DE3613882C1 - Mehrspindel-Drehmaschine - Google Patents
Mehrspindel-DrehmaschineInfo
- Publication number
- DE3613882C1 DE3613882C1 DE3613882A DE3613882A DE3613882C1 DE 3613882 C1 DE3613882 C1 DE 3613882C1 DE 3613882 A DE3613882 A DE 3613882A DE 3613882 A DE3613882 A DE 3613882A DE 3613882 C1 DE3613882 C1 DE 3613882C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure medium
- spindle
- drive shaft
- work
- work spindle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/44—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
- B23Q1/50—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
- B23Q1/54—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B3/00—General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
- B23B3/06—Turning-machines or devices characterised only by the special arrangement of constructional units
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/0009—Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/25—Lathe
- Y10T82/2514—Lathe with work feeder or remover
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/25—Lathe
- Y10T82/2552—Headstock
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/26—Work driver
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrspindel-Drehmaschine mit
einer in einem Spindelkasten drehbar und längsverschiebbar
gelagerten Antriebswelle, einem am Spindelkasten um eine
Schaltachse drehbar gelagerten Spindelträger sowie mit
mehreren Arbeitsspindeln, die im Spindelträger derart
drehbar gelagert sind, daß sich ihre Achsen und die
Schaltachse auf der dem Spindelkasten zugewandten Seite
des Spindelträgers in einem gemeinsamen Schnittpunkt
schneiden, wobei sich für einen Werkstückwechsel eine
der Arbeitsspindeln in einer Werkstückwechselposition
befindet, wenn eine andere Arbeitsspindel eine Arbeits
position einnimmt, und mit von den Arbeitsspindeln an
ihren vom Achsenschnittpunkt abgewandten äußeren Enden
getragenen Werkstück-Spannfuttern sowie ersten Mitnehmern
an den inneren Arbeitsspindelenden, von denen jeweils die
jenigen einer sich in Arbeitsposition befindlichen Ar
beitsspindel mit von einem Kopf der Antriebswelle ge
tragenen zweiten Mitnehmern durch Vorschieben
der Antriebswelle kuppelbar sind.
Ein derartiger Mehrspindel-Revolverdrehautomat ist aus
der DE-OS 32 16 891 und der DE-OS 32 16 892 der An
melderin bekannt. Die Konstruktion mit sich auf der
Schaltachse des Spindelträgers schneidenden Achsen der
Arbeitsspindeln hat den Vorteil eines bezüglich der im
Betrieb auftretenden Wärmedehnungen symmetrischen Aufbaus
des Spindelträgers und der Arbeitsspindeln, wodurch Be
triebstemperatur-bedingte Fertigungsgenauigkeiten auf
ein Minimum reduziert werden. Dies ist bei ähnlichen be
kannten Mehrspindel-Drehmaschinen, bei denen sich die
Arbeitsspindelachsen nicht schneiden, nicht der Fall -
bei diesen anderen bekannten ähnlichen Mehrspindel-
Drehmaschinen, wie sie sich aus der DE-PS 23 38 207 und
der DE-PS 24 11 059 ergeben, verlaufen die Arbeitsspindel
achsen zwar auch schräg zueinander, jedoch tangential
zu einem Kreiszylinder um die Spindelträger-Schaltachse,
was zu einem nicht thermosymmetrischen Aufbau des Spindel
trägers führt. Andererseits haben diese bekannten Dreh
maschinen mit sich nicht schneidenden Arbeitsspindelachsen
den Vorteil, daß sich die Arbeitsspindeln mit handels
üblichen Kraftspanneinrichtungen (Werkstück-Spannfuttern)
bestücken lassen, da es infolge der sich nicht schneiden
den Arbeitsspindelachsen möglich ist, die zu den Spann
futtern gehörenden hydraulischen Spannzylinder jeweils am
hinteren Ende der entsprechenden Arbeitsspindel und
innerhalb des Spindelkastens anzubringen und die Spann
futter über mit den Kolbenstangen der Spannzylinder ver
bundene Betätigungsstangen zu bewegen. Abgesehen von dem
Nachteil eines nicht-thermosymmetrischen Aufbaus ergibt
sich hierdurch jedoch der weitere Nachteil, daß die Arbeits
spindeln eine große Baulänge aufweisen, weshalb beim Wei
terschalten des Spindelträgers erhebliche Massenkräfte auf
treten. Bei Mehrspindel-Drehmaschinen mit sich schneidenden
Arbeitsspindelachsen war es bislang erforderlich, die Ar
beitsspindeln entweder mit Spannfuttern zu bestücken, die
von Hand oder mit einem ortsfesten Spannkrafterzeuger
(Schrauber oder Schlüssel) betätigt werden, oder soge
nannte Vorderendfutter zu verwenden, die zum Spannen
eines Werkstücks vorübergehend an eine Druckölquelle an
geschlossen, dann von dieser aber wieder abgekuppelt
werden, so daß keinerlei Leckage auftreten darf, soll
die Spannkraft erhalten bleiben. Bei Mehrspindel-Dreh
maschinen mit sich schneidenden Arbeitsspindelachsen
war es aber bislang in keinem Falle möglich, während der
Bearbeitung eines Werkstücks ein Spannfutter nachzuspannen.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Mehrspindel-Drehmaschine der eingangs erwähnten Art, bei
der sich also die Arbeitsspindelachsen schneiden und sich
infolgedessen der Spindelträger thermosymmetrisch gestalten
läßt, zu schaffen, die es erlaubt, die Arbeitsspindeln
mit auch während des Antriebs einer Arbeitsspindel nach
spannbaren Kraftspanneinrichtungen zu versehen.
