CH654869A5 - Facade cladding - Google Patents

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Publication number
CH654869A5
CH654869A5 CH821481A CH821481A CH654869A5 CH 654869 A5 CH654869 A5 CH 654869A5 CH 821481 A CH821481 A CH 821481A CH 821481 A CH821481 A CH 821481A CH 654869 A5 CH654869 A5 CH 654869A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
masonry
mortar
insulating
plaster
cladding
Prior art date
Application number
CH821481A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Meier
Original Assignee
Albert Meier Ag
Flumroc Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Albert Meier Ag, Flumroc Ag filed Critical Albert Meier Ag
Priority to CH821481A priority Critical patent/CH654869A5/de
Publication of CH654869A5 publication Critical patent/CH654869A5/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Fassadenverkleidung an einem Mauerwerk, die Isolierplatten enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Seite des Mauerwerkes (1) mit Isolierplatten (3) aus Steinwolle mit längskomprimierten Fasern versehen ist.



   2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierplatten (3) mit Hilfe von Mörtel (2) am Mauerwerk (1) befestigt sind.



   3. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Mauerwerk (1) abgewandte Seite der Isolierplatte (3) mit Mörtel (5) versehen ist.



   4. Verkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vom   Mauerwerk (1)    abgewandte Seite der Isolierplatte (3) Nuten (4) aufweist.



   5. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Mauerwerk (1) abgewandten Seite der Isolierplatte (3) ein Gittergewebe (6) zugeordnet ist.



   6. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierplatte (3) mit Hilfe von Befestigungsorganen (7) am Mauerwerk (1) verankert ist.



   7. Verfahren zur Herstellung der Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierplatten (3) am   Mauerwerk (1)    befestigt werden.



   8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Mauerwerkes (1) zunächst gereinigt und dann mit Mörtel deckend angeworfen wird, dass die Isolierplatten (3) an den Mörtel (2) angeklebt werden, und dass die vom Mauerwerk (1) abgewandte Seite der Isolierplatte (3) mit Mörtel (5) deckend angeworfen wird.



   9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass über die zweite Schicht (5) aus Mörtel ein Gittergewebe (6) gelegt und mit Hilfe von Befestigungsorganen (7) an Ort und Stelle gehalten wird.



   10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gefüge mit   Grundputz (11)    und gegebenenfalls zusätzlich mit Deckputz (12) versehen wird.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fassadenverkleidung an einem Mauerwerk, das Isolierplatten enthält.



   Bei Fassadenverkleidungen der genannten bekannten Art werden Isolierplatten verwendet, auf welchen der Putz nur ungenügend hält.



   Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Fassadenverkleidung zu schaffen, bei der der Putz auf der Isolierplatte gut haftet.



   Diese Aufgabe wird bei der Fassadenverkleidung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss so gelöst, wie dies im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert ist.



   Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeichnung ist ein Ausschnitt aus der Fassadenverkleidung im vertikalen Schnitt dargestellt.



   Mit   list    ein Mauerwerk eines Gebäudes bezeichnet, das wärme- und gegebenenfalls schallisoliert sein soll. Das Mauerwerk 1 kann aus Backstein, Beton, Gasbeton oder ähnlichem sein. Die Aussenseite des Mauerwerkes   list    mit einer ersten Schicht 2 aus Mörtel, vorteilhaft aus Zementmörtel, versehen. Der Zementmörtel soll sauberes Sandgemisch enthalten. Diese erste Mörtelschicht 2 wird an das Mauerwerk 1 deckend angeworfen, wobei zunächst das Mauerwerk 1 sauber mit Bürste oder Schwamm zu reinigen ist.



   Auf die erste Zementmörtelschicht 2 werden Isolierplatten 3 aufgeklebt, die aus Steinwolle mit längskomprimierten Fasern sind. Diese Isolierplatten sind auf dem Markt unter der Bezeichnung  Flumroc-Igluplatte spezial  erhältlich. Als Kleber 2a wird Zementmörtel verwendet, der gegebenenfalls mit Weisskalk verlängert ist.



   Die vom Mauerwerk 1 abgewandte Seite der Platte 3 ist mit Nuten 4 versehen, die im dargestellten Beispiel rechtwinklig zueinander verlaufen, so dass die äussere Seite der Isolierplatte 3 gitterartig genutet ist. In der Zeichnung ist eine der vertikal verlaufenden Nuten 4 als unsichtbar dargestellt.



   Die genutete Seite der Isolierplatte 3 ist mit einer zweiten Schicht 5 aus Mörtel, vorteilhaft aus Zementmörtel, versehen.



  Auf diese Mörtelschicht 5 wird ein Gittergewebe 6 aus Metall oder Kunststoff angebracht, wobei dieses Gittergewebe 6 mit Hilfe von isolierenden Befestigungsorganen, z.B. von Nägeln 7 an Ort und Stelle gehalten ist. Der jeweilige Nagel 7 hat einen plattenförmigen Kopf 8, an den sich ein Bolzen 9 anschliesst, dessen Endpartie ein Gewinde 10 aufweist. Der Bolzen 9 des Nagels 7 ist so lang, dass er bis in das Mauerwerk 1 reicht, in welches er eingeschlagen oder eingeschraubt werden kann. Wenistens die den Kopf 8 umfassende Partie des Nagels 7 ist aus Kunststoff. Über die Fläche von einem Quadratmeter können 3 bis 4 solche Nägel 7 verteilt sein.



   Ferner ist ein Grundputz 11 vorgesehen, der die genannten Teile der Fassadenverkleidung überdeckt. Dieser Grundputz kann auch aus Zementmörtel sein, wobei diese übliche Additivzusätze enthalten kann. Über dem Grundputz 11 befindet sich ein Deckputz 12 in mineralisch gebundenem Abrieb 3-5 mm stark, oder mineralisch gebundenem Kellenwurf. Der Deckputz 12 kann mit einem geeigneten Anstrich (nicht dargestellt) versehen sein.

 

   Die Fassadenverkleidung wird so hergestellt, dass das Mauerwerk 1 zunächst mit einer Bürste oder einem Schwamm gereinigt wird. Danach wird der die erste Schicht 2 bildende Mörtel angeworfen, worauf die Isolierplatten 3 angeklebt werden, und zwar mit ihrer nicht genuteten Seite zum Mauerwerk zugewandt. Die genutete Seite der Isolierplatte 3 wird dann mit dem zweiten Mörtelanwurf 5 deckend versehen, worauf das Gittergewebe 6 darüber verteilt und mit Hilfe der Nägel 7 hier geheftet wird. Nun kann der Grundputz 11 und dann der Deckputz 12 darüber angebracht werden. 

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Fassadenverkleidung an einem Mauerwerk, die Isolierplatten enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Seite des Mauerwerkes (1) mit Isolierplatten (3) aus Steinwolle mit längskomprimierten Fasern versehen ist.
  2. 2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierplatten (3) mit Hilfe von Mörtel (2) am Mauerwerk (1) befestigt sind.
  3. 3. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Mauerwerk (1) abgewandte Seite der Isolierplatte (3) mit Mörtel (5) versehen ist.
  4. 4. Verkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Mauerwerk (1) abgewandte Seite der Isolierplatte (3) Nuten (4) aufweist.
  5. 5. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Mauerwerk (1) abgewandten Seite der Isolierplatte (3) ein Gittergewebe (6) zugeordnet ist.
  6. 6. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierplatte (3) mit Hilfe von Befestigungsorganen (7) am Mauerwerk (1) verankert ist.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung der Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierplatten (3) am Mauerwerk (1) befestigt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Mauerwerkes (1) zunächst gereinigt und dann mit Mörtel deckend angeworfen wird, dass die Isolierplatten (3) an den Mörtel (2) angeklebt werden, und dass die vom Mauerwerk (1) abgewandte Seite der Isolierplatte (3) mit Mörtel (5) deckend angeworfen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass über die zweite Schicht (5) aus Mörtel ein Gittergewebe (6) gelegt und mit Hilfe von Befestigungsorganen (7) an Ort und Stelle gehalten wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gefüge mit Grundputz (11) und gegebenenfalls zusätzlich mit Deckputz (12) versehen wird.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fassadenverkleidung an einem Mauerwerk, das Isolierplatten enthält.
    Bei Fassadenverkleidungen der genannten bekannten Art werden Isolierplatten verwendet, auf welchen der Putz nur ungenügend hält.
    Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Fassadenverkleidung zu schaffen, bei der der Putz auf der Isolierplatte gut haftet.
    Diese Aufgabe wird bei der Fassadenverkleidung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss so gelöst, wie dies im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert ist.
    Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeichnung ist ein Ausschnitt aus der Fassadenverkleidung im vertikalen Schnitt dargestellt.
    Mit list ein Mauerwerk eines Gebäudes bezeichnet, das wärme- und gegebenenfalls schallisoliert sein soll. Das Mauerwerk 1 kann aus Backstein, Beton, Gasbeton oder ähnlichem sein. Die Aussenseite des Mauerwerkes list mit einer ersten Schicht 2 aus Mörtel, vorteilhaft aus Zementmörtel, versehen. Der Zementmörtel soll sauberes Sandgemisch enthalten. Diese erste Mörtelschicht 2 wird an das Mauerwerk 1 deckend angeworfen, wobei zunächst das Mauerwerk 1 sauber mit Bürste oder Schwamm zu reinigen ist.
    Auf die erste Zementmörtelschicht 2 werden Isolierplatten 3 aufgeklebt, die aus Steinwolle mit längskomprimierten Fasern sind. Diese Isolierplatten sind auf dem Markt unter der Bezeichnung Flumroc-Igluplatte spezial erhältlich. Als Kleber 2a wird Zementmörtel verwendet, der gegebenenfalls mit Weisskalk verlängert ist.
    Die vom Mauerwerk 1 abgewandte Seite der Platte 3 ist mit Nuten 4 versehen, die im dargestellten Beispiel rechtwinklig zueinander verlaufen, so dass die äussere Seite der Isolierplatte 3 gitterartig genutet ist. In der Zeichnung ist eine der vertikal verlaufenden Nuten 4 als unsichtbar dargestellt.
    Die genutete Seite der Isolierplatte 3 ist mit einer zweiten Schicht 5 aus Mörtel, vorteilhaft aus Zementmörtel, versehen.
    Auf diese Mörtelschicht 5 wird ein Gittergewebe 6 aus Metall oder Kunststoff angebracht, wobei dieses Gittergewebe 6 mit Hilfe von isolierenden Befestigungsorganen, z.B. von Nägeln 7 an Ort und Stelle gehalten ist. Der jeweilige Nagel 7 hat einen plattenförmigen Kopf 8, an den sich ein Bolzen 9 anschliesst, dessen Endpartie ein Gewinde 10 aufweist. Der Bolzen 9 des Nagels 7 ist so lang, dass er bis in das Mauerwerk 1 reicht, in welches er eingeschlagen oder eingeschraubt werden kann. Wenistens die den Kopf 8 umfassende Partie des Nagels 7 ist aus Kunststoff. Über die Fläche von einem Quadratmeter können 3 bis 4 solche Nägel 7 verteilt sein.
    Ferner ist ein Grundputz 11 vorgesehen, der die genannten Teile der Fassadenverkleidung überdeckt. Dieser Grundputz kann auch aus Zementmörtel sein, wobei diese übliche Additivzusätze enthalten kann. Über dem Grundputz 11 befindet sich ein Deckputz 12 in mineralisch gebundenem Abrieb 3-5 mm stark, oder mineralisch gebundenem Kellenwurf. Der Deckputz 12 kann mit einem geeigneten Anstrich (nicht dargestellt) versehen sein.
    Die Fassadenverkleidung wird so hergestellt, dass das Mauerwerk 1 zunächst mit einer Bürste oder einem Schwamm gereinigt wird. Danach wird der die erste Schicht 2 bildende Mörtel angeworfen, worauf die Isolierplatten 3 angeklebt werden, und zwar mit ihrer nicht genuteten Seite zum Mauerwerk zugewandt. Die genutete Seite der Isolierplatte 3 wird dann mit dem zweiten Mörtelanwurf 5 deckend versehen, worauf das Gittergewebe 6 darüber verteilt und mit Hilfe der Nägel 7 hier geheftet wird. Nun kann der Grundputz 11 und dann der Deckputz 12 darüber angebracht werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH821481A 1981-12-22 1981-12-22 Facade cladding CH654869A5 (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0590625A1 (de) * 1992-10-01 1994-04-06 Isoroc Ag Für Dämmsysteme Fassadenelement
CN113982209A (zh) * 2021-09-28 2022-01-28 上海建为历保科技股份有限公司 一种控制仿石墙面观感质量的方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0590625A1 (de) * 1992-10-01 1994-04-06 Isoroc Ag Für Dämmsysteme Fassadenelement
CN113982209A (zh) * 2021-09-28 2022-01-28 上海建为历保科技股份有限公司 一种控制仿石墙面观感质量的方法

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