CH644279A5 - Stirring appliance, especially for liquid manure - Google Patents

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CH644279A5
CH644279A5 CH1119079A CH1119079A CH644279A5 CH 644279 A5 CH644279 A5 CH 644279A5 CH 1119079 A CH1119079 A CH 1119079A CH 1119079 A CH1119079 A CH 1119079A CH 644279 A5 CH644279 A5 CH 644279A5
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CH1119079A
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Wilhelm Grotz
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Wilhelm Grotz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
    • A01C3/026Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure with mixing or agitating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/50Movable or transportable mixing devices or plants
    • B01F33/502Vehicle-mounted mixing devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Rührgerät, insbesondere für Jauche, mit einer Rührwelle (16), die längs einer Mantellinie eine Lochreihe (34) aufweist, in die zur Höhenverstellung der Rührwelle (16) ein von Hand drehbares Zahnrad (32) eingreift, das an einer in einem Gehäuse (18) drehbar gelagerten Antriebshülse (24) angeordnet ist, in welcher die Rührwelle (16) verschiebbar, jedoch undrehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Zahnrades (32) am Gehäuse (18) ein stationäres Lagerrohr (20) befestigt ist, an dessen oberem Ende ein Lager (42) für die Rührwelle (16) in solchem Abstand vom Zahnrad (32) vorgesehen ist, dass die Rührwelle (16) in ihrer untersten Stellung im Abstand unterhalb des Lagers endet.



   2. Rührgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührwelle (16) und die Antriebshülse (24) durch das Zahnrad (32) miteinander drehfest verbunden sind.



   3. Rührgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebshülse (24) innerhalb des das Zahnrad (32) umgebenden Gehäuses (18) mit einer dem Zahnrad im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Unwuchtmasse (40) versehen ist.



   4. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager am oberen Ende des Lagerrohres (20) aus einer von einem Kugellager abgestützten Führungshülse (42) besteht, die die Rührwelle (16) mit Radialspiel umgibt, und dass der untere Innenumfang der Führungshülse (42) und/oder der obere Aussenumfang der Rührwelle (16) abgeschrägt ist.



   5. Rührgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (42) des Lagers an ihrem Innenumfang einen elastischen Einsatzring (46) trägt.



   6. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in das Zahnrad (32) eine von Hand lösbare Sperreinrichtung (50) eingreift.



   7. Rührgerät nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzring (46) in beliebigen Sperrstellungen des Zahnrades (32) zwischen je zwei benachbarten Löchern (34) der Rührwelle (16) liegt.



   8. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das das Zahnrad (32) umgebende Gehäuse (18) zylindrisch ausgebildet ist und bodenseitig eine gegenüber dem Lagerrohr (20) kürzere Lagerhülse (22) trägt, in welcher die Antriebshülse (24) mittels Kugellagern drehbar gelagert ist.



   Die Erfindung betrifft ein Rührgerät, insbesondere für Jauche, mit einer Rührwelle, die längs einer Mantellinie eine Lochreihe aufweist, in die zur Höhenverstellung der Rührwelle ein von Hand drehbares Zahnrad eingreift, das an einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Antriebshülse angeordnet ist, in welcher die Rührwelle verschiebbar, jedoch undrehbar gelagert ist.



   Die Erfindung besteht darin, dass oberhalb des Zahnrades am Gehäuse ein stationäres Lagerrohr befestigt ist, an dessen oberem Ende ein Lager für die Rührwelle in solchem Abstand vom Zahnrad vorgesehen ist, dass die Rührwelle in ihrer untersten Stellung im Abstand unterhalb des Lagers endet.



   Die Erfindung bringt den Vorteil, dass sehr lange Rührwellen für entsprechend tiefe Jauchegruben mit einer wesentlich höheren Drehzahl als bisher sogar dann betrieben werden können, wenn bei voller Grube unmittelbar unter der Grubendecke gerührt wird.



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel.



  Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des neuen Jaucherührgerätes,
Fig. 2 eine vergrösserte Schnittansicht der neuen Lagerung für die Rührwelle,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Lagergehäuses für die Rührwelle und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht längs der Linie 4-4 der Fig. 3.



   Ein Rührgerät 10 umfasst ein Fahrgestell 12, mit einer schwenkbaren Lageranordnung 14 für eine Rührwelle 16, die in der Lageranordnung 14 höhenverstellbar gelagert ist.



