CH665230A5 - Bohrvorrichtung an einer stickmaschine. - Google Patents

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CH665230A5
CH665230A5 CH5583/84A CH558384A CH665230A5 CH 665230 A5 CH665230 A5 CH 665230A5 CH 5583/84 A CH5583/84 A CH 5583/84A CH 558384 A CH558384 A CH 558384A CH 665230 A5 CH665230 A5 CH 665230A5
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Switzerland
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drill
rail
spring
drilling device
carrier
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CH5583/84A
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Armin Kobler
Peter Josuran
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Saurer Ag Adolph
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C7/00Special-purpose or automatic embroidering machines
    • D05C7/04Special-purpose or automatic embroidering machines for boring or jogging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bohrvorrichtung an einer Stickmaschine, mit lösbar und gegen Verdrehung gesichert an einem Bohrerträger oder an einer Bohrerschiene auswechselbar befestigbaren Wechselbohrern.
Ein wesentliches Problem bei Bohrvorrichtungen der vorgenannten Art besteht darin, die Fixierung der Bohrer an der Stickmaschine derart auszubilden, dass die Bohrerschneidkanten genau horizontal-vertikal stehen und alle Bohrspitzen bezüglich ihrer Länge und ihrer Position auf Bruchteile von Millimetern genau ortsfest positioniert verbleiben, um qualitativ hochstehende Ware,erzeugen zu können.
Optimal lässt sich das erreichen, wenn alle Bohrer in die Bohrschienen der Maschine fest eingeschraubt und in der Schiene gemeinsam angeschliffen werden. Solche starre Anordnungen gestatten aber weder einen rationellen Rapportwechsel noch ein geeignetes Auswechseln der Bohrer. Zudem stehen solche Anordnungen den heutigen Bauausführungen von Stickmaschinen mit Stickstellenschaltungen zur Stillsetzung bzw. Aktivierung beliebiger Kombinationen von Stickstellen entgegen.
Für einen besseren Rapportwechsel sowie für ein leichtes Auswechseln der Bohrer haben sich sogenannte Wechselbohreranordnungen durchgesetzt. Bei diesen Anordnungen ist jeder Bohrer mit seinem Schaft in eine am Bohrerträger oder an der Bohrerschiene gebildete Passbohrung eingesetzt und durch geeignete Mittel gegen Verdrehung und axiale Verschiebung gesichert.
Bei der aus der CH-PS 580 188 bekannten, derartigen Wechselbohreranordnung sind die Passbohrungen für die Aufnahme jeweils eines Wechselbohrers jede in einer mit dem Bohrerträger bzw. mit der Bohrerschiene verschraubten und justierten Fassung gebildet, in welche der zylindrische Bohrerschaft einsteckbar ist. Zur Fixierung des eingesteckten Bohrers gegen Verdrehung und axiale Verschiebung dient ein den Schraubenschaft der Bohrerfassung umfassender und durch die Schraube der eingeschraubten Fassung kraftschlüssig am Bohrerträger bzw. an der Bohrerschiene gehaltener Blattfederbügel, dessen freier ausgewinkelter Schenkel den Bohrer im Bereich seines Fusses formschlüssig und unter Federspannung umfasst. Zu diesem Zweck ist der freie Schenkel des C-förmigen Blattfederbügels mit einem Ausschnitt versehen, welcher dem Bohrerprofil an der Anlagestelle des Blattfederbügels entspricht.
Bei der aus der CH-PS 103 867 bekannten Wechselbohreranordnung sind die Passbohrungen für die Aufnahme jeweils eines Wechselbohrers ebenfalls an in den Bohrerträger bzw. die Bohrerschiene eingeschraubten Fassungen gebildet. Diese Passbohrungen sind jedoch nicht zylindrisch wie bei der vorher erwähnten bekannten Anordnung, sondern konisch. Entsprechend sind die bei dieser bekannten Anordnung verwendeten Bohrer mit einem konischen Bohrerschaft versehen. Zum Einsetzen und Richten der Bohrer sowie zum Lösen der Konusverbindung zwischen Bohrer und Fassung weist jeder Bohrer an der Basis zwei Abflachungen auf, mit denen ein die Stellen zwischen diesen Abflachungen umgreifender Schlüssel zusammenwirkt.
Eine weitere aus der Praxis bekannte Wechselbohreranordnung schliesslich sieht für jeden Bohrer einen mit dem Bohrerträger bzw. der Bohrerschiene in geeigneter Weise verbundenen, z.B. in diese eingeschraubten zylindrischen Zapfen vor, auf welchen sich der betreffende Bohrer über eine entsprechende Gegenbohrung in seinem Schaft aufstecken lässt. Eine ausschwenkbare, einen Klemmsteg aufweisende Feder greift am Bohrer an und fixiert diesen drehfest und in axialer Richtung am Träger. Die Verdrehsicherung erfolgt hierbei dadurch, dass die Feder mit ihrem Klemmsteg an eine Schrägfläche einer Quernut im Bohrerschaft angreift.
Diese bekannten Anordnungen können die gestellten Bedingungen namentlich eine unter allen Betriebsbedingungen und insbesondere auch noch nach langem Gebrauch präzise Positionierung der Bohrer nur sehr bedingt erfüllen. Das relativ kurze Gewinde der Fassungen für die Steckverbindung sowie die zusätzliche Steckverbindung zwischen Fassung und Bohrer sind Ursache von unzulässigen Ungenauigkeiten in der Längsachsen-Positionierung des Bohrers. Zudem sind die bekannten Verdrehsicherungen, sei es mittels der in eine Quernut im Bohrerschaft eingreifenden Klemmfeder, oder sei es mit der den Bohrerfuss umfassenden Feder, nur unvollkommen. Nachteilig ist ferner, dass die Feder jeweils Querkräfte auf den Bohrer ausübt, womit dessen Positionierung weiter beeinträchtigt wird. Bei der bekannten Konusverbindung kommt noch die Gefahr dazu, dass sich einzelne Bohrer je nach den Betriebsbedingungen und der auf das Einsetzen der Bohrer aufgewendeten Sorgfalt unvermittelt lösen können.
Diese Nachteile sind bei einer aus der CH-PS 549 682 bekannten Wechselbohreranordnung vermieden. Hier sind die Bohrer mit einem zylindrischen Schaft direkt in Passbohrungen der Bohrerschiene eingesetzt. Die Passbohrungen für die Bohrer schneiden sich in der Bohrerschiene mit Bohrungen zur Aufnahme einer Schraube. Der in die Passbohrung
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eingesteckte Schaftteil weist eine Abplattung auf, gegen welche eine Konusfläche der in die Bohrerschiene eingeschraubten Schraube drückt, um den Bohrer in genau positionierter Lage fest mit der Schiene zu verbinden. Diese bekannte Lösung hat nachstehende wesentliche Mängel. Die Fixierung mittels Schraube bedingt einen grossen Zeitaufwand beim Wechseln der Bohrer und hat, nach öfterem Bohrerwechsel eine Abnützung des sehr kleinen Gewindes zur Folge. Der die axiale Einschiebtiefe des Bohrers bestimmende Anschlag wird durch einen schiefen Auslauf der Abplattung gebildet. Er ist dadurch für eine präzise axiale Lagepositionierung des Bohrers ungeeignet.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe eine solche Bohrvorrichtung an einer Stickmaschine, bei welcher jeder Wechselbohrer mit seinem Schaft in eine Passbohrung des Bohrerträgers bzw. der Bohrerschiene eingesetzt ist, wobei ein in die Passbohrung ragender Anschlag mit einer Ausnehmung des Bohrerschaftes zusammenwirkt, um den Schaft gegen Verdrehung zu sichern, so auszugestalten, dass die Auswechslung der Wechselbohrer wesentlich erleichtert und eine optimale, verdrehsichere Positionierung derselben am Bohrerträger oder an der Bohrerschiene und gleichzeitig eine konstruktive Vereinfachung erreicht wird.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Anschlag in der Passbohrung durch einen Stift oder eine Hülse gebildet ist, der bzw. die den Bohrerträger bzw. die Bohrerschiene sowie eine stirnseitige Nut des Bohrerschaftes durchdringt und mit einem aus dem Bohrerträger bzw. der Bohrerschiene vorragenden freien Ende einen Spannanschlag für das freie Ende einer in an sich bekannter Weise den Bohrer in axialer Richtung fixierenden, ausschwenkbar gelagerten Feder bildet, und dass die Feder mit ihrem Klemmsteg an einer senkrecht zur Längsachse des Bohrers stehenden Druckfläche am Bohrerschaft angreift.
Der in die stirnseitige Nut des unter der Wirkung der Feder stehenden Bohrerschaftes eingreifende Anschlag gewährleistet über eine lange Gebrauchszeit eine optimale Positionierung des Bohrers in axialer Richtung in der Passbohrung und gleichzeitig eine optimale Verdrehsicherung.
Die Verwendung des den Anschlag in der Passbohrung bildenden Teils zugleich als Spannanschlag für die Feder, ergibt ausserdem eine besonders zweckmässige und einfache, Teile sparende Konstruktion. Dadurch, dass die Feder mit ihrem Klemmsteg an einer senkrecht zur Längsachse des Bohrers stehenden Druckfläche am Bohrerschaft angreift, werden unerwünschte, auf den Bohrer wirkende Querkräfte vermieden.
Für ein leichtes Betätigen der Feder zum Auswechseln der Bohrer ist es vorteilhaft, wenn das freie Ende der Feder für eine Betätigung mittels einem Hilfswerkzeug ausgebildet ist.
Für eine leichte und kippfreie Montage und Abstützung der Feder am Bohrerträger bzw. an der Bohrerschiene ist es zudem vorteilhaft, wenn gemäss einer Weiterbildung der Erfindung der Bohrerträger bzw. die Bohrerschiene von einem weiteren stift- oder hülsenförmigen Anschlag durchdrungen ist, der sich parallel dem Anschlag erstreckt und dessen freie Enden als Drehlager für an den Enden des Klemmsteges der Feder ausgebildete Lageraugen dienen.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine erfin-dungsgemässe Bohrvorrichtung;
Figur 2 eine Ansicht der Bohrvorrichtung von links in Figur 1, mit Teilschnitt entlang der Schnittlinie II-II in Figur 1, und
Figur 3 eine Bohrerschiene mit mehreren, erfindungsge-mässen Bohrvorrichtungen.
Die dargestellte Wechselbohreranordnung umfasst einen Wechselbohrer 10, dessen Schaft 10a direkt in eine Passbohrung 21 eines Bohrerträgers 12 (Fig. 1,2) oder einer Bohrerschiene 2 (Fig. 3) eingesteckt und wie später noch näher erläutert wird, durch eine Feder 13 in axialer Richtung beaufschlagt in der dargestellten Lage gehalten ist. Der Bohrerschaft 10a ist mit einer stirnseitigen Nut 28 versehen, die bei ' eingesetztem Bohrer 10 von einem die Passbohrung 21 durchsetzenden Anschlag 29 durchdrungen wird und gegen welchen der Bohrer 10 unter der Wirkung der Feder 13 gedrückt wird.
Wie den Figuren 1 bis 3 deutlich entnommen werden kann, gewährleistet dies eine optimale Längsachs-Positionierung und Verdrehsicherung des Bohrers 10 am Bohrerträger
12 bzw. an der Bohrerschiene 2, wobei hier zudem die Feder
13 keine Querkraft auf den Bohrer 10 ausüben kann, weil der Klemmsteg 14 der Feder 13 an einer senkrecht zur Längsachse des Bohrers 10 stehenden Druckfläche 14a am Bohrerschaft 10a angreift, welche, wie dargestellt, die Flanke einer Nut 32 sein kann.
Der Anschlag 29 in der Passbohrung 21 kann wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ein Stift oder wie in Figur 3 gezeigt eine Spannhülse sein. Dieser Anschlag 29 durchdringt den Bohrerträger 12 bzw. die Bohrerschiene 2 und ragt mit einem Ende wie aus den Figuren 2 und 3 erkennbar, vom Bohrerträger 12 bzw. von der Bohrerschiene 2 vor, so dass er so gleichzeitig als Spannanschlag für das freie Spannende 15 der Feder 13 dient. Dieses Ende 15 ist zudem so ausgebildet, dass es für seine Betätigung leicht mit einem Hilfswerkzeug 40 beaufschlagt werden kann.
Für die schwenkbare Lagerung der genannten Feder 13 ist der Bohrerträger 12 (Fig. 1,2) bzw. die Bohrerschiene 2 (Fig. 3) von einem weiteren Stift oder einer Spannhülse 27 durchsetzt, der bzw. die sich parallel dem Anschlag 29 erstreckt und dessen bzw. deren freie Enden als Drehlager für die an den Enden des Klemmsteges 14 der Feder 13 ausgebildeten Lageraugen 16 dienen. Dieser Stift bzw. diese Hülse 27 kann zudem einen Anschlag in einer der genannten Passbohrung 21 parallelen Bohrung 31 mit eingesetzter Hülse 30 für die Aufnahme einer Nadel (nicht dargestellt) bilden.
In die Passbohrung 21 zur Aufnahme des Bohrerschaftes 10a kann zur besseren Führung eine Hülse 20 eingepresst sein. Diese Hülse 20 kann wie in Figur 1 dargestellt vom Bohrerträger 12 nach hinten abragen und zur verschiebbaren Abstützung der Bohrvorrichtung an der Stickmaschine dienen, wenn die Bohrvorrichtung für Maschinen mit Stickstellenschaltung verwendet werden soll.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich somit eine Bohrvorrichtung, welche bei einfachster Konzeption eine Optimierung aller vorgenannten Anforderungen zulässt.
Hierbei sind natürlich im Rahmen des Erfindungsgedankens eine Reihe von Modifikationen möglich. So kann insbesondere etwa die Spannfeder sowohl anders abgestützt sein als auch eine andere Form aufweisen, solange diese in der Lage ist, den Bohrer in der Passbohrung gegen den Anschlag zu drücken.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Bohrvorrichtung an einer Stickmaschine, mit lösbar und gegen Verdrehung gesichert an einem Bohrerträger oder einer Bohrerschiene auswechselbar befestigbaren Wechselbohrern, deren jeder mit seinem Schaft in eine Passbohrung des Bohrerträgers bzw. der Bohrerschiene eingesetzt ist,
wobei ein in die Passbohrung ragender Anschlag mit einer Ausnehmung des Bohrerschaftes zusammenwirkt, um den Schaft gegen Verdrehung zu sichern, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (29) in der Passbohrung durch einen Stift oder eine Hülse gebildet ist, der bzw. die den Bohrerträger (12) bzw. die Bohrerschiene (2) sowie eine stirnseitige Nut (28) des Bohrerschaftes (10a) durchdringt und mit einem aus dem Bohrerträger (12) bzw. der Bohrerschiene (2) vorragenden freien Ende einen Spannanschlag für das freie Ende (15) einer in an sich bekannter Weise den Bohrer (10) in axialer Richtung fixierenden, ausschwenkbar gelagerten Feder (13) bildet, und dass die Feder (13) mit ihrem Klemmsteg (14) an einer senkrecht zur Längsachse des Bohrers (10) stehenden Druckfläche (14a) am Bohrerschaft (10a) angreift.
2. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (15) der Feder (13) für eine Betätigung mittels Hilfswerkzeug (40) ausgebildet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die den Bohrerschaft (10a) aufnehmende Passbohrung (21) eine Hülse (20) eingepresst ist.
4. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrerträger (12) bzw. die Bohrerschiene (2) von einem weiteren Stift- oder hülsenförmi-gen Anschlag (27) durchdrungen ist, der sich parallel dem Anschlag (29) erstreckt und dessen freie Enden als Drehlager für an den Enden des Klemmsteges (14) der Feder (13) ausgebildete Lageraugen (16) dienen.
5. Bohrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich parallel der Hülse (20) eine weitere gegebenenfalls der Aufnahme einer Nadel dienende Hülse (30) oder ein Stift erstreckt, wobei die Hülsen (20 und 30) vom Bohrerträger (12) bzw. von der Bohrerschiene (2) nach hinten zur axialen Führung der Bohrvorrichtung an der Stickmaschine abragen.
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