CH669461A5 - - Google Patents

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CH669461A5
CH669461A5 CH188/86A CH18886A CH669461A5 CH 669461 A5 CH669461 A5 CH 669461A5 CH 188/86 A CH188/86 A CH 188/86A CH 18886 A CH18886 A CH 18886A CH 669461 A5 CH669461 A5 CH 669461A5
Authority
CH
Switzerland
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display
key
counter
light
signal processing
Prior art date
Application number
CH188/86A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Knothe
Franz-Josef Melcher
Christian Oldendorf
Original Assignee
Sartorius Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sartorius Gmbh filed Critical Sartorius Gmbh
Publication of CH669461A5 publication Critical patent/CH669461A5/de

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/36Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells
    • G01G23/37Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting
    • G01G23/3707Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting using a microprocessor
    • G01G23/3721Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting using a microprocessor with particular representation of the result, e.g. graphic
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/64Percentage-indicating weighing apparatus, i.e. for expressing the weight as a percentage of a predetermined or initial weight

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Waage mit einem Messwertaufnehmer, mit einer digitalen Signalverarbeitungseinheit, mit einer Digitalanzeige, mit einer Tarataste, mit einem Zehner-Tastenfeld (mit 10 Tasten) zur Eingabe von Daten und Befehlen und mit einem Zähler innerhalb der digitalen Signalverarbeitungseinheit, der bei Betätigen beispielsweise der Tarataste jeweils um eins weitergeschaltet wird.
Bei vielen Anwendungsfällen einer elektronischen Waage besteht das Bedürfnis, neben der Anzeige des Messergebnisses der Waage auch eine laufende Nummer anzuzeigen. Beim Dosieren beispielsweise interessiert die Nummer der Komponente, die gerade dosiert wird; oder bei der Kontrolle von Fertigpackungen für statistische Zwecke interessiert die Zahl der bereits gewogenen Packungen. Für diese laufende Nummer ist der im Oberbegriff angegebene Zähler in der digitalen Signalverarbeitungseinheit vorhanden. Um seinen Stand anzuzeigen, ist es beispielsweise bekannt, die digitale Anzeige in ihrer Stellenzahl zu vergrössern und links vor der Messwertanzeige die laufende Nummer anzuzeigen. Oder es wird in der digitalen Anzeige kurzzeitig statt des Wägeergebnisses die laufende Nummer angezeigt. Beides führt jedoch leicht zu Verwechslungen, da die digitale Anzeige ja normalerweise Wägeergebnisse anzeigt. Weiter ist es bekannt, eine zusätzliche Anzeige für diese laufende Nummer vorzusehen, beispielsweise in Form einer 2-zeiligen LCD-Anzeige, wie sie in der DE-OS 3 404 926 beschrieben ist. Dies führt jedoch zu einem deutlich höheren Aufwand für die Anzeigeelemente.
Daneben ist es aus der CH 422 367 bekannt, mehrere nebeneinander befindliche lineare Zehner-Tastaturen als Leuchttastaturen auszubilden und zur Anzeige des Messwertes heranzuziehen. Es handelt sich hierbei also nicht um die Anzeige eines zusätzlichen Zahlenwertes, sondern um die Anzeige des Messwertes; dementsprechend sind bei einer Auflösung der Waage von 10.000 Schritten dazu bereits vier Zehner-Leuchttastaturen mit einem entsprechenden Platzbedarf erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine preiswerte, keine zusätzliche Fläche im Bedienungs- und Ablesebereich der elektronischen Waage beanspruchende Anzeige der laufenden Nummer zur Verfügung zu stellen.
Erfindungsgemäss wird dies gemäss den Merkmalen aus dem Patentanspruch 1 erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine äussere Ansicht der elektronischen Waage, Fig. 2 die Anzeige/Bedien-Konsole in etwas vergrösserter Darstellung und
Fig. 3 ein Blockschaltbild der elektronischen Waage. Die elektronische Waage in Fig. 1 besteht aus einem Unterteil 1, in dem das Messsystem untergebracht ist, aus einer Waagschale 3 zur Aufnahme des Wägegutes — hier als Becherglas 2 gezeichnet — und einer Anzeige/Bedien-Konsole 5, die über Stützen 4 mit Handgriffen 11 mit dem Unterteil der Waage verbunden ist. Die Anzeige/Bedien-Konsole 5 enthält eine analoge Anzeige 6 in Form eines LCD-Displays, die digitale Anzeige 10, die Tarataste 13 und die Zehner-Tastatur 12 (Zahlen von 0 bis 9) zur Eingabe von Zahlenwerten, die durch mehrere Befehlstasten 14 ergänzt sind. Diese Teile der elektronischen Waage sind allgemein bekannt und brauchen daher in ihrer Funktion nicht näher erläutert zu werden.
Weiter weist die Anzeige/Bedien-Konsole 5 in Fig. 1 und in etwas vergrösserter Darstellung in Fig. 2 Lichtquellen 16 auf, die jeweils einer Taste des Zehner-Tastenfeldes 12 zugeordnet sind. Diese Lichtquellen 16 werden vorteilhafterweise durch Leuchtdioden gebildet, die sich — wie gezeichnet — in einer Ecke der jeweiligen Taste befinden. Dadurch bleibt genügend Platz für das Aufdrucken der Ziffer und für den Schaltmechanismus der jeweiligen Taste und die Tasten brauchen auch nicht auf der ganzen Fläche transparent zu sein. Weiter weist die Anzeige/Bedien-Konsole 5 weitere Leuchtdioden 15 neben der Tastatur auf, die mit «10», «20», «30» und «40» beschriftet sind. Während mit den Leuchtdioden 16 nur die Zahlen 1 bis 9 dargestellt werden können (eventuell noch die 10 durch die Leuchtdiode in der Taste «0»), können so Zahlen bis 49 dargestellt werden. Falls dies nicht ausreichen sollte, kann der darstellbare Zahlenbereich durch weitere Leuchtdioden 15 mit höheren 10er Zahlen oder durch Codierung (beispielsweise 10, 20, 40, 80) leicht erweitert werden.
Die elektronische Ansteuerung der Leuchtdioden 16 und 15 ist aus dem Blockschaltbild in Fig. 3 zu erkennen. Der Messwertaufnehmer der elektronischen Waage ist nur durch den Kasten 19 mit der Waagschale 3 angedeutet. Er liefert ein digitales oder digitalisiertes Wägeergebnis an die digitale Signalverarbeitungseinheit 20. Sie besteht aus einer zentralen Steuereinheit 21, daneben ist noch ein Taraspeicher 23 und eine Subtrahiereinheit 22 zur Berechnung des Nettoergebnisses getrennt herausgezeichnet. Die Steuerung der analogen Anzeige 6 und der digitalen Anzeige 10 sowie die weiteren, nicht dargestellten Funktionen werden ebenfalls von der zentralen Steuereinheit 21 erledigt. Weiter ist ein Zehner-Zähler 24 gezeichnet, der bei jedem Betätigen der Tarataste um eins weitergeschaltet wird. Der Stand des Zählers 24 wird auf einen Dekoder 26 gegeben, der je nach Zählerstand einen seiner 10 Ausgänge und damit die zugehörige Leuchtdiode 16 aktiviert. In Fig. 3 sind diese 10 Leitungen zu einem «Kabel» 28 zusammengefasst. Der Überlauf des Zählers 24 gelangt auf einen zweiten Zähler 25, der also die Zehner zählt und sinngemäss über den Dekoder 27 die Leuchtdioden 15 ansteuert. Selbstverständlich kann diese gesamte digitale Signalverarbeitungseinheit 20 durch einen Mikroprozessor realisiert sein.
Die Benutzung der Zusatzzahl soll am Beispiel einer Dosierung erläutert werden:
Zuerst wird das leere Taragefäss auf die Waagschale gestellt und wegtariert. Der Zähler 24 springt auf «1» und aktiviert die der Taste «1» zugeordnete Leuchtdiode. Der Benutzer dosiert die erste Komponente ein, tariert diese weg, der Zähler 24 springt auf «2» um und aktiviert die der Taste «2» zugeordnete Leuchtdiode usw. Wird der Benutzer nun bei seiner Arbeit un5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
669 461
terbrochen, so erkennt er beim Wiederbeginn die Nummer der Komponente, die gerade an der Reihe ist, daran, welche der Leuchtdioden 16 und eventuell der Leuchtdioden 15 leuchtet.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Anzeige/Bedien-Konsole 5 gestaltet den Dosiervorgang noch einfacher, indem sie das Eintippen des Sollwertes der jeweiligen Komponente erlaubt und die Dosierung mittels der Analoganzeige 6 bis 100% und mittels der Digitalanzeige 10 vom negativen Sollwert beginnend bis 0 g durchzuführen gestattet. Nach dem Tarieren des leeren Gefäs-ses mittels der Tarataste 13 leuchtet wieder die der Taste «1» zugeordnete Leuchtdiode auf, der Benutzer gibt über die Zehner-Tastatur 12 den Sollwert des ersten Komponente ein (beispielsweise 500,0 g), die digitale Anzeige 10 zeigt den negativen Sollwert an (minus 500,0 g), die Analoganzeige 6 zeigt 0% an und oberhalb des 100%-Punktes der Analoganzeige 6 erscheint in einem Zusatzfeld 8 die digitale Anzeige des Sollwertes, weiter zeigt ein Pfeil 9 von diesem Sollwert auf den 100%-Punkt der Analoganzeige. Der Benutzer dosiert jetzt die erste Komponente ein, die Analoganzeige 6 wandert von 0% bis 100% und die digitale Anzeige 10 läuft vom negativen Sollwert bis 0,0 g. Der Benutzer muss sich also das Sollgewicht nicht merken, Endpunkt der Dosierung ist immer der 100%-Punkt der analogen Anzeige 6 und 0,0 g der digitalen Anzeige 10. Dieser Endpunkt der Dosierung ist in Fig. 1 und 2 gezeichnet. Der Benutzer tariert anschliessend die erste Komponente durch Drücken der Tarataste, der Zähler 24 springt auf «2», die ent-5 sprechende Leuchtdiode 16 leuchtet auf, der Benutzer gibt das Sollgewicht der zweiten Komponente ein, usw....
Selbstverständlich kann die Weiterschaltung des Zählers 24 auch durch eine andere Taste der Befehltastatur 14 erfolgen; im Beispiel des letzten Absatzes könnte dies die Taste «SO» zur io Eingabe des Sollwertes sein; bei der Kontrolle von Fertigpackungen könnte dies die Taste «EN» zur Eingabe des Messwertes in die statistischen Rechenregister sein.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf Waagen mit hochgestellter Anzeige/Bedien-Konsole beschränkt; auch bei i5 Waagen mit einem Anzeige/Bedien-Feld direkt vor der Waagschale lässt sie sich einsetzen.
Selbstverständlich können die weiteren Lichtquellen 15 auch vorhandenen Tasten der Befehltastatur 14 zugeordnet sein, beispielsweise der linken Spalte in Fig. 1 und 2. In diesem Fall 20 werden die Lichtquellen in den Ecken dieser Tasten angeordnet und nur die zugehörige Beschriftung «10», «20», «30» und «40» befände sich neben den Tasten.
v
3 Blätter Zeichnungen

Claims (4)

669 461
1. Elektronische Waage mit einem Messwertaufnehmer, mit einer digitalen Signalverarbeitungseinheit, mit einer Digitalanzeige, mit einer Tarataste, mit einem Zehner-Tastenfeld zur Eingabe von Daten und Befehlen und mit einem Zähler innerhalb der digitalen Signalverarbeitungseinheit, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einigen Tasten des Zahner-Tastenfeldes (12) je eine Lichtquelle (16) zugeordnet ist und dass dem in der digitalen Signalverarbeitungseinheit (20) vorhandenen Zähler (24) eine Einrichtung (26) zugeordnet ist, die die seinem Zählerstand entsprechende Lichtquelle des Zehner-Tastenfeldes aktiviert.
2. Elektronische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen (16) durch Leuchtdioden gebildet werden.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Elektronische Waage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (16) in einer Ecke der jeweiligen Taste angeordnet ist.
4. Elektronische Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Lichtquellen (15) in der Nähe des Zehner-Tastenfeldes vorhanden sind, die mit «10», «20», usw. beschriftet sind.
CH188/86A 1985-01-18 1986-01-17 CH669461A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853501503 DE3501503A1 (de) 1985-01-18 1985-01-18 Elektronische waage mit zehner-tastenfeld

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH669461A5 true CH669461A5 (de) 1989-03-15

Family

ID=6260121

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH188/86A CH669461A5 (de) 1985-01-18 1986-01-17

Country Status (6)

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US (1) US4645021A (de)
JP (1) JPS61217724A (de)
CH (1) CH669461A5 (de)
DE (1) DE3501503A1 (de)
FR (1) FR2576411B1 (de)
GB (1) GB2170014B (de)

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Also Published As

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