CH654232A5 - Bohrwerkzeug. - Google Patents

Bohrwerkzeug. Download PDF

Info

Publication number
CH654232A5
CH654232A5 CH6980/81A CH698081A CH654232A5 CH 654232 A5 CH654232 A5 CH 654232A5 CH 6980/81 A CH6980/81 A CH 6980/81A CH 698081 A CH698081 A CH 698081A CH 654232 A5 CH654232 A5 CH 654232A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drilling tool
clamping part
head part
axis
face
Prior art date
Application number
CH6980/81A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Eckle
Original Assignee
Komet Stahlhalter Werkzeug
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Komet Stahlhalter Werkzeug filed Critical Komet Stahlhalter Werkzeug
Publication of CH654232A5 publication Critical patent/CH654232A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/70Stationary or movable members for carrying working-spindles for attachment of tools or work
    • B23Q1/703Spindle extensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
    • B23B31/1075Retention by screws
    • B23B31/1076Retention by screws with conical ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
    • B23B31/1075Retention by screws
    • B23B31/1077Retention by screws acting on a floating pin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • B23B51/0486Drills for trepanning with lubricating or cooling equipment
    • B23B51/0493Drills for trepanning with lubricating or cooling equipment with exchangeable cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2250/00Compensating adverse effects during turning, boring or drilling
    • B23B2250/12Cooling and lubrication
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2251/00Details of tools for drilling machines
    • B23B2251/02Connections between shanks and removable cutting heads

