DD228495A1 - Maschine zum ankleben von streifen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ankleben von Streifen aus Azetat, Pergamin oder aehnlichem Material fuer die Herstellung von Briefmarkeneinsteckalben bzw. Briefmarkeneinsteckblaettern mit dem Ziel der vollautomatischen maschinellen Aufbringung der Streifen auf beiden Seiten eines Karzonblattes. Die Maschine soll dabei einfach in ihrem technischen Aufbau sein und leicht auf verschiedene Formatgroessen umstellbar sein, dabei eine hohe Funktionssicherheit ausweisen und an bestimmte andere Aggregate integriert werden koennen. Geloest wird diese Aufgabe dadurch, dass zwei nebeneinander angeordnete, gegenlaeufige, durch eine Wendeeinrichtung verbundene Kartondurchlaufebenen mit nacheinander angeordneten Bearbeitungsstationen vorgesehen sind, durch die das Kartonblatt kontinuierlich an der gleichen Anschlagseite gefuehrt ist. Figur
Description
Maschine zum Ankleben von Streifen
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ankleben von Streifen aus Azetat, Pergamin oder ähnlichem Material für die Herstellung von Briefmarkeneinsteckalben bzw. Briefmarkeneinsteckblättern.
Die Herstellung von Briefmarkeneinsteckalben, bzw. Briefmarkeneinsteckblättern erfolgt zum größten Teil zumeist in sehr monotoner und aufwendiger Handarbeit. Das heißt, Stanzen des Kartonblattes, Einlegen der Streifen, Siegeln der Streifen auf dem Kartonblat.t. Zwei auf diese Weise hergestellte und mit Streifen versehene Kartonblätter werden durch weiteres Siegeln und Pressen miteinander verbunden und ergeben ein fertiges Briefmarkeneinst eckblatt·
Eine bekannte Einrichtung ersetzt einen Teil dieser Handarbeit. Die Kartonblätter, die vorher in Übergröße geschnitten wurden, werden dieser Maschine von Hand zugeführt. Hier erfolgt ein streifenförmiges Beleimen des Kartonblattes von oben. Zu diesem Zweck wird der Leim, der unter dem Leimwerk in einem Behälter steht, mittels einer Leimpumpe nach oben transportiert. Das Waschen und Sauberhalten der Leimpumpe ist dabei sehr aufwendig.
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Bei längerem Stillstand muß die Leimpumpe auseinander genommen und gewaschen werden« Außerdem ist der vorhandene Transportmechanismus sehr störanfällig.
Im Anschloß an die Beleimung durchläuft das Kartonblatt eine Trockenstrecke, die das Kartonblatt mittels Elektroheizung von ca. 2000 W von oben bestrahlt. Mit dem Abnehmen des beleimten und getrockneten Kartonblattes von Hand -wird der Arbeitsgang an dieser Maschine abgeschlossen.
Das beleimte Kartonblatt wird nunmehr einer weiteren Maschine zugeführt, die das Aufbringen der Streifen auf das vorgeleimte Kartonblatt vornimmt. Die Streifenrollen sind hier über der Maschine angeordnet, so daß die Streifenzuführung von oben auf das in diese Maschine eingeführte, vorgeleimte Kartonblatt erfolgt.
