CH670147A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH670147A5
CH670147A5 CH2462/86A CH246286A CH670147A5 CH 670147 A5 CH670147 A5 CH 670147A5 CH 2462/86 A CH2462/86 A CH 2462/86A CH 246286 A CH246286 A CH 246286A CH 670147 A5 CH670147 A5 CH 670147A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
insulator
support body
molded body
electrode
water
Prior art date
Application number
CH2462/86A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Dr Kuenzli
Kurt Schuetz
Original Assignee
Sulzer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Ag filed Critical Sulzer Ag
Priority to CH2462/86A priority Critical patent/CH670147A5/de
Priority to FI871760A priority patent/FI83367C/fi
Priority to CA000537075A priority patent/CA1270288A/en
Priority to JP12497787A priority patent/JP2510202B2/ja
Priority to EP87107853A priority patent/EP0249785B1/de
Priority to DE8787107853T priority patent/DE3764876D1/de
Priority to US07/057,483 priority patent/US4812618A/en
Priority to AU74413/87A priority patent/AU586106B2/en
Publication of CH670147A5 publication Critical patent/CH670147A5/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/52Insulators or insulating bodies characterised by their form having cleaning devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/28Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
    • F22B1/30Electrode boilers
    • F22B1/303Electrode boilers with means for injecting or spraying water against electrodes or with means for water circulation
    • F22B1/306Electrode boilers with means for injecting or spraying water against electrodes or with means for water circulation with at least one electrode permanently above the water surface
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/20Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
    • F24H1/201Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply
    • F24H1/203Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply with electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Insulators (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen der Dampf- oder Heisswassererzeugung dienenden Elektrodenkessel mit einem teilweise mit Wasser gefüllten Behälter, in dem mindestens eine mit einem Wechselstromnetz verbundene Elektrode angeordnet ist, die unter Zwischenschaltung eines oberhalb des Wasserniveaus angeordneten elektrischen Isolators am Behälter befestigt ist.
Bei Kesseln dieser Art ist meistens eine der Elektrode zugeordnete, mit dem Behälter elektrisch verbundene Gegenelektrode vorhanden, und das zwischen der Elektrode und der Gegenelektrode befindliche, gegebenenfalls sich bewegende Wasser bildet einen elektrischen Strompfad. Im Betrieb solche Kessel ist beobachtet worden, dass im Wasser enthaltene Substanzen über den sich bildenden Dampf und/ oder über Wasserspritzer in den Bereich des Isolators getragen werden und sich auf der Oberfläche des Isolators in Form von Kristallen ablagern. Besonders gefährlich ist es, wenn diese Ablagerungen zu elektrisch leitenden Schichten zusammenwachsen, die Kurzschlüsse verursachen können. Ausserdem greifen die Ablagerungen den keramischen Isolator chemisch an, so dass seine Oberfläche infolge dieser Korrosionen zunehmend rauher wird, wodurch das Entstehen der Ablagerungen und damit die Gefahr von Kurzschlüssen begünstigt wird. Zusätzlich ist der Isolator mechanischen Beanspruchungen unterworfen, die wegen der Sprödheit des keramischen Werkstoffs zur Zerstörung des Isolators führen können. Infolgedessen muss der Isolator häufig ausgewechselt werden, was zu unerwünschten Betriebsunterbrechungen führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Elektrodenkessel der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass Ablagerungen auf dem Isolator beträchtlich verringert oder ganz vermieden werden und die Bruchgefahr des Isolators eliminiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Isolator aus einem elektrisch isolierenden, hohlen, eine
