CH659971A5 - Verfahren zur gestaltung einer holzoberflaeche und nach dem verfahren hergestellte holzoberflaeche. - Google Patents
Verfahren zur gestaltung einer holzoberflaeche und nach dem verfahren hergestellte holzoberflaeche. Download PDFInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gestaltung einer Holzoberfläche sowie eine nach dem Verfahren hergestellte Holzoberfläche.
Es ist bekannt, eine Holzoberfläche durch unterschiedliche Behandlung und/oder Bearbeitung so zu veredeln, dass diese ein besonderes, insbesondere ästhetisch wirkendes Aussehen erhält. Ein solches Verfahren ist beispielsweise das sogenannte Flammen. Dabei wird die Holzoberfläche durch Einwirkung einer Flamme derart verändert, dass insbesondere bei Weichhölzern die Maserung kontrastreich hervorgehoben wird. Ein anderes, ähnliches Verfahren, bei dem ebenfalls die Maserung in Form eines Flachreliefs hervorgehoben wird, ist das Sandstrahlen.
Weiter ist bekannt, insbesondere bei der Herstellung von modernen Türblättern, diese durch Pressen mit einer entsprechenden Matrize mit Strukturen von reliefartiger Wirkung zu versehen. Andere bekannte Verfahren der Oberflächenbehandlung sind Beizen mit Holzbeize zur Erzielung bestimmter Farbtöne, und schliesslich das Färben der Holzoberfläche nach speziellen Verfahren. Ein solches bekanntes Verfahren ist beispielsweise zur Oberflächenveredlung von Holz bekannt, wobei dieses mit Metallchloridlösungen wie Eisenchlorid, Kupferchlorid, Zinkchlorid oder Magnesiumchlorid bzw. einem Gemisch aus solchen Chloriden bestrichen und nach natürlicher Abtrocknung zur Erzeugung eines Farbkontrastes kurz der Einwirkung einer Flamme oder Hitzestrahlung ausgesetzt und anschliessend der nicht fest haftende Verkohlungsstaub mit weichen Bürsten entfernt wird (DE-AS 1 083 159).
Nicht zuletzt sei auch das Polieren von Holzoberflächen genannt, welches eines der ältesten bekannten Oberflächenbehandlungsverfahren beim Holz überhaupt darstellt. Einigen dieser Verfahren zur Oberflächenveredlung von Holz haftet der Nachteil an, dass sie sehr arbeitsintensiv und daher kostenträchtig sind, wie z.B. das zuletzt genannte Polieren. Andere Verfahren, wie das vorerwähnte Flämmen, Säurebeizen, Sandstrahlen sind zudem vorzugsweise nur am fertig gearbeiteten Stück anwendbar und ebenfalls sehr aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Gestaltung einer Holzoberfläche zur Verfügung zu stellen, welches insbesondere vor der Weiterverarbeitung eines Holzteiles angewandt werden kann, und welches sich dafür eignet, den hierfür benötigten Arbeitsgang mit dem Herstel-lungsprozess des Holzteiles zu integrieren.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt gemäss der Erfindung dadurch, dass bei einem Verfahren zur Gestaltung einer Holzoberfläche auf dieser eine flachreliefartige Struktur aus im wesentlich parallel zueinander verlaufenden riefenartigen Vertiefungen und dazwischenliegenden erhabenen streifenförmigen Stegen erzeugt wird, die durch eine spanabhebende Bearbeitung, wie Profilhobeln, oder durch ein spanloses Formgebungsverfahren, wie Profilwalzen, Pressen, oder mittels einer profilierten Matrize geschaffen wird.
Mit der Gestaltung der Holzoberfläche ergibt sich eine überraschend neue ästhetische Wirkung. Die so behandelte oder gestaltete Holzoberfläche erscheint unter verschiedenen Winkeln einfallenden Lichtes als lebhaft strukturierte und dabei doch ebenmässig wirkende Fläche. Fehlerstellen werden optisch ausgeglichen und fallen daher dem Auge des Betrachters nicht mehr auf. Auch rufen die Flanken der Riefen bzw. der Stege einen eigentümlichen Effekt von seidigem Glanz hervor, der einer Oberflächenveredlung gleichkommt.
Weitere Vorteile ergeben sich bei zusätzlicher Behandlung der Oberfläche beispielsweise durch Auftragen eines Anstrichs. Dabei hat sich nämlich in unerwarteter Weise herausgestellt, dass ein Färb- oder Lackauftrag auf der erfin-dungsgemässen Oberfläche sehr viel weniger Arbeitsaufwand und/oder Sorgfalt erfordert als bei einer glatten Holzoberfläche, den eine erfindungsgemäss veränderte Oberfläche eliminiert infolge ihrer lebhaften Struktur die normalerweise störend wirkenden Auftragsfehler.
Darüberhinaus wird bei Verwendung von Holz mit erfindungsgemäss hergestellter Oberfläche beispielsweise für Laufroste in Badeanstalten die Rutschgefahr erheblich verringert. Auch wird bei Herstellung von Holzkonstruktionen in Nagelbauweise die Haftreibung zwischen den Oberflächen verbessert.
Die Struktur wird durch eine spanabhebende Bearbeitung, wie Profilhobeln, oder durch ein spanloses Formgebungsverfahren, wie Profilwalzen, Pressen mittels einer profilierten Matrize vorgenommen. Dabei ist weiter von Vorteil,
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wenn die Bearbeitung zugleich mit dem Abrichten der Holzoberfläche vorgenommen wird. Hierdurch werden die anteiligen Kosten für die erfindungsgemässe Bearbeitung der Holzoberfläche minimiert. Infolgedessen eignet sich die erfindungsgemässe Bearbeitung von Holzoberflächen bestens für eine grossindustrielle Anwendung, beispielsweise bei der Herstellung von Brettern, Balken, Latten, Leisten oder Paneelen.
Eine nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellte Holzoberfläche zeichnet sich durch eine Struktur aus, die von im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden, riefenartigen Vertiefungen und dazwischenliegenden, erhabenen Stegen gebildet wird. Dabei können mit Vorteil für die optische Wirkung die Riefen und/oder Stege in Richtung der Maserung des Holzes verlaufen. Ferner ist vorgesehen, dass die Riefen und/oder Stege in einer zu ihrem Verlauf senkrechten Ebene eine scharfkantige oder abgeflachte oder wellenförmig verlaufende Kontur aufweisen. Die Wahl der Rie-fen-Steg-Kontur und Verteilung hängt davon ab, welche hiervon in harmonischer Übereinstimmung mit dem Verwendungszweck sowie der gegebenen Holzart die beste ästhetische Wirkung ergibt, mithin vom individuellen Geschmack.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich wahlweise nach den Merkmalen der abhängigen Ansprüche 7 bis 10. Dabei wird beispielsweise eine sehr lebhafte optische Auflockerung einer grösseren, gegebenenfalls ansonsten flächig gestalteten Wand und/oder Decke aus Holz dadurch erreicht, dass Stege mit sehr unterschiedlicher Breite ausgeführt sind, von denen ein Teil die Breite etwa einer Riefe aufweisen, während ein anderer Teil in der Kontur als erhöhte Bereiche von wesentlich grösserer Breite ausgebildet sind, deren Mittenabstände «A» ein Mehrfaches, beispielsweise das Dreifache bis Zehnfache ihrer Breite betragen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Holzstück (Balken) mit einer Oberflächengestaltung gemäss Erfindung, in perspektivischer Ansicht, Figur 2 in Draufsicht in Brett, ebenfalls mit einer Oberfläche gemäss Erfindung,
Figur 3 eine Oberflächenkontur, im Querschnitt gesehen, teils mit Riefen, teils mit erhöhte Bereiche bildenden Stegen, Figur 4 eine Oberflächenkontur, ebenfalls im Schnitt, mit wellenförmiger Ausbildung der Stege, zwischen sich V-förmige Nuten einschliessend,
Figur 5 einen Brett-Abschnitt in perspektivischer Ansicht, mit Riefen und dazwischen je breiteren und schmäleren Stegen.
Der Balkenabschnitt in Figur 1 zeigt an der sichtbaren linken und vorderen Seitenfläche 2, 3 je eine erfindungsge-mäss gestaltete Struktur feinrilliger Riefen 4,4'. Diese bilden als Ganzes eine sehr lebhafte, ästhetisch wirkende Fläche, so dass diese rein optisch den Eindruck einer veredelten Holzoberfläche hervorruft. Als leichte Schattierung ist dabei eben noch die Maserung 5, 5' zu erkennen. Als eine weitere Verbesserung der ästhetischen Wirkung auf den Betrachter werden die abgerundeten Kanten 6, 7, 8, 9 empfunden.
Ein eindruckvolles Bild von der ästhetischen Wirkung einer nach der Erfindung gestalteten Holzoberfläche 10 gewinnt der Betrachter aus der Figur 2. Diese zeigt eine gleich-mässig die gesamte Oberfläche 11 durchsetzende, flachreliefartige Struktur aus im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden riefenartigen Vertiefungen 4, mit dazwischenliegenden ebenfalls gleichmässig schmalen, die Übergänge von Riefe 4 zu Riefe 4 bildenden Stegen 13. Diese fügen sich gemeinsam zu einem harmonisch-edlen Oberflächenbild zusammen. Die Maserung 12 des Holzes ist als schemenhafte Schattierung gerade noch zu erkennen. Es ergibt sich der Eindruck einer ästhetischen Wirkung wie bei einer veredelten Oberfläche.
Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Oberflächengestaltung mit Riefen 4, die zwischen sich schmale Stege 13 und breite, erhöhte Bereiche bildende Stege 13' einschliessen. Es ergibt sich ein äusserst lebhaftes Oberflächen-Bild des Holzes.
In vergrössertem Massstab zeigt die Darstellung der Figur 4 eine wellenförmige Ausbildung der Stege 13 und 13'. Diese schliessen zwischen sich V-förmige Nuten 4" ein. Dabei kann der Betrachter gut erkennen, dass die linksseitige Ausführung «strenger» und die rechtsseitige Ausführung «weicher» wirkt. Dies liegt an der unterschiedlichen Linienführung der jeweiligen Kontur und zeigt, dass mit relativ geringfügigen Nuancen der Konturlinien unterschiedliche Effekte der ästhetischen Wirkung erzielt werden können.
Das zeigt sich auch bei der in der Figur 5 dargestellten Art der erfindungsgemässen Oberflächengestaltung. Dort sind zwischen den Oberflächenbezirken, die von parallelbenachbarten Riefen 4 und schmalen Stegen 13 gebildet sind, im Abstand «A» jeweils breitere und relativ schmalere Stege 13', 13" aus dem Holz herausgearbeitet. Da auch durch diese Oberflächenstruktur bei all ihrer Lebhaftigkeit des ästhetischen Eindrucks die Holz-Maserung nicht verschwindet, ergibt sich eine neuartige Gesamtwirkung von bisher nicht erreichbarer bzw. nicht bekannter Schönheit der Oberfläche des so nach der Erfindung gestalteten Holzes.
Für den Fachmann überraschend hat es sich gezeigt, dass durch die Anbringung der erhabenen Stege 13 nicht nur die Lackierbarkeit von mit optischen Fehlern behaftetem Holz wesentlich verbessert wird, sondern dass auch die Oberflächengüte hinsichtlich einer besseren Dauerhaftigkeit und eines besseren Gebrauchs verbessert wird. Es hat sich weiterhin gezeigt, dass dadurch die Verbindung zwischen zwei auf-einanderliegenden, gleich- oder ungleichartigen Profilen wesentlich verbessert werden kann. Bei der Herstellung von Zäunen, Rosten und dergleichen ist dadurch eine erheblich grössere Steifigkeit und Festigkeit erreichbar. Die beste Verbesserung der Steifigkeit wird bei Profilen erreicht, die unter einem rechten Winkel zueinander verlaufend untereinander verbunden sind.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Gestaltung einer Holzoberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche eine flachreliefartige Struktur aus im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden riefenartigen Vertiefungen und dazwischenliegenden erhabenen streifenförmigen Stegen erzeugt wird, die durch eine spanabhebende Bearbeitung oder durch ein spanloses Formgebungsverfahren oder mit einer profilierten Matrize geschaffen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestaltung der Oberfläche zugleich mit dem Abrichten der Oberfläche vorgenommen wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2 hergestellte Holzoberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Struktur aufweist, welche im wesentlichen aus parallel zueinander verlaufenden riefenartigen Vertiefungen (4,4') und dazwischenliegenden erhabenen Stegen (13,13') gebildet ist.
4. Oberfläche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die riefenartigen Vertiefungen (4,4') und die Stege (13, 13') im wesentlichen in Richtung der Maserung (5,12) des Holzes verlaufen.
5. Oberfläche nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Riefen (4,4') und/oder Stege (13,13') in einer zu ihrem Verlauf senkrechten Ebene eine scharfkantige oder abgeflachte oder wellenförmig verlaufenden Kontur aufweisen.
6. Oberfläche nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite einer Riefe (4,4') zwischen 0,75 und 4 mm, vorzugsweise ca. 2 mm, und der Abstand zwischen benachbarten, von einem Steg (13,13') getrennten Riefen zwischen 0,5 und 15 mm, und die Tiefe einer Riefe (4, 4') zwischen 0,5 und 2 mm, vorzugsweise ca. 1,5 mm beträgt.
7. Oberfläche nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Stege (13,13') mit unterschiedlicher Breite ausgeführt sind, von denen ein Teil die Breite etwa einer Riefe (4,4') aufweisen, während ein anderer Teil in der Kontur als erhöhte Bereiche von wesentlich grösserer Breite ausgebildet sind, deren Mittenabstände (A) ein Mehrfaches, beispielsweise das Dreifache bis Zehnfache, ihrer Breite betragen.
8. Oberfläche nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch eine wellenförmige Ausbildung der Stege (13, 13'), die zwischen sich Riefen (4,4') in Form von V-Nuten einschliessen.
9. Oberfläche nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer Kante (6,7,8,9) Ab-rundungen oder Abschrägungen vorgesehen sind.
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