Diese Aufgabe läß sich erfindungsgemäß dadurch lösen,
daß zur Betätigung der Spannfutter die Arbeitsspindeln
mit doppeltwirkenden Druckmittelzylindern versehen sind,
daß die Antriebswelle mit über eine Drehzuführung be
aufschlagbaren ersten Druckmittelleitungen versehen ist,
daß der Antriebswellenkopf und die inneren Arbeits
spindelenden jeweils Druckmittelkupplungshälften bilden,
welche für die sich in Arbeitsposition befindliche
Arbeitsspindel durch Vorschieben der Antriebswelle kuppel
bar sind, daß die Druckmittelleitungen der Antriebs
welle an deren Druckmittelkupplungshälfte angeschlossen
sind und sich in von den Druckmittelkupplungshälften
der Arbeitsspindeln zu deren Druckmittelzylindern führen
den zweiten Druckmittelleitungen Ventile befinden, welche
bei gelöster Druckmittelkupplung geschlossen sind, und
daß für eine sich in Werkstückwechselposition befind
liche Arbeitsspindel eine an deren Druckmittelkupplungs
hälfte ankuppelbare Druckmittelanschlußvorrichtung vor
gesehen ist. Bei einer erfindungsgemäßen Mehrspindel-
Drehmaschine ist also in die verschiebbare Antriebswelle
ein Druckmittelanschluß integriert, welcher automatisch
an diejenige Arbeitsspindel angekuppelt wird, die sich
in Arbeitsposition befindet, wenn die Arbeitsspindel
mit der Antriebswelle gekuppelt wird, so daß während
der Bearbeitung eines von dieser Arbeitsspindel getragenen
Werkstücks das dieses haltende Spannfutter jederzeit nach
gespannt werden kann, obwohl sich der das Spannfutter einer
Arbeitsspindel betätigende Druckmittelzylinder in der
Arbeitsspindel selbst, u. z. dem Spannfutter unmittelbar
benachbart, unterbringen läßt und sich infolgedessen
die Arbeitsspindelachsen schneiden können. Ferner sind
erfindungsgemäß Mittel vorgesehen, die es erlauben, das
Spannfutter einer sich in Werkstückwechselposition befind
lichen Arbeitsspindel zu betätigen. Ein Druckmittelverlust
während des Weiterschaltens des Spindelträgers und damit
bei gelöster Druckmittelkupplung wird durch die geschil
derten Ventile verhindert, so daß ein in das Spannfutter
einer Arbeitsspindel eingesetztes und dort gespanntes
Werkstück festgehalten wird, während diese Arbeitsspindel
von der Werkstückwechselposition in die Arbeitsposition
oder umgekehrt geschwenkt wird. Bei dem Druckmittel wird
es sich im allgemeinen um Hydrauliköl handeln, obwohl
auch Druckluft denkbar ist. Über die Druckmittelkupplung
und/oder die Druckmittelanschlußvorrichtung lassen sich
den Arbeitsspindeln aber auch sowohl Hydrauliköl, als
auch Preßluft zuführen, wobei mit der Preßluft z. B.
verhindert werden kann, daß Kühl- und Schneidflüssig
keiten in das Innere der Arbeitsspindeln eindringen;
außerdem können nach Abschluß der Werkstückbearbeitung
Späne vom Werkstück ab- und aus dem Spannfutter heraus
geblasen werden, so daß diese nicht mit in die Werk
stückwechselposition hochgeschwenkt werden. Schließlich
ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Drehmaschine vorgesehen, ein Druckmittel zur
Abfrage des Spannfutterhubs zu verwenden, um so zu ver
hindern, daß eine Arbeitsspindel mit einem nicht richtig
gespannten Werkstück in die Arbeitsposition gebracht und
durch die Antriebswelle angetrieben wird. Zu diesem Zweck
hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die
Konstruktion so zu gestalten, daß jedes Spannfutter eine
durch den Spannfutterhub steuerbare und an die Pneumatik
leitungen der Arbeitsspindel angeschlossene Pneumatik-
Ventilvorrichtung zur Abfrage des Spannfutterhubs aufweist.
Durch einen an eine der Pneumatikleitungen angeschlossenen
Druckfühler läßt sich dann feststellen, ob der Futterhub
außerhalb der zulässigen Grenzen liegt.
Bei einer Mehrspindel-Drehmaschine, bei der ebenso wie bei
den eingangs erwähnten bekannten Konstruktionen eine sich
in Werkstückwechselposition befindliche Arbeitsspindel
ungefähr vertikal nach oben weist, empfiehlt sich eine
von unten kommende Druckmittelanschlußvorrichtung, die
jedoch ein Heranschieben der Antriebswelle an die sich in
Arbeitsposition befindliche Arbeitsspindel gestatten muß.
Deshalb wird vorgeschlagen, die Druckmittelanschlußvor
richtung unterhalb der sich in Werkstückwechselposition
befindlichen Arbeitsspindel anzuordnen und sie zum An
kuppeln anhebbar zu gestalten sowie sie mit mindestens
einer Aussparung für den Durchtritt der Antriebswelle
zu versehen. Die erwähnte Aussparung kann einen in sich
geschlossenen Rand haben oder eine randoffene Aussparung
sein, so daß die Druckmittelanschlußvorrichtung z. B.
eine torbogenförmige Gestalt haben kann. Weist ein Ge
triebe zum Drehen des Spindelträgers, ebenso wie bei
den eingangs erwähnten bekannten Mehrspindel-Drehmaschinen
mit sich schneidenden Arbeitsspindelachsen, unterhalb
und parallel zu der Antriebswelle eine Getriebewelle auf,
so können durch die Öffnung eines solchen Torbogens beide
Wellen verlaufen, es wäre aber auch denkbar, in der
Druckmittelanschlußvorrichtung übereinander zwei Durch
trittsöffnungen für diese Wellen vorzusehen. Bei einer
besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Drehmaschine besitzt die Druckmittelanschluß
vorrichtung die Gestalt einer Platte; eine solche Kon
struktion bietet den Vorteil eines besonders geringen
Platzbedarfs, und die Druckmittelzuführungen zu den sich
in Werkstückwechselposition und in Arbeitsposition be
findlichen Arbeitsspindeln können sich nicht gegenseitig
behindern.
Eine besonders einfach gestaltete Druckmittelkupplung
ist so ausgebildet, daß miteinander kuppelbare Druck
mittelkupplungshälften einen Innenkonus und einen in
diesen passend einschiebbaren Kegelstumpf-Zapfen mit
bei geschlossener Druckmittelkupplung einander gegen
überliegenden Druckmittelöffnungen in den Mantelflächen
aufweisen. Man kann dann gegebenenfalls auch auf
besondere Dichtungen verzichten, insbesondere dann, wenn
der Innenkonus bzw. der Kegelstumpf eine Steigung von ca.
1 : 50 aufweist.
Während sich für den den Hydraulikölanschluß vermitteln
den Bereich der Druckmittelkupplung die Gestaltung als
Kegelstumpf-Zapfen und Innenkonus besonders empfiehlt,
ist bei einer Ausführungsform der Erfindung für die Preß
luft ein anders gestalteter Bereich der Druckmittel
kupplung vorgesehen: Danach weisen miteinander kuppelbare
Druckmittelkupplungshälften einen in Richtung der Antriebs
wellenachse federnden Anschlußstutzen und eine für diesen
bei geschlossener Druckmittelkupplung einen Sitz bildende
Anschlußöffnung auf. Der Anschlußstutzen kann beispiels
weise durch eine Feder und/oder (bei kolbenartiger Aus
bildung) durch das von ihm geführte Druckmittel in die
Anschlußöffnung gepreßt werden. In diesem Zusammenhang
ist aber darauf hinzuweisen, daß die Preßluft ebensogut
durch Druckmittelöffnungen in den Mantelflächen von Innen
konus und Kegelstumpf-Zapfen an die Arbeitsspindeln an
geschlossen werden könnte und daß über federnde Anschluß
stutzen auch Hydrauliköl oder sämtliche Druckmittel ge
führt und angeschlossen werden könnten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie
der zeichnerischen Darstellung einer besonders
vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dreh
maschine; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch den
Spindelkasten und den Spindelträger der er
findungsgemäßen Drehmaschine, wobei die
Drehzuführung für die Antriebswelle jedoch
in Seitenansicht dargestellt ist;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Drehzuführung;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine axiale Stirnansicht der Antriebswelle;
Fig. 5A einen Längsschnitt durch den Antriebswellen
kopf und den inneren Endbereich der sich in
Arbeitsposition befindlichen Arbeitsspindel
entsprechend der Linie 5-5 in Fig. 4, u. z.
bei gelöster Druckmittelkupplung;
Fig. 5B denselben Längsschnitt wie in Fig. 5A, je
doch bei eingekuppelter Druckmittelkupplung;
Fig. 6 einen weiteren Längsschnitt durch den Antriebs
wellenkopf und den inneren Endbereich der sich
in Arbeitsposition befindlichen Antriebswelle,
jedoch nach der Linie 6-6 in Fig. 4;
Fig. 7A einen Vertikalschnitt quer zur Antriebswellen
achse durch Spindelkasten und Spindelträger
entsprechend der Linie 7-7 in Fig. 1, wobei
jedoch keine Details der sich in Werkstück
wechselposition befindlichen Arbeitsspindel
dargestellt wurden, und
Fig. 7B einen Ausschnitt aus Fig. 7A mit einer Dar
stellung von Einzelheiten der genannten
Arbeitsspindel, jedoch mit einer anderen
Schnittebene als in Fig. 7A.
Die Fig. 1 zeigt Teile eines Spindelkastens 10, an dem
ein Spindelträger 12 drehbar gelagert ist, u. z. derart,
daß er sich um eine Schaltachse 14 zumindest um 180°,
vorzugsweise aber um volle 360° drehen läßt. Gleich
zeitig sind aber Mittel vorgesehen, durch die der Spindel
träger am Spindelkasten verriegelt werden kann, so daß
er sich nicht unbeabsichtigt verdrehen kann. Bei diesen
Mitteln handelt es sich um kranzförmige Stirnverzahnungen
16, die normalerweise ineinander eingreifen, deren eine
sich jedoch von der anderen mit Hilfe von Druckmittel
zylindern 18 abheben läßt, worauf der Spindelträger 12
gedreht werden kann. Mit Hilfe von Lagern 20 sind im
Spindelträger 12 zwei als Ganzes mit 22 A und 22 B bezeich
nete Arbeitsspindeln drehbar, jedoch axial unverschiebbar
gelagert, wobei eine Arbeitsspindel dann ihre Arbeits
position einnimmt, in der ein von ihr gehaltenes Werk
stück mit nicht dargestellten Werkzeugen bearbeitet
werden kann, wenn die Arbeitsspindelachse horizontal verläuft,
wie dies bei der Arbeitsspindel 22 A der Fall ist,
während in der dargestellten Position des Spindelträgers
12 die Arbeitsspindel 22 B sich in der Werkstückwechsel
position befindet, in der die Arbeitsspindelachse 22
vertikal verläuft. Bei der bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Drehmaschine bilden die Achsen
der beiden Arbeitsspindeln 22 A und 22 B also einen Winkel
von 90° miteinander, die Schaltachse 14 stellt im Hin
blick auf den gewünschten thermosymmetrischen Aufbau die
Winkelhalbierende dar, und die Arbeitsspindel 22 A läßt
sich durch eine Drehung des Spindelträgers 12 um 180° in
die vertikale Werkstückwechselposition überführen, wobei
dann die Arbeitsspindel 22 B die Arbeitsposition einnimmt.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der er
findungsgemäßen Drehmaschine ist der Spindelträger 12 mit
zwei Arbeitsspindeln 22 A, 22 B bestückt, es wäre aber auch
möglich, im Spindelträger eine größere Zahl von Arbeits
spindeln vorzusehen, z. B. vier Arbeitsspindeln, so daß
jeweils durch Drehung des Spindelträgers 12 um 90° um die
Schaltachse 14 die nächste Arbeitsspindel in die Arbeits
position bzw. die Werkstückwechselposition gelangt.
Jede der Arbeitsspindeln trägt an ihrem äußeren Ende ein
Spannfutter 24, welches durch einen später noch zu er
läuternden doppelt wirkenden Hydraulikzylinder betätigt
werden kann. Das innere, dem Spindelkasten 10 zugewandte
Ende einer jeden Arbeitsspindel trägt eine Druckmittel
kupplungshälfte 26 zum Zusammenwirken mit einer Druckmittel
kupplungshälfte 28 einer Antriebswelle 30 bzw. einer Druck
mittelkupplungshälfte 32 einer als Ganzes mit 34 bezeich
neten Druckmittelanschlußvorrichtung. Die Antriebswelle
30 ist in einer zu ihr koaxialen, mit einer Riemenscheibe 36 versehenen
Hohlwelle 38 längsverschiebbar gelagert und mit dieser
über einen Keil 40 drehfest verbunden, so daß sich die
Antriebswelle 30 über die Riemenscheibe 36 antreiben läßt.
Schließlich ist die Hohlwelle 38 mit Hilfe von Lagern 42
und 44 im Spindelkasten 10 drehbar, jedoch axial unverschieb
bar gelagert.
Dem Drehantrieb des Spindelträgers 12 dienen ein an diesem
befestigter Zahnkranz 46, ein mit diesem kämmendes Zahnrad
48 einer im Spindelkasten 10 drehbar gelagerten Zwischen
welle 50 und zwei Zahnräder 52 und 54 auf der Zwischenwelle
bzw. der Antriebswelle 30, wobei sich die Zahnräder 52 und
54, wie in Fig. 1 gezeigt, im Eingriff miteinander befin
den, wenn die Antriebswelle 30 ihre gemäß Fig. 1 linke
Endstellung einnimmt, in der sich die Druckmittelkupplungs
hälften 28 der Antriebswelle 30 und 26 der Arbeitsspindel
22 A außer Eingriff befinden, so daß der Spindelträger 12
um die Schaltachse 14 gedreht werden kann.
