DE4404189C1 - Spannvorrichtung für rotationssymmetrische Hohlladungen - Google Patents
Spannvorrichtung für rotationssymmetrische HohlladungenInfo
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- F42B1/02—Shaped or hollow charges
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für rotationssymme
trische, ausgekleidete bzw. belegte Hohlladungen nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der DE 35 41 236 A1 ist eine Werkzeugkupplung bekannt, die dazu
dient, ein Werkzeug mit einem zylindrischen oder kegelstumpfförmigen
Schaft an eine rotierende Maschinenspindel anzuschließen. Hierzu weist die
Maschinenspindel an einem Ende eine komplementäre Aufnahmeöffnung für
den Schaft auf. Der Schaft besitzt seinerseits eine koaxiale Bohrung mit
mehreren in Umfangsrichtung verteilten Schlitzen. Letztere sind dabei lang
gestreckt und radial zur Bohrung durchgehend ausgebildet. Im Schlitzbe
reich weitet sich deshalb der Schaft unter dem Einfluß von Zentrifugalkräf
ten in stärkerem Maße auf als der den Schaft umschließende Spindelbereich.
Damit ist die radiale Führung des Werkzeugs selbst bei sehr hohen Drehzah
len gewährleistet. Ein Nachsetzen des Schaftes in axialer Richtung wird
durch eine Stützschulter an einem Ringbund des Werkzeugs verhindert, und
zwar aufgrund der axialen Vorspannung einer Spannvorrichtung. Zu dieser
Spannvorrichtung zählen eine Spannzange, eine Zugstange und eine Feder.
Besagte Spannzange greift zum Einziehen und/oder Halten des Schaftes im
Aufnahmekonus lösbar an einem Kopf an, der sich am verjüngten Schaft
ende befindet. Die betreffende Zugstange ist in der Spindel axial verschieb
bar und an ihrem werkzeugseitigen Ende mit der Spannzange verbunden. An
ihrem anderen Ende trägt sie einen Widerlagerkopf. Zwischen letzteren und
einer vom werkzeugseitigen Ende axial wegweisenden Spindelschulter ist
die bereits erwähnte Feder eingespannt. Ihr kommt die Funktion zu, die von
der Spannzange auf den Schaft ausgeübten axialen Einzug- und Haltekräfte
zu erzeugen. Bleibt noch auf spindelfeste Nocken zu verweisen, über welche
das Öffnen und Schließen der Spannzange in Abhängigkeit von der Ver
schiebebewegung der Zugstange geschieht.
Die DE 40 28 446 C1 gibt eine Spannvorrichtung wieder, wie sie bei der
spanabhebenden Bearbeitung flacher, plattenförmiger Werkstücke Verwen
dung findet. Bei derselben sind zwischen einer Grundplatte und der Unter
fläche des jeweils zu bearbeitenden Werkstücks Haltesaugblöcke angeordnet,
und zwar solche, die beidseitig eine Unterdruckwirkung zu entfalten ver
mögen. Auf diese Weise werden sowohl die Blöcke an der Grundplatte als
auch das Werkstück an den Blöcken gehalten. Schließlich sei noch auf ein zu
sätzliches seitliches Spannelement verwiesen. Dieses dient dazu, eine seit
liche Einspannwirkung auf das Werkstück auszuüben. Mit seinem unteren
Lagerteil ist es - ebenfalls durch Unterdruckwirkung - auf der Grundplatte
gesichert.
Bei der Spannvorrichtung gemäß der EP 03 12 924 A2 trennt eine Membran
eine Einlaßöffnung von einem Rohranschluß. Die betreffende Membran ist
dabei derart perforiert, daß sie für Gasmoleküle durchlässig ist, für Flüssig
keiten hingegen eine Barriere darstellt. Der Rohranschluß steht in Wirkver
bindung mit einem Umschaltventil, über das er wahlweise mit einem Kom
pressor oder einer Saugpumpe verbindbar ist. Die vorbeschriebene Spannvor
richtung ist für die Bearbeitung von Halbleiterplatten in flüssigem Medium
konzipiert. Sobald sie in letzteres eingetaucht worden ist, gelangt Druckgas
vom Kompressor über das Ventil, den Rohranschluß und die Membran zur
Einlaßöffnung und verdrängt die Flüssigkeit aus dieser. Danach wird durch
Umschalten des Ventils zur Saugpumpe ein Vakuumanschluß hergestellt.
Zum Ergebnis hat diese Maßnahme ein rasches Ansaugen der jeweils zu be
arbeitenden Halbleiterplatte in Richtung auf die Einlaßöffnung der Spannvor
richtung bis zu einem festen Verschluß derselben.
