CH647160A5 - Appliance for preparing spherical particles - Google Patents

Appliance for preparing spherical particles Download PDF

Info

Publication number
CH647160A5
CH647160A5 CH6055/81A CH605581A CH647160A5 CH 647160 A5 CH647160 A5 CH 647160A5 CH 6055/81 A CH6055/81 A CH 6055/81A CH 605581 A CH605581 A CH 605581A CH 647160 A5 CH647160 A5 CH 647160A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spherical particles
piston
particles
diameter
appliance
Prior art date
Application number
CH6055/81A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Jakobs
Martin Kadner
Gerald Kunschke
Erwin Dr Wehner
Original Assignee
Nukem Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nukem Gmbh filed Critical Nukem Gmbh
Publication of CH647160A5 publication Critical patent/CH647160A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K7/00Use of ingredients characterised by shape
    • C08K7/16Solid spheres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/02Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/18Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using a vibrating apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/02Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
    • B22F9/06Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material
    • B22F9/08Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F2999/00Aspects linked to processes or compositions used in powder metallurgy

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Glanulating (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

647160
2
PATENTANSPRUCH
Vorrichtung zur Herstellung von kugelförmigen Teilchen mit einem Durchmesser zwischen 50 und 2500 |im und einem engen Kornspektrum aus geschmolzenen Substanzen oder aus Lösungsmitteln mit darin gelösten, dispergierten oder emulgierten Stoffen, durch Umwandlung der Schmelzen bzw. Flüssigkeiten in Tropfen und Verfestigung zu sphärischen Teilchen, im wesentlichen bestehend aus einem Giesskopf, einer seitlichen Zuführung für die Giess-flüssigkeit und einem Vibrationssystem zur Erzeugung der Tropfen, dadurch gekennzeichnet, dass der oberhalb der seitlichen Zuführung (9) befindliche Teil des Giesskopfes (1) zylindrisch geformt ist und sich in diesem Zylinder (2) ein mit einem Vibrator (3) verbundener Kolben (4) befindet, dessen Durchmesser 0,1 bis 1 mm kleiner ist als der Zylinderdurchmesser, und dass der Kolben (4) eine vertiefte ringförmige Führungsfläche (5) besitzt, auf der sich ein O-Ring (6) auf und ab bewegen kann, dessen äusserer Durchmesser dem Zylinder (2) und dessen innerer Durchmesser dem Durchmesser der Führungsfläche (5) auf dem Kolben (4) angepasst sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von kugelförmigen Teilchen mit einem Durchmesser zwischen 50 und 2500 (im und einem engen Kornspektrum aus geschmolzenen Substanzen oder aus Lösungsmitteln mit darin gelösten, dispergierten oder emulgierten Stoffen, durch Umwandlung der Schmelzen bzw. Flüssigkeiten in Tropfen und Verfestigung zu sphärischen Teilchen, im wesentlichen bestehend aus einem Giesskopf, einer seitlichen Zuführung für die Giessflüssigkeit und einem Vibratorsystem zur Erzeugung von Tropfen. Die kugelförmigen Teilchen finden vor allen Dingen in der chemischen und pharmazeutischen Industrie Anwendung.
Es ist bekannt, kugelförmige Teilchen mit Durchmessern zwischen 200 und 800 um für die Nukleartechnik aus Lösung von Schwermetallsalzen wie z.B. Uran oder Thorium herzustellen. Zur Gewährleistung der Stabilität im Reaktoreinsatz müssen diese Teilchen dabei ein sehr enges Kornspektrum und eine optimale Kugelform haben (DE-AS Nr. 2459445).
In der deutschen Auslegeschrift Nr. 2725924 wird ein Verfahren zur Herstellung von kleinen kugelförmigen Teilchen aus schmelzbaren Substanzen mit darin enthaltenen Wirkstoffen für die pharmazeutische Industrie beschrieben.
Für diese Anwendungsweise ist ein gleichmässiges Kornspektrum zur Steuerung der Wirkstoffabgabe bei der Anwendung erforderlich. Durch die Grösse der Teilchen wird die Abgaberate bestimmt. Sie kann aus diesem Grund bis zu 2500 |xm betragen. Ausserdem werden für Tiernahrung einheitliche Teilchen verlangt, die bei entsprechender Wahl der Trägersubstanz eine Freisetzung von Wirkstoffen erst in bestimmten Teilen des Verdauungstraktes bewirken.
Die bisher bekannten Vorrichtungen zur Herstellung kugelförmiger Teilchen sind für diesen Anwendungsbereich weniger gut geeignet. So wurde beispielsweise vorgeschlagen, kugelförmige Teilchen, speziell Brenn- und/oder Brutstoffteilchen, mittels eines die Zuflussleitung vor einer Düse periodisch absperrenden Absperrorgans zu erzeugen, so dass der Düse immer nur soviel Flüssigkeit zugeführt wird, wie für die Bildung eines Tropfens nötig ist (deutsche Auslegeschrift Nr. 2411745). Das Absperrorgan ist ein konisch zugespitzter Kolben, der über einen Kurbelantrieb von einem Elektromotor angetrieben wird. Neben der notwendigen Lagerung der Schubstange ist ein weiterer Nachteil die Begrenzung der maximalen Frequenz durch die Drehzahl des Elektromotors.
Weiterhin ist bekannt, durch Vibration eines Spinndüsenkopfes bei Frequenzen zwischen 4000 und 8000 Hz Brennstoffkügelchen herzustellen (deutsche Offenlegungsschrift Nr. 2221644). Mit dieser
Vorrichtung sind allerdings nur Teilchendurchmesser kleiner als 300 jxm zu erreichen.
In der britischen Patentschrift Nr. 813146 wird vorgeschlagen, mit einer Membran, die in der Wand einer mit Flüssigkeit gefüllten Kammer sitzt, nach dem Prinzip einer Pumpe durch Pulsation der Membran mit 50 bis 150 Hz aus Düsen am Boden der Kammer die Flüssigkeit ruckweise auszustossen. Dazu muss die Membran ständig eine exakt dem ausgestossenen Volumen entsprechende wechselweise Volumensänderung in der Kammer bewirken. Quantitative Angaben über das erreichbare Kornspektrum werden nicht gemacht. Hohe Frequenzen sind mit einem Pumpvorgang schlecht beherrschbar. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung ist der minimale Tropfendurchmesser von 2,381 mm. Eine weitere bekannte Vorrichtung benutzt die Vibration der Trägerrohre von Spinndüsenköpfen zur Erzeugung von Amoniumnitratteilchen (US-PS Nr. 2968833). Mit diesem Verfahren können jedoch keine Teilchen unter 1,5 mm erzeugt werden. Allgemein ergeben sich bei vibrierenden Düsen keine rein kugelförmigen Teilchen mit engem Kornspektrum.
