CH657200A5 - Breakdown luminaire - Google Patents

Description

  
 

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   PATENTANSPRUCH
Pannen-Leuchte, insbesondere für Fahrzeugführer, dadurch gekennzeichnet, dass an einer aus starkem Stoff bestehenden Kappe an deren Stirnseite eine Tasche angebracht ist, in der eine flache Taschenlampe eingeschoben ist, deren Glühbirne an der Stirnseite der Kappe so angebracht ist, dass ihr Licht stets das Blickfeld der die Kappe tragenden Person beleuchtet.



   Die Erfindung betrifft eine Pannen-Leuchte, die insbesondere Motorfahrzeugführer bei der nächtlichen Behebung von Pannen gute Dienste leistet. Falls in der Nacht Fahrzeugführer eine Panne an ihrem Fahrzeug beheben müssen, wird gewöhnlich mit Taschenlampen gearbeitet, evtl. auch mit Lampen, die über ein Kabel von der Fahrzeugbatterie gespeist werden. Obwohl solche Lampen oft mit einem Haftmagnet ausgerüstet sind, um sie an der Karosserie zu fixieren, ist es meist nicht möglich, die Beleuchtung exakt auf die Stelle zu richten, an der gearbeitet wird. Die im Handel erhältlichen Stirnlampen könnten zwar hier Abhilfe schaffen, aber sie sind zu sperrig und unbequem im Tragen und wären der Person beim Arbeiten hinderlich.



   Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Pannen-Leuchte zu schaffen, die klein, leicht zu handhaben und stets griffbereit ist und bei der ferner das Licht immer das Blickfeld der die Panne behebenden Person beleuchtet.



   Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch umschriebene Lampe gelöst. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, wobei Fig. 1 eine Kappe mit und Fig. 2 eine solche ohne Schild zeigt.



   In einer an der Stirnseite der Kappe 1 angeordneten Tasche 2 ist eine Taschenlampe von flacher Form angeordnet und darin durch eine Lasche 3 gehalten. Das Glühlämpchen 4 der Lampe kann wie üblich an der Stirnseite des Batteriegehäuses angebracht sein, es kann aber auch eine Lampe verwendet werden, bei der das Lämpchen über ein Kabel mit dem Batteriegehäuse verbunden ist, so dass die Lichtquelle etwas weiter vorne am Schild der Kappe befestigt werden kann, wodurch sich besonders günstige Beleuchtungsverhältnisse erzielen lassen. Die Kappe wird aus einem steifen und grellfarbenen Stoff hergestellt. Um den auf der Strasse arbeitenden Pannenbeheber für andere Strassenbenützer noch besser sichtbar zu machen, wird man für die Kappe teilweise oder ganz fluoreszierendes Material verwenden.



   Mit diesem Gerät ist eine Pannenleuchte geschaffen, die sich überall im Auto unterbringen lässt, aber auch auf Zweirad-Fahrzeugen leicht mitgeführt werden kann. Der Träger der Mütze hat bei der Arbeit beide Hände frei und das Licht stets an der Stelle, an der er gerade arbeitet. 

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH Pannen-Leuchte, insbesondere für Fahrzeugführer, dadurch gekennzeichnet, dass an einer aus starkem Stoff bestehenden Kappe an deren Stirnseite eine Tasche angebracht ist, in der eine flache Taschenlampe eingeschoben ist, deren Glühbirne an der Stirnseite der Kappe so angebracht ist, dass ihr Licht stets das Blickfeld der die Kappe tragenden Person beleuchtet.

   Die Erfindung betrifft eine Pannen-Leuchte, die insbesondere Motorfahrzeugführer bei der nächtlichen Behebung von Pannen gute Dienste leistet. Falls in der Nacht Fahrzeugführer eine Panne an ihrem Fahrzeug beheben müssen, wird gewöhnlich mit Taschenlampen gearbeitet, evtl. auch mit Lampen, die über ein Kabel von der Fahrzeugbatterie gespeist werden. Obwohl solche Lampen oft mit einem Haftmagnet ausgerüstet sind, um sie an der Karosserie zu fixieren, ist es meist nicht möglich, die Beleuchtung exakt auf die Stelle zu richten, an der gearbeitet wird. Die im Handel erhältlichen Stirnlampen könnten zwar hier Abhilfe schaffen, aber sie sind zu sperrig und unbequem im Tragen und wären der Person beim Arbeiten hinderlich.

   Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Pannen-Leuchte zu schaffen, die klein, leicht zu handhaben und stets griffbereit ist und bei der ferner das Licht immer das Blickfeld der die Panne behebenden Person beleuchtet.

   Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch umschriebene Lampe gelöst. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, wobei Fig. 1 eine Kappe mit und Fig. 2 eine solche ohne Schild zeigt.

   In einer an der Stirnseite der Kappe 1 angeordneten Tasche 2 ist eine Taschenlampe von flacher Form angeordnet und darin durch eine Lasche 3 gehalten. Das Glühlämpchen 4 der Lampe kann wie üblich an der Stirnseite des Batteriegehäuses angebracht sein, es kann aber auch eine Lampe verwendet werden, bei der das Lämpchen über ein Kabel mit dem Batteriegehäuse verbunden ist, so dass die Lichtquelle etwas weiter vorne am Schild der Kappe befestigt werden kann, wodurch sich besonders günstige Beleuchtungsverhältnisse erzielen lassen. Die Kappe wird aus einem steifen und grellfarbenen Stoff hergestellt. Um den auf der Strasse arbeitenden Pannenbeheber für andere Strassenbenützer noch besser sichtbar zu machen, wird man für die Kappe teilweise oder ganz fluoreszierendes Material verwenden.

   Mit diesem Gerät ist eine Pannenleuchte geschaffen, die sich überall im Auto unterbringen lässt, aber auch auf Zweirad-Fahrzeugen leicht mitgeführt werden kann. Der Träger der Mütze hat bei der Arbeit beide Hände frei und das Licht stets an der Stelle, an der er gerade arbeitet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.