BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Rettungsgerät mit einem selbsttätig aufblasbaren Schwimmkörper, der zusammengefaltet in einem Gehäuse gehalten ist, welches eine Druckgasfiasche mit einem durch Drücken betätigbaren Ventil und einen bei Zutritt von Wasser selbsttätig zur Auslösung kommenden Ventilbetätigungsmechanismus enthält.
Es ist ein Rettungsgerät dieser Art vorgeschlagen worden, bei dem die Druckgasflasche das in grossem Umfang als inertes Treibgas verwendete Freon enthält, das einen niedrigen Siedepunkt besitzt. Als Nachteil bei der Verwendung von Freon als Flüssiggas-Inhalt der Druckgasfiasche stellt sich aber heraus, dass bereits bei einer Umgebungstemperatur von 67 "C eine Vereisung an der Oberfläche des Schwimmkörpers und am Ventil der Druckgasflasche auftritt, durch die die Funktionsfähigkeit des Ventils nicht mehr mit voller Sicherheit gewährleistet ist. Die Vereisung beruht bekanntlich auf der Tatsache, dass jede Flüssigkeit beim Ubergang vom flüssigen in den dampfförmigen Zustand Wärme aufnimmt und diese der Umgebung entzieht.
Wenn daher ein Rettungsgerät dieser Art, das sich sehr viel weiter und gezielter zu einer zu rettenden, im Wasser befindlichen Person werfen lässt als ein üblicher Rettungsring und dessen Ventilbetätigungsmechanismus durch den Zutritt von Wasser ausgelöst wird, damit sich der Schwimmkörper selbsttätig in unmittelbarer Nähe der zu rettenden Person aufbläst, in sehr kaltes Wasser mit einerTemperatur unterhalb 67 "C geworfen wird, kann das Rettungsgerät infolge der geschilderten Vereisung versagen, womit der Rettungsversuch dann an einem technischen Mangel scheitert. Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand daher darin, diesen Mangel zu beseitigen und ein Rettungsgerät zu schaffen, das auch bei einer niedrigen Umgebungstemperatur von 1 "C einwandfrei funktioniert.
Um dies zu erreichen, ist das Rettungsgerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Druckgasflasche ein aus mindestens zwei Flüssiggasen bestehendes Gemisch mit einem so niedrigen Siedepunkt enthält. dass das Ventil der Druckgasflasche bei einer Umgebungstemperatur von 1 "C nicht durch Vereisung funktionsunfähig wird. Mit einem Flüssiggas-Gemisch lässt sich der Siedepunkt auf einen niedrigeren Wert bringen, womit die vorgenannten Bedingungen erfüllt werden. Es wurde gefunden, dass ein Flüssiggas-Gemisch aus 89% Freon 12 und 11% Propan eine günstige Zusammensetzung darstellt. In dieser Zusammensetzung ist das Flüssiggas-Gemisch unbrennbar und ungiftig, welche Eigenschaften Butan allein nicht aufweist.
Bei einem mit Personen in unmittelbaren Kontakt kommenden Rettungsgerät muss der Inhalt derDruckgasflasche jedoch ungiftig und unbrennbar sein.
Das erfindungsgemässe Rettungsgerät weist als weitere wesentliche Verbesserung anstelle eines Rettungsrings einen leichter und sicherer zu handhabenden U-förmigen Kragen als Schwimmkörper sowie ferner eine selbsttätig arbeitende Entsicherung auf, durch die beim Herausreissen das Gehäuse mit dem darin enthaltenen zusammengefalteten Schwimmkörper aus einer Gehäusehalterung derVentilbetätigungsmechanismus für die Druckgasfiasche in einen Bereitschaftszustand gelangt, in welchem das Gerät für die durch Zutritt von Wasser auslösbare Ventilbetätigung bereit ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Rettungsgerät im Vertikalschnitt durch das Gehäuse und den Halter;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Gehäuse gemäss der Linie I-I in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Halterung für die Stützelemente als Detail vom Ventilbetätigungsmechanismus;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorspanneinrichtung, vom Gehäuse getrennt, in grösserem Massstab;
Fig. 5 eine Ansicht der Vorspanneinrichtung gemäss Fig. 4 von oben;
Fig. 6 den aufgeblasenen Schwinunkörper im Wasser, in kleineren Massstab;
Fig. 7 den Schwimmkörper gemäss Fig. 6 in Draufsicht.
Das Rettungsgerät weist ein Gehäuse 1 auf, das aus zwei Gehäuseteilen 2 und 3 besteht, die etwa in der Mittelebene des Gehäuses zusammengefügt sind. In dem Gehäuseteil 2 ist eine Druckgasflasche 4 angeordnet, aus der oben ein Ventilstutzen 5 des durch Drücken betätigbaren Ventils der Druckgasfiasche herausragt. Auf den Ventilstutzen 5 ist ein abgewinkeltes Lei tungsstück 6 aufgesetzt, das mit seinem oberen, an den gegen überliegenden Seiten mit Nuten versehenen Teil an einer mit dem Gehäuseteil 2 einstückigen Konsole 7 abgestützt ist, wobei an der Konsole ausgebildete Führungsleisten 8 in die Nuten des Leitungsstückes 6 eingreifen.
Das Leitungsstück 6 besitzt einen Anschlussstutzen 9, der mit dem Aufblasstutzen 10 des Schwimmkörpers 11 verbunden ist, von dem in Fig. 1 nur der diesen Aufblasstutzen unmittelbar umgebende Teil dargestellt ist. Der Schwimmkörper ist im übrigen im Gehäuseteil 3 zusam mengefaltetuntergebracht. DerAufblasstutzen 10 besitzt den an einem Lappen 12 anhängenden Pfropfen 13 zum Verschliessen der Öffnung. Dieser Pfropfen wird jedoch nicht gebraucht, solange die Druckgasfiasche 4 angeschlossen bleibt.
Der Ventilbetätigungsmechanismus umfasst eine Vorspanneinrichtung 14 unterhalb derDruckgasflasche4, die unter der Wirkung einer einen Teil dieser Vorspanneinrichtung bildenden Feder 15 nach oben gedrückt wird. Einzelheiten dieser Vorspanneinrichtung 14 sind nachfolgend anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben.
Ferner umfasst der Ventilbetätigungsmechanismus einen auf der Oberseite derDruckgasflasche 4 abgestützten Haltekörper 16, der in Fig. 3 in grösserem Massstab im Vertikalschnitt dargestellt ist. Dieser Haltekörper 16 besitzt in seiner kreisförmigen Bodenplatte 17 als Sehnen verlaufende Rinnen 18 und zwei auf gegenüberliegenden Seiten anschliessend an die Rinnen nach oben sich erstreckende Finger 19. Auf der Mitte jedes Fingers erstreckt sich zur Mitte hin jeweils ein kurzer, waagrechter Vorsprung 20, der sich durch die Mittelbohrung einer kreisrunden Scheibe 21 hindurcherstreckt.
Diese beiden Scheiben 21 bilden die Stützelemente, die die Ventilbetätigung vorüberge hend blockieren, wenn der Ventilbetätigungsmechanismus bereits in den Bereitschaftszustand gebracht worden ist, nach- dem die Vorspanneinrichtung 14 zuvor entriegelt worden ist, so dass die Kraft der Feder 14 voll gegen die Stützelemente 21 zur Wirkung kommen, welche sich einerseits in den Rinnen 18 des Haltekörpers 16 und andererseits gegen die mit dem Gehäuseteil 2 fest verbundenen Konsole 7 abstützen, wie aus Fig. 1 und 2 zu erkennen ist. Durch eine Mittelbohrung 22 des Haltekörpers 16 erstreckt sich der Ventilstutzen 5 der Druckgasfiasche 4 hindurch.
Die scheibenförmigen Stützelemente 21 bestehen aus einem Material, das im Wasser rasch seine Festigkeit verliert, wie beispielsweise aus Pappe, die mit einem leicht wasserlöslichen Klebemittel hergestellt ist. Dadurch büssen sie nach dem Auftreffen des Rettungsgerätes im Wasser schnell ihre stützende Funktion ein, so dass dann die Feder 15 der Vorspanneinrichtung 14 die Druckgasfiasche 4 in Richtung gegen das Leitungsstück 6 drücken kann und das Ventil in der Druckgasfiasche zum selbsttätigen Aufblasen des Schwimmkörpers betätigt wird. Die scheibenförmigen Stützelemente 21 besitzen den Vorteil, dass man durch Wegschneiden einer Schicht die Materialstärke der Scheiben verringern kann, wodurch es möglich ist, die zeitliche Verzögerung der Ventilauslösungim Bereitschaftszustand zu verändern.
Auch kann man auf diese Weise das Gerät an unterschiedliche klimatische Bedingungen, unter denen es jeweils einsatzbereit sein soll, anpassen, wobei man in einer feuchten Atmosphäre dickere Pappscheiben und in einer trockenen Atmosphäre dünnere Pappscheiben verwendet. Die Stützelemente 21 können auch aus einem anderen Material bestehen, das sich im Wasser vollständig auflöst. Die Stützelemente können auch eine andere als die scheibenförmige Gestalt besitzen, wenn der Haltekörper für die Stützelemente entsprechend anders ausgebildet ist.
Die in Fig. 4 und 5 in grösserem Massstab dargestellte Vorspanneinrichtung 14 weist eine Buchse 25 mit einer oberen Auflageplatte 26 auf, gegen die sich die Druckgasfiasche 4 abstützt. Die im Innern der kolbenartigen Buchse 25 angeordnete Schraubendruckfeder 15 ist mit dem einen Ende gegen die Auflageplatte 26 und mit dem anderen Ende am Boden einer zylindrischen Buchsenführung 27 abgestützt. Diese Buchsenführung 27 besitzt einen oberen Flanschrand 28 und unmittelbar darunter auf einander gegenüberliegenden Seiten Schlitze 29.
Die die Feder 15 umschliessende kolbenartigeBuchse 25 besitzt am unteren Ende einen nach aussen vorspringenden Flansch 30.
Zwischen diesem Flansch 30 und dem Flanschrand 28 der Buchsenführung 27 ist das in Fig. 5 in Draufsicht erkennbare gabelförmige Verriegelungselement 31 mit seinen beiden Gabelschenkeln 32 unter der Wirkung der Druckfeder 15 eingeklemmt gehalten. Die Buchsenführung 27 besitzt unten einen Fuss 33 mit auf gegenüberliegenden Seiten ausgebildeten Nuten 34, die dazu dienen, die Vorspanneinrichtung 14 demontierbar an einer Konsole 35 zu befestigen, die mit dem Gehäuseteil 2 einstückig verbunden ist und die in die Nuten eingreifende Leisten besitzt.
Das gabelförmig ausgebildete Verriegelungselement 31 ist ein flaches Materialstück, das mit seinem rückwärtigen Ende gemäss Fig. 5 an einem Halter 40 befestigt ist. Dieser Halter 40 ist Uförmig ausgebildet und besteht aus zwei Schenkeln 41 und einem die Schenkel verbindenden Stegteil 42, der einstückig mit den
Schenkeln verbunden ist. Der Halter 40 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial und besitzt zusätzlich noch zwei längs des Stegteils 42 zwischen den Schenkeln 41 sich erstreckende Verstärkungsrippen 43, wie aus Fig. 5 zu erkennen ist, in welcher Figur ein Schenkel 41 des Halters 40 abgebrochen dargestellt ist.
Die beiden Schenkel 41 des Halters 40 umfassen die beiden
Gehäuseteile 2 und 3 am oberen und unteren Ende und besitzen an ihren etwas einwärts abgewinkelten Enden nach innen vor- springende Nocken 44, die in entsprechende Ausnehmungen an der Aussenseite des Gehäuseteils 3 eingreifen. Das Gehäuse 1 bzw. die darin enthaltenen Teile sind somit an drei Stellen im
Halter 40 fixiert, und zwar durch das Verriegelungselement 31, das sich durch einen Schlitz 45 im Gehäuseteil 2 nach aussen erstreckt und mit dem Halter fest verbunden ist, sowie durch die beiden Nocken 44 am Ende der Schenkel 41. Der Halter besitzt ferner in seinem Stegteil 42 Durchbrechungen 46 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben, um den Halter an einer Wand oder an einem andern Körper zu befestigen.
Für die Befestigung können an der rückwärtigen Seite des Halters auch Selbstklebestreifen vorgesehen sein. Ferner besitzt der Halter 40 im Stegteil 42 zwei parallele Schlitze 47, durch die ein Gürtel hindurchgezogen werden kann, um das Rettungsgerät am Körper zu tragen (Fig. 2).
Wenn im Bedarfsfall das Rettungsgerät benutzt werden soll, muss das Gehäuse 1 nur aus dem Halter 40 herausgerissen werden, wobei dann das Verriegelungselement 31 aus der unter dem Druck der Feder 15 eingeklemmten Lage zwischen dem Flansch 30 der Buchse 25 und dem Flanschrand 28 der Buchsen- führung 27 freikommt und damit der Bereitschaftszustand erreicht ist, in welchem die Federkraft voll auf die scheibenförmigen Stützelemente 21 zur Wirkung kommt, die nach dem Auf- treffen des Rettungsgerätes im Wasser ihre Festigkeit verlieren und einknicken, so dass durch die Vorschubbewegung der Druckgasflasch 4 der Ventilstutzen 5 einwärts gedrückt wird, so dass der Schwimmkörper 11 selbsttätig aufgeblasen wird, wobei sich die Gehäuseteile 2 und 3 voneinander trennen.
Zum Schutz des Schwimmkörpers im zusammengefalteten Zustand innerhalb des Gehäuses ist in der Ebene zwischen den Gehäuseteilen 2 und 3 eine Abdeckung 50 angeordnet, die in Form eines Halbzylinders die Druckgasflasche 4 und den gesamten Ventilbetätigungsmechanismus umschliesst. Die Abdeckung 50 besitzt am oberen und unteren Ende je einen Lappen 51 mit einem Ansatz 52 am Ende, der in ein entsprechendes Loch des Gehäuseteils 2 einrasten kann, um die Abdeckung zu befestigen.
