DE60009258T2 - Blockerzeugungssystem und Verfahren zum Steuern des Faltens eines Blocks - Google Patents

Blockerzeugungssystem und Verfahren zum Steuern des Faltens eines Blocks Download PDF

Info

Publication number
DE60009258T2
DE60009258T2 DE60009258T DE60009258T DE60009258T2 DE 60009258 T2 DE60009258 T2 DE 60009258T2 DE 60009258 T DE60009258 T DE 60009258T DE 60009258 T DE60009258 T DE 60009258T DE 60009258 T2 DE60009258 T2 DE 60009258T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
block
lifting element
folding
web material
web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60009258T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60009258D1 (de
Inventor
Thomas Sander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gevas Verpackungsmaschinen GmbH
Original Assignee
Gevas Verpackungsmaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gevas Verpackungsmaschinen GmbH filed Critical Gevas Verpackungsmaschinen GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE60009258D1 publication Critical patent/DE60009258D1/de
Publication of DE60009258T2 publication Critical patent/DE60009258T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/04Pile receivers with movable end support arranged to recede as pile accumulates
    • B65H31/12Devices relieving the weight of the pile or permitting or effecting movement of the pile end support during piling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/20Zig-zag folders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)
  • Stereo-Broadcasting Methods (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Bildung eines Blocks aus gefaltetem Bahnenmaterial, vorzugsweise Vliesstoff oder Gewebe, umfassend eine Faltvorrichtung, zwischen der die Bahn läuft, um zick-zack-artig zu einem Block gefaltet zu werden, sowie eine Pressvorrichtung, die auf den Block einwirkt, wobei der Block auf ein Hubelement gelegt wird, das bezogen auf die Faltvorrichtung bewegbar ist. Ein solches Blockbildungssystem wird hauptsächlich für ein Verfahren benutzt, das allgemein unter der Bezeichnung „Festooning" bekannt ist, mit dem Blöcke aus Vliesstoffen gemacht werden, die für die Herstellung von Hygieneartikeln verwendet werden.
  • Die meisten zur Herstellung von Hygieneartikeln verwendeten Materialien werden noch immer in Rollen vom Lieferanten zum Endverbraucher transportiert. Durch die Entwicklung von neuen, oft dickeren Materialien, wie etwa Luftlegematerial, sowie mit der gewünschten Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit ist die Lieferung von Materialien in Rollen keine kostengünstige Lieferart mehr. Also ist ein alternatives Verfahren entwickelt worden, mit dem Materialien in gefalteten Blöcken geliefert werden. Diese Art der Lieferung stellt eine große Verbesserung hinsichtlich Handhabung und Materialmanagement dar und reduziert aufgrund ihrer raumsparenden Form die Material-Transportkosten und -Lagerkosten beträchtlich und reduziert ebenfalls die Kosten für die Ausstattung, die für die Zuführung des Materials zur Produktionslinie erforderlich ist, und verbessert überdies die Lauffähigkeit des Materials auf Hochgeschwindigkeitskonvertern.
  • Die allgemeine Verfahrenstechnik zum Falten zum Material ist ziemlich alt. US-A 1985676 legt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Falten eines Papierblocks aus einer Papier-Endlosbahn offen. Zuerst wird das Papiermaterial zu einer Einkerbungseinrichtung geführt, die in bestimmten Abständen Faltlinien macht. Das gefaltete Material wird von schraubenförmigen Gliedern empfangen, die dazu dienen, dass die gefalteten Bögen des Bahnmaterials korrekt gestapelt werden. Der gefaltete Materialblock wird auf einen in vertikaler Richtung bewegbaren Hubtisch gelegt, um den Abstand zwischen der Falteinrichtung und der oberen Fläche des Blocks so konstant wie möglich zu halten. Obwohl diese Einrichtung gefaltete Blöcke herstellen kann, hat sie doch eine komplizierte Bauweise und ist für Einsätze bei hoher Geschwindigkeit nicht geeignet.
  • EP 0 939 054 A2 legt eine Vorrichtung zum Falten einer endlosen Materialbahn offen, die ein Paar Zylinder umfasst, die eine Vorrichtung um Umleiten und Greifen der Bahn besitzen, um einen Block aus gefaltetem Material zu formen. Bei jedem der Zylinder ist die Greifvorrichtung an einer Seite und die Umleitvorrichtung an der gegenüberliegenden Seite angeordnet. Um das Bahnmaterial von einer Position zwischen den Zylindern zur oberen Blockfläche zu bewegen, spannt die Greifvorrichtung das Bahnmaterial fest und bewegt es durch eine Drehung um weniger als 180° zur oberen Fläche des Blocks aus gefaltetem Material. Obwohl dieses Verfahren auch anwendbar ist für relativ leichtes Material, wie Luftlegematerial, ist der fertiggestellte Block nur von mittlerer Qualität und die Arbeitsgeschwindigkeit bei der Bildung des Blocks ist ziemlich beschränkt. Wenn die Zylinder mit hoher Geschwindigkeit rotieren, werden die Materialstreifen nicht akkurat aufeinander gelegt, und ein gewisser Reibungskontakt zwischen den rotierenden Zylindern und der oberen Fläche des Blocks kann zu Beschädigungen am Block führen, insbesondere, wenn das Material ein Vliesstoff wie Luftlegematerial ist, der sehr heikel bei der Bearbeitung ist, da jede unzulässige Reibung oder Spannung zu einer unerwünschten Verlängerung der Bahn führt. Insbesondere beim Beginn des Faltvorgangs für einen neuen Block gibt es einen gewissen Abstand zwischen der Auflagefläche des Hubelements und den Faltzylindern, der normalerweise eine Instabilität des Faltvorgangs zu Folge hat, so dass die ersten Schichten zum Wegrutschen neigen, nicht akkurat gefaltet werden und entfernt werden müssen.
  • Das Dokument FR-A-1 514 716 legt eine Vorrichtung zum Falten einer Bahn durch Pendelbewegung eines Arms offen, wodurch die Bahn zu einem Block gefaltet wird. Zu beiden Seiten des Blocks sind Haltevorrichtungen vorgesehen, die auf den Bereich der Faltkante drücken, und der Schwenkarm führt die Bahn den Haltevorrichtungen abwechselnd zu. Wenn der Druck auf den Haltevorrichtungen zu hoch ist, bewegen sich die Haltevorrichtungen und ein elektrischer Kontakt wird geschlossen, so dass der Hubtisch um einen vorherbestimmten Betrag abgesenkt wird.
  • Das Dokument WO-A-92 02443 legt eine andere Vorrichtung zum Falten einer Bahn unter Einsatz von Bändern offen, die durch mehrere Rollen geführt werden, um die Bahn auf einem Tisch zu falten. Während des Faltvorgangs wird der Tisch automatisch abgesenkt und der fertiggestellte Block wird dann auf ein Transportbandsystem abgesetzt. Es wird nicht beschrieben, dass die Bewegung des Hubtisches bezüglich des Kompressionsgrades des Blocks gesteuert wird.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung sind ein Blockbildungssystem und ein Verfahren zur Steuerung der Faltung eines Blocks, die einen hohen Grad von Genauigkeit auch zu Beginn des Faltvorgangs bieten und folglich vermeiden, dass die ersten Schichten des
  • Bahnmaterials Ausschuss sind, und die einen Block gefalteten Materials mit hoher Stabilität herstellen.
  • Diese Aufgabe wird erfüllt durch ein Blockerzeugungssystem zur Bildung eines Blocks aus gefaltetem Material, vorzugsweise aus Vliesstoff oder Gewebe, das eine Faltvorrichtung umfasst, zwischen der Bahnmaterial geführt wird, um zu einem Block gefaltet zu werden, sowie eine Pressvorrichtung, die auf den Block einwirkt, wobei der Block auf ein Hubelement gelegt wird, das relativ zur Faltvorrichtung bewegbar ist, und wobei Mittel zum Steuern der relativen Bewegung des Hubelements in bezug auf die Faltvorrichtungen vorgesehen sind, und zwar im Hinblick auf den Grad der Kompression, die auf den Block ausgeübt wird.
