DE9405955U1 - Spannvorrichtung - Google Patents
SpannvorrichtungInfo
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- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
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Description
Spannvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum Spannen und Halten von Werkstücken oder Werkzeugen nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine solche gattungsgemäße Spannvorrichtung ist durch die DE 41 35 490 Cl offenbart. Ein hydraulisches Spannelement ist in einem
Gehäuse angeordnet und weist einen Spannkolben zum Spannen eines Werkstückes auf. Um eine axiale Bewegung des Spannkolbens
anzuhalten, wirkt ein Klemmkolben mit einer konisch geformten Ringfläche auf eine ebenfalls konisch ausgebildete Ringfläche
eines Klemmringes. Durch einen hydraulisch erzeugten Druck gleitet die konische Ringfläche des Klemmkolbens außen auf den
Klemmring, der in Richtung der Druckwirkung axial an einer Gehäusewand anliegt♦ Der Klemmring wird dadurch festgespannt und
leitet den Spanndruck radial auf den Spannkolben weiter, um ihn in seiner axialen Spannbewegung zu stoppen.
Dieses bekannte hydraulische Spannelement gewährleistet von seinem Aufbau und der Wirkungsweise her ein im wesentlichen
funktionssicheres Spannen eines Werkstückes oder Werkzeuges. Obwohl das Grundprinzip vorteilhaft ist, erscheint die konstruktive
Ausgestaltung dennoch technisch nicht ausgereift und für den Anwendungsfall relativ aufwendig. Diese Bauart eines
hydraulischen Spannelementes läßt Variationen und sinnvolle Ausgestaltungen der Spannvorrichtung nicht zu. Dadurch sind nur
Werkstücke oder Werkzeuge immer gleicher Bauart mit dieser Vorrichtung spannbar. Über die Lage und über die Spannflächen des
Werkstückes oder Werkzeuges in bezug auf die Spannvorrichtung ist dieser Offenbarung nichts zu entnehmen.
Durch die DE 36 05 879 Cl ist eine Steueranordnung für eine hydromechanische Werkzeug- oder Werkstückspannvorrichtung bekannt.
Ein Werkstück oder Werkzeug wird mechanisch durch Federkaft in einer Haltevorrichtung festgespannt. Um den Spanndruck
zu lösen, wird mittels einer Pumpe ein der Federkraft entgegengerichtetes hydraulisches Kraftelement aufgebaut. Die Feder
wird entgegen ihrer Wirkrichtung zusammengedrückt und gibt dadurch das eingespannte Werkstück oder Werkzeug frei.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine hydro-mechanisch wirkende Spannvorrichtung
zu schaffen, die bei relativ einfachem technischen Aufbau vielgestaltig ist und ein funktionssicheres Spannen und Halten eines
Werkzeuges oder Werkstückes unterschiedlicher Bauart gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs
1 gelöst. Erfinderische Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind den Unteransprüchen 2 bis 9 zu entnehmen.
Diese Spannvorrichtung besteht trotz der Vielgestaltigkeit ihrer Anwendung aus einfachen Einzelteilen, die in optimaler
Weise zusammenwirken und ein sicheres und dazu ein fein dosiertes Spannen eines Werkstückes zulassen. Dadurch ist es möglich,
auch Werkstücke oder Werkzeuge mit empfindlicher bzw. bereits endbearbeiteter Oberfläche für weitere Bearbeitungsgänge sicher
festzuspannen. Durch die teleskopartige Aneinanderreihung von zumindest zwei hohlzylindrischen Spannelementen können auch relativ
lange Werkstücke oder Werkzeuge in der Spannvorrichtung problemlos aufgenommen werden. Dabei ist gleichzeitig die Möglichkeit
geschaffen worden, daß die einzelnen Spannelemente relativ zueinander verschieblich sind und zueinander unterschiedliche
Druckkomponenten radial auf den Spannkolben und damit auf
m ·
• ·
• ·
das eingespannte Element ausüben. Die Hubbewegung der Spannelemente
braucht nur sehr gering zu sein. Das Lösen der Spannvorrichtung geschieht in einfacher Weise durch Abschalten des
hydraulischen Druckes auf die Spannelemente. Natürlich kann zusätzlich auch noch durch einen hydraulichen oder mechanischen
Gegendruck auf die Spannelemente das Lösen der Druckspannung bzw. der Haltekraft bewirkt oder unterstützt werden.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 die Spannvorrichtung in vereinfachter Darstellung im Längsschnitt;
Figur 2 die Spannvorrichtung im Schnitt gemäß der Linie
II-II in Figur 1.
Die Figuren sind vereinfachte Darstellungen, um so die wesentlichen
Elemente der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung zu verdeutlichen.
Die Spannvorrichtung 1 befindet sich üblicherweise in einem Gehäuse
2 von beliebiger Bauart und Größe, das am vorderen Ende eine Öffnung 3 für die Aufnahme der Spannelemente der Spannvorrichtung
aufweist. Der Innenraum 6 des Gehäuses 2 ist ausgehend von der Öffnung 3 im wesentlichen zylindrisch geformt und besitzt
innere Ringwände 7 und 8 zur Bildung von weiteren Ringräumen 9 und 10. An seinem hinteren und der Öffnung 3 entgegengesetzten
Ende ist der Innenraura 6 des Gehäuses 2 durch einen Deckel 5 dicht verschließbar.
In den Innenraum 6 des Gehäuses 2 ist ein hohlzylindrisches Spannelement 11 eingesetzt, welches an seinem der Öffnung 3
zugewandten Kopf 12 mit einer konisch ausgebildeten Innenringfläche 13 versehen ist. Der Schaft 14 des Spannelementes 11
ragt bis in einen deckelnahen Zylinderraum 15, der über einen
Außenanschluß 16 und Durchgangskanal 17 durch den Deckel 5 mit einem Druckmedium, beispielsweise Öl, druckbeaufschlagbar ist.
Auf die Stirnfläche des Schaftes 14 des Spannelementes 11 wirkt ein Kolben 18, der mit einer Ringnase 19 in seiner Endstellung
für die Werkstückspannung gegen einen gehäusefesten Anschlag 20 steht.
Innerhalb des äußeren Spannelementes 11 ist in teleskopartiger Bauweise und axial zurückversetzt ein zweites, inneres Spannelement
21 eingesetzt, das von dem äußeren Spannelement 11 durch die Ringwand 7 getrennt ist. Dieses innere Spannelement
21 weist in gleicher Art wie das äußere Spannelement Il wiederum einen vorderen Kopf 22 mit einer konisch geformten Innenringflache
23 auf. Der Konus der Innenringflache 23 kann eine gleiche oder unterschiedliche Neigung wie der Konus der Innenringf
lache 13 haben. Vorzugsweise werden unterschiedliche Neigungswinkel
und auch unterschiedliche Flächengrößen gewählt. Der Schaft 24 des inneren Spannelementes 21 greift in einen
deckelnahen inneren Zylinderraum 25 ein, der durch einen zweiten Außenanschluß 26 mit Durchgangskanal 27 im Deckel 5 mit
einem Druckmedium, beispielsweise öl, druckbeaufschlagbar ist.
Konzentrisch innerhalb der Spannelemente 11 und 21 befindet sich in dem Ringraum 10 der Spannkolben 28 (auch Spanzange genannt),
der aus ringförmig angeordneten Einzelsegmenten 29 gebildet ist. Die einzelnen Segmente 29 sind auf einem Kreisring
gleichmäßig zueinander beabstandet. Für die lagerichtige Anordnung der Segmente 29 mit gleichmäßigen Abständen 30 sorgen Innenwandungen
und Führungen oder Ausnehmungen des Gehäuses 2 in allgemein geläufiger Technik. Die Segmenteanordnung zeigt in
beispielhafter Weise die Figur 2. Natürlich sind auch andere Mengen von Segmenten auf dem Kreisring und auch andere radiale
Zwischenabstände möglich.
Der Spannkolben 28 ist am hinteren Ende durch eine zentrale öffnung des Deckels geführt und liegt mit einem Flansch 30
außen am Deckel 5 an. Dadurch, daß auch an der Innenseite des Deckels 5 eine Schulter 31 anliegt, ist der Spannkolben in
axialer Richtung gesichert, wenn der Deckel 5 fest mit dem Gehäuse 2 verbunden ist. Wenn oben von dem Spannkolben gesprochen
ist, so ist auch hier bezüglich der Sicherung des Spannkolbens im Deckel 5 der Spannkolben 28 aus den Segmenten 29
gebildet. Mit 32 sind Dichtungen bzw. Dichtungsringe angedeutet.
