CH670085A5 - - Google Patents

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CH670085A5
CH670085A5 CH1599/87A CH159987A CH670085A5 CH 670085 A5 CH670085 A5 CH 670085A5 CH 1599/87 A CH1599/87 A CH 1599/87A CH 159987 A CH159987 A CH 159987A CH 670085 A5 CH670085 A5 CH 670085A5
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CH
Switzerland
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integer
alkyl
alcohol
formula
compounds
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Application number
CH1599/87A
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English (en)
Inventor
Robert V Casciani
Original Assignee
Sandoz Ag
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/66Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety
    • C07C69/67Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety of saturated acids
    • C07C69/708Ethers

Description

BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf oberflächenaktive Verbindungen, bzw. Mittel, die vor allem als geschmeidig machende Komponente in Hautpflegemitteln Verwendung finden.
Die neuen Verbindungen entsprechen der Formel I
30
R"-0-(C3H6)m'-(C2H40)n"-CH2-C0-0-R1
(Ic),
R-O-(-C3H6O)m-(C2H4O)n-(CH2)0-CO-O-(C2H4O)p-R,
(I),
worin
R", Rj" und n" die im Anspruch 3 angegebenen Bedeutungen besitzen und m' 0 oder 2 ist.
5. Oberflächenaktives Mittel, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Gemisch von Verbindungen der Formel I, gemäss Anspruch 1 darstellt.
6. Mittel gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Gemisch von Verbindungen der Formel
Ra-0-(C2H40)8-CH2-C00CI6H33,
worin
Ra eine Mischung von CI2_I5-Alkylresten bedeutet, von denen etwa 20% verzweigt sind, darstellt.
7. Mittel gemäss einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Gemisch von Verbindungen der Formel
Ra-0-(C2H40)8-CH2-C00CH(CH3)2,
worin
Ra eine Mischung von Ci2_i5-Alkylresten bedeutet, von denen etwa 20% verzweigt sind, darstellt.
8. Hautpflegemittel, enthaltend Verbindungen oder Mittel gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7 als weichmachende Zusätze, in einer Konzentration von 0,5 bis 15 Gewichtsprozent.
9. Hautpflegemittel gemäss Anspruch 8, das eine oder mehrere Verbindungen, bzw. Mittel gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, in einer Konzentration von 1 bis 13 Gewichtsprozent, als einzige, die Haut geschmeidig machende Komponente enthält.
10. Hautpflegemittel gemäss Anspruch 9, das zusätzlich 1,5 bis 10 Gewichtsprozent eines Fettalkohols, 1,5 bis 12 Ge-
35
worin
R C8_22-Alkyl,
R, C122-Alkyl,
m 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 4,
n eine ganze Zahl von 3 bis 20,
40 o eine ganze Zahl von 1 bis 4 und p 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 20 bedeuten, wobei jedoch, a. wenn R, Ci_3-Alkyl bedeutet p Null ist und b. wenn m Null ist, n eine ganze Zahl von 6 bis 20 bedeutet. Vorzugsweise bedeuten R C1CM8-, insbesondere C10_16-45 Alkyl; Rb wenn p nicht Null ist, Cf>..18-, insbesondere C10-i6-Alkyl, und wenn p = 0, ist Ri vorzugsweise C3_18-Alkyl, insbesondere Isopropyl oder Cetyl; m ist vorzugsweise 0 oder 2, n bedeutet, wenn m Null ist, vorzugsweise 6 bis 18, insbesondere 6 bis 14, und wenn m nicht Null ist, bedeutet n vorzugs-50 weise 3 bis 12, insbesondere 3 bis 10; o ist vorzugsweise 1 bis 3, insbesondere 1 oder 2, besonders bevorzugt 1; p ist vorzugsweise 0 oder 1 bis 16, insbesondere 0 oder 1 bis 12, besonders bevorzugt null.