Der Axialverschiebung der Antriebswelle 30 dient ein
doppelt wirkender Druckmittelzylinder 56, dessen Kolben
stange die Antriebswelle 30 bildet und dessen eigentlicher
Zylinder mit der Riemenscheibe 36 fest verbunden ist. Mit
Hilfe dieses Druckmittelzylinders läßt sich die Antriebs
welle 30 also aus ihrer gemäß Fig. 1 linken Endstellung
so weit nach rechts schieben, bis die Druckmittelkupplungs
hälften 26 und 28 in Eingriff miteinander kommen, und die
Antriebswelle 30 läßt sich auch wieder von der in Arbeits
position befindlichen Arbeitsspindel zurückziehen. Wie im
einzelnen noch gezeigt werden wird, dient eine vom Spindel
kasten 10 getragene Drehzuführung 58 dazu, in die Antriebs
welle 30 integrierte Drucköl- bzw. Hydrauliköl- und Preß
luft-Leitungen mit entsprechenden Druckmittelquellen zu
verbinden.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, weist die Drehzuführung 58 ein
Gehäuse 60 auf, welches sich zwar zusammen mit der Antriebs
welle 30 verschieben läßt, das aber durch einen in Fig. 1
gezeigten Ausleger 62 des Spindelkastens 10, welcher in
eine Nut 64 des Gehäuses 60 eingreift, am Mitdrehen mit
der Antriebswelle 30 gehindert wird. Im Gehäuse 60 ist
das gemäß der Zeichnung linke Ende der Antriebswelle 30
in Lagern 66 und 68 drehbar, jedoch axial unverschiebbar
gelagert. In die Antriebswelle 30 sind vier als Bohrungen
ausgebildete Druckmittelleitungen integriert, u. z. zwei
Hydraulikleitungen 70 und 72 sowie zwei Preßluftleitungen
74 und 76. Das Gehäuse 60 besitzt fünf mit Innengewinden
für den Anschluß von Druckleitungen versehene Anschluß
bohrungen 78, 80, 82, 84 und 86 (letztere sh. Fig. 3),
von denen die Anschlußbohrungen 80 und 82 über Ringkanäle
88 und 90 des Gehäuses 60 sowie Querbohrungen 92 und 94
der Antriebswelle 30 mit den Hydraulikleitungen 70 und 72
in Verbindung stehen, während die Anschlußbohrungen 78
und 84 zusammen mit Ringkanälen 96 und 98 des Gehäuses 60
der Ableitung von Lecköl dienen. Zwischen den Ringkanälen
96, 88, 90 und 98 werden zweckmäßigerweise nicht näher
dargestellte Ringspaltdichtungen vorgesehen. An die
Anschlußbohrung 86 soll eine Preßluftleitung angeschlossen
werden. Diese Anschlußbohrung mündet in einen Ringkanal
100, der einerseits von der Antriebswelle 30 und anderer
seits durch eine vom Gehäuse 60 gehaltene Dichtung 102
begrenzt wird, und in den zwei Querbohrungen 104 und 106
der Antriebswelle 30 münden, die zu den Preßluftleitungen
74 bzw. 76 führen.
Wollte man eine Längsverschiebung des Gehäuses 60 der Dreh
zuführung 58 vermeiden, wäre es natürlich möglich, die
Antriebswelle 30 zu teilen und teleskopartig auszubilden,
so daß sich der in Fig. 1 gezeigte Teil der Antriebswelle
30 hin- und herschieben läßt, während der in Fig. 2
gezeigte Teil der Antriebswelle 30 unverschiebbar ist, wo
bei jedoch die in die beiden Antriebswellenteile integrier
ten Abschnitte der Druckmittelleitungen abgedichtet mit
einander kommunizieren.
Anhand der Fig. 4, 5A und 5B soll nun der Hydrauliköl
anschluß an die in Arbeitsposition befindliche Arbeits
spindel 22 A sowie die Betätigung des Spannfutters 24 der
Arbeitsspindeln erläutert werden.
Die in Fig. 5A im ausgekuppelten Zustand dargestellte Druck
mittelkupplungshälfte 28 umfaßt vier als Nutensteine aus
gebildete Mitnehmerelemente 110, für die die Arbeitsspindel
22 A ebenso wie die Arbeitsspindel 22 B vier entsprechend ge
staltete und als stirnseitige Aussparungen ausgebildete
Mitnehmerelemente 112 aufweist, um so die betreffende
Arbeitsspindel antreiben zu können, nachdem die Antriebs
welle 30 in die in Fig. 5B gezeigte Position nach rechts
geschoben wurde. Ferner ist in dem in den Fig. 5A und
5B gezeigten Kopf 114 der Antriebswelle 30 ein bis auf
einen aus dem Antriebswellenkopf 114 herausragenden
konischen Zapfen 116 kreiszylindrisch ausgebildetes Öl
zuführungsglied 118 in axialer Richtung verschiebbar ge
lagert, wozu im Antriebswellenkopf eine Bohrung 120 vor
gesehen ist. In die Umfangswand dieser Bohrung münden
außen durch Gewindestopfen 122 verschlossene Querbohrungen
70 a und 72 a, die die Hydraulikleitungen 70, 72 mit jeweils
einem von zwei in der Umfangswand der Bohrung 120 vorge
sehenen Ringkanälen 70 b und 72 b verbinden. Das Ölzuführungs
glied 118 ist mit sich in axialer Richtung erstreckenden
Hydraulikbohrungen 70 c und 72 c versehen, in die jeweils
zwei Querbohrungen münden, nämlich die Querbohrungen 70 d
und 70 e bzw. 72 d und 72 e, und die Querbohrungen 70 d und
72 d enden an Längsnuten 70 f und 72 f, die eine gewisse
Längsverschiebung des Ölzuführungsglieds 118 gegenüber
der Antriebswelle 30 zulassen, ohne daß die Verbindung
zwischen Querbohrungen 70 a und 70 d bzw. 72 a und 72 d
unterbrochen wird. An der Stirnseite des Ölzuführungsglieds
118 sind die Hydraulikbohrungen 70 c und 72 c durch Gewinde
stopfen 124 verschlossen, während die Querbohrungen 70 e und
72 e in die konische Umfangsfläche 126 des Zapfens 116
münden. Der Abdichtung der Ringkanäle 70 b und 72 b dienen
drei Ringdichtungen 128. Das innere Ende des Ölzuführungs
glieds 118 ist als ein kreiszylindrischer Zapfen 130 mit
etwas geringerem Durchmesser ausgebildet, so daß in der
Bohrung 120 eine Druckfeder 132 untergebracht werden kann,
die das Ölzuführungsglied 118 gemäß den Fig. 5A und 5B
nach rechts vorspannt. Um das Ölzuführungsglied 118 im
Antriebswellenkopf 114 zu halten, ist an das Ölzuführungs
glied ein Bund 136 angeformt, welcher mit einer der Axial
sicherung dienenden, stirnseitig in den Antriebswellenkopf
114 eingeschraubten sogenannten Stirnlochmutter 138 zu
sammenwirkt. Zur Drehsicherung des Ölzuführungsglieds 118
ist in den Bund 136 eine Nut 140 eingearbeitet, in die
eine in eine Bohrung des Antriebswellenkopfs 114 einge
schraubte Stiftschraube 142 eingreift.
