CH670967A5 - - Google Patents

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CH670967A5
CH670967A5 CH3901/86A CH390186A CH670967A5 CH 670967 A5 CH670967 A5 CH 670967A5 CH 3901/86 A CH3901/86 A CH 3901/86A CH 390186 A CH390186 A CH 390186A CH 670967 A5 CH670967 A5 CH 670967A5
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CH
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shaft
tool
coupling according
tool coupling
slots
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CH3901/86A
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Helmut Heel
Wolfgang Dr Effenberger
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Ott Gmbh A
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugkupplung zum Anschliessen eines mit einem zylindrischen oder kegelstumpfförmigen, eine koaxiale Bohrung enthaltenden Schaft versehenen Werkzeugs an eine rotierende Maschinenspindel, die an einem Ende eine komplementäre Aufnahmeöffnung für den Schaft sowie stirnseitig eine rechtwinklig zur Spindelachse verlaufende Anlagefläche für eine die Eindringtiefe des Schafts begrenzende Stützschulter des Werkzeugs aufweist, insbesondere für eine am freien Ende des Schafts lösbar angreifende, axial verspannbare Spannvorrichtung.
Eine Werkzeugkupplung dieser Art ist aus der DE-A-3 314 591 bekannt. Diese Werkzeugkupplung umfasst einen kegelstumpfförmigen Zentrierzapfen, der in einen spindelfesten Aufnahmekonus eingreift. Das durchmessergrössere Ende des Zentrierzapfens geht in eine rechtwinklig zur Drehachse verlaufende Stützschulter des Werkzeugs über, die bei gekuppeltem Werkzeug an einer die Stirnseite des Aufnahmekonus bildenden Anlagefläche anliegt. Zur Drehmomentübertragung ist eine Formschlusskupplung vorgesehen. Der Kegelwinkel des Zentrierzapfens ist geringfügig kleiner gewählt als der Kegelwinkel des Aufnahmekonus und der Zentrierzapfen ist so bemessen, dass er zunächst im Bereich seines kleineren Endes in dem Aufnahmekonus zur Anlage kommt und beim Spannen unter radialer Deformierung in den Aufnahmekonus eingetrieben wird, bis die Stützschulter an der Anlagefläche anliegt.
Bei dieser, wie auf bei anderen bekannten Werkzeugkupplungen weitet sich die den zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Schaft aufnehmende Aufnahmeöffnung der Spindel aufgrund von Fliehkräften merklich auf, wenn die Maschinenspindel mit sehr hoher Drehzahl von beispielsweise 20 000 U/Min. und mehr angetrieben wird. Dies hat zur Folge, dass der Werkzeugschaft nicht mehr über seine gesamte Länge gleichmässig radial eingespannt ist und radiales Spiel entsteht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Werkzeugkupplung zu schaffen, die auch bei sehr hohen Drehzahlen das Werkzeug sowohl axial als auch radial führt und vergleichsweise kleine Werkzeugwechselkräfte erfordert.
Ausgehend von der eingangs erläuterten Werkzeugkupplung wird diese Aufgabe erfmdungsgemäss dadurch gelöst, dass der Schaft über den Schaftumfang verteilt mehrere axial langgestreckte, radial zur Bohrung durchgehende Schlitze enthält. Die Schlitze trennen den Schaft in mehrere, in Umfangsrichtung verteilte Segmente, die den Schaft aufgrund von Fliehkräften radial aufweiten, und zwar in einem grösseren Ausmass als die durch Fliehkräfte bedingte radiale Aufweitung der Schaftaufnahmeöffnung der Maschinenspindel. Die Stützschulter des Werkzeugs liegt, unabhängig von der Grösse der radialen Aufweitung des Schafts, an der Stirnseite der Spindel an und verhindert das axiale Nachsetzen aufgrund der Bearbeitungskräfte und der Spannkräfte einer das Werkzeug an der Spindel axial verspannt haltenden Spannvorrichtung.
