CH658043A5 - Verfahren zum reinigen von abwaessern, insbesondere in der holzverarbeitungsindustrie. - Google Patents

Verfahren zum reinigen von abwaessern, insbesondere in der holzverarbeitungsindustrie. Download PDF

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CH658043A5
CH658043A5 CH7366/82A CH736682A CH658043A5 CH 658043 A5 CH658043 A5 CH 658043A5 CH 7366/82 A CH7366/82 A CH 7366/82A CH 736682 A CH736682 A CH 736682A CH 658043 A5 CH658043 A5 CH 658043A5
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Mirja-Salonen Salkinoja
Jorma Raesaenen
Juhani Kyytsoenen
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren Abwasser an sich faserhaltig ist. Solche Abwässer sind viele in zum Reinigen von Abwässern, insbesondere in der Holzverar- 30 der Holzverarbeitungsindustrie entstehende Abwässer, die beitungsindustrie, bei welchem das Abwasser in einem Schwe- Zellulosefasern enthalten. Andererseits ist es auch möglich, beschichtreaktor behandelt wird, der feinverteilte Partikel wie dass man zur Erzeugung von Faseragglomeraten dem im Re-z.B. Sand oder Quarzpartikel enthält, die als Fixierungssub- aktor einzuführenden Abwasser Fasermaterial zusetzt. Man strat für die Verunreinigungen im Wasser abbauende Bakte- kann dann den Zusatz in derjenigen Phase abstellen, wenn rien dienen. 35 sich im Reaktor eine genügende Menge Agglomerat gebildet
Reinigung der Abwässer von der Holzverarbeitungsin- hat.
dustrie im Schwebeschichtreaktor ist u.a. durch die finnische Es stellt sich vorteilhaft, das erfindungsgemässe Verfahren
Patentanmeldung Nr. 793 914 bekannt, in der ein besonders als zweiphasigen Prozess derart durchzuführen, dass die Be-zur Behandlung des Bleichabwassers einer Sulphatzellstoffa- handlung im Schwebeschichtreaktor die erste, anaerobe brik verwendeter Reinigungsprozess angegeben wird, der auf 40 Phase des Prozesses bildet und die zweite Phase des Prozesses der Anwendung einer auf schwebenden Partikeln fixierenden aus einer aeroben Reinigungsbehandlung in einem Biofilter Bakterienpopulation aufbaut, die chlorierte phenolische Ver- besteht. Die hauptsächliche Aufgabe des anaeroben Reini-bindungen abbaut. Man hat in diesem Prozess zur Verwen- gungsprozesses besteht hierbei im Abbauen der im Abwasser dung als schwebende Partikeln viele verschiedene Materialien enthaltenen toxischen Verbindungen, und die aerobe Reini-ausprobiert, doch sind die besten Ergebnisse erzielt worden, 45 gungsphase hat danach anschliessend die Aufgabe, den BOD-wenn die Partikeln aus Anionharz bestanden. Der Nachteil Wert (den biologischen Sauerstoffaufwand) herabzusetzen, der Anwendung von Anionharz ist indessen der hohe Preis Die Erfindung wird nachfolgend eingehender erläutert,
desselben, der zusammen mit der erheblichen Grösse der Re- und zwar zunächst anhand der Zeichnung, die eine zum An-aktoren einen beträchtlichen Kostenfaktor darstellt. wenden des erfindungsgemässen Verfahrens vorgesehene Ap-
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, so paratur darstellt, sowie ferner durch Beschreibung des Verein Verfahren anzugeben, mit dessen Hilfe man die Menge der fahrens anhand eines Beispiels.
im Reaktorraum schwebenden feinverteilten Partikeln we- In der Zeichnung ist eine Apparatur wiedergegeben, die sentlich herabsetzen kann. Die Erfindung ist dadurch gekenn- einen Schwebeschichtreaktor 1 sowie ein mit Rindenschrot zeichnet, dass im Reaktor als Fixierungssubstrat der Bakte- und Füllkörpern aus Kunststoff gefülltes Biofilter 2 umfasst. rien neben den genannten feinverteilten Partikeln agglome- 55 Im Schwebeschichtreaktor 1 findet die anaerobe Reinigungs-riertes Fasermaterial verwendet wird. Man kann mit solchem phase statt, in der der Sauerstoffgehalt des Abwassers im Be-Fasermaterial ohne Beeinträchtigung der Reinigungsresultate reich von 0-0,5 mg/1 liegt und wo die im Wasser enthaltenen einen grossen Teil der in Schwebeschichtreaktoren normaler- toxischen Verbindungen durch Einfluss der Bakterientätig-weise zur Anwendung kommenden schwebenden Partikeln keit abgebaut werden, um im Biofilter 2 wird die aerobe Rei-ersetzen. Es ist sogar beobachtet worden, dass bei optimaler 60 nigung vorgenommen, die dem Zweck dient, den BOD-Wert Menge des Agglomerats die Reinigungsergebnisse besser des Wassers herabzusetzen. Das zu behandelnde Abwasser werden. wird mittels der Pumpe 3 durch die Zuführleitung 4 in den
Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich besonders Schwebeschichtreaktor 1 gegeben. An den Schwebeschichtre-zur Behandlung der Bleichabwässer einer Sulphatzellstoffa- aktor 1 ist eine mit Pumpe 5 versehene Zirkulationsleitung 6 brik, der Abwässer von Entrindungswerken, der Papierma- 6S angeschlossen, mittels deren das zu behandelnde Wasser aus schinenabwässer, der beim Herstellen mechanischer Masse dem oberen Teil zum unteren Ende des Reaktors gefördert anfallenden Abwässer und übriger, in der Holzverarbeitungs- wird. Die Schwebeschicht 7 im Reaktorraum wird von fein-industrie entstehenden toxischen Abwässer. Die Art der Bäk- verteilten Partikeln gebildet, die z.B. aus Anionharz bestehen
können, und über denselben hat man eine Schicht 8 von agglomeriertem Fasermaterial gebildet, das z.B. aus Zellstoff bestehen kann. Die Stärke des durch die Zirkulationsleitung 6 gehenden Umlaufstroms ist in dem in der Zeichnung dargestellten Fall so einreguliert, dass die Höhe der Schwebeschicht 7 etwa die halbe Höhe des Reaktorraums ausmacht. Die Abflussleitung 9 für das anaerob behandelte Wasser hat ihren Anfang nahe bei dem oberen Ende des Schwebeschichtreaktors 1, und das Gas, das sich im oberen Teil des Reaktors ansammelt, wird durch die Leitung 10 in den Behälter 11 abgeführt. Durch die Abflussleitung 9 wird das anaerob behandelte Wasser in das Biofilter 2 für die aerobe Reinigungsphase hineingeleitet. Das Biofilter 2 umfasst eine Baumrinde und Kunststoffstücke enthaltende Schicht 12, in der das Wasser von oben nach unten fliesst, und im unteren Teil des Filters wird gleichzeitig durch die Leitung 13 Luft eingeführt, die im Filter aerobe Verhältnisse erzeugt. Das Biofilter 2 ist ferner mit einer Umlaufleitung 14 für das zu behandelnde Wasser ausgerüstet, mit einer Leitung 15 zum Abziehen des gereinigten Wassers aus der Apparatur sowie mit einer Leitung 16 zum Entfernen der Luft, die durch den Reaktor gelaufen ist.
Beispiel
In einem Schwebeschichtreaktor, wie in der Zeichnung gezeigt, wurde aus dem Tallöl-Herstellungsprozess herkommendes, Tallöl enthaltendes Abwasser behandelt. Der Schwebeschichtreaktor hatte 101 Fassungsvermögen und er enthielt 1,21 Anionharzteilchen, die zu einer stationären Schwebeschicht angehoben waren, die etwa die Hälfte des Reaktors
3 658 043
ausfüllte. Im Reaktor war auf den Anionharzpartikeln fixiert eine Bakterienpopulation vorhanden, gebildet durch Laborbearbeitung einer aus dem Gewässer nahe bei der Bleichanlage einer Sulphatzellstoffabrik entnommenen bakterienhalti-5 gen Probe in der Weise wie die finnische Patentanmeldung Nr. 772069 angibt. Die hydraulische Belastung des Reaktorvolumens belief sich auf 2 m3/m3d und die Temperatur betrug +25j+3eC. Die Reinigung erfolgte zu Beginn so, dass im Reaktor über der schwebenden Anionharzschicht eine Schicht io von agglomerierter Zellstoffaser zugegeben war, deren Menge 2% des Reaktorvolumens ausmacht. Hiernach wurden die Faseragglomerate aus dem Reaktor entfernt. In beiden Fällen wurden die BOD5- und CODMn-Werte sowohl an dem im Reaktor eingespeisten als auch in dem herauskommenden Was-ls ser gemessen. Die Messergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Parameter Agglomerate Agglomerate entfernt
Ein Aus Ab- Ein Aus Ab-
2o . nähme nähme
% %
BOD5
mg02/l 141,5 84 40,6 132 96 27,2 CODMn
25 mg02/l 107 65 39,2 86,5 62 28,3
Man ersieht aus den Resultaten, dass die Anwesenheit agglomerierter Zellstoffaser das Reinigungsergebnis bezüglich sowohl BOD5 als auch CODMn verbessert.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

658 043
1. Verfahren zum Reinigen von Abwässern, insbesondere dabei von der Zusammensetzung des Abwassers ab, das man in der Holzverarbeitungsindustrie, bei welchem das Abwasser behandeln wird. Jedoch kann das Verfahren in gleicher Weise in einem Schwebeschichtreaktor ( 1 ) behandelt wird, der fein- auch in der Behandlung anderweitiger Abwässer, so z.B. der verteilte Partikel (7) enthält, die als Fixiersubstrat für die Ver- 5 Besiedlungsabwässer, eingesetzt werden.
unreinigungen im Wasser abbauende Bakterien dienen, da- Eine günstige Ausführungsform der Erfindung ist da durch gekennzeichnet, dass als Fixierungssubstrat für Bakte- durch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial zusammen mit rien neben den feinverteilten Partikeln (7) agglomeriertes Fa- dem zu reinigenden Abwasser in den Reaktor eingeführt und sermaterial (8) verwendet wird. im Reaktor zu Agglomeraten gestaltet wird. Man hat festge-
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeich- i0 stellt, dass die Entstehung von Agglomeraten ein Versetzen net, dass das Fasermaterial in den Reaktor (1) mit dem zu rei- des Wassers in Turbulenz zur Voraussetzung hat, so dass das nigenden Abwasser eingeführt und im Reaktor zu Agglome- Strömen der im Wasser vorhandenen einzelnen Fasern geradrat (8) gestaltet wird. linig durch den Reaktorraum hindurch verhindert wird. Fer-
2
PATENTANSPRÜCHE terienpopulation, mit der der Reaktor zu impfen ist, hängt
3. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeich- ner wird die Agglomerisierung dadurch gefördert, dass zu-net, dass dem im Reaktor (1) einzuführenden Abwasser Fa- is mindest ein Teil der Fasern verhältnismässig grosse Länge ha-sermaterial zugesetzt wird. ben. Nachdem die Bildung von Faseragglomeraten in Gang
4. Verfahren gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, gekommen ist, nimmt die Grösse der Agglomerate dauernd dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial aus Zellstoff zu, falls in dem in den Reaktor eintretenden Wasser Fasern besteht. mit dabei sind. Man kann dann sogar genötigt sein, Faserma-
5. Verfahren gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, 20 terial aus dem Reaktor zu entfernen, denn übermässiges dadurch gekennzeichnet, dass die Abwasserreinigung als Wachstum der Agglomerate führt zu Beginn Verschlechte-Zweiphasenprozess ausgeführt wird, so dass die Behandlung rung der Reinigungsresultate und am Ende Verstopfung des im Schwebeschichtreaktor (1) die erste anaerobe Phase des Reaktors herbei. Das Entfernen des Übermasses von Fasern Prozesses darstellt und die zweite Phase des Prozesses aus ei- aus dem Reaktor ist indessen mühelos, indem sich die Faserner aeroben Behandlung in einem Biofilter (2) besteht. 2s agglomerate im Reaktor als getrennte Schicht über den schwebenden feinverteilten Partikeln einordnen.
Ein Bedarf zum Entfernen von übermässigem Fasermaterial aus dem Reaktor besteht dann, wenn das zu behandelnde
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