Bei den bekannten Spannvorrichtungen in Rede stehender Zweckbestimmung
wird bislang unterschieden zwischen solchen, die lediglich für das Drehen der
Ladungsaußenkontur brauchbar sind und solchen, die ausschließlich zum
Drehen der Initiierungskontur der Ladung für die Aufnahme eines Inertstoff
körpers zur Detonationswellenlenkung bzw. eine Punktinitiierung derselben
herangezogen werden.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung eingangs ge
nannter Gattung zu entwickeln, die zum Drehen der Ladungsaußenkontur,
zum Drehen der Initiierungskontur der Ladung sowie zum Montieren der La
dung und der Bauteile zur Ladungsinitiierung in gleicher Weise bestens ge
eignet ist.
Gelöst ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 ge
kennzeichnete Spannvorrichtung. Vorteilhafte Ausgestaltungen derselben fin
den sich in den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen
Aufbau aus, der zu einer reproduzierbaren Ladungsaufnahme von der Seite
der Ladungsauskleidung bzw. - Belegung her in nur zwei zur Auskleidungs-
bzw. Belegungsachse senkrechten Ebenen führt. Als weitere Vorteile gesellen
sich die beträchtlichen Kosten- und Zeitersparnisse hinzu, die sich mit ihr bei
der Herstellung von Hohlladungen erzielen lassen. Aufgrund des breiten
Einsatzspektrums derselben erübrigt sich nämlich ein Umspannen des jewei
ligen Ladungskörpers zwischen dem Drehvorgang für die Ladungsaußenkon
tur und dem Drehvorgang für die Initiierungskontur der Ladung. Zugleich ist
eine Spannvorrichtung wie die erfindungsgemäße Garant für eine Achssym
metrie von Ladungsaußenkontur und Initiierungskontur der Ladung zur
Achse des stachelbildenden Auskleidungstrichters bzw. der projektilbilden
den Belegung, was eine Grundvoraussetzung für eine hohe Durchschlagslei
stung ist. Des weiteren erweist sich eine solche auch als äußerst hilfreich,
wenn es darum geht, bei der Montage der Bauteile zur Ladungsinitiierung im
Anschluß an das Ladungskonturdrehen die für eine maximale Leistungsaus
beute erforderliche Gesamtfluchtung von Initiierungsachse, Ladungsachse
und Auskleidungs- bzw. Belegungsachse sicherzustellen.
Um ein und dieselbe Spannvorrichtung für unterschiedliche Hohlladungs
typen hernehmen zu können, braucht bei deren Grundkörper und Tragvor
richtung lediglich für eine lösbare Verbindung gesorgt zu werden. Bleibt
noch auf eine Maßnahme zu verweisen, die sich zur konstruktiven Verein
fachung empfiehlt. Es handelt sich dabei um eine Grundkörper und Zentrier
bolzen der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung gemeinsame Tragvorrich
tung.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spannvor
richtung anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt in Form einer Prinzipskizze einen längsgeschnittenen
Sprengstoff-Formkörper 1, der zuvor beispielsweise durch Druckgießen mit
Übermaß hergestellt worden ist. Bei demselben handelt es sich z. B. um eine
Sprengladung 2 mit einer stachelbildenden Auskleidung 3 in einem Ladungs
hohlraum 4. Deren Außenkontur 5 und Initiierungskontur 6 sind Ergebnisse
von Drehvorgängen, die auf ein und derselben Spannvorrichtung 7 vollzogen
wurden. An die Stelle der Sprengladung 2 mit der stachelbildenden Ausklei
dung 3 kann ebenso eine solche mit einer projektilbildenden Belegung treten.
Zur Spannvorrichtung 7 zählt u. a. ein rotationssymmetrischer Grundkörper
8 mit einem kegelstumpfförmigen Abschnitt 9, der mit seiner kleinen Ke
gelstirnfläche 10 voran in den ausgekleideten Ladungshohlraum 4 eingeführt
ist, und zwar bis zur Anlage eines konzentrischen Ringes 11 an der Ausklei
dung 3. Dem Anlagering 11 ist dabei eine Dichtung 12 zugeordnet. Zur Auf
nahme der letzteren weist der kegelstumpfförmige Körperabschnitt 9 am Au
ßenumfang eine Nut 13 auf.
Ein Zentrierbolzen 14 ist dem Grundkörper 8 auf der Seite der kleinen Ke
gelstirnfläche 10 koaxial vorgeordnet. Derselbe ist wie bei 15 zu sehen -
federbelastet und in der dargestellten Endlage hydraulisch abklemmbar.
Zu diesem Zweck führt eine Hydraulikleitung 16 zu einem Arbeitsraum 17.
Bleibt noch der Hinweis auf eine Grundkörper 8 und Zentrierbolzen 14 ge
meinsame Tragvorrichtung 18, eine lösbare Verbindung 19 des Grundkörpers
8 mit der Tragvorrichtung 18 und einen Anschluß 20 zum Evakuieren des an
die kleine Kegelstirnfläche 10 angrenzenden Abschnitts der ausgekleideten
Ladungsausnehmung 4 beim Spannvorgang in zwei Ebenen 21, 22. Dieser
Vakuumausschluß 20 führt beispielsweise von außen durch die Tragvorrich
tung 18 zu besagtem Hohlraumabschnitt.
Claims (3)
1. Spannvorrichtung für rotationssymmetrische, ausgekleidete bzw.
belegte Hohlladungen, wie sie zur Nachbearbeitung oder Handhabung Ver
wendung findet, gekennzeichnet durch
einen kegelstumpfförmigen Grundkörper (8) bzw. Grundkörperabschnitt (9) mit einem konzentrischen Ring (11) im Mantelbereich, der mit der kleinen Kegelstirnfläche (10) voran im ausgekleideten bzw. belegten Ladungshohlraum (4) bis zur Anlage des Ringes (11) an der Hohlla dungsauskleidung bzw. -belegung (3) anordenbar ist,
einen Vakuumanschluß (20), der von außen zum von der kleinen Ke gelstirnfläche (10) des Grundkörpers (8), dem Anlagering (11) und der Hohlladungsauskleidung- bzw. -belegung (3) begrenzten Abschnitt des ausgekleideten bzw. belegten Ladungshohlraumes (4) führt,
einen federbelasteten Zentrierbolzen (14), der dem Grundkörper (8) auf der Seite der kleinen Kegelstirnfläche (10) koaxial vorgeordnet ist und
Mittel (16, 17) zum hydraulischen Abklemmen des Zentrierbolzens (14) in beliebiger Bolzenstellung.
einen kegelstumpfförmigen Grundkörper (8) bzw. Grundkörperabschnitt (9) mit einem konzentrischen Ring (11) im Mantelbereich, der mit der kleinen Kegelstirnfläche (10) voran im ausgekleideten bzw. belegten Ladungshohlraum (4) bis zur Anlage des Ringes (11) an der Hohlla dungsauskleidung bzw. -belegung (3) anordenbar ist,
einen Vakuumanschluß (20), der von außen zum von der kleinen Ke gelstirnfläche (10) des Grundkörpers (8), dem Anlagering (11) und der Hohlladungsauskleidung- bzw. -belegung (3) begrenzten Abschnitt des ausgekleideten bzw. belegten Ladungshohlraumes (4) führt,
einen federbelasteten Zentrierbolzen (14), der dem Grundkörper (8) auf der Seite der kleinen Kegelstirnfläche (10) koaxial vorgeordnet ist und
Mittel (16, 17) zum hydraulischen Abklemmen des Zentrierbolzens (14) in beliebiger Bolzenstellung.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper (8) mit einer Tragvorrichtung (18) lösbar verbunden ist.
3. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Grundkörper (8) und Zentrierbolzen (14) ein und dieselbe
Tragvorrichtung (18) besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944404189 DE4404189C1 (de) | 1994-02-10 | 1994-02-10 | Spannvorrichtung für rotationssymmetrische Hohlladungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944404189 DE4404189C1 (de) | 1994-02-10 | 1994-02-10 | Spannvorrichtung für rotationssymmetrische Hohlladungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4404189C1 true DE4404189C1 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=6509925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944404189 Expired - Lifetime DE4404189C1 (de) | 1994-02-10 | 1994-02-10 | Spannvorrichtung für rotationssymmetrische Hohlladungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4404189C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3541236A1 (de) * | 1985-11-21 | 1987-05-27 | Ott Gmbh A | Werkzeugkupplung |
EP0312924A2 (de) * | 1987-10-22 | 1989-04-26 | Fujitsu Limited | Werkzeug und System zum Spannen mittels Vakuum |
DE4028446C1 (de) * | 1990-09-07 | 1991-12-05 | Datron-Electronic Gmbh, 6109 Muehltal, De |
-
1994
- 1994-02-10 DE DE19944404189 patent/DE4404189C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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|
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |