CH648243A5 - Klappe an einem fahrzeug, insbesondere einem omnibus. - Google Patents

Klappe an einem fahrzeug, insbesondere einem omnibus. Download PDF

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CH648243A5 CH6686/80A CH668680A CH648243A5 CH 648243 A5 CH648243 A5 CH 648243A5 CH 6686/80 A CH6686/80 A CH 6686/80A CH 668680 A CH668680 A CH 668680A CH 648243 A5 CH648243 A5 CH 648243A5
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Wilhelm Walcher
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Kaessbohrer Fahrzeug Karl
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klappe für Fahrzeuge, insbesondere Omnibusse, mit einer am oberen Klappenrand angeordneten, im wesentlichen horizontalen Schwenkachse und wenigstens einer zwischen dem Fahrzeugchassis und der Klappe angelenkten Druckfeder zum Öffnen und Offenhalten der Klappe in ihrer nach oben verschwenkten, die Klappenöffnung freigebenden Endstellung.
Klappen dieser Art sind aus der Praxis bekannt. Sie sind vornehmlich aussen angebracht und ermöglichen den Zutritt zum Gepäckraum des Fahrzeuges. Auch als Wartungsklappen werden sie verwendet, um den freien Zugang zu Fahrzeugaggregaten zu ermöglichen.
Als Druckfeder kommen mehrere Arten in Frage, z. B. Stahlfedern, Gasfedern usw. Diese Federn helfen nach Öffnen des Schlosses mit, die Klappe in die Endstellung zu verschwenken und sie in derselben festzuhalten.
Ein Problem stellen hohe Klappen dar, da sie beim Hochschwenken einen genügend grossen Freiraum benötigen, der oft bei dicht nebeneinander geparkten Fahrzeugen nicht vorhanden ist.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine einfach herstellbare, bedienungsfreundliche Klappe der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch für hohe Klappenöffnungen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Klappe horizontal unterteilt ist und, in Schliessstellung gesehen, einen oberen und einen mit diesem über eine im wesentlichen horizontale Verbindungsachse verbundenen, unteren Klappenteil aufweist und die Druckfeder zwischen dem oberen Klappenteil und dem Fahrzeugchassis angelenkt ist und zwischen den beiden Klappenteilen wenigstens eine zweite Druckfeder angeordnet ist, die beim Öffnen der Klappe bei dem anfanglich durch eine Sperre gehaltenen oberen Klappenteil zum Hochschwenken des unteren Klappenteils um die Verbindungsachse in eine durch einen Anschlag zwischen den beiden Klappenteilen begrenzte Schwenkstellung dient, bei deren Erreichen das von der Sperre freigegebene obere Klappenteil ebenfalls aufschwenkbar ist, so dass dann die erste Druckfeder zum Verschwenken beider Klappenteile um die Schwenkachse in die Endstellung dient.
Die erfindungsgemässe Klappe ist einfach aufgebaut. Durch die horizontale Aufteilung wird ermöglicht, dass beim Öffnen derselben zuerst der untere Klappenteil hochgeschwenkt wird. Da die Klap-penöffnung relativ hoch ist, vermag in einigen Fällen bereits diese Stellung der Klappe für den Zutritt der Öffnung zu genügen. Sofern dies nicht ausreicht, kann die Klappe insgesamt in ihre Endstellung hochgeschwenkt werden. In diesem Fall werden die beiden Klappenteile in zueinander geknickter Stellung um die Schwenkachse hochgeschwenkt. Da das untere Klappenteil damit bereits gegenüber dem oberen Klappenteil abgeknickt ist, verringert sich der Schwenkbereich gegenüber einer nicht geknickten Anordnung beträchtlich.
Die beiden Druckfedern stellen ein einfaches Öffnungsgestänge dar, das zudem die erfindungsgemässe Klappe bedienungsfreundlich macht. Für das obere Klappenteil ist eine Sperre vorgesehen, die beim Öffnen der Klappe es nur ermöglicht, anfänglich das untere Klappenteil auszuschwenken. Diese Sperre kann in vielfältiger Art gestaltet sein und ihre Beseitigung kann vorteilhaft durch das Verschwenken des unteren Klappenteils erfolgen oder initiiert werden.
Das untere Klappenteil kann ohne wesentliche Bewegung des oberen Klappenteils bis in eine durch einen Anschlag begrenzte Schwenkstellung hochgeschwenkt werden, bei der der Zutritt zu einem Teil der Klappenöffnung möglich ist. Die untere Klappe erreicht diese Schwenkstellung aufgrund der von der Druckfeder ausgeübten Kraft. Sofern die dem oberen Klappenteil zugeordnete Druckfeder am Fahrzeugchassis nach der Art eines Kniehebels angelenkt ist und sich in Schliessstellung des oberen Klappenteiles in einer stabilen Endstellung befindet, bei welcher das obere Klappenteil in Schliessstellung gehalten wird, oder sofern die dem oberen Klappenteil zugeordnete Druckfeder in Schliessstellung des Klappenteiles sich im Totpunkt einer Kniehebelanordnung befindet,
kann der beim Öffnen und beim Erreichen der geknickten Zwischenstellung vorhandene Schwung des unteren Klappenteiles dazu benutzt werden, um das obere Klappenteil so weit zu öffnen und auszuklappen, bis die dem oberen Klappenteil zugeordnete Druckfeder das obere Klappenteil im Öffnungssinn beaufschlagt und beide Klappenteile in der geknickten Anordnung in die Endstellung hochfährt.
Ist die dem oberen Klappenteil zugeordnete Druckfeder aber so angeordnet, dass sie auch bei in Schliessstellung befindlichem oberen
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Klappenteil dasselbe stets im Öffnungssinn beaufschlagt, ist es günstig, wenn die Sperre so gestaltet ist, dass das obere Klappenteil . erst dann freigegeben wird, wenn das untere Klappenteil sich bereits in einer geknickten Zwischenstellung befindet. Beim Lösen der Sperre für das obere Klappenteil wird nämlich dasselbe sofort freigegeben und die das obere Klappenteil beaufschlagende erste Druckfeder beginnt unverzüglich mit dem Öffen dieses Klappenteiles und mit dem Hochfahren der gesamten Klappe in die Endstellung.
In dem Fall, wo das untere Klappenteil das obere Klappenteil durch seinen Schwung mitnimmt und dann die erste Druckfeder im Öifnungssinn beide Klappenteile hochschwenkt, wird die Bewegungskoppelung dieser beiden Teile durch den Anschlag bewirkt, der sich funktionell zwischen den beiden Klappenteilen befindet und der zur Drehmomentübertragung vom unteren Klappenteil auf die Klappe insgesamt dient.
Beiden Konstruktionen ist gemeinsam, dass es bei einer entsprechenden Federeinstellung beim Öffnen der Klappe genügt, das untere Klappenteil in Bewegung zu setzen. Die restliche Bewegung der Klappenteile bis zum Erreichen der die KlappenöfFnung freigebenden Endstellung vollzieht sich dann selbsttätig.
Um beim Schliessen der Klappe die Bewegungsvorgänge beim Öffnen umgekehrt vollziehen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die zweite Druckfeder härter ist als die erste. Dies bewirkt, dass beim Schliessen zuerst das obere Klappenteil einschwenkt, und anschliessend das untere.
Mit Rücksicht auf den Öffnungs vorgang und die Auskragung der Klappe in ihrer Endstellung ist es vorteilhaft, wenn das untere Klappenteil höher als das obere ist. Durch diese Aufteilung wird bei gleichartiger Konstruktion beider Klappenteile ein höheres Gewicht beim unteren Klappenteil erreicht. Beim Öffnungsvorgang vermag das untere Klappenteil mit seiner grösseren Masse das leichtgewichtigere obere Klappenteil leichter mitzuverschwenken. Zudem ist in der Endstellung der von den geknickten Klappen benötigte Freiraum kleiner, da die höhere Klappe gegenüber dem auskragenden oberen Klappenteil nach oben absteht.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sperre einen seitlich vom unteren Klappenteil abstehenden, nahe unterhalb der Verbindungsachse angeordneten Bolzen aufweist, dem am Fahrzeugchassis eine Einlaufkulisse zugeordnet ist, aus der er beim Nachobenschwenken des unteren Klappenteils austritt. Diese Sperre ist einfach gestaltet und wird selbsttätig in dem Fall ausser Kraft gesetzt, wo das untere Klappenteil über einen gewissen Schwenkbereich aus der Schliessstellung herausgeschwenkt ist. Die Sperre dient auch dazu, um das obere und untere Klappenteil in Schliessstellung sicher am Fahrzeugchassis zu verankern, um es gegen Einbruch zu sichern.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Anschlages ergibt sich dadurch, dass derselbe durch einen Hubbegrenzungsteil der Druckfeder gebildet ist. Sofern die Druckfeder eine Gasfeder ist, kann der Anschlag z. B. durch die ausgefahrene Endstellung der Gasfeder hergestellt werden.
Im Hinblick auf die Anordnung des unteren Klappenteils bei der durch den Anschlag begrenzten Schwenkstellung desselben ist es vorteilhaft, wenn der untere Klappenteil bei Erreichen des Anschlags etwa einen 90°-Winkel zum oberen Klappenteil einnimmt. Dieser Winkel ermöglicht bereits einen freien Zugang zu der Klappenöffnung in den Fällen, wo bereits die nur halb geöffnete Klappe ausreicht. Andererseits ist diese Knickanordnung vorteilhaft zur Schwungübertragung vom unteren Klappenteil auf das obere Klappenteil beim Öffnen der Klappe.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die zweite Druckfeder mit ihrem dem oberen Klappenteil zugeordneten Ende am unteren Ende eines Bügels gelagert ist, der am oberen Klappenteil befestigt und über die Verbindungsachse nach unten geführt ist. Der Bügel stellt eine einfache und sichere Verbindung zwischen den beiden Klappenteilen her. Er dient auch zur Einbruchssicherung, da er die Verbindungsachse zwischen den beiden
Klappenteilen übergreift und die beiden Klappenteile aneinander bindet.
Mit Rücksicht auf den Öffnungsvorgang ist es von Vorteil, wenn wenigstens die zweite Druckfeder in einer Kniehebelanordnung mit zwei stabilen Endlagen angelenkt ist, von denen die eine die Schliessstellung und die andere die Offenstellung ist. Diese Anordnung hält in Schliessstellung wenigstens das untere Klappenteil in Anschlag am Fahrzeugchassis. Beim Öffnen muss der Totpunkt des Kniehebels überwunden werden und anschliessend verschwenkt die Druckfeder das entsprechende Klappenteil selbsttätig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Klappe,
Fig. 2 die Rückansicht der Klappe von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Sperre und einen die beiden Klappenteile verbindenden Bügel,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Sperre und den Bügel von Fig. 3, und
Fig. 5 und 6 eine Draufsicht auf eine andere Sperre, bei geschlossener und zum Teil geöffneter Klappe.
Fig. 1 zeigt eine Klappe 1, die im vorliegenden Fall als Gepäckraumklappe bei Omnibussen eingesetzt wird. Sie besitzt am oberen Klappenrand 2 eine horizontale Schwenkachse 3, die von einem Gummiprofil gebildet ist.
Die Klappe ist in drei Endstellungen dargestellt, nämlich einmal in einer Schliessstellung S, in der sie die im Fahrzeugchassis 4 vorhandene Klappenöffnung vollständig zudeckt, einmal in der Endstellung E, in der sie die Klappenöffnung in voller Höhe zugänglich macht und einmal in einer durch einen Anschlag begrenzten Zwischenstellung Z, die lediglich strichpunktiert eingezeichnet ist.
Die Klappe 1 ist horizontal unterteilt und weist, in Schliessstellung gesehen, einen oberen Klappenteil 5 und einen unteren Klappenteil 6 auf. Die Teile sind über eine im wesentlichen horizontale Verbindungsachse 7 miteinander verbunden. Die Achse ist ebenso wie die Schwenkachse 3 aus einem Gummiprofil hergestellt. Das obere Klappenteil 5 befindet sich damit zwischen der Verbindungs-achse 7 und der Schwenkachse 3.
Dem oberen Klappenteil 5 sind im vorliegenden Fall zwei erste Druckfedern 8 zugeordnet, die jeweils mit ihren unteren Enden am Chassis 4 und mit ihren oberen Enden am Klappenteil 5 verschwenkbar angelenkt sind. Die beiden Druckfedern sind symmetrisch seitlich links und rechts des Klappenteiles 5 angeordnet. Sie sind als Gasfedern ausgebildet und so angeordnet, dass sie bei in Schliessstellung befindlichem oberen Klappenteil sich im Totpunkt einer Kniehebelanordnung befinden. Dies ist deutlich aus Fig. 1 zu erkennen, wo die Wirkungslinie W der Druckfeder leicht schräg zur Ebene des Klappenteiles durch den Gelenkpunkt der Schwenkachse 3 geführt ist. Durch die gezeigte Anordnung der Druckfeder wird erreicht, dass beim Auslenken des oberen Klappenteiles aus seiner Schliessstellung dasselbe sofort von der Druckfeder beaufschlagt und selbsttätig geöffnet wird. Die Druckfeder ist so bemessen, dass sie bei in der Endstellung E befindlichem oberen Klappenteil die gesamte Klappe offenhalten kann.
Vom oberen Klappenteil 5 führt an beiden Rändern der Klappe jeweils ein Bügel 9 über die Verbindungsachse 7 hinweg nach unten zum unteren Klappenteil 6. Das obere Ende des Bügels ist am oberen Klappenteil 5 befestigt. Sein unteres Ende dient jeweils zum Verankern einer zweiten Druckfeder 10, die am anderen Ende an einem mit dem unteren Klappenteil 6 verbundenen Träger 11 verschwenkbar angelenkt ist. In Schliessstellung ist die zweite Druckfeder 10 so angeordnet, dass ihre Wirkungslinie W' ausserhalb des Gelenkpunktes der Verbindungsachse 7 vorbeiführt und das untere Klappenteil 6 in Schliessstellung deshalb von der Druckfeder in Anlage an das Fahrzeugchassis 4 gehalten wird. Die Druckfeder ist damit in einer stabilen Endlage einer Kniehebelanordnung. Die Totpunktstellung dieser Anordnung schliesst mit der Schliessstellung ungefähr einen Winkel von 20° ein. Sie ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt. Die andere stabile Endlage ist die Zwischenstellung Z, in der das untere s
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Klappenteil 6 ungefähr einen 90°-Winkel zum oberen Klappenteil 5 einnimmt.
Am oberen Rand 12 des unteren Klappenteiles 6 ist eine Sperre 13 für das obere Klappenteil 5 angeordnet. Sie weist einen am unteren Klappenteil angeordneten Bolzen 14 auf, der seitlich vom unteren Klappenteil parallel zur Achsrichtung der Verbindungsachse 7 absteht. Diesem Bolzen ist am Fahrzeugchassis eine Einlaufkulisse 15 zugeordnet, die beim Öffnen des unteren Klappenteils ein Ausschwenken des Bolzens längs einer Kurvenbahn 16 ermöglicht. In Fig. 3 ist gestrichelt dargestellt, wie beim Hochschwenken des unteren Klappenteiles 6 der Bolzen ausser Eingriff der Einlaufkulisse gerät.
Die Druckfedern, die Sperre und der Bügel sind jeweils zu beiden Seiten der Klappenteile symmetrisch angeordnet.
Den Fig. 1 und 2 kann entnommen werden, dass das untere Klappenteil 6 höher ausgebildet ist als das obere Klappenteil 5.
Die jeweils zweiten Druckfedern 10 sind härter bzw. steifer ausgebildet als die jeweiligen ersten Druckfedern 8. In der Zwischenstellung Z haben die zweiten Druckfedern eine Anschlagstellung erreicht, bei der sie an einem nicht gezeigten Anschlag anliegen. Der Anschlag wirkt zwischen den beiden Klappenteilen 5 und 6 und wird im vorliegenden Fall durch die Hubbegrenzung der Druckfedern 10 gebildet.
Beim Öffnen der Klappe genügt es, das Schloss zu entriegeln und das untere Klappenteil 6 über die gezeigte Totpunktstellung zu verschwenken. Anschliessend öffnen die Druckfedern 10 das untere Klappenteil selbsttätig und bewegen es bis in die Zwischenstellung Z. Sofern dies bereits genügt, kann das untere Klappenteil 6 in dieser Stellung von Hand abgebremst werden. Sofern die gesamte Klappenöffnung freigemacht werden soll, lässt man die untere Klappe 6 durch die Kraft àer Druckfedern 10 ungehemmt in die Zwischenstellung Z einschwenken, in der dann die Hubbegrenzungsteile der Druckfedern 10 als Anschlag wirken und ein weiteres Verschwenken des unteren Klappenteils gegenüber dem oberen Klappenteil 5 verhindern. Beim Nachobenschwenken des unteren Klappenteiles fährt der Bolzen 14 aus der Einlaufkulisse 15 aus, wodurch auch das obere Klappenteil 5 verschwenkbar wird. Durch den Schwung des um die Verbindungsachse 7 verschwenkten unteren Klappenteiles 6 bei Erreichen der Zwischenstellung Z wird das vorhandene Drehmoment auch auf das obere Klappenteil 5 übertragen, wodurch nunmehr die beiden Klappenteile 5 und 6 in der geknickten Stellung gemeinsam um die Schwenkachse 3 in die Endstellung E hochgefahren werden. Das bei Erreichen der Zwischenstellung Z vorhandene Drehmoment dient dazu, das obere Klappenteil 5 so weit auszuschwenken, dass die Druckfeder 8 aus ihrer Totpunktlage gerät und selbsttätig wirkt, um die beiden Klappen miteinander in der geknickten Stellung in die Endlage E zu befördern.
Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, ergibt sich trotz der hohen Klappenöffnung ein relativ kleiner Schwenkbereich, der nur geringfügig grösser ist als der alleinige Schwenkbereich des unteren Klappenteiles 6 bei Bewegung um die Verbindungsachse 7. Die erfindungsgemässe Klappe kann damit vorteilhaft bei Fahrzeugen mit hohen Unterflurräumen eingesetzt werden.
5 Beim Schliessen der Klappe bewirken die steiferen Druckfedern 10, dass zuerst das obere Klappenteil 5 sich in seine Schliessstellung begibt und anschliessend das untere Klappenteil 6 nach unten verschwenkt werden kann. Hierbei rasten die Bolzen 14 wiederum in ihre Einlaufkulissen ein und verriegeln selbsttätig das obere Klap-io penteil 5.
Die Bügel 9 stellen zugleich eine Einbruchssicherung beim Durchschneiden der Verbindungsachse 7 dar. Sie verhindern, dass eines der beiden Klappenteile im Bereich der Verbindungsachse herausgezogen werden kann. Hierzu tragen auch die Sperren 13 bei. 15 Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die erste Druckfeder 8 so angeordnet, dass ihre Wirkungslinie W in Schliessstellung durch den Gelenkpunkt der Schwenkachse 3 verläuft. Es ist aber auch möglich, die Druckfeder 8 so anzuordnen, dass ihre Wirkungslinie in Schliessstellung ausserhalb des Gelenkpunktes der Schwenkachse vorbeiläuft, also z. B. in Fig. 1 links an der Schwenkachse vorbei. Bei einer derartigen Anordnung der Druckfeder 8 wird das obere Klappenteil 5 stets, auch in der Schliessstellung, von der Druckfeder 8 im Öffnungssinn beaufschlagt. Die Sperre verhindert beim Öffnen der Klappe anfänglich das Hochfahren des oberen Klappenteiles 25 und zwar bis zu dem Moment, wo das untere Klappenteil eine geknickte Zwischenstellung erreicht hat. Dann wird das obere Klappenteil freigegeben und zusammen mit dem unteren Klappenteil nach oben verschwenkt.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Sperre in einer anderen Ausbildung 30 gezeigt. Dort überragt mindestens ein Betätitungsbolzen 16 starr den oberen Rand der unteren Klappe 6. Bei geschlossener Klappe drückt der Betätigungsbolzen 16 einen Sperriegel 17 entgegen der Kraft einer Feder 18 in das Loch 19 einer Riegelfalle 20, die am Chassis 4 befestigt ist, so dass die obere Klappe 5 an einem Aufschwenken ge-35 hindert ist. Der Sperriegel 17 ist in einer Bohrung 21 einer Lagerhülse 22 längsverschieblich geführt, die an der oberen Klappe 5 befestigt ist. Die Längsbewegung des Sperriegels 17 ist durch einen in der Lagerhülse 22 angebrachten Stift 23 begrenzt, der mit einer Ausnehmung 24 des Sperriegels 17 zusammenwirkt. Die Feder 18 ist zwi-40 sehen der Lagerhülse 22 und einem Bund 25 des Sperriegels 17 angeordnet und so vorgespannt, dass sie beim Hochschwenken der unteren Klappe 6 den Sperriegel 17 aus der Riegelfalle 20 drückt (Fig. 6), so dass nunmehr die Druckfeder 8 die Schwenkbewegung der oberen Klappe 5 einleiten kann. Inzwischen hat die untere « Klappe 6 ihre Schwenkbewegung fortgesetzt, so dass schliesslich am Ende der Öffnungsbewegungen die beiden Klappen 5 und 6 die in Fig. 1 gezeigte Offenstellung einnehmen. Der Betätigungsbolzen 16 und der Sperriegel 17 mit der Lagerhülse 22 sind vorzugsweise neben den Seitenrändern der Klappen 5 und 6 vorgesehen.
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3 Blätter Zeichnungen

Claims (10)

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1. Klappe an einem Fahrzeug, insbesondere einem Omnibus, mit einer am oberen Klappenrand angeordneten, im wesentlichen horizontalen Schwenkachse und wenigstens einer zwischen dem Fahrzeugchassis und der Klappe angelenkten Druckfeder zum Öffnen und Olfenhalten der Klappe in ihrer nach oben verschwenkten, die Klappenöffnung freigebenden Endstellung, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (1) horizontal unterteilt ist und, in Schliessstellung gesehen, einen oberen (5) und einen mit diesem über eine im wesentlichen horizontale Verbindungsachse (7) verbundenen, unteren Klappenteil (6) aufweist und die Druckfeder (8) zwischen dem oberen Klappenteil (5) und dem Fahrzeugchassis (4) angelenkt ist und zwischen den beiden Klappenteilen (5, 6) wenigstens eine zweite Druckfeder (10) angeordnet ist, die beim Öffnen der Klappe (1) bei dem anfänglich durch eine Sperre (13) gehaltenen oberen Klappenteil (5) zum Hochschwenken des unteren Klappenteils (6) um die Verbindungsachse (7) in eine durch einen Anschlag zwischen den beiden Klappenteilen (5, 6) begrenzte Schwenkstellung (Z) dient, bei deren Erreichen das von der Sperre (13) freigegebene obere Klappenteil (5) ebenfalls aufschwenkbar ist, so dass dann die erste Druckfeder (8) zum Verschwenken beider Klappenteile (5,6) um die Schwenkachse (3) in die Endstellung (E) dient.
2. Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Druckfeder (10) härter als die erste ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Klappe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Klappenteil (6) höher als der obere ist.
4. Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (13) einen seitlich vom unteren Klappenteil (6) abstehenden, nahe der Verbindungsachse angeordneten Bolzen (14) aufweist, dem am Fahrzeugchassis (4) eine Einlaufkulisse (15) zugeordnet ist, aus der er beim Nachobenschwenken des unteren Klappenteiles (6) austritt.
5. Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag durch einen Hubbegrenzungsteil der Druckfeder (10) gebildet ist.
6. Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Klappenteil (6) bei Erreichen des Anschlages etwa einen 90°-Winkel zum oberen Klappenteil (5) einnimmt.
7. Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Druckfeder (10) mit ihrem dem oberen Klappenteil (5) zugeordneten Ende am unteren Ende eines Bügels (9) gelagert ist, der am oberen Klappenteil (5) befestigt und über die Verbindungsachse (7) nach unten geführt ist.
8. Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die zweite Druckfeder (10) in einer Kniehe-belanordnung mit zwei stabilen Endlagen angelenkt ist, von denen die eine die Schliessstellung (S) und die andere die Offenstellung (E) ist.
9. Klappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Totpunktlage etwa bei einem Winkel von 20° gegenüber der Schliessstellung (S) liegt.
10. Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Randbereich der oberen Klappe (5) ein etwa senkrecht zur Schwenkachse (7) gegen die Kraft einer Feder (18) in eine Riegelfalle (20) verschiebbarer Sperriegel (17) vorgesehen ist, mit welchem ein an der unteren Klappe (6) befestigter Betä-tigungsbolzen (16) zusammenwirkt.
CH6686/80A 1979-09-06 1980-09-05 Klappe an einem fahrzeug, insbesondere einem omnibus. CH648243A5 (de)

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