Die Bedeutungen für m, n, o und p sind als Mittelwerte 55 aufzufassen.
Alle Alkylgruppen können, falls nicht speziell angegeben, geradkettig oder verzweigt sein.
Bevorzugte Verbindungen entsprechen der Formel I a
60R'-O-(C3H6O)m-(C2H4O)n'-CH2)o'-CO-O-(C2H4O)p'-R1'
(Ia),
worin 65 R' C10_18-Alkyl,
R/ wenn p' 0 ist, C3_18-Alkyl, oder wenn p' 1 bis 16 ist, C6.18-AIkyl,
m 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 4,
3
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n' wenn m 0 ist, eine ganze Zahl von 6 bis 18, oder wenn m 1 bis 4 ist, eine ganze Zahl von 3 bis 12,
o' eine ganze Zahl von 1 bis 3 und p' 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 16 bedeuten. Besonders bevorzugte Verbindungen entsprechen der Formel I b
R-0-(C3H50)m-(C2H40)nH und Veresterung der so erhaltenen Carbonsäure der Formel
R-0-(C3H60)m-(C2H40)n-(CH2)0-C00H,
oder eines funktionellen Derivats dieser Säure, z.B. dem Säu-
R"-0-(C3H60)m-(C2H40)n"-(CH2)0"-C0-0-(C2H40)p'-R1 " rechlorid, mit einem Alkohol der Formel
(I b), io
R,-(OC2H4)P-OH.
worin
R" C10- i6-Alkyl,
R," wenn p" 0 ist, C3 ig-Alkyl, oder wenn p" 1 bis 12 ist, Cio i6"Alkyl,
m 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 4,
n" wenn m 0 ist, eine ganze Zahl von 6 bis 14, oder wenn m 1 bis 4 ist, eine ganze Zahl von 3 bis 10,
o" 1 oder 2 und p" 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 12 bedeuten. Insbesondere bevorzugte Verbindungen entsprechen der Formel I c
R"-0-(C3H6)m'-(C2H40)n"-CH2-C0-0-R,
(Ic),
worin R", R/' und n" die oben angegebenen Bedeutungen besitzen und m' 0 oder 2 ist.
Ganz besonders bevorzugte Verbindungen entsprechen der Formel I c (oben), worin R/' Isopropyl oder Cetyl ist.
Eine insbesondere bevorzugte Verbindung entspricht der Formel iso-C10H21-O-(C3H6O)2-(C2H4O)6-CH2-COOCH(CH3)2.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein oberflächenaktives Mittel, wie im Anspruch 5 definiert.
Bevorzugte oberflächenaktive Mittel entsprechen der Formel
Ra-0~(C2H40)8-CH2-C00-C6H13,
worin Ra eine Mischung von Ci2_i5-Alkylresten ist, von denen nur etwa 20% verzweigt sind.
Weitere bevorzugte oberflächenaktive Mittel entsprechen der Formel
Ra-0-(C2H40)8-CH2-C00-CH(CH3)2,
worin Ra die oben angegebene Bedeutung besitzt.
Geeignete Alkohole (ROH und RtOH) als Ausgangsprodukte für die Herstellung der Verbindungen der Formel I sind im allgemeinen die im Handel erhältlichen, meist in Form von Gemischen vorliegenden, geradkettigen und/oder verzweigten primären, bis 22 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkohole. Spezifische Beispiele sind Mischungen aus CI2 I5 -geradkettigen Alkoholen, von Union Carbide, Mischungen aus C]2-i5 - hauptsächlich geradkettigen, ca. 20% verzweigten Alkoholen, von Shell Chem. Co., und eine Alkohol-Mischung die mindestens 70 Molprozent verzweigte 1-Decanole enthalten, von Exxon Chem. Co. Wenn solche Mischungen verwendet werden, kann die mittlere Anzahl Kohlenstoffatome durch gaschromatische Analyse oder Bestimmung der Hydroxylzahl ermittelt werden.
Die Verbindungen der Formel I werden nach allgemein bekannten Methoden hergestellt, z.B. durch Alkoxylieren (Propoxylieren und/oder Äthoxylieren) eines Alkohols (Gemisches) der Formel R-OH, Carboxyalkylierung der erhaltenen Verbindungen der Formel
Die Alkoxylierung erfolgt meist in Gegenwart eines alkalischen Katalysators, z.B. Natrium- oder Kaliumhydroxid, in Mengen von 0,2 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die 15 gesamte Reaktionsmischung. Vorzugsweise wird hier auch eine geringe Menge eines Reduktionsmittels beigefügt, um Verfärbungen des Reaktionsproduktes zu vermeiden. Solche Mittel sind z.B. Natriumborhydrid, Lithium-aluminiumhy-drid und Diboran, vorzugsweise Natriumborhydrid. 20 Wenn ein zuerst polypropoxylierter und darauf polyäth-oxylierter Alkohol eingesetzt werden soll, wird der Alkohol R-OH erst mit der berechneten Menge Propylenoxid, so lange behandelt, bis alles Propylenoxid angelagert ist, was sich durch Abfallen und danach Gleichbleiben des Gasdrucks 25 manifestiert. Darauf wird mit der berechneten Menge Äthylenoxid, ebenfalls bis zur Druckkonstanz umgesetzt.
Das erhaltene Reaktionsprodukt wird dann vorzugsweise mit einer schwachen Säure, z.B. Eisessig, gewaschen, um alle Spuren basischen Katalysators zu entfernen. Bei dieser Alk-30 oxylierung wird wohl an jedes Molekül Alkohol (R-OH) Propylenoxid (und Äthylenoxid) angelagert. Es kann jedoch sein, dass einzelne Moleküle sich mit mehr als m Mol Propylenoxid und/oder mehr als n Mol Äthylenoxid umsetzen. Im allgemeinen werden jedoch einzelne Alkoholmoleküle 35 mit nicht mehr als 8 Propylenoxid- und nicht mit mehr als 30 Äthylenoxidmolekülen reagieren. Die Zahl der Alkylenoxid-einheiten in den einzelnen Molekülen ist nicht kritisch, solange der Mittelwert im angegebenen Rahmen bleibt, wobei der Mittelwert der einzelnen Alkylenoxideinheiten nicht un-40 bedingt eine ganze Zahl sein muss.
Die Alkoxylierung wird, wie allgemein üblich, bei ca. 140 bis 160 °C und bei einem Druck unter Atmosphärendruck, durchgeführt. Die so erhaltenen Polyalkoxid-Zwischenpro-dukte werden dann nach Williamson carboxyalkyliert, was 45 mit einer Chlor- oder Bromalkansäure, oder einem Salz einer solchen Säure, in Gegenwart von z.B. Natriumhydroxid oder metallischem Natrium erfolgt. Diese Reaktion verläuft im allgemeinen nicht 100-%ig. Im vorliegenden Fall ist es jedoch nicht nötig, die Reaktion auf aufwendige Weise voll-50 ständig durchzuführen, sodass kein nicht carboxyalkyliertes Produkt mehr vorhanden ist, oder nicht carboxyalkyliertes Zwischenprodukt zu entfernen. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass geringe Mengen nicht carboxyalkylierter Verbindungen keine nachteiligen Eigenschaften zeigen, ja in vie-55 len Fällen sogar vorteilhaft sind.
Als Carboxyalkylierungs-Reagens ist eine Carboxyme-thylierungsverbindung (z.B. Chloressigsäure) bevorzugt.
Die Alkyl-polyalkylenoxycarbonsäure wird sodann mit einem Alkohol der Formel
60
H0-(C2H40)p-R,,
worin Ri ein geradkettiger oder verzweigter, primärer Ci_22-Alkylrest ist, in einem molaren Verhältnis AlkohokCarbon-65 säure von mehr als 5:1 bis 1:1, vorzugsweise in Gegenwart eines Katalysators verestert. Geeignete Katalysatoren sind z.B. Schwefelsäure, Chlorwasserstoff, p-Toluolsulfonsäure und Bortrifluorid. Zur Vervollständigung der Veresterung
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4
wird das entstehende Wasser, z.B. durch azeotrope Destillation, abgetrennt. Auch durch Überschuss eines der Reaktionspartner, vorzugsweise des Alkohols lässt sich die Ausbeute an Verbindungen der Formel I auf ökonomische Weise steigern. So wird z.B. die Alkoxypolyalkylenoxidcarbonsäu-re unter Vakuum getrocknet und mit einem molaren Überschuss eines wasserfreien, mit Wasser ein azeotropes Gemisch bildenden Alkohols versetzt. Dann wird der saure Veresterungskatalysator zugesetzt und unter Abdestillieren des entstehenden Alkohol/Wasser-Gemisches die Reaktion durchgeführt, was im allgemeinen zwischen 2 und 48 Stunden dauert. Es kann auch die getrocknete Alkoxypolyalky-lenoxidcarbonsäure mit einer äquimolaren Menge eines hochsiedenden Alkohols und dem sauren Katalysator versetzt und unter Vakuum auf Temperaturen zwischen 120 und 200 °C erhitzt werden, wobei das Reaktionswasser abdestilliert wird. Anschliessend wird durch Einleiten von Stickstoff das Vakuum gebrochen und das Reaktionsprodukt (durch Dekantieren) isoliert.
Die neuen Verbindungen der Formel I sind ausgezeichnete oberflächenaktive Mittel, die z.B. als Emulgatoren, Dis-pergatoren, Schmiermittel, Netzmittel, Weichmacher, etc. in der Textil-, Leder-, Papier-, Lack-, Gummi- und Kosmetikindustrie Verwendung finden. So können sie als Netzmittel, Weichmacher oder Schmälzmittel beim Behandeln und Ausrüsten von Textilien, zur Verarbeitung von flüssigen oder festen, in Wasser unlöslichen Substanzen (Kohlenwasserstoffe, höhere Alkohole, Öle, Fette, Wachse und Harze) in (pasten-oder cremeförmige) Emulsionen, klare Lösungen oder stabile Dispersionen dienen. Die neuen Verbindungen sind auch als Emulgatoren für Insektizide und agrochemische Produkte (z.B. DDT, 2,4-D etc.), als Additive für petrochemische Produkte, hydraulische Flüssigkeiten, Schmieröle und Schmierfette, als Hilfsmittel bei der Herstellung von Überzügen mit filmbildenden'Kolloiden, als Verklebehilfsmittel bei Klebbändern und klebenden Schichten, z.B. in der Photoindustrie, auch als Schaummittel, Emulgator und Weichmacher in der Lebensmittelindustrie verwendbar.
Vor allem aber werden die neuen Verbindungen der Formel I als weichmachende Zusätze in Hautpflegemitteln, z.B. Cremen, Lotionen etc. verwendet. Ihre Anwesenheit in diesen Mitteln dient der wesentlichen Verbesserung sowohl der Feuchtigkeit-spendenden und konditionierenden, als auch der taktilen Eigenschaften (die Cremen und Lotionen fühlen sich angenehm, nicht fettend an). Solche Hautpflegemittel sind im Anspruch 8 definiert und enthalten 0,5 bis 15, vorzugsweise 1 bis 13, insbesondere 1,5 bis 12 Gewichsprozent einer Verbindung der Formel I oder eines Mittels gemäss Anspruch 5. Im allgemeinen werden sie ohne weitere weichmachende Zusätze, wie Fettsäureester (z.B. Isopropyl-myri-stat, Isopropyl-palmitat u.ä.) verwendet. Sie können aber auch mit solchen Fettsäureester-Weichmachern verwendet werden, deren Menge sich aber dann reduzieren lässt.
Die Hautpflegemittel können neben den Verbindungen der Formel I alle üblicherweise in solchen Mitteln vorhandenen Bestandteile enthalten, z.B. gesättigte Fettalkohole, die mithelfen, die gewünschte Viskosität des Mittels zu stabilisieren. Solche Fettalkohole enthalten im allgemeinen 14 bis 22 Kohlenstoffatome, z.B. Cetyl und Stearylalkohol. Auch Emulgatoren können in den neuen Hautpflegemitteln vorhanden sein, z.B. quaternäre Ammoniumverbindungen wie Dimethyl-di-stearyl-ammoniumchlorid, amphotere Verbindungen wie Betaine oder Sulfobetaine und nichtionische Verbindungen wie Polyäthylenglykolmonostearat.
Um die Schmierfähigkeit der Hautpflegemittel zu verbessern, können vor allem Silikonöle, z.B. Dimethylpolysilo-xan, gwöhnliches Polysiloxan oder Olivenöl zugesetzt werden.
Als Feuchtigkeitsspender kommen vor allem Propylen-glykol und Polyälthylenglykol in Betracht.
Der Wassergehalt der Hautpflegemittel richtet sich nach der gewünschten Konsistenz des Mittels, Lotion, dickflüssig, ölig, cremig oder pastenförmig.
Die neuen Hautpflegemittel enthalten im allgemeinen 1,5 bis 10, vorzugsweise 2 bis 8,5% Fettalkohol, 1,5 bis 12, vorzugsweise 2 bis 10% Emulgiermittel und 0,75 bis 50, vorzugsweise 1 bis 35% Schmiermittel, wobei alle Prozente Gewichtsprozente sind.
Die Hautpflegemittel können noch weitere Zusätze enthalten: z.B. Fragance-Öle, die den Geruch und das kosmetische Aussehen verbessern; ungiftige, verträgliche Farbstoffe sowie Konservierungsstoffe, z.B. Methylparaben, Propylen-paraben und Formaldehyd. Auch Sonnenschutzmittel, z.B. Octyl-di-methyl-para-aminobenzoesäure, Hautschutzmittel, z.B. Zinkoxid, u. ä., sowie Menthol können in den Hautschutzmitteln vorhanden sein.
Die neuen Hautschutzmittel zeigen eine gute Konsistenz, können leicht gleichmässig auf der Haut verteilt werden, von der sie schnell aufgenommen werden und damit ein angenehm-trockenes Gefühl vermitteln.
In den folgenden Beispielen sind die Teile als Gewichtsteile, die Prozente, falls nicht anders angegeben, als Gewichtsprozente und die Temperaturen als Celsiusgrade zu verstehen.
Beispiel 1
Iso-C10H2IO(C3H6O)2-(C2H4O)6-CH2-COOCH(CH3)2
A) Herstellung des Dipropoxy-hexaäthoxy-isodecylalkohols
705 Teile Decylalkohol (eine Mischung von primären aliphatischen, 70 Molprozent verzweigtes Alkyl enthaltendem Decylalkohol, Siedebereich 216 bis 223°, spez. Gewicht 20/20° = 0,838, hergestellt von Exxon Chem. Co. und im Handel erhältlich), 10,6 Teile Kaliumhydroxid und 0,12 Teile Natriumborhydrid werden in einem Reaktionsgefäss gemischt, unter Rühren evakuiert, dreimal bei 60° mit Stickstoff gespült, dann evakuiert, auf 100° erhitzt und kontinuierlich im Verlaufe von 60 Minuten mit 260 Teilen Propylenoxid versetzt, wobei die Temperatur auf 155° steigt. Nach Fortschreiten der Reaktion und Absinken des Druckes im Reaktionsgefäss auf ca. 10 mbar werden im Verlaufe von 60 Minuten weitere 257 Teile Propylenoxid und nach Druckabfall auf ca. 10 mbar im Verlaufe von 60 Minuten 1178 Teile Äthylenoxid zugefügt. Nach beendeter Reaktion wird mit Stickstoff gespült, die Reaktionsmischung auf 85° gekühlt und mit 0,12 Teilen Natriumborhydrid versetzt. Man hält die Stickstoffatmosphäre unter Temperaturkonstanz (80 bis 90°) noch 2 Stunden aufrecht, neutralisiert dann mit Eisessig und filtriert schliesslich das Reaktionsprodukt ab.
