CH672906A5 - - Google Patents

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CH672906A5
CH672906A5 CH2855/87A CH285587A CH672906A5 CH 672906 A5 CH672906 A5 CH 672906A5 CH 2855/87 A CH2855/87 A CH 2855/87A CH 285587 A CH285587 A CH 285587A CH 672906 A5 CH672906 A5 CH 672906A5
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cutting edge
cutter head
spiral
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CH2855/87A
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Inventor
Karl-Heinz Faelchle
Original Assignee
Leitz Geb Gmbh & Co
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    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
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    • Y10T407/19Rotary cutting tool
    • Y10T407/1906Rotary cutting tool including holder [i.e., head] having seat for inserted tool
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    • Y10T407/192Face or end mill with separate means to fasten tool to holder
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    • Y10T407/1966Helical tooth

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen Messerkopf, insbesondere Hobelmesserkopf, mit wenigstens einem in einer Nut des zylindrischen Messerkopfkörpers angeordneten Messer, das eine spiralförmig verlaufende Schneide hat.
Da Messerköpfe, deren Messer in je einer die Längsachse des Messerkopfträgers enthaltenden oder zu dieser parallel verlaufenden Ebene liegen, starke Geräusche, insbesondere im Leerlauf verursachen, wurden bereits Messerköpfe vorgeschlagen, deren Messer eine Schneide mit spiralförmigem Verlauf haben. Die damit erreichbare Geräuschreduzierung muss jedoch mit einem wesentlich erhöhten Herstellungsaufwand erkauft werden, weil sowohl die Messer als auch die Flanken der Nuten, in denen die Messer liegen, einen spiralförmig gewundenen Verlaufhaben müssen.
Die Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Messerkopf, insbesondere einen Hobelmesserkopf, mit spiralförmig verlaufender Messerschneide zu schaffen, bei dem die Fertigung sowohl des Messerkopfkörpers als auch des Spannelementes und des oder der Messer in einfacher Weise und damit kostengünstig möglich ist. Diese Aufgabe löst ein Messer mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch dass die Flanken der im Messerkopfkörper vorzusehenden Nut oder Nuten parallel zueinander verlaufen und ebene Flächen sind, kann die Nut kostengünstig gefräst oder geräumt werden. Aber auch die Ausbildung der Messer als ebene Platten trägt erheblich zu der kostengünstigen Fertigung bei. Auch die Bombierung des die Schneide bildenden Randes der Platte, aus der das Messer hergestellt wird, lässt sich mit geringem Aufwand ausführen. Weiterhin ist auch der Schliff der Schneide, durch den diese einen spiralförmi-5 gen Verlauf erhält, nicht aufwendig, da es hierfür spezielle Schleifmaschinen gibt. Der erfindungsgemässe Messerkopf ermöglicht es deshalb in kostengünstiger Weise, gegenüber den bekannten Messerköpfen mit geradliniger Schneide die Lärmentwicklung und die Schnittkräfte deutlich zu reduzie-10 ren sowie die Oberflächenqualität zu verbessern.
Vorzugsweise ist die Messerdicke entsprechend dem für den spiralförmigen Spanflächenschliff und Freiflächenschliff erforderlichen Wert gewählt. Eine minimale Messerdicke erreicht man hierbei dann, wenn die Schneide an den beiden 15 Enden des Messers zumindest nahezu in der einen die Messerdicke bestimmenden Begrenzungsfläche und auf halber Messerlänge zumindest nahezu in der anderen Begrenzungsfläche liegt.
20 Um eine gute Spanabführung zu erhalten, ist es vorteilhaft, der spiralförmig geschliffenen Spanfläche die Form einer Spanleitstufe zu geben.
Dank der erfindungsgemässen Ausbildung der Nut und des Messers kann auch das zweckmässigerweise zur Festle-25 gung des Messers zusammen mit diesem in der Nut liegende Spannelement parallele ebene Seitenflächen haben, was seine Fertigungskosten ebenfalls gering hält. Um über die gesamte Messerlänge gleiche Einspannverhältnisse zu haben, ist das Spannelement entsprechend dem Messer an seiner Oberseite 30 bombiert, wobei eine Auskehlung dieser Oberseite zur Bildung eines sich an die Spanfläche des Messers anschliessenden Spanraumes die Spanabfuhr erheblich verbessert.
Weist der Messerkörper mehr als eine Nut auf, dann sind diese Nuten in üblicher Weise gleichmässig auf dem 35 Umfang des Messerkopfkörpers verteilt angeordnet.
Bei der erfindungsgemässen Lösung lässt sich jedes Messer in einfacher Weise als sogenannte Wendeplatte ausbilden, wobei zweckmässigerweise die beiden Schneiden symmetrisch zur Längsmittelachse des Messers angeordnet sind und 40 auch die üblicherweise vorhandenen Positionierungshilfen des Messers sich in dessen Längsmittelachse befinden. Die Messer können dann ohne weitere Hilfsmittel nach dem Lösen ihres Spannelementes gewendet werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeich-45 nung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels mit Blickrichtung auf die Aussenmantelfläche des Messerkopf-50 trägers,
Fig. 2 eine Stirnansicht des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine Ansicht des Messers des ersten Ausführungsbeispiels
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 55 Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 3,
Fig. 7 eine Ansicht des Messers eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7, 60 Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 7 und
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 7.
Ein zylindrischer Messerkopfkörper 1 für einen Hobelmesserkopf weist ausser einer zentralen Bohrung 2, welche die Antriebswelle aufnimmt, eine von der Aussenmantelflä-65 che her eindringende Nut 3 auf, die durch Fräsen oder Räumen gebildet ist. Wie Fig. 1 zeigt, schliesst die Längsachse der Nut 3 mit der Längsachse des Messerkopfkörpers 1 einen spitzen Winkel ein, der beispielsweise 10 Grad beträgt. Trotz
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ihrer Winkellage hat die Nut 3 parallel zueinander verlaufende, ebene Flanken 4. In Nutlängsrichtung im Abstand angeordnete Gewindebohrungen dringen von der Aussenmantelfläche des Messerkopfkörpers 1 her in die Nut 3 ein, und zwar derart, dass ihre Längsachse zwar im rechten Winkel zur Nutlängsrichtung liegt, jedoch nicht lotrecht zu den Flanken 4 verläuft, sondern gegen den Nutgrund hin geneigt ist. In jede dieser Gewindebohrungen ist eine Spannschraube 5 eingedreht.
Eine als Ganzes mit 6 bezeichnetes Messer hat die Form einer ebenen Platte und liegt mit einer der beiden die Messerdicke bestimmenden, ebenen und parallel zueinander liegenden Begrenzungsflächen 7 an der einen Flanke 4 der Nut 3 an. An die andere Begrenzungsfläche 7 legt sich ein stabför-miges Spannelement 8 an, das von den Spannschrauben 5 gegen das Messer 6 gedrückt wird, wobei die Schraubenenden zusammen mit der als Anlage für das Messer 6 dienenden Flanke 4 einen Keil bilden, der das Messer 6 und das Spannelement 8 in der Sollage sichert. Das Spannelement 8 hat wie das Messer 6 parallel zueinander verlaufende, ebene Begrenzungsflächen und ist deshalb ein einfach ausgebildetes Bauteil.
Damit das Messer 6, das sich von der einen zur anderen Stirnfläche des Messerkopfkörpers 1 erstreckt, auf seiner gesamten Länge einen gleichmässigen Überstand über die Aussenmantelfläche des Messerkopfkörpers 1 hat, was Vorraussetzung ist für eine ebene Schnittfläche an dem zu bearbeitenden Werkstück, ist das Messer 6 längs des die Schneide 9 bildenden Randes im entsprechenden Masse bombiert, wie dies Fig. 3 deutlich zeigt. Wie Fig. 1 zeigt, hat die Schneide 9 einen spiralförmigen Verlauf. Sie liegt an dem in Fig. 1 links dargestellten Messerende zumindest nahezu in der dem Spannelement 8 zugekehrten Begrenzungsfläche 7, erreicht auf halber Länge des Messers zumindest nahezu die andere Begrenzungsfläche 7 und verläuft von hier aus wieder gegen die dem Spannelement 8 zugekehrte Begrenzungsfläche hin.
Die Dicke des Messers 6 ist deshalb im Ausführungsbeispiel nur wenig grösser als die maximale Abweichung der Schneide 9 von der durch die beiden Messerenden definierten Ebene gewählt.
Die Schneide 9 ist durch einen Schliff der Freifläche 10 und der Spanfläche 11 gebildet, die beide spiralförmig sind. Um auf der gesamten Länge der Schneide 9 annähernd gleiche Schnittverhältnisse zu haben, sind die Freifläche 10 und die Spanfläche 11 so geformt, dass über die gesamte Schneidenlänge zumindest annähernd sowohl der Freiwinkel als auch der Spannwinkel gleich sind. Dies führt, wie die Figuren 4 bis 6 zeigen, dazu, dass sowohl der Winkel, den die Freifläche 10 gegenüber den Begrenzungsflächen 7 ein-
schliesst, als auch der Winkel, den die Spanfläche 11 mit den Begrenzungsflächen 7 einschliesst, sich in Messerlängsrichtung ändert.
Die Spanfläche 1 ist so ausgeführt, dass eine Spanleitstu-5 fe zur Abführung der Späne vorhanden ist. An diese Spanleitstufe schliesst sich, wie Fig. 2 zeigt, ein vom Spannelement 8 gebildeter Spanraum an. Zu diesem Zwecke hat das Spannelement auf der nach aussen weisenden Seite eine sich an die Spanleitstufe anschliessende Kehle. Wegen der Bornio bierung des Messers 6 längs der die Schneide 9 bildenden Randzone ist auch das Spannelement 8 entsprechend bombiert.
Wie Fig. 3 zeigt ist das Messer 6 mit zwei Durchbrüchen 12 versehen, in welche zwei Sicherungsstifte des Spannele-15 mentes 8 eingreifen.
Das zweite Ausführungsbeispiel, von dem nur das Messer 106 dargestellt ist, unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel nur dadurch, dass das Messer 106 als Wendeplatte ausgebildet ist, das heisst zusätz-20 lieh zu der der Schneide 9 des Messers 6 entsprechenden Schneide 109 eine zweite Schneide 109' hat, welche den gleichen spiralförmigen Verlaufhat wie die Schneide 109. Auch im übrigen ist der die Schneide 109' bildende Rand des Messers 106 entsprechend dem die Schneide 109 bildenden Rand 25 ausgebildet, damit sich bei einem Wenden des Messers 106 genau die gleichen Schnittverhältnisse ergeben wie mit der Schneide 109. Beim Wenden wird das Messer 106 nicht nur um seine Längsachse, sondern auch um seine Querachse gedreht. Die den Durchbrüchen 12 entsprechenden Durchbrü-30 che 112 liegen in der Längsmittelachse des Messers 106, wodurch eine gleiche Positionierung beider Schneiden 109 und 109' sichergestellt ist. Wie die Figuren 8 bis 10 zeigen, hat auch die Schneide 109' einen über die gesamte Messerlänge annähernd gleichbleibenden Freiwinkel und Spanwinkel, 35 wodurch sich die Lage der Freifläche und der Spanfläche bezüglich den Begrenzungsflächen 107 in Messerlängsrichtung ändert, und zwar bei den beiden Schneiden 109 und 109' gegensinnig.
Unabhängig davon, ob das Messer nur eine einzige 40 Schneide hat oder als Wendeplatte ausgebildet ist, können alle infrage kommenden Schneidwerkstoffe Verwendung finden. So kann man beispielsweise HSS-Schneiden oder Har-metall-Schneiden verwenden, und zwar auch im Austauch durch ein Auswechseln der Messer.
45 Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
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C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Messerkopf, insbesondere Hobelmesserkopf, mit wenigstens einem in einer Nut des zylindrischen Messerkopfkörpers angeordneten Messer, das eine spiralförmig verlaufende Schneide hat, dadurch gekennzeichnet, dass a) sowohl die Flanken (4) der unter einem von Null verschiedenen Winkel bezüglich der Längsachse des Messerkopfkörpers (1) verlaufenden Nut (3) als auch die Begrenzungsflächen (7; 107) des in der Nut festzulegenden Messers (6; 106) parallel zueinander liegende, ebene Flächen sind,
b) der die Schneide (9; 109, 109') des Messers bildende Rand auf der gesamten Messerlänge eine einen gleichmässi-gen Überstand über die Aussenmantelfläche des Messerkopfkörpers (1) gehende Bombierung hat,
c) der spiralförmige Verlauf der Schneide (9; 109,109') des Messers (6; 106) durch einen entsprechenden Schliff der die Schneide (9; 109,109') ergebenden Randzone des Messers (6; 106) gebildet ist.
2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerdicke entsprechend dem für den spiralförmigen Spanflächenschliff und Freiflächenschliff erforderlichen Wert gewählt ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Messerkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die spiralförmig geschliffende Spanfläche (11) die Form einer Spanleitstufe zur Abführung der Späne hat.
4. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusammen mit dem Messer (6; 106) in der Nut (3) angeordnetes Spannelement (8) parallel zueinander verlaufende, ebene Seitenfläche sowie eine entsprechend der Bombierung des Messers (6; 106) bombierte Oberseite mit einer einen Spanraum bildenden, an die Spanfläche (11) des Messer (6; 106) anschliessende Auskehlung hat.
5. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (106) als Wendeplatte mit symmetrisch zur Längsmittelachse oder punktsymmetrisch zur Mitte der Längsmittelachse angeordneten Schneiden (9, 109') und Positionierungshilfen (112) in der Längsmittelachse ausgebildet ist.
CH2855/87A 1986-08-27 1987-07-27 CH672906A5 (de)

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