CH665267A5 - Tie wrap for cables - has ribs along strap edge pressing into cable sheath - Google Patents
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- B65D63/10—Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
- B65D63/1018—Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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Description
BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kabelbinder, mit einer zum Umgreifen von Kabeln oder Kabelbündeln bestimmten Lasche, an deren einem Ende ein Steckschloss angeformt ist, in dessen Schlitz die Lasche einfädelbar ist, wobei eine Rücklauf-Sperrhakenanordnung im Schlitz in eine, auf einem Flächenbereich der Lasche ausgebildete Sperr-Verzahnung eingreift. In praktisch allen Bereichen der Verkabelungstechnik von elektrischen Leitern sind sogenannte Kabelbinder üblich, mit denen die Kabel einzeln oder in Bündeln an den Gestellund Schalttafelmitteln fixiert werden. Ein wesentlicher Nachteil bei solchen Kabelbindern ist jedoch, dass diese nicht in der Lage sind, einen axialen Zug auf die Kabel aufzunehmen, um diese auch bei einem mehr oder weniger starken Axialzug ortsfest zu halten, mit der Folge, dass der Zug auf die Kabelanschlüsse übertragen wird, was dort zu Störungen führt. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, die bekannten Kabelbinder der vorgenannten Art so auszugestalten, dass diese auch für eine Zugentlastung geeignet sind. Zudem wird angestrebt, dass ein solcher Kabelbinder nach einem Öffnen wiederverwendbar wird, was bisher nicht möglich war, können doch bekannte Kabelbinder nur durch ein Durchtrennen der Lasche und somit Zerstören des Kabelbinders wieder geöffnet werden. Bei alledem soll der Kabelbinder seinen Charakter als ein ausgesprochener Massenartikel beibehalten. Um die vorgestellten Aufgaben zu erfüllen, zeichnet sich der erfindungsgemässe Kabelbinder zunächst dadurch aus, dass mindestens an einer Längskante der Lasche eine flächenseitig abragende, sich bei Gebrauch in den Kabelmantel eindrückende Rippe angeformt ist und der Schlitz des Steckschlosses eine den Durchtritt der Rippe gestattende Erweite rung aufweist. Wie leicht gesehen werden kann, bleibt ein so fixiertes Kabel auch bei hoher Zugbeanspruchung ortsfest, da die sich in den Kabelmantel eingedrückte Rippe ein Durchrutschen des Kabels durch die Laschenschlaufe mit Sicherheit verhindert. Um dabei die Keilwirkung der Rippe zu verbessern, ist es von Vorteil, wenn die Längskantenrippe schneidenartig ausgebildet ist. Weiter kann die Haltekraft des Kabelbinders in axialer Kabelerstreckung dadurch verbessert werden, dass an beiden Längskanten der Lasche flächenseitig abragende Rippen angeformt sind. Fabrikatorisch und funktionell ist es weiter vorteilhaft, wenn die Rippe flächenseitig der Sperr-Verzahnung von der Lasche abragt. Um zudem den Kabelbinder jederzeit öffnen und wiederverwenden zu können, ist es zweckmässig, wenn der Schlitz des Steckschlosses auf seiner einen Seite durch eine wegdrückbare Zunge begrenzt ist, welche schlitzseitig die Sperrhakenanordnung trägt. Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in einer Draufsicht einen erfindungsgemässen Kabelbinder; Fig. 2 eine Seitenansicht des Kabelbinders gemäss Fig. 1, teilweise im Schnitt; und Fig. 3 einen Kabelbinder in seiner Anwendung mit einem Kabel, teilweise im Schnitt. Der erfindungsgemässe Kabelbinder besteht vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff und wird als Spritz- oder Gussteil im Rahmen einer Massenfabrikation hergestellt. Der dargestellte Kabelbinder umfasst eine, hier zum Umgreifen eines Kabels 10 (Fig. 3) bestimmte Lasche 1, an deren einen Ende ein Steckschloss 3 angeformt ist, in dessen Schlitz 4 die Lasche 1 bei Gebrauch des Kabelbinders eingefädelt und festgezogen wird. Eine Rücklauf-Sperrhakenanordnung 8 im Schlitz 4 greift dann in eine, auf einem Flächenbereich der Lasche 1 ausgebildete Sperr-Verzahnung 6 ein und verhindert ein Aufspringen der gebildeten Halteschlaufe. Soweit kann ein Kabelbinder der hier in Frage stehenden Art als bekannt vorausgesetzt werden. Um nun die vorerwähnte Zugentlastung zu erreichen, sind erfindungsgemäss an den Längskanten der Lasche 1 flächenseitig abragende, sich bei Gebrauch gemäss Fig. 3 in den Kabelmantel eindrückende Rippen 2 angeformt, die vorzugsweise schneideartig ausgebildet sind. Um dabei die Einfädelbarkeit der Lasche 1 in den Schlitz 4 des Steckschlosses 3 zu erhalten, ist dieser Schlitz mit entsprechenden Erweiterungen 5 versehen. Von Vorteil ist es zudem, wenn die Rippen 2 flächenseitig der Sperr-Verzahnung 6 von der Lasche 1 abragen, wie dies insbesondere Fig. 2 erkennen lässt. Um ferner den Kabelbinder nach seinem Öffnen wiederverwendbar zu machen, ist erfindungsgemäss vorgesehen, den Schlitz 4 des Steckschlosses 3 auf seiner einen Seite durch eine wegdrückbare Zunge 7 zu begrenzen, welche schlitzseitig die Sperrhakenanordnung 8 trägt. Wie Fig. 2 deutlich erkennen lässt, können so auf einfache Weise und beschädigungslos durch momentanes Wegdrücken der Zunge 7 die Versperrungsmittel 6, 8 voneinander gelöst und die Lasche 1 aus dem Steckschloss 3 herausgezogen werden. Aus dem Vorbeschriebenen ergibt sich somit ein Kabelbinder, der neben seinen bekannten Vorteilen eine praktisch unbegrenzte Zugentlastung erlaubt und nach seinem Öffnen wiederverwendbar bleibt.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Kabelbinder, mit einer zum Umgreifen von Kabeln (10) oder Kabelbündeln bestimmten Lasche (1), an deren einem Ende ein Steckschloss (3) angeformt ist, in dessen Schlitz (4) die Lasche (1) einfädelbar ist, wobei eine Rücklauf-Sperrhakenanordnung (8) im Schlitz (4) in eine, auf einem Flächenbereich der Lasche ausgebildete Sperr-Verzahnung (6) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einer Längskante der Lasche (1) eine flächenseitig abragende, sich bei Gebrauch in den Kabelmantel eindrückende Rippe (2) angeformt ist und der Schlitz (4) des Steckschlosses (3) eine den Durchtritt der Rippe (2) gestattende Erweiterung (5) aufweist.
- 2. Kabelbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskanten-Kippe (2) schneidenartig ausgebildet ist.
- 3. Kabelbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Längskanten der Lasche (1) flächenseitig abragende Rippen (2) angeformt sind.
- 4. Kabelbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (2) flächenseitig der Sperr-Verzahnung (6) von der Lasche (1) abragt.
- 5. Kabelbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (4) des Steckschlosses (3) auf seiner einen Seite durch eine wegdrückbare Zunge (7) begrenzt ist, welche schlitzseitig die Sperrhakenanordnung (8) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH422984A CH665267A5 (en) | 1984-09-05 | 1984-09-05 | Tie wrap for cables - has ribs along strap edge pressing into cable sheath |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH422984A CH665267A5 (en) | 1984-09-05 | 1984-09-05 | Tie wrap for cables - has ribs along strap edge pressing into cable sheath |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH665267A5 true CH665267A5 (en) | 1988-04-29 |
Family
ID=4272218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH422984A CH665267A5 (en) | 1984-09-05 | 1984-09-05 | Tie wrap for cables - has ribs along strap edge pressing into cable sheath |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH665267A5 (de) |
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-
1984
- 1984-09-05 CH CH422984A patent/CH665267A5/de not_active IP Right Cessation
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