In der deutschen Auslegeschrift Nr. 2725849 wird das Erzeugen von Tropfen in gleichmässigem Spektrum beschrieben. Die zum gleichmässigen Aufreissen des flüssigen Strahls erforderlichen Schwingungen werden durch ein periodisches Quetschen des Schlauches kurz vor der Düse auf die Giesslösung aufgebracht. Die gebildeten Flüssigkeitströpfchen werden in einer Fallstrecke durch physikalische oder chemische reaktion verfestigt und in einem Sammelbehälter aufgefangen. Mit dieser Vorrichtung können jedoch nur Flüssigkeiten mit einer Viskosität bis ca. 70 cPo verarbeitet werden, ausserdem ist eine Kapazitätssteigerung dadurch erschwert, dass die Zuführung jeder Düse einzeln vibriert wird.
Aus wirtschaftlichen Gründen wird eine Anlage zur Herstellung gleichmässiger sphärischer Teilchen mit hohem Durchsatz gefordert. Bei einer Teilchengrösse von 1000 (im und einer Frequenz von 500 Hz ergibt sich pro Düse und Stunde beispielsweise ein Durchsatz von 942,5 ml. Bei einer Teilchengrösse von 500 um jedoch verringert sich bei gleichen Bedingungen der Durchfluss auf 117,8 ml. Um bei diesen niedrigen Werten eine wirtschaftliche Produktion von gleichmässigen sphärischen Teilchen zu erreichen, ist eine Anlage mit trotz hoher Düsenzahl möglichst geringem regeltechnischen Aufwand erforderlich.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Herstellung von kugelförmigen Teilchen mit einem Durchmesser zwischen 50 und 2500 (im und einem engen Kornspektrum aus geschmolzenen Substanzen mit darin gelösten oder suspendierten Wirkstoffen oder aus Lösungsmitteln mit darin gelösten, dispergierten oder emulgierten Stoffen, durch Umwandlung der Schmelzen bzw. Flüssigkeiten in Tropfen und Verfestigung zu sphärischen Teilchen zu finden, bestehend im wesentlichen aus einem Giesskopf, einer seitlichen Zuführung für die Giessflüssigkeit und einem Vibrationssystem zur Erzeugung von Tropfen, die eine gleich-mässige Teilchenform und -grosse sowie hohe Durchsätze ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der oberhalb der seitlichen Zuführung befindliche Teil des Giesskopfes zylindrisch geformt ist und sich in diesem Zylinder ein mit einem Vibrator verbundener Kolben befindet, dessen Durchmesser 0,1 bis 1 mm kleiner ist als der Zylinderdurchmesser und dass der Kolben eine vertiefte ringförmige Führungsfläche besitzt, auf der sich ein O-Ring auf und ab bewegen kann, dessen äusserer Durchmesser dem Zylinder und dessen innerer Durchmesser dem Durchmesser der Führungsfläche auf dem Kolben angepasst sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsge-mässen Vorrichtung ist schematisch in der einzigen Figur dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus einem Giesskopf 1 mit einer seitlichen Zuführung 9 für die Giessflüssigkeit und einer mittels einer Überwurfmutter befestigten Düsenplatte 10. Der obere Teil 2 des Giesskopfes ist zylindrisch geformt und dient als Führungskanal eines Kolbens 4. Der Durchmesser des Kolbens 4 ist 0,1 bis 1 mm kleiner
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
647160
als der des Zylinders 2. Ein wesentlicher Teil der Erfindung besteht in einer ringförmigen Vertiefung 5 am unteren Ende des Kolbens 4, die als Führungsfläche für einen vertikal beweglichen O-Ring 6 dient, der durch seine Abmessungen den Ringspalt zwischen Kolben 4 und Zylinder 2 schliesst. Mit einer Laterne 7 ist der Giess- s köpf 1 am Gehäuse eines Vibrators 3 befestigt. Durch den Vibra-tor 3, mit dem der Kolben 4 über einen Stössel 8 gekoppelt ist, wird der Kolben 4 in der Frequenz analogen vertikale Schwingungen versetzt. Wenn der Giesskopf 1 mit Giesslösung gefüllt ist, so wird die durch eine Kolbenbewegung verursachte Volumensänderung im io Giesskopf 1 durch eine gegenläufige Bewegung des O-Ringes 6 ausgeglichen, so dass das Volumen im Giesskopf 1 trotz der Kolbenbewegung konstant bleibt, in der Giesslösung aber eine Schwingung mit der erregten Frequenz erzeugt wird. Wird jetzt auf die zugeführte Giesslösung ein Druck, pneumatisch oder hydrostatisch, aufge- 15 bracht, so fliesst sie strahlförmig durch die Düsen in der Düsenplatte 10 aus und reisst entsprechend der aufgebrachten Frequenz in gleichmässige Tröpfchen auf.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass durch den volumenausgleichenden O-Ring 6 die Amplitude der 20 Schwingung unabhängig von einer Volumensförderung gewählt werden kann, so dass die erzeugte Tropfengrösse nur von der Frequenz der Schwingung und der eingestellten Durchflussmenge, nicht aber von einer Volumensverdrängung durch das Vibrationssystem abhängt. 25
Die Frequenz der Schwingung lässt sich je nach Bedarf zwischen 50 und 2500 Hz regeln. Mit dieser Vorrichtung lassen sich in Verbindung mit der Düsenplatte sehr hohe Durchsätze auch bei Teilchen mit kleineren Durchmessern erreichen. So ist z.B. mit einer Düsenplatte, die zehn gleichmässige Bohrungen enthält, bei der Produktion von 1000 (im grossen Teilchen bei einer Frequenz von 500 Hz ein Durchsatz von 9,41/h möglich. Besonders vorteilhaft ist hierbei die Versorgung aller Düsen durch eine Zuleitung, was regeltechnisch vereinfachend ist, da es die Anfälligkeit der Einzeldüsen gegen geringe Durchflussschwankungen erheblich verringert.
Je nach Einstellung von Frequenz und Durchfluss lassen sich uniforme kugelförmige Teilchen mit Durchmessern zwischen 50 und 2500, vorzugsweise 250 bis 2000 um, herstellen.
Überraschenderweise zeigte sich dabei, dass mit dieser Vorrichtung Flüssigkeiten, Suspensionen oder Schmelzen mit deutlich höherer Viskosität als mit bisher bekannten Anlagen mit vergleichbarer Leistung vergossen werden konnten. Beispielsweise wurden hochviskose Polyethylenglykole, die mit bisher bekannten Anlagen mit vergleichbarer Leistung nicht durchgesetzt werden konnten, da eine definierte Tropfenbildung nicht zu erreichen war, mit dieser Vorrichtung einwandfrei zu diskreten Tröpfchen verarbeitet.
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung erhält man aus Lösungen, die chemisch oder physikalisch verfestigt werden können, einheitliche Teilchen mit exakter Kugelform und engem Kornspektrum in hohen Durchsätzen. Mit der Vorrichtung kann eine Durchmesserverteilung mit 4% Standardabweichung vom Mittelwert und eine sehr geringe Unrundheit, wobei 99% der Teilchen ein kleineres Durchmesserverhältnis (Quotient dmax:dmin) als 1,10 besitzen, erreicht werden.
R
1 Blatt Zeichnungen
CH6055/81A 1980-09-19 1981-09-18 Appliance for preparing spherical particles CH647160A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803035331 DE3035331C2 (de) 1980-09-19 1980-09-19 Vorrichtung zur Herstellung kugelförmiger Teilchen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH647160A5 true CH647160A5 (en) 1985-01-15

Family

ID=6112338

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH6055/81A CH647160A5 (en) 1980-09-19 1981-09-18 Appliance for preparing spherical particles

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH647160A5 (de)
DE (1) DE3035331C2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126854C2 (de) * 1981-07-08 1984-09-27 Nukem Gmbh, 6450 Hanau Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung kugelförmiger Teilchen aus spontan reagierenden flüssigen Komponenten
DE3407059A1 (de) * 1984-02-27 1985-08-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur herstellung reagierter rohstoffe fuer elektrokeramik
DE3409815A1 (de) * 1984-03-16 1985-09-26 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Porositaet aufweisende gesinterte oxidkeramik und daraus hergestellte wandler
DE3632396A1 (de) * 1986-09-24 1988-03-31 Hoechst Ag Verfahren zur herstellung von metalloxiden oder metallmischoxiden
DE19617924A1 (de) * 1996-05-05 1997-11-13 Brace Gmbh Chemie Plastics Dat Verfahren und Vorrichtung zur Schwingungsanregung von flüssigen Medien bei der Herstellung von sphärischen Granulaten
DE19619811A1 (de) * 1996-05-15 1998-01-08 Wolfgang Theisen Vorrichtung zum Vertropfen von Flüssigkeiten
DE19952790A1 (de) * 1999-11-03 2001-05-17 Cognis Deutschland Gmbh Verfahren zur Herstellung von Fettstoffgranulaten
DE10009996B4 (de) * 2000-03-02 2005-10-13 Cognis Ip Management Gmbh Feststoffgranulate mit monodisperser Korngrößenverteilung, ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung
DE10022810A1 (de) * 2000-05-10 2001-11-22 Cognis Deutschland Gmbh Granulierte Kunststoffhilfsmittel mit monodisperser Korngrößenverteilung
DE102004059069A1 (de) * 2004-12-07 2006-06-08 Bühler AG Vertropfungsanlage

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL100194C (de) * 1955-12-16
US2968833A (en) * 1957-05-17 1961-01-24 Phillips Petroleum Co Method and apparatus for prilling ammonium nitrate
GB1395486A (en) * 1971-05-05 1975-05-29 Atomic Energy Authority Uk Formation of liquid droplets
DE2725924C3 (de) * 1977-06-08 1980-11-06 Hobeg Hochtemperaturreaktor-Brennelement Gmbh, 6450 Hanau Verfahren zur Herstellung kugelförmiger Teilchen aus niedrigschmelzenden organischen Substanzen
DE2725849C3 (de) * 1977-06-08 1980-11-13 Hobeg Hochtemperaturreaktor-Brennelement Gmbh, 6450 Hanau Vorrichtung zur Herstellung von kugelförmigen Teilchen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3035331A1 (de) 1982-04-15
DE3035331C2 (de) 1982-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0597911B1 (de) Vorrichtung zur herstellung von alginatkugeln
EP1874450B1 (de) Keramikpartikel
DE602004002635T2 (de) Rührmischer, Pasteurisator, und Reinigungsvorrichtung
DE4214272A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mikrokugeln
DE2725849C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von kugelförmigen Teilchen
CH647160A5 (en) Appliance for preparing spherical particles
DE3126854C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung kugelförmiger Teilchen aus spontan reagierenden flüssigen Komponenten
DE2457660C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausfällen von Zementkupfer aus einer mit Eisenstücken versetzten Kupferlösung
DE1442610A1 (de) Verfahren zur Dispergierung einheitlicher Fluessigkeitstroepfchen in einer zweiten Fluessigkeit
CH675370A5 (en) Filled pill mfr. - by concentric nozzles receiving ingredients from oscillating diaphragms
DE2701702A1 (de) Verfahren und einrichtung zum erzeugen von blasen in einer fluessigkeit
DE2816059C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mikrokugeln
EP0058441B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung kugelförmiger Teilchen gleichmässiger Grösse
DE3106711C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von kleinen Kunststoffteilchen
DE952707C (de) Vorrichtung zum Dispergieren
CH664298A5 (en) Mfg. small pills of medicine, food, fertiliser, etc. - by injecting into 1st partly liq. material, a pulsating jet of 2nd partly liq. material to form particle after each pulsation
EP0599003A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Regeneration einer Ionenaustauscheranlage
DE1945851C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren eines Fltissig-Flüssig-Systems
AT346265B (de) Verfahren und vorrichtung zum austragen von eingedicktem schlamm
Kadner et al. Device for producing spherical particles
DE2015422A1 (en) Flotation process
DE1179444B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerteilen einer Fluessigkeit, z. B. von geschmolzenem Metall, in kugelige Teilchen
EP0464797A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Gaseintrag in eine Flüssigkeit
WO2005056169A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung monodisperser emulsionen
DE1052957B (de) Verfahren zur gegenseitigen Einwirkung von Gasen auf Fluessigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased