CH657602A5 - Vorrichtung zur bildung eines fadenwindungspakets aus einem von einem fadenvorrat zugefuehrten faden. - Google Patents

Vorrichtung zur bildung eines fadenwindungspakets aus einem von einem fadenvorrat zugefuehrten faden. Download PDF

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CH657602A5
CH657602A5 CH6189/82A CH618982A CH657602A5 CH 657602 A5 CH657602 A5 CH 657602A5 CH 6189/82 A CH6189/82 A CH 6189/82A CH 618982 A CH618982 A CH 618982A CH 657602 A5 CH657602 A5 CH 657602A5
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CH6189/82A
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Mullekom Hubert Peter Van
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Rueti Te Strake Bv
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    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung eines beispiels und der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fadenwindungspaktets aus einem von einem Fadenvorrat zuge- Fig. 1 eine Darstellung einer erfindungsgemässen Vorrich-
führten Faden mit einer Wickeltrommel und einem relativ zu 35 tung teilweise in Seitenansicht und teilweise in axialem Schnitt,
dieser drehbaren Fadenführer und mit einer in einer axialen Fig. 2 eine Stirnansicht, bezogen auf Fig. 1 von rechts
Ebene im Innenraum der Wickeltrommel drehbar angeordneten gesehen, und und in einem festen Übersetzungsverhältnis zum beweglichen Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 1.
Teil des Systems Wickeltrommel-Fadenführer von einer Die dargestellte Vorrichtung weist einen buchsenförmigen
Antriebsvorrichtung angetriebenen ersten Scheibe mit einer 40 Stützteil 1 auf, mit Hilfe dessen die Vorrichtung am Rahmen
Anzahl von in der Scheibenebene drehbar befestigten und mit einer garnverarbeitenden Maschine, insbesondere einer schüt-
ihren Drehachsen gleichmässig über einen ersten Teilkreis ver- zenlosen Webmaschine, befestigt werden kann. Im buchsenför-
teilt angeordneten Stiften, welche bei Drehung der ersten migen Stützteil 1 ist eine Welle 2 unter Zwischenschaltung einer
Scheibe eine Translationsbewegung in der Scheibenebene durch- Anzahl von nicht näher dargestellten Kugellagern drehbar gela-
führen und durch eine Ausnehmung hintereinander aus dem 43 gert. Die Welle 2 trägt an ihrem in Fig. 1 links aus dem Stützteil 1
Innenraum in den Wickelraum um die Wickeltrommel treten und ragenden Ende ein Ritzel 3, das über ein geeignetes Getriebe von den letzteren nach einer Bewegung in axialer Richtung wieder einer nicht näher dargestellten Steuerwelle der garnverarbeiten-
verlassen. den Maschine antreibbar ist. Mit 4 ist ein auf der Welle 2
Bei einer aus dem CH-Patent Nr. 624 362 bekannten Vorrich- befestigtes Gehäuse bezeichnet, das also relativ zum stationären tung dieser Art ist jeder Stift auf einem drehbar auf der ersten 50 Stützteil 1 drehbar ist und einen von einem Rohr gebildeten und
Scheibe gelagerten Ritzel befestigt und ragt radial von diesem als Wickelarm wirkenden Fadenführer 5 trägt.
weg. Die Ritzel stehen über Zwischenzahnräder in Eingriff mit Mit 6 ist ein zylindrischer Nabenteil bezeichnet, der unter einem zentralen Ritzel, welches fest auf der ersten Scheibe Zwischenschaltung von Kugellagern 7 auf der Welle 2 drehbar befestigt ist. Die erste Scheibe ist über ein Getriebe von einer im gelagert ist und über ein nicht näher dargestelltes Getriebe
Innenraum der Wickeltrommel angeordneten Antriebsschnecke 55 innerhalb des Gehäuses 4 in der Weise mit dem Stützteil 1
angetrieben. gekuppelt ist, dass er bei drehbarer Welle 2 stationär bleibt. Das
Bei seinem Austritt aus dem Innenraum der Wickeltrommel den Fadenführer 5 bildende Rohr mündet in eine aus dem linken wirkt der jeweilige Stift als Abschluss hinter den sich in Fadenab- Ende von Fig. 1 ersichtliche zentrale Bohrung in der Welle 2. Die zugsrichtung vor dem Stift auf der Wickeltrommel befindlichen Achse dieser Bohrung bildet die Rotationsachse des Fadenfüh-
Fadenwindungspaket. Hinter dem Stift wird anschliessend ein 60 rers 5.
zweites Fadenwindungspaket mit einer die folgende abzumes- Mit 8 ist eine Wickeltrommel bezeichnet. Diese besteht aus sende Fadenlänge bestimmenden Anzahl von Windungen aufge- einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse 9, das an seinem baut, bis der folgende Stift in den Wickelraum heraustritt und rechten Ende von einer Stirnwand 9a abgeschlossen ist und mit auch das zweite Fadenwindungspaket durch einen Stift abge- seinem linken offenen Ende an einer vom Nabenteil 6 getragenen schlössen ist, und so weiter. Dabei bleibt ein Fadenwindungspa- 65 Scheibe 10 befestigt ist. Das Trommelgehäuse 9 nimmt dabei ket so lange zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stiften einge- bezüglich der Welle 2 eine exzentrische Lage ein und bleibt durch schlössen, bis der vordere dieser beiden Stifte den Wickelraum seine Befestigung am Nabenteil 6 bei drehbarer Welle 2 statio-
wieder verlässt. In diesem Augenblick kann das Fadenwindungs- när. Das Gehäuse 9 ist über einen Teil seines Umfanges,
657602-3
darstellungsgemäss über die der Achse der Welle 2 näher liegende Umfangshälfte, mit einer Anzahl von im wesentlichen L-förmig gebogenen Elemten 11 versehen. Jedes Element 11 ist mit einem Schenkel in einer Radialbohrung im betreffenden Umfangswandteil des Gehäuse 9 in radialer Richtung verstellbar 5 und fixierbar. Die anderen, hauptsächlich in axialer Richtung verlaufenden Schenkel der L-förmigen Elemente 11 sind entsprechend der Aussengestalt des Gehäuses 9 geformt und gerichtet. Diese Schenkel bilden dabei zusammen mit dem von der Welle 2 weiter entfernten Umfangsteil des Gehäuses 9 die Wickelfläche 10 der Trommel.
Die bisher beschriebenen Teile der Vorrichtung sind bekannt. Im Innenraum des Gehäuses 9 befindet sich ein Mechanismus zur Festlegung der Länge der auf die Wickeltrommel 8 aufgewickelten Fadenwindungspakete und zu deren Separierung15 und Freigabe. Auf diesen Mechanismus bezieht sich die Erfindung.
Darstellungsgemäss ist im Innenraum des Gehäuses 9 eine erste Scheibe 13 angeordnet, welche in einem Lagergehäuse 14 über Stützlage 15 um eine die Welle 2 senkrecht kreuzende Achse20 drehbar gelagert ist. Die erste Scheibe 13 trägt an ihrer einen Stirnfläche eine Anzahl, darstellungsgemäss vier, nockenartige, an ihrem freien Ende abgeschrägte Stifte 18. Die Stifte 18 sind je an dem seitlich aus dem Lagergehäuse 14 ragenden Ende eines Stiftes 19 befestigt, welche Stifte 19 um parallel zur Drehachse der ersten Scheibe 13 verlaufende Achsen drehbar im Körper der ersten Scheibe 13 gelagert und gleichmässig verteilt auf einem gemeinsamen ersten Teilkreis S^ngeordnet sind.
Die Stifte 19 bilden die ersten Kurbelzapfen einer gleich grossen Anzahl von Kurbeln k, deren zweite Kurbelzapfen 20 in einer zweiten Scheibe 16 gelagert sind. Diese zweite Scheibe 16, welche als Schneckenrad ausgebildet ist, ist über Lager 22 drehbar auf einer zur Drehachse der ersten Scheibe 13 exzentrisch angeordneten Welle 23 gelagert.
25
30
Die zweiten Kurbelzapfen 20 sind gleichmässig verteilt auf einem gemeinsamen zweiten Teilkreis S2 der zweiten Scheibe 16 angeordnet, wobei der Durchmesser des zweiten Teilkreises S2 demjenigen des ersten Teilkreises S1 entspricht.
Die Stossarme 21 der Kurbeln k liegen im Zwischenraum zwischen der in parallelen Ebenen angeordneten ersten und zweiten Scheibe 13 und 16 und sind zueinander parallel. Die Stifte 18 sind so auf den ersten Kurbelzapfen 19 befestigt, dass sie ebenfalls parallel zueinander angeordnet und in die Richtung von der Welle 2 senkrecht nach oben gerichtet sind. Die zweite Scheibe 16 steht mit einer auf der Welle 2 befesigten Schnecke 17 in Eingriff.
Bei Drehung der Welle 2 wird die zweite Scheibe 16 bezogen auf Fig. 1 im Uhrzeigersinn angetrieben und im gleichen Sinn, über die Kurbeln k, die erste Scheibe 13, wodurch die Kurbelzapfen 19 und die Stifte 18 eine Translationsbewegung vollführen. Bei dieser treten die Stifte 18 im Betrieb der Vorrichtung, also bei rotierender Welle 2 und somit rotierendem Fadenführer 5, hintereinander aus dem Innenraum des Gehäuses 9 durch einen an dessen oberem Umfangsteil angeordneten und sich in axialer Richtung erstreckenden Schlitz 9b nach aussen in den Wickelraum der Wickeltrommel 8. Dabei schiebt sich der jeweils in den Wickelraum tretenden Stift 18 mit seiner abgeschrägten Stirnfläche zwischen zwei aufeinanderfolgende Fadenwindungen und verschiebt bei seiner Weiterbewegung das vor ihm aufgewickelte Fadenwindungspaket in axialer Richtung gegen die Stirnwand 9a der Wickeltrommel 8.
Durch den dargestellten Mechanismus zum Antrieb der Stifte 18 ist gewährleistet, dass die aufeinanderfolgenden Stifte 18 den Mantel der Wickeltrommel 8 mit grosser Genauigkeit stets im gleichen Punkt durchstossen und somit immer die gleiche Anzahl von Fadenwindungen voneinander separieren.
M
3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. 657602-3 2
    PATENTANSPRÜCHE paket abgezogen werden, beispielsweise durch die Eintragsdüse
    1. Vorrichtung zur Bildung eines Fadenwindungspakets aus einer pneumatischen Webmaschine.
    einem von einem Fadenvorrat zugeführten Faden mit einer Die Anzahl der Windungen der Fadenwindungspakete ist Wickeltrommel und einem relativ zu dieser drehbaren Fadenfüh- durch entsprechende Wahl des Antriebsverhältnisses zwischen rer und mit einer in einer axialen Ebene im Innenraum der 5 dem Fadenführer und der ersten Scheibe einstellbar. Dabei ist Wickeltrommel drehbar angeordneten und in einem festen Über- bei einer hohen Geschwindigkeit des Fadenführers, also bei einer setzungsverhältnis zum beweglichen Teil des Systems Wickel- grossen Anzahl von Windungen pro Windungspaket, darauf zu trommel-Fadenführer von einer Antriebsvorrichtung angetrie- achten, dass die Stifte jeweils exakt am gleichen Punkt in den benen ersten Scheibe mit einer Anzahl von in der Scheibenebene Wickelraum heraustreten, damit eine genaue Teilung der Fadendrehbar befestigten und mit ihren Drehachsen gleichmässig über 10 windungspakete gewährleistet ist.
    einen ersten Teilkreis verteilt angeordneten Stiften, welche bei Durch die Erfindung soll nun diese Teilungsgenauigkeit
    Drehung der ersten Scheibe eine Translationsbewegung in der verbessert werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss
    Scheibenebene durchführen und durch eine Ausnehmung hinter- dadurch gelöst, dass exzentrisch zur ersten Scheibe eine mit der einander aus dem Innenraum in den Wickelraum um die Wickel- Antriebsvorrichtung gekuppelte zweite Scheibe angeordnet ist,
    trommel treten und den letzteren nach einer Bewegung in axialer 15 und dass die Drehachsen der Stifte von den ersten Kurbelzapfen
    Richtung wieder verlassen, dadurch gekennzeichnet, dass exzen- gleich vieler Kurbeln gebildet sind, deren zweite Kurbelzapfen in trisch zur ersten Scheibe (13) eine mit der Antriebsvorrichtung der zweiten Scheibe gelagert sind, und zwar auf einem zweiten
    (2,17) gekuppelte zweite Scheibe (16) angeordnet ist, und dass Teilkreis, dessen Durchmesser demjenigen des ersten Teilkreises die Drehachsen der Stifte (18) von den ersten Kurbelzapfen (19) entspricht.
    gleich vieler Kurbeln (k) gebildet sind, deren zweite Kurbelzap- 20 Durch die erfindungsgemässe Weiterbildung der bekannten fen (20) in der zweiten Scheibe gelagert sind, und zwar auf einem Vorrichtung ist es nun möglich, die Geschwindigkeit des Fadenzweiten Teilkreis (S2) dessen Durchmesser demjenigen des führers gegenüber derjenigen der Stifte und somit die Anzahl der ersten Teilkreises (S1) entspricht. Windungen pro Fadenwindungspaket beträchtlich zu erhöhen,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ohne dass die Genauigkeit der Teilung zwischen den aufeinan-dass die zweite Scheibe (16) als Schneckenrad ausgebildet ist und derfolgenden Fadenwindungspaketen beeinträchtigt wird.
    in Eingriff mit einer Schnecke (17) steht, welche auf dem in den Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen
    Innenraum der Wickeltrommel (8) ragenden Ende der Antriebs- Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Scheibe welle des Fadenführers (5) befestigt ist. als Schneckenrad ausgebildet ist und in Eingriff mit einer
    Schnecke steht, welche auf dem in den Innenraum der Wickel-
    30 trommel ragenden Ende der Antriebswelle des Fadenführers befestigt ist.
    Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs-
CH6189/82A 1981-10-28 1982-10-25 Vorrichtung zur bildung eines fadenwindungspakets aus einem von einem fadenvorrat zugefuehrten faden. CH657602A5 (de)

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NL8104882A NL8104882A (nl) 1981-10-28 1981-10-28 Inrichting voor het vormen van een voorraadwikkel uit een van een garenvoorraad aangevoerde draad.

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CH6189/82A CH657602A5 (de) 1981-10-28 1982-10-25 Vorrichtung zur bildung eines fadenwindungspakets aus einem von einem fadenvorrat zugefuehrten faden.

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DE (1) DE3239846A1 (de)
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FR2515157B1 (fr) 1986-08-14
IT8223943A0 (it) 1982-10-26
BE894625A (nl) 1983-01-31
JPS5878950A (ja) 1983-05-12
JPS6363461B2 (de) 1988-12-07
IT1153308B (it) 1987-01-14
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