CH672118A5 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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- B66C11/08—Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with turntables
- B66C11/10—Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with turntables equipped with jibs
-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen Auslegerdrehkran für landwirtschaftliche Gebäude, mit einer hängend an einer Kranfahrbahn verfahrbaren Drehlaufkatze, deren um eine vertikale Achse drehbares Unterteil zwei horizontale, zueinander parallele Führungsschienen aufweist, mit einem hängend an den Führungsschienen verschiebbaren Lagerbock, an welchem ein Ausleger um eine horizontale Achse wippbar gelagert ist und mit einem am freien Ende des Auslegers mit einem Seil angehängten, heb- und senkbaren Greifer
Bei einem dera-tigen bekannten Auslegerdrehkran (DE-OS-2 541758) kann der Arbeitsradius des Auslegers dadurch verstellt werden, dass der Lagerbock mittels eines am Lagerbock angeordneten Getriebe notors an den Führungsschienen verschoben wird. Ein derartiger Getriebemotor mit der dazugehörigen elektrischen Steuerung und Installation verteuert den Aufbau des Auslegerdrehkranes.
Der Erfindung Hegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Auslegerdrehkran ür landwirtschaftliche Gf bäude der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der in bezug auf den Verschiebeantrieb des Lagerbockes einfacher im Aufbau ist.
Der Auslegerdrehkran ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch einen am freien Ende des Auslegers vorgesehenen, s diesen verlängernden Stützarm, der an seinem freien Ende mindestens ein Hakenteil aufweist, und durch eine in etwa in der vertikalen Längsmittelebene der Kranfahrbahn an einem Gebäudeteil in Höhe des annähernd in eine horizontale Lage gebrachten Auslegers befestigten Widerlagerkonsole, an welcher der io Stützarm und das Hakenteil wechselweise durch Bewegung des freien Auslegerendes so abstützbar bzw. einhängbar sind, dass durch Fahrbewegung der Drehlaufkatze in Richtung der Kranfahrbahn der Lagerbock mittels des Auslegers an den Führungsschienen in die gewünschte Stellung verschiebbar ist. 15 Die Erfindung geht also von einem Gedanken aus, die Verstellung des Lagerbockes mittels der Fahrbewegung der Drehlaufkatze zu bewirken, wobei der Ausleger zum Einfahren des Lagerbockes und damit zum Verkleinern des Arbeitsradius des Auslegers über den Stützarm an der ortsfesten Konsole 20 abgestützt bzw. zum Ausfahren des Lagerbockes und damit Vergrössern des Arbeitsradius des Auslegers über das Hakenteil mit der Widerlagerkonsole zugfest verbunden wird. Ein separater Getriebemotor zum Antrieb des Lagerbockes und die zur Steuerung des Getriebemotors erforderliche Steuerung und 25 Installation können damit entfallen und die Herstellungskosten des Kranes insgesamt gesenkt werden. Der Stützarm wird durch Bewegung des Auslegers jeweils in eine Lage gebracht, in welcher er im Bereich der Widerlagerkonsole zu liegen kommt. Dies erfolgt entweder so, dass der Ausleger zunächst in eine 30 annähernd horizontale Lage gewippt und dann durch Drehen des Unterteiles der Drehlaufkatze mit dem Stützarm in den Bereich der Widerlagerkonsole geschwenkt wird, oder indem zunächst der Ausleger in die vertikale Längsmittelebene der Katzenfahrbahn geschwenkt wird und dann sein Ende mit dem daran 35 befestigten Stützarm in den Bereich der Widerlagerkonsole gewippt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeichnung 40 dargestellten Ausführungsbeispielen, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Kranes in einer Stellung zum Einfahren des Lagerbockes;
Fig. 2 die zugehörige Draufsicht;
Fig. 3 eine Stellung des Kranes zum Ausfahren des Lager-45bockes;
Fig. 4 die zugehörige Draufsicht;
Fig. 5 eine Teilseitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles des Kranes beim Ausfahren;
Fig. 6 die zugehörige Draufsicht.
so In der Zeichnung sind mit 1 die im Dachraum eines landwirtschaftlichen Gebäudes angeordneten, sich in Gebäudelängsrichtung erstreckenden Schienen einer Kranfahrbahn bezeichnet. An diesen Schienen ist das Kranfahrgestell 2 einer Drehlaufkatze 3 mittels des Fahrmotores 4 in Richtung A bzw. AI verfahrbar. 55Das Kranfahrgestell 2 weist einen Drehkranz 5 auf, an welchem die einen Bestandteile des Unterteiles der Drehlaufkatze bildenden, horizontalen und zueinander parallelen Führungsschienen 6 um die vertikale Achse V schwenkbar gelagert sind. Zum Schwenken dient der Schwenkmotor 7.