Der Gehäuseteil 2 besitzt im Bereich der Stützelemente 21 eine Öffnung 55, durch die das Wasser zu den Stützelementen gelangt.
Der Gehäuseteil 3 ist mittels eines Bandes 56 mit dem Schwimmkörper 11 verbunden. Dieses Band befindet sich im Inneren des Gehäuses, solange der Schwimmkörper 11 zusammengefaltet im Gehäuse gehalten ist. Bei aufgeblasenem Schwimmkörper 11 wirkt der mit dem Schwimmkörper 11 durch das Band 56 verbundene Gehäuseteil 3 als Treibanker, um zu verhindern, dass der Schwimmkörper durch Wind aus dem Zielgebiet im Bereich der zu rettenden Person abgetrieben wird.
Damit der Gehäuseteil 3 rasch im Wasser versinkt, um als Treibanker zu wirken, besitzt er auf der Fläche verteilt angeordnete Löcher 57. Das Band 56 verhindert ausserdem, dass der Gehäuseteil 3 im Wasser verlorengeht. Zweckmässig kann das Band 56 aus dem Material des Schwimmkörpers bestehen und ein Teil des auf der Symmetriemitte umlaufenden Matenalrandes ausserhalb der Schweissnaht 58 sein, von welchem Materialrand das Band 56 längs einervorgestanzten Linie bei der Herstellung des Schwimmkörpers abgerissen wird. Der Gehäuseteil 2 ist am Schwimmkörper 11 mittels eines Bandes 59 befestigt, welches innerhalb des Gehäuses hinter der Abdeckung 50 hindurchgeführt sein kann und mit den Enden im Bereich der Schweissnaht 58 befestigt ist.
Der Schwimmkörper 11 ist gemäss Fig. 7 als U-förmiger Kragen mit einem zwischen den U-Schenkeln 60 und 61 zur Mitte sich erstreckenden Schlitz 62 und einer an den Schlitz anschliessenden, runden Halsöffnung 63 ausgebildet. Der zwischen den Schenkeln offene U-förmige Kragen lässt sich leichter anlegen als ein herkömmlicher Rettungsring, der über den Kopf und die Schultern heruntergezogen werden müsste, wenn die zu rettende Person mit den aussen über den Ring hängenden Armen einigermassen sicher gehalten werden soll, wobei dann noch eine Kippgefahr besteht, weil der Körperschwerpunkt bei einer solchen Anordnung des Rettungsringes relativ hoch liegt. Beim Kippen würde eine bewusstlose Person dann ertrinken. Abgesehen davon lässt sich in dem Gehäuse ein so grosser Rettungsring kaum unterbringen, der es zuliesse, die Schultern hindurchzu zwängen.
Demgegenüber ist bei dem um den Hals herum zu legenden U-förmigen Kragen nur der Kopfüber Wasser gehalten, so dass bei tief liegendem Körperschwerpunkt keine Kippgefahr besteht und auch eine bewusstlose Person nicht gefährdet ist. Um die Schenkel des U-förmigen Kragens eng um den Hals zusammenzuhalten, sind an den gegenüberliegenden Aussenrändern des Schwimmkörpers auf der Verbindungslinie vor der Halsöffnung 63 zwei Sicherungsbänder 64 und 65 befestigt, die durch einen Druckknopf 66 oder ein anderes geeignetes Verbindungsmittel miteinander verbunden werden.
Ferner sind in dem ausserhalb der umlaufenden Schweissnaht 58 nach aussen überstehenden Materiahand des Schwimmkörpers an den Enden der Schenkel 60 und 61 Handgriffe 67 und 68 und am gegenüberliegenden Rand ein Handgriff 69 ausgebildet, die zum leichteren
Eingreifen des Schwimmkörpers dienen und auch weiteren Per sonen noch eine Möglichkeit zum Festhalten bieten können.
Die Druckgasflasche 4 enthält ein Flüssiggas mit einem sehr niedrigen Kochpunkt. Da Druckgasflaschen mit dem üblicherweise verwendeten Flüssiggasinhalt den Nachteil besitzen, dass es bei niedrigen Temperaturen der Luft bzw. des Wassers am Ventil zur Eisbildung kommt, wodurch das einwandfreie Funktionieren des Rettungsgerätes nicht mehr gewährleistet ist, muss ein Flüssiggas mit niedrigem Kochpunkt verwendet werden, das ausserdem auch noch unbrennbar und ungiftig sein soll. Um diese Bedingungen zu erfüllen, enthält die Drnckgasflasche 4 eine Mischung aus 89% Freon 12 und 11% Propan. Bei Verwendung dieser Gasmischung tritt auch bei einer Wassertemperatur von 1 "C kaum Vereisung am Ventil auf.