  • Mit der Steuervorrichtung ist ein Rückkopplungssignal für die Kompression vorgesehen, um die Geschwindigkeit des Hubelements zu erhöhen, sobald der Druck auf den Block einen vorherbestimmten Wert übersteigt, oder um die Geschwindigkeit zu vermindern, sobald der Druck zu niedrig wird. Auf diese Weise wird der Druck innerhalb einer gewissen Bandbreite gehalten, wodurch ein optimiertes Verfahren bezüglich der Stabilität mit sehr akkuraten und symmetrischen Blöcken erreicht werden kann. Zusätzlich wird durch Aufrechterhalten eines mechanischen Drucks auf den Block, das heißt, durch das Gewährleisten eines kontinuierlichen Kontakts zwischen den Faltzylindern und der obersten Materialschicht während der Blockbildung, ein beträchtlicher Anstieg der Gesamtgeschwindigkeit des Verfahrens erreicht.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das Hubelement eine flexible Stützvorrichtung, die eine Schwingbewegung des Hubelements ermöglicht. Eine solche „schwimmende" Stützvorrichtung wird hauptsächlich zu Beginn jedes Blocks eingesetzt, um die Handhabung des Bahnmaterials bei den ersten Schichten zu verbessern, die auf das Hubelement gelegt werden sollen. Aufgrund der Bewegung des Hubelements zu Beginn des Faltvorgangs werden nun auch die ersten Schichten akkurat aufeinandergelegt, wodurch Materialschaden und Ausschuss als Folge von instabilen Schichten vermieden werden. Sobald die ersten Schichten gebildet werden, beginnen die in das System integrierten Kraftmessdosen Daten über den Druck zwischen der Faltvorrichtung und der Blockoberfläche aufzunehmen. In diesem Augenblick wird der Schwingmechanismus des Hubelements blockiert und die Gesamtgeschwindigkeit des Verfahrens kann während der Bildung des restlichen Blocks erhöht werden.
  • Bei einer bevorzugten flexiblen Stützvorrichtung sind Luftkissenelemente vorgesehen, die das Hubelement tragen, so dass Vibrationen und andere Bewegungen gedämpft werden. Sobald einige Schichten des Bahnmaterials gelegt und eine stabile Block-zu-Block Faltungs-Berührungsfläche hergestellt ist, kann die flexible Stützvorrichtung blockiert werden, um weitere Schwingbewegungen des Hubelements zu verhindern.
  • Um die Handhabung des Bahnmaterials zu Beginn der Blockbildung zu verbessern, ist auf dem Hubelement eine Platte vorgesehen, die den untersten Abschnitt des Bahnmaterials aufnimmt. Die Platte hat eine rauhe Oberfläche, um eine Reibungshaftung zwischen dem untersten Abschnitt des Bahnmaterials und der Platte zu bieten, da die Haftung von Vliesstoffen auf glatten Oberflächen nicht gut ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst die Pressvorrichtung eine Messeinheit zum Feststellen des Kompressionsgrades des Blocks, sowie eine Steuereinheit zum Analysieren der Daten und deren Vergleich mit einem vorher eingestellten optimalen Druck, was dann als Signal zur Anpassung der Geschwindigkeit der vertikalen Bewegung des Hubelements eingesetzt wird. Die Reaktion der Steuereinheit erfolgt sofort, so dass die Handhabung des Materials mit Rücksicht auf verschiedene Materialeigenschaften und Materialdicken leicht einstellbar ist.
  • Die obige Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zum Steuern der Faltung eines Blocks, das die folgenden Schritte umfasst:
    • – Zuführen des Bahnmaterials zu einer Falteinrichtung;
    • – Falten der Bahn in Zick-Zack-Art, somit Aufbau eines Blocks gefalteten Materials auf einem Hubelement, wobei eine Pressvorrichtung auf die oberste Bahnschicht einwirkt und wobei der Kompressionsgrad gemessen wird und dazu dient, die relative Bewegung des Hubelements bezüglich der Pressvorrichtung zu steuern.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Verfahrens kann das Hubelement zu Beginn des Faltvorgangs in eine Richtung senkrecht zu den Faltkanten des Blocks schwingen, um die Stabilität des Gesamtverfahrens auch schon während des Faltens der ersten Schichten zu verbessern. Zusätzlich ist ein erhöhter Druck auf den Block nützlich für Arbeitsgänge mit hoher Geschwindigkeit, da dies einen Dämpfungseffekt auf das bereits gefaltete Material bewirkt.
  • Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Grad der Kompression des Blocks während der Blockbildung innerhalb eines gegebenen Bereichs aufrechterhalten, um ein stabiles Verfahren zur Erzielung ähnlicher Eigenschaften bei den unteren und den oberen Abschnitten des fertiggestellten Blocks zu gewährleisten. Eine solche kontinuierliche Kompression kann erreicht werden durch zwei Faltzylinder, von denen jeder mit einer Pressvorrichtung versehen ist, wobei ein Fingersatz auf einer Seite auf den Block drückt, während Bahnmaterial auf der gegenüberliegenden Seite des Blocks abgelegt wird, und wobei ein in das Faltsystem integriertes System Daten bezüglich des auf die oberste Schicht des Blocks ausgeübten Drucks erhält und diese Daten benutzt werden, um die Geschwindigkeit des Hubtisches automatisch zu regulieren.
  • Die Erfindung wird nun im Detail mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben:
  • 1 zeigt eine schematische Zeichnung des gesamten Herstellungsverfahrens;
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des Hubelements mit einem unteren Abschnitt des Blocks, und
  • 4 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des Hubelements der 3.
  • Nach der Herstellung wird ein Mutterballen 1 aus Bahnmaterial zu dem Festooning-System gebracht. Die volle Breite des Mutterballens wird abgewickelt, so dass eine Bahn 10 zur Bearbeitungsstation geführt wird.
  • Die Bahn 10 wird durch ein Spannungsregelsystem geführt, das zwei Walzen 2 und eine pneumatisch pendelnde Walze 3 umfasst, die mit einem Potentiometer verbunden ist, um dem System die Position der pendelnden Walze mitzuteilen. Das Spannungsregelsystem sichert die Stabilität des Bearbeitungsvorgangs, da die Qualität des Festooning auf gleichmäßiger Spannung und Vermeidung von Bahnverlängerung beruht.
  • Dann läuft die Bahn 10 durch ein Bahnführungssystem, das eine automatische Einrichtung zur Führung der Bahn umfasst, die das Bahnmaterial 10 innerhalb enger Toleranzen leitet und so die Position der Bahn in der Schneidstation regelt.
  • Wenn die Festooning-Vorrichtung für Mehrbahn-Produktion eingesetzt wird, muss das Material in Bahnen mit der geforderten Breite geschnitten werden. Dieser Arbeitsgang wird an der Schneidstation mit speziellen Quetschperforations-Messern 7 ausgeführt, die je nach Konfiguration der Maschine verschiedene Breitenvariationen ermöglichen. Die Schneidvorrichtungen werden pneumatisch mit einem konstanten und gleichmäßigen Druck gegen eine Ambosswalze 6 gepresst. Das Schneidsystem umfasst ein genaues S-Wickel-Materialabmesssystem. Der Trimmschnitt der Produktkanten wird ebenfalls in dieser Station durchgeführt, wodurch der Materialabfall auf ein Minimum reduziert wird.
  • In der nächsten Station wird die Bahn 10 zwischen zwei Walzen 8 geführt, die ein weiteres Spannungsregelsystem 9 haben. Das Spannungsregelsystem 9 umfasst einen Hebel mit einer Rolle, die gegen die Bahn 10 drückt, um konstante Bahnspannung während des Festooning zu gewährleisten. Dann wird die Bahn 10 zu zwei Faltzylindern 11 und 12 geführt, um einen Block 50 aus gefaltetem Material zu bilden.
  • Der Block 50 wird auf ein Hubelement abgelegt, das während des Festooning abwärts bewegt wird. Sobald die gewünschte Höhe des Materialblocks 50 erreicht ist, wird der Block 50 in eine andere Station überführt, und ein neuer Block wird von dem Festooning-System aufgebaut.
  • Das Falten der Bahn 10 durch die Faltzylinder 11 und 12 wird nun im Detail mit Bezug auf 2 beschrieben.