Description

Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug mit einem im wesentlichen zylindrischen Schaft, mindestens zwei an dem vorderen Kopfteil des Schaftes auswechselbar angeordneten Schneidplatten, an welche sich mindestens zwei zu einem hinteren Einspannteil des Schaftes verlaufende, nach aussen zur Mentalfläche des Schaftes hin offene Spankanäle anschliessen.
Derartige bekannte Bohrwerkzeuge (vgl. DE-AS 2 730 418) setzen sich in der Praxis immer mehr durch. Trotz sorgfältigster Bearbeitung des Bohrwerkzeuges und der bei diesem Bohrwerkzeug verwendeten Schneidplatten kann es vorkommen, dass sich Späne verklemmen oder Schneiden ausbrechen. Da dies meist tief innen in einer Bohrung geschieht, werden derartige Störungen meist nicht sofort bemerkt, so dass manchmal nicht nur die Schneidplatte selbst, sondern auch das Bohrwerkzeug beschädigt wird. Derartige Beschädigungen treten in der Regel am Kopfteil des Schaftes auf. Hierbei kann es vorkommen, dass der Schaft so weit beschädigt wird, dass er nicht mehr zur einwandfreien Halterung der Schneidplatten geeignet ist. Da bei dem bekannten Bohrwerkzeug Kopfteil und Einspannteil aus einem Stück bestehen, muss dann das gesamte Bohrwerkzeug durch ein neues ersetzt werden. Derartige Bohrwerkzeuge mit Arbeitsdurchmessern von 50 mm und mehr sind jedoch verhältnismässig teuer und Bohrwerkzeuge mit grösseren Arbeitsdurchmessern sind in der Regel nicht ab Lager lieferbar. Zu den Wiederbeschaffungskosten kommt also noch eine längere Lieferzeit hinzu. Ein weiterer Nachteil der bekannten Bohrwerkzeuge besteht darin, dass jedes Bohrwerkzeug immer nur für einen ganz bestimmten Arbeitsdurchmesser verwendbar ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Bohrwerkzeug der eingangs erwähnten Art zu schaffen, wel2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
654 232
ches nach einer Beschädigung an seinem Kopfteil in einfacher, Material und Kosten sparender Weise wieder instandgesetzt werden kann und welches gegebenenfalls innerhalb eines gewissen Arbeitsdurchmesserbereiches für die Bearbeitung von Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers geeignet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der Schaft zumindest zweiteilig ausgebildet und das Einspannteil lösbar mit dem Kopfteil verbunden ist, welches an seiner den Schneidplatten abgewandten Rückseite mit einer radial verlaufenden ebenen Endfläche an einer entsprechenden, radial verlaufenden, ebenen Stirnfläche des Einspannteiles anliegt, dass in der Stirnfläche des einen Teiles mindestens zwei zylindrische Passbolzen eingelassen und befestigt sind, die in entsprechende Passbohrungen in der Endfläche des anderen Teiles eingreifen, und dass am anderen Teil Haltemittel vorgesehen sind, die an den Passbolzen angreifen.
Bei irgendwelchen'grösseren Beschädigungen des Kopfteiles des Bohrwerkzeuges kann das beschädigte Kopfteil nach Lösen der Haltemittel von dem Einspannteil entfernt und durch ein neues Kopfteil ersetzt werden. Das neue Kopfteil ist wesentlich billiger als ein komplettes Bohrwerkzeug, denn zu seiner Herstellung ist nur ein Bruchteil des zur Herstellung eines kompletten Bohrwerkzeuges notwendigen Materials erforderlich und ausserdem entfallen viele Bearbeitungsvorgänge, die am hinteren Einspannteil notwendig sind. Das Einspannteil kann jeweils weiterverwendet werden. Durch entsprechende Hilfsmittel, z.B. Bohrschablonen,
kann sichergestellt werden, dass die neu angefertigten Kopfteile zu den bereits vorhandenen und weiterverwendbaren Einspannteilen passen. Eine wichtige Funktion haben bei dem erfindungsgemässen Bohrwerkzeug die Passbolzen und die an ihnen angreifenden Haltemittel. Die Passbolzen sorgen für eine einwandfreie Kraftübertragung zwischen dem Kopfteil und dem Einspannteil in Umfangsrichtung und quer zur Bohrerachse. Sie dienen aber auch dazu, das Kopfteil in vorbestimmte Lage gegenüber dem Einspannteil zu fixieren. Dies ist wichtig, damit die Wände der Spankanäle des Kopfteiles absatzfrei in die Wände der Spankanäle des Einspannteiles übergehen. Jeder Absatz könnte nämlich zu einer Störung der Spanabfuhr führen. Ausserdem zentrieren die Passbolzen das Kopfteil gegenüber dem Einspannteil. Schliesslich dienen die Passbolzen auch noch zum Angriff der Haltemittel. Auch dies ist eine wichtige Funktion, denn wegen der Spankanäle und zusätzlichen, im Kopfteil und im Einspannteil vorhandenen, Kühlmittelbohrungen steht nur verhältnismässig wenig Platz zur Unterbringung der Haltemittel zur Verfügung.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Ausgestaltung besteht darin, dass man innerhalb eines gewissen Arbeitsdurchmesserbereiches ein Kopfteil gegen ein anderes mit einem etwas grösseren oder kleineren Arbeitsdurchmesser austauschen kann, um unterschiedliche Arbeitsdurchmesser zu erhalten. Auch können unterschiedlich lange Kopfteile gegeneinander ausgetauscht werden, um damit grössere Bohrtiefen zu erreichen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen Kopfteil und Einspannteil mindestens ein Zwischenstück einsetzbar, welches an seinem dem Kopfteil zugekehrten vorderen Ende so ausgestaltet ist, wie das vordere Ende des Einspannteiles und dessen dem Einspannteil zugekehrtes hinteres Ende so ausgebildet ist, wie die Rückseite des Kopfteiles. Durch diese Ausgestaltung wird ein weitgehend variables Bohrwerkzeug-System geschaffen. Man kann Einspannteile mit unterschiedlichen Kegelschäften, die den Aufnahmen der verschiedensten Maschinenspindeln ange-passt sind, als sogenannte Adapter herstellen und gegeneinander austauschen. Die Verbindung zwischen den Einspannteilen und dem Zwischenstück erfolgt hierbei auf die gleiche Weise wie normalerweise zwischen einem Kopfstück und dem Einspannteil. Die Verbindungsstelle zwischen dem Zwi-5 schenstück und dem Einspannteil wird etwa dort vorgesehen, wo bei einem normalen einstückigen Bohrwerkzeug die Spankanäle beginnen. Durch Austausch der Einspannteile kann man dann das Bohrwerkzeug in die verschiedensten Maschinenspindeln einsetzen. Weiterhin ist es aber auch io möglich, Zwischenstücke unterschiedlicher Länge und gegebenenfalls auch unterschiedlichen Durchmessers zu verwenden, an deren vorderes Ende dann jeweils ein Kopfteil mittels der Passbolzen und der Haltemittel befestigt wird. Auf diese Weise kann man das Bohrwerkzeug auch in seiner 15 Länge und in seinem Durchmesser dem jeweiligen Bearbeitungsvorgang sehr leicht anpassen. Ein derartiges mehrteiliges Bohrwerkzeug hat auch ein schwingungssteiferes Verhalten, da die in ihrer.Länge begrenzten Einzelteile in sieh selbst weniger schwingungserregend sind und auch an ihren Ver-20 bindungssteilen Schwingungen weniger weiterleiten.
Es sind zwar Bohrwerkzeuge mit sogenannten Bohrkronen bekannt, bei denen die Bohrkrone auswechselbare Schneidplatten trägt und auch das vordere Ende eines hohlen Schaftes aufschraubbar ist. Bei diesen Bohrwerkzeugen 25 ist auch die Bohrkrone als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet. Die Spanabfuhr erfolgt bei diesen Bohrern durch das Innere der Bohrkrone und das Innere des Schaftes. Zur Verbindung von Bohrkrone und Schaft weist die Bohrkrone ein Innengewinde und das vordere Ende des Schaftes ein Aus-30 sengewinde auf. Diese Konstruktion ist jedoch für Bohrwerkzeuge, bei denen nach aussen offene Spankanäle im Schaft vorgesehen sind, nicht anwendbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet. 35 Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Teildraufsicht und einen Teillängsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel des Bohrwerkzeuges, 40 Figur 2 die Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles,
Figur 3 einen Teillängsschnitt dieses Ausführungsbeispieles nach der Linie III-III der Figur 4,
Figur 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der 45 Fig. 3,
Figur 5 ein komplettes Bohrwerkzeug,
Figur 6 die Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispieles,
Figur 7 einen Teillängsschnitt dieses Ausführungsbei-50 spieles.
In Figur 5 ist das komplette Bohrwerkzeug 1 dargestellt, welches einen im wesentlichen zylindrischen Schaft aufweist. An dem vorderen, vom hinteren Einspannteil 2 lösbaren Kopfteil 3 des Schaftes sind mindestens zwei auswechselbare 55 Schneidplatten 4 vorgesehen. Ausserdem weist der Schaft zwei an die Schneidplatten 4 anschliessende, wendeiförmige Spankanäle 5 auf, die nach aussen zur Mantelfläche des Schaftes hin offen sind. Diese Spankanäle 5 verlaufen von den Schneidplatten 4 zum Einspannteil 2 des Schaftes hin. 60 Am hinteren Ende des Einspannteiles 2 kann dieser ebenfalls zylindrisch ausgebildet sein, oder, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, mit einem Konus 6 versehen sein, der zur Aufnahme in einer Werkzeugmaschine dient. Das Einspannteil 2 weist ferner noch eine zentrale Kühlmittelbohrung 7 auf, die 65 an zwei oder mehreren im Kopfteil 3 vorgesehene Kühlmittelkanäle 8 angeschlossen ist. Diese Kühlmittelkanäle 8 münden in der vorderen Stirnseite 3a des Kopfteiles 3 in der - Nähe der Schneidplatten 4. Die Kühlmittelzufuhr zu der
654 232
Kühlmittelbohrung 7 erfolgt über einen nicht dargestellten, das Einspannteil 2 umgebenden Kühlmittelring und eine im Einspannteil vorgesehene Querbohrung 9. Wie man weiterhin aus Fig. 2 und 5 entnehmen kann, ist das Kopfteil 3 von dem Einspannteil 2 lösbar. Das Kopfteil 3 ist im Verhältnis zum Einspannteil 2 kurz ausgebildet und die Verbindungsstelle beider Teile 2,3 ist im Bereich der Spankanäle 5 angeordnet.
Das Kopfteil 3 ist an seiner, den Schneidplatten 4 abgewandten Rückseite mit einer radial verlaufenden, ebenen Endfläche 10 versehen, die an einer entsprechenden, radial verlaufenden, ebenen Stirnfläche 11 des Einspannteiles 2 anliegt. Die Stirnfläche 11 des Einspannteiles 2 weist zwei diametral gegenüberliegende Passbohrungen 12 und daran anschliessende koaxiale Gewindebohrungen 13 auf. Es sind ferner zwei Passbolzen 14 vorgesehen, von denen jeder an seinem dem Einspannteil 2 zugekehrten Ende einen Gewindezapfen 15 aufweist. Mit diesem Gewindezapfen 15 ist der Passbolzen in die Gewindebohrung 13 eingeschraubt, wobei er in die Passbohrung 12 eingreift.
