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PATENTANSPRÜCHE
1. Fassadenverkleidung an einem Mauerwerk, die Isolierplatten enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Seite des Mauerwerkes (1) mit Isolierplatten (3) aus Steinwolle mit längskomprimierten Fasern versehen ist.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierplatten (3) mit Hilfe von Mörtel (2) am Mauerwerk (1) befestigt sind.
3. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Mauerwerk (1) abgewandte Seite der Isolierplatte (3) mit Mörtel (5) versehen ist.
4. Verkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Mauerwerk (1) abgewandte Seite der Isolierplatte (3) Nuten (4) aufweist.
5. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Mauerwerk (1) abgewandten Seite der Isolierplatte (3) ein Gittergewebe (6) zugeordnet ist.
6. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierplatte (3) mit Hilfe von Befestigungsorganen (7) am Mauerwerk (1) verankert ist.
7. Verfahren zur Herstellung der Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierplatten (3) am Mauerwerk (1) befestigt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Mauerwerkes (1) zunächst gereinigt und dann mit Mörtel deckend angeworfen wird, dass die Isolierplatten (3) an den Mörtel (2) angeklebt werden, und dass die vom Mauerwerk (1) abgewandte Seite der Isolierplatte (3) mit Mörtel (5) deckend angeworfen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass über die zweite Schicht (5) aus Mörtel ein Gittergewebe (6) gelegt und mit Hilfe von Befestigungsorganen (7) an Ort und Stelle gehalten wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gefüge mit Grundputz (11) und gegebenenfalls zusätzlich mit Deckputz (12) versehen wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fassadenverkleidung an einem Mauerwerk, das Isolierplatten enthält.
Bei Fassadenverkleidungen der genannten bekannten Art werden Isolierplatten verwendet, auf welchen der Putz nur ungenügend hält.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Fassadenverkleidung zu schaffen, bei der der Putz auf der Isolierplatte gut haftet.
Diese Aufgabe wird bei der Fassadenverkleidung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss so gelöst, wie dies im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeichnung ist ein Ausschnitt aus der Fassadenverkleidung im vertikalen Schnitt dargestellt.
Mit list ein Mauerwerk eines Gebäudes bezeichnet, das wärme- und gegebenenfalls schallisoliert sein soll. Das Mauerwerk 1 kann aus Backstein, Beton, Gasbeton oder ähnlichem sein. Die Aussenseite des Mauerwerkes list mit einer ersten Schicht 2 aus Mörtel, vorteilhaft aus Zementmörtel, versehen. Der Zementmörtel soll sauberes Sandgemisch enthalten. Diese erste Mörtelschicht 2 wird an das Mauerwerk 1 deckend angeworfen, wobei zunächst das Mauerwerk 1 sauber mit Bürste oder Schwamm zu reinigen ist.
Auf die erste Zementmörtelschicht 2 werden Isolierplatten 3 aufgeklebt, die aus Steinwolle mit längskomprimierten Fasern sind. Diese Isolierplatten sind auf dem Markt unter der Bezeichnung Flumroc-Igluplatte spezial erhältlich. Als Kleber 2a wird Zementmörtel verwendet, der gegebenenfalls mit Weisskalk verlängert ist.
Die vom Mauerwerk 1 abgewandte Seite der Platte 3 ist mit Nuten 4 versehen, die im dargestellten Beispiel rechtwinklig zueinander verlaufen, so dass die äussere Seite der Isolierplatte 3 gitterartig genutet ist. In der Zeichnung ist eine der vertikal verlaufenden Nuten 4 als unsichtbar dargestellt.
Die genutete Seite der Isolierplatte 3 ist mit einer zweiten Schicht 5 aus Mörtel, vorteilhaft aus Zementmörtel, versehen.
Auf diese Mörtelschicht 5 wird ein Gittergewebe 6 aus Metall oder Kunststoff angebracht, wobei dieses Gittergewebe 6 mit Hilfe von isolierenden Befestigungsorganen, z.B. von Nägeln 7 an Ort und Stelle gehalten ist. Der jeweilige Nagel 7 hat einen plattenförmigen Kopf 8, an den sich ein Bolzen 9 anschliesst, dessen Endpartie ein Gewinde 10 aufweist. Der Bolzen 9 des Nagels 7 ist so lang, dass er bis in das Mauerwerk 1 reicht, in welches er eingeschlagen oder eingeschraubt werden kann. Wenistens die den Kopf 8 umfassende Partie des Nagels 7 ist aus Kunststoff. Über die Fläche von einem Quadratmeter können 3 bis 4 solche Nägel 7 verteilt sein.
Ferner ist ein Grundputz 11 vorgesehen, der die genannten Teile der Fassadenverkleidung überdeckt. Dieser Grundputz kann auch aus Zementmörtel sein, wobei diese übliche Additivzusätze enthalten kann. Über dem Grundputz 11 befindet sich ein Deckputz 12 in mineralisch gebundenem Abrieb 3-5 mm stark, oder mineralisch gebundenem Kellenwurf. Der Deckputz 12 kann mit einem geeigneten Anstrich (nicht dargestellt) versehen sein.
Die Fassadenverkleidung wird so hergestellt, dass das Mauerwerk 1 zunächst mit einer Bürste oder einem Schwamm gereinigt wird. Danach wird der die erste Schicht 2 bildende Mörtel angeworfen, worauf die Isolierplatten 3 angeklebt werden, und zwar mit ihrer nicht genuteten Seite zum Mauerwerk zugewandt. Die genutete Seite der Isolierplatte 3 wird dann mit dem zweiten Mörtelanwurf 5 deckend versehen, worauf das Gittergewebe 6 darüber verteilt und mit Hilfe der Nägel 7 hier geheftet wird. Nun kann der Grundputz 11 und dann der Deckputz 12 darüber angebracht werden.
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PATENT CLAIMS
1. Facade cladding on a masonry that contains insulating panels, characterized in that the outer side of the masonry (1) is provided with insulating panels (3) made of rock wool with longitudinally compressed fibers.
2. Cladding according to claim 1, characterized in that the insulating plates (3) are fastened to the masonry (1) with the aid of mortar (2).
3. Cladding according to claim 1, characterized in that the side of the insulating plate (3) facing away from the masonry (1) is provided with mortar (5).
4. Cladding according to claim 3, characterized in that the side of the insulating plate (3) facing away from the masonry (1) has grooves (4).
5. Cladding according to claim 1 or 3, characterized in that the side facing away from the masonry (1) of the insulating plate (3) is associated with a mesh (6).
6. Cladding according to claim 1 or 5, characterized in that the insulating plate (3) is anchored to the masonry (1) with the aid of fastening elements (7).
7. The method for producing the facade cladding according to claim 1, characterized in that the insulating plates (3) on the masonry (1) are attached.
8. The method according to claim 7, characterized in that the surface of the masonry (1) is first cleaned and then coated with mortar, that the insulating plates (3) are glued to the mortar (2), and that the masonry (1 ) facing away from the insulating plate (3) with mortar (5) covering.
9. The method according to claim 8, characterized in that a mesh fabric (6) is placed over the second layer (5) of mortar and is held in place with the aid of fastening elements (7).
10. The method according to claim 9, characterized in that this structure is provided with base plaster (11) and optionally additionally with plaster (12).
The present invention relates to a facade cladding on a masonry that contains insulating plates.
In the case of facade claddings of the known type mentioned, insulating plates are used on which the plaster holds only insufficiently.
The object of the present invention is to provide a facade cladding in which the plaster adheres well to the insulating plate.
This object is achieved according to the invention in the facade cladding of the type mentioned at the outset, as defined in the characterizing part of claim 1.
An exemplary embodiment of the present invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawing. In this drawing, a section of the facade cladding is shown in vertical section.
Listed with a masonry of a building, which should be heat and, if necessary, soundproof. The masonry 1 can be made of brick, concrete, gas concrete or the like. The outside of the masonry is provided with a first layer 2 of mortar, advantageously of cement mortar. The cement mortar should contain a clean sand mixture. This first layer of mortar 2 is applied to the masonry 1 in an opaque manner, the masonry 1 first being clean with a brush or sponge.
Insulating plates 3, which are made of rock wool with longitudinally compressed fibers, are glued onto the first layer of cement mortar 2. These insulating plates are available on the market under the name Flumroc Igloo plate special. Cement mortar is used as adhesive 2a, which may be extended with white lime.
The side of the plate 3 facing away from the masonry 1 is provided with grooves 4 which, in the example shown, run at right angles to one another, so that the outer side of the insulating plate 3 is grooved. In the drawing, one of the vertically extending grooves 4 is shown as invisible.
The grooved side of the insulating plate 3 is provided with a second layer 5 of mortar, advantageously of cement mortar.
A mesh fabric 6 made of metal or plastic is attached to this mortar layer 5, this mesh fabric 6 using insulating fastening elements, e.g. is held in place by nails 7. The respective nail 7 has a plate-shaped head 8, to which a bolt 9 connects, the end part of which has a thread 10. The bolt 9 of the nail 7 is so long that it extends into the masonry 1, into which it can be hammered or screwed. At least the part of the nail 7 comprising the head 8 is made of plastic. 3 to 4 such nails 7 can be distributed over the area of one square meter.
A base plaster 11 is also provided, which covers the parts of the facade cladding mentioned. This basic plaster can also be made of cement mortar, which can contain customary additive additives. Above the base plaster 11 there is a top plaster 12 in mineral-bound abrasion 3-5 mm thick, or mineral-bound trowel. The top coat 12 can be provided with a suitable paint (not shown).
The facade cladding is produced in such a way that the masonry 1 is first cleaned with a brush or a sponge. Thereafter, the mortar forming the first layer 2 is started, whereupon the insulating plates 3 are glued, with their non-grooved side facing the masonry. The grooved side of the insulating plate 3 is then covered with the second mortar 5, whereupon the mesh 6 is spread over it and tacked here with the help of the nails 7. Now the base plaster 11 and then the top plaster 12 can be attached over it.