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Zweckmässigerweise ist zwischen dem Werkzeug und der Maschinenspindel zusätzlich eine Formschlusskupplung vorgesehen. Die Formschlusskupplung sorgt für hinreichend grosse Drehmomentübertragung auch bei niedrigen Drehzahlen, bei welchen der durch Fliehkräfte erzeugte Reib-schluss zwischen dem Werkzeugschaft und der Spindel für sich genommen unzureichend ist. In dieser Ausgestaltung dienen die von der Spannvorrichtung aufgebrachten Einzug-kräfte nur zum Erreichen der planen Anlage der Stützschulter an der Anlagefläche der Spindel und zum Gewährleisten der Stabilität des Spannschlusses.
Bei Ausführungsformen mit Steilkegelschaft hat der Schaft, bezogen auf die Aufnahmeöffnung der Maschinenspindel, im axialen Bereich der Schlitze zweckmässigerweise Übermass. Das Übermass ist vergleichsweise klein, so dass es durch elastische Verformung des geschlitzten Schaftbereichs bereits bei geringfügigen Einzugkräften zurückgeführt werden kann. Das Übermass kann beispielsweise so bemessen sein, dass bei planer Anlage des geschlitzten Bereichs an der Aufnahmeöffnung der Maschinenspindel ein Spalt von 0,01 bis 0,02 mm zwischen der Stützfläche des Werkzeugs und der Anlagefläche der Maschinenspindel verbleibt, der dann beim Einziehen des Werkzeugs bereits durch Einzug-kräfte von wenigen N aufgebraucht wird. Um eine definierte Anlage im Schlitzbereich des Schafts sicherzustellen, haben die axial ausserhalb des Schlitzbereichs gelegenen Bereiche des Schafts, bezogen auf die Aufnahmeöffnung der Maschinenspindel, zweckmässigerweise Untermass.
Der Schlitz reicht bevorzugt nur bis an die Stützfläche des Werkzeugs heran, so dass der geschlitzte Schaftbereich vollständig innerhalb der Aufnahmeöffnung liegt und Aufweitungsschäden am Schaft vermieden werden. Die Bohrung in dem Schaft erstreckt sich axial beiderseits über den Schlitzbereich hinaus und insbesondere auch über die Stirnseite der Spindel in den ausserhalb der Spindel liegenden Schaftbereich.
Der Effekt, dass sich der geschlitzte Schaftbereich abhängig von der Drehzahl stärker aufweitet als der den Schaft umgebende Bereich der Spindel wird noch dadurch unterstützt, dass die Stützschulter des Werkzeugs an einem Ringbund vorgesehen ist, dessen Durchmesser grösser gewählt ist als der für herkömmliche Werkzeugschäfte nach DIN 2080 bzw. VDI2814 festgelegte Durchmesser. Bei Steilkegelschäften mit Trapezrille hat es sich als günstig erwiesen, wenn der Bunddurchmesser etwa gleich dem jeweils nächstgrösseren genormten Bunddurchmesser gewählt wird.
In einer weiteren zweckmässigen Ausgestaltung der Erfindung, die auch bei Werkzeugkupplungen für ausschliesslich langsam rotierende Maschinenspindeln eingesetzt werden kann, können geschlitzte Werkzeugschäfte zur Beseitigung radialen Spiels ausgenutzt werden, wenn in der koaxialen Bohrung des Werkzeugschafts ein zum freien Ende des Schafts sich verjüngender, mit der Spannvorrichtung kuppelbarer Aufweitkegel axial verschiebbar angeordnet ist, an dem sich der Schaft im Bereich der Schlitze radial abstützt. Beim Spannen des Werkzeugs weitet die den Aufweitkegel axial zum Schaft verstellende Spannvorrichtung den Schaft radial auf und beseitigt radiales Spiel selbst bei kleiner Drehzahl oder stillstehendem Werkzeug. Die koaxiale Bohrung des Schafts kann im Bereich der Schlitze konisch ausgeführt sein. Alternativ kann, beispielsweise bei einer zylindrischen Bohrung, ein radial aufweitbarer Druckübertragungskörper eingesetzt sein. Bei dem Druckübertragungskörper handelt es sich zweckmässigerweise um eine Büchse, die durch in Umfangsrichtung abwechselnde Axialnuten im Querschnitt meanderförmig gestaltet ist.
Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Figur 1 eine schematische, teilweise im Axiallängsschnitt dargestellte Werkzeugkupplung für Werkzeuge mit Steilkegelschaft;
Figur 2 einen Querschnitt durch die Werkzeugkupplung, gesehen entlang einer Linie II—II in Figur 1;
Figur 3 eine schematische, teilweise im Axiallängsschnitt dargestellte Werkzeugkupplung für Werkzeuge mit Zylinderschaft und
Figur 4 einen teilweisen, schematischen Axiallängsschnitt durch eine Variante eines Werkzeugs.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine um eine Drehachse 1 mit sehr hoher Drehzahl von wenigstens 10 000 U/Min. rotierende Maschinenspindel 3 einer Werkzeugmaschine, beispielsweise einer Fräsmaschine, deren werkzeugseitiges Ende einen Aufnahmekonus 5 für einen kegelstumpfförmigen Schaft 7 eines Steilkegelwerkzeugs 9 bzw. eines Werkzeughalters mit Steilkegelschaft aufweist. Der Schaft 7 trägt an seinem verjüngten Ende einen Kopf 11, an welchem eine Spannzange 13 einer allgemein mit 15 bezeichneten Spannvorrichtung zum Einziehen und/oder Halten des Schafts 7 im Aufnahmekonus 5 lösbar angreift. Die Spannvorrichtung 15 umfasst eine in der Spindel 3 koaxial verschiebbare Zugstange 17, die an ihrem werkzeugseitigen Ende mit der Spannzange verbunden ist und an ihrem anderen Ende einen Widerlagerkopf 19 trägt. Zwischen dem Widerlagerkopf 19 und einer vom werkzeugseitigen Ende axial wegweisenden Schulter 21 der Spindel ist eine Feder 23 eingespannt, die die von der Spannzange 13 auf den Schaft 7 ausgeübten, axialen Einzug- und Haltekräfte erzeugt. Die Spannzange 13 wird abhängig von der Verschiebebewegung der Zugstange 17 über spindelfeste Nocken 29 geöffnet bzw. geschlossen. Figur 1 zeigt die Spannzange 13 in der Spannstellung. Durch Verschieben der Zugstange 17 entgegen der Kraft der Feder 23 zum Aufnahmekonus 5 hin wird die Spannzange 13 geöffnet und das Werkzeug 9 über einen am Kopf 11 anschlagenden Anschlag 31 aus dem Aufnahmekonus 5 ausgestossen. Zur Betätigung der Zugstange 17 in Ausstossrichtung kann ein nicht näher dargestellter Hydraulikzylinder vorgesehen sein.
Im Bereich des durchmessergrösseren Endes des Schafts 7 ist das Werkzeug mit einem Ringbund 33 versehen, der zum Schaft 7 hin eine rechtwinklig zur Drehachse 1 verlaufende, ebene Stützschulter 35 hat. Die Stützschulter 35 liegt in der Spannstellung an einer ebenen, ebenfalls senkrecht zur Drehachse 1 verlaufenden Stirnfläche 37 der Spindel 3 an. Die Stirnfläche 37 geht über eine ringförmige, axiale Vertiefung 39 in den Aufnahmekonus 5 über, so dass ihr Innendurchmesser im radialen Abstand vom grössten Durchmesser des Aufnahmekonus 5 verläuft. Die Aussparung 39 stellt sicher, dass die Stützschulter 35 des Werkzeugs 9 auf einem möglichst grossen Durchmesser an der Spindel 3 axial abgestützt ist, was der Stabilität und Steifigkeit der Werkzeugkupplung zugute kommt.
Der kegelstumpfförmige Teil des Schafts 7 enthält eine zur Drehachse koaxiale Bohrung, die sich über den Bereich des Aufnahmekonus 5 hinaus in den Ringbund 33 hinein erstreckt. Mehrere, hier vier, in gleichen Winkelabständen um die Drehachse 1 angeordnete Schlitze 43 unterteilen den Schaft 7 innerhalb des Aufnahmekonus 5 in mehrere, hier vier, axial langgestreckte Segmente 45. Die Segmente 45 sind durch geeignete Wahl des Durchmessers der Bohrung 41 sowie der Anzahl und Länge der Schlitze 43 so bemessen, dass sich der Durchmesser des Schafts 7 im Bereich der Schlitze 43 aufgrund von Fliehkräften rascher aufweitet als der den Bereich der Schlitze umschliessende Teil des Aufnahmekonus 5. Auf diese Weise wird verhindert, dass die radiale Führung des Werkzeugs 9 bei hohen Drehzahlen aufgrund der fliehkraftbedingten Aufweitung der Spindel 3 verloren geht.
