CH646272A5 - Contact-spring set for electromagnetic relays - Google Patents

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CH646272A5
CH646272A5 CH359879A CH359879A CH646272A5 CH 646272 A5 CH646272 A5 CH 646272A5 CH 359879 A CH359879 A CH 359879A CH 359879 A CH359879 A CH 359879A CH 646272 A5 CH646272 A5 CH 646272A5
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CH
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contact
contact spring
spring
spring set
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CH359879A
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Reiner Rudolf
Erhard Martin
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Haller & Co E
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    • H01H50/56Contact spring sets
    • HELECTRICITY
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Kontaktfedersatz für 45 elektromagnetische Relais, mit einem Isolierstoffkörper als Träger für die einzelnen Rückstell- bzw. Kontaktfedern, die in Nuten des Trägers angeordnet und durch federnde Vorspannung gehalten sind.
Der Kontaktfedersatz bei Relais besteht aus Kontaktfe- 50 dern und Rückstellfedern, die isolierend in einem Isolierblock befestigt sind, wobei die Kontaktfedern entweder im Isolierblock eingegossen sind, oder dieser Isolierblock ist aus mehreren isolierenden Platten aufgebaut, die durch Nieten oder Schrauben zusammengehalten werden, wobei zwischen ss den Platten die Kontaktfedern gehaltert sind.
Die Erweiterung derartiger Relais um mehrere oder die Änderung derartiger Relais in bezug auf andersartige Kontaktfedern ist nicht möglich. Die Kontaktfedern sind fest am Isolierblock gehaltert und können nur unter grossem Arbeits- 60 und Zeitaufwand gegen andere Kontaktfedern ausgetauscht werden. Auch ist die Herstellung derartiger Relais relativ kostenaufwendig, weil eigens für eine Befestigung der Kontaktfedern am Isolierblock Sorge getragen werden muss.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kon- 65 taktfedersatz der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem die einzelnen Federn auf einfache Weise am Isolierblock gehaltert und leicht auswechselbar sind, und der Isolierblock auch erweiterbar ist, um eine grössere Anzahl von Kontaktfedern aufzunehmen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung zwei Ausführungen vor. In einer ersten Ausführung erfolgt die Lagensicherung der Rückstell- bzw. Kontaktfedern dadurch, dass die jeweilige Feder mindestens eine Aussparung aufweist, durch die eine von der Seitenwand der Nut abragende Nocke greift.
In umgekehrter Weise ist bei einer zweiten Ausführung die Lagensicherung dadurch gebildet, dass die Feder mindestens einen abgebogenen Lappen aufweist, der in eine in der Seitenwand der Nut eingelassene Aussparung eingreift.
Bei beiden Ausführungen wird es bevorzugt, wenn zur Lagensicherung zwei nebeneinander liegende, abgebogene Lappen oder Aussparungen an der Feder vorgesehen sind, um eine Verdrehungssicherung der zu halternden Federn zu erreichen.
Mit dieser beschriebenen Befestigung der Federn ist es möglich, Relais beliebig auswechselbar zu bestücken. In einem einzigen Arbeitsgang können dabei die Kontaktfedern eingesetzt werden. Gleichfalls ist es möglich, entsprechende Rückstellfedern für das Betätigungselement am Isolierblock auf die gleiche Art zu haltern, so dass sämtliche bewegten Teile am Isolierblock in einem einzigen Arbeitsgang in den Isolierblock eingesetzt und gehaltert werden können.
Mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Dabei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Figur 1 Längsschnitt im Detail einer ersten Ausführungsform der Befestigung einer Feder in einer Nut,
Figur 2 Vorderansicht der Feder,
Figur 3 zweite Ausführungsform der Befestigung,
Figur 4 schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform einer Befestigung,
Figur 5 Detailansicht eines Querschnittes durch einen Isolierblock mit vier Kontaktfedern und einer Rückstellfeder,
Figur 6 Schnitt durch eine vierte Ausführungsform einer Befestigung gemäss der Linie VI-VI in Figur 7,
Figur 7 Schnitt gemäss der Linie VII-VII in Figur 6,
Figur 8 Schnitt durch eine fünfte Ausführungsform einer Befestigung gemäss der Linie VIII-VIII in Figur 9,
Figur 9 Schnitt gemäss der Linie IX-IX in Figur 8,
Figur 10 Teilschnitt mit teilweiser Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform gemäss eines Teilschnittes X-X in Figur 11,
Figur 11 Draufsicht auf die Ausführungsform nach Figur
10.
In der Figur 1 ist eine Nut 3 in einem Isolierblock gezeigt, wobei eine Kontaktfeder 1 kraftschlüssig an den Seitenwänden 6 der Nut anliegt. Die kraftschlüssige Anlage wird durch die Federvorspannung der Feder erreicht, die in dem Ausführungsbeispiel in Pfeilrichtung 11 von oben in die Öffnung 4 der Nut einschiebbar ist. Zur Lagensicherung dient eine mit der Seitenwand 6 verbundene Nocke 8, die in eine zugeordnete Aussparung bzw. Durchbruch 7 innerhalb der Feder 1 eingreift. Die Feder wird also einfach unter Ausnützung der eigenen Vorspannung in die Öffnung 4 der Nut 3 eingeschoben und rastet dort mit der Aussparung bzw. Durchbruch 7 über die Nocke 8 ein.
Figur 2 zeigt als Beispiel eine solche Feder, die zweischen-klig ausgebildet sein kann und zwei Aussparungen bzw. Durchbrüche 7 aufweist. Dies gewährleistet eine noch bessere Lagensicherung, weil jetzt zwei Nocken 8 in die entsprechenden Aussparungen 7 eingreifen und dadurch die Feder 1 gegen Verschwenken sichern. Die Feder 1 kann noch ein Langloch 18 aufweisen, durch das die Schraube greift, die
gemäss dem Ausführungsbeispiel in der Figur 5 die Isolierplatte 17 des Isolierblocks 13 zusammenhält.
Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Befestigung; hierbei ist die Lagensicherung so gewählt, dass von der Feder 2 ein Lappen 9 abragt, der in eine zugeordnete Bohrung 10 innerhalb der Seitenwand 6 der Nut 3 eingreift. Selbstverständlich können auch mehrere Lappen angeordnet sein und die Lappen können auch in andere Richtungen, vorzugsweise gegeneinander weisend an der Kontaktfeder 2 angebracht sein.
Figur 4 zeigt, dass die kraftschlüssige Verbindung der Feder 1,2 innderhalb der Nut 3 auch dadurch erfolgen kann, dass die Feder mehrere Wellungen aufweist, wobei sich die Wellungen kraftschlüssig an der Seitenwand 6 der Nut 3 anlegen. Zur Lagensicherung können dann ebenfalls abgebogene Lappen 9 oder entsprechende Aussparungen bzw. Durchbrüche mit zugeordneten Nocken 8 verwendet werden.
Figur 5 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel die Befestigung von vier Kontaktfedern 1 und einer Rückstellfeder 2 in einem Isolierblock 13. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel kann der Isolierblock 13 aus einem einstückigen Teil bestehen, in dem die Nuten 3 eingebettet sind.
Die Kontaktfedern 1 können hierbei durch ein gemeinsames Werkzeug gehaltert werden und zusammen kraftschlüssig in die Nuten 3 eingeschoben werden, wo sie dann an den zugeordneten Lagensicherungen verrastet werden. Mit dieser Befestigungsart ist der wesentliche Vorteil verbunden, dass die Kontaktfedern gegen beliebige andere Kontaktfedern austauschbar sind.
Die Nuten 3 des Isolierblocks 13 können auch dadurch hergestellt werden, dass die Nuten durch zwischen im Abstand aneinandergereihte Isolierplatten ausgebildet sind, wobei die Federn wiederum durch ein gemeinsames Werkzeug gehaltert zusammen in die Nuten einschiebbar sind.
Der Isolierblock ist damit modularartig aufgebaut, weil die Isolierplatten 17 mit Abstand in beliebiger Anzahl aneinanderreihbar sind und daher beliebig viele Nuten 3 herstellbar sind, in die beliebig viele Kontaktfedern 1 eingesetzt werden können. Um den Zusammenhalt der Isolierplatten 17 zu gewährleisten, weisen die Isolierplatten 17 mindestens eine gemeinsame Bohrung 15 auf, durch die eine nicht näher dargestellte Gewindeschraube greift, die in ein am Joch des Relais angeordnetes Gewinde eingreift. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel würde die Gewindeschraube von der Seite 19 in die Bohrung 15 eingebracht werden, wobei an der gegenüberliegenden Seite 20 z.B. das Joch einer Relaisspule wäre, wobei die Gewindeschraube in das Gewinde am Joch eingreifen würde. Zur Lagensicherung des Isolierblocks 13 am Joch sind Nocken, z.B. Nocke 14 am Isolierblock 13 vorgesehen, die in eine zugeordnete Aussparung am Joch eingreift. Hierdurch ist es möglich, baukastenartig beliebig viele Kontaktfedersätze herzustellen. Von Vorteil hierbei ist, dass das Betätigungselement, welches durch sämtliche Isolierplatten 17 hindurchgreift und mit entsprechenden Nocken an den Kontaktfedern 1 anliegt, von einer gemeinsamen Rückstellfeder 2 betätigt wird, die eine Kraft auf das Betätigungselement
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in Pfeilrichtung 21 ausübt. Wird nun der Isolierblock 13 durch Aneinanderreihen von weiteren Isolierplatten 17 verlängert, dann kann das Betätigungselement, was als einfacher Betätigungsstab ausgebildet sein kann, durch ein längeres ausgewechselt werden, wobei immer noch dieselbe Rückstellfeder 2 verwendbar ist, da sie wiederum nur in die Nut 16 einschnappbar befestigbar ist.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Rückstellfeder 2 durch andere Rückstellfedern höherer oder niedrigerer Federkonstante zu ersetzen.
Die beschriebene Befestigung der Kontaktfedern I und der Rückstellfeder 2 gewährleistet einen modularartigen Aufbau des Isolierblockes, wobei der Isolierblock beliebig veränderbar ist. Die Veränderung erfolgt entweder dadurch, dass Kontaktfedern anderer Funktion oder anderer Bauart oder anderer Federkonstante eingesetzt werden können, oder dass die Rückstellfedern ausgewechselt werden können. Des weiteren ist der Isolierblock beliebig veränderbar oder verkürzbar, so dass auf einfache Weise - ohne weitere Hilfsmittel oder Arbeitsgänge - die Anzahl der Kontaktfedersätze ver-grössert oder verkleinert werden kann.
Figur 6 zeigt eine ähnliche Befestigung wie Figur 1. Es ist jedoch eine Nocke 22 vorgesehen, die ein rundes Profil gemäss der Figur 7 aufweist und im Querschnitt keilförmig in Pfeilrichtung 11 (Einschubbewegung) ansteigt. Hierdurch wird eine besonders einfache Befestigung erzielt, weil das in Pfeilrichtung 11 vorne liegende Ende der Kontaktfeder 1 beim Einschieben auf die schräg ansteigende Fläche der Nocke 22 gerät und leicht diese Nocke überwinden kann. Die Aussparung 7 schnappt dann über die Nocke 22 ein, so dass sich eine ausserordentlich sichere und wenig montageaufwendige Halterung der Kontaktfeder 1 in der Nut 3 des Isolierblocks 13 ergibt.
Die Figuren 8 und 9 zeigen, dass die Nocke auch statt eines runden Profils ein quadratisches oder rechteckiges Profil haben kann. Wesentliches Merkmal dieses Ausführungsbeispieles ist, dass die Nocke 23 unmittelbar an der Seite der Nut 3 ansetzt, nicht also in der Mitte der Nut 3 gemäss beispielsweise Figur 7 angeordnet ist. Ferner ist wesentlich, dass die Aussparung 24 in der Kontaktfeder 1 am Rand der Kontaktfeder 1 ansetzt. Hiermit ergibt sich eine besonders einfache und wenig kostenaufwendige Fertigung der Aussparung 24.
Die Figuren 10 und 11 zeigen die Befestigung einer Rückstellfeder 2 in der Nut 3 des Isolierblocks 13. Hierbei ist eine Aussparung 9 mit leicht im Querschnitt sich keilförmig nach oben erweiternden Seitenwänden vorgesehen, in die der Lappen 25 eingreift, der durch Ausstanzung einer Aussparung 9 gemäss Figur 11 aus dem Material der Rückstellfeder 2 gewonnen ist. Der Lappen 25 ist einseitig federnd an der Rückstellfeder 2 befestigt und greift federnd in die Aussparung 9 des Isolierblocks 13 ein. Aufgrund der leicht keilförmig nach oben ansteigenden, sich erweiternden Seitenwände der Aussparung 9 ergibt sich eine besonders feste und sichere Verrastung des Lappens 25 innerhalb der Aussparung 9 des Isolierblocks 13.
3
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G
2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Kontaktfedersatz für elektromagnetische Relais, mit einem Isolierstoffkörper als Träger für die einzelnen Rückstell- bzw. Kontaktfedern, die in Nuten des Trägers angeordnet und durch federnde Vorspannung gehalten sind, dadurch 5 gekennzeichnet, dass die Lagensicherung der Rückstell- (2) bzw. Kontaktfeder (1) dadurch erfolgt, dass sie mindestens eine Aussparung (7,24) aufweist, durch die eine von der Seitenwand (6) der Nut (3) abragende Nocke (8,22,23) greift, (Fig. 1,5,6-9). io
2. Kontaktfedersatz für elektromagnetische Relais mit einem Isolierstoffkörper als Träger für die einzelnen Rückstell- bzw. Kontaktfedern, die in Nuten des Trägers angeordnet und durch federnde Vorspannung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagensicherung der Rückstell- (2) is bzw. Kontaktfeder (1) dadurch erfolgt, dass sie mindestens einen abgebogenen Lappen (10,25) aufweist, der in eine in der Seitenwand (6) der Nut eingelassene Aussparung (9) eingreift, (Fig. 3,4,10,11).
2
PATENTANSPRÜCHE
3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (3) des Isolier- 25 stoffkörpers (13) zwischen im Abstand aneinandergereihten Isolierplatten (17) ausgebildet sind.
3. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 20 gekennzeichnet, dass zur Lagensicherung zwei nebeneinander liegende abgebogene Lappen (10,25) oder Aussparungen (7, 24) an der Feder (1,2) vorgesehen sind (Fig. 2).
4. Kontaktfedersatz nach einem der Ansprüche 1,2 oder
5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocke (8,22,23) im 35 Querschnitt keilförmig in Richtung (11) der Einschubbewegung der Feder (1,2) ansteigt, (Fig. 6-9).
5. Kontaktfedersatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitige Befestigung der Isolierplatten (17) derart erfolgt, dass die Isolierplatten (17) mindestens eine 30 gemeinsame Bohrung (15) aufweisen, durch die eine Gewindeschraube einzugreifen bestimmt ist, die in ein am Joch des Relais angeordnetes Gewinde einzugreifen bestimmt ist.
6. Kontaktfedersatz nach einem der Ansprüche 1,4 oder
7. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (24) in der Feder (1,2) am Rand der Feder (1,2) ansetzt, (Fig.
8,9). 40
CH359879A 1978-04-19 1979-04-17 Contact-spring set for electromagnetic relays CH646272A5 (en)

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