B ) Isa-Cì0H2ìO(C3H6O) 2-(C2H40 ) g-CH^COOCH
957.6 Teile der gemäss A) hergestellten Verbindung werden bei 25 bis 50° in kleinen Portionen (abwechselnde Zugabe) mit 71,2 Teilen Natriumhydroxid und 207,7 Teilen mo-nochloressigsaurem Natrium gemischt. Danach hält man die Temperatur 30 Minuten auf 50°, heizt dann in 30 Minuten auf 75°, lässt diese Temperatur 90 Minuten, kühlt auf 50°, säuert mit 175 Teilen 50-prozentiger Schwefelsäure in 600 Teilen Wasser an und erhält, nach Abtrennung der wässri-gen Phase die obengenannte Verbindung in öliger Form.
C) Herstellung des Endprodukts
158.7 Teile der nach B) erhaltenen Säure werden unter Vakuum auf 60° erhitzt, wobei 12,7 Teile Wasser abdestillierten. Danach hebt man das Vakuum auf, versetzt mit 100
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
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Teilen wasserfreiem Isopropanol (Verhältnis Isopropanol zu Säure ca. 8:1) und 1 Teil 98% H2S04, erhitzt auf Rückflusstemperatur und hält diese Temperatur 24 Stunden. Danach destilliert man überschüssiges Isopropanol und Wasser ab und erhält das Endprodukt.
Beispiel 2
Iso-C10H21O(C3H6O)2-(C2H4O)6-CH2COOC16H33
158,7 Teile der Verbindung gemäss Beispiel 1, Abschnitt B) werden unter Vakuum auf 50° erhitzt, wobei sich nach und nach 14 Teile Wasser destillativ abscheiden. Danach kühlt man ab, hebt das Vakuum auf, versetzt mit einer äqui-molaren Menge (48,2 Teile) Cetylalkohol, erhitzt bis der Alkohol schmilzt, fügt 0,5 Teile 98 % H2S04 zu, erhitzt 3 Stunden unter Vakuum und Abdestillieren des Reaktionswassers auf 130°, hebt das Vakuum auf und entnimmt das oben angegebene Endprodukt.
Beispiel 3 C12H250(C2H40)6-CH2C00C16H33
A) Herstellung von Hexaäthoxylarylakohol
664,7 Teile Laurylalkohol und 18,5 Teile Kaliumhydroxid werden in einen Reaktionskessel gegeben, der mit Stickstoff bei 100° gespült und dann auf 160° erhitzt wird, worauf 1059 Teile Äthylenoxid langsam eingeleitet werden. Man hält die Temperatur bei 160-170° bis alles Äthylenoxid durch Reaktion verbraucht ist, kühlt und erhält die Verbindung der Formel
C12H25(OC2H4)6OH
B) Herstellung von CI2H250(C2H40)g-CH2~C00H
Unter Verwendung des Produkts gemäss A) verfährt man analog zu den Angaben im Beispiel 1 B) und erhält so das gewünschte Produkt.
C) Das obengenannte Endprodukt erhält man durch Umsetzung von 102,6 Teilen der gemäss B) erhaltenen (gemäss den Angaben im Beispiel 2) Carbonsäureverbindung an Stelle der 158,7 Teile der Verbindung gemäss Beispiel IB).
Beispiel 4
Ci2H250(C2H40)6CH2C00CH(CH3)2
Diese Verbindung erhält man durch Umsetzung äquimolekularer Mengen des Produkts gemäss Beispiel 3 B) an Stelle der Verbindung gemäss Beispiel 1 B), nach der Vorschrift des Beispiels 1 C).
Beispiel 5
A) Analog zur Arbeitsvorschrift des Beispiels 3 A) erhält man, bei Verwendung der entsprechenden Alkohole und der entsprechenden Menge Äthylenoxid die folgenden Produkte:
a) Ra(OC2H4)8OH,
worin Ra eine Mischung von C12 25-Alkylresten ist, von denen etwa 20% verzweigt sind; der entsprechende Alkohol ist ein Handelsprodukt der Shell Chem. Co.;
b) Rb(OC2H4)12OH,
worin Rb eine Mischung geradkettiger C]2 15-Alkylreste ist; der entsprechende Alkohol ist ein Handelsprodukt der Fa. Union Carbide;
c) Rc(OC2H4)„OH,
worin Rc eine Mischimg primärer Decylreste ist, die zu 70%
verzweigte Moleküle aufweisen; der entsprechende Alkohol ist ein Handelsprodukt der Exxon Chem. Co.;
d) Rd(OC2H4)10OH,
worin Rd der Rest einer kommerziell erhältlichen Mischung von Isostearylalkohol ist und e) C16H33(OC2H4)10OH.
B) Analog zu den Angaben im Beispiel 3 B), unter Verwendung der Substanzen gemäss Beispiel 5 A) an Stelle der Substanzen gemäss Beispiel 3 A) erhält man a) Ra0(C2H40)8CH2C00H,
b) Rb0(C2H40)12CH,C00H,
c) Rc0(C2H40), ,CH2COOH,
d) RdO(C2H4O)10CH2COOH und e) C16H33O(C2H4O)10CH2COOH.
C) Analog zu den Angaben im 2. Beispiel, aber unter Verwendung äquimolekularer Mengen der Verbindungen gemäss 5 B) a) bis e) an Stelle der Verbindung gemäss 1 B erhält man a) Ra0(C2H40)8CH2C00C16H33
b) Rb0(C2H40)12CH2C00C16H33
c) Rc0(C2H40)„CH2C00C16H33
d) RdO(C2H4O)10CH2COOC16H33 und e) C16H33O(C2H4O)10CH2COOC16H33
Beispiele 6-10
Arbeitet man gemäss der Vorschrift von Beispiel 1 C), verwendet aber an Stelle der Verbindung nach Beispiel 1 B) äquimolare Mengen der Verbindungen gemäss Beispiel 5 B) a) bis e), erhält man die Isopropylester der entsprechenden Säuren (gemäss 5 B a) bis e).
Es wird noch einmal darauf hingewiesen, dass in allen Beispielen die angegebene Zahl der Propylenoxid- und Äthylenoxid-Einheiten nur als Mittelwerte zu verstehen sind.
Beispiel 11
Eine Körper-(Haut-)creme-Formulierung enthält folgende Bestandteile:
- Cetylalkohol 2,5%
- Stearylalkohol 5,0%
- leichtes Silikonöl 1,0%
- amphoterer Emulgator (Pationic SSL®) 1,5%
- Wasser 82,6%
- Propylenglykol 5,0%
- Verbindung gemäss Bsp. 1 2,0%
Die entsprechende Creme wird durch Erhitzen des Wassers auf 70° und der übrigen Bestandteile, ebenfalls auf 70°, worauf das Wasser langsam, unter Rühren zu den übrigen Bestandteilen, gegeben, schliesslich auf Raumtemperatur abgekühlt wird, hergestellt.
Beispiele 12 bis 14
In der Formulierung gemäss Beispiel 11 wird die Verbindung gemäss Beispiel 1 durch die Verbindung a) des Beispiels 7,
b) des Beispiels 8 und c) des Beispiels 9 ersetzt.
Beispiel 15
Eine Öl-in-Wasser Körper-Lotion-Formulierung enthält:
A Polyäthylenglykol (400) monostearat 2,5 %
Olivenöl 47,5 %
Propylparaben 0,15%
Verbindung gemäss Bsp. 2 2,5 %
B Methylparaben 0,15%)
Wasser 46,8 %
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
670 085
6
Die Lotion wird hergestellt durch separates Erhitzen der Bestandteile aus A und B auf 70'' ineinander verrühren von A und B und Abkühlen auf Raumtemperatur.
Beispiele 16 bis 18 An Stelle der Verbindung gemäss Beispiel 2 im Beispiel 15 werden jeweils die Verbindungen der Beispiele 5 C), b), c) und d) verwendet
Beispiel 19
Eine Öl-in-Wasser-Lotion enthält die folgenden Bestandteile:
A Verbindung gemäss Bsp. 1 10%
Nichtionogenen Emulgator (Arlacel 60) 2% Polysorbat (Tween 60) 3%
B Wasser 85%
5
Die unter A genannten Bestandteile werden auf 70' erhitzt und mit dem auf 72" erhitzten Wasser vermischt.
Das Gemisch wird darauf auf Raumtemperatur abgekühlt.
10
Beispiele 20 und 21 In der Formulierung gemäss Beispiel 19 wird die Verbindung gemäss Bsp. 2 durch diejenigen des Bespiels 7, bzw. 8 ersetzt.
C

Claims (2)

  1. 670 085
    2
    PATENTANSPRÜCHE 1. Die Verbindungen der Formel I
    R-0-(-C3H60)m-(C2H40)n-(CH2)ü-C0-0-(C2H40)p-R1
    (I),
    worin
    R C8_22-Alkyl,
    Ri Ci_22-Alkyl,
    m 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 4,
    n eine ganze Zahl von 3 bis 20,
    o eine ganze Zahl von 1 bis 4 und p 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 20 bedeuten, wobei jedoch a. wenn R, C|_3-Alkyl bedeutet p Null ist und b. wenn m Null ist, n eine ganze Zahl von 6 bis 20 bedeutet.
  2. 2. Die Verbindungen gemäss Anspruch 1 der Formel I a
    R-0-(-C3H60)m-(C2H40)n-(CH2)0-C0-0-(C2H40)p'-R,' 5 (Ia),
    worin
    R' CI0.18-Alkyl,
    Rj' wenn p' 0 ist, C3 18-Alkyl, oder wenn p' 1 bis 16 ist, Q.jg-Alkyl,
    !" m 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 4,
    n' wenn m 0 ist, eine ganze Zahl von 6 bis 18, oder wenn m 1 bis 4 ist, eine ganze Zahl von 3 bis 12,
    o' eine ganze Zahl von 1 bis 3 und p' 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 16 bedeuten. 15 3. Die Verbindungen gemäss Anspruch 1 oder 2, der Formel Ib
    R"-0-(-C3H60)m-(C2H40)n"-(CH2)0"-C0-0-(C2H40)p"-R1'
    (Ib),
    worin
    R" C1(M6-Alkyl,
    Ri" wenn p" 0 ist, C3_I8-Alkyl, oder wenn p" 1 bis 12 ist, Q(M6~Alkyl,
    m 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 4,
    n" wenn m 0 ist, eine ganze Zahl von 6 bis 14, oder wenn m 1 bis 4 ist, eine ganze Zahl von 3 bis 10,
    0" 1 oder 2 und p" 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 12 bedeuten. 4. Die Verbindungen gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche der Formel I c
    20 wichtsprozent eines Emulgiermittels und 0,75 bis 50 Gewichtsprozent eines Gleitmittels enthält.
    25
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