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Die Schlitze 43 verlaufen in Axialschnittebenen, welche zugleich die Drehachse 1 enthalten, wobei sie sehr nahe an der Stützschulter 35 beginnen und im Abstand vom durchmesserkleineren Ende des Schafts 7 enden. Der axial zwischen dem durchmesserkleineren Ende des Schafts 7 und den Schlitzen gelegene Bereich des Schafts 7 hat, bezogen auf den Aufnahmekonus 5 und die Spannstellung des Schafts Unter-mass. Im Bereich der Schlitze 43 hat der Schaft 7, bezogen auf den Aufnahmekonus 5, hingegen Übermass, womit der Schaft 7 in der Spannstellung im wesentlichen nur von den Segmenten 45 in dem Aufnahmekonus 5 geführt wird. In ähnlicher Weise ist der Übergang des Schafts 7 zur Stützschulter 35 mit Untermass gestaltet. Das Übermass der Segmente 45 ist so bemessen, dass die Segmente 45 beim Einziehen des Schafts 7 in den Aufnahmekonus bereits an dem Aufnahmekonus zur Anlage kommen, wenn die Stützschulter 35 noch in geringem Abstand, von z.B. 0,01 bis 0,02 mm, von der Stirnfläche 37 verläuft. Die Segmente 45 werden beim Einziehen radial elastisch verformt, wobei jedoch zum vollständigen Einziehen geringe Einzugkräfte von z.B. wenigen N genügen.
Der Ringbund 33 hat, verglichen mit herkömmlichen Steilkegelwerkzeugen, einen grösseren Aussendurchmesser. In Verbindung mit der auch den Ringbund 33 durchsetzenden Bohrung 41 wird hierdurch sichergestellt, dass der Schaft 7 sich auch im Übergangsbereich ausserhalb des Aufnahmekonus 5 bei Einwirkung von Zentrifugalkräften stärker aufweitet als der Stirnseitenbereich des Aufnahmekonus 5. Bei einem Ringbund mit Trapezrille hat es sich als zweckmässig erwiesen, wenn der Aussendurchmesser des Ringbunds jeweils entsprechend dem nächstgrösseren genormten Durchmesser gemäss DIN 2080 oder VDI2814 gewählt wird, wie dies in nachfolgender Tabelle als Beispiel angegeben ist.
SK 30 40 45
di mm 31,75 44,45 57,15
Û2 mm 60 77 97
In der Tabelle bedeutet SK die Normgrösse, dj den grössten Kegeldurchmesser des Schafts 7 und d2 den Aussendurchmesser des Ringbunds 33.
Der von den Segmenten 45 erzeugte Reibschluss reicht bei hohen Drehzahlen für die sichere Übertragung des Drehmoments aus. Um auch bei niedrigen Drehzahlen ein ausreichend hohes Drehmoment zu übertragen, ist im Bereich der Stützschulter 35 und der Stirnfläche 37 eine Formschlusskupplung, beispielsweise eine bei 47 gestrichelt eingezeichnete Klauenkupplung, vorgesenen.
Die vorstehend erläuterte Werkzeugkupplung erlaubt von niedrigen bis zu sehr hohen Drehzahlen die Übertragung eines grossen Drehmoments bei verbesserter Steifigkeit und Stabilität des Werkzeugs. Da die Stützschulter 35 das axiale Nachsetzen des Werkzeugs bei einer Aufweitung des Aufnahmekonus 5 verhindert, sind nicht nur die Einzugkräfte, sondern auch die beim Werkzeugwechsel aufzubringenden Ausstosskräfte gering.
Figur 3 zeigt eine Variante der Werkzeugkupplung für Werkzeuge mit Zylinderschaft. Die Werkzeugkupplung unterscheidet sich im wesentlichen nur durch die Form des Schafts und der zugeordneten Aufnahmebohrung der Spindel von der Werkzeugkupplung der Figuren 1 und 2, so dass zur Erläuterung auf die Beschreibung der Figuren 1 und 2 unter Verwendung gleicher Bezugszahlen für gleiche Teile,
vermehrt durch den unterscheidenden Buchstaben a, verwiesen wird.
Der zylindrische Schaft 7 a sitzt in einer zylindrischen Aufnahmeöffnung 5a der Spindel 3a und enthält eine Boh-s rung 41a, die sich über die Stirnseite 37a der Spindel 3a hinaus in einen Ringbund 33a hinein erstreckt. Die Stirnfläche 37a ist durch eine ringförmige Aussparung 39a von der Aufnahmeöffnung 5a radial getrennt, so dass sich die Stützschulter 35a des Ringbunds 33a im wesentlichen nur im Be-io reich des Aussendurchmessers der Spindel 3a an dieser abstützt. Die Schlitze 43a erstrecken sich von der Stützschulter 35a axial zum freien Ende des Schafts 7a hin, wobei sie im Abstand von dem Ende enden. Eine Einführschräge am Ende des Schafts 7a erleichtert das Einführen in die Aufnah-ls meöffnung 5a. Durch die Unterteilung des Schafts 7a in Segmente 45a und die durchbohrte Gestaltung des Ringbunds 33a wird sichergestellt, dass sich der Schaft aufgrund von Fliehkräften stets stärker aufweitet als der den Schaft um-schliessende Bereich der Spindel 3a. Der Durchmesser des 20 Ringbunds 33a ist wiederum grösser als der Norm entsprechend gewählt, bei einer Ausgestaltung mit Trapezrille beispielsweise entsprechend dem jeweils nächstgrösseren Normdurchmesser.
Figur 4 zeigt am Beispiel eines Werkzeugs mit Zylinder-25 schaft eine Variante, die auch für Werkzeugkupplungen von Werkzeugen mit Kegelschaft, insbesondere auch mit Kurzkegelschaft verwendbar ist. Durch die Variante wird erreicht, dass auch bei Stillstand der nicht näher dargestellten Werkzeugspindel oder langsam rotierender Spindel radiales 30 Spiel ausgeglichen wird. Zur Erläuterung des Werkzeugs, seines Schafts und seiner Einzugsorgane wird auf die Beschreibung der Figuren 1 und 2 Bezug genommen, wobei für gleichwirkende Teile gleiche Bezugszahlen, vermehrt um den Buchstaben b, benutzt werden.
35 In der zur Drehachse lb des Werkzeugs koaxialen Bohrung 41b des Werkzeugschafts 7b ist im Bereich der den Schaft 7b durchdringenden, axial sich erstreckenden Schlitze 43b ein Aufweitkegel 61 angeordnet. Der Aufweitkegel 61 verjüngt sich zum freien Ende des Schafts 7b hin und trägt 40 an seinem verjüngten Ende einen Führungszapfen 63, der den Aufweitkegel 61 in einer zentrischen Bohrung 65 einer in die Bohrung 41b eingeschraubten Mutter 67 axial verschiebbar führt. Der Zapfen 63 trägt an seinem ausserhalb der Bohrung 41b gelegenen kegelfernen Ende den für die Kupp-45 lung mit der Spannzange der Spannvorrichtung vorgesehenen Kopf 1 lb. In der Bohrung 41b sitzt ferner an der Mutter 67 axial abgestützt eine Buchse 69, die mit ihrem Aussen-mantel im Bereich der Schlitze 43b am Innenmantel des Schafts 7b abgestützt ist. Die Buchse 69 liegt mit einem zum so Aufweitkegel 61 komplementären Innenkonus 71 am Aufweitkegel 61 an. Abwechselnd vom Aussenumfang und vom Innenumfang her greifen eine Vielzahl axialer Nuten 73 radial in die Buchse 69 ein. Die Buchse 69 hat damit einen etwa meanderförmigen Querschnitt, so dass sie mittels des Auf-55 weitkegels 61 radial aufweitbar ist. Beim Spannen des Werkzeugs setzt der Aufweitkegel 61 die von der Spannvorrichtung auf den Kopf IIb ausgeübte Spannkraft in eine über die Buchse auf die zwischen den Schlitzen 43b gelegenen Segmente 45b wirkende Radialkraft um und weitet den Schaft 60 7b im Bereich der Schlitze auch bei stillstehendem oder mit nur geringer Drehzahl rotierendem Werkzeug auf. Unabhängig vom Fliehkraftverhalten der Segmente 45b kann damit radiales Spiel der Werkzeugkupplung ausgeglichen werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

670 967 PATENTANSPRÜCHE
1. Werkzeugkupplung zum Anschliessen eines mit einem zylindrischen oder kegelstumpfförmigen, eine koaxiale Bohrung (41) enthaltenden Schaft (7) versehenen Werkzeugs (9) an eine rotierende Maschinenspindel (3), die an einem Ende eine komplementäre Aufnahmeöffnung (5) für den Schaft (7) sowie stirnseitig eine rechtwinklig zur Spindelachse (1) verlaufende Anlagefläche (37) für eine die Eindringtiefe des Schafts (7) begrenzende Stützschulter (35) des Werkzeugs (9) aufweist, insbesondere für eine am freien Ende des Schafts (7) lösbar angreifende, axial verspannbare Spannvorrichtung (15), dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (7) über den Schaftumfang verteilt mehrere axial langgestreckte, radial zur Bohrung (41) durchgehende Schlitze (43) enthält.
2. Werkzeugkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlitze (43) lediglich über einen Teil der axialen Länge des Schafts (7) erstrecken.
3. Werkzeugkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (43) im wesentlichen bis an die Stützschulter (37) axial heranreichen.
4. Werkzeugkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (43) in die Drehachse (1) enthaltenden Axiallängsschnittebenen angeordnet sind.
5. Werkzeugkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei Schlitze (43) in gleichen Winkelabständen voneinander vorgesehen sind.
6. Werkzeugkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Stützschulter (37) an einem radial vorspringenden Bund (33) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bohrung (41) axial durch den Bund (33) hindurch erstreckt.
7. Werkzeugkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Bunds (33) etwa gleich dem gemäss DIN 2080 oder VDI2814 für die jeweils nächstgrössere Schaftgrösse festgelegten Durchmesser gewählt ist.
8. Werkzeugkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem kegelstumpfförmigen Schaft (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (7) bezogen auf die Aufnahmeöffnung (5) der Maschinenspindel (3) im die Aufnahmeöffnung (5) der Maschinenspindel (3) im axialen Bereich der Schlitze (43) Übermass hat.
9, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenumfang der stirnseitigen Anlagefläche (37) der Maschinenspindel (3) mit radialem Abstand vom Mantel der Aufnahmeöffnung (5) verläuft.
9. Werkzeugkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (7) bezogen auf die Aufnahmeöffnung (5) der Maschinenspindel (3) zumindest in seinem zum verjüngten Ende hin an die Schlitze (43) axial anschliessenden Bereich Untermass hat.
10, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (9) und die Maschinenspindel (3) im Bereich der Stützschulter (35) bzw. der Anlagefläche (37) mit einer Formschlusskupplung (47) zur Drehmomentübertragung versehen sind.
10. Werkzeugkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass in der koaxialen Bohrung (41b) des Werkzeugschafts (7b) ein zum freien Ende des Schafts (7b) sich verjüngender, mit der Spannvorrichtung (15) kuppelbarer Aufweitkegel (61) axial verschiebbar angeordnet ist und dass der Schaft (7b) im Bereich der Schlitze (43b) radial an dem Aufweitkegel (61) abgestützt ist.
11. Werkzeugkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis
12. Werkzeugkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis
13. Werkzeugkupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der koaxialen Bohrung (41b) ein durch axiale Nuten (73) oder Schlitze in Umfangsrichtung segmentierter, den Aufweitkegel (61) umschliessender Druckübertragungskörper (69) angeordnet ist.
14. Werkzeugkupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckübertragungskörper als Innen-konus-Büchse (69) ausgebildet ist.
15. Werkzeugkupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (73) in Umfangsrichtung abwechselnd von radial aussen her und radial innen her um jeweils mehr als die halbe radiale Wandstärke der Büchse (69) in die Büchse (69) eingreifen.
CH3901/86A 1985-11-21 1986-09-29 CH670967A5 (de)

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