CH663573A5 - Verfahren und vorrichtung zum zusammenlegen von pressgut. - Google Patents

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CH663573A5
CH663573A5 CH290683A CH290683A CH663573A5 CH 663573 A5 CH663573 A5 CH 663573A5 CH 290683 A CH290683 A CH 290683A CH 290683 A CH290683 A CH 290683A CH 663573 A5 CH663573 A5 CH 663573A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
components
suction
coating material
rollers
folding
Prior art date
Application number
CH290683A
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English (en)
Inventor
Siegfried Dr Boehme
Arnd Talkenberger
Christine Kunert
Eberhard Zipplies
Eberhard Strauss
Gert Haubold
Siegfried Dietrich
Eberhard Koeckritz
Rudolf Mersiovsky
Dietmar Kahle
Original Assignee
Hellerau Werkstaetten
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/02Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie auf eine Vorrichtung zum Zusammenlegen von Pressgut gemäss dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4.
Es sind Verfahren und Vorrichtungen zum Behandeln, Ausrichten und Fügen vornehmlich bahnförmiger Flachgüter oder grossflächiger massinvarianter Stückgüter bekannt, die für einen kontinuierlichen Prozess für die grossserienfertigung geeignet sind. Bei all diesen Lösungen ist eine Anpassung an die Sortimentsbreite, wie sie bei fertigen Zuschnitten von Bauteilen vorliegt, nicht gegeben und infolge der Behandlung nur einer Bahn kaum eine Auslastung der . durch vor- und nachgeschaltete Einrichtungen ermöglichten Arbeitsbreite realisierbar. Nach DE OS 2833052 werden bahn- oder platten-förmige Trägerwerkstoffe mit Folienmaterial beschichtet, wobei die Behandlung durch eine Walzenpaarung oder über flächigen Kontakt mit entsprechend verformten Endlosband erfolgt und das Beschichtungsmaterial von Rolle kontinuierlich zugeführt wird.
In DE 1761542 wird ein Verfahren zum Bogentransport mittels Saugwalze vorgestellt, wobei durch gesteuerten Vakuumschluss im Walzeninneren ein Saugschuh an den Walzenmantel angelegt und somit ein mit Saugluft beaufschlagter Sektor in Umfangsrichtung mit bewegt wird. Die Vorrichtung ist in ihrem Aufbau relativ kompliziert und erfordert dadurch einen erhöhten Fertigungsaufwand. Als besonders nachteilig erweist sich, dass nach Übergabe des Bogens der Saugschuh in seine Ausgangsstellung bewegt und die zu transportierenden Bögen positioniert zugeführt oder anschliessend positioniert werden müssen.
Bei der in DE OS 2511618 beschriebenen Lösung werden Wellpappen- oder Kartonzuschnitte der Verarbeitungsstation zugeführt nach Vereinzeln durch unter Speichern laufende Saugbänder. Diese Einrichtung ist nur für flächige Güter grösserer Dicken einsetzbar und ermöglicht nur eine Zuführung, nicht aber ein Positionieren oder Behandeln bzw. Fügen des Materials. Ebenfalls der Förderung und Zuführung bogenförmiger Zuschnitte dient das in DE OS 2326524 vorgestellte Verfahren, wobei ein perforiertes Band über gesteuert mit Saugluft beaufschlagte Saugkästen läuft und somit — entsprechend der Grösse der Zuschnitte — eine sich in Bewegungsrichtung fortpflanzende Saugzone realisiert. Ein Positionieren, Behandeln und Fügen ist mit dieser Einrichtung nicht möglich.
Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen ermöglichen nicht das Zusammenlegen und Fügen von Pressgut.
