CH658354A5 - Hoergeraet mit einstellbaren charakteristischen werten. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hörgerät gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei den bekannten Hörgeräten kann die Lautstärke durch den Benützer des Hörgerätes selbst eingestellt werden. Andere charakteristische Einstellungen, wie die Dynamikbegrenzung, der Frequenzgang und/oder die Begrenzung des Ausgangspegels werden vom Fachmann, d.h. vom Hörgeräte-Akustiker, gestützt auf das Sprachaudiogramm eines Hörgeschädigten, voreingestellt und anschliessend bei der Anpassung des Hörgerätes direkt am Hörgeschädigten wenn nötig nachkorrigiert. Als Einstellelemente für die genannten charakteristischen Einstellungen werden bekanntlich einstellbare Widerstände, sog. Potentiometer, oder kleine Stufenschalter verwendet. Trotz ihren kleinen Abmessungen benötigen diese Einstellelemente vergleichsweise mit der Grösse eines Hinterohr-Hörgerätes oder gar eines Imohr-Hörgerätes, relativ viel Platz. Überdies sind diese Einstellelemente recht teuer. Im weiteren ist wegen der kleinen Platzverhältnisse eine gut lesbare Beschriftung der Einstellwerte zeimlich problematisch. Eine Änderung der Einstellung der Einstellelemente muss entweder am Kopf des Hörgeschädigten vorgenommen werden oder das Hörgerät muss dazu vom Kopf des Hörgeschädigten abgenommen werden. Die Einstellung ist ein iterativer Prozess, bei welchem der Hörgeschädigte subjektive Vergleiche zwischen sich folgenden Einstellungen vornehmen muss. Das bisher bekannte Vorgehen ist deshalb sehr zeitraubend und bringt keine optimalen Resultate,
weil zwischen zwei Einstellungen zuviel Zeit verstreicht und ein subjektiver Vergleich sehr schwierig wird.
Um insbesondere den letztgenannten Nachteil der bekannten Hörgeräte zu beseitigen, sind schon sog. digitale Hörgeräte vorgeschlagen worden, bei welchen die ganze Signalverarbeitung digital erfolgt und damit auch die Einstelldaten digital gespeichert werden. Dieses vorgeschlagene digitale Hörgerät mit einem eingebauten Rechner benötigt für die gleiche Leistung wie die klassischen bekannten Hörgeräte noch sehr viel Platz und einen hohen Speisestrom und ist zudem sehr teuer.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Hörgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die charakteristischen Einstellungen problemlos und schnell an dem am Kopf des Hörgeschädigten angebrachten Hörgerät vorgenommen werden können, ohne dass das Gerät selbst berührt werden muss.
Das erfindungsgemässe Hörgerät ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gekennzeichnet.
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Weitere Merkmale von Ausführungsformen des erfindungs-gemässen Hörgerätes sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschema eines einfachen Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen Hörgerätes,
Fig. 2 das Blockschema eines zweiten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen Hörgerätes,
Fig. 3 den Spannungsverlauf am Ausgang eines Hochpassfilters des Gerätes nach der Fig. 2 in Funktion der Frequenz,
Fig. 4 den Spannungsverlauf am Ausgang eines Tiefpassfilters des Gerätes nach der Fig. 2 in Funktion der Frequenz,
Fig. 5 den Spannungsverlauf am Eingang des LeistungsVerstärkers des Gerätes nach der Fig. 2 in Funktion der Frequenz,
Fig. 6 das Blockschema des frequenzbestimmenden Teiles eines dritten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen Hörgerätes,
Fig. 7 das Blockschema eines Teiles eines vierten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen Hörgerätes,
Fig. 8 das Blockschema eines Einstellgerätes zum Einstellen dèr charakteristischen Eigenschaften des Hörgerätes gemäss der Fig. 1,
Fig. 9 die graphische Darstellung von Impulsen, die vom Einstellgerät gemäss der Fig. 8 an das Hörgerät gemäss der Fig. 2 abgegeben werden und
Fig. 10 das Blockschema eines weiteren Einstellgerätes zum Einstellen des Hörgerätes gemäss der Fig. 7.
Die Fig. 1 zeigt das Blockschema eines einfachen Hörgerätes, wobei die Schallwellen von einem Mikrophon 1 aufgenommen und in elektrische Signale umgewandelt, mittels einem Vorverstärker 2 verstärkt und einem Filter 3 zugeführt werden. Das Ausgangssignal des Filters 3 gelangt in einen Leistungsverstärker 4 und die verstärkten Signale werden einem Hörer 5 zugeführt. Der Vorverstärker 2 besitzt eine nicht dargestellte automatische Regelschaltung, deren Aufgabe es ist, den Verstärkungsgrad V des Vorverstärkers 2 in Funktion der an seinen Eingang angelegten Spannung zu ändern, so dass sich eine Dynamikbegrenzung ergibt. Bei einer Kompression nimmt die Verstärkung bei ansteigendem Eingangssignal allmählich ab. Da die Regelschaltung selbst bestimmt, wann eine solche Abnahme der Verstärkung erforderlich ist, wird diese Schaltung auch automatische Verstärkungsregelschaltung (AGC) genannt. Durch ein Steuersignal, welches an einen Steuereingang 6 des Vorverstärkers 2 angelegt wird, kann die wirksame Dynamikbegrenzung verändert werden, damit eine Anpassung des Hörgerätes an den Hörschaden des Hörbehinderten möglich ist.
Das Einstellen der Dynamikbegrenzung erfolgt bei den bekannten Hörgeräten durch Betätigen eines Potentiometers mit dem die Grösse des Steuersignals für den Steuereingang 6 eingestellt wird. Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Hörgerät wird dieses Steuersignal, das ein Gleichstromsignal ist, von einem Digital/Analog-Umsetzer 7 geliefert. Die Grösse des Ausgangssignals des Digital/Analog-Umsetzers 7, d.h. des Steuersignals für den Steuereingang 6, ist von dem in einem Speicher 8 gespeicherten digitalen Wert abhängig. Der genannte digitale Wert wird auf eine weiter unten näher beschriebene Weise mit Hilfe eines Einstellgerätes während dem Anpassungsvorgang des Hörgerätes an den Hörgeschädigten über eine Leitung und einen Eingang 9 in den Speicher 8 eingegeben.
Wenn der Speicher 8 ein Fassungsvermögen von vier Bit aufweist, kann die Dynamikbegrenzung in sechzehn Stufen eingestellt werden. Wird eine feinere Einstellung der Dynamikbegrenzung gewünscht, so kann ein Speicher zur Aufnahme von fünf oder sechs Bit gewählt werden. Ebenso kann ein Speicher mit einem Fassungsvermögen von zwei oder drei Bit gewählt werden, wenn eine geringere Auflösung gewünscht wird.
Die Ausgänge 10 des Speichers 8 sind über eine Mehrfachleitung 11 mit den Eingängen des Digital/Analog-Umsetzers 7 verbunden.
Der Leistungsverstärker 4 besitzt eine nicht dargestellte Vor-5 richtung zum Begrenzen des vom Leistungsverstärker 4 an den Hörer 5 abgegebenen Spannung. Mit Hilfe eines Steuersignals, das einem Steuereingang 12 des Leistungsverstärkers 4 zugeführt wird, kann der Einsatzpunkt der Begrenzung verschoben werden. Der Ausgang des Digital/Analog-Umsetzers 7 kann an-lo stelle mit dem Steuereingang 6 des Vorverstärkers 2 mit dem Steuereingang 12 des Leistungsverstärkers 4 verbunden sein, so dass mit dem im Speicher 8 gespeicherten digitalen Wert das Ausmass der Begrenzung im Leistungsverstärker 4 eingestellt werden kann.
