CH672123A5 - N-aryl:alkyl:amino:fluoran(s) prepn. - Google Patents

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CH672123A5
CH672123A5 CH379887A CH379887A CH672123A5 CH 672123 A5 CH672123 A5 CH 672123A5 CH 379887 A CH379887 A CH 379887A CH 379887 A CH379887 A CH 379887A CH 672123 A5 CH672123 A5 CH 672123A5
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Rudolf Zink
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Ciba Geigy Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D493/00Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system
    • C07D493/02Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D493/10Spiro-condensed systems
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B11/00Diaryl- or thriarylmethane dyes
    • C09B11/04Diaryl- or thriarylmethane dyes derived from triarylmethanes, i.e. central C-atom is substituted by amino, cyano, alkyl
    • C09B11/10Amino derivatives of triarylmethanes
    • C09B11/24Phthaleins containing amino groups ; Phthalanes; Fluoranes; Phthalides; Rhodamine dyes; Phthaleins having heterocyclic aryl rings; Lactone or lactame forms of triarylmethane dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)

Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Aminofluoranverbindungen, welche mindestens eine aralkylierte Aminogruppe aufweisen.



   Die Aralkylgruppe wird in der Regel durch Umsetzen der Aminoverbindung mit einem Aralkylhalogenid, wie z. B. Benzylchlorid oder Benzylbromid eingeführt, wobei die Umsetzung sowohl in polaren Medien als auch in nicht-polaren Lösungsmitteln in Gegenwart von Alkaliverbindungen durchgeführt wird.



  Diese Methoden haben jedoch den Nachteil, dass bei polycyclischen Aminoverbindungen das Endprodukt in manchen Fällen in ungenügender Ausbeute erhalten wird.



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zu entwickeln, welches eine Steigerung der Ausbeute verspricht und gleichzeitig zur praktischen Verwendung geeignete Produkte mit hoher Reinheit ohne komplizierte Reinigungsstufen ergibt.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von N-aralkylierten Aminofluoranverbindungen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine Fluoranverbindung der Formel
EMI1.2     
 in der der Ring A unsubstituiert oder durch Halogen, Nitro, Amino, Mononiederalkylamino oder Diniederalkylamino substituiert ist,    Rl,    R2 und R3, unabhängig voneinander, je Wasserstoff, Halogen, Niederalkyl oder Niederalkoxy,
X1, X2, Y1   und2,    unabhängig voneinander, je Wasserstoff, unsubstituiertes oder durch Halogen, Hydroxy, Cyano oder Niederalkoxy substituiertes Alkyl mit höchstens 12 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl, Tetrahydrofurfuryl, Aryl oder Acyl oder die Substituentenpaare   (Xl    und X2) und (Y1 und Y2), unabhängig voneinander,

   je zusammen mit dem gemeinsamen Stickstoffatom einen fünf- oder sechsgliedrigen, vorzugsweise gesättigten, heterocyclischen Rest bedeuten, wobei mindestens in -NX,X2 oder   -NYlY2    oder im Ring A eine primäre oder sekundäre Aminogruppe vorhanden ist, mit einem Arylsulfonsäure-Aralkylester umsetzt.



   Halogen bedeutet beispielsweise Fluor, Brom, Jod oder vorzugsweise Chlor.



   Niederalkyl und Niederalkoxy stellen bei der Definition der Reste der Fluorane in der Regel solche Gruppen oder Gruppenbestandteile dar, die 1 bis 5, insbesondere 1 bis 3 Kohlenstoffatome aufweisen,   wiez.    B. Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, sek.Butyl, tert.Butyl oder Amyl, bzw. Methoxy, Ethoxy, Isopropoxy, tert.Butoxy oder tert.Amyloxy.



    Acyl  ist besonders Formyl, Niederalkylcarbonyl, wie z. B.



  Acetyl oder Propionyl oder Benzoyl. Weitere Acylreste können Niederalkylsulfonyl, wie z. B. Methylsulfonyl oder Ethylsulfonyl sowie Phenylsulfonyl sein.



   Cycloalkyl bedeutet z. B. Cyclopentyl und vor allem Cyclohexyl.



   Wenn die Substituentenpaare (X1 und X2) und   (Yl und    Y2) zusammen mit dem gemeinsamen Stickstoffatom einen heterocyclischen Rest darstellen, so ist dieser beispielsweise Pyrrolidino, Piperidino, Pipecolino, Morpholino, Thiomorpholino oder Piperazino, wie z. B. Methylpiperazino.   Bevorzugte gesättigte hete-    rocyclische Reste für   -NXlX2    und -NY1Y2 sind Pyrrolidino, Piperidino oder Morpholino.



   Der Ring A ist vorzugsweise nicht weiter substituiert. Falls er Substituenten aufweist, ist er in erster Linie durch Halogen oder Diniederalkylamino substituiert.



   Besonders geeignet unter den Ausgangsstoffen sind die Fluoranverbindungen der angegebenen Formel, in der entweder die Gruppe   -NXlX2    oder die Gruppe   -NY1Y2    eine primäre Aminogruppe (-NH2) darstellt.  



