DE3129802A1 - Steuereinrichtung zur digitalen einstellung von funktionen und zugeordneten datenwerten - Google Patents

Steuereinrichtung zur digitalen einstellung von funktionen und zugeordneten datenwerten

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DE3129802A1
DE3129802A1 DE19813129802 DE3129802A DE3129802A1 DE 3129802 A1 DE3129802 A1 DE 3129802A1 DE 19813129802 DE19813129802 DE 19813129802 DE 3129802 A DE3129802 A DE 3129802A DE 3129802 A1 DE3129802 A1 DE 3129802A1
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Germany
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function
pulse generator
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functions
switching device
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Withdrawn
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DE19813129802
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English (en)
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Klaus Ing.(Grad.) Fischer
Leonhard 8500 Nürnberg Scheumann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/10Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
    • G05B19/106Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for selecting a programme, variable or parameter
    • G05B19/108Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for selecting a programme, variable or parameter characterised by physical layout of switches; switches co-operating with display; use of switches in a special way
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/087Arrangement or mounting of control or safety devices of electric circuits regulating heat
    • GPHYSICS
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    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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Description

  • Steuereinrichtung zur digitalen Einstellung von Funktionen
  • und zugeordneten Datenwerten Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Bei einer vorbeschriebenen Steuereinrichtung dieser Art (P 30 31 957) sind zwei eigenständige Impulsgeneratoren vorgesehen, von denen jeder mittels eines Einstellknopfes durch Drehen betätigt werden kann0 Das Ausgangssignal des ersten Impulsgenerators wird dabei einer Funktionswahlsteuereinrichtung zugeführt, die einerseits ein Steuersignal an eine von mehreren Lampen abgibt, wobei jeder Lampe ein Funktionssymbol für die jeweils zu steuernde Arbeitsfunktion zugeordnet ist0 Andererseits gibt die Funktionswahlsteuereinrichtung ein Steuersignal auf ein Adreßwerk, zur Ansteuerung einer Funktionsspeichereinrichtung. Ferner werden von der Funktionswahlsteuereinrichtung auch Signale an eine Auslesesteuereinrichtung und eine Einlesesteuereinrichtung abgegeben, welche digitale Datenwörter an ein digitales Rechenwerk bzw. an den Funktionsspeicher abgeben. Das digitale Rechenwerk'dem ein Speicher zugeordnet ist, steuert gleichzeitig auch eine Zifferanzeige zur Darstellung von eingegebenen Zeiten, Temperaturwerten oder dergleichen. Während mit dem erstgenannten Impulsgenerator Funktionen wie beispielsweise Temperaturwerte, ein Grillvorgang, die Einschaltdauer bzw. der Abschaltzeitpunkt eines Backofens oder einer Kochplatte vorgewählt werden können, wird mit einem davon unabhängigen gleichartig ausgebildeten zweiten Impulsgenerator ein Impulssignal an das digitale Rechenwerk abgeben. Durch entsprechendes Drehen am Einstellknopf des zweiten Impulsgenerators kann so ein bestimmter Temperaturwert oder wählbare Zeitwerte für die Einschaltdauer bzw. den Abschaltzeitpunkt des Bratofens oder der Kochplatte eingegeben werden. Von Nachteil ist bei einer Ausgestaltung dieser Art der Aufwand für zwei Impulsgeneratoren und ihre Anordnung in einem Gerät sowie ihre umständliche Bedienung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinric!l rjr;iän dem Oberbegriff des ersten Anspruchs zu schaffen, bei der mit nur einem Einstellknopf eine getrennte Einstellung von Funktionen und zugeordneten Datenwerten möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
  • Durch eine Ausgestaltung gemäß der Erfindung wird nur ein Impulsgenerator für die Erzeugung der Steuerimpulsezur Einstellung der Funktionen wie der zugeordneten Datenwerte verwendet, wobei die Auswahl, ob Funktionen oder Datenwerte einzugeben sind, über die dem Impulsaenerator zugeordnete Schalteinrichtung und den nachgeschalteten Selektor angesteuert wird. Außerdem wird erreicht, daß in einer Schalterblende nur eine Bohrung notwendig ist, was insbesondere bei der Verwendung von Glasplatten von Vorteil ist. Auch ist das Cierät durch die Möglichkeit der "Einhand - Bedienung" bei Untertischeinbau benutzerfreundlicher. Daneben entfällt auch der Aufwand für einen zusätzlichen Impulsgeber, während der Selektor ohne besonderen Aufwand mit den übrigen Steuereinrichtungen in einer integrierten Schaltung dargestellt werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung eines schematisch dargestellten Schaltungsbeispiels näher erläutert.