Nachdem die üblichen Spannfutter durch ein in Längsrichtung
der betreffenden Arbeitsspindel verschiebbares Element
betätigbar sind, ist in jede Arbeitsspindel, d. h. bei dem
in den Fig. 5A und 5B gezeigten Fall in die Arbeits
spindel 22 A, ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder
integriert, der aus einem Kolben 150 mit Kolbenstange 152
zur Betätigung des Spannfutters und zwei Zylinderräumen
154 und 156 zu beiden Seiten des Kolbens 150 besteht. Zur
Begrenzung des Zylinderraums 154 auf der vom Kolben abge
wandten Seite ist in die als Hohlwelle ausgebildete Arbeits
spindel eine von der Kolbenstange durchgriffene Ringscheibe
158 eingesetzt, während der Begrenzung des Zylinderraums
156 ein nur aus Fertigungsgründen dreiteilig ausgebildeter
Einsatz 160 dient. Für die Abdichtung der Zylinderräume
sind insgesamt fünf Ringdichtungen 162′, 164, 166, 168 und
170 vorgesehen.
Der Einsatz 160 bildet ebenso wie die gemäß den Zeichnungen
linke Stirnseite der Arbeitsspindel einen Bestandteil der
Druckmittelkupplungshälfte 26 der Arbeitsspindel. Deshalb
ist in die gemäß den Zeichnungen linke Stirnseite des
Einsatzes 160 ein Innenkonus 162 eingearbeitet, in den
sich der konische Zapfen 116 exakt passend einpressen läßt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform besitzen die Außen
umfangsfläche 126 des Zapfens 116 und die Umfangsfläche
des Innenkonus 162 identische Steigung von 1 : 50. An den
jenigen Stellen, an denen bei in den Innenkonus 162 einge
preßtem Zapfen 116 die Querbohrungen 70 E und 72 E liegen,
besitzt der Einsatz 160 Querbohrungen 70 g und 72 g, die am
Außenumfang des Einsatzes 160 durch Gewindestopfen 172
verschlossen sind und in die sich axial erstreckende, ab
gestufte Längsbohrungen 70 h und 72 h münden, von denen
die letztere in den Zylinderraum 156 mündet, während die
Längsbohrung 70 h in eine außen wiederum durch einen Ge
windestopfen 174 verschlossene Querbohrung 70 i des Einsatzes
160 mündet, die zu einer zentralen Längsbohrung 70 k führt.
Diese mündet in einen Hohlraum 70 l der Kolbenstange 152,
von dem eine radiale Querbohrung 70 m im Kolben 150 in den
Zylinderraum 154 führt. Jede der Längsbohrungen 70 h und
72 h nimmt ein entsperrbares Rückschlagventil 180 bzw. 182
auf, welches dazu dient, beim Lösen der Druckmittelkupplung
26, 28 den in den Zylinderräumen 154 und 156 existierenden
Druck zu erhalten, d. h. ein Entweichen von Hydrauliköl
über den Innenkonus 162 zu verhindern. Entsperrt werden die
Rückschlagventile 180 und 182 immer dann, wenn der in der
Querbohrung 70 g bzw. der Querbohrung 72 g anliegende Druck
größer ist als der im Zylinderraum 154 bzw. 156 herrschen
de Druck, und wegen der Konstruktion der Rückschlagventile
180 und 182 sind im Einsatz 160 Querbohrungen 184 und 186
vorgesehen, die sich nicht schneiden, sondern lediglich
die Längsbohrungen 70 h und 72 h miteinander verbinden, u. z.
an Stellen, die vor den Rückschlagventilen bzw. vor den
kugelkopfförmigen Ventilgliedern der Rückschlagventile
liegen.
Damit die Druckmittelkupplungshälften 26 und 28 nur in
solchen Drehwinkelpositionen relativ zueinander miteinander
gekuppelt werden können, in denen die Querbohrungen 70 e
und 72 e eine Verbindung zu den Querbohrungen 70 g und 72 g
herstellen, ist die Druckmittelkupplungshälfte 28 stirn
seitig mit Fixierschrauben 190 und die Arbeitsspindel 22 a
bzw. 22 b stirnseitig mit entsprechend dimensionierten
Sacklöchern 192 für den Eingriff der Fixierschrauben ver
sehen.
Wird nun die Antriebswelle 30 gemäß den Fig. 1 und 5A
mit Hilfe des Druckmittelzylinders 56 nach rechts verschoben,
bis die Mitnehmerelemente 110 in die Mitnehmerelemente 112
eingreifen, wird der Zapfen 116 in den Innenkonus 162 einge
schoben und durch die Druckfeder 132 abdichtend gegen die
Umfangsfläche des Innenkonus 162 angepreßt. Beaufschlagt
man dann die Druckmittelkupplungshälfte 28 mit Drucköl,
öffnen die Rückschlagventile 180 und 182, so daß sich der
Kolben 150 und damit die Kolbenstange 152 in einer der
beiden axialen Richtungen verschieben läßt. Es empfiehlt
sich, die Hydraulikleitungen 70 und 72 vor dem Abkuppeln
der Druckmittelkupplungshälfte 28 drucklos zu machen, um
so Hydraulikölverluste durch die offenen Querbohrungen 70 e
und 72 e zu vermeiden; zu diesem Zweck werden stromaufwärts
der Drehzuführung 58 steuerbare Ventile vorgesehen. Es
wäre aber auch möglich, im Antriebswellenkopf 114 möglichst
nahe den Querbohrungen 70 e und 72 e entsperrbare Rückschlag
ventile vorzusehen.
Die Fig. 6 zeigt, wie die Arbeitsspindel 22 A mit Druckluft
versorgt wird, wobei der Verlauf der Schnittlinie 6-6 in
Fig. 4 dazu führt, daß die Fig. 6 nur eine der beiden
Preßluftleitungen 74, 76 zeigt, nämlich die als Längs
bohrung ausgebildete Preßluftleitung 76. Diese Führt in
der Druckmittelkupplungshälfte 28 zu einer Querbohrung 200,
welche in einen in der Antriebsspindel 30 vorgesehenen,
als Sackloch ausgebildeten Zylinderraum 202 führt.
In diesem Zylinderraum ist ein Kolben 204 in axialer Rich
tung der Antriebswelle 30 verschiebbar geführt, wobei er
zusammen mit einem Dichtungsring 206 den Zylinderraum 202
auf der Stirnseite des Antriebswellenkopfs abschließt.
In axialer Richtung wird der mit einer abgestuften Längs
bohrung 208 versehene Kolben 204 mit Hilfe eines in der
Antriebswelle befestigten Sicherungselements 210 gesichert,
bei dem es sich um einen mit einem Kopf versehenen Stift
handelt, und eine Druckfeder 212 dient der axialen Vor
spannung des Kolbens 204 nach außen. Im eingekuppelten
Zustand der Druckmittelkupplung 26, 28 liegt die vordere
Stirnfläche 214 des Kolbens 204 plan an der Stirnseite der
Arbeitsspindel 22 A an, wobei der Kolben durch den an der
Preßluftleitung 76 anliegenden Luftdruck und die Druck
feder 212 gegen die Mündung eines dem Kolben 204 gegenüber
liegenden Sacklochs 216 in der Stirnfläche der Arbeits
spindel gepreßt und so eine abgedichtete Pneumatikver
bindung zur Arbeitsspindel hergestellt wird. Um beim Ab
kuppeln der Druckmittelkupplungshälfte 28 von der Arbeits
spindel Preßluftverluste zu vermeiden, empfiehlt es sich,
auch für die Preßluftleitungen steuerbare Ventile, ins
besondere Magnetventile, vorzusehen, die wiederum stromauf
wärts der Drehzuführung 58 angeordnet sein können.
In das Sackloch 216 mündet eine Längsbohrung 218 der sich
jeweils in Arbeitsposition befindenden Arbeitsspindel 22 A,
und diese Längsbohrung steht über eine außen mittels eines
Gewindestopfens 220 verschlossene Querbohrung 222 mit einem
Innenraum 224 der Arbeitsspindel in Verbindung. Von diesem
führen Längsbohrungen 226 in den Bereich des Spannfutters
24, wobei diese Längsbohrungen Rückschlagventile 228 ent
halten.
Aufgrund der Einleitung von Preßluft in den Innenraum der
Arbeitsspindel wird verhindert, daß Kühl- bzw. Schneid
flüssigkeiten in das Innere der Arbeitsspindel eindringen,
und bei geöffneten Rückschlagventilen 228 lassen sich
Späne und Kühl- bzw. Schneidflüssigkeit vom Spannfutter 24
und einem durch dieses gehaltenen Werkstück wegblasen, ehe
die betreffende Arbeitsspindel aus der Arbeitsposition nach
oben in die Werkstückwechselposition geschwenkt wird.
Die Fig. 7A und 7B, die im folgenden in Zusammenhang
mit Fig. 1 beschrieben werden sollen, zeigen die Pneumatik
versorgung der sich jeweils in Werkstückwechselposition
befindenden Arbeitsspindel 22 B. Wie die Fig. 1 und 7A
erkennen lassen, besitzt die Druckmittelanschlußvorrichtung
34 einen Grundkörper 300 in Form einer flachen Platte mit
zwei übereinander liegenden Öffnungen 302 und 304 für den
Durchtritt der Antriebswelle 30 und der Zwischenwelle 50,
wobei diese Öffnungen einen so großen Durchmesser auf
weisen, daß sich der Grundkörper 300 mit Hilfe eines vom
Spindelkasten 10 gehaltenen Druckmittelzylinders 306 aus
der in den Fig. 1 und 7A gezeigten Stellung anheben und
wieder absenken läßt, um die Druckmittelanschlußvor
richtung 34 mit der Druckmittelkupplungshälfte 26 der
Arbeitsspindel 22 B zu kuppeln. An den Grundkörper 300 sind
zwei flexible Hydraulikleitungen 308 und 310 sowie zwei
flexible Pneumatikleitungen 312 und 314 angeschlossen, und
da die Ausbildung der Druckmittelkupplungshälfte 32 der
Druckmittelanschlußvorrichtung 34 im wesentlichen der Aus
bildung der Druckmittelkupplungshälfte 28 entspricht und
die Druckmittelkupplungshälften 26 aller Arbeitsspindeln
identisch sind, sei nur kurz gesagt, daß Bohrungen 316 und
318 am Grundkörper 300 die Hydraulikleitungen 308 und 310
mit einem konischen Zapfen 116′ verbinden, der dem Zapfen
116 der Druckmittelkupplungshälfte 28 entspricht, und daß
in den Grundkörper 300 eingearbeitete Bohrungen 320 und
322 die Pneumatikleitungen 312 und 314 mit zwei Kolben 204′
verbinden, die den Kolben 204 der Druckmittelkupplungshälfte
28 entsprechen.
In Fig. 7B sind nun zwei für die pneumatische Hubüberwachung
des Spannfutters 24 in die Arbeitsspindeln, wie die Arbeits
spindel 22 B, eingearbeitete Pneumatikleitungen in Form
zweier Längsbohrungen 218′ dargestellt, ebenso wie zwei
den Sacklöchern 216 entsprechende Sacklöcher 216′, in die
die Längsbohrungen 218′ münden. Während bei einer sich in
Bearbeitungsposition befindlichen Arbeitsspindel, wie der
Arbeitsspindel 22 A, beide Pneumatikleitungen, d. h. beide
Längsbohrungen 218, dem Ausblasen der Arbeitsspindel dienen
und dieselbe Aufgabe erfüllen, dient erfindungsgemäß bei
einer sich in Werkstückwechselposition befindlichen Arbeits
spindel die eine Pneumatikleitung, nämlich die gemäß
Fig. 7B untere Längsbohrung 218′, der Druckluftzufuhr,
während die andere Pneumatikleitung, d. h. die gemäß Fig. 7B
obere Längsbohrung 218′, der Rückführung der Druckluft dient,
um zusammen mit einer erfindungsgemäß gestalteten Ventil
anordnung den vom Spannfutter 24, d. h. dessen Spannbacken,
zurückgelegten Spannweg abfragen zu können.
Grundsätzlich wäre jede Ventilanordnung geeignet, die durch
ein Element gesteuert wird, das sich zusammen mit den
Spannelementen des Spannfutters bewegt besonders einfach
wird die Konstruktion jedoch dann, wenn ein Betätigungs
flansch 330 des Spannfutters, der auch den Innenraum 224
der Arbeitsspindel vom Arbeitsraum der Drehmaschine ab
schließt und in der Arbeitsspindel längsverschiebbar
geführt sowie mit der Kolbenstange 152 verbunden ist, an
seinem Außenumfang eine insbesondere als Längsnut 332
gestaltete Ausnehmung aufweist und nach Art eines Ventil
schiebers die beiden Längsbohrungen 218′ entweder mitein
ander verbindet oder voneinander trennt, je nachdem, ob
die Spannelemente des Spannfutters 24 Positionen innerhalb
oder außerhalb vorgegebener Grenzen einnehmen. Zu diesem
Zweck ist in die Innenwand der eigentlichen, als Hohlwelle
ausgebildeten Arbeitsspindel 22 A bzw. 22 B ein Ringkanal
334 eingearbeitet, der über eine Querbohrung 336 mit der
der Druckluft-Rückführung dienenden Längsbohrung 218′
kommuniziert, während die der Druckluft-Zuführung dienende
Längsbohrung 218′ in eine Querbohrung 338 mündet, die in
axialer Richtung gegenüber dem Ringkanal 334 in Abhängig
keit von der Länge der Längsnut 332 so versetzt ist, daß
die beiden Längsbohrungen 218′ nur dann miteinander
kommunizieren können, wenn der Spannfutterhub innerhalb
der zulässigen Grenzen liegt. Erfindungsgemäß bilden also
die eigentliche Arbeitsspindel und ein längsverschiebbares
Spannfutterelement ein Schieberventil. Zur Abfrage des
Spannfutterhubs ist es nun nur noch erforderlich, einen
nicht dargestellten Drucksensor vorzusehen, der mit der
der Druckluftrückführung dienenden Pneumatikleitung
kommuniziert, d. h. bei der gezeichneten Ausführungsform
mit der in Fig. 7B oben dargestellten Längsbohrung 218′.
Ermittelt der vorzugsweise als Druckschalter ausgebildete
Drucksensor, daß an dieser Pneumatikleitung Pneumatikdruck
anliegt, nehmen die Spannelemente des Spannfutters Positionen
ein, die innerhalb zulässiger Grenzen liegen; ist dies nicht
der Fall, erzeugt der Drucksensor nicht das eine der Start
voraussetzungen der Drehmaschine bildende Signal, so daß
die Maschine nicht anlaufen kann.
Bei entsprechender Gestaltung der Rückschlagventile 228 und
des Drucksensors könnten auch die in Fig. 6 gezeigten
Längsbohrungen 218 anstelle besonderer Längsbohrungen 218′
für die pneumatische Spannfutterkontrolle verwendet werden,
nämlich dann, wenn für die pneumatische Spannfutterkontrolle
ein Luftdruck ausreichen würde, durch den die Rückschlag
ventile 228 noch nicht geöffnet werden.
Claims (10)
1. Mehrspindel-Drehmaschine mit einer in einem Spindel
kasten drehbar und längsverschiebbar gelagerten An
triebswelle, einem am Spindelkasten um eine Schalt
achse drehbar gelagerten Spindelträger sowie mit
mehreren Arbeitsspindeln, die im Spindelträger derart
drehbar gelagert sind, daß sich ihre Achsen und die
Schaltachse auf der dem Spindelkasten zugewandten
Seite des Spindelträgers in einem gemeinsamen Schnitt
punkt schneiden, wobei sich für einen Werkstückwechsel
eine der Arbeitsspindeln in einer Werkstückwechsel
position befindet, wenn eine andere Arbeitsspindel
eine Arbeitsposition einnimmt, und mit von den Arbeits
spindeln an ihren vom Achsenschnittpunkt abgewandten
äußeren Enden getragenen Werkstück-Spannfuttern sowie
ersten Mitnehmern an den inneren Arbeitsspindelenden,
von denen jeweils diejenigen einer sich in Arbeits
position befindlichen Arbeitsspindel mit von einem
Kopf der Antriebswelle getragenen zweiten Mitnehmern
durch Vorschieben der Antriebswelle kuppel
bar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Betätigung der Spannfutter (24) die Arbeits
spindeln (22 A, 22 B) mit doppelt wirkenden Druckmittel
zylindern (150, 154, 156) versehen sind, daß die
Antriebswelle (30) mit über eine Drehzuführung (58)
beaufschlagbaren ersten Druckmittelleitungen (70, 72,
74, 76) versehen ist, daß der Antriebswellenkopf (114)
und die inneren Arbeitsspindelenden jeweils Druckmittel
kupplungshälften (28, 26) bilden, welche für die sich
in Arbeitsposition befindliche Arbeitsspindel (22 A)
durch Vorschieben der Antriebswelle (30) kuppelbar sind,
daß die Druckmittelleitungen der Antriebswelle an deren
Druckmittelkupplungshälfte (28) angeschlossen sind und
sich in von den Druckmittelkupplungshälften (26) der
Arbeitsspindeln (22 A, 22 B) zu deren Druckmittelzylindern
führenden zweiten Druckmittelleitungen (70 g 70 h, 70 i,
70 k, 70 l, 70 m, 72 g, 72 h) Ventile (180, 182) befinden,
welche bei gelöster Druckmittelkupplung (26, 28, 32)
geschlossen sind, und daß für eine sich in Werkstück
wechselposition befindliche Arbeitsspindel (22 B) eine
an deren Druckmittelkupplungshälfte (26) ankuppelbare
Druckmittelanschlußvorrichtung (34) vorgesehen ist.
2. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckmittelkupplungshälften (26, 28, 32) mit
Hydraulik- und Pneumatikleitungen (70, 72, 74, 76, 70 g,
72 g, 218, 218′, 308, 310, 312, 314) verbunden sind.
3. Drehmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckmittelanschlußvorrichtung (34) mit
Hydraulik- und Pneumatikleitungen (308, 310, 312, 314)
verbunden ist.
4. Drehmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Spannfutter (24) eine durch den Spannfutter
hub steuerbare und an die Pneumatikleitungen (218′)
der Arbeitsspindel (22 A, 22B) angeschlossene Pneumatik
ventilvorrichtung (332, 334, 338) zur Abfrage des
Spannfutterhubs aufweist.
5. Drehmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, bei der eine sich in Werkstückwechselposition
befindliche Arbeitsspindel ungefähr vertikal nach oben
weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelan
schlußvorrichtung (34) unterhalb dieser Arbeitsspindel
(22 B) angeordnet und zum Ankuppeln anhebbar sowie mit
mindestens einer Aussparung (302, 304) für den Durch
tritt der Antriebswelle (30) versehen ist.
6. Drehmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckmittelanschlußvorrichtung (34) die Gestalt
einer Platte (300) besitzt.
7. Drehmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß miteinander kuppel
bare Druckmittelkupplungshälften (26, 28, 32) einen
Innenkonus (162) und einen in diesen passend einschieb
baren Kegelstumpf-Zapfen (116, 116′) mit bei geschlos
sener Druckmittelkupplung (26, 28; 26, 32) einander
gegenüberliegenden Druckmittelöffnungen (70 g, 72 g, 70 e,
72 e) in den Mantelflächen aufweisen.
8. Drehmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenkonus bzw. der Kegelstumpf eine Steigung
von ca. 1 : 50 aufweist.
9. Drehmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß miteinander kuppel
bare Druckmittelkupplungshälften einen in Richtung der
Antriebswellenachse federnden Anschlußstutzen (204,
204′) und eine für diesen bei geschlossener Druckmittel
kupplung einen Sitz bildende Anschlußöffnung (216,
216′) aufweisen.
10. Drehmaschine nach den Ansprüchen 2, 7 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zapfen (116, 116′) mit den
Hydraulikleitungen und der Anschlußstutzen (204, 204′)
mit den Pneumatikleitungen in Verbindung steht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3613882A DE3613882C1 (de) | 1986-04-24 | 1986-04-24 | Mehrspindel-Drehmaschine |
US07/031,107 US4738171A (en) | 1986-04-24 | 1987-03-26 | Multiple-spindle lathe |
JP62102976A JPS6322206A (ja) | 1986-04-24 | 1987-04-24 | 多軸旋盤 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3613882A DE3613882C1 (de) | 1986-04-24 | 1986-04-24 | Mehrspindel-Drehmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3613882C1 true DE3613882C1 (de) | 1987-07-02 |
Family
ID=6299443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3613882A Expired DE3613882C1 (de) | 1986-04-24 | 1986-04-24 | Mehrspindel-Drehmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4738171A (de) |
JP (1) | JPS6322206A (de) |
DE (1) | DE3613882C1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5163009A (en) * | 1988-05-09 | 1992-11-10 | Seibu Electric Machinery Co., Ltd. | Method of machining cylindrical workpieces by using a bi-spindle numerically controlled machine tool |
US5005452A (en) * | 1989-08-10 | 1991-04-09 | Cincinnati Milacron Inc. | High production machining device |
US5186088A (en) * | 1991-08-06 | 1993-02-16 | Delta International Machinery Corp. | Wood lathe with sliding, horizontally-rotatable headstock and variable speed drive |
US5400420A (en) * | 1993-11-02 | 1995-03-21 | Photon Kinetics, Inc. | Method and apparatus for applying a nanoliter quantity of liquid to a target object without solid contact |
US8215213B1 (en) | 2009-06-05 | 2012-07-10 | Flow Valve, LLC | Workpiece supporting assembly |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2338207C3 (de) * | 1973-07-27 | 1979-07-05 | Fritz 8102 Mittenwald Petzoldt | Mehrspindeldrehautomat |
DE3216891A1 (de) * | 1982-05-06 | 1983-11-10 | Index-Werke Kg Hahn & Tessky, 7300 Esslingen | Mehrspindel-revolerverdrehautomat |
DE3216892A1 (de) * | 1982-05-06 | 1983-11-10 | Index-Werke Kg Hahn & Tessky, 7300 Esslingen | Mehrspindel-revolverdrehautomat |
DE2411059C2 (de) * | 1974-03-08 | 1984-07-19 | Rudolf Dipl.-Ing. 8359 Aidenbach Staszkiewicz | Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine, mit mindestens zwei in einem Rundschalttisch drehbar gelagerten Werkstückträgern |
-
1986
- 1986-04-24 DE DE3613882A patent/DE3613882C1/de not_active Expired
-
1987
- 1987-03-26 US US07/031,107 patent/US4738171A/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-04-24 JP JP62102976A patent/JPS6322206A/ja active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2338207C3 (de) * | 1973-07-27 | 1979-07-05 | Fritz 8102 Mittenwald Petzoldt | Mehrspindeldrehautomat |
DE2411059C2 (de) * | 1974-03-08 | 1984-07-19 | Rudolf Dipl.-Ing. 8359 Aidenbach Staszkiewicz | Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine, mit mindestens zwei in einem Rundschalttisch drehbar gelagerten Werkstückträgern |
DE3216891A1 (de) * | 1982-05-06 | 1983-11-10 | Index-Werke Kg Hahn & Tessky, 7300 Esslingen | Mehrspindel-revolerverdrehautomat |
DE3216892A1 (de) * | 1982-05-06 | 1983-11-10 | Index-Werke Kg Hahn & Tessky, 7300 Esslingen | Mehrspindel-revolverdrehautomat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6322206A (ja) | 1988-01-29 |
US4738171A (en) | 1988-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3730561C1 (de) | Werkzeugrevolver | |
DE60201794T2 (de) | Revolverwerkzeughalter | |
DE19840942C1 (de) | Mehrfach-Spannvorrichtung | |
EP2370222B1 (de) | Werkzeugaufnahme | |
DE10044915B4 (de) | Spannvorrichtung, insbesondere für mehrseitig zu bearbeitende Werkstücke | |
DE1285819B (de) | Mehrfachsteuerventil | |
EP0955123B1 (de) | Vorrichtung zum Überführen eines Fluids | |
DE4125003A1 (de) | Werkzeugrevolver, insbesondere drehmaschinen | |
DE3637823C2 (de) | Hilfskraftbetätigtes Spannfutter | |
DE69107639T2 (de) | Antriebsvorrichtung für Werkzeuge und Revolverkopf. | |
EP1620226B1 (de) | Hochdruckkupplung für die mediendurchführung an schnellwechselsystemen | |
EP0245629A2 (de) | Spanneinrichtung an Drehspindeln von Drehmaschinen für kraftbetätigte Werkstückhalter, insbesondere Spannfutter | |
EP1186366B1 (de) | Werkzeug und Verfahren zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken | |
DE2501020A1 (de) | Klemmkupplung zum starren verbinden einer antriebsbuchse mit einer darin verschiebbar gefuehrten spindel | |
DE3613882C1 (de) | Mehrspindel-Drehmaschine | |
EP0416612B1 (de) | Werkzeugrevolver, insbesondere für Drehautomaten, mit Werkzeughalter für drehantreibbare Werkzeuge | |
DE1813990A1 (de) | Werkzeugmaschine mit Werkzeugmagazin und Werkzeugwechselvorrichtung | |
DE2731793C3 (de) | Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten der Zahnenden an Zahnrädern | |
DE4339439A1 (de) | Betätigungsvorrichtung | |
DE3042400A1 (de) | Werkzeugmaschine zur spanabhebenden bearbeitung | |
DE4428049C2 (de) | Werkzeugkopf für Rohrgewindeschneidmaschinen | |
DE3636421C2 (de) | Automatische Schnellspanneinrichtung für Werkzeuge in Bohr- und Frässpindeln | |
DE10319796A1 (de) | Hyraulischer oder pneumatischer Antrieb für einen Werkstück- bzw. Werkzeugspanner | |
DE102004011120A1 (de) | Spannzylinder | |
DE102019102158B4 (de) | Plandrehkopf und Verfahren zum Spannen und zum Lösen eines Werkzeugs in bzw. aus einer Werkzeugaufnahmeeinrichtung des Plandrehkopfes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: INDEX-WERKE GMBH & CO KG HAHN & TESSKY, 7300 ESSLI |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |