CH649129A5 - Hydraulische bohrvorrichtung mit einem gemeinsamen betaetigungselement fuer den schlag- und den drehkreis des antriebs. - Google Patents

Hydraulische bohrvorrichtung mit einem gemeinsamen betaetigungselement fuer den schlag- und den drehkreis des antriebs. Download PDF

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CH649129A5
CH649129A5 CH4601/80A CH460180A CH649129A5 CH 649129 A5 CH649129 A5 CH 649129A5 CH 4601/80 A CH4601/80 A CH 4601/80A CH 460180 A CH460180 A CH 460180A CH 649129 A5 CH649129 A5 CH 649129A5
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hydraulic circuit
drilling device
rotary motor
control valve
hydraulic
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CH4601/80A
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Esa Karru
Pekka Salmi
Hannu Paasonen
Aimo Helin
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Tampella Oy Ab
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B6/00Drives for drilling with combined rotary and percussive action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/06Means for driving the impulse member
    • B25D9/12Means for driving the impulse member comprising a built-in liquid motor, i.e. the tool being driven by hydraulic pressure

Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Bohrvorrichtung, insbesondere eine Gesteinsbohrmaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der Finnischen Patentanmeldung Nr. 752135 ist eine hydraulische Gesteinsbohrmaschine bekannt, deren die Schlagleistung und die Umdrehungsgeschwindigkeit des Bohrers regelnde Ventile von der Bohrmaschine getrennt in einer Steuerzentrale liegen. Die Schlagvorrichtung der Bohrmaschine und die Antriebsvorrichtung des Bohrers, der Rotationsmotor,
haben getrennte Hydraulikkreise. Die maximale Schlagleistung wird durch ein Druckbegrenzungsventil im Hydraulikkreis der Schlagvorrichtung eingestellt; die maximale Umdrehungsgeschwindigkeit des Bohrers, die Rotationsgeschwindigkeit, wird durch ein Druckbegrenzungsventil im Hydraulikkreis des Rotationsmotors eingestellt. Infolge der getrennten Hydraulikkreise und der Anordnung der Ventile in einer separaten Steuerzentrale ist die Steuerhydraulik der bekannten Bohrmaschine kompliziert und benötigt eine Vielzahl von Hydraulikschläuchen, was z. B. bei Handbohrmaschinen hindernd ist. Da die Einstellung der Schlagleistung und der Rotationsgeschwindigkeit voneinander unabhängig sind, ist deren gleichzeitiges Einstellen nicht möglich. Beim Bohren mit einer Handbohrmaschine oder einer Knievorschubmaschine muss die Regelung der Schlagleistung und der Rotationsgeschwindigkeit voneinander abhängig erfolgen, damit das Ansetzen eines Bohrloches erfolgreich ist. Weiterhin sollte ein Spülventil der Bohrmaschine vor dem Anlaufen der Schlagvorrichtung geöffnet sein; bei der Verwendung von Schlagbohrmaschinen in Kohlenbergwerken ist dies sogar zwingend vorgeschrieben.
Es sind weiterhin druckluftbetriebene Bohrmaschinen (Handbohrmaschinen) bekannt, deren Betriebsventil mit dem Maschinenrumpf zusammengebaut ist. Bei diesen Bohrmaschinen wird das Drehen des Bohrers, die Rotationsbewegung, von der Bewegung des Schlagkolbens mit Hilfe mechanischer Klinken abgeleitet. Der Mechanismus aus Klinke und Sperrad erlaubt jedoch keine Veränderung der Rotationsgeschwindigkeit, wenn dies z. B. eine Veränderung der Steinart erfordern würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Bohrvorrichtung derart auszubilden, dass die die Schlagleistung und die Rotationsgeschwindigkeit beeinflussenden Stellvorrichtungen gleichzeitig und auch während des Bohrvorganges insbesondere mit einer Handbohrmaschine bedienbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Ein Benutzer kann nun auch während eines Bohrvorganges die Schlagleistung und Rotation des Werkzeuges ändern, ohne den Bohrvorgang unterbrechen zu müssen bzw. den Arbeitsplatz zu verlassen. Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 wird erreicht,
dass die Rotationsgeschwindigkeit weitgehend unabhängig vom Bohrwiderstand auf einen konstanten Wert eingestellt werden kann. Bei sich änderndem Bohrwiderstand muss die Umdrehungsgeschwindigkeit nicht nachgestellt werden. Durch die Ausbildung der Bohrvorrichtung nach Anspruch 4 wird eine Inbetriebnahme der Bohrvorrichtung ohne Freischalten der Spülleitung vermieden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die schematische Zeichnung zeigt den Längsschnitt durch eine erfin-dungsgemässe Bohrvorrichtung mit den zugehörigen Hydraulikkreisen.
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Die dargestellte Bohrmaschine besteht aus einem Gehäuse 1, mit einem darin angeordneten Zylinder 2, in dem der hin- und herbewegliche Schlagkolben 3 gelagert ist. Auf das Werkzeug 4, das am Gehäuse 1 abgestützt ist, wirkt axial der Schlagkolben 3, wobei der Rotationsmotor 5 das Werkzeug 4 in Drehung versetzt. Die Kraftübertragung vom Rotationsmotor 5 zum Werkzeug 4 ist schematisch in Form von zwei Zahnrädern 13 und 14 dargestellt. Mit einem Steuerventil 6 wird, wie nachfolgend beschrieben, die Schlagleistung des Schlagkolbens 3 eingestellt. Eine Hydraulikpumpe 7 führt den parallelgeschalteten Hydraulikkreisen 8 und 9 des Schlagkolbens 3 bzw. des Rotationsmotors 5 Öl zu. Ein Spülkreis 12 der Bohrmaschine wird durch ein Spülventil 11 freigeschaltet, das vom Hydraulikkreis 8 des Schlagkolbens 3 druckgesteuert ist. Das Steuerventil 6 für die Leistungseinstellung des Schlagkolbens 3 liegt im Hydraulikkreis 81, der das in die Hydraulikkreise 8,9 geförderte Öl unmittelbar in den Sumpf der Hydraulikpumpe 7 rückführt, so dass bei freigeschaltetem Hydraulikkreis 81 kein Öldruck in den Kreisen 8,9 aufgebaut wird und das Öl zirkuliert. Ein Regelventil 10 zur Regelung der Umdrehungsgeschwindigkeit des Werkzeugs 4 liegt im Hydraulikkreis 9 des Rotationsmotors und ist derart zum Steuerventil 6 angeordnet, dass beide Ventile mittels eines gemeinsamen Betätigungselementes voneinander abhängig regelbar sind.
Erfindungsgemäss ist die von den Ventilen 6,10 gebildete Baueinheit am Gehäuse 1 der Bohrmaschine befestigt, so dass auch bei einer Handbohrmaschine die Schlagleistung und die Rotationsgeschwindigkeit abhängig voneinander auch während eines Bohrvorganges mit dem Betätigungselement, z. B. einem Griffhebel (schematisch dargestellt), verstellbar sind.
Die Abhängigkeit der Ventile 6 und 10 ist wie folgt vorgesehen: In der ersten Stellung 61 des Steuerventils 6 ist der Hydraulikkreis 81 der Hydraulikpumpe 7 vollständig geöffnet und der Hydraulikkreis 9 des Rotationsmotors 5 geschlossen. Der Schlagkolben 3 und das Werkzeug 4 bzw. der Rotationsmotor 5 stehen still. In der zweiten Stellung 62 des Steuerventils 6 ist der Hydraulikkreis 81 so weit gedrosselt, dass im Hydraulikkreis 8 der Öldruck auf den Wert ansteigt, bei dem das Spülventil 11 5 öffnet; der Schlagkolben 3 und der Rotationsmotor 5 stehen weiter still. In der dritten Stellung 63 des Steuerventils 6 ist der Hydraulikkreis 81 so stark gedrosselt, dass der Druck im Hydraulikkreis 8 des Schlagkolbens auf einen vorbestimmten zweiten Wert ansteigt, bei dem die Bewegung des Schlagkolbens 3 io einsetzt; durch die Stellung des Griffhebels ist das Regelventil 10 nun so weit betätigt bzw. geöffnet, dass der Volumenstrom im Hydraulikkreis 9 des Rotationsmotors 5 auf einen solchen Wert steigt,-bei dem der.Rotationsmotor 5 anläuft. In der vierten Stellung 64 des Steuerventils 6 ist der Hydraulikkreis 81 der 15 Hydraulikpumpe 7 vollständig gesperrt; durch die Stellung des Griffhebels ist gleichzeitig im Hydraulikkreis 9 des Rotationsmotors die Drosselung am geringsten, so dass der Volumenstrom sein Maximum hat.
Die Schlagleistung des Schlagkolbens 3 und die Umdrehungs-20 geschwindigkeit des Rotationsmotors 5 bzw. des Werkzeuges 4 sind maximal. Zwischen der dritten und vierten Stellung 63,64 des Steuerventils 6 kann man die Schlagleistung und die Umdrehungsgeschwindigkeit des Rotationsmotors 5 stufenlos zwischen den Anlaufwerten und den Maximalwerten regeln^ 25 Das Regelventil 10 für die Umdrehungsgeschwindigkeit des Rotationsmotors 5 ist seiner Bauart nach ein druckkompensiertes Stromregelventil, wobei sich u. a. die Maximalgeschwindigkeit des Rotationsmotors auf gewünschte Werte einstellen lässt. Mit einem druckkompensierten Stromregelventil gewinnt man 30 im Vergleich zur ausschliesslichen Drosselregelung den Vorteil, dass die Umdrehungsgeschwindigkeit des Rotationsmotors 5 bzw. des Werkzeuges 4 innerhalb weiter Grenzen von dem Rotationswiderstand bzw. Bohrwiderstand unabhängig ist, d. h. die Rotationsgeschwindigkeit konstant bleibt.
M
1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

649129 PATENTANSPRÜCHE
1. Hydraulische Bohrvorrichtung, insbesondere zum Gesteinsbohren , bestehend aus einem Gehäuse (1), in dem ein Zylinder (2) mit einem darin hydraulisch hin- und herbeweglichen Schlagkolben (3) angeordnet ist, einem aus dem Gehäuse (1) vorstehenden Werkzeug (4), das von einem Rotationsmotor (5) drehend angetrieben ist, und aus einer Hydraulikpumpe (7), von der über zwei parallele Hydraulikkreise (8,9) der Schlagkolben (3) und der Rotationsmotor (5) antreibbar sind, wobei ein weiterer, drosselbarer Hydraulikkreis (81) vorgesehen ist, durch den das von der Hydraulikpumpe (7) geförderte Öl unmittelbar in den Pumpensumpf zurückführbar ist und mit im Hydraulikkreis (9) des Rotationsmotors (5) sowie im weiteren drosselbaren Hydraulikkreis (81) angeordneten Steuer- und Regelventilen für das Volumen bzw. den Druck des Ölstroms, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Regelventile (6,10) am Gehäuse (1) der Bohrvorrichtung befestigt und mittels eines gemeinsamen Elements voneinander abhängig betätigbar sind.
2. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Regelung des Volumenstroms zum Rotationsmotor (5) angeordnete Regelventil (10) im Hydraulikkreis (9) des Rotationsmotors ein druckkompensiertes, mit Drosselungsregelung versehenes Volumenstrom-Regelventil ist.
3. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Hydraulikkreis (81) in bezug auf die Hydraulikpumpe (7) mit dem Hydraulikkreis (9) des Schlagkolbens (3) parallel liegt.
4. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrvorrichtung mit einem Spülventil (11) in Verbindung steht, das vom Hydraulikkreis (8) des Schlagkolbens (3} druckgesteuert ist.
5. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im weiteren Hydraulikkreis (81) als Steuerventil (6) für die Leistung des Schlagkolbens (3) ein regelbares Drosselventil liegt.
6. Bohrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselventil Offen- und Zu-Stellungen hat.
7. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die Leistung des Schlagkolbens steuernde, im weiteren Hydraulikkreis (81) angeordnete Ventil (6) in einer ersten Stellung vollständig geöffnet ist, wobei in dieser Stellung das Regelventil (10) im Hydraulikkreis (9) des Rotationsmotors (5) geschlossen ist.
8. Bohrvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil (6) in einer zweiten Stellung den Volumenstrom im weiteren Hydraulikkreis (81) derart drosselt, dass im Hydraulikkreis (8) des Schlagkolbens (3) ein vorbestimmbarer hydraulischer Druck aufgebaut ist, bei dem sich das Spülventil (11) öffnet.
9. Bohrvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einer dritten Stellung des Steuerventils (6) der weitere Hydraulikkreis (81) derart gedrosselt ist, dass der Öldruck im Hydraulikkreis (8) des Schlagkolbens (3) auf einen zweiten, vorbestimmbaren Wert ansteigt, bei dem die Bewegung des Schlagkolbens (3) anläuft, und dass das Regelventil (10) im Hydraulikkreis (9) des Rotationsmotors (5) den Volumenstrom im Hydraulikkreis (9) auf einen Wert ansteigen lässt, bei dem der Rotationsmotor anläuft.
10. Bohrvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einer vierten Stellung des Steuerventils (6) der weitere Hydraulikkreis (81) vollständig geschlossen bzw. unterbrochen ist, wobei in dieser Stellung die Drosselung des Regelventils (10) im Hydraulikkreis (9) des Rotationsmotors (5) ein Minimum erreicht hat.
11. Bohrvorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselung des Ölflusses im weiteren Hydraulikkreis (81) zwischen der dritten und der vierten Stellung stufenlos änderbar ist.
CH4601/80A 1979-06-26 1980-06-16 Hydraulische bohrvorrichtung mit einem gemeinsamen betaetigungselement fuer den schlag- und den drehkreis des antriebs. CH649129A5 (de)

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