Längsachse aufweisenden Formkörper aus Fluorkunststoff und einem mechanische Kräfte übertragenden, sich in Richtung der Längsachse des Formkörpers in diesem erstrek-kenden Stützkörper besteht, dass mindestens an einem Ende des Isolators der Formkörper die Stirnfläche des Stützkörpers bedeckt und dass dieses Isolatorende in einer seiner Kontur angepassten Aussparung in einem benachbarten Kesselbauteil so angeordnet ist, dass der Endbereich des Formkörpers zwischen dem Stützkörper und der Aussparung des Bauteils eingeklemmt ist. Durch die Unterteilung des Isolators in den Formkörper und den Stützkörper werden die Funktionen des elektrischen Isolierens und der Übertragung mechanischer Kräfte voneinander getrennt, was das Dimensionieren der beiden Körper vereinfacht. Da der Stützkörper nicht mehr aus Keramik bestehen muss und jetzt aus üblichem Baustahl hergestellt werden kann, besteht praktisch keine Bruchgefahr mehr für den Isolator. Langzeitversuche haben überdies gezeigt, dass auf der äusserst glatten Oberfläche des Fluor-kunststoff-Formkörpers.praktisch keine Ablagerungen mehr stattfinden. Damit sind Korrosionen des Isolators, die Kurzschlussgefahr sowie das häufige Auswechseln des Isolators eliminiert.
Der aus Polytetrafluoräthylen bestehende Formkörper gemäss Anspruch 3 hat sich als vorteilhaft bei hohen Temperaturen erwiesen, wie sie in dampferzeugenden Elektrodenkesseln vorkommen.
Ein Ausführungs- und ein Anwendungsbeispiel der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Elektrodenkessel nach dem Wasserstrahl-Prinzip im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Isolator des Elektrodenkessels nach Fig. 1 und
Fig. 3 das Detail A des Isolators nach Fig. 2.
Ein Wasserstrahl-Elektrodenkessel weist gemäss Fig. 1 einen zylindrischen, vertikal angeordneten und an beiden Enden geschlossenen Behälter 2 auf, der etwa zur Hälfte mit Wasser 3 gefüllt ist und an dessen oberen Ende drei Elektroden 4 befestigt sind, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist. Ein oberer Isolator 6 isoliert die sich nach unten erstreckende Elektrode 4 elektrisch vom Behälter 2, ebenso ein weiterer Isolator 7, der die Elektrode 4 zusätzlich gegen die vertikale Behälterwand abstützt, um zum Beispiel bei Erdbeben horizontale Ausschläge der Elektrode zu verhindern. Eine von einem Elektromotor 11 angetriebene, im Wasser 3 angeordnete Pumpe 10 fördert Wasser über ein zentrales Steigrohr 12 zu einem Düsenstock 13 und in ein daran anschliessendes Gehäuse 15, das mit einem Überlaufrohr 16 versehen ist, über das Wasser in den unteren Teil des Behälters 2 zurückströmt. Der Düsenstock 13 weist die Form eines vertikalen sechseckigen Prismas auf. Jede zweite Seite dieses Prisma hat in der Mitte eine Reihe von vertikal übereinander angeordneten Düsen 14, die gegen die zugeordnete Elektrode 4 gerichtete, parallele Wasserstrahlen bilden. Das so auf jede Elektrode 4 auftreffende Wasser fällt auf eine am unteren Elektrodenende angebrachte, aus einem gelochten Blech bestehende Düsenplatte 18. Zwischen dieser Düsenplatte und dem Wasserniveau im Behälter 2 ist eine Gegenelektrode 5 angeordnet, die ebenfalls aus einer mit vertikalen Bohrungen versehenen Blechplatte besteht und elektrisch leitend am Behälter befestigt ist.
Der obere Isolator 6 ist im wesentlichen rohrförmig und mittels nicht gezeigter Befestigungselemente unten mit der Elektrode 4 und oben mit einem Durchführungsrohr 8 fest verbunden. Je einer der drei Stromleiter 9, der sich durch den
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
670147
Hohlraum des Rohres 8, von diesem elektrisch isoliert, und des Isolators 6 erstreckt, verbindet die Elektrode 4 mit einer der Phasen einer dreiphasigen Wechselspannungsquelle 19. Der weitere Isolator 7, der ähnlich dem Isolator 6 gestaltet ist, ist an einem Ende mit der Wand des Behälters 2 fest und am anderen Ende mit der Elektrode 4 gelenkig verbunden. Der Behälter 2 ist mit einem Erdleiter 9' versehen, so dass die Wasserstrahlen zwischen der Düsenplatte 18 und der Gegenelektrode 5 den Strompfad für den elektrischen Wechselstrom bilden. Infolge des elektrischen Widerstandes der Wasserstrahlen erhitzt sich deren Wasser und verdampft teilweise. Der Dampf entweicht über einen Austrittsstutzen 30 und gelangt zu nicht gezeigten Verbrauchern. Speisewasser wird über einen Zufuhrstutzen 31 zugeführt.
