CH652231A5 - Abschirmbehaelter fuer lagerfass mit schwach- bis mittelaktivem abfall, insbesondere zur zwischenlagerung in kernkraftwerken. - Google Patents

Abschirmbehaelter fuer lagerfass mit schwach- bis mittelaktivem abfall, insbesondere zur zwischenlagerung in kernkraftwerken. Download PDF

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CH652231A5
CH652231A5 CH4837/81A CH483781A CH652231A5 CH 652231 A5 CH652231 A5 CH 652231A5 CH 4837/81 A CH4837/81 A CH 4837/81A CH 483781 A CH483781 A CH 483781A CH 652231 A5 CH652231 A5 CH 652231A5
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Gerhard Kratz
Erich Marr
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Kraftwerk Union Ag
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Description

Die Erfindung betrifft einen Abschirmbehälter mit einer Die Hinterschneidungen können mit Versteifungen verse-
Ausnehmung, in der ein Lagerfass zur Lagerung von hen sein, die sich in den Abschirmbehälter hinein erstrecken,
schwach- bis mittelaktivem Abfall so angeordnet werden so so dass dort eine sichere Festlegung gegeben ist.
kann, dass es von dem Abschirmbehälter umgeben ist. Für Abschirmbehälter in einem Lager, das geradflächige
Solche Abschirmbehälter waren bisher, wie zum Beispiel Wände aufweist, ist es günstig, wenn die Vorsprünge in Eindie DE-OS 27 16 463 und das DE-GM 77 36 411 zeigen, für schnitte der Wände ragen. Dadurch kann eine Verankerung die ständige Verbindung mit dem Lagerfass vorgesehen, denn auch mit den Baulichkeiten erreicht werden. Die gestapelten der in Form eines Betontopfes ausgebildete Abschirmbehälter 55 Abschirmbehälter sind dann auch gegen Seitenkräfte, zum wurde nach dem Einsetzen des Lagerfasses mit einem Beton- Beispiel Erdbebenkräfte, gut festgelegt.
stopfen vergossen. Dies bedeutet, dass die bekannten Ab- Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der schirmbehälter auch bei einem späteren Transport und vor al- beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben,
lem der Endlagerung nach Volumen und Gewicht zu berück- das in den Fig. 1 und 2 als Horizontal- und Vertikalschnitt sichtigen waren. so durch einen Lagerraum dargestellt ist, während die Fig. 3,4
Die Erfindung geht dagegen von dem Problem aus, die und 5 in grösserem Massstab eine Seitenansicht und eine mit den bekannten Abschirmbehältern erreichte Abschirm- Draufsicht eines einzelnen Abschirmbehälters sowie einen
Wirkung für solche Lagerfasser nur bedarfsweise, also nicht Vertikalschnitt durch diesen Abschirmbehälter zeigen,
für immer zu erzielen. Ausgangspunkt hierfür ist die Tatsa- In einem Kernkraftwerk, insbesondere mit einem Druck-
che, dass die früher zur Verfügung stehenden Endlager ge- «s wasserreaktor, ist für die Unterbringung von schwach- bis schlössen sind, so dass die radioaktiven Abfalle mindestens mittelaktivem Abfall, der sich zum Beispiel aus der Kühlmit-
zeitweilig, insbesondere an den Stellen, wo sie entstehen, zwi- telreinigung ergibt, die mindestens zeitweilige Unterbringung schengelagert werden müssen. Für diesen Zweck stehen in in einem Lagerraum 1 vorgesehen, der im gesicherten Ge-
bäude des Kraftwerkes von Wänden 2 begrenzt wird. Die Wände 2 bilden eine weitgehend glatte, geradflächige Innenseite 3. Aus dieser Fläche ragen in den Raum 1 Vorsprünge 4, neben denen Einschnitte 5 liegen. Mit diesen «Unebenheiten» sind Abschirmbehälter 7 verankert, die in dichter Stapelung im Lagerraum 1 untergebracht sind, und zwar, wie Fig. 2 zeigt, in vier übereinander gestapelten Lagen. Die Stapelung reicht soweit wie möglich unter die Decke 8 des Raumes 1, an der ein Hebezeug 9 auf einer Schiene 10 fahrbar angeordnet ist.
Die Abschirmbehälter 7 bestehen aus Beton oder einem anderen, leicht und billig herstellbaren Material mit guten Abschirmeigenschaften, zum Beispiel Gusseisen. Sie haben, wie insbesondere die Fig. 4 deutlich erkennen lässt, einen weitgehend quadratischen Querschnitt mit den ebenen Seitenflächen 13,14,15 und 16. Von diesem quadratischen Querschnitt weichen lediglich die Ecken 18,19,20 und 21 ab. Dabei sind die diagonal gegenüberliegenden Ecken 18 und 20 mit Vorsprüngen 23 und 24 versehen, die über den quadratischen Querschnitt hinausragen, während die anderen Ecken 19 und 21 Abschrägungen aufweisen, so dass die Kantenbereiche 25 und 26 um den in der Figur mit 27 bezeichneten Winkel zurückspringen und damit gegenüber dem quadratischen Querschnitt Aussparungen bilden.
