CH650927A5 - Mittel zur topischen behandlung von akne. - Google Patents
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Description
Die Erfindung befasst sich mit einem Mittel zur topischen Behandlung von Akne. Unter dem dermatologischen Begriff «Akne» werden ätiologisch unterschiedliche Krankheitsbilder bezeichnet. Hauptsächlich ist die Akne vulgaris zu nennen, die vor allem vor und während der Pubertät auftritt. Es handelt sich hierbei um eine Erkrankung des Talg-drüsenfollikelapparates. Die anlagebedingte Akne vulgaris wird durch endokrine, bakterielle und biochemische Faktoren ausgelöst und bestimmt. Androgene und bestimmte Gestagene stimulieren Wachstum und Funktion der Talgdrüse. Verschiebungen im Gleichgewicht der Sexualhormone zu Gunsten der Androgen/Gestagen-Seite und eine gesteigerte Empfindlichkeit der Talgdrüsenzellen gegenüber hormonellen Einflüssen führen zu einer übermässigen Talgproduktion und einer Hyperkeratose der Follikelöffnung. Es kommt zur Bildung von aus Talg, Zellen und Keratinmassen bestehenden Komedonen, die die hyperkeratotische Follikelöffnung verschliessen und den Talgabfluss nach aussen verhindern. Durch feinste Rupturen der gedehnten Follikelwand dringen Sebumlipide in das Gewebe ein und erzeugen hier zusätzlich eine lymphocytäre Entzündungsreaktion mit Pustelbildung. Die Entzündungsreaktion wird dabei speziell durch die Fraktion der freien Fettsäuren des Hauttalges ausgelöst.
Die freien Fettsäuren sind dabei keine primären Bestandteile des Sebum, sondern entstehen sekundär durch hydrolytische Spaltung aus der Triglyceridfraktion. Das katalysierende Enzym ist eine Lipase bakteriellen Ursprungs, die hauptsächlich von dem zur physiologischen Hautflora gehörenden anaeroben, grampositiven Propionibacterium acnes gebildet wird. Somit befinden sich Propionibacterium acnes und freie Fettsäuren in grosser Menge im Komedo.
Die Akne manifestiert sich klinisch zunächst mit geschlossenen und offenen Komedonen. Kommt es zu den vorstehend genannten Entzündungen, entwickelt sich die Akne papulo-pustulosa mit ihren zum Teil abszedierenden Knoten und die mit zahlreichen einschmelzenden Knoten und Abszessen einhergehende schwer verlaufende Akne conglobata.
Die topische Behandlung im Rahmen der Akne-Therapie hat drei Ziele, und zwar
1. die Beseitigung der Follikelhyperkeratosen und die Auflösung der Komedonen, also eine keratolytische und ko-medolytische Wirkung;
2. die Verminderung der Propionibakterien acnes, entsprechend einer bakteriostatischen Wirkung;
3. die Hemmung der Lipasewirkung und Reduzierung der freien Fettsäuren, entsprechend der sebostatischen Wirkung.
Mit den bislang bekannten Präparaten zur topischen Behandlung der Akne vulgaris ist es nicht gelungen, die drei Ziele zu erreichen. In einigen der bekannten Präparate wird Benzoylperoxid verwendet. Es handelt sich hierbei um ein s starkes Oxidationsmittel, das in der Lage ist, nach Eindringen in den Follikel Sauerstoff abzugeben und dadurch aerobe Verhältnisse im Follikel zu schaffen. Hierdurch werden die Lebensbedingungen anaerober Bakterien verschlechtert und ihr Wachstum gehemmt. Nun bildet sich aber beim Zer-io fall beispielsweise des Dibenzoylperoxids unter Abgabe von 02 Benzoesäure, die stark hautirritierende Eigenschaften hat. Die bislang bekannten peroxidhaltigen Mittel zur Behandlung von Akne haben also beträchtliche Nebenwirkungen durch eben die agressive Beeinflussung der Haut, und es 15 hat sich ferner gezeigt, dass in ca. 10% der Anwendungsfalle durch die topische Anwendung von Dibenzoylperoxid eine kontaktallergische Sensibilisierung auftritt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Mittel zu einer hochwirksamen, auch bei länge-20 rer Anwendung nebenerscheinungsfreien Behandlung der verschiedenen Akne-Zustände aufzuzeigen.
