CH665036A5 - Diawechselvorrichtung fuer magazinprojektoren. - Google Patents

Description

BESCHREIBUNG

Die Erfindung betrifft eine Diawechselvorrichtung für Magazinprojektoren zur Aufnahme von Längsmagazinen mit in gezahnte Transportleisten der Längsmagazine eingreifenden Schaltmitteln zum schrittweisen Transport der Längsmagazine in einer nach oben offenen Magazinführungsbahn, mit einer einem Wechselschieber zugeordneten Diaführungsbahn zum Einbringen der Dias durch eine Einführöffnung in eine Bildbühne, welche in einer gemeinsamen Ebene mit der Diaführungsbahn liegt, und mit je einer getrennt bewegbaren Rückholern zugeordneten Transportbahn zu beiden Seiten dieser Ebene zum Rückführen des Dias in die Längsmagazine.

Bei einer aus der DE-PS 2 404 028 bekannten Diawechselvorrichtung dieser Art ist das jeweils in der Bildbühne liegende Dia mittels eines Transporteurs auf einer der seitlichen Transportbahnen in den Ablaufweg des Rückholers versetzbar, wobei die Steuermittel für den Rückholer und den Wechselschieber sowie die Sehaltmittel für den Transporteur während des Bildwechsels sich überlagernde Wirkzeiten haben. Das hat zur Folge, dass sich die eigentliche Bildwechselzeit, in der eine Bewegung in der Bildbühne stattfindet, nicht über die Gesamtzeit der Diarückführung oder der Diaeinbringung erstrecken muss, sondern erheblich verkürzt wird. Projektoren dieser Art ermöglichen eine ermüdungsfreie Projektion ohne störende, das heisstpraktisch kaum mehr wahrnehmbare Dunkelpause beim Diawechsel. Diese Projektoren sind für die Verwendung einer bestimmten Magazinart, zum Beispiel für die Verwendung von sog. Einheitsmagazinen, ausgelegt.

Aus der DE-PS 3 034 027 ist ein Diaprojektor bekannt, in welchem ausser dem bekannten Einheitsmagazin und einem Längsmagazin grösserer Basisbreite mindestens ein weiterer Magazintyp verwendbar ist. Die Magazinführungsbahn dieses Projektors ist mit Stufen und Nuten, einer zweiten Führungsebene für das Magazin mit der grösseren Basisbreite sowie mit in der Schachtwand angeordneten keilförmigen Nocken zum Ausrichten der Dias beim Einführen auf die Einführöffnung hin versehen. Die Verwendung weiterer Magazintypen erfordert eine zusätzliche Magazinführungsbahn, die durch Einbringen eines Adapters verwirklicht wird. Ausserdem müssen dazu die keilförmigen Nocken in der Schachtwand versenkbar angeordnet sein. Die einzelnen Magazintypen können unterschiedliche Gefachabstände aufweisen. Aus diesem Grunde ist eine Projektion ohne störende Dunkelpause mit diesem bekannten Projektor nicht möglich.

Durch die BE-PS 892 308 ist ein Längsmagazin bekannt, bei dem die Gefächer nach zwei aneinandergrenzenden Seiten offen sind und dessen Gefachwände biegbar sowie im Bereich des Aneinandergrenzen der offenen Seiten beidseitig mit Halteelementen versehen sind. Die einzelnen Gefachwände sind im Bereich des Eintritts des Diawechselschiebers aufgrund ihrer Querschnittsgestaltung quer zu ihrer Ebene federnd ausgebildet und ermöglichen dadurch eine exakte Führung von Dias verschiedener Dicke. Die Basisbreite dieser Längsmagazine entspricht derjenigen der sog. Einheitsmagazine, jedoch ist der Gefachabstand kleiner.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Diawechselvorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass diese trotz Projektion mit erheblich verkürzter Bildwechselzeit ausser mit dem Diamagazin nach der BE-PS 892 308 auch mit wenigstens einem weiteren, einen abweichenden Gefachabstand aufweisenden Längsmagazin, insbesondere dem Gemeinschafts- bzw. Einheitsmagazin bestückt werden kann.

Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.

Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.

Bei der vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 genügt also je eine federnd an einer Profilplatte anliegende Leitwand, welche mittels eines versenkbaren Stellgliedes betätigbar sind, um eine sichere Ausrichtung des Dias auf ein leeres Gefach beim Rücktransport in ein Längsmagazin zu gewährleisten, dessen Gefachabstände von denjenigen des normalerweise für den Projektor vorgesehenen Magazins abweichen.

Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels hervor. Es zeigten:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Diaprojektorgehäuses mit einer Diawechselvorrichtung und einer Magazinführungsbahn nebst darin eingesetztem Längsmagazin des

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zweiten Typs (Einheitsmagazin) sowie einem einsetzbaren Längsmagazin des ersten Typs,

Fig. 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemässen Diawechselvorrichtung, teilweise im Schnitt,

Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 2 im Schnitt mit einem eingesetzten, angedeutet dargestellten Längsmagazin des ersten Typs,

Fig. 4 eine Draufsicht entsprechend Fig. 2, im Schnitt mit angedeutetem Diawechsel unter Verwendung eines Magazins des ersten Typs, in vergrösserter Darstellung,

Fig. 5 eine Seitenansicht nach Fig. 3 im Schnitt mit einem Magazin des zweiten Typs (Einheitsmagazin) und

Fig. 6 eine Draufsicht entsprechend Fig. 4 mit angedeutetem Diawechsel unter Verwendung des Einheitsmagazins.

In der Zeichnung ist ein Projektorgehäuse 11 angedeutet, das mit seiner einen Seitenwand 12 und einer auf einem Bodenteil 13 befestigten Bodenplatte 14 eine nach oben und einer Seite hin offene Magazinführungsbahn 15 bildet. Letztere dient zur Führung von unterschiedlich gestalteten Längsmagazinen 16,16' mit gerahmten Diapositiven 17,17'. Die Bodenplatte 13 weist Auflagerampen 18,19 auf, welche einerseits als Auflagefläche für das Längsmagazin 16 des ersten Typs und andererseits zum Anheben der Dias 17' des Längsmagazins 16' vom zweiten Typ (Einheitsmagazin) dienen.

Zum Transport der Dias 17,17' in den Beleuchtungsstrahlengang des Projektors und zurück in die Längsmagazine 16, 16' ist projektorseitig eine Diawechselvorrichtung 20 mit einer Einführöffnung 21 vorgesehen, welche allseitig von einem Portal 22 begrenzt ist. Die Diawechselvorrichtung 20 umfasst ein in das Projektorgehäuse 11 einsetzbares, mit dem Portal 22 an der Seitenwand 12 anliegendes Gehäuse 23.

Zum Einbringen der Dias 17,17' durch die Einführöffnung 21 in eine Bildbühne 24 des Projektors dient ein Wechselschieber 25, dem eine entsprechende Diaführungsbahn 26 zugeordnet ist. Diese liegt in einer Ebene mit der Bildbühne 24. Auf beiden Seiten dieser Ebene sind Transportbahnen 27, 27' vorgesehen, aufweichen die Dias 17,17' mittels je eines Rückholers 28,28' in die Längsmagazine 16,16' zurücktransportiert werden. Die beiden Rückholer 28,28' sind unabhängig vom Wechselschieber 25 geführt und werden auch unabhängig von diesem angetrieben.

Im wesentlichen parallel zur Bildbühne 24 und den beiden Transportbahnen 27,27' ist auf beiden Seiten derselben je eine vertikale Anschlagplatte 29 montiert, welche mit dem Portal 22 einstückig ist. Die Anschlagplatte 29 ist an ihrer horizontalen Ober- und Unterkante mit je einer angeformten Gleitschiene 30 versehen, welche auf der den Transportbahnen 27,27' abgewandten Seiten waagrecht verläuft und an ihrem projektorseitigen Ende ein Lochlager 31 zur Aufnahme einer vertikalen Profilplatte 32 aufweist. Diese trägt einen Stützbügel 33, welcher in an der Ober- und Unterkante der Profilplatte 32 angeformten, horizontalen Stegen 34 lösbar montiert ist. Der Stützbügel 33 liegt in einer U-för-migen, mit der Profilplatte 32 einstückigen Aussparung 35. Die Stege 34 der Profilplatte 32 übergreifen somit die Gleitschienen 30 der Anschlagplatte 29. Auf diese Weise ist die vertikale Profilplatte 32 zusammen mit dem Stützbügel 33 um die Anschlagplatte 29 verschwenkbar.

Im Gehäuse 23 der Diawechselvorrichtung 20 ist im Bereich der Einführöffnung 21 beiderseits der Diaführungsbahn 26 je eine vertikale Leitwand 36 drehbar gelagert. Diese wird mittels einer Stabfeder 37 gegen den in die Einführöffnung 21 ragenden horizontalen Steg 34 und damit gegen die Profilplatte 32 gedrückt.

Die Leitwand 36 steht mit einem in die Magazinführungsbahn 15 ragenden Stellglied 38 in Wirkverbindung. Dazu ist

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am Stellglied 38 ein Winkelhebel 39 angeformt, der gegen die Wirkung einer Zugfeder 40 um ein gehäusefestes Lager 41 drehbar ist und einen vertikalen Fortsatz 42 trägt. Dieser stützt sich an einer vorspringenden Kante 43 des Stützbügels 33 und damit an der Profilplatte 32 federnd ab.

Der Funktionsablauf der Vorrichtung ist wie folgt: Es wird davon ausgegangen, dass sich ein Längsmagazin 16 (erster Typ) in der Magazinführungsbahn 15 und ein Dia 17 in der Bildbühne 24, also in Projektionsstellung befinden. Die Rückholer 28,28' nehmen die in Fig. 4 gezeigte Lage ein. Es wird ferner davon ausgegangen, dass nunmehr ein Bildwechsel mit Rücktransport des Längsmagazins 16 vorgenommen wird, wobei in bekannter Weise nicht nur das Längsmagazin 16, sondern auch das Dia 17 um einen Schaltschritt rückwärts bewegt werden. Das Dia 17 nimmt die in Fig. 4 gestrichelt gezeichnete Lage in der Transportbahn 27 ein. Beim anschliessenden Bildwechsel wird ein neues Dia aus dem Längsmagazin 16 in die Bildbühne 24 transportiert, während gleichzeitig das Dia 17 mittels des Rückholers 28 in Richtung auf das Längsmagazin 16 bewegt wird. Dabei trifft die diesem zugekehrte Kante des Dias 17 einerseits auf die der Profilplatte 32 zugewandte Fläche der Leitwand 36. Diese wird dabei entgegen der Wirkung der Stabfeder 37 in Richtung des Pfeils 44 in die gestrichelt gezeichnete Lage gedrückt, während die Profilplatte 32 zusammen mit den Stegen 34 ihre Lage beibehält. Dies wird dadurch erreicht, dass die Stabfeder 37 in ihrer Kraft schwächer als die Zugfeder 40 bemessen ist. Wie angedeutet, wird das Dia 17 geringfügig seitlich abgelenkt und exakt zwischen zwei benachbarte Halteelemente 45 und damit sicher in ein freies Gefach 46 des Längsmagazins 16 geführt. Die Stege 34 der Profilplatte 32 liegen dabei an den waagrechten Rahmenteilen des Dias 17 an, wodurch auch bei unverglasten Diapositiven eine Berührung des eingelegten Filmanschnittes vermieden wird. Weiterhin ist erkennbar, dass die beiderseits der Einführöffnung 21 angeordneten und in Richtung der Bildbühne 24 V-förmig zusammenlaufenden Leitwände 36 auch beim Einbringen des Dias 17 in die Bildbühne 24 eine Führung für dasselbe bilden.

Das Längsmagazin 16' (zweiter Typ), das sog. Einheitsmagazin, besitzt zwar die gleiche Basisbreite wie das Längsmagazin 16, unterscheidet sich jedoch von diesem ausser durch eine andersartige Formgebung der Stirn- und Gefachwände auch durch einen grösseren Gefachabstand und insbesondere durch seine Formgebung im Bodenbereich. Das Magazin 16' weist einen projektorseitigen Bodensteg 47' auf, dessen innere Randleiste 48' sich unter beiderseits der Einführöffnung 21 am Portal 22 vorgesehenen Haltekeilen 49 abstützt und ein vertikales Verkippen des Längsmagazins 16' verhindert; demgegenüber besitzt das Längsmagazin 16 einen Bodensteg 47 von wesentlich geringerer Höhe, und zur exakten sowie kippsicheren Führung sind eine Leiste 50 an der Auflauf rampe 19 und eine Schiene 51 zwischen den Auflauframpen 18,19 vorgesehen.

Beim Einschieben des Einheitsmagazins 16' in die Magazinführungsbahn 15 trifft der Bodensteg 47' desselben mit einer Seitenfläche 52' auf das in die Magazinführungsbahn 15 ragende Stellglied 38. Dieses wird dabei entgegen der Wirkung der Zugfeder 40 im Gehäuse 23 der Diawechselvorrichtung 20 versenkt, wobei der Winkelhebel 39 mit dem Fortsatz 42 um das Lager 41 geschwenkt wird und der Fortsatz 42 von der Kante 43 des Stützbügels 33 unter Aufhebung seiner Hemmwirkung abdrückt. Da die Leitwand 36 unter dem Druck der Stabfeder 37 an der Profilplatte 32 anliegt, schwenkt diese mit dem Lösen der Hemmung zusammen mit den Stegen 34 und dem Stützbügel 33 im Lochlager 31 um die gehäusefeste Anschlagplatte 29 ; an dieser liegt nunmehr die Leitwand 36 unter dem Druck der Stabfeder 37 an. Diese aus

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Fig. 6 ersichtliche Stellung wird beibehalten, so lange sich das Einheitsmagazin 16' in der Magazinführungsbahn 15 befindet.

Für die weitere Betrachtung wird wieder davon ausgegangen, dass ein Bildwechsel mit Rücktransport des Einheitsmagazins 16' stattfindet, wobei das Dia 17' die in Fig. 6 gestrichelt gezeichnete Lage in der Transportbahn 27 einnimmt. Das vom Rückholer 28 in Richtung auf das Einheitsmagazin 16' bewegte Dia 17' trifft sodann mit seiner Kante auf die vertikalen Innenflächen der Anschlagplatte 29 sowie der Leitwand 36 und wird ohne seitliche Ablenkung in das freie Gefach 46' des Einheitsmagazins 16' transportiert. Dabei wird die von der Stabfeder 37 beaufschlagte Leitwand 36 entsprechend der Dicke des Dias 17' von der Anschlagplatte 29 weggedrückt und liegt unter Federdruck am Dia 17' an. Auf diese Weise werden Dias auch unterschiedlicher Dicke präzise geführt.

Wenngleich vorstehend der Funktionsablauf für einen Rücktransport der beiden Längsmagazine 16,16' geschildert wurde, versteht es sich, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung auch beim Vorwärtstransport derselben in gleicher Weise arbeitet.

Ein Entfernen des Einheitsmagazins 16' aus der Magazin-5 führungsbahn 15 bewirkt ein Rückfedern des Stellglieds 38, wobei wiederum die beschriebenen Vorgänge gleichzeitig ablaufen und der Zustand vor dem Einsetzen des Längsmagazins 16 wiederhergestellt ist. Da dieses einen wesentlich niedrigeren Bodensteg 47 mit einer schmaleren Seitenfläche 52 io als das Einheitsmagazin 16' aufweist, wird bei Verwendung des Längsmagazins 16 das Stellglied 38 nicht betätigt, obwohl der Haltekeil 49 am Portal 22 gleichfalls die Randleiste 48 des Bodenstegs 47 übergreift.

Varianten des vorstehend Beschriebenen sind möglich. So 15 kann beispielsweise durch einen an der Profilplatte angeformten Vorsprung der Stützbügel entfallen. Weiterhin ist es denkbar, anstelle der Leitwand lediglich einen U-förmig gestalteten Rahmen vorzusehen, dessen waagrechte Schenkel eine Führung für das Dia bilden.

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4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

665036 PATENTANSPRÜCHE

1. Diawechselvorrichtung für Magazinprojektoren zur Aufnahme von Längsmagazinen mit in gezahnte Transportleisten der Längsmagazine eingreifenden Schaltmitteln zum schrittweisen Transport der Längsmagazine in einer nach oben offenen Magazinführungsbahn, mit einer einem Wechselschieber zugeordneten Diaführungsbahn zum Einbringen der Dias durch eine Einführöffnung in eine Bildbühne, welche in einer gemeinsamen Ebene mit der Diaführungsbahn liegt, und mit je einer getrennt bewegbaren Rückholern zugeordneten Transportbahn zu beiden Seiten dieser Ebene zum Rückführen der Dias in die Längsmagazine, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verwendung von Längsmagazinen (16, 16') unterschiedlichen Gefachabstandes im Bereich der Einführöffnung (21) auf beiden Seiten der Diaführungsbahn (26) Führungsmittel (32,36) angeordnet sind, welche beim Rückstransport der Dias (17,17') je nach verwendetem Längsmagazin (16,16') in ihrer Lage derart veränderbar sind, dass jedem rückgeführten Dia (17,17') ein freies Gefach (46,46') gegenübersteht.

2. Diawechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel eine Profilplatte

(32) und eine unter Federwirkung an derselben anliegende Leitwand (36) umfassen, welche vertikal drehbar gelagert sind und die Profilplatte (32) mit einem in die Magazinführungsbahn ( 15) ragenden, gegen Federdruck versenkbaren Stellglied (38) in Wirkverbindung steht.

3. Diawechselvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilplatte (32) einen Stützbügel

(33) trägt, welcher in an der Ober- und Unterkante der Profilplatte (32) befindlichen horizontalen Stegen (34) lösbar montiert ist.

4. Diawechselvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Stellglied (38) ein Winkelhebel (39) angeformt ist, der gegen die Wirkung einer Zugfeder (40) in einem gehäusefesten Lager (41) drehbar ist und einen vertikalen Fortsatz (42) trägt, welcher sich an einem Ende des Stützbügels (33) der Profilplatte (32) abstützt, deren anderes Ende mit ihrem angeformten Steg (34) an der Leitwand (36) anliegt.

5. Diawechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Leitwand (36) und der Profilplatte (32) eine deren Bewegungen begrenzende, vertikale Anschlagplatte (29) mit an der Ober- und Unterkante angeformten Gleitschienen (30) gehäusefest montiert ist, auf welchen die Stege (34) der Profilplatte (32) drehbar gelagert sind.