Der Winkel 27 stimmt, wie an der Ecke 18 dargestellt ist, mit dem Winkel 28 der Vorsprünge 23 und 24 überein. Deshalb verankern sich die Abschirmbehälter 7 bei der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen dichten Stapelung miteinander und mit den Vorsprüngen 4 und Einschnitten 5 der Wandflächen 3. Dies ergibt einen festen Verband im Stapel 29, der trotz seiner erdbebensicheren Ausbildung jedoch wieder auseinander genommen werden kann, weil er nur auf der Verfügung beruht, nicht aber auf einer unlösbaren Verbindung.
Die Abschirmbehälter 7 besitzen in dem quadratischen Querschnitt eine Ausnehmung 30 mit kreisförmigem Querschnitt, deren Mittelpunkt 31 mit dem Mittelpunkt des qua-
3 652 231
dratischen Querschnittes zusammenfallt. In dieser Ausnehmung, die sich, wie Fig. 5 zeigt, durchgehend über die gesamte Höhe H des Abschirmbehälters 7 erstreckt, kann das bei 33 strichpunktiert gezeichnete Lagerfass untergebracht 5 werden. Es sitzt dann in dem Stapel 29 der Abschirmbehälter 7 mechanisch gut festgelegt und abgeschirmt, ohne dass eine eigene feste Verbindung mit den Abschirmbehältern 7 oder den Wänden 2 vorhanden sein muss. Deshalb kann es nach der Stapelung der Abschirmbehälter 7 eingesetzt und vor der xo Auflösung des Stapels 29 auch wieder entnommen werden.
Zur Verfestigung des Verbandes sind bei der dargestellten Stapelung in mehreren Lagen übereinander an der Bodenfläche 35 der Abschirmbehälter 7 an allen vier Ecken 18,19,20 und 21 Erhöhungen 36 vorgesehen, deren der Ausnehmung ls 30 zugekehrte Seite von diagonal verlaufenden Schrägen 37, 38,39 und 40 gebildet wird. Die Deckenfläche 42 an der Oberseite der Abschirmbehälter 7 weist dazu korrespondierende Vertiefungen 41 auf, so dass der mittlere Bereich 43 zwischen den Ecken 18 bis 21 und der Ausnehmung 30 erhaben 20 ist. Die Höhe H, der Erhebungen an der Deckenfläche 42 ist ebenso gross wie die Höhe H2 der Erhöhungen 36 an der Bodenfläche 35.
Die Fig. 5 zeigt, dass an der Deckenfläche 42 Hinter-25 schneidungen 44 zum Angriff von Greifwerkzeugen 47,48 vorgesehen sind, die mit einer Verankerung 45 ausgekleidet sind. Die Verankerung 45 reicht in die Seitenwand 46 des Abschirmbehälters hinein. Sie besteht aus Metall, so dass die von dem Greifwerkzeug eingeleiteten Kräfte gut in den Beton des 30 Abschirmbehälters eingeleitet werden.
Beim Ausführungsbeispiel sind, wie die Fig. 4 zeigt, vier Hinterschneidungen 44 symmetrisch an den Ecken des quadratischen Querschnittes vorgesehen. Für den Transport kann es jedoch genügen, wenn das in Fig. 2 sichtbare Hebe-35 zeug 9 mit nur zwei gegenüberliegenden Backen 47 und 48 am Abschirmbehälter 7 angreift.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. 652 231 2
    PATENTANSPRÜCHE Kernkraftwerken nur kleine Räumlichkeiten zur Verfügung,
    1. Abschirmbehälter mit einer Ausnehmung, in der ein so dass die Lagerung in möglichst gedrängter Form erfolgen Lagerfass zur Lagerung von schwach- bis mittelaktivem Ab- soll. Andererseits will man die Räumlichkeiten nicht für lange fall so angeordnet werden kann, dass es von dem Abschirm- Zeiten oder gar für immer mit der Lagerung «verstopfen». Be-behälter umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ab- 5 zweckt ist vielmehr eine vorübergehende Unterbringung, bis schirmbehälter (7) einen weitgehend quadratischen Quer- Endlagerstätten, ähnlich der früheren Unterbringung in dem schnitt aufweist und dass auf gegenüberliegenden Seiten (13, aufgelassenen Salzbergwerk Asse, wieder zur Verfügung
    15; 14,16) dieses Querschnitts komplementäre Vorsprünge stehen.
    (23,24) und Abschrägungen (25,26) vorgesehen sind, um bei Gemäss der Erfindung ist vorgesehen, dass der Abschirmeiner dichten Behälterstapelung eine Verankerung zu ergeben. 10 behälter einen weitgehend quadratischen Querschnitt auf-
  2. 2. Abschirmbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- weist und dass auf gegenüberliegenden Seiten dieses Querzeichnet, dass die Vorsprünge (23,24) und Abschrägungen schnitts komplementäre Vorsprünge und Abschrägungen (25,26) an den Ecken (18,21) des quadratischen Querschnitts vorgesehen sind, um bei einer dichten Behälterstapelung eine angeordnet sind. Verankerung zu ergeben.
  3. 3. Abschirmbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekenn- i5 Mit solchen Abschirmbehältern kann man Lagerräume zeichnet, dass die Vorsprünge (23,24) und Abschrägungen besser füllen als mit den bekannten Betontöpfen, die zylindri-(25,26) paarweise symmetrisch ausgebildet sind. sehe Aussenformen aufweisen. Dies gilt nicht nur für die Sta-
  4. 4. Abschirmbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, pelung an sich, sondern auch für die dabei erreichte Festig-dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Ausnehmung (30) keit, die zum Beispiel bei denkbaren Erdbeben auch Seitendurchgehend über die gesamte Höhe des Abschirmbehälters 20 kräften gewachsen sein muss. Ausserdem können die Ab-(7) erstreckt. schirmbehälter nach der Erfindung ohne dichte Verbindung
  5. 5. Abschirmbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekenn- mit den Lagerfässern eingesetzt werden, weil der notwendige zeichnet, dass die Ausnehmung (30) einen kreisförmigen mechanische Halt durch die neue Ausbildung des Quer-Querschnitt hat, der zentrisch in dem quadratischen Quer- schnitts gegeben ist.
    schnitt des Abschirmbehälters (7) liegt. 2s Die zur Verankerung dienenden Vorsprünge und Ab-
  6. 6. Abschirmbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, schrägungen können vorteilhaft an den Ecken des quadrati-dadurch gekennzeichnet, dass die Decken- und die Bodenflä- sehen Querschnittes angeordnet sein. Sie sind insbesondere che (42,35) des Abschirmbehälters (7) ineinanderpassende paarweise symmetrisch ausgebildet.
    Erhöhungen (36) und Vertiefungen (41) aufweist. Die Ausnehmung in dem neuen Abschirmbehälter kann
  7. 7. Abschirmbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekenn- 30 sich über die gesamte Höhe durchgehend erstrecken. Die Abzeichnet, dass die Erhöhung (36) der einen Fläche (35) die vier schirmbehälter können dann unabhängig vom Lagerfass zu Ecken (18 bis 21) des quadratischen Querschnitts umfassen. einem Verband zusammengesetzt werden, der erst danach mit
  8. 8. Abschirmbehälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge- Lagerfässern beschickt wird. Dies erleichtert die Handha-kennzeichnet, dass an den Vertiefungen (41) Hinterschnei- bung, weil die Transportgewichte geringer sind. Die Ausneh-dungen (44) zum Angriff von Greifwerkzeugen (47,48) vorge- 35 mung hat vorteilhaft einen kreisförmigen Querschnitt, der sehen sind. zentrisch in dem quadratischen Querschnitt des Abschirmbe-
  9. 9. Abschirmbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekenn- hälters liegt.
    zeichnet, dass die Hinterschneidungen (44) mit Versteifungen Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Decken- und Bodenflä-
    (45) versehen sind, die sich in den Abschirmbehälter (7) hinein che des Abschirmbehälters ineinanderpassende Erhöhungen erstrecken. 40 und Vertiefungen aufweist. Dies ermöglicht nämlich, die Ab-
  10. 10. Verwendung von Abschirmbehältern nach einem der schirmbehälter in einem Verband auch in mehreren Lagen Ansprüche 1 bis 9 in einem Lager, das geradflächige Wände übereinander zu stapeln. Die Erhöhungen der einen Fläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (23, können insbesondere die vier Ecken des quadratischen Quer-24) in Einschnitte (5) der Wände (2) ragen. schnittes umfassen. Sie können auch Hinterschneidungen
    45 zum Angriff von Greifwerkzeugen aufweisen, die für den Transport eingesetzt werden. Die Hinterschneidungen können aber auch den Vertiefungen zugeordnet sein.
CH4837/81A 1980-10-13 1981-07-24 Abschirmbehaelter fuer lagerfass mit schwach- bis mittelaktivem abfall, insbesondere zur zwischenlagerung in kernkraftwerken. CH652231A5 (de)

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