CH669294A5 - Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit empfangseinrichtungen fuer signale. - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit empfangseinrichtungen fuer signale. Download PDF

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CH669294A5
CH669294A5 CH342485A CH342485A CH669294A5 CH 669294 A5 CH669294 A5 CH 669294A5 CH 342485 A CH342485 A CH 342485A CH 342485 A CH342485 A CH 342485A CH 669294 A5 CH669294 A5 CH 669294A5
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Application number
CH342485A
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Inventor
Gerhard Prey
Herbert Kaltenbacher
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Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einer zeitmultiplex arbeitenden Empfangseinrichtung für über Übertragungskanäle eintreffende Signale, die mittels einer zyklisch fortgeschalteten Selektionseinrichtung erfasst werden und die nach dem last-look-Prinzip mit Hilfe eines mit der Selektionseinrichtung fortgeschalteten, einen Eingang und einen Ausgang aufweisenden Schieberegisters und mit Hilfe eines fortlaufend je eine von der Selektionseinrichtung erhaltene kanalindividuelle Abtastinformation und eine jeweils kanalgleiche, vom Schieberegisterausgang erhaltene Abtastinformation des jeweils vorhergehenden Selektionszyklus auf Übererinstim-mung oder Abweichung prüfenden Vergleichers aufgenommen werden, der bei einer Abweichung die Änderung der Signallage beim betreffenden Zeitmultiplexkanal an eine Auswerteeinrichtung weitergibt.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist bereits durch die deutsche Auslegeschrift 2 637 630 (VPA 76 P 6205) bekannt. Hierin weist das Schieberegister ebenso viele Schieberegisterplätze auf, wie Abfragevorgänge zujeweils einem Abfragezyklus der als Abfrageeinrichtung ausgebildeten Selektionseinrichtung gehören. Erreicht die Abfrageeinrichtung nach Abfrage eines Zeitmultiplexkanals und nach einem anschliessenden vollen Abfragezyklus erneut diesen Zeitmultiplexkanal, so hat ein beim ersten Abfragevorgang ermitteltes und von der Abfrageeinrichtung in das Schieberegister eingegebenes Abfrageergebnis nach
Vollendung dieses Abfragezyklus den Ausgang des Schieberegisters erreicht. Gleichzeitig werden also vom Schieberegister und von der Abfrageeinrichtung zwei Abfrageergebnisse geliefert, die den gleichen Übertragungskanal betreffen und zwei direkt aufeinander folgende Abfrageergebnisse für diesen Übertragungskanal darstellen. Diese beiden Abfrageergebnisse werden dem genannten Vergleicher zugeführt. Stellt er einen Unterschied fest, so ist daran erkennbar, dass sich die Signallage bezüglich dieses Übertragungskanals geändert hat. Diese Tatsache wird einer Auswerteeinrichtung gemeldet, die hieraus die ursprünglich übertragenen Signale rekonstruiert.
Die Zahl der Abfragevorgänge der Abfrageeinrichtung pro Abfragezyklus entspricht selbstverständlich der Anzahl von abzutastenden Übertragungskanälen. Dementsprechend muss auch die Auswahl der zu verwendenden Schieberegister getroffen werden. Die Anzahl von Schiebeschritten, die ausgeführt werden müssen, damit eine eingangsseitig eingegebene Information ausgangsseitig wieder abgegeben wird, muss der Zahl der Abfragevorgänge pro Abfragezyklus entsprechen. Es kann nun das Problem auftreten, dass entsprechende Schieberegister nicht verfügbar sind.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, für den Fall, dass in der vorstehend angegebenen Weise passende Schieberegister nicht verfügbar sind, eine Anordnung anzugeben, die mit möglichst wenig zusätzlichem Aufwand auch eine Verwendung von in der vorstehend angegebenen Weise nicht direkt passenden Schieberegistern möglich macht.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die der Anzahl der Schieberegisterglieder des Schieberegisters entsprechende Anzahl der Schiebetakte für den Durchlauf jeweils einer bei einem Selektionszyklus erfassten kanalindividuellen Selektionsinformation grösser ist als die Anzahl von in einem Selektionszyklus abzufragenden Übertragungskanälen, dass die Differenz dieser beiden Anzahlen ein ganzzahliger Bruchteil der Anzahl von Übertragungskanälen ist, dass eine der Selektionseinrichtung zugeführte Impulstaktfolge einer nach Massgabe dieses ganzzahligen Bruchteils diese Impulstaktfolge untersetzenden Untersetzereinrichtung zugeführt wird, und dass sowohl deren Ausgangsimpulstaktfolge als auch die Selektionseinrichtung steuernde Impulstaktfolge einer Mischeinrichtung zugeführt wird, die eine der Summe von pro Selektionszyklus gegebenen Taktfolgeimpulsen beiderlei Impulstaktfolgen an das Schieberegister zur Durchführung von dessen Schiebeschritten abgibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt, worauf sie jedoch keineswegs beschränkt ist.