   Besonders gute Ergebnisse im erfindungsgemässen Verfahren werden erhalten, wenn man eine Fluoranverbindung der angegebenen Formel verwendet, in der   -NYlY2    -NH2 und R2 Wasserstoff oder vor allem Niederalkyl oder insbesondere Methyl bedeuten.



   Als Arylsulfonsäure-Aralkylester kommen solche in Frage, bei denen sowohl der Arylrest als auch der Aralkylrest unsubstituiert oder   ringsubstituiert    sind. Bevorzugte Substituenten sind hierzu Halogene, Nitro, Trifluormethyl, Niederalkyl, besonders Methyl oder Niederalkoxy wie Methoxy.



   Besonders geeignet unter diesen Sulfonsäureestern sind Benzolsulfonate, p-Toluolsulfonate, p-Brombenzolsulfonate oder p   Nitrobenzolsulfonate.   



   Als Beispiele für zur Einführung der Aralkylgruppe geeignete Sulfonsäureester seien genannt:    p-Toluolsulfonsäurebenzylester,   
Benzolsulfonsäurephenethylester, p-Toluolsulfonsäurephenethylester, p-Toluolsulfonsäurephenpropylester, p-Toluolsulfonsäure-a-methylbenzylester,
Benzolsulfonsäurephenpropylester, p-Toluolsulfonsäurephenisopropylester, p-Toluolsulfonsäure-4-chlorbenzylester, p-Toluolsulfonsäure-4-methylbenzylester,    p-Toluolsulfonsäure-2,5-dimethyl-benzylester, p-Toluolsulfonsäure-2 ,5-dichlorbenzylester,    p-Nitrobenzolsulfonsäurebenzylester, p-Brombenzolsulfonsäurebenzylester,    p-Toluolsulfonsäure-2 ,4-dimethyl-benzylester, p-Toluolsulfonsäure-4-trifiuormethylbenzylester,    p-Toluolsulfonsäure-4-methoxybenzylester.



   Bevorzugter Sulfonsäurearalkylester ist p-Toluolsulfonsäurebenzylester.



   Die Aminofluoranverbindung und der Sulfonsäureester werden im allgemeinen in etwa stöchiometrischen Mengen eingesetzt, wobei pro Aminogruppe eine oder zwei Aralkylgruppen eingeführt werden . Ein Überschuss von z. B.   10-15 %    an einer der Komponenten ist jedoch ebenfalls möglich.



   Die Umsetzung erfolgt zweckmässigerweise bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei 80 bis 120   "C    und in Anwesenheit eines säurebindenden Mittels.



   Geeignete säurebindende Mittel sind z. B.   Alkalimetallhy-    droxide, Erdalkalimetallhydroxide, Alkalimetallhydrogencarbonate, Alkalimetallcarbonate oder tertiäre Stickstoffbasen, wie z. B. Pyridin, N-Methylpiperidin oder Trialkylamine oder auch Mischungen dieser Verbindungen. Bevorzugt ist Natriumcarbonat.



   Die Reaktion findet vorzugsweise in einem nicht polaren, vor allem aromatischen Lösungsmittel,   wies.    B. Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzole wie Dichlorbenzol oder Trichlorbenzol, oder Nitrobenzol statt. Bevorzugtes Lösungsmittel ist Toluol.



   Nach der Kondensationsreaktion wird die N-aralkylierte Aminofluoranverbindung auf übliche Weise isoliert, beispielsweise indem man das Lösungsmittel durch Wasserdampfdestillation entfernt, danach die N-aralkylierte   Aminofluoranverbin-    dung abfiltriert und trocknet. Nötigenfalls kann die aralkylierte Aminofluoranverbindung durch Umkristallisieren   z. B.    in Isopropanol gereinigt werden.



   In den nachfolgenden Beispielen bedeuten Prozente Gewichtsprozente.



   Beispiel 1
12 g   2-Amino-3-methyl-6-diethylaminofluoran    (gemäss DE AS-2 001864, Beispiel 6) werden in 28 g Toluol mit 8,7 g Natriumcarbonat verrührt und auf 100   "C      erwärmt      Hierauf lässt    man eine Lösung von 23,6 g p-Toluolsulfonsäurebenzylester (hergestellt gemäss Monatshefte-Chemie 82, S. 452-459, 1951) in Toluol bei   10105      "C    im Verlaufe von 2 h zutropfen. Man rührt noch8 h bei 100   nach,    trägt auf 100   gWasseraus,    worauf die Toluolphase abgetrennt und 3 mal mit 50 g Wasser gewaschen wird. Nach Trocknung über Natriumsulfat und Filtrierung wird das Toluol unter reduziertem Druck abdestilliert.

  Das Rohproduktwird in wenig Isopropylalkohol aufgenommen und als kristallines Produkt bei 20   "C    abfiltriert. Man erhält nach Trocknung 12 g einer Fluoranverbindung der Formel
EMI2.1     

Ausbeute: 69% der Theorie
Schmelzpunkt: 154-155   "C   
Auf säuremodifiziertem Kieselgel ergibt diese Verbindung sofort eine rote Farbe.



   Beispiel 2
12 g 2-Amino-3-methyl-6-diethylaminofluoran werden in 60   mlToluol    mit 12,4 g Kaliumcarbonat auf 100   "C    erwärmt.



  Hierauf werden 39,3   g p-Toluolsulfonsäurebenzylester,      gelöst ion    51 gToluol, innerhalb von 1 h bei 100-105   "Czudosiert.    Eine dem Reaktionsgemisch entnommene Analysenprobe zeigt im Liquid Chromatogramm (LC) bereits 68,8% Kondensationsprodukt der Formel (11). Die Reaktion wird während 1 h bei Rückfluss gehalten. Die jetzt gezogene Analysenprobe ergibt 99,2% Reaktionsprodukt.



   Das Reaktionsproduktwird vom anorganischen Salz klarfiltriert, worauf das Filtrat eingeengt und mit 75   ml    Isopropanol verrührt wird. Das auskristallisierte Kondensationsprodukt wird abfiltriert und wiegt nach Trocknung 10,5 g. Im Filtrat sind gemäss LC-Analyse weitere 2,1 g der Dibenzylaminofluoranverbindung gemäss der Formel (11), jedoch keine entsprechende   Monobenzylaminofluoranverbindung.   



   Vergleichsbeispiel    12 g 2-Amino-3-methyl-6-dimethylaminofluoran werden in    60 ml Toluol mit 12,4 g Kaliumcarbonat auf 100   "C    erwärmt.



  Hierauf wird eine Lösung von 19 g Benzylchlorid in 51 g Toluol innerhalb von einer Stunde bei 100-105   OC    zudosiert. Eine dem Reaktionsgemisch entnommene Analysenprobe zeigt im LC noch kein Kondensationsprodukt der Formel (11). Die Reaktion wird während 1 hbei   Rückiluss    gehalten. Eine erneut gezogene Analysenprobe enthält immer noch keine Dibenzylaminofluoranverbindung der Formel (11), sondern lediglich 3,2% der entsprechenden N-monobenzylierten Aminofluoranverbindung.

 

   Das Reaktionsgemisch wird vom anorganischen Salz klarfiltriert, worauf das Filtrat eingeengt und mit 75 ml Isopropanol verrührt wird. Auf diese Weise werden durch Abfiltrierung des   auskristallisierten    Produktes 8,3 g des als Ausgangsstoff eingesetzten 2-Amino-3-methyl-6-diethylaminofluoran zurückgewonnen.



   Durch   Aufkonzentrieren    des Filtrates schreitet die Kondensation leicht voran. Die LC-Analyse ergibt 1,7 g Monobenzylamino- und 1,1 g   Dibenzylaminofluoranverbindung.    

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von N-aralkylierten Aminofluoranverbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Fluoranverbindung der Formel EMI1.1 in der der Ring A unsubstituiert oder durch Halogen, Nitro, Amino, Mononiederalkylamino oder Diniederalkylamino substituiert ist, R1, R2 und R3, unabhängig voneinander, je Wasserstoff, Halogen, Niederalkyl oder Niederalkoxy, X1, X2, Y1 und Y2, unabhängig voneinander, je Wasserstoff, unsubstituiertes oder durchHalogen, Hydroxy, Cyano oder Niederalkoxy substituiertes Alkyl mit höchstens 12 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl, Aryl oder Acyl oder die Substituentenpaare (Xl und X2) und (Yl und Y2), unabhängig voneinander,
    je zusammen mit dem gemeinsamen Stickstoffatom einen fünf- oder sechsgliedrigen heterocyclischen Rest bedeuten, wobei mindestens in -NX1X2, -NYlY2 oder im Ring A eine primäre oder sekundäre Aminogruppe vorhanden ist, mit einem Arylsulfonsäure-Aralkylester umsetzt.
  2. 2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Fluoranverbindung der angegebenen Formel verwendet, in der entweder die Gruppen -NXlX2 oder die Gruppe -NY1Y2 -NH2 darstellt.
  3. 3. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Fluoranverbindung der angegebenen Formel verwendet, in der -NYlY2 -NH2 und R2 Wasserstoff oder Niederalkyl bedeuten.
  4. 4. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Fluoranverbindung der angegebenen Formel venvendet, in der -NYIY2 -NH2 und R2 Wasserstoff oder Methyl bedeuten.
  5. 5. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Arylsulfonsäure-Aralkylester einen p-Toluolsulfonsäurearalkylester, einen p-Brombenzolsul fonsäurearalkylester oder einen p-Nitrobenzolsulfonsäurearalkylester verwendet.
  6. 6. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Arylsulfonsäure-Aralkylester p-Toluolsulfonsäurebenzylester ist.
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DE19883832756 DE3832756A1 (de) 1987-09-30 1988-09-27 Verfahren zur herstellung von n-aralkylierten aminofluoranverbindungen
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