CH651809A5 - Vorrichtung zur zufuhr einer verpackungsmaterialbahn. - Google Patents

Vorrichtung zur zufuhr einer verpackungsmaterialbahn. Download PDF

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CH651809A5
CH651809A5 CH451581A CH451581A CH651809A5 CH 651809 A5 CH651809 A5 CH 651809A5 CH 451581 A CH451581 A CH 451581A CH 451581 A CH451581 A CH 451581A CH 651809 A5 CH651809 A5 CH 651809A5
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clamping pressure
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CH451581A
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Geoffrey Hazelwood
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Baker Perkins Holdings Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Zufuhr einer Bahn aus Packungsmaterial von einer Rolle zu einer Verpackmaschine. Eine solche Zufuhr wird üblicherweise mittels Beschickungswalzen, Greifern oder anderen Mitteln bewirkt, wobei die Bahn über eine nachgiebig gelagerte Spannwalze geführt und Bahnlängen aufeinanderfolgend absatzweise von der Rolle abgezogen und danach zur Bildung von Verpackungen abgetrennt werden.
Die Bahn muss zu einer festen Beschickungsposition auf der Verpackmaschine zugeführt werden, und es ist wichtig, sicherzustellen, dass die Bahn unter konstanter Spannung ungeachtet der Geschwindigkeitsschwankungen beim Betrieb der Verpackmaschine gehalten wird.
Auch ergibt sich die Schwierigkeit, die Bahn auf dem gewünschten Beschickungsweg zu halten, der Unregelmässigkeiten im Wickeln der Bahn, welche eine Breite von 305 bis 355 mm (12 bis 14 inch) bei einer Rolle mit einem Durchmesser von 1,22 m (4 feet) haben kann, berücksichtigt. So hat es sich in der Praxis häufig gezeigt, dass die Seiten der Rolle nicht genau plan sind oder dass die Bahn an einer Seite der Rolle fester gewickelt ist als auf der anderen. Derartige Unregelmässigkeiten können zu einem Verwerfen der Bahn führen, wenn, wie in der Vergangenheit praktiziert, angestrebt wird, die Rolle in einer festen Axiallage auf die Beschickungsposition ausgerichtet, zu lagern.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung für die Zufuhr einer Bahn aus Packungsmaterial von einer Rolle zu einer Verpackungsmaschine, umfassend Spurführungsarme, die höhenbeweglich an gegenüberliegenden Seiten der Rolle gelagert sind und die Seitenglieder tragen, welche gegen die Seiten der Rolle andrücken, Mittel, welche bewirken, dass diese Glieder einen veränderbaren Klemmdruck auf die Rolle aus-s üben, ein Fühlermittel zum Abtasten von Spannungsschwankungen in der von der Rolle abgezogenen Bahn und einen durch das Fühlermittel betätigbaren Steuermechanismus, um den auf die Bahn ausgeübten Klemmdruck zu verändern und dadurch die Spannung in der Bahn im wesentli-io chen konstant zu halten.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Rolle auf einer axial beweglichen Welle gelagert; die Spurführungsarme tragen Laufrollen, die auf dem oberen Abschnitt der Rolle aufliegen und der veränderbare Klemm-i5 druck wird lediglich auf eines der Seitenglieder aufgebracht, während das andere Seitenglied an seinem entsprechenden Spurführungsarm befestigt ist.
Eine Ausführungsform einer eine Bahn zuführenden Vorrichtung, die nach der Erfindung aufgebaut ist, wird 20 nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss,
Fig. 2 eine Ansicht im vergrösserten Massstab in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1,
25 Fig. 3 eine vergrösserte Vorderansicht eines Abschnittes des in Fig. 1 gezeigten Mechanismus und
Fig. 4 und 5 Diagramme, welche die Arbeitsweise des Mechanismus zur Steuerung der Bahnspannung illustrieren.
Eine Bahn 11 aus Verpackungsmaterial ist in Fig. I als 30 von einer Rolle 12 zugeführt dargestellt, wobei diese Rolle auf einer Welle 13, mittels in die Enden einer Kartonhülse auf die die Bahn aufgewickelt ist, eingedrückter Konen gelagert ist. Die Welle 13 ist drehbar auf Rollen 14 gelagert, die an neben jeder Seite der Rolle 12 liegenden und an einem 35 nicht gezeigten Rahmen der Vorrichtung befestigten AbStützungen 16 montiert sind. Die Bahn 11 läuft über eine angetriebene Führungswalze 17, die drehbar im Rahmen abgestützt ist und dann über eine Spannrolle 18, die frei beweglich auf federnd vorgespannten Armen 19, die bei 21 am 40 Rahmen angelenkt sind, gelagert ist.