  • Ein Impulsgenerator 1 mit einem, vorzugsweise jedoch mit zwei phasenverschoben ein- und ausschaltenden Kontaktstrecken gibt beim Drehen des Einstellknopfes 2 ein Impulssignal an einen Eingang 3 eines Selektors 4. Mit dem Impulsgenerator 1 ist eine elektrische Schalteinrichtung 5 gekoppelt, die vorzugsweise als ein mit dem Impulsgenerator 1 verbundener Arbeitskontakt ausgebildet ist. Der Arbeitskontakt ist dabei durch eine Axialverstellung der bei 6 angedeuteten Achse des Drehknopfes 2 betätigbar, wobei die Achse 6 in zwei unterschiedlichen Stellungen entsprechend der Einschaltstellung und der Ausschaltstellung des Kontaktes verrastbar ist. An die Schalteinrichtung 5 ist eine Funktionslampe 7 angeschlossen, die bei geschlossenem Kontakt der Schalteinrichtung 5 leuchtet. Gleichzeitig ist die Schalteinrichtung 5 an einen weiteren Eingang 8 des Selektors 4 angeschlossen. Die Funktion des Selektors 4 ist so gewählt, daß z.B. bei geschlossenem Kontakt der Schalteinrichtung 5 und leuchtender Funktionslampe 7 die vom Impulsgenerator 1 gelieferten Impulse an einem Ausgang 9 des Selektors 4 ausgegeben werden. An den Ausgang 9 ist eine Funktionswahlsteuereinrichtung 10 angeschlossen.
  • Die Funktionswahlsteuereinrichtung 10 steuert eine aus einer Mehrzahl von Lampen hinter Funktionsanzeigefeldern 11 bestehende Sichtanzeigevorrichtung 12 an, wobei jedem Sichtanzeigefeld eine bestimmte Funktion zugeordnet ist.
  • Beim Aufleuchten des Sichtanzeigefeldes DK bzw. DB wird angedeutet, daß die Funktion ausgewählt ist, bei welcher die Dauer des Kochvorganges bzw. des Backvorganges eingestellt werden kann bzw. angezeigt wird. Die Sichtanzeigefelder EK bzw. EB sind dem Endzeitpunkt des Kochvorganges bzw.
  • Backvorganges zugeordnet, während das Sichtanzeigefeld mit dem Uhrensymbol angibt, daß eine Einstellung der Uhrzeit möglich ist.
  • Bei geöffnetem Kontakt in der Schalteinrichtung 5 und verloschener Funktionslampe 7 schaltet der Selektor 4 die vom Impulsgenerator erzeugten Impulse an seinen weiteren Ausgang 13 durch. Von dort gelangen diese Impulse auf ein Rechenwerk 14, dem ein Datenspeicher 15 zugeordnet ist.
  • Die Funktionswahlsteuereinrichtung 10 steuert im übrigen ein Adreßwerk 16 an, welches einer Speichereinheit 17 zugeordnet ist, die aus einer Mehrzahl von den Funktionen, nämlich, Kochen, Backen, Zeit, zugeordnete Funktionsspeicherstellen besteht. Die Funktionsspeicherstellen stehen über die durch die Funktionswahlsteuereinrichtung 10 aktivierte Einlesesteuerung 18 und Auslesesteuereinrichtung 19 mit dem Rechenwerk 14 in Verbindung. Die Auslesesteuereinrichtung 19 ist dabei mit dem zweiten Eingang 20 des Rechenwerkes 14 verbunden, währen die Einlesesteuerung 18 mit dem Ausgang 21 des mit dem Rechenwerk 14 gekoppelten Datenspeichers 15 verbunden ist. Die aus dem Rechenwerk 14 und dem Datenspeicher 15 übernommenen Informationen der Funktionsspeicherstellen der Funktionsspeichereinheit 17 wirken auf eine Zeitsteuerung für die Koch- und Backstellen eines Elektroherdes.
  • Wird der Drehknopf 2 des Impulsgenerators 1 axial so verstellt, daß der Kontakt der Schalteinrichtung 5 geschlossen ist, dann leuchtet zunächst die Funktionslampe 7 auf, die den Benutzer anzeigt, daß die Schalteinrichtung für die Auswahl von Funktionen,ndmlich der Dauer oder der Endzeitpunkt eines Koch- oder Backvorganges bzw. die Uhrzeit, ein- bzw. verstellt werden nn, Gleichzeitig wird an den Eingang 8 des Seleztors 4 ein Signal angeschaltet, welches die am Eingang 3 des Selektors 4 auftretenden Impulse auf den Ausgang 9 des Selektors 4 und damit auch die Funktionswahlsteuerung 10 leitet. Wird bei dieser Schaltstellung der Schalteinrichtung 5 zusätzlich der Drehknopf 2 verdreht, dann erzeugt der Impulsgenerator 1 Impulse, durch welche über die Funktionswahlsteuereinrichtung 10 einzelne Funktionsanzeigefelder 11 angesteuert werden, welche die momentan eingeschaltete Funktion für den Benutzer kenntlich macht. Mit den einzelnen Impulsen des Impulsgenerators 1 werden die Funktionsanzeigefelder 11 über die darunter angeordneten Lampen nacheinander zum Aufleuchten gebracht.
  • Soll beispielsweise die Dauer eines Kochvorganges eingestellt werden, dann muß der Drehknopf 2 so lange gedreht werden, bis das Funktionsanzeigefeld 11 mit der Kennzeichnung DK aufleuchtet. Dabei setzt die Funktionswahlsteuereinrichtung 10 die eingehenden Impulse in digitale Wörter um, aus denen die erforderlichen Signale für die Ansteuerung der Funktionsanzeigefelder 11 abgeleitet werden. Aus den digitalen Wörtern der Funktionswahlsteuereinrichtung 10 werden auch mittels des Adreßwerkes 16 in Beziehung zu den eingestellten Funktionen stehende Adressen für den Aufruf der Funktionsspeicherstellen der Funktionsspeichereinheit 17 gebildet. Die Funktionsspeichereinrichtung 17 ist vorgesehen sowohl für die Aufnahme von bei einer Funktion, beispielsweise der Dauer eines Kochvorganges, mittels des Impulsgenerators 1 eingestellter, am Ausgang 21 des Rechenwerkes 14 auftretender Informationen, als auch für die Ausgabe dieser Informationen bei irgendwann erfolgender nochmaliger Wahl der gleichen Funktion.
  • Nachdem die Funktion gewählt ist, werden in einem zweiten Schritt durch axiale Verstellung des Drehknopfes 1 in der Weise, daß der Kontakt in der Schalteinrichtung 5 geöffnet ist, über den Selektor 4 die am Eingang 3 anstehenden Daten an seinen Ausgang 13 durchgeschaltet werden. Durch Drehen am Drehknopf 2 kann dann mittels des Impulsgenerators 1 Datenwerte unmittelbar in die Recheneinheit 14 eingegeben werden, welche die tatsächliche Dauer des eingestellten Kochvorganges vorgeben. Die Dauer ist dabei innerhalb von einem Gesamtzeitraum von 24 Stunden beliebig einstellbar. Die eingegebenen Datenwerte werden über das Rechenwerk 14 und den Datenspeicher 15 an eine Datenanzeige23 ausgegeben, so daß daran der tatsächliche einc,-estellte Zeitwert abgelesen und entsprechend korrigiert werden kann.
  • Ein Funktiom wshsel, beispielsweise von der Einschaltdauer eines Kochvorganges auf deren Endzeitpunkt EK wird durch erneutes Schließen des Kontaktes in der Steuereinrichtung 5 vorbereitet und durch Abgabe eines Impulses vom Impulsgenerator 1 bewirkt. Es leuchtet dann das Funktionsanzeigefeld EK auf. Gleichzeitig wird sowohl die Einlesesteuereinrichtung 18 als auch die Auslesesteuereinrichtung 19 aktiviert, wodurch der vorher eingestellte Wert für DK am Ausgang 21 des Datenspeichers 15 in die für DK reservierte Speicherzelle der Funktionsspeichereinrichtung 17 eingeschrieben, während der in der Speicherzelle für EK gegebenenfalls früher abgelegte Wert über die Auslesesteuereinrichtung 19 in das Rechenwerk 14 gelangt und an der Datenanzeige 23 angezeigt wird. Durch Rückstellen des Drehknopfes 2 und Öffnen des Kontaktes in der Schalteinrichtung 5 wird dann der Bitgenerator 1 über den Selektor 4 auf das Rechenwerk 14 und den Datenspeicher 15 durchgeschaltet, so daß eine Änderung des in der Datenanzeige erscheinenden Endzeitpunktes des Kochvorganges auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann.
  • Entsprechende Einstellvorgänge können auch für DB und EB ebenso für die Uhrzeit vorgenommen werden. Während dabei die Uhrzeit nur an der Datenanzeige23 erscheint, werden die eingespeicherten Werte für DK, EK, DB und EB über das Rechenwerk 14,den Datenspeicher 15 und die Funktionsspeichereinrichtung 17 in Signale umgesetzt, welche an der Zeitsteuerung 22 die Ein- und Ausschaltzeitpunkte für die eingestellte Funktion bzw eingestellten Funktionen durchführt.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Steuereinrichtung mit einer von Hand betätigbaren mpulsgebereinrichtung zur mehrfachen, nacheinander erfolgenden digitalen Einstellung von Funktionen und den selben zugeordneten Datenwerten mittels Impulsen, die einer Funlctionsspeicnereinrichtung bzw einer Datenspei.
    chereinrichtung zugeführt sowie angezeigt und in einer Auswerteeinrichtung zu Steuerbefehlen fLir da Fin- und Ausschalten von Steuerstromkreisen verarbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsgeberei.nrichtung einen einzigen Impulsgenerator (i) bt einem axial und in Umfangsrichtung verstellbaren Einstellknopf (2) aufweist, daß mit dem Impulsgenerator (1) eine elektrische Schalteinrichtung (5) gekoppelt ist, die durch axiale Verstellung des Einstellknopfes (2) schaltbar ist, daß der Impulsgeber des Impulsgenerators (1) an einen Eingang (3) und die Schalteinrichtung (5) an einen zweiten Eingang (8) eines Funktions- Daten- Selektors (4) angeschaltet sind und daß der Selektor (4) abhängig von der Schaltstellung der Schalteinrichtung (5) die Impulse des Impulsgebers an die Funktionsspeichereinrichtung (17) oder die Datenspeichereinrichtung (15) weiterleitet 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g&cennzeichnet, daß der Achse (6) des Einstellknopfes (2) eine Rastvorrichtung zugeordnet ist, welche die Achse in zwei unterschiedlichen Lagen lösbar verrastet 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die elektrische Schalteinrichtung eine Funktionsanzeigeleuchte (7) angeschaltet ist.
    4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schalteinrichtung (5) ein mit dem Impulsgenerator (1) verbundener Arbeitskontakt ist, der mit der Achse des Einstellknopfes (2) in Wirkeingriff steht.
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