60 An den Führungsschienen hängt der Lagerbock 8 und ist in Längsrichtung der Führungsschienen in RichtungB bzw. B1 verschiebbar. An dem Lagerbock 8 ist der Ausleger 9 um eine horizontale Achse 10 wippbar gelagert. Zum Wippen des Auslegers 9 sowie Heben und Senken des Greifers 11 dienen ein Seil 12 ösund eine Seilwinde 13, wie es in der DE-OS-2 541758 näher erläutert ist.
An dem freien Ende 9a des Auslegers 9 ist ein Stützarm 14 angeordnet, welcher den Ausleger verlängert. Dieser Stützarm
14 weist an seinem freien Ende zwei senkrecht zur Auslegerlängsachse sich horizontal zur Seite erstreckende Hakenteile 15a, 15b auf. Ferner ist eine Widerlagerkonsole 16 vorgesehen. Diese Widerlagerkonsole 16 ist am einen Ende der Kranfahrbahn 1 in etwa in der vertikalen Längsmittelebene E-E der Kranfahrbahn
1 an einem Gebäudeteil, beispielsweise der Stirnwand 17 des Gebäudes, in Höhe des annähernd in eine horizontale Lage gebrachten Auslegers befestigt. Die Widerlagerkonsole 16 weist zweckmässig einen im wesentlichen U-förmigen Bügel 18 auf, dessen Aussenseite 18a eine Widerlagerfläche für den Stützarm 14 und dessen Innenseite 18b eine Einhängefläche für das Hakenteil 15a bzw. 15b bildet.
Die Wirkungsweise ist folgende:
In Fig. 1 ist der Lagerbock 8 in seiner am weitesten ausgefahrenen Stellung gezeigt, in welcher der Ausleger 9 seinen grössten Arbeitsradius aufweist. Soll dieser Arbeitsradius verkleinert werden, so wird der Ausleger 9 zunächst in seine annähernd horizontale Stellung gewippt. Anschliessend wird durch Schwenken der Tragschienen 6 um die vertikale Achse V das freie Ende 9a des Auslegers so verschwenkt, dass sich die Längsachse des Auslegers in etwa in der Längsmittelebene E-E der Kranfahrbahn befindet. Das freie Ende des Stützarmes 14, an welchem die Hakenteile 15a, 15b angeordnet sind, steht nunmehr der Widerlagerfläche 18a der Widerlagerkonsole 16 gegenüber. Wird nun mittels des Fahrmotores 4 das Kranfahrgestell 2 in Richtung A verfahren, dann kommt zunächst der Stützarm 14 an der Widerlagerfläche 18a zur Anlage. Beim weiteren Verfahren des Kranfahrgestells 2 bleibt der an der Widerlagerkonsole 16 über den Stützarm 14 abgestützte Ausleger 9 ortsfest, wodurch sich der Lagerbock 8 in Richtung B relativ zu den Führungsschienen 6 verschiebt. Wenn der Lagerbock 8 die gewünschte Stellung in bezug auf die Längsrichtung der Führungsschienen 6 erreicht hat, dann wird der Fahrmotor 4 stillgesetzt. Das Kranfahrgestell
2 kann anschliessend mittels des Fahrmotors 4 zum vorgesehenen Arbeitsbereich verfahren und anschliessend der Ausleger 9 durch Schwenken der Führungsschienen 6 um die Achse V oberhalb die vorgesehene Arbeitsstelle geschwenkt werden. Damit sich der Lagerbock 8 gegenüber den Führungsschienen 6 nicht selbsttätig verschiebt, z.B. beiMontageungenauigkeiten oder bei belastungsbedingten Durchbiegungen bzw. Zugkräften, muss zwischen dem Fahrwerk des Lagerbockes 8 und den Führungsschienen 6 eine ausreichende Reibung vorhanden sein.
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Wenn umgekehrt der Arbeitsradius des Auslegers vergrössert werden soll, dann wird der Ausleger 9 wiederum in seine annähernd horizontale Lage gewippt und die Drehlaufkatze an das eine Ende der Kranfahrbahn 1 verfahren. Dort kann durch Schwenken der Führungsschienen 6 um die vertikale Achse V der Ausleger so weit verschwenkt werden, bis das Hakenteil 15a hinter die Einhängfläche 18b der Widerlagerkonsole 16 eingreift. Wird nunmehr das Kranfahrwerk 2 mittels des Fahrmotors 4 in Richtung AI verfahren, dann bewegen sich die Führungsschienen 6 ebenfalls in Richtung AI. Da hierbei der Lagerbock 8 über den Ausleger 9, den Stützarm 14, das Hakenteil 15a und die Widerlagerkonsole 16 ortsfest festgehalten wird, erfolgt eine Relativverschiebung des Lagerbockes 8 in bezug auf die Führungsschienen 6 in Richtung Bl, bis der Lagerbock seine gewünschte Stellung an den Führungsschienen 6 erreicht hat.
Um die Fahrwege der Drehlaufkatze 3 für die Verstellung des Arbeitsradius des Auslegers zu verkürzen, ist es auch möglich, Widerlagerkonsolen an zwei einander gegenüberliegenden Gebäudestimseiten vorzusehen.
Das in Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel nur durch die Anordnung des Hakenteiles 15c am Stützarm 14. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Hakenteil 15c von dem äusseren Ende des Stützarmes 14 vertikal nach unten. Dementsprechend ist die Widerlagerkonsole gegenüber der in den Fig. 1-4 dargestellten Lage um 90° verdreht angeordnet, so dass ihr U-förmiger Bügel horizontal angeordnet ist. Soll der Lagerbock 8 entsprechend der Fig. 3 gegenüber den Führungsschienen 6 in Richtung Bl bewegt werden, dann wird zunächst der Ausleger 9 in etwa in die vertikale Längsmittelebene E-E verschwenkt und anschliessend um seine horizontale Achse gewippt, bis das Hakenteil 15c hinter die Einhängfläche 18b eingreift, wie es in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Die Verstellung des Lagerbockes 8 relativ zu den Führungsschienen 6 in Richtung Bl errfolgt dann in der gleichen Weise wie es oben im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 beschrieben wurde. Soll umgekehrt der Lagerbock 8 relativ zu den Führungsschienen 6 entsprechend den Fig. 1 und 2 nach innen verschoben werden, so wird auch bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der Stützarm 14 vorher in eine Lage gebracht, in welcher das äussere Ende des Stützarmes 14 der Widerlagerfläche 18a gegenübersteht.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- 672 118PATENTANSPRÜCHE1. Auslegerdrehkran für landwirtschaftliche Geräte, mit einer hängend an einer Kranfahrbahn verfahrbaren Drehlaufkatze, deren um eine vertikale Achse drehbares Unterteil zwei horizontale, zueinander parallele Führungsschienen aufweist, mit einem hängend an den Führungsschienen verschiebbaren Lagerbock, an welchem ein Aufleger um eine horizontale Achse wippbar gelagert ist, und mi* einem am freien Ende des Auslegers mit einem Seil aufgehängten, heb- und senkbaren Greifer, gekennzeichnet durch einen am freien Ende (9a) des Auslegers (9) vorgesehenen, diesen verlängernden Stützarm (14), der ansei-nem freien Ende mindestens ein Hakenteil (15a, 15b, 15c) aufweist, und durch eine in etwa in der vertikalen Längsmittelebene (E-E) der Kranfahrbahn (1) an einem Gebäudeteil (17) in Höhe des annähernd in eine horizontale Lage gebrachten Auslegers (9) befestigten Widerlagerkonsole (16), an welcher der Stützarm (14) und das Hakenteil (15a, 15b, 15c) wechselweise durch Bewegung des freien Auslegerendes (9a) so abstützbar bzw. einhängbar sind, dass durch Fahrbewegung der Drehlaufkatze (3) in Richtung der Kranfahrbahn (1) der Lagerbock (8) mittels des Auslegers (9) an den Führungsschienen (6) in die gewünschte Stellung verschiebbar ist.
- 2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlagerkonsole (16) eine vertikale Widerlagerfläche (18a) für den Stützarm (14) und eine vertikale Einhängfläche (18b) für das Hakenteil (15a, 15b, 15c) aufweist.
- 3. Kran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlagerfläche (18a) die Aussenseite und die Einhängfläche (18b) die Innenseite eines vertikalen Teiles (18) der Widerlagerkonsole (16) ist.
- 4. Kran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlagerfläche (18a) die Aussenseite und die Einhängfläche (18b) die Innenseite eines im wesentlichen U-förmigen Bügels (18) ist.
- 5. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenteil (15a, 15b, 15c) im wesentlichen senkrecht zur Auslegerlängsachse angeordnet ist.
- 6. Kran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Hakenteil (15a, 15b) von i tem äusseren Ende des Stützarmes (14) horizontal zur Seite erst -eckt.
- 7. Kran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Hakenteil (15c ; von dem äusseren Ende des Stützarmes (14) vertikal nach unten oder ob e a erstreckt.
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- 1986-04-08 DE DE19863611716 patent/DE3611716A1/de active Granted
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