Nicht gezeigte Messrollen ziehen aufeinanderfolgende Längen der Bahn 11 von der Rolle 12 ab, und derartige Längenabschnitte werden anschliessend zur Bildung von Verpackungsbahnstücken abgetrennt.
45 Die Bahn 11 wird auf dem gewünschten Beschickungsweg durch ein Paar Spurführungsarme 22 und 23 gehalten, die, wie in Fig. 2 gezeigt, an gegenüberliegenden Seiten der Rolle 12 vorgesehen sind und schwenkbar auf einer über der Rolle 12 liegenden Welle 24 gelagert sind. An den Enden der so Arme 22 und 23 drehbar gelagerte Rollen 26 liegen unter Schwerkrafteinfluss am oberen Abschnitt der Rolle 12 in der Nähe ihrer gegenüberliegenden Kanten an. Eine Platte 27 ist am Arm 22 befestigt und erstreckt sich nach abwärts von diesem, um an einem Abschnitt an einer Seitenfläche der 55 Rolle 12 anzugreifen. Eine entsprechende Platte 28 ist über einen Drehzapfen 28A an einem Arm 29 angebracht, der an einer in einem im Arm 23 ausgebildeten Lager 32 drehbaren Spindel 31 befestigt ist. Ein Ende eines weiteren Arms 33 ist ebenfalls an der Spindel 31 befestigt, das andere Ende des 60 Arms 33 ist über eine Anlenkung 34 mit dem Kolben 36 eines doppelt wirkenden Luftzylinders 37 verbunden, der bei 38 an einer Platte 39 befestigt ist, welche sich zwischen den Armen 22 und 23 erstreckt und an diesen befestigt ist. Unter normalen Betriebsbedingungen der Vorrichtung wird unter 65 niedrigem Druck stehende Luft zum Zylinder 37 geführt, was bewirkt, dass die Platte 28 leicht an einem Seitenflächen-Abschnitt der Rolle 12 angreift, der demjenigen, an dem die Platte 27 angreift, gegenüberliegt.
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Wenn aufeinanderfolgende Längen des Verpackungsmaterials von der Rolle 12 abgezogen werden, was mit einer entsprechenden Durchmesserabnahme der Rolle 12 einhergeht, hält das Gewicht der Arme 22 und 23 die Rollen 26 in Kontakt mit der Oberfläche der Rolle 12 und somit die Platten 27 und 28 in Eingriff mit den Abschnitten der Seitenflächen der Rolle 12, um ein Aus-der-Spur-Laufen der Bahn 11 auszuschliessen und diese stets auf dem korrekten Zufuhrweg zu halten.
Im Gebrauch schwanken die Spannrolle 18 und ihre Arme 19 zwischen oberen und unteren Positionen, die durch die Zufuhr des Verpackungsmaterials zur Verpackmaschine und die Spannung in der Bahn 11 festgelegt sind. Die Klemmkraft zwischen den Platten 27 und 28 wird, wie nun anhand der Fig. 4 und 5 erläutert, so reguliert, dass die Spannung in der Bahn konstant gehalten wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind an gegenüberliegenden Seiten eines der Arme 19 Messwandler 40 vorgesehen, und diese Messwandler erzeugen elektrische Signale, die die Auslenkung dieses Arms aus einer neutralen, die gewünschte Spannung in der Bahn repräsentierenden Position, nach oben oder unten wiedergeben.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird dem Zylinder 37 ein Betätigungsdruck über ein Ventil 41 zugeführt, das über eine Leitung 42 mit einem Steuerluftdruck von 4,8 bis 5,5 bar (70 bis 80 p.s.i.) beaufschlagt in einer Stellung gehalten wird, dass es Druckluft an die linke Seite des Zylinders anlegt. Die Druckluftzufuhr zum Zylinder 37 über das Ventil 41 wird auf einen niedrigen Druck in der Grössenordnung von 2,06 bar (30 p.s.i.) mittels eines Niederdruckreglers 43 eingestellt, welcher unter der Steuerung des Messwandlers 40 verstellt wird, um die mittels der Platten 27,28 ausgeübte Klemmkraft in Abhängigkeit vom Steigen oder Fallen des Arms 19 einzustellen, derart, dass die Rückkehr des Arms in seine neutrale Position bewirkt wird.
Unter normalen Bedingungen hält der den Regler 43 passierende Luftdruck ein Kugelventil 44 gegen einen linken Sitz 45A angedrückt, um eine Leitung 46 zu schliessen, die von der Druckluftquelle über einen Hochdruckregler 47 und ein Ventil 48 führt, welches normalerweise durch den Steuerhochdruck geschlossen gehalten wird. Im Falle eines Stoppens der Verpackmaschine öffnet ein Sicherheitsschalter das Ventil 48, um zu bewirken, dass sich das Kugelventil 44 zu seinem anderen Sitz 45B verlagert und unter hohem Druck stehende Luft zum Zylinder 37 führt, damit die Platten 27 und 28 fest an die Rolle 12 angedrückt werden und eine weitere Bahnzufuhr unterbunden wird.
Üblicherweise ist die Rollenwelle einer Bahnzufuhr-Vorrichtung nicht axial beweglich, wenn sie nicht manuell eingestellt wird. Da bei der Vorrichtung nach der Erfindung die Rolle 12 und die Welle 13 eine begrenzte axiale Bewegung ausführen können, können die Seitenplatten 27 und 28 eine korrekte Bahnspurführung erreichen. Die nachgiebige Lagerung der Platte 28 erzeugt eine Spannkraft am Rollenrand, um die Abspulbelastungen konstant zu halten. Würden zwei feststehende Platten eingesetzt, wäre ein zusätzliches Rollen-Rückhaltemittel erforderlich, um ein Überlaufen der Rolle zu verhindern, während die Verpackungsabschnitte abgezogen werden, oder wenn die Verpackmaschine stoppt und die Trägheit der Rolle ein fortgesetztes Abspulen bewirkt.
Mit der Erfindung wird somit nicht nur eine konstante Spannung in der Bahn aufrechterhalten, sondern auch die Ausrichtung der Bahn des Verpackungsmaterials auf den Beschickungstisch der Verpackmaschine sichergestellt und die Bahn auf ihrem korrekten Weg, ohne durch Unregelmässigkeiten in der Rolle infolge des Wickelzustands oder der Spannung der Bahn beeinflusst, gehalten.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Vorrichtung für das Zuführen einer Bahn aus Verpak-kungsmaterial von einer Rolle zu einer Verpackmaschine, gekennzeichnet durch Spurführungsarme (22,23), die höhenbeweglich an gegenüberliegenden Seiten der Rolle (12) gelagert sind und Seitenglieder (27,28) tragen, welche gegen die Seiten der Rolle andrücken, Mittel (29, 31, 33, 36, 37), welche bewirken, dass diese Glieder (27,28) einen veränderbaren Klemmdruck auf die Rolle ausüben, ein Fühlermittel (18,19,40) zum Abtasten von Spannungsschwankungen in der von der Rolle abgezogenen Bahn (11) und einen durch das Fühlermittel betätigbaren Steuermechanismus (41,43, 44), um den auf die Bahn ausgeübten Klemmdruck zu verändern und dadurch die Spannung in der Bahn im wesentlichen konstant zu halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fühlermittel eine nachgiebig gelagerte Spannwalze (18) und einen Messwandler (40) zum Abtasten von Niveauänderungen der Spannwalze umfasst.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (12) auf einer axial beweglichen Welle (13) gelagert ist, dass die Spurführungsarme (22, 23) Laufrollen (26) tragen, die auf dem oberen Abschnitt der Rolle aufliegen, und dass lediglich auf eines der Seitenglieder (28) ein veränderbarer Klemmdruck ausgeübt wird, während das andere Seitenglied (27) an seinem entsprechenden Führungsarm (22) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Pneumatikzylinder (36, 37) zum Auflegen des veränderbaren Klemmdrucks an das Seitenglied (28) und einen durch eine Spannrolle (18) in Abhängigkeit von der Bahnspannung gesteuerten Druckregler (43) zur Veränderung des Klemmdrucks.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein auf das Anhalten der Verpak-kungsmaschine ansprechendes Mittel (47,48), um einen zur Verhinderung der Bahnzufuhr genügend grossen Klemmdruck auf die Rolle (12) aufzubringen.
CH451581A 1980-07-10 1981-07-09 Vorrichtung zur zufuhr einer verpackungsmaterialbahn. CH651809A5 (de)

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DE8806949U1 (de) * 1988-05-27 1989-04-27 MSK - Verpackungs-Systeme GmbH, 4190 Kleve Vorrichtung zum Umwickeln eines insbesondere palettierten Gutstapels mit einer Kunststoffolienbahn

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DE3126990A1 (de) 1982-03-11

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