Die Leistungssteuerung des Elektrodenkessels geschieht mittels einer vertikal beweglichen, im Querschnitt sechseckigen Regelhaube 20, die um das Steigrohr 12 und den Düsenstock 13 herum angeordnet ist und an ihrem oberen Ende einen über den Düsenstock 13 gleitenden Abstreifring 21 aufweist. Zur vertikalen Bewegung der Regelhaube 20 ist diese mit einer vertikalen, koaxialen Zahnstange 23 verbunden, die mit einem Zahnrad in Eingriff steht, das über eine Welle 26 von einem Getriebemotor 27 mit umkehrbarem Drehsinn angetrieben wird. Je mehr die Regelhaube gehoben wird, desto mehr Düsen 14 werden vom Abstreifring 21 überdeckt und desto weniger Wasserstrahlen haben mit der zugeordneten Elektrode 4 Verbindung, so dass die zur jeweiligen Gegenelektrode 5 gelangende Wassermenge sich verringert und die Dampfmenge sinkt.
Gemäss Fig. 2 und 3 besteht der Isolator 6 aus einem im wesentlichen hohlzylindrischen Stützkörper 61 und einem elektrisch isolierenden, hohlen Formkörper 62 aus Fluorkunststoff, z. B. Polytetrafluoräthylen. Der Formkörper weist einen Aussenmantel 62' mit über dessen Länge verteilt angeordneten Ringwülsten 63 und einen Innenmantel 62" auf, wobei sich der Stützkörper 61 zwischen den Mänteln 62' und 62" erstreckt. Am oberen Ende des Stützkörpers 61 hängen die beiden Mäntel mittels eines Verbindungsabschnitts 62"' zusammen, der die Stirnfläche des Stützkörpers bedeckt. Die axiale Länge des Formkörpers 62 bzw. seiner beiden Mäntel reicht fast bis zum unteren Ende des Stützkörpers 61. Am unteren Ende des Isolators 6 steckt der Stützkörper 61 in einer zylindrischen Eindrehung 4' der Elektrode s 4. Das obere Ende des Isolators 6 steckt in einer ringnutför-migen Aussparung 8' des Durchführungsrohres 8, wobei an diesem Befestigungsende des Isolators der Formkörper 62 zwischen dem Stützkörper und der Aussparung 8' fest eingeklemmt ist. Hierdurch wird ein Fliessen des Kunststoffs an io der Befestigungsstelle verhindert, und zwar auch bei starker mechanischer Beanspruchung und hoher Temperatur. Damit ist sowohl eine feste Verbindung zwischen dem Isolator 6 und seiner benachbarten Bauteile als auch eine ausreichende elektrische Isolation gewährleistet. Die mechanische Verbin-15 dung des Isolators 6 mit dem Durchführungsrohr 8 und mit der Elektrode 4 kann zum Beispiel mittels einer zum Isolator 6 koaxialen, nicht dargestellten Hohlschraube verwirklicht werden, durch deren Innenraum sich der ebenfalls nicht gezeigte Stromleiter erstreckt.
20 Die elektrische Leitfähigkeit des Wassers wird durch Beimischen von Elektrolyten (Salze oder Basen) optimiert. Diese sowie andere im Wasser enthaltene Substanzen haben die Tendenz, sich in Form von Kristallen im Innern des Behälters 2 abzusetzen. Soweit die oberhalb des Wasserniveaus 25 befindlichen Isolatoren 6 und 7 davon betroffen sind, kann dies - wie bereits beschrieben - schwerwiegende Folgen haben. Durch die Anordnung des Fluorkunststofformkör-pers 62 wird ein Absetzen solcher Substanzen auf den Isolatoren 6 und 7 verhindert, da die Kunststoffoberfläche so glatt 30 und widerstandsfähig gegen chemische Angriffe ist, dass keine nennenswerten Ablagerungen stattfinden.
Die Leistung des Elektrodenkessels kann auch so eingestellt werden, dass nur Heisswasser produziert wird. Die Erfindung lässt sich auch auf andere Elektrodenkesseltypen 35 anwenden; z. B. auf solche, in denen die Elektrode und die Gegenelektrode je die Form einer Schale mit einer Überlaufkante für das Wasser aufweist oder in denen die Elektrode und die Gegenelektrode koaxial ineinander und in Wasser eingetaucht angeordnet sind.
1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

670 147
1. Der Dampf- oder Heisswassererzeugung dienender Elektrodenkessel mit einem teilweise mit Wasser gefüllten Behälter, in dem mindestens eine mit einem Wechselstromnetz verbundene Elektrode angeordnet ist, die unter Zwischenschaltung eines oberhalb des Wasserniveaus angeordneten elektrischen Isolators am Behälter befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Isolator aus einem elektrisch isolierenden, hohlen, eine Längsachse aufweisenden Formkörper aus Fluorkunststoff und einem mechanische Kräfte übertragenden, sich in Richtung der Längsachse des Formkörpers in diesem erstreckenden Stützkörper besteht, dass mindestens an einem Ende des Isolators der Formkörper die Stirnfläche des Stützkörpers bedeckt und dass dieses Isolatorende in einer seiner Kontur angepassten Aussparung in einem benachbarten Kesselbauteil so angeordnet ist, dass der Endbereich des Formkörpers zwischen dem Stützkörper und der Aussparung des Bauteils eingeklemmt ist.
2. Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper einen zur Längsachse des Formkörpers koaxialen Hohlkörper bildet und der Formkörper, von dem eingeklemmten Ende ausgehend, einen die Innenseite des Stützkörpers bedeckenden Mantel aufweist, der sich mindestens über den grössten Teil der axialen Länge des Stützkörpers erstreckt.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Kessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper aus Polytetrafluoräthylen besteht.
CH2462/86A 1986-06-18 1986-06-18 CH670147A5 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH2462/86A CH670147A5 (de) 1986-06-18 1986-06-18
FI871760A FI83367C (fi) 1986-06-18 1987-04-22 Elektrodpanna foer produktion av aonga eller hett vatten.
CA000537075A CA1270288A (en) 1986-06-18 1987-05-14 Electrode boiler for producing steam or hot water
JP12497787A JP2510202B2 (ja) 1986-06-18 1987-05-21 蒸気又は温水発生用電極ボイラ
EP87107853A EP0249785B1 (de) 1986-06-18 1987-05-30 Elektrodenkessel zur Dampf- oder Heisswassererzeugung
DE8787107853T DE3764876D1 (de) 1986-06-18 1987-05-30 Elektrodenkessel zur dampf- oder heisswassererzeugung.
US07/057,483 US4812618A (en) 1986-06-18 1987-06-03 Electrode boiler and an insulator therefor
AU74413/87A AU586106B2 (en) 1986-06-18 1987-06-17 An electrode boiler for producing steam or hot water

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH2462/86A CH670147A5 (de) 1986-06-18 1986-06-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH670147A5 true CH670147A5 (de) 1989-05-12

Family

ID=4234365

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH2462/86A CH670147A5 (de) 1986-06-18 1986-06-18

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4812618A (de)
EP (1) EP0249785B1 (de)
JP (1) JP2510202B2 (de)
AU (1) AU586106B2 (de)
CA (1) CA1270288A (de)
CH (1) CH670147A5 (de)
DE (1) DE3764876D1 (de)
FI (1) FI83367C (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101560373B1 (ko) 2012-12-05 2015-10-15 김노을 전극 유닛을 갖는 전극 보일러
CN103307740B (zh) * 2013-07-09 2016-01-20 广东威博电器有限公司 一种高热水输出率的电热水器
DK179836B1 (en) * 2018-01-18 2019-07-29 Waturu Holding Aps Device for treating and heating water in tank style water heaters
CN112447342B (zh) * 2020-11-18 2022-04-19 江西百新电瓷电气有限公司 一种高强度超高压空心瓷绝缘子及其使用方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH608585A5 (en) * 1976-08-13 1979-01-15 Sulzer Ag Water distribution chamber for electrical steam generators
US4314139A (en) * 1979-07-25 1982-02-02 Aqua-Chem, Inc. Electric boiler having means for controlling steam generation
US4292498A (en) * 1979-09-07 1981-09-29 Kewanee Boiler Corporation High voltage electrode steam boiler and electrode assembly therefor
GB2128305B (en) * 1982-09-24 1986-01-08 Colin Cooper Electrode boiler
AU594323B2 (en) * 1985-02-28 1990-03-08 Vapor Corporation Electrode configuration for a high voltage electric boiler

Also Published As

Publication number Publication date
JP2510202B2 (ja) 1996-06-26
FI83367C (fi) 1991-06-25
EP0249785B1 (de) 1990-09-12
AU586106B2 (en) 1989-06-29
CA1270288A (en) 1990-06-12
AU7441387A (en) 1987-12-24
US4812618A (en) 1989-03-14
EP0249785A1 (de) 1987-12-23
FI871760A (fi) 1987-12-19
DE3764876D1 (de) 1990-10-18
FI83367B (fi) 1991-03-15
FI871760A0 (fi) 1987-04-22
JPS62299652A (ja) 1987-12-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0249785B1 (de) Elektrodenkessel zur Dampf- oder Heisswassererzeugung
EP0518070B1 (de) Gleichstrom-Lichtbogenofenanlage
CH670301A5 (de)
DE2054170A1 (de) Starkstromanlage mit gleichmäßiger Leitertemperatur
DE907562C (de) Dauerelektrode
CH658507A5 (en) Electrode boiler
CH671313A5 (de)
DE562394C (de) Vorrichtung zum Fernmelden des Wasserstandes von Dampfkesseln auf elektrischem Wege mittels Glimmlampen
DE373145C (de) Vorrichtung zum elektrischen Erhitzen von Fluessigkeiten
AT85847B (de) Mit hochgespanntem Wechselstrom geheizter Dampfkessel.
DE2300561A1 (de) Elektroden zur wasserbeheizung
DE102017127417B4 (de) Reaktionskammer
DE658915C (de) Gittergesteuertes, dampf- oder gasgefuelltes elektrisches Entladungsgefaess aus Glas mit lichtbogenartiger Entladung
DE3521102A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umwandeln elektrischer energie in waermeenergie
DE1178333B (de) Spritzpistole zum Zerstaeuben und Niederschlagen von fluessigen und pulverigen Stoffen
DE488114C (de) Elektrolyt-Unterbrecher zur spasmodischen Regelung von Elektromotoren
DE131633C (de)
AT91715B (de) Vorrichtung zur elektrischen Erhitzung von Flüssigkeiten.
DE405868C (de) Einrichtung zur Regelung der Leistung von Dampf- und Warmwasserkesseln mit Elektrodenheizung
DE973563C (de) Elektrodensalzbad-Haerteofen
DE2042631A1 (de) Ofen fur die Herstellung von Glasfasern
DE914419C (de) Elektrodenheizung
DE2144514C (de) Einrichtung zum Korrosionsschutz von warmwasserbefahrenen Behältern sowie diesen Behältern nachgeschalteten Rohrleitungen
DE323962C (de) Dampfkessel mit elektrischer Heizung
DE736937C (de) Mit Drehstrom betriebener Schachtofen zum Schmelzen von Glas

Legal Events

Date Code Title Description
PFA Name/firm changed

Owner name: SULZER AG

PUE Assignment

Owner name: ABB MANAGEMENT AG ABT. TEI IMMATERIALGUETERRECHT

PL Patent ceased