  • Die Bahn 10 aus Luftlege-Material läuft mit konstanter Bahnspannung durch eine Lücke zwischen dem rechten Faltzylinder 11 und dem linken Faltzylinder 12. Jeder der beiden Faltzylinder 11 und 12 besitzt eine Greifvorrichtung 13 und 16 und eine Schiebevorrichtung 14 und 15. Unter dem rechten Faltzylinder 11 ist ein Satz Schwingfinger 17 auf einem Halter 19 montiert. In die Finger 17 integriert sind Messmittel 18 zum Messen des aktuellen Drucks der Finger 17 auf den Materialblock 50 während des Festooning. Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein auf einen Halter 22 montierter Satz Finger 20 vorgesehen, die weitere Messmittel 21 zum Messen des Drucks der Finger 20 auf den Materialblock 50 haben.
  • Die Faltzylinder 11 und 12 sowie die Halter 19 und 22 sind auf einen Rahmen 23 montiert. Unterhalb des Rahmens 23 ist ein bewegliches Hubelement 24 zur Aufnahme des Blocks 50 während des Festooning vorgesehen. Das Hubelement 24 ist auf einem pneumatischen System 25 angeordnet, das es dem Element 24 ermöglicht, sich hin und her zu bewegen, während die ersten Blockschichten gebildet werden, um einen kontinuierlichen Kontakt zwischen dem Hubelement 24 und der Materialbahn 10 aufrechtzuerhalten. Das pneumatische System 25 ist auf einen Hubrahmen 26 montiert, der zusammen mit dem Hubelement 24 beweglich ist.
  • Der Arbeitsgang des Faltens der Bahn 10 wird nun mit Bezug auf 2 beschrieben.
  • Zunächst einmal handelt es sich um einen zyklischen Vorgang, bei dem die jeweiligen Elemente der gegeneinander drehenden Faltzylinder 11 und 12 zwischen einer operativen und einer nicht-operativen Position abwechseln. Diese Drehung wird durch die Pfeile α und β angezeigt. Bei jeder Drehung des Zylinders werden zwei Schichten des Blocks 50 gebildet. Das Bahnmaterial 10 wird zu der Greifvorrichtung 13 geschoben, die in dem Faltzylinder 11 sitzt. Die Greifvorrichtung 13 umfasst ein Greifelement, das um eine Achse geschwenkt wird. Das Greifelement ist an einem Halteglied befestigt, das von einer Nocke vorgespannt ist. Dementsprechend ist das Halteglied in einer geschlossenen Position vorgespannt. Um die Bahn 10 zwischen das Greifelement und ein in dem Faltzylinder 11 befestigtes Aufnahmeelement einzuspannen, klemmt das Schiebeelement 15 einen Teil der Bahn 10 zwischen das Greifelement und das Aufnahmeelement. Die Greifvorrichtung 13 ist nockengetrieben und öffnet und schließt jeweils entsprechend der Winkelstellung des Faltzylinders 11. Bevor die Position erreicht wird, wo die Greifvorrichtung 13 und die Schiebevorrichtung 15 in benachbarter Stellung sind, öffnet sich die Greifvorrichtung 13, um einen Teil der Bahn 10 aufzunehmen und ihn zwischen das Greifelement und das Aufnahmeelement zu klemmen. Dann schließt sich die Greifvorrichtung 13 und die Bahn 10 wird in eine Winkelstellung von etwa 120° überführt. In dieser Stellung öffnet sich die Greifvorrichtung 13 und gibt die Bahn 10 frei. Anschließend dreht sich der Faltzylinder 11 um weitere 60°, so dass die Schiebevorrichtung 14 die Bahn 10 in das Greifelement 16 klemmen kann. Das Greifelement 16 fasst die Bahn 10 und befördert sie in eine Position um etwa 120° weiter, bevor es die Bahn 10 freigibt. Schließlich bewegen sich die Faltzylinder 11 und 12 mit einer Drehung um weitere 60° in die in 2 gezeigte ursprüngliche Position und der Arbeitstakt beginnt erneut.
