CH662714A5 - Coverlet - Google Patents

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CH662714A5
CH662714A5 CH70684A CH70684A CH662714A5 CH 662714 A5 CH662714 A5 CH 662714A5 CH 70684 A CH70684 A CH 70684A CH 70684 A CH70684 A CH 70684A CH 662714 A5 CH662714 A5 CH 662714A5
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CH70684A
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Inventor
Gerd Billerbeck
Original Assignee
Ibu Betten Union & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0207Blankets; Duvets

Landscapes

  • Bedding Items (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Zudecke mit einer Füllung aus Naturfasern, Federn und/oder synthetischen Füllmaterialien, die mit einem Bezugsstoff versteppt ist, wobei Abschnitte mit unterschiedlich schwerer Füllung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zudecke (1) in wenigstens drei Abschnitte (4, 5, 6) aufgeteilt ist, von denen der obere eine leichte Füllung, der mittlere eine schwerere Füllung als der obere Abschnitt und der untere eine schwerere Füllung als der mittlere Abschnitt aufweist.



   2. Zudecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Abschnitte (4, 5, 6) ein unterschiedliches Füllvolumen aufweisen, wobei der obere Abschnitt (4) ein geringes Füllvolumen, der mittlere Abschnitt (5) ein grösseres Füllvolumen und der untere Abschnitt (6) ein wiederum grösseres Füllvolumen aufweist als der mittlere Abschnitt.



   3. Zudecke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steppnähte am oberen Abschnitt (4) einen geringeren Abstand voneinander haben als am mittleren Abschnitt (5), und dass die Steppnähte am unteren Abschnitt (6) einen grösseren Abstand voneinander haben als am mittleren Abschnitt (5).



   4. Zudecke nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass quer verlaufende Steppnähte (7) und in Längsrichtung verlaufende Steppnähte (8) vorgesehen sind, wobei die quer verlaufenden Steppnähte (7) einen unterschiedlichen Abstand voneinander haben und die längs verlaufenden Steppnähte (8) über die Länge der Zudecke im gleichen Abstand voneinander oder in unterschiedlich grossen Abständen angeordnet sind.



   5. Zudecke nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Doppeldecke ausgebildet ist, bei der zwei einzelne Deckenhälften an den Randnähten miteinander verbunden sind.



   Die Erfindung betrifft eine Zudecke mit einer Füllung aus Naturfasern, z. B. Wolle, Federn und/oder synthetischen Füllmaterialien, die mit einem   Bezugsstoffversteppt    ist, wobei Abschnitte mit unterschiedlich schwerer Füllung vorgesehen sind.



   Es sind Zudecken bekannt, die im oberen Bereich leichter und im unteren Bereich, an den Füssen, schwerer gefüllt sind. Hierdurch soll dem grösseren Wärmebedarf im Fussbereich Rechnung getragen werden.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zudecke der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die dem menschlichen Körper hinsichtlich Temperaturverteilung besser angepasst ist.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Zudecke in wenigstens drei Abschnitte aufgeteilt ist, von denen der obere eine leichte Füllung, der mittlere eine schwerere Füllung als der obere Abschnitt und der untere eine schwerere Füllung als der mittlere Abschnitt aufweist.



   Durch diese Aufteilung der Zudecke in drei Klimazonen ergibt sich eine bessere Anpassung an den Körper, wodurch eine günstige Schlaftemperatur erreicht wird. Die Schlaftemperatur spielt für die Schlafqualität eine wesentliche Rolle.



  Zu hohe und zu niedrige Temperaturen führen zu Weckreizen und zu unruhigem Schlaf. Durch die Aufteilung der Zudecke in drei unterschiedliche Klimazonen wird berücksichtigt, dass die durchschnittliche Hauttemperatur im Herz Schulterbereich ca.   35 C,    am Körper ca. 32   C    und an den Füssen ca. 30 C beträgt. Im Herz-/Schulterbereich ist eine bessere Durchblutung und daher ein weniger hohes   Wärme-    bedürfnis vorhanden als im Bereich des Körpers und am Fussteil.



   Die drei Abschnitte mit unterschiedlichem Füllgewicht weisen auch unterschiedliche Füllvolumina auf, wobei der mittlere Abschnitt ein grösseres Füllvolumen hat als der obere Abschnitt und der untere Abschnitt wiederum ein grösseres Füllvolumen aufweist als der mittlere Abschnitt. Je grösser Volumen und Luftinhalt, desto besser ist das Warmhaltevermögen der Zudecke.



   Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung werden die unterschiedlich grossen Füllvolumina dadurch erreicht, dass die Steppnähte im oberen Abschnitt einen geringeren Abstand voneinander haben als im mittleren Abschnitt, und dass die Steppnähte im unteren Abschnitt einen grösseren Abstand voneinander haben als im mittleren Abschnitt.



  Hierdurch wird die Wirkung der unterschiedlichen Füllgewichte in den drei Klimazonen verstärkt.



   Vorzugsweise wird die Zudecke als Doppeldecke ausgebildet, wobei zwei einzelne Deckenhälften an den Randnähten miteinander verbunden sind.



   Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung eine Draufsicht auf eine Zudecke und
Fig. 2 schematische Schnittdarstellungen an den drei Klimazonen der Zudecke.



   Die Zudecke 1 hat eine übliche Längs- und Breitenabmessung und besteht im wesentlichen aus einer Füllung 2, die mit einem Bezugsstoff 3 versteppt ist. Die Zudecke ist in Längsrichtung in drei Abschnitte 4, 5 und 6 aufgeteilt, die sich jeweils über die gesamte Breite der Zudecke 1 erstrekken. Der obere Abschnitt 4 ist mit einer leichten Füllung versehen, der mittlere Abschnitt 5 mit einer schwereren und der untere Abschnitt 6 mit einer Füllung, die schwerer ist als die im mittleren Abschnitt 5. Auf diese Weise werden drei Klimazonen 4, 5 und 6 geschaffen, die dem unterschiedlichen Wärmebedarf des Körpers angepasst sind.



   Der obere, mit einer leichteren Füllung versehene Abschnitt 4 hat eine geringere Dickenabmessung als der mittlere Abschnitt 5, der wiederum eine geringere Dickenabmessung als der untere Abschnitt 6 aufweist. Diese unterschiedlich grossen Füllvolumina der einzelnen Abschnitte verstärken das Warmhaltevermögen der Zudecke.



   Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die quer verlaufenden Steppnähte 7 am oberen Abschnitt 4 einen geringen Abstand voneinander, am mittleren Abschnitt 5 einen grösseren Abstand und am unteren Abschnitt 6 wiederum einen weiteren Abstand voneinander als am Abschnitt 5. Durch die unterschiedlichen Abstände der Steppnähte 7 in den drei Klimazonen 4, 5 und 6 wird ein unterschiedlich grosses Füllvolumen auf diesen drei Abschnitten ausgebildet.



   Die Steppnähte 7 haben auf den einzelnen Abschnitten einen gleichen Abstand voneinander. Sie können auch einen unterschiedlichen Abstand voneinander haben, beispielsweise auf dem mittleren Abschnitt 5 von oben nach unten einen grösser werdenden Abstand aufweisen.



   Die in Längsrichtung verlaufenden Steppnähte 8 haben über die Länge der Zudecke 1 einen gleichen Abstand voneinander. Zur Ausbildung unterschiedlich grosser Füllvolumina auf den einzelnen Abschnitten können auch unterschiedlich lange Längssteppnähte auf den einzelnen Abschnitten vorgesehen werden.



   Anstelle der dargestellten Längs- und Quersteppnähte 7 und 8 kann auch eine andere Form der Versteppung vorgesehen werden, beispielsweise diagonal oder schräg verlaufende Steppnähte.  



   Die Versteppung kann auf den einzelnen Abschnitten of



  fen oder teilweise offen aufgebildet sein, jedenfalls ist zwischen den Abschnitten 4 und 5 sowie 5 und 6 eine Versteppung vorhanden, die ein Verrutschen der Füllung zwischen den einzelnen Abschnitten verhindert.



   Bei der dargestellten Zudecke handelt es sich um eine   Einfachdecke.    Vorzugsweise wird eine Doppeldecke vorgesehen, bei der zwei einzelne Deckenhälften an den Randnähten miteinander verbunden sind. Dabei haben beide Deckenhälften den beschriebenen Aufbau mit drei Klimazonen. Es ist auch möglich, nur auf einer Deckenhälfte drei Klimazonen auszubilden und die darunter- bzw. darüberliegende Dekkenhälfte mit einer durchgehend gleichbleibenden Füllung zu versehen.



   Die Füllung sollte vorzugsweise aus Schafschurwolle und der   Bezugsstoff aus    porösem Trikotgewirk bestehen, so dass die Hautfeuchtigkeit gut aufgenommen und an die Aussenluft weitergeleitet wird. Hierdurch entsteht auch bei kreislauflabilen Menschen in kurzer Zeit eine günstige Einschlaftemperatur.



