CH642997A5 - Reinigungsmittel fuer die vorbehandlung von waesche. - Google Patents

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CH642997A5 CH92280A CH92280A CH642997A5 CH 642997 A5 CH642997 A5 CH 642997A5 CH 92280 A CH92280 A CH 92280A CH 92280 A CH92280 A CH 92280A CH 642997 A5 CH642997 A5 CH 642997A5
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungsmittel für die Vorbehandlung von Wäsche. Ein solches Reinigungsmittel wird vor dem üblichen Waschgang mit üblichen Waschmitteln zum Behandeln stark verschmutzter Stellen zu reinigender Textillien verwendet, um den Schmutz aus solchen Stellen bei dem späteren Waschvorgang wirksamer zu entfernen. Solche Stellen sind z.B. Kragen, Manschetten oder Aufschläge, Ränder an Hemden, Unterwäsche, die mit menschlichem Hauttalg stark verunreinigt sein kann, sowie gewerbliche Kleidung, die durch externe Schmutzquellen stark verschmutz sein kann, nicht nur mit Fetten und Ölen, sondern auch mit Blut und dergleichen.
Solche Vorbehandlungsmittel, die auch als Fleckenvorbehandlungsmittel bekannt sind, sind als Produkttyp auf dem Waschmittelgebiet nicht unbekannt. Sie weisen normalerweise ein Gemisch eines geeigneten organischen Lösungsmittels und eines geeigneten waschaktiven Materials, gegebenenfalls mit weiteren erwünschten Zusätzen, auf. Normalerweise ist ein waschaktives Material ein nichtionisches Tensid, und das organische Lösungsmittel kann eines der zahlreichen auf dem Gebiet bekannten Lösungsmittel sein. Typische Beispiele für solche Fleckenvorbehandlungsmittel sind in den DE-Patentanmeldungen 2 021 677,1 279 273 und in der US-PS 3 872 021 beschrieben. Die meisten dieser Mittel sind flüssig und enthalten eine verhältnismässig geringe Menge Wasser.
Wenngleich diese Produkte häufig verschiedene Arten von Fettverschmutzungen und -flecken zufriedenstellend entfernen, tun sie dies nicht, wenn die Kleidungsstücke mit verschiedenen Arten anderen organischen Schmutzes, wie Proteinen, Blut und dergleichen, verschmutzt sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung solcher Produkte im Hinblick auf ihre insgesamt fleckenentfernenden Eigenschaften, insbesondere was die Entfernung der vorerwähnten organischen Verschmutzungen ausser fettigem Schmutz betrifft.
In der US-PS 3 953 353 ist bereits vorgeschlagen worden, ein Enzym in ein festes Fleckenvorbehandlungsmittel einzuarbeiten, um die fleckenentfernenden Eigenschaften gewöhnlicher Fleckenvorbehandlungsmittel zu verstärken. In der US-PS 3 741 902 wird ein flüssiges Fleckenvorentfernungs-mittel vorgeschlagen, das ein flüssiges, nichtionisches Tensid, ein organisches Lösungsmittel und ein Enzym enthält. Diese früheren Vorschläge jedoch raten von der Verwendung eines wässrig-flüssigen Mittels ab, da die Anwesenheit von Wasser zu einem Gelieren führen oder die Wirksamkeit der Enzyme zunichte machen kann.
Die Erfindung soll ein wässrig-flüssiges, enzymhaltiges Flekenvorbehandlungsmittel schaffen, das eine klare, isotrope Flüssigkeit darstellt, in der die Enzyme ihre Wirksamkeit beibehalten. Es wurde nun gefunden, dass das Einarbeiten eines Alkanolamins in ein nichtionisches Tensid, ein organisches Lösungsmittel, ein Enzym und Wasser enthaltendes Fleckenvorbehandlungsmittel ein wirksames, stabiles, klares und isotropes, flüssiges Fleckenvorbehandlungsmittel liefert.
In der DE-Patentanmeldung P16 17 119 ist ein flüssiges, Fleckenvorbehandlungsmittel offenbart, das ein Gemisch zweier verschiedener Klassen nichtionischer Bestandteile, eines Lösungsmittels, eines Hydrotrops und gegebenenfalls Wasser enthält. Unter den Lösungsmitteln sind auch Amino-alkohole erwähnt. Es findet sich jedoch kein Hinweis auf die Möglichkeit, in diese Mittel Enzyme einzubeziehen, auch nicht darauf, dass insbesondere Aminoalkohole zusammen mit organischen Lösungsmitteln ausgewählt werden sollten, wenn Enzyme eingearbeitet werden sollen.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein wässrigflüssiges Vorbehandlungsmittel für Wäsche, enthaltend a) 10 bis 50 Gew.-% eines nichtionischen Tensids,
b) 20 bis 60 Gew.-% eines organischen Lösungsmittels,
c) 5 bis 20 Gew.-% Wasser,
d) 0,001 bis 20 Gew.-% eines amylolytischen, lipolyti-schen, cellulolytischen und/oder proteolytischen Enzyms und e) 0,5 bis 20 Gew.-% eines Mono-, Di- oder Trialkanol-amins, dessen Alkanolgruppe von Methanol, Äthanol, Pro-panol oder Isopropanol abgeleitet ist.
Das im erfindungsgemässen Mittel verwendete nichtionische Tensid ist vorzugsweise ein äthoxylierter und/oder propoxylierter, primärer oder sekundärer Alkohol oder Alkylphenol. Der Grad der Äthoxylierung und/oder Pro-poxylierung kann ziemlich stark variieren, d.h., das nichtionische Tensid kann 1 bis 30 Mol Äthylenoxid oder 1 bis 30 Mol Propylenoxid enthalten. Wenn das nichtionische Tensid sowohl Äthylenoxid als auch Propylenoxid enthält, ist letzteres im allgemeinen in geringeren Mengen als das erstere zugegen. Der primäre oder sekundäre Alkohol enthält vorzugsweise 11 bis 24 Kohlenstoffatome. Auch Gemische nichtionischer Tenside können verwendet werden. Typische Beispiele für geeignete nichtionische Tenside sind lin.-sec.-Ci i-C i5-Alkohole, kondensiert mit 7,9 oder 12 Mol Äthylenoxid, lin.-prim.-Ci2-Ci5-Alkohole, kondensiert mit 7 oder 12 Molen Äthylenoxid, primäre Ci3-Ci5-Alkohole, kondensiert mit 7 Mol Äthylenoxid plus Propylenoxid, wobei das Gewichtsverhältnis von Äthylenoxid zu Propylenoxid 88:12 oder 92:8 ist.
Die bevorzugte Menge nichtionischen Tensids in dem Mittel ist 20 bis 40 Gew.-%.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Die im erfindungsgemässen Mittel verwendeten organischen Lösungsmittel sind in der Regel alle wohlbekannte Lösungsmittel, die mit den obigen nichtionischen Tensiden mischbar sind. Typische Beispiele sind Trockenreinigungslö-sungsmittel, wie Erdöldestillate, Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen, Tretrachloräthylen, Terpentin, Cyclohexan, Benzin; ferner Paraffine, wie Decan, Dodecan; Alkohole, wie Isopropanol, Hexanol, Tridecanol; Ketone, wie Aceton, Gly-kole, wie Äthylenglykole, und Äther, wie Diäthylenglykol-monomethyläther.
Ein bevorzugtes Lösungsmittel ist ein hochsiedender aliphatischer Kohlenwasserstoff mit einem spezifischen Gewicht von 0,76, einem Siedebereich von 187-212°C und einem Flammpunkt von 58°C (Pensky Martens) (im Handel unter «Shellsol T»). Gemische verschiedener Lösungsmittel können auch verwendet werden. Die bevorzugte Menge an Lösungsmittel ist 25 bis 50 Gew.-%.
Die im erfindungsgemässen Mittel enthaltenen Enzyme sind proteolytische, amylolytische, lipolytische und/oder cel-lulolytische Enzyme. Sie stammen bevorzugt aus Bakterien oder Fungi. Typische Beispiele sind Alcalase, Esperase, Maxatase, alles Proteasen aus B. subtilis, Maxamyl und Ther-mamyl, Amylasen aus B. subtilis oder B. licheniformis,
Lipase My, eine bakterielle Lipase (der Meiji Co., Japan), und Meiceiase, eine Fungi-Cellulase (der Meiji Co., Japan).
Die Enzymmenge richtet sich in erster Linie nach der Aktivität und liegt bei 0,001 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,001 bis 10 Gew.-%. Für Proteasen entspricht eine bevorzugte Menge 1 bis 15 Glycin-Einheiten/mg.
Das im erfindungsgemässen Mittel enthaltene Alkanol-amin ist ein Mono-, Di- oder Trialkanolamin, worin die Alkanolgruppe von Methanol, Äthanol, Propanol oder Isopropanol abgeleitet ist. Ein bevorzugtes Alkanolamin ist Triäthanolamin. Die bevorzugte Menge Alkanolamin ist 5 bis 15 Gew.-%. Das erfindungsgemässe Mittel kann ferner andere wünschenswerte Bestandteile in geringen Mengen enthalten. Solche Bestandteile sind z.B. Parfüms, Farbstoffe, Germizide, Verdunstungsverzögerer, Hydrotrope, Schmutzsuspensionsmittel und den Flammpunkt erhöhende Mittel.
Die erfindungsgemässen Mittel werden normalerweise vor einem Hauptwaschgang verwendet; sie können auf die zu behandelnden Textilien durch einfaches Aufbringen der Flüssigkeit mit dem Finger oder durch Eintauchen aufgebracht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft weiter veranschaulicht.
3 642997
Beispiel 1
Das folgende flüssige Fleckenvorbehandlungsmittel wurde folgendermassen hergestellt:
Das Enzym wurde in Wasser dispergiert, dann wurde s Triäthanolamin zugegeben. Das erhaltene Gemisch wurde in ein Gemisch des nichtionischen Tensids und des Lösungsmittels bei Raumtemperatur eingerührt.
Gew.-%
prim. -C13-C15-Alkohol, kondensiert mit
7 Mol Äthylenoxid plus Propylenoxid
(Gewichtsverhältnis ÄO:PO = 92:8)
40
hochsiedender Kohlenwasserstoff mit
einem Siedebereich von 187-212°C
(«Shellsol T»)
40
Alcalase als Bakterien-Protease aus B.
in einer Menge subtilis entsprechend 10
Glycinein-
heiten/mg
Wasser
10
Triäthanolamin
10
Dieses stabile, nicht-gelierende Mittel wurde zur Vorbehandlung verschmutzter Teststücke verwendet, die anschlie-send in einer normalen Waschmaschine unter normalen 30 Bedingungen gewaschen wurden. Ein Vergleich erfolgte mit Teststücken, die auch unter den gleichen Bedingungen gewaschen wurden, aber ohne Vorbehandlung oder mit einer Vorbehandlung mit dem obigen Mittel, aus dem die Enzyme weggelassen worden waren.
35 Die Teststücke waren Standard-Teststücke, die mit einem Standardschmutz (AZ 10, Empa 116 oder Empa und Blut) verschmutzt waren. Das Fleckenvorbehandlungsmittel wurde durch Auftupfen auf das trockene Textilmaterial bei Raumtemperatur aufgebracht. Die Teststücke wurden dann in einer 40 (Philips HN 3156) Waschmaschine unter Anwendung des C4/5-Programms in 121 Wasser bei 8° deutscher Härte bei Temperaturen von 20,40 und 60°C mit einem handelsüblichen Hochleistungswaschmittelpulver mit und ohne proteolytische Enzyme gewaschen.
45 Die folgenden Ergebnisse wurden erzielt (die Werte bezeichnen mittlere Waschleistungswerte in %):
Tabelle I
Produkt/Testtextil Waschpulver ohne Enzyme Temp. WaschpulvermitEnzymen(10GE/mg)
0'
T
4'
°c
0*
2*
4"Prog.
AS 10
1
17
18
41
20
1
35
35
50
EMPA-Blut
1
46
43
71
20
1
37
64
72 C5
1
15
13
22
20
1
2
20
2
25
23
32
AS 10
1
25
25
49
40
1
50
50
55
EMPA-Blut
1
35
51
66
40
1
45
75
74 C5
EMPA-116
1
26
26
34
40
1
36
36
39
AS 10
1
34
28
51
60
1
55
56
56
EMPA-Blut
1
37
69
66
1
44
67
75 C4
EMPA-116
1
25
33
35
1
39
41
42
"0=Kein Fleckenvorbehandlungsmittel verwendet
"2 = Fleckenvorbehandlungsmittel ohne Enzyme verwendet
*4= Fleckenvorbehandlungsmittel mit Enzymen verwendet
642997
Beispiel 2
Einweichtests wurden mit und ohne die (enzymatischen) Vorbehandlungsmittel des Beispiels 1 mit und ohne ein enzy-
matisches Waschmittel durchgeführt. Die Ergebnisse sind nachfolgend wiedergegeben:
Tabelle II
Leitungswasser (8°DH), «Raumtemperatur»
Leitungswasser+5 g Waschpulver/1 + (10 GE/mg Pulver) Enzyme
Einweichzeit Testtextil
AS 10
EMPA-Blut
EMPA-116
AS 10
EMPA-Blut
EMPA-116
Vorbehand- 0 2 4 lungsprodukt lh 4h 15h
4 8 20 4 6 19 0 5 23
0 7 47 0 38 50 29 50 71
1 4 23 0 12 31 0 4 29
2 7 22 0 25 28 19 24 28
3 39 61 27 49 59 59 65 61
9 11 26 25 28 33 31 31 32
Rw~~Rs
Die Daten sind als Prozentsatz «Waschkraft» ——-— x 100% angegeben.
Ro—Rs
Die Daten der Tabelle I zeigten, dass eine erheblich verbes- pulver erfolgte. Die Vorbehandlung mit dem enzymatischen serte Waschkraft mit dem erfindungsgemässen Mittel erzielt Fleckenvorbehandlungsmittel gemäss der Erfindung wird. Bei AS 10 und EMPA-116 zeigte das nichtenzymatische erbrachte bei allen Teststücken und allen Testbedingungen Fleckenvorbehandlungsmittel keine grosse Verbesserung, 25 eine deutliche, unerwartete Verbesserung der Waschkraft, und bei EMPA-Blut zeigte es gelegentlich eine deutliche Das gleiche Gesamtbild zeigt sich in den Daten der
Zunahme der Waschkraft, je nach dem, ob die Hauptwäsche Tabelle II.
mit einem enzymatischen oder nichtenzymatischen Wasch-
B

Claims (5)

  1. 642997
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Wässrig-flüssiges Vorbehandlungsmittel für Wäsche, enthaltend a) 10 bis 50 Gew.-% eines nichtionischen Tensids,
    b) 20 bis 60 Gew.-% eines organischen Lösungsmittels,
    c) 5 bis 20 Gew.-% Wasser,
    d) 0,001 bis 20 Gew.-% eines amylolytischen, lipolyti-schen, cellulolytischen und/oder proteolytischen Enzyms und e) 0,5 bis 20 Gew.-% eines Mono-, Di- oder Trialkanol-amins, dessen Alkanolgruppe von Methanol, Äthanol, Pro-panol oder Isopropanol abgeleitet ist.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1 mit
    20 bis 40 Gew.-% a),
    25 bis 50 Gew.-% b),
    5 bis 20 Gew.-% c),
    0,001 bis 10 Gew.-% d) und
    5 bis 15 Gew.-%e).
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dessen nichtionisches Tensid ein prim.-Ci3-Ci5-Alkohol, kondensiert mit 7 Mol Äthylenoxid plus Propylenoxid, bei einem Gewichtsverhältnis von Äthylenoxid zu Propylenoxid von 92:8, ist.
  4. 4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen Lösungsmittel ein aliphatischer Kohlenwasserstoff mit einem spezifischen Gewicht von 0,76, einem Siedebereich von 187 bis 212°C und einem Flammpunkt von 58°C ist.
  5. 5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dessen Alka-nolamin Triäthanolamin ist.
CH92280A 1979-02-07 1980-02-05 Reinigungsmittel fuer die vorbehandlung von waesche. CH642997A5 (de)

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