  • Gleichzeitig drücken die Finger 17 und 20 abwechselnd auf den Block 50 aus gefaltetem Material. Bei der in 2 gezeigten Position befinden sich die Finger 17 in einer Ruhestellung zwischen den in den Faltzylinder 11 integrierten Rippen. Zwischen dem Außenrand der Finger 17 und dem Außenrand des Faltzylinders 11 ist eine kleine Lücke vorgesehen, die groß genug ist, um das Herumlaufen des eingespannten Teils der Bahn 10 zu dem Block 50 zu ermöglichen. Wenn die Greifvorrichtung 13 sich um etwa 120° bewegt hat, öffnet sich die Greifvorrichtung 13 und gibt einen eingespannten Teil der Bahn frei. Dann werden die Finger 17 um den Halter 19 geschwenkt, um auf die oberste Schicht des Bahnmaterials auf dem Block 50 zu drücken. So kann die mit hoher Geschwindigkeit entlang des Faltzylinders 11 bewegte Bahn 10 abrupt gestoppt werden, um jede Schicht Bahnmaterial in eine akkurate Position abzulegen. Sobald die Finger 17 auf den Block 50 drücken, wird ein neuer Teil des Bahnmaterials 10 zwischen die Faltzylinder 11 und 12 eingeführt, bis die Schiebevorrichtung 14 einen Teil der Bahn 10 in die Greifvorrichtung 16 des Faltzylinders 12 drückt. Anschließend dreht sich der Faltzylinder 12 mit dem eingeklemmten Teil der Bahn 10 um die Finger 20 herum, die dabei in Ruhestellung sind, während die Finger 17 auf den Block 50 drücken. Wenn die Greifvorrichtung 16 die Bahn 10 freigibt, drücken die Finger 20 auf den Block 50, während die Finger 17 in die Ruhestellung bewegt werden.
  • In den 3 und 4 wird das Hubelement 24 und sein Antriebsmechanismus gezeigt.
  • Das Hubelement 24 trägt eine Platte 27 mit rauher Oberfläche, die für eine gewisse Reibungshaftung zwischen der untersten Schicht des Bahnmaterials 10 des Blocks 50 und der Platte 27 sorgt, so dass das Bahnmaterial 10 während des Faltens des unteren Teils des Blocks 50 nicht wegrutschen kann.
  • Der Antriebsmechanismus des Hubelements 24 umfasst eine Steuereinheit (nicht gezeigt) zum Steuern eines Motors 32, der einen Hubrahmen 26 über einen Transmissionsriemen 33 antreibt. Der Hubrahmen 26 bewirkt eine vertikale Bewegung des Hubelements 24 während des Faltvorgangs. Deshalb wird die Hubeinrichtung 34 auf einer Schiene 30 mittels Rollen 35 geführt, die mit einem Führungselement 36 der Schiene 30 in Kontakt stehen. Der Antriebsmechanismus selbst kann Zahnräder und andere geeignete Mittel umfassen, um die Antriebskraft des Motors 32 auf das Hubelement 24 zu übertragen.
  • Der Hubrahmen 26 bewegt eine Haltevorrichtung 40, die das Hubelement 24 mit einem schwimmenden Mechanismus trägt. An der Haltevorrichtung 40 sind vier Zylinder mit Luftkissengliedern 25 für eine flexible Abstützung des Hubelements 24 vorgesehen. Die Luftkissenglieder 25 können verriegelt werden, so dass das Hubelement 24 an der Haltevorrichtung 40 fixiert ist. In der unteren Stellung liegt das Hubelement 24 auf Tragelementen 41, die mit der Haltevorrichtung 40 verbunden sind.
  • Während des Festooning der Bahn 10 zu einem Block 50 aus gefaltetem Material wird der Grad der Kompression von den jeweiligen Dehnungsmessstreifen 18 und 21 gemessen. Die Höhe des Drucks auf den Block 50 wird zu einer Regeleinheit übermittelt, die die Daten analysiert und sie mit dem vorher eingestellten optimalen Druck ver gleicht. Wenn der Druck auf den Block 50 zu hoch ist, sendet die Regeleinheit ein Signal, um die Geschwindigkeit des Hubelements 24 zu erhöhen. Wenn der Druck auf den Block 50 zu niedrig ist, sendet die Regeleinheit ein Signal, um die Geschwindigkeit des Hubelements 24 zu verringern. Dementsprechend kann der Druck auf den Block 50 während des Festooning innerhalb einer gegebenen Bandbreite gehalten werden. Es ist auch möglich, den Kompressionsgrad im Verhältnis zur Höhe des Blocks 50 zu regeln, das heißt, je höher der Block 50 ist, desto größer ist der Druck auf den Block 50.
