angezeigt wird. <LI>41. Einrichtung nach Patentanspruch 40 dadurch gekennzeichnet, dass das optische Anzeigeelement eine Leuchtdiode oder eine Glühlampe ist. <LI>42.

  Einrichtung nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das akustische Signal des Signalisationsteiles auch mit einem Schalter unabhängig vom Zustand des Nässefühlers oder des Relais- oder Zusatzsenders zur Einstellung seiner Lautstärke eingeschaltet werden kann. <LI>43. Einrichtung nach Patentanspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, dass in dem tragbaren und entfernbaren Signalisationsteil ausser einer Antenne und  dem Empfänger zum Empfang der Signale des Relais- oder Zusatzsenders auch eine Antenne und ein Empfänger zum direkten Empfang der Signale des Nässefühlers eingebaut sind, so dass durch Annäherung des Signalisationsteiles und dieser Antenne zum Nässefühler auch ein direkter Empfang seiner Signale und eine Kontrolle des Sensors möglich sind. <LI>44.

  Einrichtung nach Patentanspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Signalisationsteil oder der Relais- oder Zusatzsender zur Befestigung an das Bett oder an einen Traggurt mindestens zwei Befestigungsöffnungen aufweisen. <LI>45. Einrichtung nach Patentanspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass  der Signalisationsteil oder der Relaissender zur Befestigung an der Bekleidung mindestens eine Sicherheitsnadel aufweisen. <LI>46. Einrichtung nach Patentanspruch 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeantenne des Relais- bzw. Zusatzsenders biegsam ausgeführt ist, so dass keine Verletzung möglich ist. <LI>47. Einrichtung nach Patentanspruch 44 dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeantenne des Relais- oder Zusatzsenders sich auf dem Traggurt befindet und mit dem Sender mit einer trennbaren, zum Beispiel Steck- oder Druckverbindung verbunden ist. <LI>48.

  Einrichtung nach Patentanspruch 21 dadurch gekennzeichnet, dass zum Empfang des signalübertragenden magnetischen Feldes des Nässefühlers drei Empfangsspulen in gegenseitig senkrechten geometrischen Achsen vorgesehen sind. <LI>49. Einrichtung nach Patentanspruch 48 dadurch gekennzeichnet, dass zwei Empfangsspulen Spulen mit Ferritkernen sind und die dritte Empfangsspule eine Rahmenantenne ist. <LI>50. Einrichtung nach Patentanspruch 49 dadurch gekennzeichnet, dass der Schnittpunkt der geometrischen Achse der Rahmenantenne mit der Ebene in welcher die geometrische Achsen beider Ferritspulen liegen, in dem mit beiden Ferritspulen gebildeten Winkel liegt. <LI>51.

  Einrichtung nach Patentanspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass der Oszillatorquarz sich getrennt von den übrigen elektronischen Teilen in einem eigenen Raum befindet, das dieser Raum hermetisch abschliessbar ist,  dass der Oszillatorquarz steckbar und von Aussen ohne \ffnen des Raumes für den elektronischen Teil umtauschbar ist und dass er auf der Stirnseite des Körpers des Nässefühlers angeordnet ist. <LI>52. Einrichtung nach Patentanspruch 21 dadurch gekennzeichnet, dass das signalübertragende magnetische Wechselfeld mit dem Zirkulationsstrom eines auf die Sendefrequenz abgestimmten Resonanzkreises erregt wird. <LI>53. Einrichtung nach Patentanspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass erst nach Empfang einer bestimmten Anzahl von Sendeimpulsen des Nässefühlers mit dem Signalisationsteil eine Anzeige erfolgt. <LI>54.

  Einrichtung nach Patentanspruch 53 dadurch gekennzeichnet, dass die addierte Länge der zum Empfang und Auslösung eine Anzeige notwendigen Anzahl von Sendeimpulsen mehr als 30 sec beträgt. <LI>55. Einrichtung nach Patentanspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass die zeitliche Länge ts der einzelnen Sendeimpulse und die zeitliche Länge tp der Pausen zwischen zwei benachbarten Sendeimpulsen oder Impulsgruppen mit Tastimpulsen bestimmt ist, welche Länge durch eine Frequenzteilung oder auch durch eine Abzählung von der Frequenz des Quarzoszillators des Senders abgeleitet ist. <LI>56.

  Einrichtung nach Patentanspruch 21 oder 48 dadurch gekennzeichnet, dass während eines Zyklus, der als Empfangszyklus bezeichnet wird und eine Länge tez = te + toe aufweist, wobei ein Empfangszyklus tez aus einer Anzahl n von Empfangszeiten te des Empfangs mit den einzelnen Empfangsspulen und einer Anzahl n von Zeitabschnitten toe ohne Empfang zwischen zwei benachbarten Empfangszeiten  te besteht, jede Empfangsspule mindestens einmal während einer nur ihr zugeordneten Empfangszeit mit einem elektronischen Schalter an den Empfänger angeschlossen wird und dieser Empfangszyklus periodisch wiederholt wird.

   Dass nach einem Anschalten der letzten Empfangsspule an den Empfänger wieder die erste Empfangsspule angeschlossen wird, so dass der Bereich ausserhalb der Zeit toe ohne Empfang auf eine Anwesenheit eines Signals mit einer beliebigen Richtung der Ausbreitung des signalübertragenden magnetischen Wechselfeldes überwacht wird. <LI>57. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 10, 21, 48 oder 56 dadurch gekennzeichnet, dass die Länge ts eines Sendeimpulses grösser oder gleich der Länge tez des längsten Empfangszyklus ist. <LI>58.

  Einrichtung nach einem der Patentansprüche 10, 21, oder 48 dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterscheidung mehrerer in der Nähe sich befindender Einrichtungen jede Einrichtung mit einem eigenen aus Buchstaben und/oder Ziffern bestehenden Codewort bezeichnet ist, dass ein solches Codewort mit mehreren dicht nebeneinander liegenden mit NF Signalen modulierten HF Impulsen, jeder mit einer Länge ts = tez wobei tez die Länge eines Empfangzyklus bedeutet, mit einer Sendeimpulsgruppe des Senders im Nässefühler übertragen wird,  wobei mit jedem solchen HF Impuls nur ein Codeelement, entweder eine Ziffer oder ein Buchstabe des Codewortes als eine dem verwendeten Code entsprechende NF Modulation übertragen wird, so dass die Anzahl der modulierten HF Impulse einer solchen Impulsgruppe mindestens der Anzahl der Stellen des Codewortes entspricht. <LI>59.

  Einrichtung nach Patentanspruch 18 dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren jeweils mit einem Codewort bezeichneten Nässefühlern, welche mit einem und demselben Signalisationsteil empfangen werden sich Codebezeichnung untereinander nur in einem Codeelement auf einer und derselben Stelle der Codebezeichnung unterscheiden. <LI>60. Einrichtung nach Patentanspruch 59 dadurch gekennzeichnet, dass in einer Codebezeichnung diese Stelle die letzte Stelle ist. <LI>61. Einrichtung nach Patentanspruch 15 oder 18 dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung nur eines Signalisationsteiles zur Überwachung von mehreren Nässefühlern verschiedener Sendefrequenzen, mit dem Signalisationsteil Sendekanal jedes Nässefühlers nur während kurzen Zeitabschnitten überwacht wird und der Empfänger des Signalisationsteiles auf die einzelnen Sendekanäle zyklisch umgeschaltet wird. <LI>62.

   Einrichtung nach Patentanspruch 61 dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Superheterodyn als Empfänger des Signalisationsteiles nur die Frequenz des Oszillators, zum Beispiel durch Einwirken auf die seine Frequenz bestimmenden Quarze, umgeschaltet wird. </SL> 



  
 



  The invention relates to a device for the immediate detection of urine discharge in infants and young children.



  Today there is no known reliable method which enables the immediate detection of urine discharge in the infants and young children and the necessary immediate treatment and exchange of the laundry. This problem is now solved with the features specified in claim 1. This enables immediate detection of urine output in infants and toddlers. It is possible to monitor both an infant in bed or in a stroller and, in the case of a small child, outside the cot, so that the child is always fully protected against moisture.


 Directory of images
 
 
   Fig. 1. Basic structure of the device.
 E receiver M measuring circuit
 H - Whistle NS sensor
 S transmitter
   Fig. 2. Block circuit of the measuring circuit M.
 011 - measuring circuit 012 - electronic switch
   Fig. 3.

  Basic structure of a wet bulb.
   Fig. 4. A wet bulb with the closure closed.
   Fig. 5 Principle of information transmission from the moisture sensor 1000 U in the UHF band with the child is not in bed.
 1000 U - wetness sensor with built-in UHF transmitter.
 3000 U signaling unit with built-in UHF receiver.
   Fig. 6 Principle of information transmission from the moisture sensor 1000 U in the UHF band, with the child in bed.
 1000 U - wetness sensor with built-in UHF transmitter
 3000 U signaling unit with built-in UHF receiver.
   Fig. 7. A Bloch circuit of a moisture sensor 1000 U with built-in UHF transmitter.
 111 - measuring element
 112 - electr. counter
 140 - Selective call transmitter
 160 - UHF transmitter
 170 - Transmission sequence control
 100 - battery control
   Fig. 8.

  A block circuit of a signaling part 3000 U with built-in UHF receiver.
 300 - battery control
 320 - UHF receiver
 340 - Selective Call Filter
 351 - Short-term memory
 352 - electr. counter
 380 - Whistleblower
   Fig. 9. Basic structure of a portable signaling part 3000 U with built-in UHF receiver
   Fig. 10. Example of an embodiment of the external reception antenna.
   Fig. 11. Principle of information transmission from the wetness sensor 2000 L in the LW area, with the child in bed.
 2000 L - wetness sensor with built-in LW transmitter
 4000 L - signaling section with built-in LW Rec.
 7000 L - Attach the 4000 L signaling unit to the cot.
   Fig. 12. Principle of information transmission from the wetness sensor 2000 L in the LW area with the child outside the bed.
   Fig. 13.

  A block circuit of the 2000 L wet bulb with built-in LW transmitter.
 200 - battery control
 211 - measuring element
 212 switch
 260 - LW transmitter
 270 - Transmission sequence control
   Fig. 14. A BLock circuit of the signaling part 4000 L with built-in LW receiver.
 400 - battery control
 420 - LW receiver
 480 - Whistleblower
   Fig. 15. Basic structure of a signaling part 4000 L with built-in LW receiver.
   Fig. 16. Example of a 28 K coupling for installing the 4000 L signaling part.
   Fig. 17. Attachment 7000 of the signaling part 4000 L or a relay transmitter to the cot.
   Fig. 18. Attachment 7001 with built-in coupling 28 K for installing the signaling part 4000 L.
   Fig. 19.

  Principle of information transmission from the 2100 L wet bulb in the LW area, with the child in bed.
 2100 L - Wetness sensor with built-in IW transmitter with a range d1 = 1 m
 4100 L signaling unit with built-in LW receiver with a range of 1 m.
   Fig. 20. Distribution of the six transmission frequencies with a view to avoiding mutual interference.
   Fig. 21. Basic structure of a signaling part 4100 L.
   Fig. 22. Input circuit of the signaling part 4100 L.
   Fig. 23. Signaling part 4100 L inserted in the mounting 7002 in the view.
   Fig. 24. Signaling part 4100 L inserted in the mounting 7002, in plan view.
   Fig. 25.

  Principle of information transmission from the wetness sensor 2000 L in the LW range and information transmission from the signaling part 4200 L with an additional UHF transmitter in the UHF range.
 2000 L - wetness sensor with built-in LW transmitter
 4200 L - signaling section with built-in LW Rec.
 5000 U - UHF additional transmitter
   Fig. 26. Information transfer as in Fig. 25, with the child outside the bed.
   Fig. 27. Information transfer as in Fig. 25, with the child in bed.
   Fig. 28. A block circuit of the signaling part 4200 L with a UHF additional transmitter 5000 U.
 400 - battery control
 420 - LW receiver
 480 - Whistleblower
 5000 - UHF additional transmitter
   Fig. 29. Example of an embodiment of the signaling part 4200 L with the additional UHF transmitter 5000 U.
   Fig. 30.

  A block circuit of the UHF additional transmitter 5000 U.
 540 - Selective call transmitter
 560 - UHF transmitter
 570 - Transmission sequence control
   Fig. 31. Coupling 86 K for installing the signaling part 4200 L in the mounting 7003.
   Fig. 32. Attachment 7003 of the signaling part 4200 L to the cot.
   Fig. 33. Principle of information transmission from the wet probe 2000 L in the LW range and from the relay transmitter 6000 U in the UHF range.
   Fig. 34. Information transfer as in Fig. 33, with the child outside the bed.
 2000 L - wetness sensor with built-in LW transmitter
 3000 U signaling unit with built-in UHF receiver.
 6000 U - UHF relay transmitter
   Fig. 35. Information transfer as in Fig. 33, with the child in bed.
   Fig. 36.

  A block circuit of the UHF relay transmitter 6000 U.
 600 - battery control
 620 - LW receiver
 640 - Selective call transmitter
 660 - UHF transmitter
 670 - Transmission sequence control
   Fig. 37. Example of an embodiment of a relay relay 6000 U.
   Fig. 38. A block circuit of a signaling part 3100 UL with built-in UHF receiver and built-in LW receiver.
 300 - battery control
 320 L - LW receiver
 320 U - UHF receiver
 340 - Selective Call Filter
 351 - Short-term memory
 352 - switch
 380 - Whistleblower
   Fig. 39. Principle of information transmission from the wet bulb 8000 L in the LW area.
 8000 L - Wetness sensor with built-in LW transmitter with a range of 10 m <d1 <100 m
 9000 L signaling unit with built-in LW receiver range 10 m <d1 <100 m
   Fig. 40. Information transfer as in Fig. 39, with the child in bed.
   Fig. 41.

   A block circuit of the 8000 L wet bulb with built-in LW transmitter.
 800 - battery control
 811 - measuring circuit
 812 switch
 861 - transmitter oscillator
 864 - LW transmitter
 870 - Transmission sequence control
   Fig. 42. A block circuit of the signaling part 9000 L with built-in LW receiver.
 921/1 - amplifier
 923 - signal rectifier
 921/2 - amplifier
 921/3 - amplifier
 922 - threshold switch u. amplifier
 980 - Whistleblower
   43. Block circuit of the moisture sensor 1001 U with built-in UHF transmitter;
 100 - battery control
 111 - measuring element
 112 - switch
 130 - Programming the selective call
 140 - Selective call transmitter
 161 - quartz oscillator
 162 - Frequency multiplier
 163 - modulator
 164 - transmitter output stage
 173 - astable multivibrator of the transmission control
 174 - electronic switch
   Fig. 44.

  Block circuit of the connection of the moisture-sensitive sensor 1150 and the transmission antenna 30 to the moisture sensor 1101 U with built-in UHF transmitter.
   Fig. 45. Example of a version of a moisture sensor 1001 U with a built-in UHF transmitter.
   Fig. 46. An embodiment of the moisture sensitive sensor 1150.
   Fig. 47. Wet sensor 1150, in plan view.
   Fig. 48. Moisture-sensitive sensor 1150 shown in viewing direction AA.
   Fig. 49. Example of a design of the 1101 U moisture sensor with built-in UHF transmitter.
   50. Coupling 17 K for installing the moisture sensor 1101 U on a carrying belt 19.
   Fig. 51. Assembly of the moisture sensor 1101 U with the carrying belt 19 and the moisture-sensitive sensor 1150
   Fig. 52. Block circuit of the signaling part 3001 U with built-in UHF receiver.
 320 - UHF receiver
 330 - Programming the select.

  Call
 340 - Selective Call Filter
 351 - Short-term memory
 352 - electronic switch.
 381 - astable multivibrator of the whistleblower
 382 - astable multivibrator of acoust. Note
 383 - amplifier of the current reference
 384 - amplifier of opt. Notice
 390 - battery control
   Fig. 53. Example of an embodiment of the signaling part 3001 U with a built-in UHF receiver.
   Fig. 54. Block circuit of the 2001 L moisture sensor with built-in LW transmitter
 200 - battery control
 211 - measuring element
 212 - electr. counter
 261 - crystal oscillator
 264 - LW transmitter
 271 - Transmission sequence control
 272 - electr. counter
   Fig. 55. An alternative to the 2001 L wet bulb with cylindrical transmitter coils.
   56. Pulse diagram of the excitation of the transmitter coils and the magnetic field in the wet probe according to FIG. 55.
   Fig. 57.

  Example of an embodiment of the moisture sensor according to FIG. 55.
   Fig. 58. Wetness sensor 2001 L with closed lock.
   Fig. 59. Wetness sensor 2001 L, in top view.
   Fig. 60. Absorbent insert.
   Fig. 61. Block circuit of the signaling part 4001 L with built-in LW receiver.
 421 signal amplifier
 422 - threshold switch u. amplifier
 423 - signal rectifier
 481 - trigger level
 400 - battery control
 482 - Monoflop of the Notice
 483 - Acoustic alert multivibrator
 484 - final stage of the academic notice
 485 - amplifier of the opt. Notice
   Fig. 62. An alternative to the signaling part 4001 L with built-in loop antenna 39.
   Fig. 63. Example of an embodiment of the signaling part according to Fig. 62 with built-in LW receiver.
   64 assembly of the signaling part 4201 L with the coupling 86 K and the carrying belt 19.
   Fig. 65.

  Attachment 7004 of the signaling part 4201 L installed on the carrying belt 19 to the bed.
   Fig. 66. Suspension of the shoulder strap 19 on the fastening 7004, the left part.
   Fig. 67. Suspension of the riser 19, on the attachment 7004, the right part.
   Fig. 68. Example of another 50 K coupling for installing signaling part 4202 L.
   Fig. 69. Example of a further embodiment of the signaling part 4203 L with built-in LW receiver.
   Fig. 70. 77 K coupling for installing this signaling part 4203 L.
   Fig. 71. Signaling part 4203 L installed in the coupling 77 K and assembled with the carrying belt 19.
   Fig. 72. Coupling 77 K assembled with the fastening 7006 of the signaling part 4203 L to the bed.
   Fig. 73.

  Block circuit of the signaling part according to Fig. 63 with built-in LW receiver and the UHF additional transmitter 5001 U.
 400 - battery control
 421 - signal amplifier
 422 - Threshold switch amplifier
 423 - signal rectifier
 481 - trigger level
 482 - Whistleblower's monoflop
 483 - Multivibrator of acoust. Notice
 484 - amplifier of acoust. Notice
 485 - amplifier of opt. Notice
 530 - Programming the selective call transmitter
 540 - Selective call transmitter
 561 - crystal oscillator
 562 - Freq. Multiplier
 563 - modulator
 564 - transmitter output stage
 575 - Short-term memory
 576 - electronic switch
 577 - Multivibrator of the transmission sequence control
   Fig. 74. Example of an embodiment of a UHF additional transmitter 5001 U.
   Fig. 75.

  Block circuit of the UHF relay transmitter 6001 U.
 600 - battery control
 621 - signal amplifier
 622 - Threshold switch amplifier
 623 - Signal rectification.
 630 - Selective call transmitter programming
 640 - Selective call transmitter
 661 - crystal oscillator
 662 - Freq. Multiplier
 663 - modulator
 664 - transmitter output stage
 675 - temporary memory
 676 - electronic switch
 677 - Multivibrator of the sequence control
   76. Block circuit of the UHF relay transmitter 6101 U with a range d1 of the LW receiver at d1 = 1 m, the designation of the blocks being the same as in FIG. 75.
   Fig. 77. Example of an embodiment of the UHF relay transmitter 6001 U.
   Fig. 78. UHF relay transmitter 6001 U installed in the coupling 80 K on the carrying belt 19.
   Fig. 79. 80 K coupling for fastening the UHF relay transmitter 6001 U to the carrying belt 19.
   Fig. 80.

  Signaling part 3101 UL with a built-in UHF receiver and a built-in LW receiver.
 320 L - LW receiver
 320 U - UHF receiver
 330 - Programming the selective call filter
 340 - Selective Call Filter
 351 - Short-term memory
 352 - electronic switch
 381 - Whistleblower multivibrator
 382 - Multivibrator of acoust. Notice
 383 - amplifier of the current reference
 384 - amplifier of opt. Notice
 390 - battery control
   Fig. 81. Example of another embodiment of the relay transmitter 6002 U.
   Fig. 82. Coupling 70 K for installing this relay transmitter 6002 U on the carrying belt.
   Fig. 83. Relay transmitter 6002 U installed in the coupling 70 K on the carrying belt 19.
   Fig. 84. Arrangement of two receiving coils with ferrite cores and the loop antenna.
   Fig. 85. Scheme of the input circuit with three receiving coils of an LW receiver.
   Fig. 84.

   Arrangement of two receiving coils with ferrite cores and a loop antenna.
   Fig. 85. Scheme of the input circuit of an LW receiver with three receiving coils.
   Fig. 86. Pulse diagrams of the input circuit of Fig. 85.
   Fig. 87. Example of an embodiment of a wet sensor 2201 L with built-in LW transmitter and with only one transmitter coil.
   Fig. 88. Section E-H in Fig. 87 in a top view of the wet bulb 2201 L.
   Fig. 89. Example of a version of a wet bulb 2301 L with built-in LW transmitter and a cylindrical transmitter coil in two sectional views.
 



  The basic version of the device consists of two main parts: the moisture sensor and the signaling part, their basic block circuits are shown in Fig. 1.



  The moisture sensor is small in size, the entire moisture sensor being arranged entirely or at least its moisture-sensitive sensor NS in the laundry, for example in the diapers of the infant.



  The signaling part is visible and / or audible, or at least audible, in an accessible place, for example on a wall of the bed or on, or in clothing, for example a pocket of the child's clothing. If the signaling part is removable, the signaling part can also be at a distance (d) of up to 10 m <d <100 m away from the child.



  The moisture sensor uses a moisture-sensitive sensor (NS) and a measuring circuit (M) to determine the urine outflow and transmits this information wirelessly to the receiver (E) of the signaling part using an integrated transmitter (S). The signaling part gives an acoustic signal with the indicator (H) and the built-in loudspeaker (L) or an optical signal with a light source (G). The acoustic indication is given as sound impulses, the visual indication as flickering of the light source (G).



  The principle of the moisture-sensitive sensor (NS) is based on the utilization of the electrical properties of the urine. An absorbent, dry, electrically non-conductive material is soaked in the urine and its electrical properties are suddenly changed; it is sufficient to monitor only the two values, in the dry and soaked state of the absorbent material. The moisture-sensitive sensor (NS) consists of an insert (1) made of an absorbent material and two measuring contacts (2a) (2b) in contact with this insert (1) in FIG. 2. The moisture-sensitive sensor (NS) is used to monitor its electrical properties. in a measuring circuit of the measuring circuit in (M) Fig. 2. The measuring circuit (M) consists of a measuring element (011) and an electronic switch (012). The actual measuring circuit consists of a measuring element (011) and the moisture-sensitive sensor (NS).

  After detection of a change in the monitored electrical property of the insert (1) soaked with the urine, the measuring element (011) actuates the electronic switch (012) and this switches on the transmitter of the moisture sensor and the information is broadcast. The absorbent insert (1) is replaced with a new, dry one after each use.



  A basic embodiment of a moisture sensor (1000) is shown in FIGS. 3 and 4. The body of the moisture sensor, a square, consists of the upper (4) and the lower (5) part (Fig. 3, Fig. 4) and is waterproof. The two measuring electrodes (2a) (2b) are located on the upper part (4) and the absorbent material, which in this example has the form of a flat, sheet-shaped insert (1), is also on the measuring electrodes (2a) (2b) a part (3) (Fig. 3, Fig. 4), which is called a closure, pressed (Fig. 4). The electronic part is located in the inner space (84) of the moisture sensor.



  In principle, almost any free frequency can be used for wireless transmission of the information from the moisture sensor into the signaling part. The lowest frequencies between 20 to 100 kHz in the long-wave range or the frequencies in the KW range, VHF range or UHF range are possible. Regardless of the switching frequency, some common requirements for the transmission, the transmitter and the receiver must be met.



  So that the power of the transmitter in the moisture sensor can be sufficiently large and the service life of the built-in power source can be, for example, two years with a daily use of the device of 24 hours, the transmitter can only in HF pulses and the information either with one or more Transmission pulses or with an uninterrupted transmission in transmission pulses until the wet insert (1) is removed, are transmitted.



  A transmission of the information with at least one or more transmission pulses but no uninterrupted transmission of pulses has the advantage of lower power consumption. However, because the information has to be given until it is perceived, a disadvantage of such transmission is that the arrival of the information must be stored in one or more transmission pulses in the signaling part and after each signaling this memory must be reset manually. Only then is the facility ready for a new monitoring.

  A transmission of the information even with a greater distance in consideration of the power consumption, for example at a distance of 60 sec from the adjacent transmission pulses, with a continuous transmission of pulses until the wet insert (1) is removed has the advantage that Storage of the arrival of a transmission pulse A short-term memory with a storage time which is only a little longer than the length of the pause between two adjacent transmission pulses is sufficient. As soon as the wet insert (1) is removed, the transmitter in the wet sensor is switched off; after the storage time has expired, the short-term memory is empty and after this single manual intervention, the device is ready for a new monitoring.

  The length of the transmission pulses can be in the range of a few tenths of a second, and the pause between the pulses can be in the range of a few seconds to minutes. If the distance between the transmission pulses is sufficiently small, they can be used directly to trigger the pulses of the acoustic or optical signal and a short-term memory is also no longer necessary.



   A disturbance from others or the mutual disturbance of neighboring facilities and possible false statements generated thereby must be excluded.



  There are several ways to meet this requirement.



  As the first and simplest option, this corresponds to the requirement for the device to have a small range that is limited as sharply as possible and which is referred to as d2. This can, but does not have to, be the same as the range of the transmitter in the wet sensor, designated as d1; in such cases (d1) = (d2). If, however, the device has a greater range (d2), for example 10 m <d2 <100 m is required, the requirement of mutual undisturbed operation must be met in another way.



  Differentiating between several, with regard to large apartment blocks, for example 100 or even more wet probes, by means of different transmission frequencies is not an easy task, considering the number of transmission frequencies required for this.



  In the UHF range 420-470 MHz, one could expect a spacing of the transmission frequencies of 15 kHz, which would correspond to a 1.5 MHz wide band at 100 necessary transmission frequencies, for example. To prevent any interference from other services, the carrier frequency could be encoded with an LF signal or digitally, for example.



  In the long wave range 20-100 kHz, it is possible to achieve such selectivity with quartz filters in the receiver of the signaling part that a distance of 10-20 Hz of the transmission frequencies is possible. If, for example, 100 transmission frequencies are required, this corresponds to a 1 kHz - 2 kHz wide band.



  In facilities where the transmission channels are only occupied for a short time by the facilities, it is also possible to use only a few transmission frequencies and by selecting a currently free frequency by the facility.This type of utilization of a transmission frequency with several facilities is relatively complex and for the purpose of Transmitter in wet sensor not suitable. In the case of devices with a common transmission frequency, it is possible to distinguish between individual transmitters and require evaluation of only one signal, even by coding the individual carrier frequencies with mutually different modulation signals. A digital code can be used for this; A very widespread system is decadic low-frequency coding, known as selective call in call radio and radiotelephony.

  If, considering the possibility of mutual interference between the facilities in large apartment blocks, a correspondingly large set of characters is selected, for example 3-tone which corresponds to a three-digit code number of the transmitter and receiver, this principle can also be used with this facility. The transmitters then transmit in radio frequency pulses coded by the selective call transmitter NF and these are decoded after the reception of correspondingly programmed selective call filters. The programming of the selective call transmitter and selective call filter can either be hard-wired or programming switches can be used in the devices, so that any reprogramming is easy and possible at any time.

  The assigned code numbers are deliberately distributed and then there is a greater range (d1) of the transmitter in the wet sensor 10 m <d1 <100 m and high sensitivity of the receiver can be used; in this case the range (d2) of the device is equal to the range of the transmitter in the wet sensor. Narrow band frequency modulation is used as the modulation system in the FM or UHF band. With range (d1) of the transmitter in wet probe 10 <d1 <100 m, an uninterrupted transmission of the coded high-frequency pulses is essential. The reason for this is that even with overlapping ranges and accidental interference by simultaneous transmission of several transmitters, the signals of the own transmitter must be recognized in all cases. At a greater distance from your own transmitter, however, the signals from an adjacent transmitter may be stronger than signals from your own transmitter.

  In the case of an information transmission with the transmission of only one or a few transmission pulses and in the event of an accidental simultaneous operation of two or more transmitters, the own signal would then be permanently lost in the foreign signal and no indication is given. On the other hand, if the coded high-frequency pulses are transmitted continuously, the own signal in the stronger external signal is only lost as long as the external transmitter is transmitting. This sends until its wet insert (1) is removed; Although this is individual, it can take a maximum of 1-5 minutes if a person is nearby. However, because your own wetness sensor continues to transmit, your own undisturbed signal can now be recognized, decoded and an indication given. Your own information is not lost, the result is a delay of 1-5 minutes in the detection of your own signal.

  With the range (d1) of the equipment from a few 10 m to 100 m, the LW, KW, UKW or UHF transmitters must either have several transmission frequencies available or a coding of the carrier frequency, e.g. NF selective call or digital coding, must be installed and the information must be transmitted with an uninterrupted transmission of the high-frequency pulses.



  In the following, examples of some devices with an information transmission between the moisture sensor and the signaling part in different bands and also devices of different ranges, their advantages and disadvantages will be described. The descriptions are limited to systems with an information transmission in the LW range between 20-70 kHz because a transmission in this range can bring various advantages and to systems with an information transmission in the usual and available UHF range 420-470 MHz with similar advantages and disadvantages are also to be expected with a transmission in the VHF range or in the UHF range 890-960 MHz. To simplify matters, only the basic and simplified block circuits and designs of the devices are shown and described.



   The descriptions relate temporarily to the use of an only general, basic moisture sensor with monitoring of unspecified electrical properties of the insert (1) and an only basic design (Fig. 3, Fig. 4).



  The system of the numerical designation of the devices and function blocks is described in Apendix (A).



  An information transmission between a moisture sensor (1000 U) and a signaling part (3000 U) in the UHF band 420-470 MHz for a child outside the bed is shown in Fig. 5, for a child in bed in Fig. 6. The signaling part (3000 U) (Fig. 8) is portable and can be 10 m within a distance (d1) <d1 <100 m from the child or wet probe (1000 U) (Fig. 3, Fig. 4, Fig. 7) are used, in this case the range (d2) of the device is equal to the range (d1) of the transmitter in the wet probe. A simplified block circuit of the moisture sensor (1000 U) is shown in FIG. 7, the example of an embodiment in FIGS. 3 and 4. An example of a basic embodiment of the signaling part is shown in FIG. 9, its simplified block circuit in FIG. 8.



  The simplified block circuit of the moisture sensor (1000 U) (Fig. 7) consists of the measuring element (111), the electronic switch "switch on transmitter" (112), the selective call transmitter (140), the UHF transmitter (160) and the UHF Antenna (41). A waterproof button (79), the circuit (100) and the light-emitting diode (15) are used for battery control. The UHF antenna (41) is flexible and is made of a wire strand. After determining the changed electrical properties of the insert (1), the measuring element (111) actuates the electronic switch (112) "switch on transmitter", which switches the transmission sequence control (170), the selective call transmitter (140) and the UHF transmitter (160) on and the information is broadcast.

  The transmission sequence control (170) determines the length of the transmission pulses, the length of the pause between the adjacent transmission pulses and the number of transmission pulses that are broadcast. The selective call transmitter (140) generates the NF signals corresponding to the code digits and controls the coding process. After removing the soaked insert (1), the measuring element (111) actuates the electronic switch (112), which switches off the transmission sequence control (170), the selective call transmitter (140) and the transmitter (160) and after inserting a new one dry insert (1) the moisture sensor is ready for a new monitoring.



  The simplified block circuit of the portable and removable signaling part (3000 U) according to FIG. 8 consists of the UHF receiver (320) and the UHF antenna (42), the selective call filter (340), the short-term memory (351), the electronic switch ( 352) "Turn on the whistleblower", the whistleblower (380), the key (44) for switching the acoustic signal to continuous tone, the potentiometer (36) for adjusting the volume of the acoustic signal, the potentiometer being combined with the on-off Switch of the signaling part, the loudspeaker (34), a light source (16) as a transmitter of the optical indication and the switch (37) for selecting the acoustic or optical indication. The circuit (300), the key (13) and the light-emitting diode (15) are used for battery control.

  After receiving the information from the moisture sensor (1000 U) in the form of a coded pulse by the UHF receiver (320), its coding is checked with the selective call filter (340). If it corresponds to the programming of the filter, the information is stored in the short-term memory (351) until the next pulse is received, which confirms the electronic switch (352) "turn on whistleblower". This switches on the signal generator (380) and, depending on the selection made with the switch (37) with the loudspeaker (34), an acoustic signal or with the light source (16) is given an optical signal. After the end of the transmission of the moisture sensor (1000 U), the short-term memory (351) is emptied. This actuates the electronic switch (352) again. The indicator (380) is switched off and the device is ready for a new monitoring.

  To set the desired volume of the acoustic notification when the short-term memory (351) and the electronic switch (352) are active, the acoustic notification can be switched on with the button (44) and switched to continuous tone. Its volume can be adjusted with the potentiometer (36).



  The numerical designation of the operating and signaling elements in the example of an embodiment of the signaling part (3000 U) according to FIG. 9 corresponds to the designation and designation in the block circuit (3000 U) according to FIG. 8.



  An information transmission between the moisture sensor and the signaling part in the lower LW range of 20-70 kHz and a signal transmission by means of a magnetic field is shown in Fig. 11 for the information transmission in a child in bed. In Fig. 12 the information transmission for a child outside the bed and a signaling part (4000 L) carried on the carrying belt (19) is shown.



  The wet bulb (2000 L) is small in size and is in the laundry of the infant or toddler. The range (d1) of the moisture sensor is d1 = 0.3 m and the signaling section (4000 L) cannot be removed more than approx. 0.3 m from the moisture sensor. The range (d2) of the device is equal to the range (d1) of the transmitter in the wet sensor.



  The simplified block circuit of a wet bulb (2000 L) with built-in LW transmitter is shown in Fig. 13, its basic design in Fig. 3 and Fig. 4. The simplified block circuit of the signaling part (4000 L) with built-in LW receiver is shown in Fig. 14, a basic embodiment in Fig. 15. The simplified block circuit of the wet bulb (2000 L), similar to that of the wet bulb (1000 U) Fig. 7, consists of a measuring element (211), the electronic switch (212) "switch on transmitter", the transmission sequence control (2707 an LW transmitter (260 ) and at least one transmitter coil (90).

   However, if, as will be shown later, the position of the wetness sensor (2000 L) in relation to the receiving coil (40) or receiving coil (56) (Fig. 14) should be arbitrary, three mutually perpendicular transmitting coils (90X ), (90Y), (90Z) can be used. In the block circuit according to FIG. 13, only one transmission coil (90) is used. The waterproof button (79), the circuit (200) and the light-emitting diode (15) are used for battery control. After determining a change in the monitored electrical property of the insert (1), the measuring element (211) actuates the electronic switch (212). This switches on the transmission sequence control (270) and the LW transmitter (260) and the information is emitted with the transmission coil (90) as a signal-transmitting magnetic field.

  The transmit sequence controller (270) determines the length of the transmit pulses, the length of the pause between two adjacent transmit pulses and the number of pulses that are broadcast. In this case, the transmission pulses are continuously broadcast at a distance of approximately 10 seconds between two adjacent transmission pulses. After the impregnated insert (1) has been removed, the measuring element (211) actuates the electronic switch (212). The transmission sequence control (270) and the LW transmitter are switched off and after inserting a new dry insert (1) the wetness sensor is ready for a new monitoring.



  The simplified block circuit of the signaling part (4000 L) according to FIG. 14 consists of a built-in LW ferrite antenna (56), a switching socket (51 B), which is used to connect the external antenna (40) by means of the plug (51 S) and to switch the LW Receiver (420) with the contact (51a) on the built-in ferrite antenna (56) in the absence of an external antenna (40), the long-wave receiver (420), the indicator (480), the button (44), the one with the on-off -Switch of the signaling part (4000 L) combined potentiometer (36) for adjusting the volume of the acoustic signal, the switch (37) for selecting the acoustic or optical signal, a loudspeaker (34) for emitting the acoustic signal and a light source for emitting the optical signal Notice. The circuit (400), the key (13) and the light-emitting diode (15) are used for battery control.



  To receive the information from the moisture sensor (2000 L) according to fig. 13 with a child in bed (38) (Fig. 11) serves the external antenna (40), a large-area air coil (Fig. 10). This is built into a waterproof cover and is located on or under the mattress (87) under the baby. The built-in ferrite antenna (56) according to FIG. 14 serves to receive the information from the moisture sensor (2000 L) in the case of a child outside the bed (FIG. 12).



  A basic version of the signaling part (4000 L) is shown in Fig. 15.



  After receiving either with the external antenna (40) or with the built-in ferrite antenna (56) information transmitted from the moisture sensor (2000 L), the signaling device (480) is switched on with a signal rectifier at the output of the receiver (420). There is either an acoustic signal with the loudspeaker or an optical signal with the light source (16). If the selectivity of the input circuit is not sufficient, a quartz filter (Qe) (FIG. 14) can also be used in the receiver (420). Because the transmitter in the wetness sensor (2000 L) continuously sends pulses at a distance of approx. 10 seconds until the wet insert (1) is removed, no short-term memory is necessary and the pulses from the signal rectifier in the receiver (420) can trigger the information pulses directly.

  After the transmission of the moisture sensor (2000 L) has ended, the signal impulses with the signal rectifier of the receiver (420) are no longer triggered and the device is ready for a new monitoring.



  The performance of the LW transmitter (260) in the wet bulb (2000 L) and the sensitivity of the LW receiver (420) in the signaling section (4000 L) are matched to one another so that the range (d1) of the wet bulb and thus also the range (d2) the device is limited to d1 = d2 = 0.3 m. It can then only interfere with one another, two to four facilities arranged close to each other (for example, with four child beds lying close together or outside the bed with a group of children). To prevent this, four different transmission frequencies are sufficient for information transmission from the bed. Undisturbed information transmission is possible with a carrier frequency that is not or only encoded.

  This has the advantage of a simple transmitter (260) Fig. 13 and receiver (420) (Fig. 14) which is particularly important in view of the available space in the wet bulb (2000 L). In order to determine the sending moisture sensor in a group of children with simultaneous notification from two or more signaling parts, it is necessary to increase the distance between the children to more than 0.3 m.



  If a quartz filter (Qe) is used in the receiver (420) FIG. 14, the frequencies can have a spacing of, for example, 30 Hz and the claimed width of the band can then only be 120 Hz at four different transmission frequencies.



  The disadvantage of such a design is the limited range d2 = d1 = 0.3 m. The signaling section (4000 L) cannot be removed more than 0.3 m from the moisture sensor.



  The signaling section (4000 L) is interchangeable. One and the same device can either be used to monitor the child in bed or outside the bed. This is made possible by a device holder coupling (28 K) according to Fig. 16. One piece of this coupling is with the carrying belt (19) (Fig. 12) and the second piece with the attachment (7000) (Fig. 17) by means of thermoplastic Rivets (18/1) (Fig. 16) connected. A signaling part (4000 L) inserted in the coupling (28 K) is secured in it with the mounting brackets (24/1) (24/2) and the screws (20/1) (20/2) (Fig. 16). When monitoring a child outside the bed (38), the signaling part (4000 L) is located in the coupling on the carrying belt (19) Fig. 12 and the whole thing is carried by the child.

   When monitoring a child in bed (38) (Fig. 11), the signaling part (4000 L) is located in the coupling (28 K) on the fastening (7001) (Fig. 11, Fig. 18). Another possibility is to use two signaling parts (4000 L). One is then permanently found in the attachment (7001) according to FIG. 11 on the child's bed (38) and the other on the carrying belt (19) according to FIG. 12, which offers more comfort.



  The attachment (7000) (Fig. 17) with built-in coupling (28 K) is referred to as attachment (7001) (Fig. 18) and is attached to the bed (38) (Fig. 11).



  The fastening (7000), as an example of a basic version (Fig. 17), consists of a front (63) and a rear part (64) which on the inner sides are covered with a non-slip material (65/1) (65/2) (65/3) (65/4). The grid of the bed (38) is located between the two parts (63) (64) and the two parts (63) (64) are fastened with the fastening screws (71/1) (71/2) (71/3) (71 / 4) pressed against the bed rail. Because the distance between the bars can vary, the rear part (64) is also flat. The ends of the fastening screws (71/1) (71/2) (71/3) (71/4) are covered with protective caps (66/1) (66/2) (66/3) (66/4). When monitoring a child in a playpen, an arrangement similar to that in Fig. 11 can be used. The external antenna (40) according to FIG. 10 is then located under the playpen.



  It is not necessary to always carry the signaling part (4000 L) on the carrying belt (19). Nevertheless, the information can be transmitted to a child outside the bed. Since the information from the wetness sensor (2000 L) is continuously transmitted with high-frequency pulses at a distance of approx. 10 sec., The signaling part (4000 L) and its built-in antenna (56) can be approximated to d1 = 0.3 m by approximation convince the condition of the moisture-sensitive sensor, ie determine whether the moisture sensor is transmitting or not.



  A sufficiently small and light version of the signaling part (4000 L) can also be attached to the child's clothing with at least one or more safety pins and thus worn. The safety pins can be located on the back of the signaling part (4000 L) or on the back of a pocket made for this purpose in which the signaling part (4000 L) is then carried. With the signaling part (4000 L), a different type of fastening than the fastening brackets (24/1) (24/2) must then be chosen with regard to the convenience of carrying and the dimensions of the bag. A sufficiently small and light signaling part (4000 L) can also be carried in a pocket in the child's clothing if there is an acoustic signal.

  In the case of a child in bed, the signaling part is then located in a suitable device holder coupling in the attachment (7000) and on the bed (38). It is possible to measure the power of the LW transmitter (260) in a wet bulb, which is then referred to as (2100 L) and the sensitivity of the LW receiver (420) for reception with the built-in antenna (56) in a signaling section, which is then ( 4100 L) is to be selected so that the range of the transmitter in the wet bulb (2100 L) is increased to d1 = 1.0 m. Then it is no longer necessary to use the large-area receiving coil (40) according to FIG. 10 to monitor a child in bed or in the playpen. An example of a basic design of the signaling part (4100 L) is shown in FIGS. 21 and 22.

  At the same time, it is an example of a signaling part which the child does not wear on a carrying belt (19) but in a clothing pocket. When monitoring a child in bed, the signaling part (4100 L) is further in a fastening (7002) (Fig. 23, Fig. 24) and this if possible in the middle of the side rail of the bed (38) Fig. 19. Because now If no external antenna (40) has to be connected, the signaling section (4100 L) can simply be inserted into the mounting (7002). To prevent the mutual interference of the individual devices, several transmission frequencies are now necessary for the information transmission. With children in bed (Fig. 19, Fig. 20) and a range of the wet bulb of d1 = 1 m and 6 different, specifically distributed transmission frequencies, it is possible to rule out mutual interference.

  If a quartz filter is used in the receiver (420) in the signaling section (4001 L), the spacing of the transmission frequencies can be 30 Hz, for example, and the claimed width of the band is 200 Hz. When monitoring outside the bed and in a group of children it is possible that some devices have the same transmission frequency. Mutual interference cannot be excluded. When several devices are signaled at the same time, it is only possible to determine the sending moisture sensor by increasing the mutual distances.

  The block circuit of the wet bulb (2100 L) and an entire block circuit of the signaling part (4100 L) according to FIG. 22 are not shown in detail because they are the same as the wet bulb (2000 L) according to FIG. 13 and except for the missing outer coil (40) and the missing switching socket (51 B) is constructed the same as in the signaling part (4000 L) (Fig. 14).



  If such a device with information transmission from the wet bulb (2000 L) or (2100 L) in the LW range (20-70 kHz) the need for information transmission and signaling even at a greater distance and a range of the device (d2) of 10 m <d2 <100 m arises, the information emitted by the wetness sensor (2000 L) or (2100 L) in the LW range of 20-70 kHz must be received after receiving it by the max. d1 <0.3 m for the signaling section (4000 L) or on d1 <1 m for the signaling section (4100 L) removable LW receiver, in the signaling section using an additional transmitter with a longer range (d2 from 10 m <d2 <100 m, for example a UHF transmitter, which is designated as (5000 U), can be broadcast again.

   Then it can with a removable and portable signaling part (3000 U) with built-in UHF receiver in a range (d2) of 10 m <d2 <100 m can be received.



  In the embodiment described below, the UHF transmitter is designed as an additional transmitter (5000 U) to an existing but provided signaling part, which with a range (d1) of the transmitter in the wet bulb (2000 L) of d1 = 0.3 m as (4200 L) and with a range of the transmitter in the wet bulb (2100 L) of d1 = 1 m is designated as (4300 L). It is then possible to retrofit an existing facility to a range (d2) of 10 m <d2 <100 m with an additional UHF transmitter (5000 U) and a portable signaling unit (3000 L). A general representation of such an information transmission and with a moisture sensor (2000 L) with a range d1 = 0.3 m is shown in FIG. 25.

  Information transmission for a child outside the bed and a signaling part (4200 L) carried on the carrying belt (19) is shown in FIG. 26 and for a child in bed in FIG. 27.



  Because several devices can be within their range, for example in larger blocks of flats, coding of their carrier frequency must be ensured, for example using the selective call procedure.



  The block circuit and the execution of the wetness sensor (2000 L) or (2100 L) remains unchanged and is shown in FIGS. 13 and 3, 4.



  The simplified block circuit of the signaling part (4200 L) with an additional UHF transmitter (5000 U) is shown in FIG. 28 and the example of an embodiment in FIG. 29. The block circuit of the signaling part (4200 L) according to FIG. 28 corresponds to the block circuit of the signaling part (4000 L) in FIG. 14 with the difference that when a UHF additional transmitter (5000 U) is connected to the signal detector at the output of the LW receiver (420) not the whistleblower (480) but the additional transmitter (5000 U) is connected. The same difference exists for the block circuit of the signaling section (4300 L) and the signaling section (4100 L) according to Fig. 22. Furthermore, a 5-pin socket (33 B) is used to connect the additional transmitter (5000 U) and to connect the UHF transmission antenna ( 30) according to FIG. 26 or (42) according to FIG. 32, a socket (22 B) is provided.

  If there is no additional transmitter (5000 U) in the signaling section (4200 L) as shown in Fig. 28, the signal rectifier at the output of the LW receiver (420) must be connected to the input of the whistleblower (480) by means of a wire bridge. The UHF transmitting antenna (30) is located on the carrying belt (19) (Fig. 26). the UHF transmitting antenna (42) is on the mounting (7003) (Fig. 32). If the signaling part (4200 L) or (4300 L) is not carried on the carrying belt (19) when monitoring a child outside the bed, a UHF transmission antenna must be inserted into the socket (22 B).



  The design of the signaling part (4200 L) according to FIG. 29 is the same as that of the signaling part (4000 L) in FIG. 15, except for the socket (22 B) and the additional socket (33 B). The additional UHF transmitter (5000 U ) is attached to the signaling part (4200 L) with two screws (83/1), (83/2) and connected with the plug (33 S).



  The simplified block circuit of the additional UHF transmitter (5000 U) is shown in FIG. 30. The block circuit consists of the transmission sequence control (570), the selective call transmitter, the UHF transmitter (560) and the on-off switch (14). A device coupling (86 K), FIG. 31, is intended for installing the signaling part (4200 L) on the carrying belt (19) or on the fastening (7003) according to FIG. 32. This has a contact pin (22 S) for connecting the UHF transmission antenna (30) according to FIG. 26 or (42) according to FIG. 32 to the UHF additional transmitter (5000 U). After receiving the information emitted by the moisture sensor (2000 L) or (2100 L), the transmission sequence control (570) is switched on with the signal rectifier in the receiver (420) in the connected and switched on UHF additional transmitter (5000 U). This switches on and then controls the selective call transmitter (540), the UHF transmitter (560).

  The information is broadcast in the UHF area.



  When the additional UHF transmitter (5000 U) is switched off, the signal rectifier in the receiver is connected to the whistleblower (480) with the contact (14 b) of the on-off switch (14).



  The portable signaling part (3000 U) is shown in FIGS. 8 and 9 and remains unchanged. In the facilities of which a larger range (d2) of 10 m from the start <d2 <100 m is required, but for certain reasons (for example, the simplicity, an unnecessary external antenna thanks to the built-in transmitter coil in the interior and a small attenuation of the signal due to wet laundry) the wet sensor (2000 L) or (2100 L) with built-in LW transmitter is used, the UHF transmitter can be designed with a LW receiver as a single unit, a relay transmitter. With a range (d1) of d1 = 0.3 m of the transmitter in the wet sensor and the LW receiver, the relay transmitter is considered (6000 U), with a range (d1) d1 = 1 m of the transmitter in the wet sensor (2100 L) and the LW receiver designated as (6100 L).



  The principle of such information transmission is shown in FIG. 33. The information transmission for a child in bed is shown in FIG. 35, for a child outside the bed and a relay transmitter (6000 U) carried on the carrying belt (19) in FIG. 34. The simplified block circuit of the signaling part (3000 UL) is shown in Fig. 38. Its design is the same as that of the signaling part (3000 U) and this is shown in Fig. 9. The block circuit of the relay transmitter (6000 U) shows an LW receiver (620). The external antenna (40) or, if there is no external antenna (40), the built-in ferrite antenna (56) can be connected to this with the switching socket (51 B). Furthermore, the transmission sequence control (670), the selective call transmitter (640) and the UHF transmitter (660) are available.

  The circuit (600), the button (13) and the light-emitting diode (15) are used for battery control. After receiving information from the moisture sensor (2000 L) with the external antenna (40) or the built-in ferrite antenna (56) and the LW receiver (620), the transmission sequence control (670) is switched on with the signal rectifier in the receiver (620). This then switches on and controls the selective call transmitter (640), the UHF transmitter (660). The information is broadcast in the UHF band. In Fig. 37 the example of an embodiment of the relay transmitter (6000 U) is shown, which is carried by the child on a shoulder strap when transmitting information outside the bed.



   It is also possible to increase the performance of the LW transmitter built into the wetness sensor and the sensitivity of the LW receiver in the signaling section so that the range (d1) of the transmitter in the wetness sensor and thus also the range (d2) of the device when transmitting information is exclusively in the EV range between 20-70 kHz at d1 = d2 10 m <d1 Is <100 m. The wetness sensor with a more powerful LW transmitter is designated as (8000 L), the signaling part with higher sensitivity of the LW receiver as (9000 L). An example of such information transmission for a child outside the bed (38) is shown in FIG. 39, for a child in bed in FIG. 40.

  In order to avoid the mutual interference of the individual devices, even in large apartment blocks with, for example, 100 neighboring devices, 100 different transmission frequencies can be provided as a possible solution for these 100 devices. The selectivity of the LW receiver in the signaling section (9000 L), (it can be a direct receiver or a superheterodyne), must be determined by using the quartz filter, for example (Qzke / 1), (Qzke / 2), (Qzke / 3) 42 are increased so that it is possible to utilize a transmission frequency spacing f = 10 Hz. Then for 100 different transmission frequencies a necessary width of the claimed band is only 1 kHz.



  The simplified block circuit of the wet bulb (8000 L) is shown in Fig. 41. This block circuit consists of the moisture-sensitive sensor NS, the measuring element (811), the electronic switch (812) "Send", the transmission sequence control (870), the oscillator of the transmitter (861) and the transmitter (864). The waterproof button (79), the circuit (800) and the light-emitting diode (15) are used for battery control. 101 transmission channels ko = 0.1.2 ... 100 (ko0 = kosz0 ...) with a frequency spacing f = 10 Hz are used. The transmission frequency fo of the kth channel is foko = fg + ko. f, where fg is the transmission frequency of the zeroth channel. 41 is the same as for the wet probe (2000 L) according to FIG. 13.



  The simplified block circuit of the signaling part (9000 L) is shown in Fig. 42. The block circuit consists of the built-in ferrite antenna (56), the 3 amplifier stages (921/1), (921/2), (921/3) and associated quartz filters (Qzke / 1), (Qzke / 2), (Qzke / 3), the signal rectifier (923) and the whistleblower (980). Corresponding to the transmission channels 101, reception channels ke = 0.1.2 ... 100 with a frequency spacing f = 10 Hz are used. The reception frequency of the kth channel is feke = fg + ke. f, where fg is the frequency of the zeroth channel ke0. The sequence of information processing of the signaling part (9000 L) is the same as for the signaling part (4000 L) according to FIG. 14.



  Another way of differentiating the LW transmitters in the wet sensors (8000 L) is a suitable, for example digital coding of their carrier frequencies. Such a method is not described here.



  After the advantages and disadvantages of the information transmission between the moisture sensor and the signaling part have been shown in different bands, some suggestions for practical implementations of such devices will now be described.



  In all of the following examples, an increase in the conductivity of the insert (1) in the moisture-sensitive sensor and in the soaked state is selected as the criterion for determining a urine outflow for the moisture sensor. The resistance between the measuring electrodes (2a), (2b) of the moisture-sensitive sensor NS when dry (1) is dry dry> / = 1.10 <8> Ohm, and wet (1) wet </ = 5.10 <4> Ohm. Three different versions of the moisture sensor are proposed and described: (1001 U) in FIG. 45, sensor (1150) in FIGS. 46, 47, 48, moisture sensor (1100 U) in FIGS. 49, 51 , Wetness sensor (2001 L) in Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59. These have many common features, so that the wetness sensor is described first.



  The absorbent material has the form of a flat insert (1) Fig. 60 and is pressed against the measuring electrodes (2a) (2b) with a closure (3) (Fig. 45, Fig. 46, Fig. 57). The measuring electrodes (2a), (2b) of the moisture-sensitive sensor are either located on the upper part (4) of the body of the moisture sensor Fig. 45, Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59, or also spatially separated outside the body of the moisture sensor as with the sensor (1150) according to FIGS. 49, 47, 48 and the wet bulb (1101 U) according to FIGS. 49, 51. Then they are in the wet bulb with the measuring element (111) Fig. 44 (1101 U) according to Fig. 49, Fig. 51 connected via a line (26) and a plug (27 S).



  The material of the measuring electrodes (2a), (2b) must have such properties, or at least such a surface treatment (e.g. gold-plated, rhodium-plated), that in the case of a wet insert (1), a galvanic cell of greater voltage cannot additionally arise between the two contacts , which may still have a polarity reversed to the polarity of the measuring voltage on the measuring electrodes. The closure (3) is rotatably mounted on the axis (9) (Fig. 45, 46, 47, 48, 57, 58, 59). The pressure of the closure (3) on the absorbent insert (1) and the measuring electrodes (2a), (2b) can either be with a spiral spring (10) (Fig. 45, 46, 47, 48) or with a holding magnet (46) and a holding plate (45) (Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59).

  A random removal of the insert (1) from the measuring contacts (2a), (2b) with the closure (3) closed is achieved by one or more pins (11/1), (11/2) on the upper part (4) of the body of the moisture sensor impossible. (Fig. 45, Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59). These pins (11/1), (11/2) engage in the openings (48/1), (48/2) (Fig. 60) provided in the insert (1) and in the openings (12 / 1) (12/2) in the lock (3) (Fig. 45, Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59). On the upper part (4) of the wet bulb there is either a waterproof (79) (Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59) or normal (13) (Fig. 49, Fig. 51) button and a light emitting diode (15 ) (Fig. 49, Fig. 51, Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59) for battery control.

   In the inner space (84) of the wet bulb (1001 U) Fig. 45, the wet bulb (1101) (Fig. 49, Fig. 51) and the wet bulb (2001 L) (Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59) there is the electronic part and in the room (6) (Fig. 45, Fig. 57, Fig. 58) the batteries. The inner space (84) of the moisture sensors (1001 L) (Fig. 45) and (2001 L) (Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59) that are completely in the laundry must be hermetically watertight, but the Batteries must remain replaceable. It is advantageous if the batteries are located in a space (6) which is completely closed off from the rest of the space (84) in which the electronic part is located. Then it is possible to hermetically seal, weld or glue the room (84). The battery compartment (6) is closed with a watertight closure (7) (Fig. 45, Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59).

  Such measures are not necessary for the wetness sensor (1101 U) (Fig. 49, Fig. 51), which is outside the laundry.



  First, suggestions for two devices with a range (d1) of the transmitter in the wet sensor of 10 m <d1 <100 m and with an information transmission between the wet sensor (1001 U) (Fig. 43, Fig. 45) or the wet sensor (1101 U) (Fig. 49, Fig. 51, Fig. 44) and the signaling part (3001 U) (Fig. 52, Fig. 53) shown and described in the UHF band. In both proposals one and the same signaling part (3001 U) (Fig. 52, Fig. 53) is used. In the first proposal, the moisture sensor (1001 U) (Fig. 45) is completely in the baby's laundry. In the second proposal, only the moisture-sensitive sensor (1150), FIG. 46, FIG. 47, FIG. 48, and the moisture sensor (1101 U), FIG. 49, FIG. 51 are located outside the laundry.

  In both proposals, the information is broadcast with a continuous transmission of pulses coded using the selective call method NF, and in both proposals the block circuit of the moisture sensor is (1001 U) (Fig. 43) and (1101 U) (Fig. 44) except for the connection of the measuring electrodes (2a) (2b) the same, so that both circuits can be operated simultaneously.



  In the block circuit (1001 U) (Fig. 43) and (1101 U) (Fig. 44) the conductivity of the insert (1) is monitored with the measuring element (111). If the insert (1) is soaked, its greater conductivity is recognized with the measuring element (111). This actuates the electronic switch (112) "switch on transmitter" and this switches on the supply voltage of the transmission sequence control (173) and the crystal oscillator (161) of the transmitter. With regard to its stability, the oscillator (161) remains switched on continuously during transmission and controls the frequency multiplier (162) during transmission and this controls the power stage (164) of the transmitter. The length of the transmission pulses and the pause between two adjacent transmission pulses is determined by the astable multivibrator (173) of the transmission sequence control.

  This actuates an electronic switch (174) and this switches on the supply voltage of the selective call transmitter (140), the modulator (163) and the frequency multiplier (162) to send pulses. The programming block (130) of the selective call transmitter determines the LF signals corresponding to the transmitted code digits for modulating the transmitter. After removing the soaked insert (1) from the moisture-sensitive sensor, the measuring element (111) is used to reset the electronic switch (112) and the UHF transmitter is switched off.



  In the wet sensor (1001 U) (Fig. 45), the transmitting antenna (41) consists of wire and can have a sufficiently small crocodile clip to secure its position in the laundry at its free end for attachment in the laundry. The dimensions of the wet bulb (1001 U) (Fig. 45) must remain small. No coding switches can be installed to program the selective call transmitter and only hard-wired programming is possible. In the wet sensor (1001 U), the damping of the transmitted signal due to the wet and conductive laundry must be accepted and taken into account.



  In the second proposal, the moisture sensor (1101 U) (Fig. 49, Fig. 51) is outside the laundry and is in a device holder coupling (17 K) with a mounting bracket (24), a mounting screw (20) and mounting nut (21) ) Fig. 50 attached. This is connected with thermoplastic rivets (18/1), (18/2) to the carrying belt (19) (Fig. 50, Fig. 51). The buckle of the shoulder strap (19) is designated as (31), (32) (Fig. 51). This version of the wet bulb has more available space. It is possible to program the selective call transmitter (140) coding switch (25/1), (25/2), (25/3) (Fig. 51) and larger, more powerful batteries (55/1), (55 / 2), (55/3), (55/4) (Fig. 49).

  The measuring contacts (2a) (2b) of the moisture-sensitive sensor (1150) (Fig. 46, Fig. 47, Fig. 48, Fig. 51) are provided with a line (26), a plug (27 S), a socket (27 B) on the carrying strap (19), the line (29) on the carrying strap (19), the sockets (22 B / a), (22 B / b in the coupling (17 K), and the contact pins (22 S / b) connected to the moisture sensor (1101 U) (Fig. 51) The UHF transmitter antenna (30) is located on the carrying strap (19) and is connected to the moisture sensor (1101 U) with a socket (22 B / c) in the Coupling (17 K) and a contact pin (22 S / c) are connected to the body of the moisture sensor (1101 U) The moisture sensor (1101 U) is carried on the carrying belt (19) (Fig. 51) at the front on the right side of the body and because the moisture-sensitive sensor (1150) is connected to the electronic part (1101 U) with conductors (26) under the child's outer clothing.

  Another disadvantage is that as soon as the child begins to move, the line connection (26) of the measuring electrodes (2a) (2b) to the wetness sensor can cause complications.



  The block circuit of the signaling part (3001 U) common to the two versions of the moisture sensor (1001 U) or (1101 U) is shown in FIG. 52, its detailed version in FIG. 53. The block circuit consists of a UHF receiver (320), a UHF antenna (42). The first selective call filter (340/1) is connected to the output of the UHF receiver (320) and to the terminal (300). The first selective call filter (340/1) with the programming part (330/1) belonging to it, short-term memory (351/1) and an electronic switch (352/1) are located on the first selective call plate (53/1) according to Fig. 53. In the signaling section (3001 U) space is provided for the installation of two further selective call plates (53/2) (53/3) (Fig. 53) for decoding the signals from two further moisture sensors.

   The second selective call plate (53/2) can be connected to the connection terminals (301), (306), (311), and the third selective call plate (53/3) to the connection terminals (302), (307), (312) ) can be connected. The light-emitting diodes (315/1), (315/2), (315/3) indicate the moisture sensor currently sending and receiving. Hard-wired programming of the selective call filters is possible or three programming switches (25/1) / 1), (25/2/1), (25/3/1) ... up to can be used for each built-in selective call board the nth selective call plate (25/1 / n), (25/2 / n), (25/3 / n) can be installed and used. These are located under a cover plate (81) (Fig. 52), so that coding or recoding is possible at any time.

  Because the pause between two received appropriately coded transmit pulses can be up to 60 seconds or longer, the transmit pulses cannot be used directly as the trigger signals of the whistleblower. A short-term memory (351/1) is therefore connected to the selective call filter (340/1) and the received pulse remains stored in the short-term memory (351/1) until the next transmission pulse arrives. The short-term memory (351/1) actuates the electronic switch (352/1) "switch on the indicator and the LED (315/1)" and this switches on the supply voltage of the indicator and the LED (315/1) indicating the moisture sensor currently transmitting.

  Because the information from the moisture sensor must be continuously emitted in high-frequency pulses with a view to the security of the transmission, a short-term memory (351/1) with the advantages already mentioned can be used instead of a conventional memory element with an erase input. The astable multivibrator (381) determines the length of the sound impulses of the acoustic or light impulses of the optical indication. The astable multivibrator (382) determines the tone frequency of the acoustic signal and controls the power amplifier (383) with the connected loudspeaker (34). The light source (16) is connected to the power amplifier (384) of the optical indicator. With the contact (37 c) of the switch (37) you can choose between the acoustic or the visual indication.

  The potentiometer (36) is coupled to the on / off switch as the volume control for the acoustic signal. With the contact (44 a) of the button (44) the acoustic signal can be switched to continuous tone to adjust its volume. Resistor R prevents the volume from being accidentally set to zero. The button (13), the circuit (390) and the LED are used to check the battery.



  In the following, four suggestions for devices with an information transmission between the moisture sensor and the signaling part in the long-wave range of 20-70 kHz are now shown and described in more detail on the basis of their block circuits and designs than in the introduction.



  In the first proposal, the establishment of a range (d1) of the LW transmitter in the wet sensor (2001 L) d1 = 0.3 m is described.



  The block circuit of the wet bulb (2001 L) is shown in Fig. 54, its execution in Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59. Because the position of the moisture sensor (2001 L) in relation to the receiving antenna (40) or (56) should be arbitrary, three transmitter coils (92 X), (92 Y), (92 Z) with mutually perpendicular are used to generate the signal-transmitting magnetic fields Axes are provided so that, in any direction of their axes with respect to the receiving coil, at least one transmitting coil induces a signal voltage in the receiving coil (40) or (56) (FIG. 61). Frame transmit coils (92 X), (92 Y), (92 Z) (FIG. 54) can be used as transmit coils.

  These are inductances of the resonance circuits, which are adjusted to the transmission frequency with the adjustment coils (91 X), (91 Y), (91 Z), or can be cylindrical coils (93 X), (93 Y), (93 Z) as transmission coils. an inductance adjustable with a magnetic core. A unit (47) of three such cylindrical transmitter coils is shown in Fig. 57, Fig. 58, installed in the wet bulb (2001 L). The transmitter coils are at the same time inductors of the resonant circuits that are tuned to the transmit frequency. The signal-transmitting, magnetic field is excited with its circulation currents. As soon as higher conductivity between the measuring electrodes (2a), (2b) is detected with the measuring element (211) of an impregnated insert (1), this actuates the electronic switch (212).

  This switches on the supply voltage of the transmission sequence control (271), (272) and the LW transmitter (261), (264). The crystal oscillator (261) of the transmitter oscillates continuously after the supply voltage is switched on during the transmission of the high-frequency pulses and controls the output stage (264). The transmission sequence control (271) determines the times and the duration of the excitation of the power amplifier (264) of the transmitter and actuates one of the electronic switches (272 X), (272 Y), (272 Z) at each such time to connect the individual transmitter coils (92 X), (92 Y), (92 Z) to the power stage (264) of the LW transmitter. It is transmitted in groups of three adjacent transmission pulses, as shown in the pulse diagram in FIG. 56.

  During the transmission process, the signal-transmitting magnetic field is excited in each such pulse group with each transmission coil for about 100 msec. It depends on the design of the entire device and the corresponding circuit of the transmission sequence control (271) whether only a single pulse group, or whether this pulse group is broadcast several times and with a transmission pause of 3 to 60 seconds between the neighboring pulse groups, or whether this Pulse group is transmitted continuously and with a pause between 3 and 60 seconds between the neighboring groups. If the pulse group is sent again, the pause follows after excitation of the last transmitter coil and the transmission process is repeated after it has expired (FIG. 56).

  In this proposal, an uninterrupted transmission of the pulse group with a pause of approx. 10 seconds between two adjacent pulse groups is provided in order to enable the wetness sensor to be checked by approach if necessary. A further advantage here is that in the signaling part it is not necessary to store the received information from the moisture sensor in a storage element with manual storage. A self-emptying temporary memory is sufficient. Thin-film technology is advantageous for the construction of the electronic circuit. The circuit is carried out on the substrate surfaces (54/1), (54/2) and (85) Fig. 57, Fig. 58.



   The block circuit of the signaling part (4201 L) is shown in Fig. 61. An external antenna (40) is connected to the input of the signaling part (4201 L) (FIG. 10), which is connected to the receiver in the signaling part by a plug (51 S) and a switching socket (51 B). The contact (51 a) of the switching socket (51 B) switches over to the built-in ferrite antenna (56) when there is information transmission outside the bed (38) and there is no external antenna (40). With the contact (51 b) the gain of the amplifier (421) is regulated according to the different sensitivities of the two antennas (40) and (56) so that the signal voltage at the output of the amplifier (421) is always the same size. The outer antenna (40) is tuned to the reception frequency with the coil (76).

  Instead of a built-in ferrite antenna, a frame antenna (39) (Fig. 62) can also be installed. This is tuned to the reception frequency with the coil (76/2). A threshold switch amplifier (422) follows the amplifier (421). This only amplifies signals that are greater than the set threshold so that the range of the device is limited. If a greater selectivity of the LW receiver is necessary (i.e. if several, e.g. four transmission frequencies are necessary for the information transmission and differentiation of several moisture sensors), a quartz filter (Qe) can follow after the amplifier (421). Then the transmission frequencies can have a small distance and take up a small width in the band. The signal rectifier (423), the trigger (481) follows the threshold amplifier (422). This controls the monoflop (482).

  The monoflop (482) determines the length of the impulses of the acoustic or visual indication and at the same time switches on the remaining part of the indicator. Because the trigger impulses are guided by the transmission impulses of the wetness sensor (2001 L), the distance between the beginnings of two neighboring information impulses is equal to the distance between the falling edges of the neighboring impulse groups of the LW transmitter. If the pause between two adjacent transmit pulse groups of the wet probe's LW transmitter (2001 L) has to be longer due to the power consumption, which would lead to a large interval between the start of the information pulses, the transmit pulses can be stored in a short-term memory with a storage time, which is longer than the pause between two neighboring pulse groups.

  An astable multivibrator can be operated with the short-term memory and this then determines the length of the signal impulses and signal pauses. The astable multivibrator (483) determines the pitch of the acoustic signal and controls the output stage (484) with the loudspeaker (34) connected. With the contact (44 a) of the button (44) the acoustic signal can be switched to continuous tone and it is possible to adjust its volume with the potentiometer (36) regardless of the received signal. The resistor (R) prevents the volume from being accidentally set to zero. The potentiometer (36) is combined with the on-off switch. The light source (16) is connected to the power amplifier (485) of the optical indicator. With the contact (37 c) of the switch (37) you can choose between the acoustic or visual indication.

  The button (13), the circuit (400) and the light-emitting diode (15) are used to check the battery. An additional UHF transmitter (5001 U) can be connected to the socket (33 B). If no additional transmitter (5001 U) is connected, the output of the signal rectifier (423) must be connected to the input of the trigger (481) with a wire bridge.



  An embodiment of the signaling part (4201 L) is shown in Fig. 63. Most parts are already mentioned in the block circuit. The reference numbers (55/1), (55/2), (55/3), (55/4) designate the batteries. The signaling part (4201 L) is interchangeable and can be inserted into the device holder coupling (86 K) (Fig. 31) and with the screws (20/1), (20/2) and the mounting brackets (24/1), 24 / 2) be secured. One piece of the coupling (86 K) is connected to the carrying belt (19) (Fig. 64), the second piece is connected to the fastening (7000) Fig. 17 by means of thermoplastic rivets (18/1), (18/2) and is shown as attachment (7003) in Fig. 32. So one and the same signaling part can be used to monitor a child in bed or outside the bed.

  The device holder coupling is designed so that the exchange of the signaling part between the coupling on the carrying belt (19) and the coupling on the fastening (7003) is as simple as possible.



  It is possible to carry out the fastening, which is referred to as fastening (7004), FIG. 65, in such a way that the signaling part (4201 L) does not have to be removed from the coupling (86 K) on the carrying belt (19) for monitoring in the bed , but together with the carrying strap (19) can be easily inserted into the fastening (7004) Fig. 65. In Fig. 66 the suspension of the buckle (32) is shown, in Fig. 67 the hook (31) on the fastening (7004).



  Another example of a device holder coupling which is referred to as a coupling (50 K) is shown in FIG. 68. The signaling section (4202 L) has two mounting brackets (24/1), (24/2). The locking pins (57/1), (57/2) are pressed into their openings by the spiral spring (78/1), (78/2). When the signaling part (4202 L) is removed, the buttons of the locking pins (57/1), (57/2) can be locked on the locking brackets (58/1), (58/2). A mounting (7000) (Fig. 17) with a built-in device coupling (50 K), which is referred to as mounting (7005), is not shown.



  With a signaling part (4201 L) removed from the coupling (86 K) according to FIGS. 31, 32, 64 or with a signaling part (4202 L) removed from the coupling (50 K) according to FIG. 68 and an information transmission The mounting brackets (24/1), (24/2) are disruptive when the signaling part (4201 L) or (4202 L) approaches the moisture sensor (2001 L). FIG. 69 shows a further alternative of the device holder plug (77 S) and in FIG. 70 the device holder coupling (77 K). In FIG. 72, the device holder coupling (77 K) is assembled with the fastening (7000) according to FIG. 17, the assembled coupling (77 K) is designated (7006). In Fig. 71 the device holder coupling (77 K) is assembled with the carrying belt (19) and with the inserted signaling part (4203 L).

   The device holder connector (77 S) is located on the rear wall of the signaling section (4203 L) (Fig. 69). The connection of the UHF antenna is carried out on the contact (22 S / a). The two pins (59 S / a), (59 S / b) are only guide pins which are inserted into the guide openings (59 B / a) (59 B / b). A signaling part (4203 L) inserted in the coupling (77 K) is secured in the coupling (77 K) with a locking pin (60) (Fig. 70, Fig. 71), which is in a locking opening (52) Fig. 69 is held with a spiral spring (61) Fig. 70.



  When the signaling part (4201 L) is removed, the locking pin (60) pulled out of the securing opening (52) after turning by an angle is cut (CD) (Fig. 70) and cut (EF) (Fig. 70) with a stop pin (88) . 70) is locked in this position with its button (89) (Fig. 70, Fig. 71) and a locking bracket (58) (Fig. 71).



  As already mentioned in the introduction, two signaling parts (4201 L), or (4202 L), or (4203 L) can be used instead. Then one can be permanently on the carrying belt (19) or it is designed to be wearable by the child. The second is permanently in a mounting (700 ...), which is a much more convenient solution compared to the constant exchange.



  The second proposal briefly describes a version of a wet sensor (2101 L) and a signaling part (4101 L) with information transmission in the LW range of 20-70 kHz and a range (d1) of the transmitter in the wet sensor of d1 = 1 m.



  The block circuit of the moisture sensor (2101 L) is the same as for the wet sensor (2001 L) in Fig. 54. The block circuit of the signaling part (4101 L) is, with the exception of the missing external antenna (40) Fig. 10, the missing switching socket (51 B) , the missing tuning coil (76/1) and a built-in quartz filter (Qe) the same as for the signaling part (4201 L) in Fig. 61. The different part of its block circuit is shown for the signaling part (4100 L) in Fig. 22. The performance of the LW transmitter in the wet sensor (2101 L) and the sensitivity of the LW receiver to the built-in antenna (56) or (39) in the signaling section (4101 L) are increased so that the range (d1) of the transmitter in the wet sensor (2101 L) d1 = 1 m.

  Each version of the signaling part (4201 L), or (4202 L), or (4203 L) with an adapted sensitivity to the built-in antenna (56) or (39) is suitable for the moisture sensor (2101 L) and is then used as a signaling part ( 4101 L) or (4102 L), or (4103 L). In order to exclude the mutual interference of several neighboring such devices, the measures mentioned in the introduction and FIGS. 19, 20, 21, 22, 23, 24 apply, where the advantages of this solution are also adequately described are.



  In the third proposal, an extension of the range (d2) of the device for a device with information transmission between the moisture sensor and the signaling part in the LW range of 20-70 kHz is achieved by expanding the signaling part with an additional UHF transmitter (5001 U) and by expanding the device described with a portable signaling part (3001 U) according to FIG. 52, FIG. 53 with a built-in UHF receiver.



  With the additional UHF transmitter (5001 U) any version of the signaling part (410 ... L), or (420 ... L) can be supplemented with a built-in LW receiver. Here too, a combination of the moisture sensor (2001 L) and a version of the signaling part (420 ... L) with a range (d1) of the transmitter in the moisture sensor of d1 = 0.3 m and with the external antenna (40) according to Fig 10 or a combination of the moisture sensor (2101 L) and a version of the signaling part (410 ... L) with a range (d1) of the transmitter in the moisture sensor of d1 = 1 m and without an external antenna (40) Fig. 10 can be used.



  The wetness sensor (2001 L) or (2101 L) remains unchanged and its block circuit is shown in Fig. 54, Fig. 55, its execution in Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59. In the following an extension of a combination of a wetness sensor (2001 L) and a signaling part (4201 L) with range (d1) d1 = 0.3 is described.



  The block circuit of the signaling part (4201 L) with a connected additional UHF transmitter (5001 U) is shown in Fig. 73.



  The additional UHF transmitter (5001 U) is connected to the signaling part (4201 L) by means of a plug (33 S) and a socket (33 B). The block circuit of the signaling part remains unchanged from the illustration in FIG. 61. When the UHF additional transmitter (5001 U) is switched on with the on / off button (14), the signal rectifier (423) is connected to the short-term memory (575) with the contact (14 b). The storage time of the short-term memory (575) is a little longer than the time between the two adjacent transmission pulses of the LW transmitter in the wet sensor. The short-term memory (575) actuates the electronic switch (576). When the transmission pulses arrive and during their storage, the electronic switch (576) switches on the astable multivibrator (577) of the transmission sequence control and the oscillator (561) of the transmitter.

  The multivibrator (577) determines the length of the radio frequency pulses emitted and the pause between two adjacent transmit pulses of the UHF transmitter and switches on the selective call transmitter (540), the frequency multiplier (562) and the modulator (563) during the transmit pulses. Block (564) is the power level of the UHF transmitter. The programming block (530) can either contain three coding switches (25/1), (25/2), (25/3), which are located under a cover plate (81), FIG. 74, and is then freely programmable, or one have hardwired programming. After the transmission of the moisture sensor (2001 L) has ended and after the storage time of the short-term memory (575) has expired, the latter is emptied and actuates the electronic switch (576). This switches off the UHF transmitter and the device is ready for a new monitoring.

  An embodiment of the additional UHF transmitter (5001 U) is shown in FIG. 74. The additional UHF transmitter (5001 U) is attached to the signaling part (4201 L) (Fig. 63) with two screws (83/1), (83/2) (Fig. 64, Fig. 74). In the case of a signaling part (4201 L) (FIG. 63) which is worn on a carrying strap (19) (FIG. 64), the UHF transmitting antenna (30) can be located on the carrying strap and is then connected to the signaling part (4201 L) and connected the UHF additional transmitter (5001 U) with a contact pin (22 S) (Fig. 31, Fig. 64), and a socket (22 B) (Fig. 63, Fig. 64). In the case of a signaling part (4201 L) on the attachment (7003) (Fig. 32), the rod antenna (42) built into the attachment can be used as the UHF transmission antenna.



   The possibility of checking a child outside the bed by approaching the signaling part to the wetness sensor is retained in that the additional UHF transmitter (5001 U) can be switched off with the button (14). When the additional transmitter is switched off, the signal rectifier (423) is connected again to the trigger (481) with the contact (14 b) (FIG. 73).



  The fourth proposal describes a device with a larger range (d2) when using a wet bulb with a built-in LW transmitter of a UHF relay transmitter (6001 U) with a built-in LW receiver and an unchanged or modified signaling part (3001 U). The range (d2) is 10 <d2 <100 m. It is also possible here to have a wet sensor (2001 L) and a relay transmitter (6001 U) with a range (d1) of the transmitter in the wet sensor of d1 = 0.3 m or a wet sensor (2101 L) and a relay transmitter with a higher one Sensitivity of the LW receiver, which is referred to as the relay transmitter (6101 U) and a range (d1) of the transmitter in the wet bulb (2101 L) of d1 = 1 m without external antenna (40).



  The wetness sensor (2001 L) or (2101 L) remains unchanged, its block circuit is shown in Fig. 54, its execution in Fig. 57, Fig. 58, Fig. 59.



  The portable signaling part (3001 U) with built-in UHF receiver remains unchanged in one variant, its block circuit is shown in FIG. 52, its implementation in FIG. 53.



  The use of the unchanged, portable signaling part (3001 U) is only possible if information transmission outside the bed (38) is avoided by bringing the signaling part closer to the wetness sensor (2001 L) or (2101 L). But then, even when the child is being monitored outside the bed (38), for example in a stroller, the relay transmitter (6001 U) must be used to transmit information.



  It is possible to extend the portable signaling part with built-in UHF receiver (3001 U) by an LW receiver and a built-in LW ferrite antenna (56). With such an expanded signaling part, which is referred to as (its block circuit is shown in Fig. 80), ei ne information transmission by approaching the wetness sensor (2001 L) or (2101 L) is possible.



  The block circuit of the UHF relay transmitter (6001 U) is shown in Fig. 75, its execution in Fig. 77, Fig. 78. An example of a further embodiment designated as (6002 U) is shown in FIGS. 81, 83.



  The deviations of the block circuit of the relay transmitter (6101 U) with a higher sensitivity of the LW receiver compared to the relay transmitter (6001 U) are shown in FIG. 76. When monitoring a child in bed (38) and when using the wet bulb (2001 L) and the relay transmitter (6001 U) with range (d1) of the transmitter in the wet bulb of d1 = 0.3 m, the LW receiver is in Relay transmitter the external antenna (40) Fig. 10 connected. If there is no external antenna (40) and the child is monitored outside the bed (38), the built-in LW ferrite antenna is connected to the LW receiver with the switch socket (51 B) and contact (51 B / a). With the contact (51 B / b) the gain of the amplifier (621) is simultaneously changed so that the signal level on its output remains unchanged when received by one or the other antenna.



  When using a wet bulb (2101 L) and a relay transmitter (6101 U) with a range of d1 = 1 m, only the built-in LW ferrite antenna (56) is connected to the input of the LW receiver (621). The outer antenna (40) Fig. 10, the switching socket (51 B) and the tuning coil (76) are omitted. The block circuit of the relay transmitter (6101 U) according to FIG. 76 is the same as that of the relay transmitter (6001 U) in FIG. 75 from the input of the amplifier (621). The further description relates both to the relay transmitter (6001 U) and also to the relay transmitter (6101 U). If necessary, a quartz filter can be built into the chain of the LW amplifier between the output of the LW amplifier (621) and the input of the threshold switch amplifier (622). The threshold switch amplifier (622) amplifies the signal only if it exceeds the certain set value.

  This limits the range (d1) of the wet bulb (2001 L) or (2101 L). The signal rectifier (623) is connected to the threshold switch amplifier (622). The rectified transmission pulses are stored in the short-term memory (675). The storage time is a little longer than the pause between two neighboring transmit pulses. The temporary memory actuates the electronic switch (676). When the transmission pulses arrive and during their storage, the electronic switch (676) switches on the astable multivibrator (677) of the transmission sequence control and the quartz oscillator (661) of the transmitter.

  The multivibrator (677) determines the length of the transmission pulses and the length of the pause between two adjacent transmission pulses of the UHF transmitter and switches on the selective call transmitter (640), the frequency multiplier (662) and the modulator (663) during the transmission pulses. Block (664) shows the power level of the UHF transmitter. The programming block (630) of the selective call transmitter (640) can either contain three coding switches (25/1), (25/2), (25/3), which are located under a cover plate (81) (Fig. 77, Fig. 78, Fig. 81) and is then freely programmable or can have hard-wired programming. After removing the wet insert (1) from the moisture-sensitive sensor of the wet sensor (2001 L) or (2101 L), the LW transmitter in the wet sensor is switched off. After the storage time has expired, the short-term memory (675) is emptied.

  The electronic switch (676) switches off the UHF transmitter and the device is ready for a new monitoring. The button (13), the circuit (600) and the light-emitting diode (15) are used for battery control. The relay transmitter (6001 U) or (6101 U) is switched on and off with the button (67) (Fig. 77, Fig. 78).



   An embodiment of the relay transmitter is shown in Fig. 77, Fig. 78. The relay transmitter (6101 U) can be of the same design as the relay transmitter (6001 U) in Fig. 77, Fig. 78, but has no socket (51 B) for connecting the external antenna. One piece of the device holder coupling (80 K) shown in Fig. 79 for installing the relay transmitter (6001 U) or the (6101 U) is connected to the carrying belt (19) Fig. 77, the second with the attachment (7000 ) (Fig. 17) which is then referred to as fastening (7007), but is not shown, namely with thermoplastic rivets (18/1), (18/2). The relay transmitter (6001 U) or (6101 U) is interchangeable and can be inserted into the first coupling (80 K) on the carrying belt (19) according to Fig. 78 or into the second coupling (80 K) on the mounting (7007) be secured with the mounting bracket (24), the screw (20) and the nut (21).

  One and the same relay transmitter (6001 U) or (6101 U) can be used to monitor the child in bed and outside the bed. In the case of a relay transmitter (6001 U) or (6101 U) which is carried on a carrying strap, the UHF antenna (30) can be located on the carrying strap (19) and is connected to the relay transmitter with the socket (22 B) in the coupling (80 K) (Fig. 78, Fig. 79) and connected with the contact pin (22 S).



  In the case of a relay transmitter (6001 U) or (6101 U) on the mounting (7007), the UHF transmitting antenna (42) can be located on the mounting (7007), similar to FIG. 72. Two copies of the relay transmitter (6001 U) can also be used. One is then permanently on the carrying belt (19) Fig. 78 the other on the attachment (7007), which is a more convenient solution.



  In the execution of the relay transmitter which is referred to as (6002 U), or as (6102 U) and is shown in Fig. 81, there is a device holder connector (70 S) on the rear of the device. The relay transmitter (6002 U) has an identical circuit as the relay transmitter (6001 U), and the relay transmitter (6102 U) is identical to the relay transmitter (6101 U). The device holder coupling (70 K) belonging to the device holder plug (70 S) (FIG. 81) is shown in FIG. 82. One piece of this coupling (70 K) is connected with thermoplastic rivets (18/1), (18/2) to the carrying strap (19) (Fig. 82, Fig. 83), the second piece to the fastening (7000). This is then referred to as an attachment (7008), which is not shown.

  The relay transmitter (6002 U) or (6102 U) is interchangeable and one and the same device can either be in the coupling (70 K) on the carrying belt (19) (Fig. 82, Fig. 83) or in the coupling (70 K) on the mounting (7008). So no one and the same relay transmitter (6002 U) or (6102 U) can be used to monitor the child in bed or outside the bed.



  A relay transmitter plugged into the coupling (70 K) is secured in it with a locking pin (74) (Fig. 82, Fig. 83) inserted into the securing opening (75) (Fig. 81). The locking pin is held in this position with a holding magnet (72) (Fig. 82) and a holding plate (73) (Fig. 81). An unsafe, undefined position of the relay transmitter in the coupling (70 K) is prevented by a flat, resilient plug contact (70 S / a) inserted in the socket (70 K / a) (Fig. 81, Fig. 82).



  On the top of the relay transmitter there is a socket (23 B) (Fig. 81, Fig. 83) with a thread for connecting and attaching a flexible UHF transmitter antenna (Fig. 81, Fig. 83). The relay transmitter is switched (69) on and off.



  It is possible to use two copies of a relay transmitter (6002 U) or (6102) in one device.



  One copy is then permanently on the carrying belt (19) and the other permanently on the fastening (7008), which is a more convenient solution. If the relay transmitter (6002 U) or (6102 U) is small enough, the device holder connector (70 S) and the device holder coupling (70 K) belonging to it can be dispensed with. This version is called a relay transmitter (6003 U) and relay transmitter (6103 U). Such a relay transmitter (6003 U) or relay transmitter (6103 U) can be worn by the child on the outer clothing or in a pocket of his clothing during surveillance outside the bed. With a child in bed, the relay transmitter (6103 U), since it does not need an external antenna (40), can be inserted into the attachment (7002) on the bed (38), similar to the signaling part (4100 L) in Fig. 23 and Fig 24.

  The relay transmitter (6003 U), on the other hand, must be connected to an external antenna (40) in a mounting (7000) Fig. 17.



  With a signal transmission between the wetness sensor and the signaling part with a magnetic field and a range d1 of the LW transmitter of d1 = 1 m, an inverted arrangement of the transmitting and receiving coils can also be used. Only one transmitter coil "Ls" can be installed in the moisture sensor to transmit the signal-transmitting magnetic field. Then three reception coils "Lx", "Ly", "Lz" with mutually perpendicular geometric axes "xg", "yg", "zg" are used in the signaling part. A moisture sensor of this type is designated as (2201 L), the signaling part as (4501 L).



  In the signaling section (4501 L) there are two of the receiving coils ferrite antennas, "Lx", "Ly", and the receiving coil "lz" is a loop antenna (Fig. 84). The intersection of the geometric axis "zg" of the coil "Lzst. <LI> 28. Device according to claim 21, characterized in that the receiving coils are in the signaling part and in the relay of the loop antennas and their inductances can be compared with each coil which is adjustable in series with a magnetic core. <LI> 29. Device according to one of the claims 21, 26, 27 or 28, characterized in that in a receiver the receiving coil can be switched over between an outside receiving coil and a built-in receiving coil. <LI> 30.

  Device according to claim 29, characterized in that the outside receiving coil is connected to the receiver with a switching socket, so that the built-in receiving coil is connected to the receiver when there is no outside receiving coil. <LI> 31. Device according to claim 21, characterized in that the information from the moisture sensor is emitted by a continuous transmission of high-frequency pulses, so that reception and control of the sensor are possible at any time also by the proximity of a reception coil installed in the signaling part to the moisture sensor. <LI> 32. Device according to claim 8 or 9, characterized in that the transmission of the information from the relay transmitter or from the additional transmitter is carried out by sending at least one or more high-frequency pulses. <LI> 33.

   Device according to claim 32, characterized in that the information from the relay transmitter or additional transmitter is first stored in the signaling part after being received. <LI> 34. Device according to claim 32, characterized in that the information from the relay transmitter or from the additional transmitter after its receipt in the signaling part is first stored in a short-term memory with a storage time longer than the pause between two adjacent transmission pulses. <LI> 35. Device according to claim 34, characterized in that after the transmission of the relay transmitter or the additional transmitter has ended and after the short-term memory has been emptied, the electronic part of the signaling part is in a state which is necessary for receiving and processing further information from the relay or additional transmitter sets. <LI> 36.