Der Spannkolben 28 muß aber nicht zwingend aus einzelnen Segmenten
29 gebildet sein. Um die von außen einwirkenden Druckkräfte als Spannkraft an das Werkstück weitergeben zu können,
kann es in Anwendungsfällen auch ausreichend sein, den Spannkolben 28 mit über den Umfang verteilten Schlitzen zu versehen
oder Werkstoffe oder Wandstärken zu wählen, die eine elastisch verformbare Spannbewegung des Spannkolbens zu lassen.
Die Wirkungsweise der Spannvorrichtung ist folgende:
Das zu bearbeitende Werkstück 4 wird in den leicht geöffneten Spannkolben 28 lagerichtig eingebracht, wenn die Köpfe 12 und
22 der Spannelemente 11 bzw. 21 etwas in Richtung des Deckels 5 zurückversetzt und nicht mit Druck beaufschlagt sind. Die
Segmente 29 des Spnnkolbens liegen mit ihren axial hintereinander angeordneten Spannflächen 33 und 34 radial über den entsprechenden
Spann- oder Halteflächen des Werkstückes 4. In dieser Position wird über die Außenanschlüsse 16 und 25 mit den
Kanälen 17 und 27 Öl in die Zylinderräume 15 bzw. 25 mittels hier nicht gezeigter ölpumpen aus ebenfalls nicht gezeigten
Vorratskammern oder Behältern gepumpt. Bei entsprechendem Druck gegen die Stirnflächen der Kolben 18 bzw. 35 werden die Spannelemente
11 und 21 axial bis maximal zu den Endanschlägen 20 bzw. 36 verschoben. Bei dieser Axialbewegung gleiten die konisch
geformten Ringflächen der Spannelemente 11 und 21 über die zugeordneten konischen Ringflächen der Segmente 29 des
Spannkolbens 28 und drücken dabei die Segmente radial nach innen gegen die Spannflächen des Werkstückes 4. Die Spannkraft
bzw. der Druck gegen das Werkstück 4 kann durch Dosierung des Öldruckes variiert werden. Das Einspannen und Ausspannen erfolgt
in sehr kurzer Zeit, wozu auch der kleine Hub 37 beiträgt. Wenn das Lösen der Spannelernente beschleunigt werden
soll, können zusätzlich noch Federn oder hydraulische oder pneumatische Mittel eingesetzt werden, die der Druckbewegung
entgegengesetzt wirken.
Die axialen Schlitze im Spannkolben 28 ragen von der Kopfseite
aus bis über den Bereich der Spannflächen 34 hinaus und sind beispielsweise mit einer elastischen Masse (Kautschuk) gefüllt,
um das Eindringen von Schmutz und späne in die Spannvorrichtung zu verhindern.
Damit ein schneller Wechsel des Spannkolbens 28 für unterschiedliche
Werkstücke 4 oder Werkzeuge erfolgen kann, ist der Spannkolben 28 um seine Längsachse um etwa 90° drehbar und dann
axial nach vorne herausnehmbar. Die Drehung kann durch Anschläge begrenzt sein. In dieser Endposition kann der Flansch 30
durch entsprechende Ausnehmungen im Deckel 5 herausgeführt werden. Der Flansch 30 besitzt dann die Form eines ein- oder
mehrseitigen Bügels oder Stegs. Die vordere Stirnfläche des Spannkolbens 28 bildet einen axialen Anschlag für das einzuführende
Werkstück 4, Dadurch ist die richtige Arbeitsposition des Werkstückes 4 schnell und immer gleichbleibend gewährleistet,
was von weiterem Vorteil dieser Spannvorrichtung ist.
Claims (11)
1. Spannvorrichtung zum Spannen und Halten von Werkstücken oder Werkzeugen, mit einem druckmittelbeaufschlagbaren Zylinderraum,
in dem ein durch Krafteinwirkung betätigbares Spannelement axial beweglich ist, das über korrespondierende, konisch
ausgebildete Ringflächen auf einen Spannkolben wirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannkolben (28,29) hohlzylindrisch ausgebildet ist und
an seiner Innenmantelfläche Spannflächen (33,34) für die Werkstück-
oder Werkzeughalterung aufweist, während seine konisch geformte Außenringfläche gegen die zugeordnete, ebenfalls konisch
geformte Innenringflache (13, 23) des hohlzylindrischen
Spannelementes (11, 21) wirkt, auf dessen eine Stirnfläche eine Druckbeaufschlagung in axialer Richtung durch ein Druckmedium
erfolgt.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei in Längsrichtung des Spannkolbens hintereinander
angeordnete konische Außenringflächen auf dem Spannkolben
(28) vorgesehen sind, die mit korrespondierenden, konischen Innenringflachen
(13,23) zweier relativ zueinander bewegbarer Spannelemente (11,21) zusammenwirken, die teleskopartig ineinanderschiebbar
sind.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannkolben (28) aus einzelnen Segmenten (29) gebildet
ist, die im gleichmäßigen radialen Abstand zueinander auf einem
Kreisring innerhalb des/der Spannelementes/Spannelemente (11, 21) angeordnet sind.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannelemente (11,21) mit jeweils zugeordneten, jedoch voneinander getrennten, druckmittelbeaufschlagbaren Zylinderräumen
(15,25) in Wirkverbindung stehen.
10
10
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die druckmittelbeaufschlagte Stirnfläche des Spannelementes
(11,21) ein Kolben (18,35) wirkt, der in axialer Hubbegrenzung des Spannelementes (11,21) gegen einen Anschlag
(20,36) steht.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die druckmittelbeaufschlagten Stirnflächen der mehreren Spannelemente (11,21) auf gleicher Höhe in den Zylinderräumen
(15,25) enden, und daß die maximale Hubbewegung der mehreren Spannelemente (11,21) eine gleiche Länge aufweist.
7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die konischen Innenring- und Außenringflächen jeweils
einstückig mit dem zugehörigen Spannelement (11,21) bzw. dem
Spannkolben (28,29) ausgebildet sind.
30
30
8. Spannvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannflächen des Spannkolbens (28,29) wahlweise radial
unterhalb der konischen Außenringflächen oder dazu versetzt angeordnet sind.
• ■·■ »#·
9. Spannvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekenn zeichnet,
dadurch gekenn zeichnet,
daß der Spannkolben (28) gleichmäßig über seinen Umfang verteilte Längsschlitze aufweist, die wahlweise nur im Bereich des
Kopfes der Spannelemente (11,21) bzw. über die axiale Länge der
Werkstückaufnahme angeordnet sind oder sich über die gesamte Länge des Spannkolbens (28) erstrecken.
10. Spannvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannkolben (28) um seine Längsachse bis in ein Position
drehbar gelagert ist, in welcher der Spannkolben (28) mit seinem endseitigen Flansch (30) durch entsprechende Ausnehmungen
im Deckel (5) axial in Richtung der Werkstückaufnahmeöffnung
herausführbar ist.
11. Spannvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannkolben (28) an seiner vorderen Stirnfläche der
Werkstückaufnahmeöffnung einen axialen Anschlag für das in den
Spannkolben (28) einzuführende Werkstück oder Werkzeug (4) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9405955U DE9405955U1 (de) | 1994-04-11 | 1994-04-11 | Spannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9405955U DE9405955U1 (de) | 1994-04-11 | 1994-04-11 | Spannvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9405955U1 true DE9405955U1 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6907146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9405955U Expired - Lifetime DE9405955U1 (de) | 1994-04-11 | 1994-04-11 | Spannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9405955U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19703354C1 (de) * | 1997-01-30 | 1998-03-12 | Optima Spanntechnik Gmbh | Spannvorrichtung zum Spannen zweier voneinander lösbarer Maschinenteile, insbesondere zum Festspannen eines Werkzeuges oder Werkstückes an einer Bearbeitungsmaschine |
DE102004041590B3 (de) * | 2004-08-26 | 2005-12-29 | Ief Werner Gmbh | Spann- und Dreheinrichtung zum Vermessen eines Kraftfahrzeugrades mit Mittelloch |
DE102005029575A1 (de) * | 2005-06-25 | 2006-12-28 | Nmh Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zur Bestimmung der Geometrie einer Radachse |
-
1994
- 1994-04-11 DE DE9405955U patent/DE9405955U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19703354C1 (de) * | 1997-01-30 | 1998-03-12 | Optima Spanntechnik Gmbh | Spannvorrichtung zum Spannen zweier voneinander lösbarer Maschinenteile, insbesondere zum Festspannen eines Werkzeuges oder Werkstückes an einer Bearbeitungsmaschine |
DE102004041590B3 (de) * | 2004-08-26 | 2005-12-29 | Ief Werner Gmbh | Spann- und Dreheinrichtung zum Vermessen eines Kraftfahrzeugrades mit Mittelloch |
DE102005029575A1 (de) * | 2005-06-25 | 2006-12-28 | Nmh Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zur Bestimmung der Geometrie einer Radachse |
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