  • Nach dem Festooning des Blocks 50 kann die Bahn 10 durchgeschnitten werden, bevor der Block 50 zu einer anderen Station befördert wird. Es ist auch möglich, den Block 50 zu einer Ablagestation zu bringen und einen weiteren Block durch Festooning zu bilden, so dass der Block 50 und der weitere Block durch einen fortlaufendes Stück von Bahnmaterial verbunden sind.

Claims (14)

  1. Blockerzeugungssystem zur Bildung eines Blockes aus gefaltetem Material, vorzugsweise aus einem Vliesstoff oder Gewebe, umfassend eine Falteinrichtung (11, 12) mit zwei drehbaren Faltzylindern, zwischen denen Bahnmaterial (10) zum Falten der Bahn (10) zu einem Block (50) durchgeführt ist, und Druckmitteln (17, 20), die auf den Block (50) wirken, wobei der Block auf einem Hubelement (24), der relativ zu der Falteinrichtung (11, 12) bewegbar ist, abgelegt wird, wobei die Druckmittel eine Messeinrichtung (18, 21) zum Messen des Grades an Kompression auf dem Block (5) umfasst, und eine Einrichtung zum Steuern der relativen Bewegung des Hubelementes (24) zu der Falteinrichtung (11, 12) im Hinblick zu dem Grad an Kompression des Blockes (50) vorgesehen ist.
  2. Blockerzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubelement (24) eine flexible Stützvorrichtung besitzt, die eine schwingende Bewegung des Hubelementes (24) ermöglicht.
  3. Blockerzeugungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Stützvorrichtung Luftkissenelemente (25) umfasst, die das Hubelement (24) abstützen.
  4. Blockerzeugungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Stützvorrichtung fixiert werden kann, um eine weitere schwingende Bewegung des Hubelementes (24) zu verhindern.
  5. Blockerzeugungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Platte (27) auf dem Hubelement (24) vorgesehen ist, die den untersten Abschnitt des Bahnmaterials (10) aufnimmt.
  6. Blockerzeugungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (27) eine raue Oberfläche für einen reibbehafteten Eingriff zwischen dem untersten Abschnitt des Bahnmaterials (10) und der Platte (27) besitzt.
  7. Blockerzeugungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubelement (24) mit ebener Oberfläche mit Halteelementen, um eine Platte (27) aufzunehmen, ausgebildet ist.
  8. Blockerzeugungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinheit mit einer Steuereinheit verbunden ist, die den Grad an Kompression analysiert und Eingabedaten zum Steuern der vertikalen Bewegung des Hubelementes (24) bereitstellt.
  9. Verfahren zum Steuern des Faltens eines Blockes, umfassend die folgenden Schritte: – Zuführen von Bahnmaterial (10) zu einer Faltvorrichtung (11, 12) mit zwei drehbaren Faltzylindern; – Falten des Bahnmaterials (10) in einer zick-zack-förmigen Weise unter Bildung eines Blockes (50) aus gefaltetem Material auf einem Hubelement (24); – wobei Druckmittel (17, 20) auf die oberste Bahnlage wirken und der Grad an Kompression gemessen wird und zum Steuern der relativen Bewegung des Hubelementes (24) zu den Druckmitteln (17, 20) verwendet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubelement (24) in eine Richtung senkrecht zu den Faltkanten des Bahnmaterials (10) während des Beginns des Faltverfahrens schwingt.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Grad an Kompression des Blockes (50) innerhalb eines vorgegebenen Bereiches während der Bildung des Blockes gehalten wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Faltzylinder (11, 12) zum Falten des Bahnmaterials (10) verwendet werden, von denen jeder mit Druckmitteln (17, 20) versehen ist, und ein Einsatz auf dem Block (50) auf einer Seite drückt, während Bahnmaterial (10) auf der gegenüberliegenden Seite des Blockes (50) abgelegt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Platte (27) auf dem Hubelement (24) abgelegt wird, bevor die Blockerzeugung beginnt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (27) und der Block (50) zusammen als eine Packungseinheit transportiert werden.