Das erfindungsgemässe Mittel zur Behandlung der Akne ist gekennzeichnet durch Diacylperoxide mittelkettiger Fett-25 säuren (C6-Ci2), eingearbeitet in einen Träger.
Es hat sich bei der Anwendung von Diacylperoxiden mittelkettiger Fettsäuren (C6-C12) überraschenderweise gezeigt, dass auch hierdurch alle drei Ziele der Akne-Therapie, also die keratolytische und komedolytische Wirkung, die bakte-30 riostatische Wirkung und die sebumstatische Wirkung erreicht werden. Die Diacylperoxide sind ebenfalls starke Oxidationsmittel, die in der Lage sind, nach Eindringen in den Follikel Sauerstoff abzugeben. Die Diacylperoxide zerfallen aber unter Abgabe von Sauerstoff in die entsprechenden mit-35 telkettigen Fettsäuren und eben diese mittelkettigen Fettsäuren rufen nun Hautirritationen und Sensibilisierungsreaktio-nen nicht hervor. Sie weisen im Gegenteil sogar der Hautphysiologie adäquate Eigenschaften auf und es sind ihnen auch antimycetische und antibakterielle Eigenschaften zuzu-40 sprechen. Es hat sich somit gezeigt, dass auch bei langfristiger Anwendung Unverträglichkeiten in Form von Hautirritationen und Sensibilisierungsreaktionen nicht zu verzeichnen waren, im Gegenteil die genannten besonderen Eigenschaften zusätzlich helfend hinzutraten.
45
Aus der Gruppe der hier infrage kommenden Diacylperoxide der mittelkettigen Fettsäuren C6-C12 haben sich das Didecanoylperoxid (C10) und das Didecanoylperoxid (C12) als besonders geeignet für die Verwendung in den neuen Mit-50 teln erwiesen.
Es ist ferner von Vorteil, das jeweilige Diacylperoxid möglichst in reiner Form zu verwenden. Ein besonders reines Diacylperoxid erhält man z.B., wenn man seine konzentrierte Lösung in Chloroform in das doppelte Volumen Me-55 thylalkohol einfliessen lässt.
Für die topische Akne-Therapie in einem Trägermaterial haben sich für die Diacylperoxide Konzentrationen zwischen 3-20% als geeignet und zweckmässig erwiesen. Als Trägermaterialien haben sich insbesondere Öl-in-Wasser-Emulsio-60 nen und alkoholische Gele als geeignet erwiesen.
Die bevorzugten Diacylperoxide mittelkettiger Fettsäuren entsprechen der folgenden Formel:
65
CH3-<CH2>n- =
/ V
\
„/
C-(CH2)nt-CH3
650 927
n = n' = 4 Dihexanoylperoxid n = n' = 6 Dioctanoylperoxid n = n' = 8 Didecanoylperoxid n = n' = 10 Didodecanoylperoxid
Beispiel 1
Zur Behandlung der Akne vulgaris wird Didecanoylperoxid in einer Konzentration von 5% in eine Öl-in-Wasser-Emulsion eingearbeitet verwendet.
Beispiel 2
Zur Behandlung der Akne vulgaris wird Didecanoylperoxid in einer Konzentration von 5% in ein alkoholisches Gel eingearbeitet verwendet.
Beispiel 3
Zur Behandlung der Akne vulgaris wird Didodecanoylperoxid in einer Konzentration von 10% in ein alkoholisches Gel eingearbeitet verwendet.
I
Beispiel 4
Zur Behandlung der Akne vulgaris wird Didodecanoyl-peroxidineinerKonzentrationvon5% in eine Öl-in-Wasser Emulsion eingearbeitet verwendet.
20
35
40
45
60
65
Claims (6)
1. Mittel zur topischen Behandlung von Akne, gekennzeichnet durch Diacylperoxide mittelkettiger Fettsäuren mit 6 bis 12 C-Atomen, eingearbeitet in einen Träger.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Diacylperoxide in einem Konzentrationsbereich von 3-20% vorgesehen sind.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Didecanoylperoxid (C10).
4. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Didodecanoylperoxid (C12).
5. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Öl-in--Wasser-Emulsion als Träger.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 - 4, gekennzeichnet durch ein alkoholisches Gel als Träger.
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