  Device according to claim 8 or 9, characterized in that to differentiate the signals from several relay or additional transmitters use different transmission frequencies. <LI> 37. Device according to claim 8 or 9, characterized in that to distinguish the signals from several relay or additional transmitters, their transmission frequencies are encoded with a low frequency code. <LI> 38. Device according to claim 8 or 9, characterized in that their transmission frequencies are encoded in a digital code to distinguish the signals from several relay or additional transmitters. <LI> 39.

  Device according to one of the claims 36, 37 or 38, characterized in that the signaling part is provided for receiving and decoding the signals from several relay or additional transmitters with different transmission frequencies, or transmission frequencies coded with a digital code or low frequency code. <LI> 40. Device according to claim 39, characterized in that the currently transmitting and receiving relay or additional transmitter is displayed with an optical display element assigned to it. <LI> 41. Device according to claim 40, characterized in that the optical display element is a light emitting diode or an incandescent lamp. <LI> 42.

  Device according to claim 1, characterized in that the acoustic signal of the signaling part can also be switched on with a switch regardless of the state of the moisture sensor or the relay or additional transmitter to adjust its volume. <LI> 43. Device according to claim 7 or 8, characterized in that in the portable and removable signaling part in addition to an antenna and the receiver for receiving the signals of the relay or additional transmitter, an antenna and a receiver for direct reception of the signals of the moisture sensor are installed, so that by Approach of the signaling part and this antenna to the moisture sensor, direct reception of its signals and control of the sensor are also possible. <LI> 44.

  Device according to claim 9, characterized in that the signaling part or the relay or additional transmitter for attachment to the bed or to a carrying belt have at least two attachment openings. <LI> 45. Device according to claim 9, characterized in that the signaling part or the relay transmitter for attachment to the clothing have at least one safety pin. <LI> 46. Device according to claim 8 or 9, characterized in that the transmitting antenna of the relay or additional transmitter is flexible, so that no injury is possible. <LI> 47. Device according to claim 44, characterized in that the transmitting antenna of the relay or additional transmitter is located on the carrying belt and is connected to the transmitter with a separable, for example plug or pressure connection. <LI> 48.

  Device according to claim 21, characterized in that three receiving coils are provided in mutually perpendicular geometric axes for receiving the signal-transmitting magnetic field of the moisture sensor. <LI> 49. Device according to claim 48, characterized in that two receiving coils are coils with ferrite cores and the third receiving coil is a loop antenna. <LI> 50. Device according to claim 49, characterized in that the intersection of the geometric axis of the loop antenna with the plane in which the geometric axes of both ferrite coils lie is at the angle formed with both ferrite coils. <LI> 51.

  Device according to claim 15, characterized in that the oscillator quartz is separate from the other electronic parts in a separate room, this room can be hermetically sealed, that the oscillator quartz is pluggable and exchangeable from the outside without opening the space for the electronic part and that it is arranged on the front of the body of the moisture sensor. <LI> 52. Device according to claim 21, characterized in that the signal-transmitting alternating magnetic field is excited with the circulation current of a resonant circuit tuned to the transmission frequency. <LI> 53. Device according to claim 10, characterized in that an indication is given with the signaling part only after receipt of a certain number of transmission pulses from the moisture sensor. <LI> 54.

  Device according to claim 53, characterized in that the added length of the number of transmission pulses necessary for receiving and triggering an indication is more than 30 sec. <LI> 55. Device according to claim 10, characterized in that the time length ts of the individual transmission pulses and the time length tp of the pauses between two adjacent transmission pulses or pulse groups with pulse pulses is determined, which length by frequency division or by a count from the frequency of the crystal oscillator of the transmitter is derived. <LI> 56.

  Device according to claim 21 or 48, characterized in that during a cycle, which is referred to as a receive cycle and has a length tez = te + toe, a receive cycle tez consisting of a number n of reception times te of reception with the individual reception coils and a number n of periods of time toe without reception between two adjacent reception times te, each reception coil is connected to the receiver at least once during an reception time assigned only to it, and this reception cycle is repeated periodically.

   That after switching on the last receiving coil to the receiver, the first receiving coil is connected again, so that the area outside the time toe is monitored for the presence of a signal with any direction of propagation of the signal-transmitting magnetic alternating field without reception. <LI> 57. Device according to one of the claims 10, 21, 48 or 56, characterized in that the length ts of a transmission pulse is greater than or equal to the length tez of the longest reception cycle. <LI> 58.

  Device according to one of the claims 10, 21 or 48, characterized in that in order to differentiate between several devices located in the vicinity, each device is designated with its own code word consisting of letters and / or numbers, that such a code word with a number of closely spaced with LF signals modulated RF pulses, each with a length ts = tez where tez means the length of a reception cycle, is transmitted with a transmit pulse group of the transmitter in the wet sensor, with each such RF pulse only one code element, either a number or a letter of the code word as an NF modulation corresponding to the code used is transmitted, so that the number of modulated RF pulses of such a pulse group corresponds at least to the number of digits of the code word. <LI> 59.

  Device according to claim 18, characterized in that in the case of a plurality of wetness sensors, each identified by a code word, which are received with one and the same signaling part, the code designation differs from one another only in one code element at one and the same place in the code designation. <LI> 60. Device according to claim 59, characterized in that this position is the last position in a code designation. <LI> 61. Device according to claim 15 or 18, characterized in that when only one signaling part is used to monitor several wetness sensors of different transmission frequencies, the signaling part of the transmission channel of each wetness sensor is only monitored for short periods of time and the receiver of the signaling part is cyclically switched to the individual transmission channels. <LI> 62.

   Device according to claim 61, characterized in that with a superheterodyne as the receiver of the signaling part only the frequency of the oscillator is switched, for example by acting on the quartzes determining its frequency. </SL>


    
CH84385A 1985-02-12 1985-02-12 CH676060A5 (en)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH84385A CH676060A5 (en) 1985-02-12 1985-02-12
DE19863603993 DE3603993A1 (en) 1985-02-12 1986-02-08 Device for the immediate recognition of the discharge of urine in babies and infants
EP19860901024 EP0211874A1 (en) 1985-02-12 1986-02-10 Device for immediately detecting a urine flow in infants and small children
PCT/CH1986/000016 WO1986004710A2 (en) 1985-02-12 1986-02-10 Device for immediately detecting a urine flow in infants and small children
AU53923/86A AU5392386A (en) 1985-02-12 1986-02-10 Eine einrichtung zur sofortigen erkennung des urinausflusses bei sauglingen und kleinkindern
GB868606416A GB8606416D0 (en) 1985-02-12 1986-03-14 Ascertaining of outflow of urine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH84385A CH676060A5 (en) 1985-02-12 1985-02-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH676060A5 true CH676060A5 (en) 1990-11-30

Family

ID=4196499

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH84385A CH676060A5 (en) 1985-02-12 1985-02-12

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP0211874A1 (en)
AU (1) AU5392386A (en)
CH (1) CH676060A5 (en)
DE (1) DE3603993A1 (en)
GB (1) GB8606416D0 (en)
WO (1) WO1986004710A2 (en)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1273822A (en) * 1985-06-03 1990-09-11 Katsutoshi Rokuta Water content detecting device for diaper
GB2219679A (en) * 1988-06-13 1989-12-13 Easeup Industry Ltd Detector for use in connection with a nappy
WO1996014813A1 (en) * 1993-05-28 1996-05-23 C & M Investment Nominees Pty. Ltd. Incontinence management system
IT1285883B1 (en) * 1996-09-06 1998-06-24 Fabio Giuliani ELECTRONIC RADIO ACOUSTIC DETECTOR WITH PRESENCE OF PHYSIOLOGICAL LIQUIDS
ES2116237B1 (en) * 1996-10-15 1999-04-01 Casares Casado Vicente ELECTRONIC CONTROL OF NIGHT INCONTINENCE.
ES2122924B1 (en) * 1996-12-27 1999-08-01 Feito Alvarez Francisco INSTANT DETECTOR OF URINE INCONTINENCE AND OTHER SECRETIONS WITH RADIO FREQUENCY ALARM.
IT1295763B1 (en) * 1997-10-23 1999-05-27 Nicoletta Tacchino ORGANIC FLUID EMISSION MONITORING SYSTEM FOR INCONTINENT PERSON.
ES2147518B1 (en) * 1998-07-23 2001-03-01 Domingo Rico Jesus APPARATUS FOR SYSTEMS OF TREATMENT OF THE ENURESIS, URINARY INCONTINENCE AND SIMILAR.
US7052480B2 (en) 2002-04-10 2006-05-30 Baxter International Inc. Access disconnection systems and methods
US20040254513A1 (en) 2002-04-10 2004-12-16 Sherwin Shang Conductive polymer materials and applications thereof including monitoring and providing effective therapy
US10155082B2 (en) 2002-04-10 2018-12-18 Baxter International Inc. Enhanced signal detection for access disconnection systems
US8029454B2 (en) 2003-11-05 2011-10-04 Baxter International Inc. High convection home hemodialysis/hemofiltration and sorbent system

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1052399A (en) * 1963-06-21
US3460123A (en) * 1965-07-14 1969-08-05 Jack V Bass Clothing alarm means
US3508235A (en) * 1967-04-18 1970-04-21 Joyce B Baisden Combined diaper fastener and signalling device
FR2196588A5 (en) * 1972-08-18 1974-03-15 Parcellier Dani L
FR2289015A1 (en) * 1974-10-24 1976-05-21 France Etat Alarm system for theft of hand luggage - has alarm in luggage operated when moved beyond magnetic field produced by emitter on person
US4157540A (en) * 1976-07-13 1979-06-05 Anatronics Corporation Wireless alarm system
US4106001A (en) * 1977-05-12 1978-08-08 Kurt Mahoney Moisture detector
FR2408184A1 (en) * 1977-11-02 1979-06-01 Ficheux Poppe Telecontrol fault alarm system - has portable transmitter actuating relay which allows retransmission of coded signals
DE2807538A1 (en) * 1978-02-22 1979-08-23 Hubert Ing Grad Schlenke Liq. presence detector for enuresis prevention - has sensor with transmitter on body in wireless communication with receiver with display
DE3223036A1 (en) * 1982-06-19 1983-12-29 Rolf Dipl.-Ing. 5600 Wuppertal Rychzynski Absorbent liners such as nappies, nappy panties or bed liners and a device for indicating that they have been used
FR2529080B1 (en) * 1982-06-24 1986-09-26 Lernould Albert RADIO WAVE RESPONSIVE URINE DETECTOR

Also Published As

Publication number Publication date
DE3603993A1 (en) 1987-01-29
EP0211874A1 (en) 1987-03-04
GB8606416D0 (en) 1986-04-23
WO1986004710A3 (en) 1986-10-09
WO1986004710A2 (en) 1986-08-14
AU5392386A (en) 1986-08-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3788427T2 (en) SYSTEM FOR THE AUTOMATIC TUNING OF AN ANTENNA FOR PORTABLE COMMUNICATION SYSTEMS.
DE69124810T2 (en) SURGICAL DEVICE FOR SURGICAL INSTRUMENTS WITH A BATTERY POWERED MARKER
CH676060A5 (en)
EP0518913B1 (en) Device with a signal-receiving unit for locating golf balls
US4800370A (en) Wetness detection system
US8736454B2 (en) Microprocessor controlled security tag
DE3785675T2 (en) DEVICE FOR TUNING AN ANTENNA FOR PERSONAL COMMUNICATION SYSTEMS.
US5266928A (en) Wet diaper detector
EP0499939B1 (en) Charging system for implantable hearing aids and Tinnitus masks
DE69207313T2 (en) Method for charging a rechargeable battery of a portable unit on a shelf
DE68903644T2 (en) GUIDE DEVICE FOR VISUAL DISABLED PERSONS.
DE19919158A1 (en) Wireless switch detection system for automobile door or seat belt switch
DE4223657A1 (en) WIRELESS SWITCH FOR A TELEMETRIC RECEIVER
US6467435B2 (en) Animal control system
DE3407345A1 (en) MONITORING ARRANGEMENT
DE2517453C3 (en) Reporting device
DE3529327A1 (en) Device for signalling the onset of parturition in domestic cattle
DE3442586A1 (en) Method for relocating items of equipment which are lost in poured material or snow
DE19525707C2 (en) Device for measuring breathing activity
EP0446821A2 (en) Device for testing the degree of moisture of diapers
DE1274499B (en)
DE10023984A1 (en) Forgetfulness/loss warning device has portable receiver for receiving signal from transmitter and outputting warning if signal missing or if intensity lower than threshold level
CH615522A5 (en) Method for monitoring the assignment of an object with respect to a particular person located near to the object, and device for carrying out the method and application of the method
EP0553722A2 (en) Small autonomous radio timepiece with analogue display, in particular wristwatch radio
DE19608348A1 (en) Person or animal detection system, e.g. for rescue operation

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased
AEN Modification of the scope of the patent

Free format text: DAS PATENT IST AUFGRUND DES WEITERBEHANDLUNGSANTRAGS VOM 01.12.1997 REAKTIVIERT WORDEN.

PL Patent ceased