CH673479A5 - - Google Patents
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- CH673479A5 CH673479A5 CH3672/87A CH367287A CH673479A5 CH 673479 A5 CH673479 A5 CH 673479A5 CH 3672/87 A CH3672/87 A CH 3672/87A CH 367287 A CH367287 A CH 367287A CH 673479 A5 CH673479 A5 CH 673479A5
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H9/00—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
- D01H9/001—Bobbin-taking arrangements
Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifvorrichtung für eine Vorgarnhülse an einer Vorspinnmaschine, mit in einem Gehäuse angeordneten, die Vorgarnhülse erfassenden, ange-5 triebenen Greifelementen.
Beim Auswechseln voller Spulen gegen leere Vorgarnhülsen an Vorspinnmaschinen (Flyer) besteht das Problem, die an den Spulenspindeln und den Vorgarnhülsen angebrachten Mitnehmer bzw. Ausnehmungen miteinander in xo Eingriff zu bringen. Dies geschieht dadurch, dass die auf die Spulenspindeln der Maschine aufgesetzten Vorgarnhülsen um mindestens die Winkelteilung, im allgemeinen 90°, gedreht werden, in dem diese Mitnehmer am Fuss der Spulenspindel angeordnet sind.
15 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Greifvorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass neben dem funktonssicheren Auswechseln der Vorgarnhülsen einwandfrei gewährleistet ist, dass die formschlüssige Verbindung zwischen Spulenspindel und Vorgarnhülse her-20 gestellt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass innerhalb des Gehäuses ein mit den Greifelementen verbundenes, die Vorgarnhülse stirnseitig beaufschlagendes Antreibselement längsverschiebbar und drehbar geführt ist. 25 Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass durch das Antriebselement mit seiner Längsbewegung und seiner Drehbewegung sowohl ein Erfassen der Vorgarnhülsen als auch ein Drehen derselben erfolgt, wobei die leeren Vorgarnhülsen einwandfrei auf Mitnehmern der Spulenspindel aufgebracht werden. 30 In konstruktiver Durchbildung ist innerhalb des Gehäuses ein L-förmiger Führungsschlitz vorhanden, dessen einer Bereich parallel zur Gehäuseachse und dessen anderer Bereich in einer zur Gehäuseachse senkrechten Ebene verläuft. In den Führungsschlitz kann ein mit dem Antriebsele-35 ment verbundenes Führungsteil, vorzugsweise eine Führungsrolle, geführt sein. Das Antriebselement kann als Mutter ausgebildet werden, welche durch eine drehrich-tungsumkehrbare Gewindespindel mit Steilgewinde angetrieben werden kann. Stirnseitig ist die Mutter mit einem 40 Mitnehmerring zur Beaufschlagung der Vorgarnhülse verbunden. *
Die Greifelemente können durch einen Lamellenkorb mit federnden Lamellen gebildet sein, wobei der Lamellenkorb im stirnseitigen Bereich der Mutter angeordnet und von « einem längsverschiebbar im Gehäuse geführten, die Lamellen beaufschlagenden Druckring umgeben ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeich-50 nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Greifvorrichtung mit leerer Vorgarnhülse vor dem Aufsteckvorgang, im Schnitt; 55 Fig. 2 eine Seitenansicht der Greifvorrichtung nach Fig. 1 kurz vor dem funktionsrichtigen Aufstecken der Vorgarnhülse auf Mitnehmer der Spulenspindel, im Schnitt;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Greifvorrichtung in Seitenansicht im Schnitt.
60
Nach Fig. 1 besteht die Greifvorrichtung für eine Vorgarnhülse 8 im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, einer Steilgewindespindel 2 mit Steilgewinde, einer Mutter 3, einem Lamellenkorb 4 und einem Druckring 6. Die Steilgewinde-«5 spindel 2 wirkt mit der Mutter 3 zusammen. Aussenseitig der Mutter 3 ist eine Führungsrolle 12 vorgesehen, welche innerhalb eines I-förmigen Führungsschlitzes 9 im Gehäuse 1 geführt ist.
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Der Führungsschlitz 9 ist so gestaltet, dass ein Bereich 10 Die Weiterdrehbewegung der Gewindespindel 2 veranlasst parallel zur Gehäuseachse und ein anderer Bereich 11 in die Mutter 3 sowie die anderen beweglichen Teile der Greifeiner zur Gehäuseachse senkrechten Ebene verlaufen. Vorrichtung zu einer Drehbewegung, bei welcher sich die
Im vorderen Bereich der Mutter 3 ist eine Buchse 19 ange- Führungsrolle 12 in dem Bereich 11 des Führungsschlitzes 9
schraubt, welche stirnseitig einen Mitnehmerring 7 mit s bewegt. Unter der Gewichtsbelastung der gesamten Vorrich-
hohem Reibungskoeffizienten aufweist. Ebenfalls im vor- tung nimmt der Mitnehmerring 7 auch die Vorgarnhülse 8 in deren Bereich der Mutter 3 befindet sich der Druckring 6, dieser Drehbewegung solange mit, bis ihre Aussparung 22
welcher den Lamellenkorb 4 umgibt. Dieser Lamellenkorb 4 am Hülsenfuss in den Mitnehmer 23 der Spulenspindel 24
weist einen Basisring auf, von dem aus sich federnde einfällt. Damit ist die Vorgarnhülse 8 funktionssicher auf der
Lamellen 13 nach unten erstrecken. i» Spulenspindel 24 angebracht. Bei weiterer Drehbewegung
Der Druckring 6 weist im vorderen Bereich stirnseitig eine der Vorrichtung gleitet der Mitnehmerring 7 auf dem oberen die Lamellen 13 beaufschlagende Schrägfläche 14 auf. Im Rand der Hülse 8 oder die Vorrichtung sitzt auf dem hinteren Bereich ist der Druckring 6 mit einem Bund 15 ver- Schlitten 31 auf.
sehen, welcher nach Fig. 2 mit einer Schulter 16 am vorderen Zum Erfassen einer vollen Vorgarnspule wird die erfin-
Ende des Gehäuses 1 zusammenwirkt. is dungsgemässe Greifvorrichtung in der in Fig. 2 dargestellten
Weiterhin ist die Mutter 3 mit einem Bund 20 ausgestattet, Lage über das obere Ende einer Vorgarnspule abgesenkt,
dessen Zylinderfläche 21 auf den Innendruckmesser des Dann werden durch Drehen der Gewindespindel 2 im umge-
Druckrings 6 abgestellt ist und eine Führung bewirkt. kehrten Drehsinn als vorher die Mutter 3 und die anderen
Zwischen dem Druckring 6 und der Mutter 3 ist eine Feder Teile der Greifvorrichtung zunächst gedreht, wobei die Füh-
5, vorzugsweise eine Zylinderfeder, angeordnet. 20 rungsrolle 12 in dem Bereich 11 des Führungsschlitzes 9
Die Gewindespindel 2 geht vorderseitig in einen Zapfen 17 solange läuft, bis die Führungsrolle die Verbindungsstelle der
über, welcher bezüglich seines Durchmessers auf eine Öff- beiden Bereiche 10 und 11 des Führungsschlitzes 9 erreicht nung 18 der Vorgarnhülse 8 abgestellt ist. Aus Fig. 2 ist hat. Dies ist möglich, weil die Lamellen 13 noch nicht bela-
ersichtlich, dass diese Vorgarnhülse 8 im unteren Bereich stet sind und die Vorgarnhülse 8 noch nicht klemmen,
mindestens eine Aussparung 22 aufweist, welche mit minde- 25 Die weitere Drehbewegung der Gewindespindel 1 führt stens einem Mitnehmer 23 einer Spulenspindel 24 in Eingriff die Mutter 3 und die anderen Teile nach oben, wobei die Füh-
zu bringen ist. rungsrolle 12 in dem Bereich 10 des Führungsschlitzes 9 von
Die er-findungsgemässe Greifvorrichtung hängt in einem unten nach oben bewegt wird. Bei dieser Bewegung setzt sich
Schlitten 31, welcher koaxial zur Garnhülse 8 verfahrbar ist. die Schrägfläche 14 des Druckringes 6 auf die Aussenseite der
Die Aufhängung erfolgt durch Flansche 32, welche an dem 30 Lamellen 13 und drückt diese nach innen, wodurch die
Gehäuse 1 angeformt sein kann und in Langlöcher 33 des Klemmung der Vorgarnhülse 8 erfolgt. Im Weiterverlauf der
Schlittens 31 greifen. Hierbei ist die Aufhängung über die Bewegung nach oben wird der Druckring 6 ebenfalls nach
Flansche 32 und die Langlöcher 33 als Gratführung ausge- oben mitgenommen, wodurch die volle Vorgarnspule von der bildet. Spulenspindel 24 abgezogen wird.
Die Funktionsweise der erfindungsgemässen Greifvor- 35 Die zwischen der Mutter 3 und dem Druckring 6 angeord-
richtung ist folgende : nete Feder 5 gewährleistet ein elastisches Arbeiten der
Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Stellung wird die gesamten Anordnung. Weiterhin ergibt sich eine gute Füh-
im Gehäuse 1 drehbar, aber axial nicht verschiebbar gela- rung dadurch, dass der vordere Bereich der Gewindespindel gerte Gewindespindel 2 durch einen Motor 25 in dem Sinne 2 als Zapfen 17 ausgebildet ist, welcher sich nach Fig. 1 in die angetrieben, dass die Mutter 3 nach unten bewegt wird. Die 40 Öffnung 18 der Vorgarnhülse 8 einlagert. Dadurch wird ein
Mutter 3 ist hierbei durch die Führung der Führungsrolle 12 unerwünschtes Verkanten der Vorgarnhülse beim Aufsteck-
in dem Bereich 11 des L-Führungsschlitzes 9 gegen Drehbe- Vorgang oder beim Abzugsvorgang vermieden. Am Ende der wegung gesichert und wird entsprechend formschlüssig nach Bewegung befindet sich die volle Vorgarnspule in der Situa-
unten bewegt. Durch diese Bewegung werden der Lamellen- tion nach Fig. 1 und kann somit weitertransportiert werden,
korb 4 mit den Lamellen 13, die Feder 5, der Druckring 6 und 45 Bei der Bauform nach Fig. 3 ist das Antriebselement ein der Mitnehmerring 7 einschliesslich der durch die Lamellen pneumatisch beaufschlagbarer Kolben 30. Dieser Kolben 30
13 geklemmten Vorgarnhülse 8 nach unten bewegt. ist durch Nut und Feder mit seiner Kolbenstange 35 gegen
Kurz vor dem Ende dieser Abwärtsbewegung legt sich der Drehen gesichert ; die Mutter 3 ist wie bei der anderen Aus-
Druckring 6 mit seinem Bund 15 an der Schulter 16 des führungsform nach Fig. 1 und 2 durch die Führungsrolle 12
Gehäuses 1 an und wird dadurch festgehalten. so teils gegen Drehen, teils gegen axiales Verschieben gesichert,
Durch die weitere Abwärtsbewegung des Lamellenkorbes d.h. je nach Höhenstellung. Im Hubbereich A sind beide 4 infolge Drehung der Gewindespindel 2 treten die Lamellen vorgenannten Elemente gegen Drehen gesichert, d.h. sie 13 über den Druckring 6 hinaus, d.h. sie gleiten mit ihrer bewegen sich beide axial. Im Hubbereich B ist nur der rückwärtigen Fläche gegen eine Schrägfläche 14 des Druck- Kolben 30 gegen Drehung gesichert; sein Hub wird an der ringes, wodurch der Öffnungsvorgang bewirkt und die Vor- ss nicht mehr axial verschiebbaren Mutter 3 wie bei der Ausgarnhülse 8 freigegeben wird. Das Ende der Abwärtsbewe- führungsform nach Fig. 1 und 2 in eine Drehbewegung gung wird durch Aufsetzen des unteren Endes der Hülse 8 umgesetzt.
auf den Mitnehmer 23 der Spulenspindel 24 bestimmt. Bei Der Kolben 30 ist beidseitig durch ein Druckmedium beweiterer Drehbewegung der Gewindespindel 2 wird die aufschlagbar, welches über Ein- bzw. Ausströmöffnungen 36 ganze Vorrichtung in den Langlöchern der Führungen ange- «0 bzw. 37 in einen Zylinderraum 38 einbringbar ist.
hoben, bis die Führungsrolle 12 in den zur Gewindespindel 2 Die weiteren Bauelemente sind identisch wie die Bauele-
parallelen Bereich 10 des Führungsschlitzes 9 eintritt, wie aus mente gemäss der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2.
Fig. 2 ersichtlich. Durch die erfindungsgemässe Greifvorrichtung ergibt sich
In dieser, in Fig. 2 dargestellten Stellung steht der Fuss der ein funktionssicheres Auswechseln voller Vorgarnspulen
Vorgarnhülse 8 auf den Mitnehmern 23 der Spulenspindel 65 gegen leerer Vorgarnhülsen, wobei einwandfrei gewährleistet
24, falls nicht durch Zufall die Vorgarnhülse mit ihrer Aus- ist, dass die an den Spulenspindeln 24 und den Vorgarn-
sparung über den Mitnehmer gefallen ist und damit bereits hülsen 8 angebrachten Mitnehmer 23 bzw. Aussparungen 22
richtig zur Spulenspindel positioniert worden ist. miteinander in Eingriff gebracht werden.
B
1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Greifvorrichtung für eine Vorgarnhülse an einer Vorspinnmaschine, mit in einem Gehäuse angeordneten, die Hülse umfassenden, angetriebenen Greifelementen, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (1) ein mit den Greifelementen verbundenes, die Vorgarnhülse (8) stirnseitig beaufschlagendes Antriebselement längsverschiebbar und drehbar geführt ist.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) einen L-Führungsschlitz (9) aufweist, dessen einer Bereich (10) parallel zur Gehäuseachse und dessen anderer Bereich (11) in einer zur Gehäuseachse senkrechten Ebene verläuft und dass in dem Führungsschlitz (9) ein mit dem Antriebselement verbundenes Führungsteil geführt ist.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil als Führungsrolle (12) ausgebildet ist.
4. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement eine mit einer Steilgewindespindel (2) zusammenwirkende Mutter (3) ist, welche strinseitig mit einem Mitnehmerring (7) zur Beaufschlagung der Vorgarnhülse (9) verbunden ist.
5. Greifvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steilgewindespindel (2) axial unverschiebbar gelagert und drehrichtungsumkehrbar angetrieben ist.
6. Greifvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb der Steilgewindespindel (2) durch einen Elektromotor erfolgt.
7. Greifvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steilgewindespindel (2) drehfest axial verschiebbar gelagert und durch einen Hubantrieb vor und zurück bewegbar ist.
8. Greifvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubantrieb der Steilgewindespindel (2)
eine fluidbeaufschlagbare Kolben/Zylindereinheit (30,38)
ist.
9. Greifvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifelemente durch einen Lamellenkorb (4) mit federnden Lamellen (13) gebildet sind und dass der Lamellenkorb (4) im stirnseitigen Bereich der Mutter (3) angeordnet und von einem längsverschiebbar im Gehäuse (1) geführten, die Lamellen (13) beaufschlagenden Druckring (6) umgeben ist.
10. Greifvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckring (6) im vorderen Bereich innenseitig eine die Lamellen (13) beaufschlagende Schrägfläche (14) und im hinteren Bereich einen sich am vorderen Ende des Gehäuses (1) abstützbaren Bund (15) aufweist.
11. Greifvorrichtung nach Anspruch 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Mutter (3) und dem Druckring (6) mindestens eine Druckfeder (5) angeordnet ist.
12. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (2) im vorderen Bereich einen sich in eine Öffnung (18) der Vorgarnhülse (9) formschlüssig einlagerbaren Zapfen (17) aufweist.
13. Greifvorrichtung nach Anspruch 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerring (7) stirnseitig an einer an der Mutter (3) befestigten, von dem Lamellenkorb (4) umgebenen Buchse (19) angeordnet ist.
14. Greifvorrichtung nach Anspruch 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (3) einen endseitig auf den Lamellenkorb (4) einwirkenden Bund (20) aufweist, dessen Zylinderfläche (21) auf den Innendurchmesser des Druckringes (6) abgestellt ist.
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