Nachdem sich der Klebeprozeß vollzogen hat, erfolgt das Trdnnen von zwei mit Streif en versehenen Kartonblättern durch Zerschneiden der Foliestreifen. Der gesamte Schneideprozeß vollzieht sich in Bewegung, was eine sehr kompakte Einrichtung zur Messerführung und einen großen Aufwand an Bauteilen erfordert. Neben den daraus resultierenden Störfaktoren muß noch eine sehr hohe Energieleistung aufgebracht werden. Bei Erbringen dieses erheblichen Aufwandes erfolgt hierbei jedoch nur ein einseitiger Streifenauftrag auf das Kartonblatt. Um ein vollständig beklebtes Kartonblatt zu erhalten, d.h. "Vorder- und Eückseite sind mit Streifen zu versehen, muß sich der gleiche geschilderte Produktionsprozeß nochmals vollziehen« Wie bereits erwähnt, wird alle Zuführung von oben durchgeführt, also muß der Leim nach oben gepumpt werden, die Streifenrollen müssen nach oben ausgehoben und auf eine Welle gefädelt werden, was alles Störungen und zusätzlichen Energieverbrauch mit sich bringt. Desweiteren muß jedes gefertigte Format nachträglich auf einer Schneidemaschine auf Fertigmaße, d.h., dreiseitig beschnitten werden. Um ein fertiges Kartonblatt zu erhalten, werden auf diese bekannte Arbeitsweise mindestens 6 Arbeitskräfte gebunden·
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Ziel der Erfindung;
Ziel der Erfindung ist es, eine technische Lösung zum vollautomatischen maschinellen Aufbringen von Streifen aus Folie, wie Azetat, Pergamin oder ähnlichem Material, auf beiden Seiten eines Kartonblattes für die Herstellung von Briefmarkeneinsteckblättern bzw. Briefmarkeneinsteckalben zu erhalten. Die Maschine soll dabei einfach in ihrem technischen Aufbau und leicht auf verschiedene Formatgrößen umstellbar sein, da'-bei eine hohe Fünktionssicherheit aufweisen und an bestimmte andere Aggregate integriert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die für die Herste1-lung von Briefmarkeneinsteckblättern erforderlichen Arbeitsgänge vollautomatisch ohne Unterbrechung durchzuführen und die für diese Operationen erforderlichen lutte1 so zu gestalten, daß sie bei geringem baulichen— und Einstellaufwand eine hohe Funktionssicherheit aufweisen und nur geringer Energiebedarf beansprucht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch^gelöst, daß zwei nebeneinander angeordnete, gegenläufige, durch eine Wendeeinrichtung verbundene Kartondurchlaufebenen mit nacheinander angeordneten Bearbeitungsstationen vorgesehen sind, durch die das Kartonblatt kontinuierlich an der gleichen Anschlagseite geführt wird. Diese Bearbeitungsstationen der Kartondurchrlaufebenen bestehen dabei im einzelnen aus je einer, den Leim dem Kartonblatt über Leimkasten, Tauchwalze, Abstreiferrakel, Verleimwalze und Auftragswalze dosiert von unten zuführenden Beleimeinrichtung, wobei die Dosierung zweckmäßigerweise mit verstellbaren Abstandhaltern vorgenommen wird, mit nachfolgender natürlichen ^rockenstrecke. Dieser Trockenstrecke schließt sich eine die Foliestreifenklebung von unten vornehmende Foliezuführungs- und Klebestation, bestehend aus einem mit Folierollen bestücktem Streifenmagazin, Zuführwal-
zen, Spannwelle mit Bremsvorrichtung und regulierbaren Preßwalzen an sowie eine die endlosen Foliestreifenden trennende mit Industrieklingen bestückte Schneideinrichtung. An den einzelnen Bearbeitungsstationen sind dabei verstellbare Elemente für die Bearbeitung verschiedener Formate vorgesehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur zeigt eine schematische Seitenansicht einer der Kartondurchlaufebenen der Maschine:
Die Maschine zum Ankleben von Streifen besteht aus einem Magazin 1, dem ein Pappenzieher 2 zugeordnet ist. Im Anschluß daran befindet sich eine Zuführschiene 3, die ein Kartonblatt 29 einer Beleimeinrichtung zuführt,die aus einer oberen und unteren Zuführwalze 4·; 5» einem Leimkasten 6, einer Tauchwalze 7 nd-t Abstreifrakel 8, einer Verreibwalze 9 und einer Auftragswalze 10 für Strich- bzw. Zeilenleimung besteht. Der Auftragswalze 10 sind verstellbare Abstandhalter 11 und eine Andrückwalze 12 zugeordnet, die entsprechend des zu verwendenden Papiergewichts auswechselbar ist.
Dieser Beleimeinrichtung 5 bis 12 schließen sich Transportwalzen 13; 14- und eine Trockenstrecke 15 an· Dieser Trockenstrecke 15 schließt sich ein Zusammenführungsaggregat mit Streifenmagazin 16 an. Das Zusammenführungsaggregat besteht aus oberen und unteren Zuführwalzen 17} 18, einer dazwischen liegenden Spannwelle 19 mit nicht dargestellter Bremsvorrichtung, den beiden oberen und unteren Preßwalzen 20; 21 und einer Spannwalze 22. Um einen Druckausgleich vornehmen zu können, sind diese Walzen verstellbar.
Dem Zusammenführungsaggregat 16 bis 22 ist eine Schneideinrichtung, bestehend aus oberer und unterer Klemmwalze 23; 24, einem Messer 25 und oberen und unteren Transportwalzen 26; 27 nach-
geordnet. Dieser Schneideinrichtung schließt sich eine Wendeeinrichtung 28 an·
In dem Magazin 1 werden die Kartonblätter 29 gespeichert. Das jeweils unterste Kartonblatt 29 wird mittels des Pappenziehers 2 aus dem Magazin 1 über die Zufuhrschiene 3 zu dem Walzenpaar 4; 5 transportiert, das das Kartonblatt 29 erfaßt und über die Auftragswalze 10 führt. Hier erfolgt der Leimauftrag von unten her auf das Kartonblatt 29. Der Le imauftrag erfolgt dabei als Strich- oder Zeilenleimung in entsprechender Dosierung in im voraus bestimmten Abständen, die den gültigen internationalen Vorschriften für Briefmarkeneinsteckalben bzw. Briefmarkeneinsteckblättern entsprechen. Der Leim wird dabei aus dem unterhalb des durchlaufenden Kartonblattes 29 sich befindenden Leimkasten 6 aufgenommen und dabei durch die Abstreifrakel 8 grob dosiert* Von der Tauchwalze 7 wird dann der Leim an die Verreibwalze 9 abgegeben, wobei durch eine andere Laufgeschwindigkeit der Verreibwalze 9 gegenüber der Tauchwalze 7 ein Verreiben des Leimes erfolgt.
Entgegengesetzt der Laufrichtung der Verreibwalze 9 läuft die Auftragswalze 10 und übernimmt den Leim. Durch die verstellbaren Abstandhalter 11 wird der Abstand von Kartonblatt 29 und Auftragswalze 10 geregelt und damit die Möglichkeit zur Feindosierung des Leimauftrages geschaffen. Mit dem Übertragen des Leimes von der Auftragswalze 10 auf das Kartonblatt 29 wird durch die Andrückwalze 12, die über das Kartonblatt 29 parallel zur Auftragswalze 10 läuft, der für das Kartongewicht notwendige Druck erreicht· Durch das Walzenpaar 13; 14 wird das vorgeleimte Kartonblatt 29 der Trockenstrecke 15 zugeführt. Hier erfolgt eine Lufttrocknung des Leimes entsprechend vorher festgelegter Parameter. Durch diese Trockenstrecke ist gewährleistet, daß beim Aufbringen der Foliestreifen kein Abquetschen des Leimes erfolgt. Bs ist eine deutliche Strichleimung sichtbar.
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Nach, der Trocknung wird das Kartonblatt 29 in nicht dargestellter Weise ausgerichtet. Im Anschluß daran erfolgt die Zuführung einer Anzahl von Foliestreifen 30, bestehend aus Azetat, Pergamin oder ähnlichem Material. Diese Foliestreifen 30 werden von Folierollen, die sich auf dem Streifenmagazin 16 befinden, abgerollt. Das Streifenmagazin 16 ist ausschwenkbar, so daß ein einfacher Austausch der Folierollen erfolgen kann.
Je nach dem herzustellenden Produkt richtet sich die Anzahl der Foliestreifen 30, die über die Zuführwalzen 17; 18 und die diesen vorgelagerte Spannwelle 19 dem Kartonblatt 29 von unten zugeführt werden. Zwischen dem Walzenpaaren,20; 21 erfolgt dann die Verbindung zwischen Kartohblatt 29 und Foliestreifen 30.
Das mit den Foliestreifen beklebte Kartonblatt 29 wird im Takt der Schneideinrichtung 23 bis 27 zugeführt. Eier wird das Kartonblatt 29 von der Klemmwalze 23 von oben und von . der Klemmwalze 24 von unten erfaßt. Diese beiden Klemmwalzen 23j24 bewirken ein Festhalten des Kartonblattes zum !Trennen der endlos aufgebrachten Foliestreifen. Das Trennen erfolgt in der Schneideinrichtung 23 bis 27, wobei das Messer 25 aus aneinandergereihten Industrieklingen besteht, die leicht auswechselbar- sind und nicht ausgerichtet werden brauchen«
Nach dem Trennen wird das Kartonblatt 29 durch die Transportwalzen 26; 27 als einseitig, von unten beklebtes Briefmarkeneinsteckalbenblatt der Wendeeinrichtung 28 zugeführt. Diese Wendeeinrichtung 28 wendet das nunmehr einseitig beklebte Briefmarkeneinsteckalbenblatt so, daß es die gleiche Anschlagseite in der daneben angeordneten gegenläufigen Kartondurchlaufebene aufweist wie auf der zuerst beklebten Seite. Damit ist die Deckungsgleichheit von Vorder- und Rückseite des Briefmarkeneinsteckalbenblattes gesichert. Eunmehr vollzieht sich der gleiche Bearbeitungsdurchlauf vom Anleimen über Trocknung, Folie aufbringen und Trennen auf der
anderen Seite des Kartonblattes 29 auf der der ersten Kartondurchlaufebene entgegengesetzt angeordneten zweiten Kart ond urchlaufebene.
Das auf beiden Seiten mit Foliestreifen deckungsgleich beklebte Kartonblatt 29 wird danach als fertiges Briefmarkeneinsteckalbenblatt einem nicht dargestellten Abstapelmagazin zugeführt.
Claims (4)
1. Maschine zum Ankleben von Streifen aas Azetat, Pergamin oder ähnlichem Material auf Kartonblätter für die Herstellung von Briefmarkeneinsteckalben bzw. Briefmarkeneinsteckblättern, dadurch gekennzeichnet, daß zum vollautomatischen ununterbrochenen beiderseitigen Ankleben von Streifen auf Kartonblätter (29) zwei nebeneinander angeordnete, gegenläufige, durch eine Wendeeinrichtung (28) verbundene, das Kartonblatt (29) kontinuierlich an der gleichen An— Schlagseite führende Kartondurchlaufebenen mit verschiedenen Bearbeitungsstationen, bestehend aus je einer, den Leim dem Kartonblatt (29) von unten über Leimkasten (6), Tauchwalze (7), Abstreifrakel (8), Verreibwalze (9) und Auftragswalze (10) dosiert zuführenden Beleimeinrichtung mit nachgeordneter natürlichen Trockenstrecke (15), sich dieser anschlieJBenden, die Folieklebung von unten vornehmenden Foliezuführungs- und Klebestation, bestehend aus einem mit Folierollen bestückten Streifenmagazin (16), Zuführwalzen (17; 18), Spannwelle (19) mit Bremsvorrichtung und Preßwalzen (20; 21) sowie einer die endlosen Foliestreifen (30) trennenden Schneideinrichtung (25)·.
2. Maschine zum Ankleben von Streifen nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bearbeitungsstationen verstellbare Elemente für Formatveränderungen vorgesehen sind.
3. Maschine zum Ankleben von Streifen nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleimeinrichtung (4- bis 12)verstellbare Abstandhalter (11) zur
Leimdosierung aufweist.
Leimdosierung aufweist.
4-, Maschine zum Ankleben von Streifen nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalzen (20;
21) druckregulierbar sind.
21) druckregulierbar sind.
Hierzu 1 S3H9 Zeichnungen
Priority Applications (3)
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CH4431/85A CH668229A5 (de) | 1984-11-12 | 1985-10-15 | Maschine zum ankleben von streifen. |
Applications Claiming Priority (1)
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DD84269353A DD228495A1 (de) | 1984-11-12 | 1984-11-12 | Maschine zum ankleben von streifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD228495A1 true DD228495A1 (de) | 1985-10-16 |
Family
ID=5562134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DD84269353A DD228495A1 (de) | 1984-11-12 | 1984-11-12 | Maschine zum ankleben von streifen |
Country Status (3)
Country | Link |
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DD (1) | DD228495A1 (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3936228A1 (de) * | 1989-10-31 | 1991-05-02 | Lehmacher & Sohn Masch | Verfahren zur herstellung von kunststofftragetaschen mit aufgeklebten verstaerkungsstreifen |
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1984
- 1984-11-12 DD DD84269353A patent/DD228495A1/de unknown
-
1985
- 1985-10-11 DE DE19853536298 patent/DE3536298A1/de not_active Withdrawn
- 1985-10-15 CH CH4431/85A patent/CH668229A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH668229A5 (de) | 1988-12-15 |
DE3536298A1 (de) | 1986-05-15 |
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