DE60009258T 2000-02-10 2000-12-02 Blockerzeugungssystem und Verfahren zum Steuern des Faltens eines Blocks Expired - Fee Related DE60009258T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/EP2000/001064 WO2001058793A1 (en) 2000-02-10 2000-02-10 Block formation system and method for controlling the folding of a block
WOPCT/EP00/01064 2000-02-10

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60009258D1 DE60009258D1 (de) 2004-04-29
DE60009258T2 true DE60009258T2 (de) 2005-01-20

Family

ID=8163828

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60009258T Expired - Fee Related DE60009258T2 (de) 2000-02-10 2000-12-02 Blockerzeugungssystem und Verfahren zum Steuern des Faltens eines Blocks

Country Status (6)

Country Link
US (1) US20010014643A1 (de)
AT (1) ATE262471T1 (de)
AU (1) AU3279600A (de)
CA (1) CA2334778A1 (de)
DE (1) DE60009258T2 (de)
WO (1) WO2001058793A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9371209B2 (en) 2012-05-01 2016-06-21 C.G. Bretting Manufacturing Co., Inc. Single path single web single-fold interfolder and methods
TWI551749B (zh) * 2015-06-11 2016-10-01 全利機械股份有限公司 纖維製品折疊裝置
US10449746B2 (en) 2016-06-27 2019-10-22 C. G. Bretting Manufacturing Co., Inc. Web processing system with multiple folding arrangements fed by a single web handling arrangement

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3765826D1 (de) * 1986-04-30 1990-12-06 Bielomatik Leuze & Co Vorrichtung zum falzen von materialbahnen.
GB9016615D0 (en) * 1990-07-28 1990-09-12 Dalren Engineering And Machine Improvements relating to the folding of webs

Also Published As

Publication number Publication date
DE60009258D1 (de) 2004-04-29
WO2001058793A1 (en) 2001-08-16
US20010014643A1 (en) 2001-08-16
ATE262471T1 (de) 2004-04-15
AU3279600A (en) 2001-08-20
CA2334778A1 (en) 2001-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4401959C2 (de) Tragtrommelroller für eine Papiermaschine
EP0792829B1 (de) Verfahren zum Aufwickeln einer Papierbahn zu einer Rolle
EP2815857B1 (de) Schere
DE3411886A1 (de) Einrichtung zum zufuehren von zu einem stapel geschichteten boegen zu einer diese weiter verarbeitenden maschine
DE2233271A1 (de) Vorrichtung zum bearbeiten und bedrucken einer bahn
WO2005037695A2 (de) Vorrichtung zum ablegen einer flexiblen materialbahn
DE4013656C2 (de) Vorrichtung zum Spleißen von Bahnen, insbesondere von Papierbahnen für die Herstellung von Wellpappe
DE3421915A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbauen und handhaben von stapeln aus bahnmaterial
CH645294A5 (de) Buchblockschneidmaschine.
DE2708644A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verspleissen von blatt- oder bahnfoermigem material
CH656861A5 (de) Vorrichtung zum lagern von papierbogen.
DE19636259B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schutz- bzw. Abdeckmaterial
DE60009258T2 (de) Blockerzeugungssystem und Verfahren zum Steuern des Faltens eines Blocks
DE3219693A1 (de) Vorrichtung zur bildung von verarbeitungsfaehigen teilstapeln aus folienbogen, insbesondere papierbogen
DE60200291T2 (de) Umwickelmaschine mit Flanken zum Tragen von sich entlang einer geschlossenen Bahn bewegenden greifenden Zentrierdornen
DE3143436A1 (de) Vorrichtung zum aufwickeln einer warenbahn
DE2805870C2 (de) Vorrichtung zum Querschneiden von Gummibahnen
DE60118964T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum wickeln von bahnen
DE4441278A1 (de) Schnittanordnung zum Schneiden von Teebeuteln aus Bahnmaterialien
DE60007752T2 (de) Apparat und verfahren zum aufwickeln von bahnen
DE3539591C2 (de)
WO2002010021A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpacken eines blockes aud einem komprimierbaren material sowie verpackter block
DE2950617A1 (de) Vorichtung zum schrittweisen foerdern von papierstapeln
DE19505277C2 (de) Vorrichtung zum Zwischenlagern von flachen Gegenständen, insbesondere von in Stapeln abgelegten Schlauchabschnitten
EP0379205B1 (de) Stofflegemaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee