CH657261A5 - Sales device - Google Patents
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Verkaufsgerät, insbesondere für Strumpfwarenpakkungen, mit mindestens einem Tablar (10) zur Aufnahme der Packungen, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Tablar (10) eine Vielzahl von hintereinander angeordneten Behältnissen (17 bis 20) mit praktisch horizontalen Böden (21 bis 24) aufweist, und dass die genannten Böden (21 bis 24) treppenförmig von vorn nach hinten ansteigend angeordnet sind. 2. Verkaufsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Tablar (10) von vorn nach hinten ansteigend verläuft. 3. Verkaufsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältnisse (17 bis 20) durch hintereinander angeordnete L-förmige Profile (25, 27), z. B. aus Kunststoff, gebildet sind. 4. Verkaufsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen L-Profile (25, 27) durch je eine Leiste (29), z. B. eine Kunststoffleiste, miteinander verbunden sind. 5. Verkaufsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (31) des ersten Behältnisses (17) durchsichtig ist. 6. Verkaufsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (21, 22, 23) und die Rückwand (41) aller Behältnisse (17, 18, 19), ausser dem letzten (20) durch die gleichen L-Profile (25) gebildet sind. 7. Verkaufsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (39) des letzten Behältnisses (20) höher ist als die Rückwände (41) der übrigen Behältnisse (17, 18, 19). 8. Verkaufsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine senkrecht zur Längsrichtung des Tablars angeordnete versetzbare Trennwand (43) vorgesehen ist. 9. Verkaufsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwände zweier L-Profile (41) in Abständen voneinander senkrecht angeordnete Nuten (47) aufweisen, in welche die mit senkrechten Schlitzen (45) versehene Trennwand (43) eingeschoben werden kann. 10. Verkaufsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Tablars Einhängehaken (11) vorgesehen sind, mit denen das Tablar in mit Einhängeschlitzen (13) versehene Schienen eingehängt werden kann. Die Erfindung betrifft ein Verkaufsgerät, insbesondere für Strumpfwarenpackungen, mit mindestens einem Tablar zur Aufnahme der Packungen. In den letzten Jahren ist der Verkauf von Strumpfwaren weitgehend von den Detailgeschäften an die Grossverteiler übergegangen. Die Grossverteiler bieten ein relativ beschränktes Sortiment an, das in vielen Fällen die Wünsche der Kundinnen nicht zu befriedigen vermag. Umgekehrt sind die Detailgeschäfte in der Regel nicht in der Lage, eine entsprechend grosse Verkaufsfläche für ein modisches Sortiment von Strumwaren zur Verfügung zu stellen. Dies hängt damit zusammen, dass die normalen Ladenregale mit waagrechten Tablaren auf kleiner Fläche keine genügende Ubersicht für ein ausreichend grosses, modisches Sortiment bieten. Es sind zwar bereits Verkaufsgeräte mit umlaufenden Trägern bekannt geworden, welche auf gleichem Raum ein wesentlich grösseres Sortiment anzubieten vermögen. Da sich jedoch die Hälfte der Träger immer auf der Rückseite des Gerätes befinden und weitere Träger oben und unten im Gerät dem momentanen Zugriff entzogen sind, ist nicht die ganze Kollektion sofort überblickbar. Ferner sind diese Geräte mit umlaufenden Trägern ausserordentlich teuer und zudem störungsanfällig. Vor allem aber haben die Kundinnen oft Angst, das Gerät zu bedienen. Auch wenn sich die Träger ständig langsam bewegen, besteht eine gewisse Angst, dass man sich bei der Entnahme eines Paketes die Hand einklemmen könnte. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verkaufsgerät zu schaffen, das auf relativ kleiner Fläche eine gute Übersicht über das ganze Angebot ermöglicht, relativ viel Lagerraum bietet und zudem billig in der Anschaffung ist. Das Gerät soll sich vor allem zum Anbieten eines vielfältigen modischen Programms von Strumpfwaren eignen. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass bei einem Verkaufsgerät der eingangs erwähnten Art das jeweilige Tablar eine Vielzahl von hintereinander angeordneten Behältnissen mit praktisch horizontalen Böden aufweist, und dass die genannten Böden treppenförmig von vorn nach hinten ansteigend angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, dass eine Vielzahl von verschiedenen Packungen übersichtlich auf kleinem Raum angeordnet werden kann. Gegenüber früher finden rund drei mal mehr Packungen auf der gleichen Verkaufsfläche Platz. Dies ermöglicht es auch einem Detailgeschäft, wo der Verkaufsraum relativ klein bemessen ist, auf geringer Verkaufsfläche ein vielfältiges modisches Programm von Strumpfwaren anzubieten. Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung verläuft das jeweilige Tablar von vorn nach hinten ansteigend. Dies ermöglicht es, die einzelnen Tablare in relativ geringen Abständen übereinander anzuordnen. Eine besonders zweckmässige Ausführungsform des Verkaufsgerätes sieht vor, dass die Behältnisse durch hintereinander angeordnete L-förmige Profile, z. B. aus Kunststoff, gebildet sind. Dies ermöglicht eine besonders einfache und gefällige Konstruktion. Vorteilhaft sind dabei die einzelnen Profile durch je eine Leiste, z. B. eine Kunststoffleiste, miteinander verbunden. Dies gibt dem Tablar eine zusätzliche Stabilität. Es ist von besonderem Vorteil, wenn die Vorderwand des ersten Behältnisses durchsichtig ist. Es kann z. B. die Vorderwand durch eine Acrylglasplatte gebildet werden. Um eine hohe Festigkeit zu erzielen, besteht auch die Vorderwand aus einem L-förmigen Profil. Die Konstruktion des Tablars wird besonders einfach, wenn Boden- und Rückenwand aller Behältnisse ausser dem letzten, durch die gleichen L-Profile gebildet sind. Die Rückwand des letzten Behältnisses ist vorteilhaft höher als die Rückwand der übrigen Behältnisse. Dadurch wird verhindert, dass irgendwelche Gegenstände hinten herausfallen können. Auch wird die Stabilität des Tablars durch die hohe Rückwand des letzten Behältnisses erhöht. Um die Behältnisse in der Längsrichtung des Tablars in separate Kompartimente abzuteilen, kann mindestens eine senkrecht zur Längsrichtung des Tablars angeordnete versetzbare Trennwand vorgesehen sein. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Rückwände zweier L-Profile in Abständen voneinander angeordnete Nuten aufweisen, in welche die mit senkrechten Schlitzen versehene Trennwand eingeschoben werden kann. Diese Nuten befinden sich vorteilhaft auf der Rückseite, so dass sie das schöne optische Erscheinungsbild des Tablars nicht beeinträchtigen. Zweckmässigerweise sind auf beiden Seiten des Tablars Aufhängehaken vorgesehen, mit denen das Tablar in mit Einhängeschlitzen versehene Schienen eingehängt werden kann. Solche Schienen sind bei normierten Ladeneinrichtungen vorgesehen. Es ist daher möglich, bei einer solchen La deneinrichtung die gewöhnlichen Tablare auszuhängen und durch erfindungsgemässe Tablare zu ersetzen. Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 ein Tablar gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Tablar gemäss Fig. 1. Wie Figur 1 zeigt, besteht das Verkaufsgerät aus mindestens einem Tablar 10, das mittels der auf beiden Seiten des Tablars vorgesehenen Einhängehaken 11, 11 (nur einer ist in der Zeichnung sichtbar) an mit Einhängeschlitzen 13 versehenen Schienen 15 eingehängt werden kann. Das Tablar 10 weist eine Vielzahl von hintereinander angeordneten Behältnissen 17 bis 20 auf. Diese Behältnisse haben praktisch horizontale Böden 21 bis 24, die treppenförmig von vorn nach hinten ansteigend angeordnet sind. Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich ist, verläuft auch das Tablar 10 als Ganzes von vorn nach hinten ansteigend. Die Behältnisse 17 bis 20 werden durch hintereinander angeordnete L-förmige Profile 25 und 27 gebildet. Diese L-förmigen Profile 25, 27 bestehen vorteilhaft aus Kunststoff. Sie können aber auch aus einem anderen Material, z. B. aus Blech, Holz, Sperrholz oder dergleichen bestehen. Die Verwendung von Kunststoff hat jedoch den Vorteil, dass kein spezieller Anstrich mehr notwendig ist. Die einzelnen L-Profile sind durch je eine Leiste 29, z. B. in Form eines vierkantigen Kunststoffrohrs, miteinander verbunden. Die Vorderwand 31, die ebenfalls durch ein L-förmiges Profil gebildet sein kann, ist vorteilhaft durchsichtig, um den Inhalt des Behältnisses 17 gut sichtbar zu machen. Als Material für die Vorderwand eignet sich beispielsweise Acrylglas. Die Seitenwände 33 bestehen vorteilhaft aus dem gleichen Material wie die L-Profile 25, 27. Mit diesen sind sie beispielsweise durch Kleben verbunden. An den Seitenteilen 33 befindet sich je eine Metallplatte 35, an welcher der Einhängehaken 11 ausgebildet ist. Die Befestigung der Metallplatte 35 an der Seitenwand 33 erfolgt vorteilhaft durch Schrauben 37. Die Rückwand 39 des letzten Behältnisses 20 ist höher als die Rückwände 41 der übrigen Behältnisse 17, 18, 19. Senkrecht zur Längsrichtung des Tablars können versetzbare Trennwände 43 vorgesehen sein. In Figur 1 sind zwei solcher Trennwände 43 dargestellt, von denen die rechte noch nicht ganz eingeschoben ist. Es sind daher noch gut die Schlitze 45 ersichtlich. Um die Trennwände in ihrer Lage zu fixieren sind vorteilhaft in den Rückwänden 41 mindestens zweier L-Profile 25 in Abständen voneinander senkrecht angeordnete Nuten 47 vorgesehen. Diese Nuten 47 befinden sich zweckmässigerweise auf der hinteren Seite der Rückwände 41 (Fig. 2). Es ist ersichtlich, dass durch die treppenförmige Anordnung der Behältnisse 17 bis 20 auch die darin eingelegten Packungen treppenförmig angeordnet werden, so dass mindestens die vordere in einem Behältnis 17 bis 20 sich befindliche Packung der Kundin präsentiert. Auf diese Weise können relativ viele verschiedene Packungen auf einer relativ kleinen Verkaufsfläche übersichtlich angeboten werden.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Verkaufsgerät, insbesondere für Strumpfwarenpakkungen, mit mindestens einem Tablar (10) zur Aufnahme der Packungen, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Tablar (10) eine Vielzahl von hintereinander angeordneten Behältnissen (17 bis 20) mit praktisch horizontalen Böden (21 bis 24) aufweist, und dass die genannten Böden (21 bis 24) treppenförmig von vorn nach hinten ansteigend angeordnet sind.
- 2. Verkaufsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Tablar (10) von vorn nach hinten ansteigend verläuft.
- 3. Verkaufsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältnisse (17 bis 20) durch hintereinander angeordnete L-förmige Profile (25, 27), z. B. aus Kunststoff, gebildet sind.
- 4. Verkaufsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen L-Profile (25, 27) durch je eine Leiste (29), z. B. eine Kunststoffleiste, miteinander verbunden sind.
- 5. Verkaufsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (31) des ersten Behältnisses (17) durchsichtig ist.
- 6. Verkaufsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (21, 22, 23) und die Rückwand (41) aller Behältnisse (17, 18, 19), ausser dem letzten (20) durch die gleichen L-Profile (25) gebildet sind.
- 7. Verkaufsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (39) des letzten Behältnisses (20) höher ist als die Rückwände (41) der übrigen Behältnisse (17, 18, 19).
- 8. Verkaufsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine senkrecht zur Längsrichtung des Tablars angeordnete versetzbare Trennwand (43) vorgesehen ist.
- 9. Verkaufsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwände zweier L-Profile (41) in Abständen voneinander senkrecht angeordnete Nuten (47) aufweisen, in welche die mit senkrechten Schlitzen (45) versehene Trennwand (43) eingeschoben werden kann.
- 10. Verkaufsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Tablars Einhängehaken (11) vorgesehen sind, mit denen das Tablar in mit Einhängeschlitzen (13) versehene Schienen eingehängt werden kann.Die Erfindung betrifft ein Verkaufsgerät, insbesondere für Strumpfwarenpackungen, mit mindestens einem Tablar zur Aufnahme der Packungen.In den letzten Jahren ist der Verkauf von Strumpfwaren weitgehend von den Detailgeschäften an die Grossverteiler übergegangen. Die Grossverteiler bieten ein relativ beschränktes Sortiment an, das in vielen Fällen die Wünsche der Kundinnen nicht zu befriedigen vermag. Umgekehrt sind die Detailgeschäfte in der Regel nicht in der Lage, eine entsprechend grosse Verkaufsfläche für ein modisches Sortiment von Strumwaren zur Verfügung zu stellen. Dies hängt damit zusammen, dass die normalen Ladenregale mit waagrechten Tablaren auf kleiner Fläche keine genügende Ubersicht für ein ausreichend grosses, modisches Sortiment bieten.Es sind zwar bereits Verkaufsgeräte mit umlaufenden Trägern bekannt geworden, welche auf gleichem Raum ein wesentlich grösseres Sortiment anzubieten vermögen. Da sich jedoch die Hälfte der Träger immer auf der Rückseite des Gerätes befinden und weitere Träger oben und unten im Gerät dem momentanen Zugriff entzogen sind, ist nicht die ganze Kollektion sofort überblickbar. Ferner sind diese Geräte mit umlaufenden Trägern ausserordentlich teuer und zudem störungsanfällig. Vor allem aber haben die Kundinnen oft Angst, das Gerät zu bedienen. Auch wenn sich die Träger ständig langsam bewegen, besteht eine gewisse Angst, dass man sich bei der Entnahme eines Paketes die Hand einklemmen könnte.Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verkaufsgerät zu schaffen, das auf relativ kleiner Fläche eine gute Übersicht über das ganze Angebot ermöglicht, relativ viel Lagerraum bietet und zudem billig in der Anschaffung ist. Das Gerät soll sich vor allem zum Anbieten eines vielfältigen modischen Programms von Strumpfwaren eignen.Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass bei einem Verkaufsgerät der eingangs erwähnten Art das jeweilige Tablar eine Vielzahl von hintereinander angeordneten Behältnissen mit praktisch horizontalen Böden aufweist, und dass die genannten Böden treppenförmig von vorn nach hinten ansteigend angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, dass eine Vielzahl von verschiedenen Packungen übersichtlich auf kleinem Raum angeordnet werden kann.Gegenüber früher finden rund drei mal mehr Packungen auf der gleichen Verkaufsfläche Platz. Dies ermöglicht es auch einem Detailgeschäft, wo der Verkaufsraum relativ klein bemessen ist, auf geringer Verkaufsfläche ein vielfältiges modisches Programm von Strumpfwaren anzubieten.Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung verläuft das jeweilige Tablar von vorn nach hinten ansteigend. Dies ermöglicht es, die einzelnen Tablare in relativ geringen Abständen übereinander anzuordnen.Eine besonders zweckmässige Ausführungsform des Verkaufsgerätes sieht vor, dass die Behältnisse durch hintereinander angeordnete L-förmige Profile, z. B. aus Kunststoff, gebildet sind. Dies ermöglicht eine besonders einfache und gefällige Konstruktion. Vorteilhaft sind dabei die einzelnen Profile durch je eine Leiste, z. B. eine Kunststoffleiste, miteinander verbunden. Dies gibt dem Tablar eine zusätzliche Stabilität.Es ist von besonderem Vorteil, wenn die Vorderwand des ersten Behältnisses durchsichtig ist. Es kann z. B. die Vorderwand durch eine Acrylglasplatte gebildet werden. Um eine hohe Festigkeit zu erzielen, besteht auch die Vorderwand aus einem L-förmigen Profil. Die Konstruktion des Tablars wird besonders einfach, wenn Boden- und Rückenwand aller Behältnisse ausser dem letzten, durch die gleichen L-Profile gebildet sind. Die Rückwand des letzten Behältnisses ist vorteilhaft höher als die Rückwand der übrigen Behältnisse.Dadurch wird verhindert, dass irgendwelche Gegenstände hinten herausfallen können. Auch wird die Stabilität des Tablars durch die hohe Rückwand des letzten Behältnisses erhöht. Um die Behältnisse in der Längsrichtung des Tablars in separate Kompartimente abzuteilen, kann mindestens eine senkrecht zur Längsrichtung des Tablars angeordnete versetzbare Trennwand vorgesehen sein. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Rückwände zweier L-Profile in Abständen voneinander angeordnete Nuten aufweisen, in welche die mit senkrechten Schlitzen versehene Trennwand eingeschoben werden kann. Diese Nuten befinden sich vorteilhaft auf der Rückseite, so dass sie das schöne optische Erscheinungsbild des Tablars nicht beeinträchtigen.Zweckmässigerweise sind auf beiden Seiten des Tablars Aufhängehaken vorgesehen, mit denen das Tablar in mit Einhängeschlitzen versehene Schienen eingehängt werden kann. Solche Schienen sind bei normierten Ladeneinrichtungen vorgesehen. Es ist daher möglich, bei einer solchen La **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (2)
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CH116886A CH657261A5 (en) | 1986-03-24 | 1986-03-24 | Sales device |
DE19868611730 DE8611730U1 (de) | 1986-03-24 | 1986-04-29 | Verkaufsgerät |
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Publications (1)
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CH657261A5 true CH657261A5 (en) | 1986-08-29 |
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ID=4204068
Family Applications (1)
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CH116886A CH657261A5 (en) | 1986-03-24 | 1986-03-24 | Sales device |
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DE (1) | DE8611730U1 (de) |
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1986
- 1986-03-24 CH CH116886A patent/CH657261A5/de not_active IP Right Cessation
- 1986-04-29 DE DE19868611730 patent/DE8611730U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE8611730U1 (de) | 1986-06-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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NV | New agent |
Representative=s name: RIEDERER HASLER & PARTNER PATENTANWAELTE AG |
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PUE | Assignment |
Owner name: BEINAG TRANSFER- SEANCE MODE AG |
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PL | Patent ceased |