15 In der Fig. 2 ist das Blockschema eines zweiten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen Hörgerätes dargestellt, wobei Teile, welche die gleiche Funktion wie jene im Ausführungsbeispiel gemäss der Fig. 1 ausüben, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Anstelle des Filters 3 (Fig. 1) besitzt 20 das Hörgerät nach der Fig. 2 ein Tiefpassfilter 13 und ein Hochpassfilter 14, deren Durchlasskurven in den Fig. 3 und 4 schematisch dargestellt sind. Als Tief- und Hochpassfilter eignen sich insbesondere monolitisch integrierte Filter mit geschalteten Kapazitäten, nachstehend SC-Filter (Switched-Capacitor-25 Filter) genannt. Derartige Filter sind beispielsweise in der Fachzeitschrift «Elektronik» in den Heften 13, 14 und 21, Ausgabe 1980, beschrieben. Die SC-Filter enthalten ausschliesslich elektronische Schalter, Kondensatoren und Operationsverstärker, wobei die Taktfrequenz, mit der die Schalter getastet werden, 30 insbesondere die Grenzfrequenz fg des SC-Filters bestimmt. Die Grenzfrequenz des Tiefpassfilters 13 kann also durch Ändern der Taktfrequenz, die dem Steuereingang 15 des Tiefpassfilters 13 zugeführt wird, geändert werden, so dass das Tiefpassfilter 13 als Regler für die tiefen Töne wirkt. Analog kann die Grenz-35 frequenz des Hochpassfilters 14 durch Ändern der Taktfre-quenz, die dem Steuereingang 16 des Hochpassfilters 14 zugeführt wird, geändert werden, so dass das Hochpassfilter 14 als Regler für die hohen Töne wirkt. In den Fig. 5a bis 5d sind verschiedene Frequenzgänge schematisch und graphisch darge-40 stellt, die sich mit Hilfe des Tiefpassfilters 13 und des Hochpassfilters 14 durch geeignete Wahl der den Steuereingängen 15 bzw. 16 zugeführten Taktfrequenz einstellen lassen. Die Fig. 5a zeigt eine breitbandige Einstellung, die Fig. 5b eine schmalban-dige Einstellung, die Fig. 5c ein schmales Band im Hochtonbe-45 reich und die Fig. 5d ein schmales Band im Tieftonbereich.
Die Taktfrequenz für das Tiefpassfilter 13 bzw. das Hochpassfilter 14 wird von einem Oszillator 17 geliefert, dem regelbare Frequenzteiler 18 bzw. 19 nachgeschaltet sind. Jeder der Frequenzteiler 18 und 19 besitzt mehrere parallele Eingänge 20 so bzw. 21 zum Zuführen eines digitalen Wertes und je einen Ausgang 22 bzw. 23 für das impulsmässige Steuersignal, mit der erforderlichen Taktfrequenz, zum Zuführen an den Steuereingang 15 des Tiefpassfilters 13. Die Taktfrequenz der von den Frequenzteilern 18 bzw. 19 erzeugten Steuersignale ist von den 55 den Eingängen 20 bzw. 21 zugeführten digitalen Werten abhängig. Die Taktfrequenz ist eine Funktion fr = fosz/n, wobei fosz die vom Oszillator 17 gelieferte Frequenz und n der Teilfaktor ist, der eine beliebige positive Zahl, einschliesslich von Dezimalbrüchen, sein kann. Der Teilfaktör n wird festgelegt 60 durch den an die Eingänge der Frequenzteiler 18 bzw. 19 angelegten digitalen Wert.
Weiter besitzt das Hörgerät gemäss der Fig. 2 einen weiteren Digital/Analog-Umsetzer 24 zum Erzeugen des Steuersignals für den Steuereingang 12 des Leistungsverstärkers 4. Beim oben 65 beschriebenen Hörgerät können vier verschiedene charakteristische Einstellungen vorgenommen werden, nämlich die Einstellung der Dynamikbegrenzung, die Einstellung der Grenzfrequenz fe des Tiefpassfilters 13, die Einstellung der Grenzfre
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quenz fg des Hochpassfilters 14 und die Begrenzung des Ausgangssignals des Leistungsverstärkers 4. Dementsprechend ist ein Speicher 25 mit vier Speicherbereichen 26, 27, 28 und 29 vorgesehen. In jedem der genannten Speicherbereiche ist je ein digitaler Wert gespeichert, welcher Wert für je eine der genannten charakteristischen Einstellungen massgebend ist.
Die Ausgänge des Speicherbereiches 26 des Speichers 25 sind zum Bestimmen der Dynamikbegrenzung im Vorverstärker 2 mit dem Digital/Analog-Umsetzer 7, die Ausgänge des Speicherbereiches 27 sind zum Bestimmen der Grenzfrequenz fg des Tiefpassfilters 13 mit dem Frequenzteiler 18, die Ausgänge des Speicherbereiches 28 sind zum Bestimmen der Grenzfrequenz fg des Hochpassfilters 14 mit dem Frequenzteiler 19 und die Ausgänge des Speicherbereiches 29 sind zum Bestimmen der Begrenzung im Leistungsverstärker 4 mit dem Digital/Analog-Umsetzer 24 verbunden.
Der Speicher 25 ist vorzugsweise ein nicht flüchtiger Speicher, der als Schieberegister ausgebildet ist. Derartige nicht flüchtige Speicher sind in einem Aufsatz von B. Gerber, J. C. Martin und J. Fellrath in der Fachzeitschrift IEEEJ. of Solid-State Circuits, Vol. SC-16, 195 (1981) beschrieben. Über einen Eingang 30 des Speichers 25 werden die genannten digitalen Werte auf serielle Weise während dem Anpassungsvorgang des Hörgerätes an die hörgeschädigte Person in die betreffenden Speicherplätze eingegeben. Weiter kann ein Ausgangsanschluss 31 des Speichers 25 vorgesehen sein, welcher Anschluss gestattet, die im Speicher 25 gespeicherten digitalen Werte auszulesen. Diese Möglichkeit ist beispielsweise für die Nachkontrolle des Hörgerätes vorteilhaft.
Das Speichervermögen jeder der Speicherbereiche 26 bis 29 beträgt beispielsweise vier Bit, so dass jede der charakteristischen Einstellungen in sechzehn Stufen vorgenommen werden kann. Durch Verkleinern oder Vergrössern des Speichervermögens jeder der Speicherbereiche kann die Stufung vergröbert oder verfeinert werden.
Die Fig. 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Hörgerätes, wobei jene Teile, die identisch mit Teilen der Ausführung gemäss der Fig. 2 sind und die gleichen Funktionen ausüben, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Zwischen dem Tiefpassfilter 13 und dem Hochpassfilter 14 sind zusätzlich ein erstes und ein zweites Bandfilter 32 und 33 geschaltet. Diese Bandfilter sind ebenfalls sog. SC-Filter und mit ihnen können schmalbandige Frequenzbereiche entsprechend angehoben oder abgesenkt werden (Peakfilter oder Notchfilter), wobei die Mittenfrequenz der Bandfilter 32 bzw. 33 durch Ändern der ihren Eingängen 34 bzw. 35 zugeführten Frequenz verschoben werden kann.
Die betreffenden Frequenzen werden von zwei weiteren Frequenzteilern 36 und 37 geliefert, die ebenfalls am Ausgang des Oszillators 17 angeschlossen sind. Ein nicht flüchtiger Speicher 38 weist die Speicherbereiche 26 bis 29 und zwei zusätzliche Speicherbereiche 39 und 40 auf. Die Ausgänge der zusätzlichen Speicherbereiche 39 und 40 sind über je eine Mehrfachleitung mit den Eingängen 41 bzw. 42 der Frequenzteiler 36 bzw. 37 verbunden, damit die den Bandfiltern 32 bzw. 33 zugeführte Frequenz durch den in den Speicherbereichen 39 bzw. 40 gespeicherten digitalen Wert eingestellt werden kann.
Das Steuersignal für den Steuereingang 12 des Leistungsver-stärkers 4 wird nicht wie im Beispiel gemäss der Fig. 2 durch den Digital/Analog-Umsetzer 24, sondern durch einen Fre-quenz-Spannungs-Umsetzer 43 geliefert, der die in ein Gleichstromsignal umzusetzende Frequenz von einem Frequenzteiler 44 erhält, der ebenfalls an den Oszillator 17 angeschlossen ist. Die Frequenz, welcher den Frequenzteiler 44 an den Frequenz-Spannungs-Umsetzer 43 abgibt, wird durch den ihm vom Speicherbereich 29 des Speichers 38 über eine Mehrfachleitung 45 zugeführten digitalen Wert bestimmt. In analoger Weise können anstelle des Digital/Analog-Umsetzers 7 (Fig. 2) ein in der
Fig. 6 nicht dargestellter Frequenzteiler und ein Frequenz-Span-nungs-Umsetzer das Steuersignal für den Steuereingang 6 des Vorverstärkers 2 in Abhängigkeit des im Speicherbereich 26 gespeicherten digitalen Wertes liefern.
Die Fig. 7 zeigt einen Teil des Blockschemas eines vierten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen Hörgerätes. Dieses Ausführungsbeispiel besitzt einen nicht flüchtigen Speicher 46 mit einem Speichervermögen von sechs Bit und es können gleich wie beim Ausführungsbeispiel gemäss der Fig. 2 vier charakteristische Einstellungen, nämlich die Dynamikbegrenzung, die Grenzfrequenz des Tiefpassfilters, die Grenzfrequenz des Hochpassfilters und die Begrenzung der Ausgangsspannung des Leistungsverstärkers mit Hilfe der beiden Digital/Analog-Umsetzer 7 und 24 sowie den beiden Frequenzteilern 18 und 19 vorgenommen werden. Die Ausgänge A bis F des Speichers 46 sind mit Eingängen eines Code-Umsetzers 47 verbunden. Der Code-Umsetzer 47 wandelt beispielsweise die im Speicher 46 gespeicherten 6 Bit in BCD 4 x 4 Bit um. Die umgesetzten Code werden anschliessend über je eine von vier Mehrfachleitungen 48, 49, 50 und 51 dem Digital/Analog-Umsetzer 7, den beiden Frequenzteilern 18 und 19 bzw. dem Digital/Analog-Umsetzer 24 zugeführt. In dem Ausführungsbeispiel gemäss der Fig. 7 können die vier charakteristischen Einstellungen ebenfalls in je sechzehn Stufen vorgenommen werden, je nachdem, was für ein Wort von sechs Bit Länge dem Eingang 48 des Speichers 46 zugeführt wird.
In der Fig. 8 ist das vereinfachte Blockschema eines Einstellgerätes zum Programmieren des Hörgerätes nach der Fig.2 dargestellt. Zum Vornehmen der vier charakteristischen Einstellungen, wie die Dynamikbegrenzung (AGC), die Grenzfrequenz des Tiefpassfilters, die Grenzfrequenz des Hochpassfilters und die Begrenzung der Ausgangsspannung des Leistungsverstärkers besitzt das Einstellgerät vier Stufenschalter Si bis S4 mit je sechzehn Stellungen entsprechend den vier Bit für jeden der Speicherbereiche 26 bis 29 des Hörgerätes gemäss der Fig. 2. Die sechzehn Schaltkontakte des Stufenschalters Si sind über sechzehn Leiter 52 mit den Eingängen eines Code-Umsetzers 53 verbunden. Der Code-Umsetzer 53 setzt den Dezimalcode des Stufenschalters Si in einen vier-Bit-Abstand BCD-Code um. Der umgesetzte Code wird parallel über vier Leiter den Eingängen A bis D eines vier-Bit-Schieberegisters 54 zugeführt. In analoger Weise sind die sechzehn Kontakte der anderen Stufenschalter S2, S3 und S4 über je sechzehn Leiter 55, 56 bzw. 57 mit weiteren Code-Umsetzern 58, 59 bzw. 60 verbunden. Die Code-Um-setzer 58, 59 und 60 sind über je vier Leiter mit den vier Eingängen A bis D von weiteren vier-Bit-Schieberegistern 61, 62 bzw. 63 verbunden. Die Schieberegister 54, 61, 62 und 63 sind hintereinander geschaltet und jedes dieser Schieberegister besitzt je einen Setzeingang s zum Zuführen von Leseimpulsen, die von einer Steuereinheit 64 erzeugt werden, und je einen Takteingang t zum Zuführen von Schiebetakten, die von einem Oszillator 65 in Abhängigkeit der Steuerung durch die Steuereinheit 64 erzeugt werden. Die ganze Wortlänge, die in den Schieberegistern 54, 61, 62 und 63 gespeichert ist, beträgt sechzehn Bit. Die Steuereinheit 64 steuert den Taktoszillator 65, welcher nach erfolgtem Einlesen des ganzen Schieberegisterinhaltes das ganze Wort seriell über den Ausgang des Schieberegisters 63 zur Ausgangsklemme 66 des Einstellgerätes abgibt.
Über eine nicht dargestellte Datenleitung gelangt das sechzehn Bit umfassende Datenwort über den Eingang 30 in den Speicher 25 des Hörgerätes nach der Fig. 2. Wenn das ganze Datenwort genügend schnell, d.h. beispielsweise lOmal pro Sekunde vom Einstellgerät zum Hörgerät übertragen wird, so ergibt sich eine praktisch kontinuierliche Einstellung des Hörgerätes. Mit anderen Worten, es werden die charakteristischen Einstellwerte praktisch gleichzeitig mit der Einstellung der Stufenschalter Si bis S4 verändert. Dabei ist es aber notwendig, dass die Datenverschiebungszeit tv klein ist gegenüber der Standzeit
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tst, während welcher die Daten nicht verändert werden, so dass der Hörgerätträger die bei der Datenverschiebung auftretenden Abweichungen nicht wahrnehmen kann. In einer weiteren Variante ist es denkbar, dass über eine einfache Schaltstufe auch der Hörgeräteendverstärker während der Datenverschiebungszeit blockiert wird.
Die Fig. 9 zeigt die graphische Darstellung von Impulsen, die an verschiedenen Stellen des Einstellgerätes gemäss der Fig. 8 auftreten. Die Zeile A zeigt die vom Oszillator 65 erzeugten Taktimpulse. In der Zeile B sind die von der Steuereinheit 64 an die Setzeingänge s der Schieberegister 54, 61, 62 und 63 abgegebenen Leseimpulse dargestellt, wobei die Leseimpulse alle 100 ms erscheinen und die genannten Schieberegister veranlassen, die von den Code-Umsetzern 53, 58, 59 bzw. 60 umgesetzten codierten Werte zu übernehmen. Die Zeile C zeigt die beispielsweise sechzehn Schiebetakte, welche der Oszillator 65 unter Steuerung durch die Steuereinheit 64 anschliessend an jeden Leseimpuls an die Takteingänge t der Schieberegister abgibt. Schliesslich sind in der Zeile D die in den Schieberegistern 54, 61, 62 bzw. 63 gespeicherten digitalen Werte a, b, c und d dargestellt. Gemäss der Zeile D ist im Schieberegister 54 der digitale Wert 1001, im Schieberegister 61 der digitale Wert 1110, im Schieberegister 62 der digitale Wert 0101 und im Schieberegister 63 der digitale Wert 1011 gespeichert.
Durch das Auftreten der sechzehn Schiebetakte an den Takteingängen t der Schieberegister wird das insgesamt sechzehn Bit umfassende Wort gemäss der Zeile D über die Anschlussklemme 66, die nicht dargestellte Datenleitung dem Eingang 30 des Hörgerätes nach der Fig. 2 zugeführt und in dessen Speicher 25 eingegeben. Um die Empfangsschaltung im Hörgerät zu vereinfachen, ist es vorteilhaft, wenn die Schiebetakte über einen speziellen Leiter auch dem Speicher 25 des Hörgerätes zugeführt werden, wie dies durch einen Pfeil 67 in der Fig. 8 angedeutet ist.
Die Verschiebezeit tv (Fig. 9), während welcher die Schiebetakte ausgegeben werden, beträgt 0,16 ms und die Standzeit tst, während welcher die Daten nicht verändert werden, beträgt 86 ms, woraus sich ein Verhältnis zwischen der Standzeit und der Verschiebungszeit von 1 zu 0,00186 ergibt, d.h. die Verschiebungszeit tv beträgt weniger als 2%o der Standzeit tst. Ein derartig günstiges Zeitverhältnis wird vom Hörgerätträger praktisch nicht bemerkt und dennoch werden die Einstellungen der Stufenschalter Si bis S4 zum Hörgerät gemäss der Fig. 2 mit einem kaum wahrnehmbaren Zeitverlust übertragen.
Zum Einsparen der Code-Umsetzer 53, 58, 59 und 60 können die Ausgänge der einzelnen Stufenschalter Si bis S4 in einem BCD-Code fest verdrahtet und direkt an die Eingänge A, B, C und D der betreffenden Schieberegister 54, 61, 62 und 63 angeschlossen sein. Gemäss einer weiteren Ausführungsform können stufenlose Schiebewiderstände verwendet werden, deren abgegriffene Teilspannungen im nachfolgenden Digital/Analog-Umsetzer in den BCD-Code umgesetzt werden.
Das Einstellgerät gemäss der Fig. 8 kann auch über eine
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Computerschnittstelle (IEC-Bus V24 oder BCD) verfügen, so' dass die definitiven, zuletzt ausgelesenen Daten abgespeichert werden können. Auch können Einstellungen vom Computer vorgenommen werden, indem dieser die aus einem Audiogramm gewonnenen Einstelldaten einlesen kann.
Die Fig. 10 zeigt das Blockschema eines weiteren Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemässen Einstellgerätes, das zum Einstellen der charakteristischen Werte des Hörgerätes nach der Fig. 7 bestimmt ist. Jeder der je sechzehn Stellungen umfassenden Stufenschalter Si bis S4 ist über je sechzehn Leiter 68, 69,-70 bzw. 71 mit entsprechenden Eingängen eines Code-Umsetzers 72 verbunden. Im Code-Umsetzer 72 werden die insgesamt 4x16 möglichen- Einstellungen der Stufenschalter Si bis S4 in ein sechs Bit enthaltendes Wort umgesetzt, das von den sechs Ausgängen des Code-Umsetzers 72 den Eingängen A bis F eines Schieberegisters 73 parallel zugeführt wird.
Eine Steuereinheit 74 erzeugt beispielsweise alle 100 ms einen Leseimpuls, der dem Setzeingang des Schieberegisters 73 zugeführt wird und dieses veranlasst die an seinen Eingängen A bis F anliegenden digitalen Werte zu übernehmen. Anschliessend an jeden Leseimpuls steuert die Steuereinheit 74 über einen Leiter 75 einen Oszillator 76 an, der daraufhin nach jedem Leseimpuls sechs Schiebetakte erzeugt und über einen Leiter 77 dem Takteingang t des Schieberegisters 73 zuführt. Alsdann erscheint an einer Ausgangsklemme 78 des Einstellgerätes das sechs Bit umfassende Wort, das dann über eine nicht dargestellte Datenleitung dem Eingang 48 des Speichers 46 des Hörgerätes gemäss der Fig. 7 zugeführt wird. Dem Code-Umsetzer 47 des Hörgerätes wird dann das sechs Bit enthaltende Wort in vier Wörter zu je vier Bit umgesetzt, welche Wörter die den Einstellungen der Stufenschalter Si bis S4 des Einstellgerätes nach der Fig. 8 entsprechende Information enthalten und über die Mehrfachleitungen 48, 49, 50 bzw. 51 zum Digital/Analog-Umsetzer 7, dem Frequenzteiler 18, dem Frequenzteiler 19 bzw. dem Digital/Analog-Umsetzer 24 zur Einstellung der charakteristischen Werte des Hörgerätes zugeführt werden.
Die Reduzierung des zu übertragenden Wortes auf sechs Bit ermöglicht auch eine parallele Datenübertragung, wodurch die Speicherorganisation erheblich vereinfacht wird.
Das Eingeben der charakteristischen Einstellungen in die oben beschriebenen Hörgeräte kann über die nicht dargestellte Datenleitung von einigen Metern Länge schnell und bequem erfolgen, ohne dass es dabei notwendig ist, irgendwelche Einstellelemente am Hörgerät selbst auf umständliche Weise von Hand zu betätigen.
Die oben beschriebenen Hörgeräteschaltungen sind so ausgelegt, dass sie sich vollständig integrieren lassen. Insbesondere die CMOS-Technik schliesst die Verwendung von integrierten Spannungsvervielfachern mit ein, so dass trotzdem ein Hörgerätebetrieb mit einer einzigen Batteriezelle (1,2 - 1,5 V) möglich ist. Durch das vollständige Integrieren der Schaltung ist es möglich, die Hörgeräte auf einem kleinen Raum unterzubringen, weil die mechanischen Einstellelemente vollkommen wegfallen.
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3 Blätter Zeichnungen
Claims (8)
1. Hörgerät mit einem Mikrophon (1), einem spannungsgesteuerten Vorverstärker (2), einer Vorrichtung (3) zum Verändern des Frequenzganges des Nutzsignals und einem Leistungsverstärker (4) mit einer Vorrichtung zum Begrenzen der vom Leistungsverstärker (4) an einen Hörer (5) abgegebenen Spannung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Speicher (8; 25; 38) zum Speichern der Daten mindestens eines der charakteristischen Einstellwerte für die Dynamikbegrenzung des Vorverstärkers, für den Frequenzgang und für die Begrenzung der Ausgangsspannung des Leistungsverstärkers und dass wenigstens eine Vorrichtung (7; 18; 19; 24) zum Umsetzen der gespeicherten Daten in ein Steuersignal zum Einstellen der betreffenden Charakteristik des Hörgerätes vorhanden sind.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Speicher ein elektrisch programmierbarer, nicht flüchtiger Speicher ist, der als Schieberegister mit einem seriellen Eingang (9) und mehreren parallelen Ausgängen ausgebildet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Vorverstärker eine auf die Eingangsspannung ansprechende automatische Verstärkerregelschaltung mit einem Steuereingang (6) zum Verändern der Dynamikbegrenzung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Speicher (8; 25) die charakteristischen Daten der Dynamikbegrenzung speicherbar sind, und dass die Vorrichtung zum Umsetzen der im Speicher gespeicherten digitalen Daten einen Digital/Analog-Umsetzer (7) zum Erzeugen eines von den gespeicherten Daten abhängigen analogen Steuersignals für den Steuereingang (6) des Vorverstärkers aufweist.
4. Hörgerät nach Anspruch 3, wobei der LeistungsVerstärker (4) einen Steuereingang (12) zum Steuern der Vorrichtung zum Begrenzen der Ausgangsspannung des Leistungsverstärkers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (25) einen Speicherbereich (29) zum Speichern der charakteristischen Daten der Begrenzung der Ausgangsspannung des Leistungsverstärkers besitzt, und dass die Vorrichtung zum Umsetzen der im genannten Speicherbereich gespeicherten digitalen Daten einen weiteren Digital/Analog-Umsetzer (24) zum Erzeugen eines von den im genannten Speicherbereich gespeicherten Daten abhängigen analogen Steuersignals für den Steuereingang (12) des Leistungsverstärkers (4) umfasst.
5. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Verändern des Frequenzganges des Nutzsignals wenigstens ein monolithisch integriertes Filter (13; 14; 32; 33) mit geschalteten Kapazitäten mit einem Steuereingang (15; 16; 34; 35) umfasst, dass der Speicher (25; 38) wenigstens einen weiteren Speicherbereich (27; 28; 39; 40) zum Speichern von charakteristischen Daten des Frequenzganges enthält, dass die Vorrichtung zum Umsetzen der im genannten Speicherbereich gespeicherten digitalen Daten wenigstens einen Frequenzteiler (18; 19; 36; 37) zum Erzeugen eines Steuersignals mit einer von den im genannten Speicherbereich gespeicherten Daten abhängigen Frequenz für den Steuereingang (15; 16; 34; 35) des monolithisch integrierten Filters umfasst, und dass ein Oszillator (17) zum Erzeugen einer Wechselspannung zum Versorgen des Frequenzteilers vorhanden ist.
6. Hörgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Speicher ein sechsstufiges Schieberegister (46) ist und dass zwischen den Ausgängen des Schieberegisters und den Eingängen der beiden Digital/Analog-Umsetzer (7, 24) sowie den Eingängen des monolithischen Filters (13; 14) ein Code-Umsetzer (47) zum Umsetzen eines 6 Bit-Codes in einen 4x4 Bit-Code geschaltet ist.
7. Einstellgerät zum Verändern der charakteristischen Einstellwerte des Hörgerätes nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Stufenschalter (Si; Sj; S3; S4) zum Einstellen mindestens eines der charakteristischen Einstellwerte der Dynamikbegrenzung des Vorverstärkers, des Frequenzganges und der Begrenzung der Ausgangsspannung des Leistungsverstärkers, ein jedem Stufenschalter zugeordnetes Mittel (53; 58; 59; 60) zum Umsetzen der von den Stufenschaltern eingenommenen Stellungen in einen BCD-Code, wenigstens ein Schieberegister (54; 61; 62; 63; 73) zum Speichern der durch das genannte Mittel umgesetzten digitalen Daten, einen Oszillator (65; 76) zum Erzeugen von Taktsignalen, eine Steuereinheit (64; 74) zum Ausgeben von Leseimpulsen an das Schieberegister und zum Steuern des Oszillators, damit er Schiebetaktimpulse an das Schieberegister abgibt, und eine Ausgangsklemme (66; 78) zum Verbinden des Ausganges des Schieberegisters über eine Datenleitung mit dem Eingang des Speichers des Hörgerätes.
8. Einstellgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass vier Stufenschalter (Si - S4) zum Einstellen der Dynamikbegrenzung des Vorverstärkers des Hörgerätes, der unteren und oberen Grenzfrequenz des Filters des Hörgerätes und der Begrenzung der Ausgangsspannung des Leistungsverstärkers des Hörgerätes vorhanden sind, dass das Mittel zum Umsetzen der Stellungen der Stufenschalter entweder eine fest verdrahtete Dioden-Matrix oder wenigstens einen Code-Umsetzer (53, 58, 59, 60; 72) umfasst.
Priority Applications (4)
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