   Zusätzlich zu den drei Klimazonen kann gegebenenfalls auch noch eine vierte Klimazone dadurch ausgebildet werden. dass beispielsweise im Mittelbereich ein Ubergangsabschnitt zum unteren Abschnitt 6 ausgebildet wird. der eine etwas stärkere Füllung als der obere Teil des mittleren Abschnitts 5 und eine leichtere als der untere Abschnitt 6 aufweist.

 

   Der mittlere Abschnitt 5 hat eine Längsabmessung. die im wesentlichen der Hälfte der Deckenlänge entspricht. wäh rend der obere und der untere Abschnitt jeweils eine Längsabmessung haben. die etwa einem Viertel der Deckenlänge entspricht. Dabei kann der untere Abschnitt 6 etwas länger ausgebildet werden als der obere Abschnitt 4.



   Um die Anschmiegsamkeit der Zudecke zu verbessern.



  können die in Längsrichtung verlaufenden Steppnähte 8 einen unterschiedlich grossen Abstand haben. beispielsweise im Randbereich einen grösseren Abstand als im Mittelbereich.



   Auch können in der Breitenrichtung der Zudecke einzelne Klimazonen mit unterschiedlichen Füllungen versehen werden, beispielsweise durch eine etwas schwere Füllung in den Randbereichen. 

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Zudecke mit einer Füllung aus Naturfasern, Federn und/oder synthetischen Füllmaterialien, die mit einem Bezugsstoff versteppt ist, wobei Abschnitte mit unterschiedlich schwerer Füllung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zudecke (1) in wenigstens drei Abschnitte (4, 5, 6) aufgeteilt ist, von denen der obere eine leichte Füllung, der mittlere eine schwerere Füllung als der obere Abschnitt und der untere eine schwerere Füllung als der mittlere Abschnitt aufweist.
  2. 2. Zudecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Abschnitte (4, 5, 6) ein unterschiedliches Füllvolumen aufweisen, wobei der obere Abschnitt (4) ein geringes Füllvolumen, der mittlere Abschnitt (5) ein grösseres Füllvolumen und der untere Abschnitt (6) ein wiederum grösseres Füllvolumen aufweist als der mittlere Abschnitt.
  3. 3. Zudecke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steppnähte am oberen Abschnitt (4) einen geringeren Abstand voneinander haben als am mittleren Abschnitt (5), und dass die Steppnähte am unteren Abschnitt (6) einen grösseren Abstand voneinander haben als am mittleren Abschnitt (5).
  4. 4. Zudecke nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass quer verlaufende Steppnähte (7) und in Längsrichtung verlaufende Steppnähte (8) vorgesehen sind, wobei die quer verlaufenden Steppnähte (7) einen unterschiedlichen Abstand voneinander haben und die längs verlaufenden Steppnähte (8) über die Länge der Zudecke im gleichen Abstand voneinander oder in unterschiedlich grossen Abständen angeordnet sind.
  5. 5. Zudecke nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Doppeldecke ausgebildet ist, bei der zwei einzelne Deckenhälften an den Randnähten miteinander verbunden sind.
    Die Erfindung betrifft eine Zudecke mit einer Füllung aus Naturfasern, z. B. Wolle, Federn und/oder synthetischen Füllmaterialien, die mit einem Bezugsstoffversteppt ist, wobei Abschnitte mit unterschiedlich schwerer Füllung vorgesehen sind.
    Es sind Zudecken bekannt, die im oberen Bereich leichter und im unteren Bereich, an den Füssen, schwerer gefüllt sind. Hierdurch soll dem grösseren Wärmebedarf im Fussbereich Rechnung getragen werden.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zudecke der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die dem menschlichen Körper hinsichtlich Temperaturverteilung besser angepasst ist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Zudecke in wenigstens drei Abschnitte aufgeteilt ist, von denen der obere eine leichte Füllung, der mittlere eine schwerere Füllung als der obere Abschnitt und der untere eine schwerere Füllung als der mittlere Abschnitt aufweist.
    Durch diese Aufteilung der Zudecke in drei Klimazonen ergibt sich eine bessere Anpassung an den Körper, wodurch eine günstige Schlaftemperatur erreicht wird. Die Schlaftemperatur spielt für die Schlafqualität eine wesentliche Rolle.
    Zu hohe und zu niedrige Temperaturen führen zu Weckreizen und zu unruhigem Schlaf. Durch die Aufteilung der Zudecke in drei unterschiedliche Klimazonen wird berücksichtigt, dass die durchschnittliche Hauttemperatur im Herz Schulterbereich ca. 35 C, am Körper ca. 32 C und an den Füssen ca. 30 C beträgt. Im Herz-/Schulterbereich ist eine bessere Durchblutung und daher ein weniger hohes Wärme- bedürfnis vorhanden als im Bereich des Körpers und am Fussteil.
    Die drei Abschnitte mit unterschiedlichem Füllgewicht weisen auch unterschiedliche Füllvolumina auf, wobei der mittlere Abschnitt ein grösseres Füllvolumen hat als der obere Abschnitt und der untere Abschnitt wiederum ein grösseres Füllvolumen aufweist als der mittlere Abschnitt. Je grösser Volumen und Luftinhalt, desto besser ist das Warmhaltevermögen der Zudecke.
    Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung werden die unterschiedlich grossen Füllvolumina dadurch erreicht, dass die Steppnähte im oberen Abschnitt einen geringeren Abstand voneinander haben als im mittleren Abschnitt, und dass die Steppnähte im unteren Abschnitt einen grösseren Abstand voneinander haben als im mittleren Abschnitt.
    Hierdurch wird die Wirkung der unterschiedlichen Füllgewichte in den drei Klimazonen verstärkt.
    Vorzugsweise wird die Zudecke als Doppeldecke ausgebildet, wobei zwei einzelne Deckenhälften an den Randnähten miteinander verbunden sind.
    Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in einer schematischen Darstellung eine Draufsicht auf eine Zudecke und Fig. 2 schematische Schnittdarstellungen an den drei Klimazonen der Zudecke.
    Die Zudecke 1 hat eine übliche Längs- und Breitenabmessung und besteht im wesentlichen aus einer Füllung 2, die mit einem Bezugsstoff 3 versteppt ist. Die Zudecke ist in Längsrichtung in drei Abschnitte 4, 5 und 6 aufgeteilt, die sich jeweils über die gesamte Breite der Zudecke 1 erstrekken. Der obere Abschnitt 4 ist mit einer leichten Füllung versehen, der mittlere Abschnitt 5 mit einer schwereren und der untere Abschnitt 6 mit einer Füllung, die schwerer ist als die im mittleren Abschnitt 5. Auf diese Weise werden drei Klimazonen 4, 5 und 6 geschaffen, die dem unterschiedlichen Wärmebedarf des Körpers angepasst sind.
    Der obere, mit einer leichteren Füllung versehene Abschnitt 4 hat eine geringere Dickenabmessung als der mittlere Abschnitt 5, der wiederum eine geringere Dickenabmessung als der untere Abschnitt 6 aufweist. Diese unterschiedlich grossen Füllvolumina der einzelnen Abschnitte verstärken das Warmhaltevermögen der Zudecke.
    Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die quer verlaufenden Steppnähte 7 am oberen Abschnitt 4 einen geringen Abstand voneinander, am mittleren Abschnitt 5 einen grösseren Abstand und am unteren Abschnitt 6 wiederum einen weiteren Abstand voneinander als am Abschnitt 5. Durch die unterschiedlichen Abstände der Steppnähte 7 in den drei Klimazonen 4, 5 und 6 wird ein unterschiedlich grosses Füllvolumen auf diesen drei Abschnitten ausgebildet.
    Die Steppnähte 7 haben auf den einzelnen Abschnitten einen gleichen Abstand voneinander. Sie können auch einen unterschiedlichen Abstand voneinander haben, beispielsweise auf dem mittleren Abschnitt 5 von oben nach unten einen grösser werdenden Abstand aufweisen.
    Die in Längsrichtung verlaufenden Steppnähte 8 haben über die Länge der Zudecke 1 einen gleichen Abstand voneinander. Zur Ausbildung unterschiedlich grosser Füllvolumina auf den einzelnen Abschnitten können auch unterschiedlich lange Längssteppnähte auf den einzelnen Abschnitten vorgesehen werden.
    Anstelle der dargestellten Längs- und Quersteppnähte 7 und 8 kann auch eine andere Form der Versteppung vorgesehen werden, beispielsweise diagonal oder schräg verlaufende Steppnähte. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH70684A 1983-02-17 1984-02-14 Coverlet CH662714A5 (en)

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CH662714A5 true CH662714A5 (en) 1987-10-30

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ID=6750103

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CH70684A CH662714A5 (en) 1983-02-17 1984-02-14 Coverlet

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AT (1) AT391256B (de)
CH (1) CH662714A5 (de)
DE (1) DE8304405U1 (de)

Cited By (3)

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WO2012034883A1 (de) * 2010-09-16 2012-03-22 Billerbeck Schweiz Ag Partnerduvet

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US9303337B2 (en) 2007-06-08 2016-04-05 Warmer Weave, Inc. Article of manufacture for warming the human body and extremities via graduated thermal insulation
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ATA47084A (de) 1990-03-15
DE8304405U1 (de) 1983-08-11
AT391256B (de) 1990-09-10

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