CH659637A5

CH659637A5 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen beladen von einer anzahl blatt-foerderer.

Info

Publication number: CH659637A5
Application number: CH1994/83A
Authority: CH
Inventors: Walter J Stobb
Original assignee: Stobb Inc
Priority date: 1982-04-14
Filing date: 1983-04-13
Publication date: 1987-02-13
Also published as: JPS58188291A; GB2118150B; US4451967A; GB2118150A; IT8348079A0; IT1170366B; FR2525197B1; GB8308086D0; FR2525197A1; DE3313459A1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Beladen von einer Anzahl Blatt-Förderer gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6.

Im graphischen Gewerbe besteht das Problem der Abgabe von gedruckten Blättern zu einem Sammler, der die verschiedenen Blätter in üblicher Weise sammelt, um eine Zeitschrift, ein Buch oder dergleichen zu bilden. Bei dieser Sammelfunktion werden mechanisch betätigte Blatt-Förderer benützt, die bei den verschiedenen Blättern vorbei zu einem Sammler hin bewegt werdem, um von jedem Blatt-Förderer einen Bogen aufzunehmen und damit die Zeitschrift oder das

Buch zu bilden. In diesem Prozess und mit den bekannten Geräten muss den mechanisch betriebenen Abförderern Bündel von Blättern zugeführt werden, so dass der Prozess kontinuierlich von statten geht. In diesem Zusammenhang zeigt das US-Patent 3 416 679 einen Blatt-Förderer, dem Bündel von Blättern zugeführt werden und durch den die Bündel angehoben werden und wovon dann jeweils das oberste Blatt abgezogen und dem Sammler zugeführt wird. Dieser Prozess wird mit mehreren, Seite an Seite stehenden, Blattförderern durchgeführt und die obersten Blätter werden fortlaufend von den Bündeln entnommen und auf den Sammler gegeben, um schliesslich die Zeitschrift oder das Buch zu bilden. Ein Bedienungsmann wird benötigt, um frische Bündel jedem dieser Blatt-Förderer zuzuführen und dies bedingt eine konstante Überwachung jedes Blatt-Förderers, damit bei jedem Blatt-Förderer immer genügend Bündel vorhanden sind.

Durch die vorliegende Erfindung soll diese bekannte Anordnung verbessert werden, in dem die Handarbeit beim Zuführen von Bündeln zu den Blatt-Förderern vermieden wird, und es soll auch sicher gestellt werden, dass die Blatt-Förderer immer genügend vorrätige Blätter haben, so dass die Anordnung automatisch laufen kann.

Erfmdungsgemäss wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, das die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufweist. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im Patentanspruch 6 definiert.

Um die oben erwähnte Automatisierung zu erhalten, ist ein überkopf angeordneter Kran vorhanden, der einen fluid-betätigten Zylinder besitzen kann, wie der gemäss dem US-Patent 3 820 446. Somit wird in der vorliegenden Erfindung ein Kran benützt, der auf eine minimale Höhe von Blättern bei jedem Blatt-Förderer anspricht, um dann zu einem Vorrat von Bündeln bewegt zu werden, um dort ein Bündel aufzunehmen und dieses beim jeweiligen Blatt-Förderer zu deponieren. Beim Kran kann zudem ein fluidbetätigter Zylinder vorhanden sein, um die Bündel auf gegenüberliegenden Seiten zu komprimieren, wenn diese aufgehoben und dem Blatt-Förderer zugeführt werden.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 einen Grundriss einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung, und

Fig. 2 einen Aufriss der Partie mit dem Kran zur Darstellung von dessen Verhältnis zu den gestapelten Bündeln.

Diese Zeichnung und die nachfolgende Beschreibung dient zur Beschreibung einer Vorrichtung und eines Verfahrens gemäss der Erfindung. Im übrigen wird soweit notwendig auf die US-Patente 3 416 679 und 3 820 446 bezug genommen und der Inhalt dieser Patente soll in diese Beschreibung eingegliedert werden, um unnötige Wiederholungen und Längen zu vermeiden.

Zum Beispiel seien vier Stapel 10,11,12 und 13 mit Bündeln aus Blättern 14 auf dem Boden an speziellen Stellen, die durch die Winkel 16 markiert sind, abgelegt. An Stellen, die mit diesen vier Stapeln kooperieren, sind vier Blatt-Föderer 17,18,19 und 21 angeordnet. Somit ist die Stelle des Blattförderers 17 mit der Stelle des Stapels 10 koordiniert und die Stelle des Blatt-FÖrderers 18 bezieht sich auf die Stelle des Stapels 11 und demgemäss sind auch die übrigen zwei Blatt-Förderer und zwei Stapel angeordnet.

Somit ist eine Anzahl von Stapeln von Bündeln und dieselbe Anzahl von Blatt-Förderern vorhanden und jeder Stapel nimmt eine bestimmte Stelle in bezug auf den Blatt-Förderer ein, wie dies später noch beschrieben wird. Zudem, wie dargestellt, sind die vier Blatt-Förderer geradlinig hinter5

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einander angeordnet und sind ebenfalls auf die Reihe der Stapel ausgerichtet.

Ein überkopf Kran befindet sich über der genannten Linie und besteht aus zwei voneinander distanzierten Schienen 22, die in geeigneter Weise über der beschriebenen Anordnung gehaltert sind und ein Kran 23 befindet sich auf den Schienen 22 und arbeitet in der genannten Linie über den vier Stapeln und über den vier Blatt-Förderern. Somit rollen Räder 24 und 26 auf den Schienen 22 und tragen zwei Achsen 27, die ihrerseits zwei Blöcke 28 tragen, um ein übliches Motorgehäuse und ein Haspelgehäuse 29 zu haltern. Das Gehäuse 29 umfasst einen Elektromotor und das Anschalten des Motors bewirkt ein Drehen der Welle 27 und damit eine Verschiebung des gesamten Krans 23 auf seinen Schienen 22, wie jedem Fachmann bekannt sein dürfte.

Zwei aufrecht stehende Stützen 31 sind verschiebbar in den beiden Blöcken 28 gehaltert und die beiden Stützen tragen einen fluidbetätigten Zylinder 32. Der fluidbetätigte Zylinder 32 hat übliche Anschläge 33 und 34 zum Fassen von entgegengsetzten Enden eines Bündels 14 und zum Zusammendrücken des Bündels in dessen Längsachse, wie in Fig. 2 mit dem oberen Bündel 14 dargestellt ist. Durch Betätigung des Zylinders 32 werden die Anschläge 33 und 34 gegeneinander hin bewegt, um gegenüberliegende Enden des Bündels 14 zu fassen und damit die Bündel zu komprimieren und damit ein Bündel vom Bündelstapel zu entnehmen.

Ein Träger 36 ist mit Haltern 37 ausgerüstet und die unteren Enden jedes Trägers 31 greifen in die Halter 37 ein, wie beispielsweise durch T-förmige Enden 38, die in zwei voneinander entfernte Halter 37 eingreifen, wie Fig. 1 und 2 zeigen. Damit führen die Träger 31 den Zylinder 32 durch die Hubbewegung auf und hinunter, um ein Bündel 14 aufzunehmen und abzulegen.

Eine flexible Verbindung 39 erstreckt sich vom Gehäuse 29 bis zum Halter 36, so dass bei Betätigung des elektrischen Motors im Gehäuse 29 ein Haspel 41 rotiert und damit die flexible Verbindung 39 verlängert oder verkürzt wird, um den Zylinder 32 anzuheben oder abzusenken.

Im Betrieb wird der Kran 23 über einen der vier Stapel bewegt und der Elektromotor im Gehäuse 24 wird betätigt, um den Kran 23 abzusenken, in dem die Kette 39 verlängert wird. Die Anschläge 33 und 34 liegen dann beidseits eines bestimmten Bündels 14, worauf der Zylinder 32 betätigt werden kann, um das spezielle Bündel 14 einzuklemmen und zu haltern, wie Fig. 2 zeigt. Der Elektromotor im Gehäuse 29 wird dann reversiert, so dass die Kette 39 auf dem Haspel 41 aufgewickelt wird, und damit der Halter 36 mit dem Zylinder 32 und dem Bündel 14 angehoben wird. Der spezielle, aber übliche Motor im Gehäuse 29 wird dann betätigt, um die Welle 27 zu rotieren und den Kran 23 auf den Schienen 22 bis zu einer Stelle über dem speziellen der vier Blatt-Förderer zu bewegen. Dann-wird wieder der Motor, der den Haspel 41 antreibt, betätigt, um den Zylinder 32 abzusenken und dadurch das Bündel 14 auf den speziellen Blatt-Förde-rer abzulegen, und dann wird der Zylinder 32 betätigt, um das Bündel 14 loszulassen, das sich auf dem Blatt-Förderer befindet. Die Tatsache, dass der Blatt-Förderer auf einer nach oben geneigten Ebene liegt, die von rechts unten nach links oben geneigt ist, wie Fig. 1 zeigt, kann die Kette 39 diesen Winkel beim Aufsetzen des Bündels 14 auf den Blatt-Förderer ausgleichen und die Stützen 31 und ihre Verbindungen 37 und 38 können sich ebenfalls auf den Winkel einstellen, so dass das Bündel 14 sauber auf dem Blatt-Förderer abgelegt wird, wenn weitere Blätter in diesem Blatt-Förderer benötigt werden. Für einen Fachmann ist es selbstverständlich, dass herkömmliche Motoren, wie Elektromotoren, bekannt sind, die im Gehäuse 29 zum Anheben und Ablegen des Zylinders 32 und ein weiterer Elektromotor zum Drehen der Welle 27 vorhanden sind. Auch zeigt Fig. 1 einen elektrischen Schalter 42, der auf dem Markt erhältlich ist, um entweder jeden Motor einzeln oder beide zusammen zu steuern.

Jedem der vier Blatt-Förderer ist ein Sensor 43 zugeordnet, mit dem das Vorhandensein von Blättern auf dem Förderer festgestellt wird. Dieser Sensor detektiert, wenn eine minimale Menge von Blättern auf dem jeweiligen Förderer erreicht ist. Als Sensor wird vorzugsweise ein fotoelektrischer Sensor verwendet und dieser ist durch eine konventionelle Anordnung, die jedem Fachmann geläufig ist, mit dem Motor im Gehäuse 29 verbunden, wodurch der Kran 23 in seine Lage bezüglich des speziellen Stapels gefahren wird und ebenso bezüglich eines speziellen Blatt-Förderers. Das heisst, wenn ein besonderer Sensor 43 den Bedarf von zusätzlichen Blättern in dem zugeordneten Förderer feststellt, wird der Motor des Krans angeschaltet, um diesen zu einem der vier Stapel 10, 11, 12 oder 13 zu fahren, dort ein Bündel 14 aufzunehmen und dieses Bündel an den jeweiligen Blatt-Förderer 17, 18, 19 oder 21 zu transportieren, je nach dem, welcher Blatt-Förderer ein zusätzliches Bündel aus dem ihm zugeordneten Stapel benötigt. Es ist dabei angenommen, dass jeder Stapel andere Blätter enthält, als die übrigen Stapel und damit auch, dass von jedem Blatt-Förderer ein anderes Blatt gefördert wird, als von den übrigen Blatt-Förderern.

Aus diesem Betrieb ist auch ersichtlich und verständlich, dass die vier Blatt-Förderer einen Sammler 44 beliefern, wie Fig. 1 zeigt und jeder Fachmann versteht, dass der Sammler die Blätter von den verschiedenen Blatt-Förderern sammelt, um die zusammengestellte Zeitschrift oder dergleichen zu bilden.

Als weiteren Hintergrund für die Erfindung und auch als weitere Beschreibung wird auf das US-Patent 3 826 487, insbesondere Fig. 5 und 6 im Zusammenhang mit Fig. 1 hingewiesen, wo die Verwendung eines fotoelektrischen Systems zur Steuerung einer Maschine oder eines Motors ähnlich dem fotoelektrischen Teil 43 beschrieben ist. Somit ist ein Fachmann im graphischen Gewerbe damit vertraut, eine fotoelektrische Zelle zur Steuerung eines entfernten Motors zu verwenden. Zudem ist im DDR-Patent 18 354 die Verwendung eines Kabel- und Korbaufnahmegerätes für Bündel beschrieben, das sich von der vorliegenden Erfindung dadurch unterscheidet, dass hier ein überkopf angeordneter Kran vorhanden ist.

Fig. 2 zeigt ein Bündel 14 in der tiefsten Lage und dieses könnte sich auf einem der vier beschriebenen Stapel befinden und hat die üblichen Endhalter 46 und eine Bandage 47 darum herum, wie es üblicherweise bekannt ist. Jedes Bündel im Stapel hat die beschriebene Form und das Bündel kann in diesem Zustand bleiben, bis es auf den zugehörigen Blatt-Förderer transportiert ist, wo dann erst die Bandage 47 und die Endhalter 46 entfernt werden. Dazu weist der Kran 23 einen Bandagenschneider 48 und ein Zuführrohr 49 und einen Behälter 51 auf, die alle am Träger des Zylinders 42 angeordnet sind. Somit schneidet der Schneider 48 die Bandage 47 auf und führt diese zum Behälter 51 nachdem das Bündel durch den Zylinder 32 ergriffen wurde. Ein solcher Bandagenschneider mit dem zugehörigen Antrieb hat die Form wie sie von jedermann verstanden wird.

Zudem weist der Zylinder 32 einen Ballon 52 innerhalb der Öffnung 53 in jedem Endhalter 46 auf. Eine Luftzufuhr 54 erstreckt sich bis zum Ballon 52, um diesen aufzublasen und damit die Endhalter in deren Öffnung 53 zu berühren und dadurch können die beiden Endhalter 46 mittels eines Rückzugstiftes 56 entfernt werden und durch den Zylinder 32 gehalten werden, bis diese anderswo abgeladen werden können. Das heisst, die Stifte 56 werden beispielsweise durch einen Luftzylinder betätigt, der mit der Luftzufuhr zum Bal-

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Ion 52 gespeist wird und die Stifte 56 können die Halter 46 entfernen, wenn die Ballone 52 aufgeblasen sind. Das heisst, die Kolbenanschläge 33 und 34 können mit Stiften 56 verbunden sein, so dass das Wegziehen der Anschläge 33 und 34 auch die Stifte wegzieht und die Endhalter 46, wenn das Bündel bei dem jeweiligen Blatt-Förderer 17,18,19 oder 21 abgestellt wird.

Zudem könnte ein Mikroprozessor (nicht dargestellt) verwendet werden, um die Fühlersignale oder Steuersignale, die durch das fotoelektrische Glied 43 oder dergleichen erzeugt wird, zu koordinieren und mit diesem Prozessor die

Tätigkeit des Kranmotors zur Verschiebung des Krans mittels des Antriebs auf die Wellen 27 und zum Anheben und Absenken des Zylinders 32 zu steuern, um alle die Tätigkeiten durchzuführen, die nötig sind, um ein Bündel von einem speziellen Stapel zu entfernen und dieses Bündel zu einem speziellen Blatt-Förderer, bei dem dieses spezielle Bündel benötigt wird, zuzuführen. Ein herkömmlicher Betätiger 57 ist am Zylinder 32 angeordnet und dieser umfasst herkömmliche Vorrichtungen zum Antrieb der Stifte 56 bei der Wegnahme der Halter 46.

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1 Blatt Zeichnungen

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PATENTANSPRÜCHE

1. Verfahren zum kontinuierlichen Beladen von einer Anzahl Blatt-Förderer (17—21) mit zu Bündeln (10 — 13) gebundenen Blättern mittels eines Überkopf angeordneten Krans (23), gekennzeichnet durch Anordnen diskreter Stapel von Bündeln bei den jeweiligen Blatt-Förderern, durch elektronisches Abtasten der Menge Blätter bei jedem Blattförderer und Erzeugung eines Signals für jeden Blattförderer bei Erreichen eines minimalen Vorrates an Blättern (14) bei jedem Blatt-Förderer, durch anschliessendes Betätigen des Krans (23), um zu einem Stapel der Bündel (10—13) hinzufahren und ein Bündel vom Stapel zu entnehmen und schliesslich durch weiteres Betätigen des Krans, um das genannte Bündel auf dem jeweiligen Blatt-Förderer abzuladen, der dem jeweiligen Stapel zugeordnet ist.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch Entfernen einer Bandage (47) von jedem Bündel nach dem Abladen auf dem Blatt-Förderer.
3. Verfahren nach Patentanspruch 2, gekennzeichnet durch Pressen des vom Stapel entnommenen Bündels von zwei gegenüberliegenden Seiten aus und durch nachträgliches Entfernen der Bandage.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch Bestimmen je eines Ortes auf dem Boden für jeden Stapel und Zuführen von weiteren Bündeln zu jedem dieser auf dem Boden befindlichen Stapel in Übereinstimmung mit der Anzahl Bündel in jedem Stapel.
5. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Ordnen der Stapel in geradliniger Ausrichtung auf die Blatt-Förderer.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen Überkopf angeordneten Kran (23) mit einer direkt über den Blatt-Förde-rern angeordneten Kranschiene (22) und einer Laufkatze (23) mit Antriebsmitteln (29) zum Absenken und Anheben des Greifers zwecks Aufnahme der Bündel und Ablage derselben auf den Blatt-Förderern, und durch jeweils den Blatt-Förderern zugeordnete Signalgabemittel (43) zum Detektie-ren der Menge Blätter auf jedem Blatt-Förderer, wobei die Signalgabemittel mit den genannten Antriebsmitteln (29) zusammenwirken, um die Bewegung des Krans zu steuern.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blatt-Förderer und die Stapel in einer Reihe angeordnet sind, und dass die Kranschiene über dieser Reihe angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch Mittel (48 — 51) am Kran zum Entfernen der Bandagen an den Bündeln, nachdem diese auf die Blatt-Förderer gebracht sind.