Die Erfindung hat das Ziel unter Berücksichtigung eines minimalen maschinen- und steuerungstechnischen Aufwandes die auf ein Fixmass zugeschnittenen Bauteile, wie sie in der Möbelindustrie verarbeitet werden, so bereitzustellen und zu positionieren und mit gleichfalls auf ein Fixmass zugeschnittenen und positioniert zugeführten Lagen eines Beschichtungsmaterials in der Weise zufügen, dass dieses Beschichtungsmaterial beiderseitig auf den Flächen dieser Bauteile zu liegen kommt und die so gefügten Lagen zwecks unlösbaren Verpressens einer Einetagenpresse zugeführt werden können, wobei die aufgezeigten Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen vermieden werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in kontinuierlichem Betrieb format- und stückzahlunabhängig flächiges Pressgut, im folgenden als Bauteil und Beschichtungsmaterial bezeichnet, automatisch zusammenzulegen und zu fügen.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren und der dazu entwickelten Vorrichtung wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 4 gelöst. Die von vorgeschalteten Zuführ-und Behandlungseinrichtungen herangeführten Bauteile durchlaufen eine erste Station zum aktivieren der Oberfläche und werden danach einer Zusammenlegstation positioniert und ausgerichtet taktweise übergeben. Im gleichen Zeitintervall werden Lagen von Beschichtungsmaterial aus Magazinen vereinzelt mittels Hubdüsen entnommen, Bürstenwalzen zugeführt und an mit ortsfesten Saugkästen ausgerüsteten Saugwalzen übergeben, die zonenweise mit einem Vakuum beaufschlagt sind. Nach Erreichen von Anschlägen sowohl für die Bauteile als auch für das Beschichtungsmaterial erfolgt das Zusammenfügen und Ablegen derselben nach einem steuerbaren Schemata entsprechend der flächigen Dimension einer nachgeschalteten Einlagenpresse.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist, dass die zugeführten Bauteile auch ohne Behandlung mit dem bereitgestellten Beschichtungsmaterial zusammengelegt werden können. In diesem Fall wird der bereits auf dem Beschichtungsmaterial oder Bauteilen vorhandene Klebstoffauftrag der Zusammenlegeinrichtung zugeführt oder vorhandene inaktive Schichten wie Schmelzklebstoff im Bereich der Zusammenlegeinrichtung reaktiviert.
Die Vorrichtung gemäss Verfahren zum Zusammenlegen von Pressgut besteht im wesentlichen aus einfach- oder paarweise angeordneten Saugwalzen mit ortsfesten Saugkästen, mit Leit- und Positioniereinrichtungen und den Transporteinrichtungen für die Bauteile und Beschichtungsmaterialien, wobei die Saugwalzen so gestaltet und ausgeführt sind, dass über die gesamte Anlagenbreite eine beliebige Anzahl von Bauteilen unabhängig von Format und Stückzahl ein- oder mehrreihig, ein- oder zweiseitig zeitlich parallel, aber voneinander unabhängig beschichtet werden.
Das wird erreicht durch eine dem Bauteilsortiment entsprechende zonenweise Perforation der Saugwalzen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 : Eine schematische Darstellung der Vorrichtung zum Vereinzeln, Behandeln, Ausrichten, Positionieren (Zusammenlegen) und Übergeben des Pressgutes sowie zur Zuführung der Beschichtungsmaterialien in der Vorderansicht.
Fig. 2: Eine schematische Darstellung der Vorrichtung zum Speichern, Vereinzeln und Transportieren der Beschichtungsmaterialien in der Draufsicht.
Fig. 3: Eine schematische Darstellung der Perforation des Saugwalzenmantels entsprechend Bauteilsortiment in der Draufsicht.
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Fig. 4: Eine schematische Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 1 mit Behandlung der Bauteile bzw. Beschichtungsmaterialien im Bereich der Zusammenlegeinrichtung.
Die in einem Stapel oder auf Transportband abgelegten Bauteile 1 werden unter Ausnutzung der Anlagenbreite ein- oder mehrreihig 5 über Zuführeinrichtung 2 der Behandlungseinrichtung 3, z.B. Be-leimeinrichtung, taktweise zugeführt und über eine Transportstrecke 4, im Beispiel Schmalgurtbänder, gekennzeichnet durch minimalen Flächenkontakt zum Bauteil, in Förderrichtung ausgerichtet und am beweglichen und verstellbaren Anschlag 5 positioniert. 1C Gleichzeitig erfolgt die Vereinzelung und der Transport der im einschiebbaren Palettenmagazin 6 gespeicherten Beschichtungsmaterialien 7 über den Transportrahmen 8 und die Hubdüse 9 bis zur Übernahme durch die Saugwalzen 10 und Bürstenwalzen 11 sowohl für die Unter- als auch für die Oberseite des Bauteils. Bei weiterem Transport werden die Beschichtungsmaterialien 7 durch die Leiteinrichtung 12 geführt und an der Anschlagleiste 13 positioniert. Zur Beibehaltung der erreichten Position der Beschichtungsmaterialien 7 erfolgt deren Transport durch Anlegen von Vakuum im Walzenin-nern über verstellbaren Saugkasten 16. 2(
Durch steuerseitige Verknüpfung erfolgt die Freigabe für den Transport der Bauteile 1 durch Anschlag 5 und für Beschichtungsmaterialien 7 durch eine Anschlagleiste 13 mit vorzugsweise über Pneumatikzylinder 14 betätigtes Hebelsystem 15 derart, dass im 2: Walzenspalt der Saugwalzen 10 das Zusammenlegen des Pressgutes mit entsprechendem Überstand des Beschichtungsmateriales 7 realisiert wird. Dem sicheren Transport und der Beibehaltung der Position nach Freigabe des Transportweges für die Bauteile 1 dient die Kontaktwalze 19, deren Gestaltung durch minimale Berührungsfläche zum Bauteil 1 gekennzeichnet ist. Vor und nach der Saugwalze 10 sind Zwischenrollen 18 zur Abstützung des Pressgutes angeordnet. Die beschichteten Bauteile werden über Zwischenrollen bzw. -band 17 der nachfolgenden Einrichtung übergeben. Eine Anpassung der Anlage an unterschiedliche Stärken der Bauteile 1 und Beschichtungsmaterialien 7 ist über Höhenverstellung beispielsweise mittels Bewegungsschrauben, der oberen Saugwalze 10 mit Bürstenwalze 11 und Leiteinrichtung 12 sowie Anschlagleiste 13 mit Hebelsystem 15 möglich; Bauteiltoleranzen werden über federnde Aufhängung der Achse für die obere Saugwalze 10 ausgeglichen, wodurch auch gleichzeitig die Belastung für das Zusammenlegen bzw. für den Fügeprozess eingestellt wird. Analog zu dem geschilderten Ablauf ist eine Verlagerung der Behandlung der Bauteile 1 derart möglich, dass das Aktivieren der Oberfläche im Bereich der Zusammenlegeinrichtung über Auftragwalzen 22 erfolgt bzw. dass eine inaktive Schicht auf dem Beschichtungsmaterial 7 oder Bauteil 1 in der Aktivierungszone 21 (Fig. 4) oder Behandlungseinrichtung 23 vorzugsweise durch Wärmestrahlung reaktiviert wird. Hierbei ist gleichzeitig das Fügen der Bauteile 1 und der Beschichtungsmaterialien 7 gegeben.
Der gewünschte Synchronlauf der Transportstrecken 4 und 17, der Saugwalzen und der Bürstenwalzen 11, erfolgt über einen drehzahlregelbaren Antrieb, wobei die Steuerung nach bekannten Lösungen erfolgt.
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3 Blätter Zeichnungen

Claims (6)

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1. Verfahren zum Zusammenlegen von Pressgut aus Bauteilen und Beschichtungsmaterial, insbesondere für die Möbelindustrie, wobei die Bauteile von vorgeschalteten Zuführ- und Behandlungseinrichtungen herangeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile auf eine Transportstrecke mittels eines verstellbaren Anschlages ausgerichtet und positioniert werden und in einem gleichen Zeitintervall das Beschichtungsmaterial mittels Hubdüsen vereinzelt Magazinen entnommen und durch Saug- und Bürstenwalzen ebenfalls an einer Anschlagleiste ausgerichtet und positioniert wird und schliesslich unter Beibehaltung dieser Positionen zwischen Bauteilen und Beschichtungsmaterial dieselben mittels der Saugwalzen nach Freigabe durch diese Anschläge zum Pressgut zusammengefügt auf einem Zwischenband abgelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unverzüglich vor Einlauf der Bauteile in die Saugwalzen ein Behandeln derselben in Form eines Leimauftrages vorgenommen wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschichtungsmaterial unverzüglich vor dem Zusammenlegen mit den Bauteilen mit einem Leimauftrag versehen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammenlegeinrichtung aus zonenweise perforierten Saugwalzen (10) mit ortsfesten Saugkästen (16), Bürstenwalzen (11), Leiteinrichtungen (12) und entriegelbaren Anschlägen (5,13) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugwalzen (10) mit einer Aktivierungseinrichtung (21) ausgerüstet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Aktivierungszone bestehend aus Auftragswalzen (22) und/oder Behandlungseinrichtungen (23) vorhanden ist.
CH290683A 1982-06-28 1983-05-27 Verfahren und vorrichtung zum zusammenlegen von pressgut. CH663573A5 (de)

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