In der Endfläche 10 des Kopfteiles 3 sind zwei Passbohrungen 16 vorgesehen, die koaxial zu den zylindrischen Passbolzen 14 verlaufen. In diese Passbohrungen 16 greifen die über die Stirnfläche 11 vorstehenden vorderen Enden der Passbolzen 14 ein. Hierdurch wird das Kopfteil 3 gegenüber dem Einspannteil 2 in vorbestimmter Lage fixiert, so dass die Wände der im Kopfteil 3 vorgesehenen Spankanäle 5, wie aus Figur 2 ersichtlich ist, genau mit den Wänden der im Einspannteil 2 vorgesehenen Spankanäle 5 fluchten.
Jeder Passbolzen 14 weist in seinem vorderen Ende eine radial zur Bohrwerkzeugachse B verlaufende Querbohrung 17 auf. In dieser Querbohrimg 17 ist ein Haltestift 18 verschiebbar geführt. In dem Kopfteil 3 ist ferner eine Halteschraube 19 angeordnet, deren Achse C ebenfalls radial zur Bohrerachse B verläuft. Die Halteschraube 19 weist an ihrem radial inneren Ende einen kegelförmigen Ansatz 20 auf, der in eine entsprechende kegelförmige Vertiefung 21 des Haltestiftes 18 eingreift. Der Haltestift 18 ist ferner an seinem radial inneren Ende mit einem kegelförmigen Ansatz 22 versehen, der in eine entsprechende kegelförmige Vertiefung 23 im Kopfteil 3 eingreift. Das Zentrum Z dieser kegelförmigen Vertiefung 23 ist koaxial zur Achse C der Halteschraube 19 angeordnet. Der Spitzenwinkel der kegelförmigen Ansätze 20,22 und der kegelförmigen Vertiefungen 21,23 ist gleich gross und beträgt vorzugsweise ca. 90°.
Wichtig ist ferner, dass die Achse C der Halteschraube 19 nicht genau mit der Achse D der Querbohrung 17 fluchtet. Die Achse C der Halteschraube 19 weist von der Endfläche 10 des Kopfteiles 3 einen Abstand A auf, der etwas grösser ist als der Abstand a der Achse D der Querbohrung 17 von der Stirnfläche 11 des Einspannteiles 2. Der Unterschied beider Abstände A und a kann etwa 0,5 mm betragen.
Wird die Halteschraube 19 angezogen, so kommt ihr kegelförmiger Ansatz 20 an derjenigen Seite der kegelförmigen Vertiefung 21 des Haltestiftes 18 zur Anlage, die der Stirnfläche 11 abgekehrt ist. Hierdurch wird der Haltestift 18 in axialer Richtung verschoben, bis sein kegelförmiger Ansatz 22 in der Vertiefung 23 zur Anlage kommt und zwar auf derjenigen Seite, die der Stirnfläche 11 zugekehrt ist. Hierdurch wird auf das Kopfteil 3 eine in Richtung auf das Einspannteil 2 gerichtete Kraft ausgeübt, welche die Endfläche 10 fest an die Stirnfläche 11 drückt. Beträgt die Vorspannung jeder der beiden Halteschrauben beispielsweise 2000 kp, so geht von jeder Halteschraube eine in Richtung der Bohrerachse gerichtete Kraft von 4000 kp aus, so dass eine Anpresskraft des Kopfteiles 3 an das Einspannteil 2 von insgesamt 8000 kp entsteht. Diese Kraft ist mehr als ausreichend, zumal die Übertragung des Drehmomentes über die Passbolzen 14 erfolgt, die durch das Drehmoment auf Abscheren. beansprucht sind.
Falls eine Beschädigung des Kopfteiles 3 eintritt, brauchen lediglich die Halteschrauben 19 herausgeschraubt zu werden und man kann dann die Haltestifte 18 entfernen. Um dies zu erleichtern, kann jeder der Haltestifte noch mit einer Gewindebohrung versehen werden, in welche ein längerer Stift, der an seinem vorderen Ende ebenfalls ein Gewinde aufweist, einschraubbar ist. Mittels dieses Stiftes kann man dann jeden der Haltestifte aus der Querbohrung 17 herausziehen. Anschliessend kann das Kopfteil 3 von den Passbolzen 14 abgezogen werden und gegen ein neues Kopfteil ausgetauscht werden. Es muss also jeweils immer nur das Kopfteil 3 erneuert werden. Das für die Herstellung des Kopfteiles benötigte Material ist etwa nur ein Siebtel desjenigen Materials, welches für ein komplettes Bohrwerkzeug benötigt wird.
Bei den in Figur 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen sind Teile gleicher Funktion mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet worden, so dass obige Beschreibung sinngemäss zutrifft. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch der Passbolzen 14' mit einer Längsbohrung 24 versehen. Mittels einer durch diese Längsbohrung 24 hindurchtretenden Befestigungsschraube 25, welche in die Gewindebohrung 13 eingreift, ist der Passbolzen 14' fest mit dem Einspannteil 2 verbunden. Im Kopfteil 3' ist eine Halteschraube 19 radial zur Achse des Passbolzens 14' verschraubbar. Diese greift mit ihrem kegelförmigen Ansatz 20 in eine ringförmige Vertiefung 26 ein, deren Querschnitt sich zur Passbolzenachse hin konisch verjüngt. Auch hierbei ist die Anordnung so getroffen, dass die Achse C der Halteschraube 19 von der Endfläche 10 des Kopfteiles 3 einen Abstand A aufweist, der etwas grösser ist als der Abstand a des Zentrums Z der Vertiefung 26 von der Stirnfläche 11. Beim Anziehen der Halteschraube 19 kommt deren kegelförmiger Ansatz 20 einseitig in der Vertiefung 26 zur Anlage und drückt das Kopfteil mit seiner Endfläche 10 gegen die Stirnfläche 11. Zum Auswechseln des Kopfteiles 3 brauchen lediglich die Halteschrauben 19 etwas herausgedreht zu werden.