  Die Lageranordnung 14 besteht aus drei Teilen, nämlich einem Lagergehäuse 18, einem sich nach oben erstreckenden Lagerrohr 20 und einer sich nach unten erstreckenden Lagerhülse 22, die alle starr miteinander verbunden sind.



  Die Lagerhülse ist wesentlich kürzer als das Lagerrohr 20. In der Lagerhülse 22 ist mittels Kugellagern eine Antriebshülse 24 drehbar gelagert, an der über eine Muffe 26 ein Lagerbock 28 befestigt ist, in welchem eine Hohlwelle 30 gelagert ist, die ein Zahnrad 32 trägt, das zahnstangenartig in eine Lochreihe 34 der Rührwelle 16 eingreift. Die Antriebshülse 24 wird gemäss Fig. 1 von einem E-Motor 36 oder gemäss Fig. 3 über ein Kegelgetriebe 38 von der Zapfwelle eines Schleppers gedreht. Das Zahnrad 32 rotiert mit der Antriebshülse 24 und kuppelt die Rührwelle 16. Ein Unwuchtgewicht 40 ist dem Zahnrad 32 diametral gegenüberliegend angeordnet.



   Am oberen Ende des Lagerrohres 20 ist in einer Büchse ein Kugellager gelagert, dessen Innenring eine Führungshülse 42 stützt, die die Rührwelle 16 mit geringem Spiel umgibt.



  Durch Drehen des Zahnrades 32 kann die Welle 16 so weit angehoben werden, dass sie mit erheblicher Länge über die Führungshülse 42 vorsteht, um die Jauche unmittelbar unterhalb der Grubendecke zu rühren. Dies kann mit hoher Drehzahl geschehen dank der Führungshülse 42 am oberen Ende des Lagerrohres 20. Wird die Welle 16 abgesenkt, um den Bodenbereich der Grube zu rühren, so tritt die Welle 16 aus der Führungshülse 42 nach unten aus. Gleichwohl kann mit hoher Drehzahl gerührt werden, weil die Flüssigkeit einen Stabilisierungseffekt hat. Das anschliessende Wiedereinfahren der Welle 16 in die Führungshülse 42 wird erleichtert durch eine Abschrägung 44 an der Innenseite des Unterrandes dieser Führungshülse.



   Die Führungshülse 42 hat am inneren Umfang einen elastischen Einsatzring 46 aus Gummi, der eine elastische Lagerung der Rührwelle darstellt, womit Geräuschdämpfung und Vibrationsfreiheit erzielt werden kann und ein Mitrotieren der Führungshülse 42 gewährleistet wird.



   Zur Höhenverstellung der Rührwelle 16 wird die Hohlwelle 30 mittels einer Aufsteckkurbel 48 gedreht, nachdem ein Sperrmechanismus 50 gelöst worden ist. Letzterer besteht aus einem Sperrbolzen 52, der in miteinander fluchtende Löcher 54, 56 des Zahnrades 32 und des Lagerbockes 28 eintreten kann, um das Zahnrad zu verriegeln. Zur Entriegelung (Fig. 4) wird nach Aufstecken der Kurbel 48 in eine nichtdargestellte Bajonettverschlusshalterung der Hohlwelle 30 ein Griff 58 in einer schraubenförmigen Nut 60 verschwenkt, um einen Bolzen 62 in der Kurbel 48 nach vorn zu schieben und damit einen in der Hohlwelle 30 verschiebbaren Betätigungsbolzen 64 zu verschieben, der den Sperrbolzen 52 mitnimmt.



   Das Gehäuse 18 hat eine Einstecköffnung 66 für die Kurbel 48, und ein Sicherungsglied 68 muss nach Abnahme der Kurbel 48 vor die Öffnung 66 geschwenkt werden, um einen Schalter 70 im Stromkreis des Antriebsmotors 36 zu schliessen.  



   Die Zahnteilung und der Abstand der Sparrbohrungen



  54 im Zahnrad 32 sind mit Bezug auf die Höhenlage des elastischen Einsatzringes 46 so gewählt, dass in jeder Sperrstellung des Zahnrades der Einsatzring zwischen zwei Löchern 34 der Rührwelle 16 liegt.



   In einer Abwandlung kann die Antriebshülse 24 nach oben bis zum Lager am oberen Ende des Lagerrohres 20 verlängert sein.



   Eine Fallklinke 72 tritt mit den Zahnlücken des Zahnrades 32 zur zusätzlichen Sicherheit in Eingriff. Diese Klinke 72 muss bei Abwärtsbewegung der Rührwelle mittels eines Druckbolzens 74 entriegelt werden. 

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Rührgerät, insbesondere für Jauche, mit einer Rührwelle (16), die längs einer Mantellinie eine Lochreihe (34) aufweist, in die zur Höhenverstellung der Rührwelle (16) ein von Hand drehbares Zahnrad (32) eingreift, das an einer in einem Gehäuse (18) drehbar gelagerten Antriebshülse (24) angeordnet ist, in welcher die Rührwelle (16) verschiebbar, jedoch undrehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Zahnrades (32) am Gehäuse (18) ein stationäres Lagerrohr (20) befestigt ist, an dessen oberem Ende ein Lager (42) für die Rührwelle (16) in solchem Abstand vom Zahnrad (32) vorgesehen ist, dass die Rührwelle (16) in ihrer untersten Stellung im Abstand unterhalb des Lagers endet.
  2. 2. Rührgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührwelle (16) und die Antriebshülse (24) durch das Zahnrad (32) miteinander drehfest verbunden sind.
  3. 3. Rührgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebshülse (24) innerhalb des das Zahnrad (32) umgebenden Gehäuses (18) mit einer dem Zahnrad im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Unwuchtmasse (40) versehen ist.
  4. 4. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager am oberen Ende des Lagerrohres (20) aus einer von einem Kugellager abgestützten Führungshülse (42) besteht, die die Rührwelle (16) mit Radialspiel umgibt, und dass der untere Innenumfang der Führungshülse (42) und/oder der obere Aussenumfang der Rührwelle (16) abgeschrägt ist.
  5. 5. Rührgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (42) des Lagers an ihrem Innenumfang einen elastischen Einsatzring (46) trägt.
  6. 6. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in das Zahnrad (32) eine von Hand lösbare Sperreinrichtung (50) eingreift.
  7. 7. Rührgerät nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzring (46) in beliebigen Sperrstellungen des Zahnrades (32) zwischen je zwei benachbarten Löchern (34) der Rührwelle (16) liegt.
  8. 8. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das das Zahnrad (32) umgebende Gehäuse (18) zylindrisch ausgebildet ist und bodenseitig eine gegenüber dem Lagerrohr (20) kürzere Lagerhülse (22) trägt, in welcher die Antriebshülse (24) mittels Kugellagern drehbar gelagert ist.
    Die Erfindung betrifft ein Rührgerät, insbesondere für Jauche, mit einer Rührwelle, die längs einer Mantellinie eine Lochreihe aufweist, in die zur Höhenverstellung der Rührwelle ein von Hand drehbares Zahnrad eingreift, das an einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Antriebshülse angeordnet ist, in welcher die Rührwelle verschiebbar, jedoch undrehbar gelagert ist.
    Die Erfindung besteht darin, dass oberhalb des Zahnrades am Gehäuse ein stationäres Lagerrohr befestigt ist, an dessen oberem Ende ein Lager für die Rührwelle in solchem Abstand vom Zahnrad vorgesehen ist, dass die Rührwelle in ihrer untersten Stellung im Abstand unterhalb des Lagers endet.
    Die Erfindung bringt den Vorteil, dass sehr lange Rührwellen für entsprechend tiefe Jauchegruben mit einer wesentlich höheren Drehzahl als bisher sogar dann betrieben werden können, wenn bei voller Grube unmittelbar unter der Grubendecke gerührt wird.
    Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel.
    Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des neuen Jaucherührgerätes, Fig. 2 eine vergrösserte Schnittansicht der neuen Lagerung für die Rührwelle, Fig. 3 eine Schnittansicht des Lagergehäuses für die Rührwelle und Fig. 4 eine Querschnittsansicht längs der Linie 4-4 der Fig. 3.
    Ein Rührgerät 10 umfasst ein Fahrgestell 12, mit einer schwenkbaren Lageranordnung 14 für eine Rührwelle 16, die in der Lageranordnung 14 höhenverstellbar gelagert ist.
    Die Lageranordnung 14 besteht aus drei Teilen, nämlich einem Lagergehäuse 18, einem sich nach oben erstreckenden Lagerrohr 20 und einer sich nach unten erstreckenden Lagerhülse 22, die alle starr miteinander verbunden sind.
    Die Lagerhülse ist wesentlich kürzer als das Lagerrohr 20. In der Lagerhülse 22 ist mittels Kugellagern eine Antriebshülse 24 drehbar gelagert, an der über eine Muffe 26 ein Lagerbock 28 befestigt ist, in welchem eine Hohlwelle 30 gelagert ist, die ein Zahnrad 32 trägt, das zahnstangenartig in eine Lochreihe 34 der Rührwelle 16 eingreift. Die Antriebshülse 24 wird gemäss Fig. 1 von einem E-Motor 36 oder gemäss Fig. 3 über ein Kegelgetriebe 38 von der Zapfwelle eines Schleppers gedreht. Das Zahnrad 32 rotiert mit der Antriebshülse 24 und kuppelt die Rührwelle 16. Ein Unwuchtgewicht 40 ist dem Zahnrad 32 diametral gegenüberliegend angeordnet.
    Am oberen Ende des Lagerrohres 20 ist in einer Büchse ein Kugellager gelagert, dessen Innenring eine Führungshülse 42 stützt, die die Rührwelle 16 mit geringem Spiel umgibt.
    Durch Drehen des Zahnrades 32 kann die Welle 16 so weit angehoben werden, dass sie mit erheblicher Länge über die Führungshülse 42 vorsteht, um die Jauche unmittelbar unterhalb der Grubendecke zu rühren. Dies kann mit hoher Drehzahl geschehen dank der Führungshülse 42 am oberen Ende des Lagerrohres 20. Wird die Welle 16 abgesenkt, um den Bodenbereich der Grube zu rühren, so tritt die Welle 16 aus der Führungshülse 42 nach unten aus. Gleichwohl kann mit hoher Drehzahl gerührt werden, weil die Flüssigkeit einen Stabilisierungseffekt hat. Das anschliessende Wiedereinfahren der Welle 16 in die Führungshülse 42 wird erleichtert durch eine Abschrägung 44 an der Innenseite des Unterrandes dieser Führungshülse.
    Die Führungshülse 42 hat am inneren Umfang einen elastischen Einsatzring 46 aus Gummi, der eine elastische Lagerung der Rührwelle darstellt, womit Geräuschdämpfung und Vibrationsfreiheit erzielt werden kann und ein Mitrotieren der Führungshülse 42 gewährleistet wird.
    Zur Höhenverstellung der Rührwelle 16 wird die Hohlwelle 30 mittels einer Aufsteckkurbel 48 gedreht, nachdem ein Sperrmechanismus 50 gelöst worden ist. Letzterer besteht aus einem Sperrbolzen 52, der in miteinander fluchtende Löcher 54, 56 des Zahnrades 32 und des Lagerbockes 28 eintreten kann, um das Zahnrad zu verriegeln. Zur Entriegelung (Fig. 4) wird nach Aufstecken der Kurbel 48 in eine nichtdargestellte Bajonettverschlusshalterung der Hohlwelle 30 ein Griff 58 in einer schraubenförmigen Nut 60 verschwenkt, um einen Bolzen 62 in der Kurbel 48 nach vorn zu schieben und damit einen in der Hohlwelle 30 verschiebbaren Betätigungsbolzen 64 zu verschieben, der den Sperrbolzen 52 mitnimmt.
    Das Gehäuse 18 hat eine Einstecköffnung 66 für die Kurbel 48, und ein Sicherungsglied 68 muss nach Abnahme der Kurbel 48 vor die Öffnung 66 geschwenkt werden, um einen Schalter 70 im Stromkreis des Antriebsmotors 36 zu schliessen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0937377A1 (de) * 1998-02-14 1999-08-25 Anton Reck Vorrichtung zum Homogenisieren von Gülle
EP1000532A3 (de) * 1998-11-09 2002-01-23 Heinrich Brand Transportables Kleinrührwerk
CN111790675A (zh) * 2020-05-21 2020-10-20 重庆中烟工业有限责任公司 一种菌体清洗打散装置
CN114349555A (zh) * 2022-03-10 2022-04-15 东莞理工学院 一种节能型的有机肥原料好氧发酵设备
CN118062427A (zh) * 2024-04-17 2024-05-24 华威特(江苏)生物制药有限公司 一种标准化调节保温化胶桶

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