CH645032A5 - Process and apparatus for separating off undesired gaseous and solid constituents from flowable products - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtrennen unerwünschter gasförmiger und fester Bestandteile aus fliessfähigen Produkten, wie z.B. aus Farben, Salben, Gelen, Fruchtsäften u.dgl.
Bei bekannten Verfahren dieser Art werden die Produkte in der Regel zunächst gesiebt und gegebenenfalls danach noch in einer anderen Vorrichtung entlüftet bzw. entgast. Letzteres erfolgt üblicherweise durch eine Vakuumbeaufschlagung.
Erwähnt sei noch, dass im weiteren Verlauf der Beschreibung unter fliessfähigen Produkten auch pastose u.dgl. aufzubereitende Produkte verstanden werden.
In der Praxis hat es sich gezeigt, dass das Sieben des noch 5 nicht entlüfteten, fliessfähigen Produktes in nachteiliger Weise erhebliche Zeit in Anspruch nimmt. Auch ist die gesamte vorerwähnte Aufbereitung umständlich und erfordert einen grösseren apparativen Aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der io eingangs erwähnten Art zu schaffen, das ein vergleichsweise schnelles, einfaches Aufbereiten, insbesondere Sieben und Entlüften von fliessfähigen Stoffen, ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss ein Verfahren vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet 15 ist, dass in einem durchgehend kontinuierlichen Arbeitsgang nacheinander zuerst mit dem Entlüften des Produktes begonnen wird und anschliessend ein Entlüften und Sieben gleichzeitig stattfindet.
Dabei handelt es sich um einen ununterbrochenen Ar-20 beitsablauf, bei dem das Entlüften und das Sieben praktisch ineinander übergehen. Umständliche und zeitaufwendige Umfüllvorgänge können dabei vermieden werden. Besonders vorteilhaft ist hier auch, dass bei diesem einzigen Arbeitsgang schon eingangs eine Entlüftung erfolgt, die sich 25 zumindest bis zum Siebvorgang, gegebenenfalls noch darüber hinaus fortsetzen kann und dass anschliessend das fliessfähige Produkt etwa gleichzeitig entlüftet und gesiebt wird. In der Praxis hat es sich nämlich gezeigt, dass durch die Umkehrung des bisher in der Regel vorgesehenen Aufbe-30 reitungsvorganges mit einem Siebvorgang und einem anschliessenden separaten Entlüftungsvorgang, erfmdungsgemäss in einen Entlüftungsvorgang mit einem sich kontinuierlich daran anschliessenden Siebvorgang insgesamt eine wesentlich kürzere Durchlaufzeit bei der Aufbereitung des Pro-35 duktes erzielbar ist. Das entlüftete, fliessfähige Produkt kann nämlich wesentlich schneller und problemloser gesiebt werden. Somit besteht bei dem erfindungsgemässen Verfahren auch eine günstige Beeinflussung des einen Aufbereitungsvorganges, nämlich des Siebvorganges durch den vor-40 angehenden und beim Sieben noch andauernden Entlüftungsvorgang.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass auf die fliessfähigen Produkte in mehreren Stufen entlüftend eingewirkt wird und dass bei der oder den letzten Entlüftungsstu-45 fen die Siebung der Produkte erfolgt. Dadurch werden die fliessfähigen Produkte besonders gut entlüftet, wodurch auch wieder das Sieben beschleunigt wird. Die Entlüftung erfolgt dabei durch eine Vakuumbeaufschlagung.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durch-50 führung des erfindungsgemässen Verfahrens. Diese weist einen mindestens eine Aufbereitungseinrichtung enthaltenden Behälter auf und ist dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Behälter sowohl eine Entlüftungseinrichtung als auch eine Siebeinrichtung befindet.
55 Dadurch ergibt sich eine kompakte Bauform der Vorrichtung und ausserdem erfolgt in vorteilhafter Weise in einem Durchlauf eine vollständige Aufbereitung der fliessfähigen Produkte.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den 60 weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt in einem stark schematisierten Längsschnitt eine erfindungsgemässe Vorrichtung.
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Die Vorrichtung 1 weist einen Behälter 2 auf, in dem sich eine Aufbereitungseinrichtung 3 für fliessfähige Produkte 4 befindet.
Die Aufbereitungseinrichtung 3 besteht im wesentlichen aus einer Entlüftungseinrichtung 5 und einer Siebeinrichtung 6. Oberhalb der Entlüftungseinrichtung 5 erkennt man einen Zulauf 7, der zum Einfüllen des Produktes 4 dient. Nach dem Durchlaufen der Aufbereitungseinrichtung 3 sammelt sich das Produkt 4 in dem im unteren Teil des Behälters 2 vorgesehenen Sammelraum 8, der an seinem untersten Ende eine gegebenenfalls verschliessbare Ablassöffnung 9 besitzt.
Am oberen Endbereich des Behälters 2 ist ein Unterdruck-Anschlussstutzen 10 vorgesehen, über den der gesamte Innenraum des Behälters 2 unter Unterdruck gesetzt werden kann. Dies dient insbesondere zum Entgasen beziehungsweise Entlüften der fliessfähigen Produkte. Der obere Zulauf 7 mündet auf eine etwa horizontal angeordnete, drehbare Schleuderplatte 11. Diese Schleuderplatte 11 rotiert zum Beispiel mit einer Drehzahl von etwa 3000 Umdrehungen/Minute und verteilt das auf ihre Oberseite gelangte Produkt etwa wie strichliniert angedeutet, so dass die Oberfläche des Produktes wesentlich vergrössert ist. Dadurch ist das Produkt dem in dem Behälter 2 herrschenden Unterdruck wirksamer ausgesetzt, das heisst, dass eine wesentlich intensivere Entgasung stattfindet. Im Ausführungsbeispiel weist die Entlüftungseinrichtung 5 drei Schleuderplatten 11, IIa, IIb auf, die jeweils mit einer gemeinsamen, etwa vertikalen Antriebswelle 12 drehfest verbunden sind. Als Antrieb für diese Welle 12 dient ein oberhalb des Behälters 2 montierter Motor 13. Die Anordnung mehrerer Schleuderplatten ergibt eine intensive Entlüftung des fliessfähigen Produktes.
Zum Auffangen und Sammeln der von den Schleuderplatten 11,11a seitlich abgeschleuderten Produkte 4 sind Trichter 14,14a vorgesehen, deren Auffangöffnungen mit der Behälterwandung verbunden sind und deren Trichterauslässe etwa zentral auf die jeweils darunterliegende Schleuderplatte 1 la, 1 lb münden. Die Antriebswelle 12 durchsetzt dabei die Trichterauslässe 15,15a. Durch die Trichter wird das verschleuderte Produkt jeweils wieder gesammelt und der nächsten Schleuderplatte zugeführt.
Wie schon vorerwähnt, befindet sich die Siebeinrichtung 6 unterhalb der Entlüftungseinrichtung 5. Dazu dient ein napfartig ausgebildetes Sieb 16, das zweckmässigerweise als Schwingsieb ausgebildet ist. Der Antrieb 17 für das Schwingsieb befindet sich innerhalb des Behälters 2, so dass störanfällige Durchführungen durch die Behälterwandung vermieden werden können. Dies ist insbesondere auch in Anbetracht des im Behälterinneren herrschenden Unterdruckes von Vorteil.
Die Figur lässt gut erkennen, dass sich die unterste Schleuderplatte 1 lb innerhalb des Siebes 16 befindet. Das von der Schleuderplatte IIb abgeschleuderte Produkt 4 gelangt dadurch direkt in das Sieb 16, so dass dadurch gegebenenfalls auch noch die Siebung beschleunigt werden kann. Erkennbar ist auch, dass die Seitenwände des Siebes 16 Maschen aufweisen. Insgesamt kann das Schwingsieb beispielsweise eine Maschenweite von 50 bis 500 Mikrometern aufweisen. Gegebenenfalls können sich auch mehrere Schleu645 032
derplatten, wie strichliniert angedeutet, innerhalb des Siebes 16 befinden.
Erwähnt sei, dass durch die erfindungsgemässe Reihenfolge bei der Aufbereitung des fliessfähigen Produkts, nämlich dem Entlüften und anschliessenden Sieben gegebenenfalls auch eine feinere Siebung der Stoffe bei entsprechend kleinerer Maschenweite des Siebes begünstigt wird.
Zweckmässigerweise hat der Behälter 2 einen runden Querschnitt, wodurch der Aufbau insgesamt vereinfacht sein kann.
Der unterhalb der Siebeinrichtung 6 vorgesehene Sammelraum 8 ist noch mit Fühlern 18 und 19 zur Erfassung des Füllstandes ausgerüstet. Der Fühler 18 dient dabei zur Erfassung des maximalen und der Fühler 19 zur Erfassung des minimalen vorgesehenen Füllstandes innerhalb des Sammelraumes 8. Die Fühler können mit einer hier nicht dargestellten Steuereinrichtung verbunden sein, die den Zulauf und/ oder den Ablauf des Produktes in beziehungsweise aus dem Behälter 1 steuert.
Durch die erfindungsgemässe Vorrichtung 1 ist das Aufbereiten von fliessfähigen Produkten, d.h. das Entgasen und Sieben wesentlich vereinfacht, da diese Bearbeitungsgänge in einem einzigen Arbeitsablauf erfolgen. Umfüllvorgänge u.dgl. werden dabei in vorteilhafter Weise vermieden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die fliessfähigen Produkte zunächst entgast beziehungsweise entlüftet werden und anschliessend dem Siebvorgang zugeführt werden. Dadurch kann insgesamt eine wesentlich schnellere Aufbereitung der fliessfähigen Produkte erfolgen. Schliesslich ergibt die erfindungsgemässe Anordnung sowohl einer Entlüftungseinrichtung 5 als auch einer Siebeinrichtung 6 in einem gemeinsamen Behälter 2 eine besonders kompakte Bauform der Vorrichtung 1, die sich darüber hinaus auch einfach bedienen lässt.
Erwähnt sei noch, dass die Anzahl der einzelnen Stufen der Entlüftungseinrichtung 5 jeweils mit einer Schleuderplatte, zum Beispiel 11, entsprechend den praktischen Bedürfnissen, insbesondere auch in Abstimmung auf das aufzubereitende fliessfähige Produkt vorgesehen sein kann.
Dabei setzt die gegebenenfalls mehrstufige Entlüftung oben ein und setzt sich bis zum Siebvorgang, gegebenenfalls darüber hinaus, fort, da der gesamte Behälterinnenraum unter Unterduck steht.
Das Sieb bildet bei der Aufbereitung auch noch eine mechanisch auf das Produkt einwirkende Vorrichtung, wobei die wirksame Oberfläche des Produktes auch vergrössert wird. Dadurch kann ein weiteres Entlüften auch dort noch begünstigt sein.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist insbesondere zur Aufbereitung von Produkten aus der Nahrungsmittelindustrie, der Chemie, der pharmazeutischen und/oder der kosmetischen Industrie vorgesehen. Darüber hinaus ist jedoch auch die Verarbeitung von Produkten aus anderen Bereichen denkbar.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zum Abtrennen unerwünschter gasförmiger und fester Bestandteile aus fliessfähigen Produkten, dadurch gekennzeichnet, dass in einem durchgehend kontinuierlichen Arbeitsgang zuerst mit dem Entlüften der Produkte begonnen wird und anschliessend ein Entlüften und Sieben gleichzeitig stattfindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die fliessfähigen Produkte in mehreren Stufen entlüftend eingewirkt wird und dass bei der oder den letzten Entlüftungsstufen die Siebung der Produkte erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem mindestens eine Aufbereitungseinrichtung enthaltenden Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Behälter (2) sowohl eine Entlüftungseinrichtung (5) als auch eine Siebeinrichtung (6) befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungseinrichtung (5) wenigstens eine etwa horizontal angeordnete, drehbare Schleuderplatte (11) aufweist und dass sich oberhalb von dieser ein Zulauf (7) für das fliessfähige Produkt befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungseinrichtung (5) mehrere, mit einer gemeinsamen, etwa vertikalen Antriebswelle (12) drehfest verbundene Schleuderplatten (11,1 la, 1 lb) aufweist und dass die Antriebswelle (12) mit einem Motor (13) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Schleuderplatten (11,1 la, IIb) Auf-fang- bzw. Zuführmittel zum Zuleiten des fliessfähigen Produktes (4) zu der jeweils darunter befindlichen Schleuderplatte vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sieb (16) unterhalb der Entlüftungseinrichtung (5) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (16) als Schwingsieb ausgebildet ist, dessen Antrieb (17) sich innerhalb des Behälters (2) befindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (16) napfartig mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens die unterste Schleuderplatte (I lb, 11c) innerhalb des Siebes (16) befindet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Siebes (16) ein Sammelraum (8) mit einer verschliessbaren Ablassöffnung (9) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Sammelraumes (8) Fühler (18, 19) zur Erfassung des Füllstandes angeordnet sind, über die mittels einer Steuereinrichtung der Zu- und/oder Ablauf des fliessfähigen Produktes steuerbar ist.
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