Auch bei dem in Figur 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind Teile gleicher Funktion mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet und die zum Ausführungsbeispiel gemäss Figur 1 und 5 gegebene Beschreibung trifft ebenfalls sinngemäss zu. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind jedoch der Haltestift 18' und die Halteschraube 19' etwas anders ausgebildet. Der Haltestift ist an seinen beiden Enden mit je einem kegelförmigen Ansatz 22,22a versehen. Der Ansatz 22 greift in eine im Kopfteil 3 vorgesehene kegelförmige Vertiefung 23 ein. Der kegelförmige Ansatz 22a wirkt mit einer in der Halteschraube 19' vorgesehenen kegelförmigen Vertiefung zusammen. Auch hierbei weist die Achse C der Halteschraube 19' von der Endfläche 10 einen Abstand A auf, der etwas grösser ist als der Abstand a der Achse D der Querbohrung 17 von der Stirnfläche 11. Wird die Halteschraube 19' angezogen, so kommt ihre kegelförmige Vertiefung 27 an detjenigen Seite des kegelförmigen Ansatzes 22a zur Anlage, die der Stirnfläche 11 zugekehrt ist. Hierdurch wird der Haltestift 18' in axialer Richtung verschoben, bis sein kegelförmiger Ansatz 22 in der Vertiefung 23 zur Anlage kommt und zwar auf derjenigen Seite, die ebenfalls der Stirnfläche 11 zugekehrt ist. Hierdurch wird auf das Kopfteil 3 eine in Richtung auf das Einspannteil 2 gerichtete Kraft ausgeübt, welche die Endfläche 10 fest an die Stirnfläche 11 drückt.
Die Länge des Haltestiftes 18' ist zweckmässig etwas kleiner als der Durchmesser des Passbolzens 14. Hierdurch wird erreicht, dass beim Lösen der Halteschraube 19' und beim Verschieben der beiden Teile 3,2 gegeneinander der Haltestift 18' vollständig in die Querbohrung 17 eintreten kann.
4
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Durch die kegelförmige Ausgestaltung seines Ansatzes 22 und die kegelförmige Vertiefung 23 wird der Haltestift 18' in die Querbohrung 17 hineinverschoben. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt der Spitzenwinkel der kegelförmigen Ansätze 22,22a und der Vertiefungen 23,27 etwa 90°.
Um das Bohrwerkzeug den verschiedenen Bearbeitungsfällen besser anpassen zu können, ist bei dem in Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen dem Kopfteil 3 und dem Einspannteil 2' ein Zwischenstück 28 einsetzbar, welches an seinem dem Kopfteil 3 zugekehrten vorderen Ende 28a so ausgestaltet ist, wie das vordere Ende des Einspannteiles 2' und dessen dem Einspannteil 2' zugekehrtes hinteres Ende 28b so ausgebildet ist, wie die Rückseite des Kopfteiles 3. Es ist also am vorderen Ende 28a eine radial verlaufende ebene Stirnfläche 11 mit Passbolzen 14 vorgesehen und am hinteren Ende 28b eine ebene Endfläche 10 mit entsprechenden Passbohrungen 16. Der Durchmesser der Passbolzen 14 und der Passbohrungen 16 sowie ihr radialer Abstand von der Achse des Bohrwerkzeuges entspricht dem Zwischenstück 28 der entsprechenden Anordnung an dem Kopfteil 3 und dem Einspannteil 2', so dass das Kopfteil 3 gegebenenfalls auch direkt am Einspannteil 2' befestigt werden könnte.
Bei der in Figur 6 dargestellten Ausführungsform des Bohrwerkzeuges ist zunächst das Kopfteil 3 bei Beschädigung in der gleichen Weise austauschbar wie bei dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Zusätzlich kann jedoch auch das Einspannteil 2' ausgetauscht werden. Dies ist z.B. dann notwendig, wenn das Bohrwerkzeug in einer
654 232
anderen Maschine eingesetzt werden soll, die in ihrer Spindel eine andere Aufnahme für den Kegel 6, beispielsweise mit einem anderen Kegelwinkel, aufweist. In diesem Fall wird dann das Einspannteil 2' gegen ein anderes Einspannteil ausgetauscht, dessen Kegel 6 zu der entsprechenden Aufnahme passt. Anstelle eines Kegels könnte das Einspannteil 2' auch einen zylindrischen Schaft oder einen Befestigungsflansch aufweisen.
Auch durch Verwendung verschiedener Zwischenstücke 28 kann das Bohrwerkzeug den jeweiligen Bearbeitungsvor-gängen sehr gut angepasst werden. Man kann Zwischenstük-ke 28 verschiedener Länge verwenden und beispielsweise auch zwei oder mehr Zwischenstücke. Ausserdem ist es auch möglich, an dem Schaftteil 2' Zwischenstücke zu befestigen, die einen etwas grösseren oder kleineren Durchmesser aufweisen und an die dann Kopfteile mit entsprechenden Durchmessern angesetzt werden.
Das Zwischenstück 28' ist ebenfalls mit Spankanälen 5 versehen, die zweckmässig gewendelt sind. In Figur 6 sind jedoch aus Gründen der Übersicht diese Spankanäle 5 geradlinig dargestellt. Die Verbindungsstelle zwischen dem Zwischenstück 28 und dem Einspannteil 2' erfolgt zweckmässig dort, wo die Spankanäle 5 noch nicht begonnen haben.
Die Erfindung soll nicht auf die oben beschriebenen Aus-führungsbeispiele beschränkt sein. So ist es beispielsweise auch möglich, an das in Figur 6 dargestellte Einspannteil 2' ein Kopfteil anzusetzen, welches nach Art eines Kern- oder Kronenbohrers ausgebildet ist.
5
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

654 232 PATENTANSPRÜCHE
1. Bohrwerkzeug mit einem im wesentlichen zylindrischen Schaft und mindestens zwei an dem vorderen Kopfteil des Schaftes auswechselbar angeordneten Schneidplatten, an welche sich mindestens zwei zu einem hinteren Einspannteil des Schaftes verlaufende, nach aussen zur Mantelfläche des Schaftes hin offene Spankanäle anschliessen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft zumindest zweiteilig ausgebildet und das Einspannteil (2,2') lösbar mit dem Kopfteil (3, 3') verbunden ist, welches an seiner den Schneidplatten (4) abgewandten Rückseite mit einer radial verlaufenden ebenen Endfläche (10) an einer entsprechenden, radial verlaufenden, ebenen Stirnfläche (11) des Einspannteiles (2,2') anliegt,
dass in der Stirnfläche (11) des einen Teiles (2,2') mindestens zwei zylindrische Passbolzen (14,14') eingelassen und befestigt sind, die in entsprechende Passbohrungen (16) in der Endfläche (10) des anderen Teiles (3,3') eingreifen, und dass am anderen Teil (3,3') Haltemittel (19,19') vorgesehen sind, die an den Passbolzen (14,14') angreifen.
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (3) im Verhältnis zum Einspannteil (2) kurz ausgebildet ist und die Verbindungsstelle beider Teile im Bereich der Spankanäle (5) angeordnet ist.
3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kopfteil (3) und Einspannteil (2') mindestens ein Zwischenstück (28) einsetzbar ist, welches an seinem dem Kopfteil (3) zugekehrten vorderen Ende (28a) so ausgestaltet ist, wie das vordere Ende des Einspannteiles (2') und dessen dem Einspannteil (2') zugekehrtes hinteres Ende (28b) so ausgebildet ist, wie die Rückseite des Kopfteiles (3).
4. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Passbolzen (14,14') mittels einer Verschraubung (13,15,25) mit dem Einspannteil (2) bzw. dem Zwischenstück verbunden ist.
5. Bohrwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Passbolzen (14) an seinem dem Einspannteil (2') bzw. dem Zwischenstück (28) zugekehrten Ende mit einem Gewindezapfen (15) versehen ist, der in eine Gewindebohrung (13) des Emspannteiles (2,2') bzw. des Zwischenstückes (28) eingeschraubt ist.
6. Bohrwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Passbolzen (14') eine zentrale Bohrung (24) aufweist, durch welche eine in einer Gewindebohrung (13) des Einspannteiles (2,2') bzw. des Zwischenstückes (28) verschraubte Befestigungsschraube (25) hindurchtritt.
7. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel eine in dem Kopfteil (3, 3') radial zur Passbolzenachse (E) verschraubbare Halteschraube (19) ist, die mit einem an ihrem radial inneren Ende vorgesehenen Ansatz (20) in eine Vertiefung am Passbolzen (21,26) eingreift.
8. Bohrwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (20) kegelförmig ist und dass sich die Vertiefung (21,26) zur Passbolzenachse (E) konisch verjüngt.
9. Bohrwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Halteschraube (19) von der Endfläche (10) des Kopfteiles (3, 3') einen Abstand (A) aufweist, der etwas grösser ist als der Abstand (a) des Zentrums (Z) der Vertiefung (23,26) von der Stirnfläche (11) des Einspannteiles (2).
10. Bohrwerkzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Passbolzen (14) eine radial zur Bohrwerkzeugachse (B) verlaufende Querbohrung (17) aufweist, deren Achse (D) von der Stirnfläche (11) des Einspannteiles (2) einen Abstand (a) aufweist, der etwas kleiner ist als der Abstand (A) der Achse (C) der Halteschraube (19)
von der Endfläche (10) und dass in der Querbohrung (17) ein Haltestift (18) verschiebbar geführt ist, dessen der Halteschraube (19) zugekehrtes, radial äusseres Ende eine kegelförmige Vertiefung (21) aufweist, und dessen radial inneres Ende mit einem kegelförmigen Ansatz (22) in eine im Kopfteil (3) vorgesehene kegelförmige Vertiefung (23) eingreift, deren Zentrum (Z) koaxial zur Achse (C) der Halteschraube angeordnet ist.
11. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Passbolzen (14) eine radial zur Bohrwerkzeugachse (B) verlaufende Querbohrung (17) aufweist, deren Achse (D) von der Stirnfläche (11) des Schaftes (2') einen Abstand (a) aufweist, der etwas kleiner ist als der Abstand (A) der Achse (C) einer im Kopfteil (3) radial zur Passbolzenachse verschraubbaren Halteschraube (19') von der Endfläche (10) und dass in der Querbohrimg (17) ein Haltestift (18') verschiebbar geführt ist, dessen der Halteschraube (19') zugekehrtes, radial äusseres Ende mit einem kegelförmigen Ansatz (22a) in eine kegelförmige Vertiefung (27) der Halteschraube eingreift, und dessen radial inneres Ende mit einem kegelförmigen Ansatz (22) in eine im Kopfteil (3) vorgesehene kegelförmige Vertiefung (23) eingreift, deren Zentrum (Z) koaxial zur Achse (C) der Halteschraube (19') angeordnet ist.
12. Bohrwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Haltestiftes (18') kleiner ist als der Durchmesser des Passbolzens (14).
13. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenwinkel vom Ansatz (20,22,22a) und Vertiefung (21,23,27) gleich gross ist und etwa 90° beträgt.
CH6980/81A 1981-01-29 1981-11-02 Bohrwerkzeug. CH654232A5 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3102902 1981-01-29
DE3108438A DE3108438C2 (de) 1981-01-29 1981-03-06 Bohrwerkzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH654232A5 true CH654232A5 (de) 1986-02-14

Family

ID=25790830

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH6980/81A CH654232A5 (de) 1981-01-29 1981-11-02 Bohrwerkzeug.

Country Status (8)

Country Link
AT (1) AT383070B (de)
CH (1) CH654232A5 (de)
DE (2) DE8106316U1 (de)
FR (1) FR2498502B1 (de)
GB (1) GB2092034B (de)
IT (1) IT1139727B (de)
NL (1) NL190925C (de)
SE (1) SE447074B (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2094191B (en) * 1981-03-06 1985-06-12 Komet Stahlhalter Werkzeug Boring tool shank
DE3204210C2 (de) * 1982-02-08 1986-04-03 Stellram GmbH, 6056 Heusenstamm Bohrwerkzeug für metallische Werkstoffe
DE3204245C2 (de) * 1982-02-08 1986-04-03 Stellram GmbH, 6056 Heusenstamm Halter für ein Bohrwerkzeug
DE3324440C2 (de) * 1983-07-07 1994-01-05 Beck August Gmbh Co Voll-Bohrer
CH654771A5 (de) * 1984-03-16 1986-03-14 Urma Werkzeug Maschf Ausdrehwerkzeug mit kuehlmittelzufuehrung.
DE8427440U1 (de) * 1984-09-18 1986-01-23 Komet Stahlhalter- Und Werkzeugfabrik Robert Breuning Gmbh, 7122 Besigheim Revolverkopf für eine Drehmaschine und hierzu passende Werkzeughalter
SE453532B (sv) * 1986-06-03 1988-02-08 Sandvik Ab Borr med medel for utforande av en sekunder funktion
DE3709878A1 (de) * 1987-03-26 1988-10-06 Guehring Gottlieb Fa Kupplung zwischen einem werkzeugkopf und einem werkzeugtraeger
DE3808108A1 (de) * 1988-03-11 1989-09-21 Kuehn Praezisionswerkzeug Werkzeug, insbesondere ausbohrwerkzeug od. dgl.
DE3831352A1 (de) * 1988-09-15 1990-03-29 Hertel Ag Werkzeuge Hartstoff Bohrwerkzeug, insbesondere metallbohrer
DE69010365T2 (de) * 1989-03-31 1994-11-03 Renishaw Plc Kupplungseinrichtung.
US5212872A (en) * 1989-03-31 1993-05-25 Reinshaw Plc Touch probe
IT1252570B (it) * 1991-12-20 1995-06-19 Andrea Spa D Dispositivo per l'accoppiamento con precisione tra due parti cilindriche, in particolare per la realizzazione di utensili componibili
CA2196865C (en) * 1994-08-05 2001-07-03 Karl P. Schneider Self-chamfering drill bit
US6012881A (en) * 1995-03-03 2000-01-11 Komet Praezisionswerkzeuge Robert Breuning Gmbh Drilling tool
DE102008040563A1 (de) * 2008-07-18 2010-01-21 Sandvik Intellectual Property Ab Werkzeug mit Befestigungseinrichtung
DE102010009669B4 (de) * 2010-02-27 2015-02-19 Heimatec Gmbh Werkzeugmaschine mit Werkzeug
US8702351B2 (en) * 2011-02-24 2014-04-22 Kennametal Inc. Cutter body and locking screw therefor
DE102018003839A1 (de) 2018-05-11 2019-11-14 Gleason-Hurth Tooling Gmbh Spannvorrichtung

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE424340C (de) * 1924-04-25 1926-01-23 Wilhelm Sasse Werkzeugmaschine Scheibenfoermiges Bohrwerkzeug
BE336858A (de) * 1925-09-26
US3022084A (en) * 1960-08-04 1962-02-20 Beaver Tool & Engineering Corp Tool holder and tool shank construction
BE636846A (de) * 1962-08-31
US3521507A (en) * 1967-10-11 1970-07-21 Valeron Corp Adapter shank and twin-set system
CH537770A (de) * 1971-05-03 1973-06-15 Kaiser Heinz Ausdrehwerkzeug
CH583084A5 (de) * 1974-09-18 1976-12-31 Koch Benno
DE2730418B1 (de) * 1977-07-06 1979-01-11 Komet Stahlhalter Werkzeug Bohrwerkzeug fuer Bohrungen in Metallvollmaterial
DE2828792C2 (de) * 1978-06-30 1982-11-11 Wilhelm Hegenscheidt, Gmbh, 5140 Erkelenz Aufbohrkopf
US4229128A (en) * 1979-04-30 1980-10-21 Fansteel Inc. Reinsertable adjustable boring bar

Also Published As

Publication number Publication date
IT1139727B (it) 1986-09-24
DE3108438C2 (de) 1983-05-26
FR2498502A1 (fr) 1982-07-30
IT8125060A0 (it) 1981-11-13
GB2092034B (en) 1985-04-03
GB2092034A (en) 1982-08-11
FR2498502B1 (fr) 1985-06-28
DE3108438A1 (de) 1982-09-02
ATA464081A (de) 1986-10-15
DE8106316U1 (de) 1982-08-26
NL190925B (nl) 1994-06-01
SE447074B (sv) 1986-10-27
SE8106468L (sv) 1982-07-30
NL190925C (nl) 1994-11-01
AT383070B (de) 1987-05-11
NL8105409A (nl) 1982-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3108439C1 (de) Bohrwerkzeug, insbesondere Bohrstange
CH654232A5 (de) Bohrwerkzeug.
DE3448086C2 (de)
EP0281760A2 (de) Kupplungssystem für spanabhebende Schaftwerkzeuge
DE102010014322B4 (de) Werkzeugkopf für ein rotierendes Werkzeug
DE102006012382A1 (de) Drehwerkzeug, insbesondere Bohrwerkzeug sowie Werkzeugkopf für ein Drehwerkzeug
DE3744547A1 (de) Schnellwechsel-spindelspannhuelse fuer werkzeughalter
DE202011050277U1 (de) Bohrwerkzeug
DE3616230C2 (de)
DE102013108105A1 (de) Verbindungssystem sowie Zwischenbüchse und Kit mit einer Zwischenbüchse und einer Arretierschraube zur Verwendung in einem solchen Verbindungssystem
EP3043939A1 (de) Bohrfutter, bohrnadel und bohrnadel-bohrfutter-anordnung
DE3428481C1 (de) Werkzeughalter mit Radialverstellvorrichtung fuer ein Werkzeug,insbesondere ein Ausdrehwerkzeug
EP3448607B1 (de) Schrumpffutter
EP3016770B1 (de) Wechselkopfsystem für die metallbearbeitung
DE102009059707A1 (de) Vorrichtung zum Gewindewirbeln und Werkzeug zur Montage eines Wirbelrings
EP0548878A1 (de) Vorrichtung zum präzisen Verbinden von Zwei zylindrischen Bauteilen, besonders zur Herstellung zusammengesetzter Werkzeuge
DE3207566A1 (de) Verfahren zur herstellung einer auf einer gewindespindel laufenden doppelmutter
WO2007048467A1 (de) Werkzeughalter
DE202011004123U1 (de) Teilbare Spindelwelle
DE4204644C2 (de) Vorrichtung zur Einstellung eines Werkzeuganschlags in einer Werkzeugspindel
DE202007013371U1 (de) Werkzeugadapter
DE102019111843B4 (de) Zerspanungswerkzeug
DE3204245C2 (de) Halter für ein Bohrwerkzeug
DE10156391C1 (de) Elektrowerkzeugmaschine mit einer an einen Werkzeughalter koppelbaren Antriebsspindel und Werkzeughalter hierfür
DE102014114445A1 (de) Spannfutter

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased