CH64766A - Viertakt-Explosionskraftmaschine - Google Patents

Viertakt-Explosionskraftmaschine

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CH64766A
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Paul Scharf
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Paul Scharf
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  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description


  Verfahren     zur    Veredelung von Textilien aus synthetischen Fasern    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zur Veredelung von Textilien, weiche mindestens  teilweise aus synthetischen Polyester-,     Polyacrylnitril-          oder        Polyamidfasern    bestehen, wobei das Textilmaterial  mit einer Dispersion oder Lösung eines     Copolymers,     welches aus gleichen sich wiederholenden Einheiten wie  die Fasersubstanz aufgebaut ist und ausserdem chemisch  gebundene,     hydrophile    Gruppen aufweist, imprägniert  und danach erhitzt wird.  



  Synthetische Textilfasern sind     hydrophob    und nei  gen infolgedessen zu elektrostatischer     Aufladung.        Es     wurde bereits vorgeschlagen, diese     Nachteile    dadurch  zu überwinden, dass dem Polymer vor dem Schmelz  spinnen irgendein das Polymer weniger     hydrophob    ma  chender Zusatz beigemischt wird. In anderen Versuchen  wurden synthetische Fasern mit verschiedenen Mitteln  behandelt, die     z.B.    zu einer     Amidierung,        Sulfatierung     oder     Phosphatierung    zumindest der     Oberfläche    der  Fasern führen können.

   Hierdurch werden jedoch die  physikalischen Eigenschaften der Fasern im allgemeinen  negativ beeinflusst, bevor eine merkliche Abnahme der       Hydrophobizität    erzielt wird.  



  In der belgischen Patentschrift 648 565 wird     ein     Verfahren zur Veredelung von Textilmaterialien be  schrieben, welche     mindestens    teilweise aus synthetischen       kristallinen    Polyesterfasern bestehen, wobei     die        Poly-          esterfastern    mit einem Überzug versehen werden, der  ebenfalls aus synthetischem Polyester besteht, der aus  den gleichen sich wiederholenden     Estereinheiten    wie die  Fasersubstanz aufgebaut ist und ausserdem     chemisch    ge  bundene aktive Gruppen aufweist.

   Nach dem     Aufbriä     gen dieses     Überzugs    werden die     Textilmaterialien    auf  eine Temperatur oberhalb 90  C erhitzt.     Durch    diese  Behandlung werden die Polyesterfasern dauerhaft     hydro-          phil    gemacht und dadurch ihre Neigung zu elektrostati  scher     Aufladung    herabgesetzt. Für diese Behandlung    sind insbesondere     Copolymere    geeignet, die als aktive  Gruppen     Polyoxyalkylensegmente    enthalten.  



  Leider zeigt das in der genannten Patentschrift be  schriebene Verfahren den     Nachteil,    dass bei dessen An  wendung auf     Textilmaterialien,    die vor oder während  der Behandlung optisch aufgehellt wurden, die optische       Aufhellungswirkung    beträchtlich vermindert wird. Es  wird angenommen, dass diese Wirkung darauf zurückzu  führen ist, dass sich die     Polyoxyalkylensegmente    des       Copolymers    bei Temperaturen oberhalb 90  C     zersetzen     und Peroxide freisetzen, welche dann mit dem optischen       Aufhellungsmittel    reagieren und dessen Wirksamkeit  vermindern.

   Diese Erscheinung tritt bei optischen Auf  hellern auf Basis von     Benzoxazolyläthylen        [z.B.        1,2-Bis-          (6'-methylbenzoxazol-2'-yl)-äthylen],        Benzoxazolylthio-          phen        [z.B.        2,5-Bis-(tert.-butylbenzoxazol-2'-yl)-thiophen],          Stilben        [z.B.        2-Cyan-4-naphthatriazol-2"-yl-4'-chlorstil-          ben)

      und     Phenylcumarin        [z.B.        3'-Methylpyrazol-1'-yl-3-          phenylcumarin]    durch die thermischen Abbauprodukte  von     Polyoxyäthylenglykol    auf.  



  Es ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein  Verfahren zu schaffen, welches den vorstehend beschrie  benen Nachteil nicht aufweist und zudem nicht aus  schliesslich auf Polyesterfasern anwendbar ist.  



  Erfindungsgemäss wird dies. dadurch erreicht, dass  die     Dispersion    bzw. Lösung zusätzlich,     bezogen    auf das       Copolymer,    0,05-5,0     Gew.        %    eines     sterisch    gehinderten  Phenols als     Antioxydans    sowie 0,005-5,0     Gew.        %    eines       peroxidzersetzenden    Mittels enthält.  



  Geeignete     peroxidzersetzende    Mittel sind beispiels  weise     Thiophosphate    der Formel  
EMI0001.0071     
           worin    R und R' gleich oder verschieden     Aryl,        Cyclo-          alkyl    oder     Alkyl    mit 2-20     C-Atomen,    X Sauerstoff oder  Schwefel, mindestens ein X jedoch     Schwefel,    M ein  Metallion der Wertigkeit n aus Gruppe 1 oder     1I    des  periodischen Systems oder Chrom,     Mapgan,    Eisen,  Kobalt oder Nickel bedeuten.  



  Solche Verbindungen sind beispielsweise die Zink  salze von     Dialkyldithiophosphorsäure,    die     Alkylgruppen     mit     2r-10        C-Atomen    enthalten, insbesondere     Zink-di-          isopropyldithiophosphat.     



  Weitere geeignete     peroxidzersetzende    Mittel sind  beispielsweise     Thiophosphite    der Formel  
EMI0002.0018     
    worin R, R' und     R2    gleich oder verschieden     Alkyl    mit  2-20     GAtomen,        Aryl-,        Aralkyl-    oder     Cycloalkyl    und X  Sauerstoff oder Schwefel, mindestens ein X jedoch  Schwefel bedeuten.  



  Solche Verbindungen sind beispielsweise die     Tri-          thiophosphite,    bei denen R,     R1    und     R"    gleich und       Phenyl    oder     Alkyl    mit 2-20     C-Atomen    sind, wie     z.B.          Tridodecyltrithiophosphit.     



  Andere geeignete     peroxidzersetzende    Mittel sind bei  spielsweise     Xanthate    der Formel  
EMI0002.0036     
         worin    R     Alkyl,        Aryl    oder     Cyeloalkyl    und M ein Metall  ion der Wertigkeit n bedeuten.  



  Es ist zweckmässig, das     sterisch    gehinderte Phenol  und auch das     peroxidzersetzende    Mittel in einem Lö  sungsmittel zu lösen, bevor sie in der     wässrigen        Copoly-          merdispersion        dispergiert    werden. Geeignete Lösungs  mittel sind beispielsweise     Äthylenoxidkondensate,    ins  besondere solche mit Alkoholen oder     Phenolen,    wobei  das Kondensat von 6-12     Mol        Äthylenoxid    mit 1     Mol          Nonylphenol    besonders nützlich ist.

   Es ist empfehlens  wert, die     Lösungsmittelmenge    auf einem Minimum zu  halten, wobei je     10-50        Gew.    % jeder Komponente ent  haltende     Lösungen    ideal sind. Die beiden Komponen  ten können als separate Lösungen zugefügt oder zusam  men im gleichen Lösungsmittel gelöst und zugesetzt wer  den.  



  Wird ein Metallsalz von     Thiophosphorsäure    oder       Xanthogensäure    als     peroxidzersetzendes    Mittel verwen  det, so ist es nützlich, ein zweites Lösungsmittel zu ver  wenden. Es können Lösungsmittel wie Chloroform,     Dio-          xan,        Äthylacetat    oder der     Dimethyläther    von     Äthylen-          glykol    verwendet werden, doch sind     Dimethylformamid     und     Dimethylsulfoxid    wirksamer. Wiederum sollte die  Konzentration des Lösungsmittels auf ein     Minimmu    be  schränkt werden.

   Ein geeignetes Zusatzgemisch besteht  beispielsweise aus 24 Gewichtsteilen in 16 Gewichtstei  len     Dimethylsulfoxid    gelöstem     Zink-di-isopropyldithio-          phosphat,    dem 24     Gewichtsteile        Bis-(2-hydroxy-3-a-          methylcyclohexyl-5-ntethyl)-methan    und 72 Gewichts  teile (9,5     Mol)    eines Kondensats von     Athylenoxid    und       Nonylphenol    beigefügt werden.  



  Die vorstehend genannten     peroxidzersetzenden    Mit  tel sind besonders wirksam, wenn die     Phenolkompo-          nente    zwei oder mehr     Hydroxyphenylgruppen    enthält,    die durch eine     Alkylenbrücke,    wie     z.B.    bei     Bis-(2-          hydroxy-3-a-methylcyclohexyl-5-methylphenyl)-methan,     oder durch, eine Schwefelbrücke, wie     z.B.        bei        Bis-(3-          methyl-6-tert.-butylphenol)-4,4'-sulfid,    verbunden sind.  



  In den folgenden Beispielen beziehen sich Teil-     (T)     und Prozentangaben auf das Gewicht.  



  <I>Beispiel 1</I>  Abschnitte     von        Taftgewebe    aus     optisch-        aufgehellten          Poly-(äthylenterephthalat)-Fasern    wurden mit einer  5     %igen        wässrigen        Dispersion    eines gemäss     Beispiel    11  der belgischen Patentschrift 648 565 aus     Dimethyltereph-          thalat,        Athylengiykol    und     Polyäthylenglykol    hergestellten       Copolymers    imprägniert.

   Vor dem     Imprägnieren        wurden     der Dispersion 0,5     %        Bis-(2-hydroxy-3-a-methylcyclo-          hexyl-5-methylphenyl)-methan        und    0,5     %    eines der in der  nachstehenden Tabelle angeführten     Thiophosphate    bzw.       -phosphite,    beide in Form 60     %iger    Lösungen in einem       Athylenoxidkondensat    von     Nonylphenol    unter kräftigem  Rühren beigefügt.

   Die     imprägnierten        Gewebeabschnitte,     die 3     %    des     Copolymers    enthielten, wurden unter Luft  zirkulation in einem Laboratoriumsofen     während    5     min     auf 200  C erhitzt und dann unter normalen Bedingun  gen in einer     Haushaltswaschmaschine    gewaschen.

   Die  mit     Thiophosphit    oder     Thiophosphat    enthaltenden Di  spersionen behandelten Gewebeproben zeigten     einen    hö  heren optischen     Aufhellungsgrad    als eine mit     einer    nur       sterisch    gehindertes Phenol enthaltenden     Dispersion    be  handelte Vergleichsprobe.

    
EMI0002.0131     
  
    Zusatz <SEP> zum <SEP> sterisch <SEP> gehinderten <SEP> Weissgrad <SEP> des <SEP> gewaschenen
<tb>  <B>Phenol <SEP> Gewebes <SEP> Mg0</B> <SEP> <U>.</U> <SEP> <B>100</B>
<tb>  Vergleichsprobe <SEP> ohne <SEP> Zusatz <SEP> 108,4
<tb>  Zinkdiäthyldithiophosphat <SEP> 115,5
<tb>  Zinkdinonyldithiophosphat <SEP> 113,0
<tb>  Trilauryltrithiophosphit <SEP> 111,3
<tb>  Nicht <SEP> behandeltes <SEP> Gewebe <SEP> 114,7
<tb>  Nicht <SEP> imprägniertes, <SEP> jedoch
<tb>  hitzebehandeltes <SEP> Gewebe <SEP> 109,1       Der Weissgrad (W) des Gewebes wurde nach der  Formel  W = B - 0,75G + 75  errechnet, worin B für den     Gesamtwert    der     Reflexion     und Fluoreszenz bei 440 mm und G für die Reflexion  bei 550     m,u    stehen,

   gemessen mit einem     registrierenden          Spektrophotometer    mit     Xenonlampe    und     Sonnenlicht-          filter.    Als     Eichbasis    wurde     Magnesiumoxid    verwendet.  



  Die Herstellung einer für das beschriebene     Verfah-          ren    geeigneten Dispersion kann     beispielsweise    gemäss  Beispiel 11 der belgischen Patentschrift     648    565     folgen-          dermassen    durchgeführt werden:

    194 T     Dimethylterephthalat,    155 T     Athylenglykol,     440 T     Poly-(oxyäthylen)-glykol    von durchschnittlichem       Molekulargewicht    1540, 0,44 T     2,6-Di-tert:-butyl-4-          methylphenol,    0,1512 T     Calciumacetat    und 0,0388 T       Antimontrioxid    wurden während     41h    h auf     194-234     C  erhitzt.

   In dieser     Zeit    wurden 57 T     Methanol        abdestil-          liert.    0,141 T einer 24,8     %igen        Lösung    von Phosphor  säure in     Äthylenglykol    wurden beigefügt,     die        Schmelze     in     ein        Polymerisationsrohr    gefüllt und auf 282 C er  hitzt.

   Das überschüssige Glykol     wurde        in        einem        raschen     Stickstoffstrom weggeblasen, worauf     c)er    Druck auf  0,1 mm     Hg        reduziert    und die     Polymerisation        während         15 min     fortgesetzt    wurde.

   Das erzielte Produkt, dessen  relative Viskosität 1,21 betrug, gemessen bei 25  C in  1     %iger    Lösung in     o-Chlorphenol,        wurde    bei 40-50  C  weich und schmolz, was aus dem     endgültigen    Verlust  der     Kristallinität    hervorging, bei 198-200  C. Das Pro  dukt wurde bei 200  C geschmolzen und unter kräftigem  Schütteln in Wasser gegossen, wodurch eine 10     %ige          (Gew./Vol.)    Dispersion erzielt wurde.  



  <I>Beispiel 2</I>  Ein 67/33 Mischgewebe aus      Terylene /Baumwolle     wurde mit     einer    5     %igen        wässrigen    Dispersion des in  Beispiel 1 verwendeten     Copolymers    imprägniert, welcher  jedoch, bezogen auf     Copolymer,    1,5 % optisches Auf  hellungsmittel      Uvitex        EBF     (eingetragene     Schutzmarke     der     Ciba),    sowie je 0,5 %     Bis-(2-hydroxy-3-a-methyl-          cyclohexyl-5-methylphenyl)

  -methan    und     Zink-di-isopro-          pyldithiophosphat    beigefügt worden waren. Gleiches Ge  webe wurde zum Vergleich mit einer gleichen Dispersion  behandelt, die jedoch     nur.das    optische     Aufhellungsmittel     und das     sterisch        gehinderte    Phenol enthielt. Die Gewe  beproben wurden auf einem     Spannrahmen        während     30 sek auf 180  C erhitzt und dann einmal gewaschen.  Die erfindungsgemäss behandelte     Gewebeprobe    war  merklich weisser als die Vergleichsprobe.  



  <I>Beispiel 3</I>  Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, dass  der Dispersion als     sterisch    gehindertes Phenol und     als          peroxidzersetzendes    Mittel je 0,5 %     Bis-(2-hydroxy-3-a-          methylcyclohexyl-5-methylphenyl)-methan    und     Zink-iso-          propylxanthat    zugesetzt wurden. Der Weissgrad des ein  mal gewaschenen erfindungsgemäss behandelten Gewe  bes war demjenigen eines Vergleichsgewebes überlegen,  das mit einer gleichen, jedoch nur     sterisch    gehindertes  Phenol enthaltenden Dispersion behandelt worden war.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Veredelung von Textilien, welche mindestens teilweise aus synthetischen Polyester-, Poly- acrylnitril- oder Polyamidfasern bestehen, wobei das Textilmaterial mit einer Dispersion oder Lösung eines Copolymers, welches aus gleichen sich wiederholenden Einheiten wie die Fasersubstanz aufgebaut ist und au sserdem chemisch gebundene, hydrophile Gruppen auf weist, imprägniert und danach erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Dispersion bzw.
    Lösung zusätz lich, bezogen auf das Copolymer, 0,05-5 Gew. % eines sterisch gehinderten Phenols als Antioxidans sowie 0,005-5,0 Gew. % eines peroxidzersetzenden Mittels ent hält. 11. Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 1 veredeltes Textilmaterial. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anteil an Phenol 0,2-1 Gew. % beträgt.
    2. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anteil an peroxidzersetzendem Mittel 0,1-1 Gew. % beträgt. 3. Verfahren gemäss Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass das peroxidzersetzend.- Mittel ein Thiophosphat der Formel EMI0003.0070 ist, worin R und R' gleich oder verschieden Aryl, Cyclo- alkyl oder Alkyl mit 2-20 C-Atomen, X Sauerstoff oder Schwefel,
    mindestens ein X jedoch Schwefel, M ein Metallion der Wertigkeit n aus Gruppe I oder 1I des periodischen Systems oder Chrom, Mangan, Eisen, Ko balt oder Nickel bedeuten. 4. Verfahren gemäss Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass das peroxidzersetzende Mittel ein Thiophosphit der Formel EMI0003.0084 ist, worin R, R' und RE gleich oder verschieden Alkyl mit 2-20 C-Atomen, Aryl-,
    Aralkyl- oder Cycloalkyl und X Sauerstoff oder Schwefel, mindestens ein X je doch Schwefel bedeuten. 5. Verfahren gemäss Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das peroxidzersetzende Mittel ein Xanthat der Formel EMI0003.0093 ist, worin R Alkyl, Aryl oder Cycloalkyl und M ein Metallion der Wertigkeit n bedeuten.
    6. Verfahren gemäss Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass das sterisch gehinderte Phenol Bis- (2-hydroxy - 3 - a - methylcyclohexyl - 5 - methylphenyl) -methan oder Bis-(3-methyl-6-tert.-butylphenol)-4,4'-sul- fid ist. -7.
    Veredeltes Textilmaterial gemäss Patentanspruch 1I aus Polyäthylenterephthalatfasern. B. Veredeltes Textilmaterial gemäss Patentanspruch 11 aus Nylon 6:6-Fasern. Entgegengebaltene Schrift- und Bildwerke Belgische Patentschrift <I>Nr. 648<B>565</B></I>
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