Eine Abfrageeinrichtung A, ein Vergleicher V und ein Schieberegister S arbeiten in an sich bekannter Weise (Deutsche Auslegeschrift 2 637 630) zusammen. Die Abfrageeinrichtung fragt in zyklischer Folge Übertragungskanäle al bis an ab. Dies dient in bekannter Weise zur Aufnahme von über diese Übertragungskanäle eintreffenden Signalen. Die Abfrageeinrichtung A der in der Zeichnung dargestellten Empfangseinrichtung wird zyklisch fortgeschaltet. Die Anzahl der Übertragungskanäle entspricht den Abfragevorgängen der Abfrageeinrichtung jeweils eines Abfragezyklus.
Die Empfangseinrichtung arbeitet nach dem last-look-Prin-zip. Dieses ist ebenfalls bereits bekannt, wozu auf das Fachbuch von Peter R. Gerke mit dem Titel «Rechnergesteuerte Vermittlungssysteme», erschienen im Springer-Verlag (Berlin/ Heidelberg/New York/1972) hingewiesen wird, worin im Sachverzeichnis unter der Bezeichnung «last-look» die betreffenden Erläuterungen zu finden sind.
Die dargestellte Empfangseinrichtung realisiert das last-look-Prinzip mit Hilfe eines mit der Abfrageeinrichtung fortgeschalteten Schieberegisters S. Es weist einen Schieberegistereingang SE und einen Schieberegisterausgang SA auf. Zur Reali-
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sierung des Signalempfangs mit Hilfe der in der Zeichnung dargestellten Empfangseinrichtung nach dem last-look-Prinzip ist ausserdem ein Vergleicher V vorgesehen. Dieser vergleicht fortlaufend je eine kanalindividuelle, von der Abfrageeinrichtung erhaltene Abtastinformation und eine jeweils kanalgleiche, vom Schieberegisterausgang SE erhaltene Abtastinformation des jeweils vorhergehenden Abfragezyklus auf Übereinstimmung oder Abweichung. Bei einer Abweichung meldet der Vergleicher die betreffende Änderung der Signallage auf dem jeweiligen Übertragungskanal an eine Auswerteeinrichtung B. Diese dient in an sich bekannter Weise dazu, die ursprünglichen Signale, die über die verschiedenen Übertragungskanäle zur Aussendung gebracht wurden, zu rekonstruieren.
Es sei nun angenommen, dass die Anzahl der von der Abfrageeinrichtung A abgetasteten Übertragungskanäle 64 betragen. Demgemäss umfasst ein Abfragezyklus der Abfrageeinrichtung A insgesamt 64 Abfragevorgänge. Ist die Abfrageeinrichtung A also mit Hilfe von 64 Fortschalteimpulsen, die von einem zentralen Impulstaktgeber TG geliefert werden, weitergeschaltet worden, so hat sie einen Abtastzyklus vollführt und ist nach diesem wieder bei dem gleichen Übertragungskanal angekommen, bei dem sie zuerst war.
Es sei nun angenommen, dass aufgrund der gegebenen Verfügbarkeitssituation hinsichtlich serienmässig gefertigter Schieberegister ein Schieberegister S verwendet ist, das 80 Schieberegisterglieder aufweist. Demgemäss wird eine Information, die dem Schieberegister S über seinen Schieberegistereingang SE zugeführt wird, nach insgesamt achtzig Schiebeschritten über seinen Schieberegisterausgang SA wieder abgegeben.
Die Differenz zwischen der Anzahl von Schieberegistergliedern einserseits und Abfragevorgängen pro Abfragezyklus der Abfrageeinrichtung A andererseits beträgt also 16. Die Differenz dieser beiden Anzahlen ist also ein ganzzahliger Bruchteil der Anzahl von Übertragungskanälen, d.h. die Anzahl ist ein ganzzahliges Vielfaches der genannten Differenz.
Damit die Speicherzeit im Schieberegister nicht grösser ist als die Dauer eines Abfragezyklus, ist eine Untersetzereinrichtung U und eine Mischeinrichtung M vorgesehen. Die der Abfrageeinrichtung A von der gemeinsamen Taktgebereinrichtung TG zugeführte Impulstaktfolge wird unter anderem der Untersetzereinrichtung zugeführt, die diese Impulstaktfolge (TG)
nach Massgabe dieses ganzzahligen Bruchteils untersetzt. Die Tatsache, dass die genannte Differenz ein ganzzahliger Bruchteil der Anzahl von Übertragungskanälen, d.h. von Abfragevorgängen pro Abfragezyklus ist, bedeutet also umgekehrt,
dass die letztgenannte Anzahl ein ganzzahliges Vielfaches der genannten Differenz ist. Die Untersetzereinrichtung U untersetzt also im ganzzahligen Verhältnis von 2:1 oder 3:1 oder 4:1 und dergleichen. Die Untersetzereinrichtung kann also sehr einfach aufgebaut sein. Sie zählt die von ihr aufgenommenen Taktimpulse ab und gibt nur jeden zweiten, jeden dritten oder vierten weiter.
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Die Untersetzereinrichtung U gibt die von ihr weitergegebenen Impulse an die Mischeinrichtung M weiter, die ebenfalls die ursprüngliche Impulstaktfolge von der gemeinsamen Impulstaktgebereinrichtung TG erhält. Die Mischeinrichtung gibt eine Taktimpulsfolge ab, deren Taktfolgeimpulse in ihrer Anzahl der Summe der Anzahl von ursprünglichen Taktimpulsen und der von der Untersetzereinrichtung angegebenen Impulse entspricht. Im vorliegenden Falle beträgt also die Anzahl von Übertragungskanälen, d.h. von Abfragevorgängen pro Abfragezyklus 64. Ein ganzzahliger Bruchteil hiervon, nämlich ein Viertel hiervon, also sechzehn ist gleich der genannten Differenz. Nach Massgabe dieses Bruchteils (ein Viertel) untersetzt die Untersetzereinrichtung die ihr zugeführte Impulstaktfolge im Verhältnis 4:1. Von 64 bei ihr eingehenden Impulsen gibt sie also nur 16 Impulse ab. Die Mischeinrichtung empfängt direkt 64 Impulse pro Abfragezyklus und zusätzlich 16 Impulse von der Untersetzereinrichtung U. sie gibt pro Abfragezyklus Taktimpulse entsprechend der Summe der beiden erhaltenen Anzahlen von Impulsen ab. Während eines Abfragezyklus wird also das Schieberegister S mit insgesamt achtzig Taktimpulsen weitergeschaltet, wodurch erreicht wird, dass eine über seinen Eingang SE eingegebene Information genau nach einem Abfragezyklus über seinen Ausgang SA wieder abgegeben wird, damit der Vergleicher V jeweils zwei Abtastinformationen, die bezüglich eines Übertragungskanals aufeinander folgen, miteinander vergleichen kann.
Es ist auch möglich, die Mischeinrichtung als eine Untersetzereinrichtung auszubilden, die eine von ihr aufgenommene Impulstaktfolge ganzzahlig übersetzt. In diesem Falle würde die als Übersetzereinrichtung ausgebildete Mischeinrichtung M nur die Impulse von der Untersetzereinrichtung U aufnehmen und pro Abtastzyklus ein ganzzahliges Vielfaches der von der Untersetzereinrichtung U abgegebenen Taktimpulse zum Schieberegister T liefern. Im vorliegenden Falle würde die als Übersetzereinrichtung ausgebildete Mischeinrichtung M pro Abfragezyklus 16 Impulse erhalten und das Fünffache hiervon, also 80 Impulse liefern.
