CH658164A5 - Verfahren zur steigerung der milchproduktion bei milchgebenden wiederkaeuern. - Google Patents
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- CH658164A5 CH658164A5 CH1359/84A CH135984A CH658164A5 CH 658164 A5 CH658164 A5 CH 658164A5 CH 1359/84 A CH1359/84 A CH 1359/84A CH 135984 A CH135984 A CH 135984A CH 658164 A5 CH658164 A5 CH 658164A5
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steigerung der Milchproduktion bei milchgebenden Wiederkäuern, wie Kühen, Ziegen und Schafen.
Die vorliegende Erfindung betrifft, genauer gesagt, ein s derartiges Vefahren, bei dem den Tieren während der Lacta-tionsperiode etwa 0,04 bis 0,33 mg und vorzugsweise 0,08 bis 0,25 mg Avoparcin oder ein Salz oder Komplex desselben pro kg Tierkörpergewicht pro Tag oral verabreicht werden. Das Antibiotikum Avoparcin wird manchmal auch als Anti-io biotikum AV290 bezeichnet und wird im allgemeinen durch ein Fermentationsverfahren hergestellt.
Avoparcin (AV290) besteht im wesentlichen aus zwei wasserlöslichen Glycopeptiden, welche im folgenden als «a-und ß-Komponenten des Avoparcins» bezeichnet werden. 15 Diese Komponenten sind in den folgenden Publikationen beschrieben: W. J. McGahren et al., «Structure of Avoparcin Components», Journal of the American Chemical Society, 102,1671 (1980), und «Avoparcin», Journal of the American Chemical Society, 101,2237 (1979).
2o Die Struktur von Avoparcin (AV290) ist in der untenstehenden Fig. I dargestellt. Die a-Komponente hat die in Fig. I gezeigte Konfiguration, wobei R' und R jeweils für Wasserstoff stehen. Die Konfiguration der ß-Komponente ist ähnlich. In diesem Fall steht R' für Wasserstoff und R für 25 Chlor.
FIGUR I
a-Avoparcin R' = R = Wasserstoff ß-Avoparcin R' = Wasserstoff, R = Chlor Gemäss der vorliegenden Erfindung wird Avoparcin den milchgebenden Wiederkäuern oral verabreicht, und zwar in oder zusammen mit ihrem Futter, z. B. als Tierfutter-Prämix oder -Konzentrat. Es kann auch in Form einer Lockfutter-Zubereitung angeboten werden oder den Tieren dadurch verabreicht werden, dass man es einem Arzneimittel-Depot-präparat, z.B. einer Arzneimittelkugel mit verzögerter Wirkstoffabgabe, welches so ausgebildet ist, dass das Tier während der Lactationsperiode mit der gewünschten Menge des 6o Antibiotikums versorgt wird, einverleibt.
Das Antibiotikum kann in seiner im wesentlichen reinen, kristallinen Form verwendet werden. Es kann auch als pharmazeutisch akzeptables Salz eingesetzt werden, z.B. als Hy-drochloridsalz des Antibiotikums. Es kann auch ein Anti-65 biotikum-Komplex eingesetzt werden, wie der alkylierte Sulfat-, syn-tan- oder tru-tan-Komplex des Avoparcins. Im Zuge der vorliegenden Erfindung wurde darüber hinaus festgestellt, dass das Antibiotikum Avoparcin im Sinne einer
Steigerung der Milcherzeugung bei milchgebenden Wiederkäuern wirksam ist, falls das Antibiotikum in irgendeiner der oben erwähnten Formen oral verabreicht wird, dabei jedoch von den getrockneten Festkörpern der gesamten, geernteten Fermentationsmaische, in der es gebildet wurde, begleitet wird.
Eine Verabreichung von 0,04 mg bis 0,33 mg Avoparcin/ kg Tierkörpergewicht/Tag führt zu Mengen von etwa 24 bis 200 mg/kg/Kopf/Tag bei lactierenden Kühen und von etwa 2,4 mg bis 25 mg/kg/Kopf/Tag bei lactierenden Ziegen oder Schafen.
Falls das Antibiotikum in Form eines Salzes oder eines Komplexes verabreicht wird, so sollte die Menge des verwendeten Salzes oder Komplexes natürlich so eingestellt sein, dass das oben erwähnte Dosisniveau des Avoparcins gewährleistet ist.
Avoparcin stellt zwar ein wichtiges, im Handel erhältliches Antibiotikum dar, welches dem Futter von fleischerzeugenden Tieren zugesetzt wurde, um deren Wachstum zu beschleunigen. Von den Erfindern wurde jedoch festgestellt, dass bei Verabreichung dieses Antibiotikums an milchgebende Kühe mit Dosisniveaus, wie sie für die Wachstumsförderung bei Mastrindern empfohlen werden, die Milcherzeugung und/oder die Milchqualität messbar verringert wird.
Das Konzept, dass alle Glycopeptide einschliesslich Ac-toplanin, Avoparcin A-35512, Vancomycin, Ristocein A-477, K-288 und AM-374 im wesentlich äquivalent sind als Mittel zur Steigerung der Milchproduktion bei milchgebenden Wiederkäuern, wie es durch den Anmelder in der britischen Patentanmeldung 2 096 895A, veröffentlicht am 27. Oktober 1982, dargelegt wurde, ist daher falsch und/oder irreführend, und zwar zumindest hinsichtlich der Einbeziehung von Avoparcin in die oben erwähnten Glycopeptide.
Wie im folgenden noch gezeigt wird, erhöht Avoparcin bei Verabreichung an milchgebende Kühe mit Dosisniveaus von etwa 50 mg bis 150 mg/Kopf/Tag die Milchproduktion und/oder die Milchqualität, wohingegen die Verabreichung von Avoparcin an milchgebende Kühe in Mengen von 300 mg/Körpergewicht/Tag bis 600 mg/Körpergewicht/Tag zu einer Verringerung der Milchproduktion und/oder der Qualität der Milch der behandelten Tiere führt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Bewertung von Avoparcin hinsichtlich der Steigerung der Milchproduktion und/oder der Qualität der Milch von lactierenden Kühen
Der bei dieser Bewertung verwendete Versuchsaufbau umfasste drei Perioden. Periode I war eine prä-experimentel-le 28 Tage-Periode, bei der alle milchgebenden Kühe der Herde registriert wurden und eine Auswahl geeigneter Versuchstiere vorgenommen wurde. Periode II umfasste 28 Tage, an denen die Avoparcin-Behandlungen verabreicht wurden, und Periode III umfasste eine nachfolgende 28 Ta-ge-Nach-Avoparcin-Behandlung. Das gesamte Experiment erstreckte sich über einen Zeitraum von drei Monaten.
Aus einer Milchviehherde von über 60 Tieren wurden insgesamt 28 friesische Kühe ausgewählt. Jede Kuh hatte mindestens 6 und nicht länger als 22 Wochen vorher gekalbt und lieferte zur Zeit einen täglichen Milchertrag im Bereich von 17 bis 321. Es wurden vier ausgewogene Behandlungsgruppen mit Sorgfalt zusammengestellt, und zwar, dass jede Gruppe Tiere umfasste, welche hinsichtlich Milchertrag und Lactationszustand vergleichbar waren. Jede derart ausgewogen zusammengesetzte Gruppe wurde anschliessend nach dem Zufallsprinzip einer von vier experimentellen Behandlungen zugeordnet. Die Gruppe A erhielt kein Avoparcin
3 658164
und diente als nichtbehandelte Kontrollgruppe. Die Gruppen B, C und D erhielten 50,150 bzw. 300 mg Avoparcin/ Kopf/Tag, und zwar fortlaufend über einen Zeitraum von 28 Tagen. Jede der Versuchskühe erhielt ihre Zuteilung an Avo-5 parcin in einer Mahlzeit während des Nachmittagsmelkens. Sorgfältig abgewogene Mengen von Avoparcin (d.h. 1 g, 3 g und 6 g Avotans'50, Avoparcin, das 5% Wirkstoff-Prämix, für die Behandlungen B, C bzw. D) wurden in 250 g-Portio-nen eines essbaren Konzentrats auf Mais-Basis einverleibt, io Zu Beginn der Untersuchung ernährten sich die Kühe von Gras. Während der ersten Woche der Periode II wurden sie vollständig auf Wintergrundnahrung umgestellt, bestehend aus 35 kg frischer Silage, einer Menge, von der angenommen wird, dass sie lediglich zur Erhaltung dient. Ein 15 ausgewogenes Milchviehkonzentrat (180 g CP/kg) wurde während des gesamten Experiments verfüttert, und zwar entsprechend der gesamten erzeugten Milch mit einer Rate von 0,4 kg/1.
Die Milchmengen wurden aufgezeichnet und Milchpro-20 ben entnommen, und zwar viermal während der prä-experi-mentellen Periode I und täglich während der ersten drei Tage der Avoparcin-Fütterung. Anschliessend wurden die Milchmengen und die Proben an alternierenden Tagen genommen, und zwar bis zum Ende des gesamten Versuchszeitraums. 25 Die Messung der Milchmengen und die Entnahme von Probe wurde periodisch während der 28 Tage unmittelbar anschliessend an das Ende der Avoparcin-Fütterung (Periode III) fortgesetzt.
Bei Entnahme von Milchproben wurden diese sowohl am 30 Morgen (5.30 Uhr) als auch beim Abendmelken (15.30 Uhr) aufgefangen und die Proben eines Tages jeweils kombiniert. Die Analyse der Zusammensetzung hinsichtlich Butterfett, Protein und Lactose wurde nach standardisierten, automatisierten Techniken durchgeführt.
35 Im Verlauf des Versuchs war bei fünf Kühen eine Antibiotikum-Therapie wegen Mastitis erforderlich. Zwei Kühe waren ernsthaft erkrankt und wurden aus dem Test entfernt. Demgemäss werden die Endergebnisse jeweils für sieben Kühe der Gruppen A und D und für sechs Kühe der Grup-40 pen B und C angegeben.
In den Tabellen I und II sind die mittleren täglichen Milchmengen und Fettgehalte für die vier Behandlungsgruppen aufgeführt, wie sie während des Versuchs aufgezeichnet wurden. Die Tabelle III stellt eine Zusammenfassung dieser 45 Werte dar, wobei die Mittelwerte jeder Gruppe hinsichtlich Milchertrag und Butterfett-Gehalt dargestellt sind, die bei den Kühen unmittelbar vor der Behandlung, während der 28 Tage der Avoparcin-Fütterung und in ähnlicher Weise während der 28 Tage, anschliessend an das Ende der Avoparcin-50 Behandlung, bestimmt wurden. Während der Phase vor der Behandlung (Prä-Behandlungsphase) stehen die Gruppen auf einer Stufe. Nach der Avoparcin-Behandlung bemerkt man jedoch deutliche Unterschiede. Man bemerkt, dass die nichtbehandelten Kontrolltiere, nämlich Gruppe A, sowie 55 die Gruppe, welche 300 mg Avoparcin/Kopf/Tag erhalten hatte, nämlich Gruppe D, einen wesentlich grösseren Abfall in der Milchproduktion sowie einen gewissen Abfall im But-terfett-Gehalt zeigen, und zwar im Vergleich mit den Gruppen B und C. Insbesondere der Abfall des Milchertrags setzt 60 sich bei diesen Gruppen (A und D) während der 28 Tage fort, die dem Ende der Behandlung folgen. Während der Avoparcin-Fütterungsperiode (II) verlief bei den beiden Gruppen B und C die Abnahme des Milchertrags mit einer geringeren täglichen Rate als bei der unbehandelten Kon-65 trollgruppe A. Wenn man die Abnahme des Gesamtertrags untersucht [indem man den Durchschnitt der Milcherträge sowohl während der Periode der Avoparcin-Fütterung (II) als auch während der 28 Tage nach dem Ende dieser Periode
658164
4
(III) bestimmt und diese Durchschnittswerte mit den durchschnittlichen Milcherträgen vergleicht, die in der Periode (I) erhalten wurde], kann man feststellen, dass die Abnahme im Gesamtmilchertrag bei den Gruppen B, d.h. bei 50 mg/ Kopf/Tag, und C, d.h. bei 150 mg/Kopf/Tag, lediglich etwa '/4 bis V2 der Abnahme beträgt, die bei der unbehandelten Kontrollgruppe A bzw. bei der mit Avoparcin mit 300 mg/ Kopf/Tag behandelten Gruppe D beobachtet wird. Tatsächlich wird der grösste Rückgang sowohl beim Milchertrag als auch beim Butterfett bei derjenigen Gruppe beobachtet, welche 300 mg/Kopf/Tag erhalten hatte.
In Tabelle III sind die Mittelwerte von Milchertrag und Butterfett für die jeweiligen Gruppen zusammengestellt, und zwar für den Zeitraum während der letzten zwei Wochen der Avoparcin-Behandlung und während der letzten zwei Wochen der Periode, die dem Ende der Avoparcin-Behandlung folgt.
Die Werte der Tabellen I und III sind weiter unten auch graphisch dargestellt.
Tabelle I
Milchproduktion während der Periode (I) 28 Tage Präbehandlung
Es ist der mittlere Milchertrag (1 /Tag) der unbehandelten Kühe angegeben, welche den folgenden Gruppen zugeordnet sind: Gruppe (A) unbehandelte Kontrolltiere, Gruppe (B) 50 mg/Kopf/Tag Avoparcin, Gruppe (C) 150 mg/Kopf/Tag Avoparcin oder Gruppe (D) 300 mg/Kopf/Tag Avoparcin.
Milchertrag (1/Tag)
Tag
Gruppe A
unbehandelt
B
50 mg/Tag
C
150 mg/Tag
D
300 mg/Tag
-28
26,1
26,3
24,8
24,5
- 9
22,9
23,0
22,7
23,0
- 1
22,0
23,1
22,6
23,0
21,7
23,0
22,4
22,1
durch-
schn.
Milch
ertrag
(1/Tag)
23,18
23,85
23,13
23,15
Tabelle I (Forts.)
Periode II Milchproduktion während 28 Tagen Behandlung Es ist der mittlere Milchertrag (1/Tag) angegeben, und zwar für die unbehandelten Kühe (Gruppe A) und Kühe, denen entweder 50 mg/Kopf/Tag Avoparcin gegeben wurde (Gruppe B) oder 150 mg/Kopf/Tag Avoparcin gegeben wurde (Gruppe C) oder 300 mg/Kopf/Tag Avoparcin gegeben wurde (Gruppe D), jeweils über einen Behandlungszeitraum von 28 Tagen
Milchertrag (1/Tag)
Gruppe
A
B
C
D
Tag unbehandelt
50 mg/Tag
150 mg/Tag
300 mg/Tag
1
21,8
23,8
22,1
22,2
2
21,8
23,9
23,1
21,6
3
21,9
24,9
21,9
22,3
5
21,3
25,3
22,7
20,1
7
23,1
25,7
24,8
22,7
9
22,7
26,3
24,5
21,5
11
22,6
26,6
24,4
23,7
Tag
Gruppe A
unbehandelt
B
50 mg/Tag
C
150 mg/Tag
D
300 mg/Tag
5
13
22,6
25,8
24,3
23,1
15
21,2
25,0
22,1
21,0
17
20,7
25,2
20,3
21,3
19
19,5
25,2
22,4
20,3
io 21
20,0
24,4
23,5
20,1
23
19,0
22,5
22,4
18,9
25
19,4
22,4
21,2
18,7
28
19,5
22,7
21,4
18,7
durch-
15 sehn.
Milch
ertrag
(1/Tag)
21,14
24,85
22,74
21,08
20
Tabelle I (Forts.)
Periode III Milchproduktion während der 28 Tage nach der Behandlung
2J Es ist der mittlere Milchertrag (1/Tag) angegeben, und zwar für unbehandelte Kühe (Gruppe A) und Kühe, welche während der Periode II dieses Versuchs mit 50 mg/Kopf/Tag Avoparcin behandelt wurden (Gruppe B), mit 150 mg/Kopf/
Tag Avoparcin behandelt wurden (Gruppe C) oder mit 300 mg/Kopf/Tag Avoparcin behandelt wurden (Gruppe D)
30
35
Milchertrag (1/Tag)
Gruppe
A
B
C
D
Tag unbehandelt
50 mg/Tag
150 mg/Tag
300 mg/Tag
+ 2
18,9
22,3
20,7
19,4
+ 4
18,8
22,3
20,2
19,1
+ 7
19,3
22,9
21,3
19,1
+ 9
18,3
21,9
20,3
18,5
+ 11
18,9
20,4
19,7
17,4
+ 14
19,5
21,0
20,4
17,6
+ 16
19,4
20,1
20,3
17,3
+ 18
18,5
20,1
18,6
17,1
+20
18,3
20,4
18,8
16,3
+22
18,5
19,9
20,4
15,5
+25
18,0
20,1
19,8
15,6
+28
18,2
20,0
19,9
15,7
durch
50 sehn. Milchertrag (1/Tag)
18,72
20,95
20,03
17,38
55 Die Gruppen B und C wurden im Verlauf der Periode III auf sechs Kühe verringert.
60
Tabelle II
Periode I Prozentualer Butterfettgehalt von Milchproben von Kühen während der 28 Tage-Präbebehandlung Es ist der mittlere, prozentuale Butterfettgehalt von Milchproben der unbehandelten Kühe angegeben, die den folgenden Gruppen zugeordnet sind: Gruppe (A) unbehandelte Kontrolltiere; Gruppe (B) 50 mg/Kopf/Tag Avoparcin; Gruppe (C) 150 mg/Kopf/Tag Avoparcin; und Gruppe (D) 300 mg/Kopf/Tag Avoparcin.
Butterfett (%)
5
Butterfett (%)
658164
Gruppe
A B C D
Tag unbehandelt 50 mg/Tag 150 mg/Tag 300 mg/Tag
-28
4,01
3,84
3,82
4,11
- 9
3,89
3,78
3,71
3,97
- 1
3,71
3,72
3,80
3,82
0
3,82
3,80
3,80
3,71
durch-schn.
Prozentgehalt an Butterfett 3,86 3,79 3,78 3,90
Tabelle II (Forts.)
Periode II Prozentualer Butterfettgehalt von Milchproben von Kühen während der 28tägigen Behandlung Es ist der mittlere, prozentuale Butterfettgehalt von Milchproben von Kühen entweder der unbehandelten Gruppe (A) oder der mit 50 mg/Kopf/Tag Avoparcin behandelten Gruppe (B), der mit 150 mg/Kopf/Tag mit Avoparcin behandelten Gruppe (C) und der mit 300 mg/Kopf/Tag mit Avoparcin behandelten Gruppe (D) während der 28tägigen Behandlung angegeben.
Butterfett (%)
Gruppe
A B C D
Tag unbehandelt 50 mg/Tag 150 mg/Tag 300 mg/Tag
1
3,79
3,78
3,78
3,87
2
3,75
3,65
3,21
3,70
3
3,71
3,83
3,54
3,21
5
3,54
3,80
3,37
3,57
7
3,30
3,84
3,40
3,40
9
3,27
3,97
3,58
3,42
11
3,37
3,84
3,63
3,85
13
3,25
3,79
3,44
3,25
15
3,47
3,72
3,80
3,53
17
3,40
3,54
3,59
3,50
19
3,45
3,60
3,30
3,38
21
3,57
3,71
3,41
3,35
23
3,58
3,47
3,58
3,38
25
4,05
3,70
3,78
3,66
28
4,06
3,76
3,67
3,66
durch
schn.
Prozent
gehalt
Butter
fett
3,57
3,73
3,54
3,51
Tabelle II (Forts.)
Periode III Prozentualer Butterfettgehalt von Milchproben von Kühen während der 28tägigen Nachbehandlung Es ist der mittlere, prozentuale Butterfettgehalt von Milchproben von unbehandelten Kühen (Gruppe A) und der während der Periode II dieser Bewertung mit 50 mg/Kopf/Tag mit Avoparcin (Gruppe B), mit 150 mg/Kopf/Tag mit Avoparcin (Gruppe C) und 300 mg/Kopf/Tag mit Avoparcin (Gruppe D) behandelten Kühe angegeben.
Gruppe
A B C D
Tag unbehandelt
50 mg/Tag
150 mg/Tag
300 il
+ 2
3,94
3,50
3,86
3,91
+ 4
3,52
3,80
3,64
3,75
+ 7
3,57
3,72
3,55
3,61
+ 9
3,71
3,74
3,66
3,76
+ 11
3,71
3,80
3,86
3,72
+ 14
3,84
3,81
3,86
3,73
+ 16
3,91
3,77
3,79
3,71
+ 18
3,93
3,87
3,74
3,70
+20
3,84
3,43
3,52
3,65
+22
3,75
4,00
3,63
4,03
+25
3,99
3,96
3,78
3,82
+28
3,82
3,98
3,84
3,77
durch
schn.
Prozent
gehalt
Butter
fett
3,79
3,78
3,72
3,76
Tabelle III
Durchschnittlicher Milchertrag und prozentualer Butterfettgehalt von Milchproben während der Perioden I, II und III, die entnommen wurden von unbehandelten Kühen (Gruppe A) und von mit 50 mg/Kopf/Tag Avoparcin (Gruppe B), 150 mg/Kopf/Tag Avoparcin (Gruppe C) und 300 mg/Kopf/ Tag Avoparcin b (Gruppe D) behandelten Kühen.
Periode
Gruppe
Durchschn. Milchertrag (1/Tag)
Durchschn. Prozentgeh. Butterfett
Prä-Behandlung
A
23,18
3,86
I
B
23,85
3,79
C
23,13
3,78
D
23,15
3,90
Behandlung
A
21,14
3,57
II
B
24,85
3,73
C
22,74
3,54
D
21,08
3,51
Nachbehandlung
A
18,72
3,79
III
B
20,95
3,78
C
20,03
3,72
D
17,38
3,76
Tabelle III (Forts.)
Vergleich der Werte des durchschnittlichen Milchertrags und prozentualen Butterfettgehaltes von Milchproben aller Behandlungsgruppen, aufgenommen während Periode I (Prä-Behandlung) gegenüber Behandlungsperiode II plus Nachbehandlungsperiode II plus Nachbehandlungs-Periode III
Gruppe Avoparcin- Durchschn. Durchschn. Abnahme des
Behand- Milchertrag Milchertrag durchschn.
lung (mg/ Periode I Perioden II Milchertrags
Kopf/Tag) (1/Tag) & III (1/Tag) (1/Tag)
A
0
23,18
19,91
3,26
B
50
23,85
22,90
0,95
C
150
23,13
21,38
1,75
D
300
23,15
19,23
3,92
s io
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
658 164
6
Durchschn.
Durchschn.
Abnahme des
Prozent
Prozent durchschn.
gehalt gehalt
Prozentge
Butterfett
Butterfett halts Butter
Periode I
Perioden II
fett
&III
A
0
3,86
3,68
0,18
B
50
3,79
3,76
0,03
C
150
3,78
3,63
0,15
D
300
3,90
3,63
0,27
Beispiel 2
Bewertung der Effekte von 600 mg/Kopf/Tag Avoparcin auf die Milchproduktion bei lactierenden friesischen Milchkühen
10 friesische Milchkühe wurden aus einer Herde von über 60 ausgewählt, und zwar derart, dass jede Kuh vor 18 bis 23 Wochen abgekalbt hatte und zur Zeit einen täglichen Milchertrag im Bereich von 13 bis 181 lieferte. Die Grundnahrung bestand aus 35 kg frischer Silage. Diese Menge dient lediglich als Erhaltungsfutter. Ein ausgewogenes Milchvieh-Konzentratfutter wurde verabreicht, und zwar für die gesamte erzeugte Milch mit einer Rate von 0,4 kg/1 Milch.
Jede der Versuchskühe erhielt 600 mg Avoparcin in einer Mahlzeit/Tag, und zwar an jedem von drei aufeinanderfolgenden Tagen (1,2 und 3). Abgewogene Mengen von 600 mg Avoparcin (d. h. 12 g Avotan " Avoparcin 50, das s 5% Wirkstoff-Prämix) wurden in 500 g-Portionen eines essbaren Konzentrats auf Mais-Basis einverleibt. Das Avoparcin enthaltende Konzentrat ersetzte 0,5 kg des normalen Konzentrats bei der jeweiligen Fütterung.
Während der Avoparcin-Fütterungsperiode (an den Ta-io gen 1,2 und 3) sowie an den Tagen 4, 5,7 und 10 (d.h. 1,2,4 und 7 Tage, nachdem mit der Avoparcin-Fütterung aufgehört wurde) wurden die Milcherträge aufgezeichnet und Milchproben entnommen. Die mittleren Milcherträge der 52 anderen Kühe der Herde wurden ebenfalls während der Verls suchsperiode als Kontrolle festgestellt.
Die Milchproben wurden hinsichtlich Butterfett, Protein, Lactose und Gesamtfeststoffgehalt nach Standardmethoden analysiert.
Lediglich eine Kuh verschmähte bei einer Fütterung et-20 was des angebotenen Avoparcin-haltigen Konzentrats. Bei allen anderen Fütterungen wurde das Material, das in dem 0,5 kg-Konzentrat enthalten war, gut aufgenommen. Zu keinem Zeitpunkt wurde bei irgendeiner der Kühe des Versuchs irgendein unnormaler Effekt beobachtet.
25 Der mittlere Milchertrag der zehn Kühe, welche das Avoparcin erhalten hatten, fiel von 15,1 kg/Tag am Tag -1 (d.h. 2 Tage vor Beginn der Avoparcin-Fütterung) signifikant auf 12,7 kg/Tag am Tag 10 des Versuchs ab. Dieses Ergebnis kann mit dem mittleren Milchertrag der 52 Kontroll-30 kühe verglichen werden, welcher ziemlich konstant bei 16,5 kg/Tag blieb (vergi. Tabelle IV).
Tabelle IV
Mittlerer Milchertrag (kg/Tag) der zehn Kühe, welche 600 mg Avoparcin an jedem von drei aufeinanderfolgenden Tagen erhalten hatten, und der mittlere Milchertrag von 52 Kühen der gleichen Herde, welche kein Avoparcin erhielten
Tag des Versuchs —10 1 2 3 4 5 7 10
Ausbeute (kg/Tag) 10 Avoparcin-
Kühe 15,1 15,0 14,9 13,4 14,4 12,9 12,9 12,8 12,7
Ausbeute (kg/Tag) 52 Kontrollkühe 16,7 16,7 16,6 14,8 16,3 16,6 16,4 16,2 16,6
Tabelle V
Mittelwerte von Butterfett (%), Protein (%), Lactose (%), Gesamtfeststoffe (%), Zellzählung (Millionen), Gesamtbakterienzählung (Tausend) und Testergebnisse des antibiotischen Assays von Milchproben der zehn Kühe, die 600 mg Avoparcin an jedem von drei aufeinanderfolgenden Tagen erhalten hatten
Tag des Versuchs
-1
0
1
2
3
4
5
7
10
Butterfett
3,55
3,33
3,34
3,39
3,41
3,33
2,97
3,00
2,96
Protein
3,28
3,38
3,39
3,39
3,25
3,33
3,29
3,30
3,35
Lactose k.W.
0,74
4,61
4,63
4,67
4,71
4,65
4,70
4,69
Gesamtfeststoffe+
12,13
12,16
11,75
12,12
12,04
12,08
11,60
11,71
11,70
+Die Gesamtfeststoffe wurden berechnet durch Addition von Butterfett, Protein, Lactose + einer Konstanten 0,71 % k.W. = kein Wert
Eine Untersuchung der in Tabelle V angegebenen Werte für die Zusammensetzung zeigt, dass bei Protein- und Lacto-se-Gehalten der Milch während des Versuchszeitraums keine Änderungen eintreten. Beim Butterfettgehalt tritt jedoch eine deutliche Verringerung ein, wie sich aus den Werten für die Tage 5, 7 und 10 ergibt. Der beobachtete Abfall beim Gesamtfeststoffgehalt (12,13% am Tag -1, abfallend auf 11,7% am Tag 10) ist somit ein Resultat der verringerten
60 Milchfettbildung und beruht nicht auf einer Veränderung der Protein- oder Lactose-Bildung.
Aus den obigen Werten wird deutlich, dass die orale Verabreichung von 600 mg/Kopf/Tag Avoparcin an lactierende Kühe einen deutlich bemerkbaren Effekt auf den Milch-65 ertrag hat (15% Verringerung) sowie auf den Butterfett-Gehalt (etwa 10% Verringerung), was wiederum einen Effekt auf den Gesamtfeststoffgehalt der Milch zur Folge hat.
s
1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- 658164PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zur Steigerung der Milchproduktion bei kotierenden Wiederkäuern, dadurch gekennzeichnet, dass man den Tieren 0,04 bis 0,33 mg Avoparcin/kg Tierkörpergewicht/Tag oral verabreicht.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Avoparcin den Wiederkäuern mit einer Rate von 0,08 bis 0,25 mg Avoparcin/kg Tierkörpergewicht/Tag oral verabreicht wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiederkäuer ausgewählt sind aus Milchkühen, Schafen und Ziegen.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 zur Steigerung der Milchproduktion bei lädierenden Kühen, dadurch gekennzeichnet, dass man den Kühen 25 bis 200 mg Avoparcin/Kopf/ Tag oral verabreicht.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man den Kühen Avoparcin mit einer Rate von 50 bis 150 mg Avoparcin/Kopf/Tag oral verabreicht.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 zur Steigerung der Milchproduktion bei lactierenden Schafen und Ziegen, dadurch gekennzeichnet, dass man den Tieren 2,5 bis 25 mg Avoparcin/Kopf/Tag oral verabreicht.
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