In der vorstehenden Beschreibung ist u.a. von einer Abfrageeinrichtung A und einem Vergleicher V die Rede. Diese Abfrageeinrichtung ist eine Selektionseinrichtung. Sie kann in der beschriebenen Weise Übertragungskanäle abfragen. Letztere können ein Raummultiplex darstellen, können aber auch Zeitlagenkanäle sein, also ein Zeitmultiplex bilden. In diesem Falle dient die Selektionseinrichtung (A) dazu, in kanalindividuellen Zeitlagen eintreffende bestimmte Teilinformationen zusammenzulesen; also aus einem Gesamt-bit-strom einen Teil der eintreffenden bits, kanalindividuell zu selektieren — und pro Kanal zusammenzutragen. — Der beschriebene Vergleicher V kann zusätzlich die Aufgabe einer Verarbeitungseinheit haben, indem er also nicht nur die beschriebene Funktion des last-look-Ver-gleichers hat, sondern die einzelnen kanalindividuellen Teilinformationen kanalweise zusammenträgt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

669 294 2 PATENTANSPRÜCHE
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldenlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einer zeitmultiplex arbeitenden Empfangseinrichtung für über Übertragungskanäle eintreffende Signale, die mittels einer zyklisch fortgeschalteten Selektionseinrichtung erfasst werden und die nach dem last-look-Prinzip mit Hilfe eines mit der Selektionseinrichtung fortgeschalteten, einen Eingang und einen Ausgang aufweisenden Schieberegisters und mit Hilfe eines fortlaufend je eine von der Selektionseinrichtung erhaltene kanalindividuelle Abtastinformation und eine jeweils kanalgleiche, vom Schieberegisterausgang erhaltene Abtastinformation des jeweils vorhergehenden Selektionszyklus auf Übereinstimmung oder Abweichung prüfenden Vergleichers aufgenommen werden, der bei einer Abweichung die Änderung der Signallage beim betreffenden Zeitmul-tiplexkanal an eine Auswerteeinrichtung weitergibt, dadurch gekennzeichnet, dass die der Anzahl der Schieberegisterglieder des Schieberegisters entsprechende Anzahl der Schiebetakte für den Durchlauf jeweils einer bei einem Selektionszyklus erfassten kanalindividuellen Selektionsinformation grösser ist als die Anzahl von in einem Selektionszyklus abzufragenden Übertra-gungskanälen, dass die Differenz dieser beiden Anzahlen ein ganzzahliger Bruchteil der Anzahl von Übertragungskanälen ist, dass eine der Selektionseinrichtung zugeführte Impulstaktfolge einer na!ch Massgabe dieses ganzzahligen Bruchteils diese Impulstaktfolge untersetzenden Untersetzungseinrichtung zugeführt wird, und dass sowohl deren Ausgangsimpulstaktfolge als auch die die Selektionseinrichtung steuernde Impulstaktfolge einer Mischeinrichtung zugeführt wird, die eine der Summe von pro Selektionszyklus gegebenen Taktfolgeimpulsen beiderlei Impulstaktfolgen an das Schieberegister zur Durchführung von dessen Schiebeschritten abgibt,
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischeinrichtung als Übersetzereinrichtung ausgebildet ist und von der Ausgangsimpulstaktfolge der Unter-setzereinrichtung ein ganzzahliges Vielfaches an das Schieberegister abgibt.
CH342485A 1984-09-28 1985-08-12 Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit empfangseinrichtungen fuer signale. CH669294A5 (de)

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DE1917043C3 (de) * 1969-04-02 1979-09-06 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Abtasteinrichtung für eine Vielzahl von Abtastpunkten
DE2637630C2 (de) * 1976-08-20 1978-04-27 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Zentrale, nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitende Empfangseinrichtung für eine Vielzahl von Übertragungskanälen, insbesondere in Fernsprechanlagen

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DE3435826C2 (de) 1993-09-23
DE3435826A1 (de) 1986-04-10

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